Augustinus und das Ende der Antiken Bildung:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Paderborn
Schönigh
1995
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adam_text | Titel: Augustinus und das Ende der antiken Bildung
Autor: Marrou, Henri Irénée
Jahr: 1995
INHALTSVERZEICHNIS
Vorbemerkung des Herausgebers................. XI
Marrou und die neuere Augustinerforschung...........XIII
Einleitung ...........................XXIX
Erster Teil
Vir eloquentissimus ac doctissimus
/. Kapitel Eine literarische Bildung: Die Grammatik..... 3
I. Die rhetorische Bildung als Erbe einer langen griechischen und rö-
mischen Tradition (3). IL Die erste Phase der Erziehung: Das Stu-
dium der Grammatik (8) und III. das Studium der Literatur (15).
2. Kapitel Das Griechische .................. 25
I. Augustins Studium des Griechischen in der römischen Schultradi-
tion (25). II. Er verstand ein wenig Griechisch (26). III. Gründlich
waren seine Kenntnisse nicht (28). IV. Die griechische Sprache gerät
im Westen in Vergessenheit (34).
3. Kapitel Die Rhetorik.................... 43
I. Die zweite Phase der Erziehung: Die Rhetorik, Unterweisung in
der Theorie (43) und II. in der Praxis; ihr dogmatischer und formaler
Charakter (46). III. Fortleben dieser schulmäßigen Technik bei Augu-
stinus: in der inventio (49) und IV. mehr noch in der dispositio; er
schreibt „schlecht , d. h. anders als wir; man muß feststellen, wie und
warum (53). V. Schließlich lebt diese Technik auch in der Stilistik
weiter: Latinität, Rhythmus, Redeschmuck (66).
4. Kapitel Ein Gebildeter der Verfallszeit........... 75
I. Das alte Ideal, ein vollkommener Redner zu sein, bleibt auch für
den Gebildeten dieser Zeit weiterhin verbindlich (75). II. Auswirkun-
gen der Verfallszeit: die Bildung hat einen schulmäßigen Charakter
(78) und IV. doch zugleich einen weltläufigen Aspekt (83).
5. Kapitel Die Gelehrsamkeit, ihre Ursprünge ........ 93
I. Der zweite Pol der Bildung: die Gelehrsamkeit (93). II. Ihr Pro-
gramm ist das der allgemeinen, dem Redner durch die ciceronianische
Tradition vorgeschriebenen Bildung (95). III. Entartung der Gelehr-
samkeit infolge ihrer sklavischen Unterordnung unter die Forderun-
gen der Eloquenz (96). IV. Trotzdem entwickelt sich die Gelehrsam-
keit innerhalb eines autonomen Interessenzentrums (103).
VI Inhaltsverzeichnis
6. Kapitel Die Gelehrsamkeit bei Augustinus......... 111
I. Grammatikalische Gelehrsamkeit (Etymologien) (111). II. Exempla
aus der Mythologie (114) und III. aus der Geschichte; literarischer
Charakter dieser Gelehrsamkeit (116). IV. Ähnlicher Charakter der
Geographie (119). V. VI. VII. Als Naturgeschichte, Medizin und
Physik hat Augustinus neben einigen sehr einfachen Allgemeinbegrif-
fen vor allem eine Sammlung von mirabilia beibehalten (120,124,126).
VIII. Ihren Ursprung hatten diese Kenntnisse in Literatur und Bü-
cherwissen (128). IX. Stellung dieser Gelehrsamkeit in der Geschichte
der Bildungsideen (130).
Zweiter Teil
Studium sapientiae
/. Kapitel Die Bekehrung zur Philosophie.......... 141
I. Vom Gesichtspunkt der Bildung war Augustins Bekehrung eine Be-
kehrung zur Philosophie (141). II. Die Bekehrung zur Philosophie in
der Geschichte der antiken Bildung (147). III. Zentralproblem der au-
gustinischen Philosophie ist die Weisheit. Die Suche nach der Weis-
heit zeigt drei Aspekte: den religiösen (151), IV. den moralischen
(156) und V. den intellektuellen Aspekt; dieser bestimmt als metaphy-
sische Forschung und als Meditation die Bildung (158).
