Psychosomatische Medizin: mit 125 Tabellen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Urban & Schwarzenberg
1996
|
Ausgabe: | 5., neubearb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 1478 S. |
ISBN: | 3541088451 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS DOKUMENT DIGITALISIERT PTI VORWORT ZUR FUENFTEN
AUFLAGE V VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE VI VERZEICHNIS DER HERAUSGEBER UND
VERFASSER XXXIII EINLEITUNG 1 VORSPANN WIE LANGE NOCH MUSS SICH DIE
WISSENSCHAFT DER MEDIZIN AUF EINE WELTANSCHAUUNG AUS DEM 17. JAHRHUNDERT
STUETZEN? 3 GEORGE L. ENGEL 1 PERSOENLICHE ERFAHRUNGEN 3 2 WISSENSCHAFT IM
WANDEL - MODELLE UND PARADIGMATA DES 17. UND 20. JAHRHUNDERTS . 4 3 DER
ARZT ALS WISSENSCHAFTLER 6 3.1 BEZIEHUNG UND DIALOG ALS
WISSENSCHAFTLICHE WERKZEUGE 6 3.2 WAS BEDEUTET »WISSENSCHAFTLICHES
VERSTEHEN? 8 4 DIE BESCHRAENKTE GUELTIGKEIT DES »TRADI- TIONELLEN
BIOMEDIZINISCHEN MODELLS .... 10 5 SCHLUSSFOLGERUNGEN 11 TEIL 1
WISSENSCHAFTSTHEORIE -AUS- UND FORTBILDUNG KAPITEL 1
WISSENSCHAFTSTHEORIE: EIN BIO-PSYCHO-SOZIALES MODELL 13 THURE VON
UEXKUELL UND WOLFGANG WESIACK 1 BEGRUENDUNG FUER EINE THEORETISCHE
EINFUEHRUNG IN EIN MEDIZINISCHES LEHRBUCH 13 1.1 EIN EXEMPLARISCHER
KRANKHEITSFALL 14 1.2 DAS BIOMECHANISCHE KONZEPT DER MODERNEN MEDIZIN
UND SEINE DEFIZITE ... 15 1.3 DEFINITION DES PROBLEMS, DAS SICH AUS
DIESER SITUATION ERGIBT 16 2 DAS PROBLEM DER ERKENNTNIS UND DER
THEORIENBILDUNG 16 2.1 DIE THEORIE EINER EMPIRISCHEN WISSENSCHAFT UND
DIE THEORIEN DER EINZELWISSENSCHAFTEN 18 2.2 PARADIGMA UND SYNTAGMA 19
VBK.AC.AT 2.3 ZWEI SYNTAGMA% ? HE^95PFFIL9#JTE T KULTUR * ZOUESS GEWINN
VON ERKENNTNIS 2UE 2.3.1 DAS MODELL DER »TRIVIALEN MASCHINE ... 20 2.3.2
DAS MODELL DER »NICHT-TRIVIALEN MASCHINE ODER DIE SEMIOTISCHE
ALTERNATIVE 21 3 DER NEUE ANSATZ 22 3.1 DIE ZWEI BEDEUTUNGEN VON
KAUSALITAET ... 22 3.2 WAS IST EIN ZEICHENPROZESS? 22 3.3 DIE BEDEUTUNG
DES PARADIGMAWECHSELS IN DER PHYSIK FUER DIE MEDIZIN 24 3.4 DIE
NOTWENDIGKEIT »REALITAET NEU ZU DEFINIEREN 24 3.5 DAS KONZEPT DES
LEBENDEN SYSTEMS ... 26 4 BIOSEMIOTIK ODER DIE LEHRE DER BIOLOGISCHEN
ZEICHEN 27 4.1 DAS BIOMECHANISCHE UND DAS BIOSEMIO- TISCHE MODELL:
MASCHINE UND LEBENDES SYSTEM 28 4.1.1 DER ZUSAMMENHANG DER BEIDEN
MODELLE . . 28 4.2 DIE »ZWEISEITIGKEIT DES ZEICHENS SEMIOTISCH GEDEUTET
29 4.3 DIE »ZWEISEITIGKEIT DES ZEICHENS SYSTEMTHEORETISCH GEDEUTET 29
4.4 DIE »ZWEISEITIGKEIT DES ZEICHENS MEDIZINISCH GEDEUTET 30 4.5 DIE
UEBERWINDUNG DES DUALISMUS VON »HAND UND »WORT 31 5 ZWISCHENBILANZ 31 6
SYSTEMTHEORIE UND DAS PHAENOMEN DER EMERGENZ 32 6.1 DIE EMERGENTEN
EIGENSCHAFTEN DER BIOLOGISCHEN SYSTEMEBENE 33 6.2 DIE VEGETATIVE
SYSTEMEBENE 34 6.3 DIE ANIMALISCHE SYSTEMEBENE 34 6.4 DIE SYSTEMEBENE
DES HUMANEN 36 7 DAS MODELL DES SITUATIONSKREISES 38 7.1 FUNKTIONSKREIS
UND PRIMAERPROZESS 38 7.2 TERMINOLOGISCHE PROBLEME 39 7.3 DER SYMBIOTISCHE
FUNKTIONSKREIS 40 7.4 DIE ENTSTEHUNG VON WIRKLICHKEIT AUS UMWELT 41 7.5
DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN BIOLOGISCHEN, PSYCHISCHEN UND SOZIALEN REALITAETEN
. . . . 41 7.6 DAS KONZEPT DER ZEICHENLEHRE UND DER BEITRAG PAWLOWS 43 8
BIOPSYCHOSOZIALE MEDIZIN ALS LEHRE DER BEZIEHUNGEN 44 8.1 KOMMUNIKATION
ALS SEMIOTISCHES PROBLEM 44 8.2 BEZIEHUNG ALS ENTSPRECHUNG ZWISCHEN
ORGANISMUS UND UMGEBUNG 45 8.3 BEZIEHUNG ALS NACHRICHTEN-AUSTAUSCH 46
8.4 KONSEQUENZEN FUER DIE PRAXIS 47 8.5 DIE ANWENDUNG DES SITUATIONS-
KREISMODELLS 48 9 ZUSAMMENFASSUNG 50 10 ANMERKUNGEN 50 VII
INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 2 MOLEKULARBIOLOGIE UND GENETIK IN
SEMIOTISCHER SICHT 53 JESPER HOFFMEYER UEBERSETZT VON JOERG ROHRER 1 VON
DER BIOSPHAERE ZUR SEMIOSPHAERE 53 2 DIE INNERE SEMIOSPHAERE 54 2.1
GROESSENORDNUNGEN (GROESSENMASSSTAEBE) ... 55 2.2 DAS REZEPTOR-KONZEPT 55 2.3
DIE SOMATISCHE OEKOLOGIE 56 2.4 EIN SICH SELBST ORGANISIERENDES CHAOS ...
57 2.5 SCHWAERM-INTELLIGENZ 58 3 DAS GENETISCHE ZEICHEN-SYSTEM 59 3.1 VON
DER DNA ZUM PROTEIN 60 3.2 VOM GENOM ZUM ORGANISMUS 61 4 DIE KONTROVERSE
NATUR - UMWELT 62 KAPITEL 3 GESUNDHEIT UND KRANKHEIT: SOZIALMEDIZINISCHE
UND MEDIZINSOZIOLOGISCHE ASPEKTE 63 HANNES G. PAULI 1 ZW R EI
GRUNDSAETZLICHE MAKEL 63 2 DIE SYSTEMISCHE SICHTWEISE 67 2.1 DIE
»UR-SACHE VON GESUNDHEIT UND KRANKHEIT 67 2.2 GESUNDHEITSPHAENOMENE 69
2.3 GESUNDHEITSFOLGE 69 3 DER GESUNDHEITS-GESAMTBEREICH: PERZEPTION UND
WISSENSCHAFTLICHE ABBILDUNG 69 4 FOLGERUNGEN: SOZIALE PROBLEME IN DER
MEDIZIN UNSERER ZEIT 70 4.1 DIE SOZIALE DETERMINATION VON GESUNDHEIT UND
KRANKHEIT 70 4.2 AN DIE HEUTIGEN UMSTAENDE VON GESUNDHEIT, KRANKSEIN UND
KRANKHEIT ANGEPASSTE GESUNDHEITSDIENSTE? 71 KAPITEL 4 DIE AUSBILDUNG ZUM
ARZT WOLFRAM SCHUEFFEI UND HANNES G. PAULI 73 VORBEMERKUNG 73 STUDENT UND
STUDENTIN ALS SUBJEKTE: UMGANG MIT BETROFFENHEIT, MIT DEM WUNSCH ZU
HELFEN UND DIE BEGEGNUNG MIT VERTRETERN DES GESUNDHEITSWESENS 3
BETROFFENHEIT ALS UNREFLEKTIERTE EMOTIONALE ERFAHRUNG 73 73 4
EINSTELLUNG ALS ZENTRALER BEGRIFF 74 4.1 HILFSBEREITSCHAFT GEGENUEBER DEM
PATIENTEN, DIE IN ZYNISMUS UMSCHLAEGT? . . 74 4.2 WEITERFUEHRENDE
UNTERSUCHUNGEN ZUM THEMA »ZYNISMUS UND KRITISCHE STELLUNGNAHMEN 74 4.3
DAS VERHALTEN ZUM MITSTUDIERENDEN UND DAS EINUEBEN VON KOLLEGIALITAET 75
4.4 DIE SCHUTZBEDUERFTIGKEIT DER ANGEHEN- DEN AERZTE 76 5 ZWEI SEITEN
DERSELBEN MEDAILLE: »STRONG SERVICE ETHIC UND DIE HAEUFUNG VON
PSYCHOPATHOLOGIE UNTER AERZTEN 77 6 SOZIALISIERENDE KRAEFTE: PATIENT,
ARZT, STUDIERENDE UND MITARBEITER (PATIENT, PHYSICIAN, PEER AND
PERSONNEL) 77 6.1 DER UEBERFORDERNDE PATIENT 78 6.2 DER DISTANZIERENDE
UND ABGELEHNTE ARZT-DOZENT 78 6.3 DER ZURUECKWEISENDE UND DENNOCH GE-
SCHAETZTE KOMMILITONE: »PEER LEARNING . . 78 6.4 ANAMNESEGRUPPEN UND
»PEER LEARNING . . 79 7 VERSUCH ZUR PSYCHODYNAMISCHEN ERKLAERUNG 79 7.1
ZUR BEWAHRUNG DES SELBSTKONZEPTS . . . . 80 7.2 ZUR ENTWICKLUNG DES
SELBSTKONZEPTS IM RAHMEN EINER »LERNSPIRALE DER SOZIALISATION 80 8
PARADIGMENWECHSEL IN DER MEDIZIN, EINE INTEGRIERTE MEDIZIN, STRUKTUREN
DER ALTEN PARADIGMEN UND NEUE ZIELSETZUNGEN 81 8.1 PARADIGMENWECHSEL IN
DER MEDIZIN: WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE UEBERLEGUNGEN . . 81 8.2 MERKMALE
DES CURRICULUMS 83 8.3 ZUSAMMENSTOSS ZWISCHEN ALTEN PARADIGMEN UND NEUEN
ZIELSETZUNGEN ... 86 9 ERFOLGTE REFORMEN IM AUSLAND UND ANSAETZE ZU
REFORMEN IN DEUTSCHLAND . . . . 87 9.1 UEBER REFORMEN IM AUSLAND 87 9.2