* 2. Kapitel Der Zyklus der Wissenschaften .......... 163
I. Die für den Philosophen notwendige Bildung wird durch den Zy-
klus der Sieben Freien Künste bestimmt (163). II. Wesensart der ver-
schiedenen in diesem Zyklus zusammengefaßten Wissenschaften
(167), III. namentlich die besondere Eigenart der musica, die mit un-
serer Kunst der Musik nicht identisch ist (171). IV. Bildungsge-
schichtlicher Wert dieser Unterscheidung (177).
X 3. Kapitel Die Sieben Freien Künste, die éyicÙKAtoç raxiôeta
und der Enzyklopädismus.................... 183
I. Schon die hellenistische Philosophie schrieb dieses Bildungspro-
gramm unter der Bezeichnung éyKÛK^ioç Ttouôeia vor (183). II. Ur-
sprung und Wesensart der Freien Künste: aufgekommen nach Aristo-
teles, bestimmen sie die allgemeine, von jedem gebildeten Menschen
geforderte Bildung und haben den Wert einer Art Gymnasialunter-
richt (190). III. EyicuKXioc Ttouôeia bedeutet nicht „Enzyklopädie ;
nichts ist weniger enzyklopädisch als die von Augustinus beschrie-
bene Bildung (197).
4. Kapitel Die Freien Künste bei Augustinus......... 205
I. Was hat Augustinus von diesen Wissenschaften wirklich gekannt?
Wir kennen seine Kompetenz in Rhetorik und Grammatik (205). IL
Sehr groß ist sie auch in Dialektik und Logik, leidet hier allerdings
unter einem Mangel an fachtechnischer Sicherheit (208). III. Recht
Inhaltsverzeichnis VII
lückenhaft sind seine mathematischen, namentlich seine astronomi-
schen Kenntnisse (214). IV. Oberflächlich bleiben sie in Arithmetik
(216), V. Arithmologie (223) VI. und Geometrie (225). VII. Von der
musica kennt er nur die Lehre vom Rhythmus, soweit er sie als Gram-
matiker (Metriker) studiert hat (229). VIII. Der repräsentative Wert
dieser unvollständigen Bildung (234).
). Kapitel Reductio artium ad philosophiam - I. Argumenta
certissima ............................ 237
I. Die wissenschaftliche Bildung muß sich streng ihrem Nutzwert für
die Philosophie unterordnen (237). IL Diese Doktrin ist ein locus
communis der hellenistischen Philosophie (240). III. Erster (auf Per-
fektion zielender) Aspekt: man übernimmt von den verschiedenen
Wissenschaften exempla und argumenta (242). IV. Mehr noch: das
Studium dieser Wissenschaften wird solchermaßen durchgeführt, daß
es dem Philosophen einen positiven Beitrag liefert: Exempla aus
Grammatik (246) und V. Musik (249).
6. Kapitel Reductio artium ad philosophiam - II. Exercitatio
animi............................... 255
I. Zweiter Aspekt (formale Bildung): in der Grundstufe haben die lite-
rarischen Disziplinen den Wert einer allgemeinen Elementarbildung
(255). II. In vertiefterer Form dienen die Wissenschaften dazu, den
Geist für den Umgang mit den intelligiblen Wahrheiten zu üben
(257). III. Darin besteht ja die Rolle der ausführlichen wissenschaftli-
chen Einleitungen der Dialoge (261). IV. Und das ist vor allem auch
der Zweck der dialektischen Übungen, welche die Komposition eben
dieser Dialoge so sperrig machen (263). V. In De trinitate findet man
diese Methode auf einem Höhepunkt ihrer Perfektion (268).
Dritter Teil
Doctrina Christiana
/. Kapitel Auf dem Wege zu einer christlichen Bildung . ... 281
I. Augustins geistliche Entwicklung in Hippo hat einen tiefen Einfluß
auf seine Bildung (281). II. Von sich selbst wie von anderen fordert er
vollständige Unterordnung der Bildung unter die Religion (287). III.
heftige Kritik an der literarischen Bildung (292) und IV. an der in ihr
herrschenden curiositas (296). V. Präziser Wert dieses negativen
Aspekts des Augustinismus: er wird sich des Verfalls der Bildung be-
wußt (297).