REFORMANSAETZE IN DEUTSCHLAND 88 10 CURRICULUMSENTWICKLUNG HEISST, LANGMUT
ENTWICKELN 89 10.1 ALLE SPRECHEN VOM PARADIGMENWECHSEL - KEINER WECHSELT
89 10.2 KOMPLEMENTAERE ERKLAERUNGSMUSTER VON SALUTOGENESE UND PATHOGENESE
. . . . 90 10.3 DIE SIEBEN GRUNDSAETZLICHEN POSTULATE ALS WEGWEISER FUER
DEN CURRICULUMS- REFORMER 91 11 DIE ZEIT - EINE GESTALTENDE KRAFT? 92
KAPITEL 5 FORT- UND WEITERBILDUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER ENTWICKLUNG
IN DER SCHWEIZ UND IN OESTERREICH KARL KOHLE, PAUL L. JANSSEN, RAINER
RICHTER MIT TEILBEITRAEGEN VON ROLF H. ADLER UND WOLF GANG WESIACK 93
VIII INHALTSVERZEICHNIS 1 ARZTE 93 1.1 PSYCHOSOMATISCHE GRUNDVERSORGUNG
... 94 1.2 ZUSATZBEZEICHNUNG PSYCHOTHERAPIE . . . . 96 1.3
GEBIETSBEZEICHNUNG PSYCHOTHERAPEUTISCHE MEDIZIN 97 1.4 ZUSATZBEZEICHNUNG
PSYCHOANALYSE . . . . 97 2 PSYCHOLOGEN 98 2.1 KLINISCHER PSYCHOLOGE 98
2.2 PSYCHOLOGISCHER PSYCHOTHERAPEUT 98 2.3 DER NEUE HEILBERUF DES
»PSYCHOLOGISCHEN PSYCHOTHERAPEUTEN . . 99 3 FORT- UND WEITERBILDUNG IN
DER SCHWEIZ . . 99 ROLF H.ADLER 4 FORT- UND WEITERBILDUNG IN OESTERREICH
. . . 100 WOLFGANG WESIACK TEILN KONZEPTE UND THEORIEN - EPIDEMIOLOGIE
KAPITEL 6 EPIDEMIOLOGIE 103 WOLFGANG TRESS, ROLF MANZ UND BEATE
SOLLORS-MOSSLER NEUBEARBEITET VON WOLFGANG TRESS, HEINZ SCHEPANK UND
MATTHIAS FRANZ 1 GRUNDLAGEN 103 2 GRUNDPROBLEME DER EPIDEMIOLOGIE
PSYCHOGENER ERKRANKUNGEN 104 3 DIE EPIDEMIOLOGIE PSYCHOSOMATISCHER
STOERUNGEN IM SPIEGEL DER LITERATUR 106 4 DAS MANNHEIMER KOHORTENPROJEKT
109 KAPITEL 8 KAPITEL 7 VERERBUNG UND UMWELT 113 HEINZ SCHEPANK 1
FORSCHUNGSMETHODEN 113 2 ERGEBNISSE 116 3 SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER 117
4 PERSOENLICHKEITSFAKTOREN 118 5 DISKUSSION 118 NEUROBIOLOGIE -
NEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES EMOTIONALEN VERHALTENS . . . 120 UWE
HEINEMANN 1 GESCHICHTLICHES 120 2 LEISTUNGEN DES LIMBISCHEN SYSTEMS ....
120 3 FUNKTIONELLE ANATOMIE DES LIMBISCHEN SYSTEMS 122 3.1 DER
HYPOTHALAMUS 122 3.2 VERBINDUNGEN DES HYPOTHALAMUS ZU ANDEREN
HIRNSTRUKTUREN 122 3.3 DER MANDELKERNKOMPLEX 123 4 GRUNDPRINZIPIEN DER
INFORMATIONSVER- ARBEITUNG IM NERVENSYSTEM 124 5 PRINZIPIEN KOGNITIVER
PROZESSE 127 5.1 MODALITAETSSPEZIFISCHE VERARBEITUNG . . . . 127 5.2 DER
THALAMUS - DAS »TOR ZUM BEWUSSTSEIN 127 5.3 BEWUSSTSEIN UND
KURZZEITGEDAECHTNIS . . . 128 5.4 GEDAECHTNISFORMEN 129 5.5
NEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON LUST- UND UNLUSTGEFUEHLEN 132 5.6
ALLGEMEINEMPFINDUNGEN UND HANDLUNGSANTRIEB 133 5.7 ANGST 134 5.8 WUT 134
6 SCHLUSSBEMERKUNG 135 KAPITEL 9 PSYCHONEUROENDOKRINOLOGIE 136 DIRK H.
HELLHAMMER, CLEMENS KIRSCHBAUM UND HENDRIK LEHNERT 1 EINLEITUNG 136 2
GRUNDLAGEN 136 3 ADRENOCORTICOTROPES HORMON UND CORTISOL 137 4
GONADOTROPINE UND SEXUALSTEROIDE .... 139 5 THYREOTROPES HORMON UND
SCHILDDRUESENHORMONE 140 6 WACHSTUMSHORMON UND PROLAKTIN 140 7 OXYTOCIN
141 8 VASOPRESSIN 142 9 MELATONIN 143 10 AUSBLICK 143 IX
INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 10 PSYCHOIMMUNOLOGIE 145 WOLFGANG
KLOSTERHALFEN UND SIBYLLE KLOSTERHALFEN 1 ZUSAMMENFASSENDE EINSCHAETZUNG
DER FORSCHUNGSERGEBNISSE 145 2 STRESS, PERSOENLICHKEITSFAKTOREN UND
IMMUNITAET 146 2.1 PATIENTENGESCHICHTE 146 2.2 STRESSHORMONE UND IMMUNITAET
147 2.3 STRESSOREN UND IMMUNITAET 148 2.3.1 STRESSEFFEKTE AUF
IMMUNOLOGISCHE PARAMETER 148 2.3.2 STRESSEFFEKTE BEI
INFEKTIONSKRANKHEITEN, MALIGNOMENTSTEHUNG UND GELENKENTZUENDUNGEN 150 2.4
PERSOENLICHKEITSFAKTOREN UND IMMUNITAET . 152 2.4.1
PERSOENLICHKEITSFAKTOREN UND IMMUNOLOGISCHE PARAMETER 152 2.4.2
PERSOENLICHKEITSFAKTOREN BEI INFEK- TIONSKRANKHEITEN, MALIGNOMENT-
STEHUNG UND GELENKENTZUENDUNGEN . . . . 153 3 KONDITIONIERTE
IMMUNMODULATION 154 3.1 KONDITIONIERTE IMMUNDEPRESSION 154 3.2
KONDITIONIERTE IMMUNSTIMULATION . . . . 155 3.3 EIN ALTERNATIVER
ERKLAERUNGSANSATZ: DIE »STRESSHYPOTHESE 156 3.4 KONDITIONIERTE
IMMUNPHARMAKOLOGISCHE EFFEKTE OHNE GELERNTE GESCHMACKS- AVERSION 157 3.5
KONDITIONIERUNGSVERSUCHE BEIM MENSCHEN . 158 3.6 HINISCHE RELEVANZ 159
3.7 ZUR FRAGE DER MECHANISMEN 160 KAPITEL 11 PSYCHOPHYSIOLOGIE 161
OTHMAR W. SCHONECKE UND JOERG MICHAEL HERRMANN 1 EINLEITUNG _ 161 1.1
WISSENSCHAFTSHISTORISCHE UEBERLEGUNGEN . 161 1.2 DER SITUATIONSKREIS UND
DAS LEIB-SEELE- PROBLEM 162 2 AKTIVIERUNG 164 2.1 ERFASSUNG VON
AKTIVIERUNG 165 2.2 DER SPEZIFITAETSASPEKT VON AKTIVIERUNG . . 168 2.2.1
SITUATIONSSPEZIFITAET 168 2.2.2 INDIVIDUELLE SPEZIFITAET 170 3 EMOTION 170
3.1 EMOTION ALS GEFUEHLSZUSTAND 170 3.2 SPEZIFITAET UND VALENZ VON
EMOTIONEN . . 171 3.3 EMOTION ALS PROZESS 176 3.3.1 VERLEUGNUNG 178 3.3.2
EMOTIONALE EXPRESSIVITAET 178 3.3.3 NEGATIVE AFFEKTIVITAET UND
»DISCLOSURE . . 179 3.4 ANGST 180 3.4.1 ANGST ALS PSYCHOPHYSISCHER
PROZESS , . . . 181 3.4.2 ANGSTBEREITSCHAFT 183 4 STRESS 184 4.1 ZUM
BEGRIFF STRESS 184 4.2 KLASSISCHE STRESSMODELLE 184 4.2.1 DAS KONZEPT DES
GENERELLEN ADAPTATIONSSYNDROMS VON SELYE 184 4.2.2 DAS MODELL DES
»SOZIALEN STRESS VON HENRY UND STEPHENS 185 4.3 AKTIVIERUNG UND STRESS
186 4.4 BEWAELTIGUNG VON STRESS 187 4.4.1 STRESS UND KONTROLLIERBARKEIT 188
4.5 BELASTENDE LEBENSEREIGNISSE (LIFE STRESS) . 192 4.6
»STRESSANFAELLIGKEIT ALS DISPOSITION . . . . 194 AUSBLICK 197 KAPITEL 12
PSYCHOANALYSE ALS VERSTAENDNISKONZEPT: DER BEITRAG DER PSYCHOANALYSE ZUR
ENTWICKLUNG DER PSYCHOSOMATIK 198 ROLF H.ADLER MIT EINEM TEILBEITRAG VON
OTHMAR W. SCHONECKE 1 FUER DIE PSYCHOSOMATIK BEDEUTSAME ELEMENTE DER
PSYCHOANALYSE 198 2 DIE REDUKTIONISTISCHE MEDIZIN 198 3 FREUDS ENTWURF
EINER PSYCHOLOGIE 198 4 DIE KONVERSION 199 5 FREUDS TRIEBMODELL 200 6
DIE KLASSISCHE PSYCHOSOMATIK UND DAS PROBLEM DER SPEZIFITAET 200 7 DAS
»SOMATOPSYCHISCH-PSYCHOSOMATISCHE KONZEPT 201 8 SCHWIERIGKEITEN BEIM
STUDIUM DES INDIVIDUUMS IN DER PSYCHOSOMATISCHEN FORSCHUNG 202 9 DIE DEN
ERKRANKUNGEN VORANGEHENDE PHASE: HILF- UND HOFFNUNGSLOSIGKEIT . . . .