2. Kapitel Allgemeiner Rahmen der christlichen Bildung . . . 303
I. Die christliche Bildung bietet zwei Aspekte: der eine, höhere, ist
eben diese von uns untersuchte philosophische Bildung. Bis auf einige
Nuancen behält Augustinus sie bei (303). II. Neben der sapientia aber
läßt er jetzt auch noch einen anderen Bildungstyp zu: die christliche
VIII Inhaltsverzeichnis
scientia als eine Verstandesschulung, welche die Offenbarungsgaben
tiefer ergründen soll (312). III. Ihr Programm wird durch das Stu-
dium der Heiligen Schrift, also die Exegese und ihre noch kaum
differenzierten Annexe, Theologie, Kontroverse und Apologetik be-
stimmt (318). IV. Diese Bildung ist die einzig legitime; sie wird aber
nicht nur den Klerikern vorbehalten, sondern geziemt sich auch für
die Laien (321).
3. Kapitel Die Schulung des christlichen Intellektuellen . . . 327
I. Der Einfluß der antiken Bildung bringt Augustinus auf die Idee ei-
ner vorbereitenden Bildung (327). IL Ihr Programm, die Auswertung
der weltlichen Bildung, ist eine in der Patristik schon seit alter Zeit
herrschende Bildungsidee (329). III. Augustins Position ist zwar ei-
genständig, wird aber noch nicht allen Ansprüchen gerecht (33). IV.
Der Studienplan (327). V. Er hängt direkt vom zeitgenössischen
Schulwesen ab (343).
4. Kapitel Die christliche Wissenschaft in der Praxis..... 349
I. Augustinus hat seine Gelehrsamkeit auf neue Gebiete, vor allem auf
Geschichte und Patristik ausgedehnt (349). II. In der Literalexegese
wird die Methode des grammaticus angewendet (355). III. Bemerkens-
wert ist der Charakter der emendatio; in ihr ist der Grammatiker der
Verfallszeit deutlich zu spüren: die Arbeit stützt sich auf Übersetzun-
gen; der Rückgriff auf Hebräisch und Griechisch bleibt unzureichend
(361). IV. Die Rolle der Wissenschaften, namentlich die Technik der
Arithmologie, in der allegorischen Exegese (373). V. In Theologie,
Kontroverse und Apologetik wirken sich Philosophie, Logik, Physik,
Dialektik und Geschichte fruchtbar aus (380).
5. Kapitel Die Bibel und die Gebildeten der Verfallszeit . . . 393
I. Einfluß des Verfalls der Bildung auf das Bibelstudium: curiositas
(393). II. Die Rhetorik in der Heiligen Schrift (396). III. Die Dunkel-
heit der Heiligen Schrift, ihre Wesensart (400). IV. Sie hat namentlich
die allegorische Exegese zur Folge; in ihr aber kommt die Bildung
zum Zuge, eine Art von Poesie (405). V. Hier wirkt sich nämlich im
Bibelstudium jene Geisteshaltung aus, in der man auch Homers und
Vergils Dichtung auffaßte (413). VI. Die Bibel gewinnt Einfluß auf
den Stil (416).
6. Kapitel Die christliche Beredsamkeit............ 421
Das Problem der Beredsamkeit, d. h. des literarischen Ausdrucks
(421). II. Augustinus erkennt die Berechtigung der Beredsamkeit an,
ihren Auswüchsen aber mißtraut er (423). III. Die Rhetorik ist nütz-
lich, aber - und diese Haltung ihr gegenüber ist eine bemerkenswerte
Neuerung - nicht unbedingt notwendig (428). rV. Die von Augusti-
nus formulierten Regeln entlehnen der ciceronianischen Tradition
nur einige allgemeine Grundsätze (432). V. Die von Augustinus ge-
lehrte Beredsamkeit hat den Charakter der Ursprünglichkeit (434).
VI./VII. Augustins Praxis stimmt mehr, als man annahm, mit seinen
Theorien überein (442).
Inhaltsverzeichnis IX
Schluß................................ 451
Anhang
A. Der Begriff culture und der lateinische Wortschatz........ 455
B. Scientia und sapientia in Augustins Sprache............ 465
C. Was besitzen wir noch an Resten des von Augustinus in Angriff
genommenen Werkes Disciplinarum libr ù............. 471
D. Die beiden Ausgaben des 6. Buches von De musica........ 479
Retractatio ........................... 483
Literaturverzeichnis I ...................... 545
Literaturverzeichnis II...................... 567
Nachtrag zum Literaturverzeichnis II .............. 587
Register............................. 599
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