203 10 DER HIERARCHISCHE AUFBAU DES LEBENDEN ORGANISMUS, SYSTEMTHEORIE,
SEMIOTIK UND DIE BEDEUTUNGSKOPPELUNG 203 11 PSYCHOANALYSE UND
LERNTHEORIE 204 OTHMAR W. SCHONECKE 12 DIE BEDEUTUNG DES INTERVIEWS
(ANAMNESE- ERHEBUNG) FUER DIE PSYCHOSOMATIK 205 KAPITEL 13 DIE FRUEHESTE
KINDHEITSENTWICKLUNG UND IHRE STOERUNGEN AUS DER SICHT WINNICOTTS 206
LORE SCHACHT MIT EINER VORBEMERKUNG VON THURE VON UEXKUELL 1 VORWORT 206
2 DER BEGRIFF DES SELBST 206 3 THE UNIT SEIF 209 4 DER ANFANG DES
OBJECT-RELATING 211 5 DAS KONZEPT DES WAHREN UND FALSCHEN SELBST 212 6
DIE BEZIEHUNG ZU OBJEKTIV WAHRGENOMMENEN OBJEKTEN 215 7 DAS LEBEN DES
SELBST 215 8 DAS NICHTKOMMUNIZIERENDE SELBST 217 ANMERKUNGEN 218 X
INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 14 KAPITEL 15 ENTSTEHUNG VON BEZIEHUNGEN:
BINDUNGSTHEORIE 222 LOTTE KOEHLER 1 EINLEITUNG 222 2 BEDEUTUNG
ANGEBORENER EIGENSCHAFTEN UND FAEHIGKEITEN 222 2.1 TEMPERAMENT 222 2.2
AFFEKTE 222 2.3 WAHMEHMUNGS- UND KOGNITIONSFAEHIGKEITEN 223 2.4 FAEHIGKEIT
ZUR NACHAHMUNG DER AFFEKTE DER BEZUGSPERSON 223 3 VORTEILE EINER THEORIE
VON MOTIVATIONS- SYSTEMEN GEGENUEBER DER TRIEBTHEORIE .... 223 4 DAS
BINDUNGSSYSTEM 224 5 DAS BINDUNGSVERHALTEN 224 6 BINDUNGSSYSTEM UND
ERKUNDUNGSSYSTEM ALS ANTAGONISTEN .... 224 7 ENTSTEHUNG DER BINDUNG 224
7.1 DIE ERSTEN ZWEI LEBENSMONATE: EINSTIMMUNG DER GRUNDREGULATION . . .
. 224 7.2 DRITTER BIS SECHSTER LEBENSMONAT: EINSTIMMUNG IM SPIEL VON
ANGESICHT ZU ANGESICHT 225 7.3 COPING, SELBSTAUFRICHTUNG UND ABWEHR . .
226 7.4 WEITGEHENDE FESTLEGUNG DES BINDUNGS- VERHALTENS BIS ZUM SECHSTEN
LEBENSMONAT 226 8 FESTSTELLUNG DER BINDUNGSMUSTER IN DER »FREMDE
SITUATION 227 8.1 SICHERE BINDUNG: KATEGORIE B 227 8.2 UNSICHERE
BINDUNG 227 8.2.1 UNSICHER-VERMEIDEND GEBUNDENE KINDER: KATEGORIE A 227
8.2.2 UNSICHER-AMBIVALENT GEBUNDENE KINDER: KATEGORIE C 227 8.2.3
DESORGANISIERT/DESORIENTIERT ERSCHEINENDE KINDER: KATEGORIE D .... 227 9
EINFLUSS DES CHARAKTERS DER BEZUGSPERSONEN AUF DIE ART DER ENTSTEHENDEN
BINDUNG . . . 228 10 BINDUNGSEINSTELLUNGEN VON ERWACHSENEN 228 10.1
DISTANZIERT- BEZIEHUNGSABWEISENDE BINDUNGSEINSTELLUNG 228 10.2
BEZIEHUNGSUEBERBEWERTENDE BINDUNGSEINSTELLUNG 229 10.3 VON
UNVERARBEITETEN OBJEKTVERLUSTEN BEEINFLUSSTE BINDUNGSEINSTELLUNG 229 10.4
AUTONOME BINDUNGSEINSTELLUNG 229 11 BEDEUTUNG DER BINDUNGSFORSCHUNG FUER
DEN PSYCHOSOMATIKER 230 LERNPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN 231 OTHMAR W,
SCHONECKE 1 DER LERNTHEORETISCHE ANSATZ 231 1.1 FUNKTIONALE ANALYSE 231
1.2 ASSOZIATION UND BEDEUTUNG 232 1.3 LERNEN ALS AENDERUNG DER BEZIEHUNG
ZWISCHEN ORGANISMUS UND UMGEBUNG . . 234 1.4 LERNEN ALS »DISTANZ ZUM
REFLEX UND DAS »REALITAETSPRINZIP 234 1.5 LERNEN ALS ORIENTIERUNG AN
BEZIEHUNGEN IN DER UMGEBUNG . . . . 236 1.6 LERNEN UND ANPASSUNG 236 1.7
LERNEN UND ERWARTUNG - ZIELGERICHTETHEIT 237 1.7.1 LERNEN UND VORHERSAGE
239 1.8 LERNEN UND QUALITATIVE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN REIZEN 239 1.9
LERNEN ALS NATUERLICHE RATIONALITAET . . . . 240 1.10 LERNEN UND
ABSTRAKTION 241 1.10.1 ABSTRAKTIONSFAEHIGKEIT: LERNEN IST NICHT IMMER DAS
GLEICHE 242 1.11 INTERNE BEDINGUNGEN DES VERHALTENS . . . 242 1.11.1
NEUGIER- ORGANISMEN VERHALTEN SICH AKTIV 243 1.12 SPRACHE 244 1.13
SOZIALES LERNEN 244 1.14 WIRKUNG DER KENNTNIS VON VERHALTEN
SKONTINGENZEN 245 1.14.1 LERNEN DURCH BEOBACHTUNG 246 2 DIE ROLLE DES
LERNENS IN DER GENESE ORGANISCHER STOERUNGEN 246 2.1 HASSISCHES
KONDITIONIEREN AUTONOMER REAKTIONEN 247 2.2 GLEICHZEITIGES
KONDITIONIEREN AUTONOMER REAKTIONEN 248 2.3 INSTRUMENTELIES AUTONOMES
KONDITIONIEREN 249 2.4 INTEROZEPTIVES KONDITIONIEREN 250 3
THERAPEUTISCHE ANWENDUNGEN 251 KAPITEL 16 EMOTION ALS MITTLER ZWISCHEN
INDIVIDUUM UND UMWELT 252 RAINER KRAUSE 1 BEGRIFFSFRAGEN 252 2
ZUSAMMENFASSENDER DEFINITIONS- VERSUCH 254 3 MODELLVORSTELLUNGEN UEBER
DIE EMOTIONEN 254 4 EMOTION UND PERSOENLICHKEIT 258 5 DIE SOZIALE
KONSTRUKTION VON GEFUEHLEN 259 6 METAMODELLE AFFEKTIVEN GESCHEHENS 261 XI
INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 17 SCHMERZ 262 ROLF H.ADLER 1 GRUNDLAGEN DES
SCHMERZES 262 1.1 PERIPHERER SCHMERZAPPARAT 262 1.2 SCHMERZAPPARAT IM
RUECKENMARK 262 1.3 DAS SENSORISCH-DISKRIMINIERENDE SYSTEM . 263 1.4 DAS
MOTIVIEREN D-AFFEKTIVE SYSTEM 263 1.5 DAS ZENTRALE KONTROLLSYSTEM 263
1.6 DAS »SPINAL GATE CONTROL SYSTEM 264 1.7 HORMONE UND
UEBERTRAEGERSUBSTANZEN . . . 264 1.8 PSYCHISCHE ENTWICKLUNG UND SCHMERZ .
. 264 2 KLINISCHE SCHMERZBILDER UND DER EINFLUSS PSYCHISCHER FAKTOREN 266
2.1 DER KONVERSIONSNEUROTISCHE SCHMERZ UND DIE »NEIGUNG, SCHMERZ
ERLEIDEN ZU MUESSEN 266 2.2 SCHMERZ ALS REGULATOR DES NARZISSTISCHEN
GLEICHGEWICHTS 268 2.3 HYPOCHONDRIE UND HYPOCHONDRISCHE REAKTION 269 2.4
DEPRESSIVE REAKTIONEN 269 2.5 ENDOGENE DEPRESSION 269 2.6 SCHMERZ ALS
KOERPERLICHES BEGLEITZEICHEN VON AFFEKTEN 270 2.7 SIMULATION 271 3
HILFSMITTEL FUER DIE DIFFERENTIAL- DIAGNOSE ZWISCHEN VORWIEGEND
PSYCHOGENEN UND ORGANISCH BEDINGTEN SCHMERZEN 271 4 SCHMERZBEHANDLUNG
272 4.1 THERAPEUTISCHES VORGEHEN 272 4.2 PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE BEI
SCHMERZZUSTAENDEN 274 ROLF H. ADLER UND GERHARD H. PAAR 6 DIE SOZIALE
EINGEBUNDENHEIT VON BEWAELTIGUNG 287 6.1 BEWAELTIGUNG DURCH HILFESUCHE 287
6.2 BEWAELTIGUNG DURCH EIGENES »HILFEHANDELN 288 7 ZUSAMMENFASSUNG UND
SCHLUSSFOLGERUNGEN 289 KAPITEL 19 ARBEIT, GESUNDHEIT UND KRANKHEIT 291
CHRISTIAN VON VERBER 1 PROBLEMSTELLUNG 291 1.1 PSYCHO SOZIALER STRESS ALS
GESUNDHEITSRISIKO 291 1.2 PARADIGMA-ERWEITERUNG IN DEN
ARBEITSWISSENSCHAFTEN 291 1.3 DER SUBJEKTIVE ENTSCHEIDUNGS- UND
HANDLUNGSSPIELRAUM IM UMGANG MIT CHRONISCHEN ERKRANKUNGEN 292 2
ARBEITSSUBJEKT UND SUBJEKTIVER ARBEITSBEGRIFF 293 3 STATUSSICHERHEIT,
STATUSUNSICHERHEIT UND STATUSBEDROHUNG IN DER ARBEIT 294 4
ARBEITSBEDINGTE ERKRANKUNGEN - PATHO- GENETISCHE UND SALUTOGENETISCHE
ASPEKTE . 297 5 GESUNDHEITSZIRKEL 297 TEIL III DIAGNOSTIK KAPITEL 18
KAPITEL 20 BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN (COPING) 277 SIGRUN-HEIDE FILIPP UND
PETER AYMANNS 1 EINFUEHRUNG 277 2 MODELLVORSTELLUNGEN ZUR BEZIEHUNG
ZWISCHEN BELASTENDEN LEBENSEREIGNISSEN UND GESUNDHEIT .... 277 2.1 DAS
PATHOGENETISCHE MODELL 277 2.2 DAS SALUTOGENETISCHE MODELL 278 3 DAS
»COPING-KONZEPT 280 4 GRUNDLEGENDE DIMENSIONEN DES
BEWAELTIGUNGSVERHALTENS 281 5 AUFMERKSAMKEITSFOKUSSIERUNG UND »OFFENHEIT
FUER DIE REALITAET 282 5.1 ANNAEHERUNG UND VERMEIDUNG 282 5.2 DIE ROLLE
POSITIVER ILLUSIONEN 284 5.3 DIE ROLLE VON VERGLEICHSPROZESSEN . . . .
285 5.4 DIE BEDEUTUNG DER FRAGE WARUM ICH? 286 XII THEORIE DES
DIAGNOSTISCHEN PROZESSES 301 THURE VON UEXKUELL UND WOLFGANG WESIACK 1
WAS IST EINE DIAGNOSE? 301 2 WOZU BRAUCHEN WIR DIAGNOSEN? 301 3
DIAGNOSTIK ALS INDIZIEN-WISSENSCHAFT . . . 302 4 DIE KONSTRUKTIONSFEHLER
DER BIOTECHNISCHEN KLINISCHEN MEDIZIN . . . . 303 5 DAS MODELL DES
LEBENDEN SYSTEMS 303 6 UEBER DIE SCHWIERIGKEIT, DIAGNOSEN ZU STELLEN 304
6.1 EIN EXEMPLARISCHER KRANKHEITSFALL . . . . 304 6.2 WIE SICHER SIND
UNSERE DIAGNOSEN? . . . . 305 6.3 DER SCHWIERIGE WEG ZUR GESAMTDIAGNOSE
306 7 ZUSAMMENFASSUNG 306 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 21 ANAMNESE UND
KOERPERLICHE UNTERSUCHUNG . . 307 ROLF H. ADLER MIT EINEM TEILBEITRAG VON
WILLI HEMMEIER NEUBEARBEITET VON ROLF H. ADLER 1 EINLEITUNG 307 2
INTERVIEWSCHEMA 308 3 SCHWIERIGKEITEN DER INTERVIEWTECHNIK . . . 311 4
INTERVIEW UND INTERPRETATION 311 5 WISSENS CHAFTLICHKEIT VERSCHIEDENER
MEDIZINMODELLE 317 6 EIN INTEGRATIVES MEDIZINMODELL (I-MODELL) 317 7
WISSENSCHAFTLICHE ERFASSUNG DER ARZT-PATIENT-BEZIEHUNG 318 8 DER
UEBERGANG VOM M- UND M -MODELL ZUM I-MODELL 318 9 DAS BILD DES PATIENTEN
IN ABHAENGIGKEIT VOM VERWENDETEN MODELL 319 10 DER LEHRER DER
PSYCHOSOMATISCHEN MEDIZIN 319 11 DIE ARBEIT DES KLINIKERS IM I-MODELL
.... 319 12 PSYCHISCHE ASPEKTE DER KOERPERLICHEN UNTERSUCHUNG 319 12.1
ASPEKTE DER ARBEITSBEZIEHUNG 320 12.2 ASPEKTE DER MUTTER-KIND- BZW. DER
ABHAENGIGKEITSBEZIEHUNG 320 12.3 ASPEKTE DER UEBERTRAGUNGSBEZIEHUNG . . .
320 13 ANMERKUNGEN ZUM PRAKTISCHEN UNTERSUCHUNGSABLAUF 321 KAPITEL 22 M
E T H O D E N P S Y C H O L O G I S C H E R D I A G N O S T I K . . . .
3 2 2 WALTER THOMAS, CHRISTINE MUCK-WEICH UND OTHMAR W, SCHONECKE 1
TESTTHEORIE - BEGRIFFSBESTIMMUNG 322 2 GESCHICHTLICHER UEBERBLICK 322 2.1
ZUR GESCHICHTE DER PERSOENLICHKEITS- FRAGEBOGEN 323 2.1.1 DIE PHASE DER
INTUITIVEN TESTKONSTRUKTION 323 2.1.2 DIE PHASE DER EXTERNALEN
TESTKONSTRUKTION 323 2.1.3 DIE PHASE DER INTERNALEN TESTKONSTRUKTION 324
3 KLASSIFIKATION VON TESTS 325 3.1 DAS KLASSIFIKATIONSMODELL NACH
BRICKENKAMP 326 3.1.1 LEISTUNGSTESTS 326 3.1.2 PERSOENLICHKEITSTESTS 326
DIE GUETEKRITERIEN VON TESTS 328 4.1 OBJEKTIVITAET 328 4.1.1
DURCHFUEHRUNGSOBJEKTIVITAET 328 4.1.2 AUSWERTUNGSOBJEKTIVITAET 328 4.1.3
INTERPRETATIONSOBJEKTIVITAET 328 4.2 RELIABILITAET 328 4.2.1 DIE AXIOME
DER KLASSISCHEN TESTTHEORIE 329 4.2.2 PARALLELTESTRELIABILITAET 329 4.2.3
TESTWIEDERHOLUNGSRELIABILITAET 329 4.2.4 DIE TESTHALBIERUNGSMETHODE 330
4.2.5 KONSISTENZANALYSE 330 4.3 VALIDITAET 330 4.3.1 KONSTRUKTVALIDITAET
331 4.3.2 INHALTLICHE VALIDITAET 331 4.3.3 UEBEREINSTIMMUNGSVALIDITAET UND
VORHERSAGEVALIDITAET 331 NORMEN 332 5.1 ORGANISATION EINER EICHSTICHPROBE
. . . . 332 5.2 KLASSIFIKATION DER NORMMASSE 332 5.2.1 STANDARDNORMEN 332
5.2.2 PROZENTRANGNORMEN 333 5.2.3 WEITERE NICHT-LINEARE TRANSFORMATIONEN
333 PROBLEME DER TESTPSYCHOLOGISCHEN METHODIK IN DER PSYCHOSOMATISCHEN
FORSCHUNG 333 6.1 »LEBENSQUALITAET ALS METHODISCHES PROBLEM 334
DIAGNOSTIK IN DER VERHALTENSTHERAPIE . . . 336 7.1 AUFGABEN EINER
VERHALTENSTHERAPEUTISCHEN UND MOEGLICHKEITEN DER TRADITIONELLEN
DIAGNOSTIK 336 7.1.1 DER »INTERAKTIONISMUS DER PERSOENLICHKEITSTHEORIE
336 7.2 DER FUNKTIONALE VERHALTENSTHERAPEUTISCHE ANSATZ 336 7.3 DER
DIAGNOSTISCH-THERAPEUTISCHE PROZESS IN DER VERHALTENSTHERAPIE 337 7.4
ERWEITERUNGEN DER KLASSISCHEN VERHALTENSANALYSE 340 7.5 METHODEN DER
INFORMATIONSGEWINNUNG IN DER VERHALTENSTHERAPIE 340 KAPITEL 23 ICD-10
UND DSM-III-R - EINE KRITISCHE STELLUNGNAHME ZUM GEBRAUCH DER
INTERNATIONALEN DIAGNOSESCHLUESSEL 34 2 JOERG MICHAEL HERRMANN, MARIANNE
HOLZAMER-HERRMANN UND WOLFGANG STIELS 1 INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF
DISEASES (ICD) 342 2 ICD-10 UND PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN 343 3 DSM-III-R
344 4 DSM-III-R UND PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN 345 5 KRITIK 345 XIII
INHALTSVERZEICHNIS TEIL IV THERAPIE KAPITEL 24 THEORIE DES
THERAPEUTISCHEN GESCHEHENS 347 THURE VON UEXKUELL UND WOLFGANG WESIACK 1
THERAPIE ALS WEG VON KRANKHEIT ZU GESUNDHEIT 347 2 »INFORMATION ALS
SALUTOGENESE 348 3 THEORIE DES THERAPEUTISCHEN GESCHEHENS ALS
»META-THEORIE 350 4 SCHLUSSBETRACHTUNG 350 KAPITEL 25 INDIKATION ALS
ENTSCHEIDUNGSPROZESS 352 HORST KACHELE UND HANS KORDY 1 EINLEITUNG:
INDIKATION - WEICHENSTELLUNG AUF DEM WEGE ZUR PSYCHOTHERAPIE 352 2
BEGRIFFSKLAERUNG 354 3 EIN KOMPLEXES, SCHULEN-UNGEBUNDENES MODELL DER
INDIKATION 354 3.1 AUSGANGSBEDINGUNGEN DES PATIENTEN . . . 355 3.1.1
EXKURS: PROGNOSTISCHE INDIKATION 355 3.2 DER BEHANDLUNGSRAHMEN 356 3.3
VARIABLEN DER BEZIEHUNGSGESTALTUNG . . . 357 3.4 STRATEGIEN UND
TECHNIKEN 357 3.4.1 EXKURS: ADAPTIVE INDIKATION 358 4 EXEMPLARISCHE
SITUATIONEN UND ORTE DER INDIKATION 359 4.1 INDIKATIONSPROZESSE AN EINER
(UNIVERSITAEREN) PSYCHOTHERAPEUTISCHEN AMBULANZ 360 4.2
INDIKATIONSPROZESSE IN DER PRAXIS EINES NIEDERGELASSENEN
PSYCHOTHERAPEUTEN 361 5 AUSBLICK 362 KAPITEL 26 DAS PLACEBO-PHAENOMEN 363
THURE VON UEXKUELL 1 »PLACEBO - DIE UNVERSTANDENE MACHT ZU HEILEN 363 2
NOCEBO - DIE UNVERSTANDENE MACHT ZU SCHADEN 364 XIV 3 PLACEBO- UND
NOCEBO-WIRKUNGEN ALS SEMIOTISCHES PROBLEM 365 3.1 DAS »ZEICHEN ALS
NEUER BEGRIFF 365 3.2 EINE »PHARMAKOLOGIE UND »TOXIKOLOGIE FUER
NACHRICHTEN 366 4 VERSUCH EINER BIOSEMIOTISCHEN ANALYSE 367 5
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE ASPEKTE: DIE DREI »UNIVERSALKATEGORIEN VON
PEIRCE 367 5.1 DEFINITION DIESES BEGRIFFS 367 5.2 DIE KONSEQUENZEN FUER
DIE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIC UND DAS PLACEBO-PROBLEM 368 6
SCHLUSSUEBERLEGUNG 369 KAPITEL 27 PSYCHOANALYSE UND PSYCHOANALYTISCH
ORIENTIERTE THERAPIEVERFAHREN 370 WOLFGANG WESIACK MIT EINEM TEILBEITRAG
VON WILFRIED BIEBL NEUBEARBEITET VON WOLFGANG WESIACK 1 PSYCHOANALYSE
370 2 DIE PSYCHOANALYTISCH ORIENTIERTEN PSYCHOTHERAPIEN 375 2.1 DIE
ANALYTISCHE PSYCHOTHERAPIE 375 2.2 DIE FOKALTHERAPIE 375 2.3 DIE
FLASH-PHAENOMENE 377 2.4 DIE ANALYTISCH ORIENTIERTE NOTFALLPSYCHOTHERAPIE
378 3 ANHANG: DIE NEUEN NARZISSMUSTHEORIEN UND IHR EINFLUSS AUF DIE
PSYCHOANALYTISCHE THERAPIE 379 4 DER EINFLUSS DER NEUEREN NARZISSMUS-
THEORIEN AUF DIE THERAPEUTISCHE TECHNIK BEI FRUEHEN STOERUNGEN 381 KAPITEL
28 DAS AERZTLICHE GESPRAECH - VERSUCH EINER STRUKTURANALYSE 382 WOLFGANG
WESIACK 1 VORBEMERKUNGEN 382 2 ZWEI EXEMPLARISCHE KRANKHEITSFAELLE 383 3
VERSUCH EINER INFORMATIONS- THEORETISCHEN ANALYSE 384 4 DIE
PSYCHOANALYTISCHE INTERPRETATION DES AERZTLICHEN GESPRAECHS 385 5
ABSCHLIESSENDE HINWEISE 387 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 29 DIE
KRANKENVISITE - PROBLEME DER TRADITIONELLEN STATIONSARZTVISITE UND
VERAENDERUNGEN IM RAHMEN EINES PSYCHOSOMATISEHEN BEHANDLUNGSKONZEPTS . .
389 DIRK FEHLENBERG, CLAUDIA SIMONS UND KARL KOHLE 1 PROBLEMSTELLUNG:
DIE VISITE ALS GESPRAECHSSITUATION FUER ARZT UND PATIENT 389 2 DIE
STATIONSARZTVISITE IN IHRER TRADITIONELLEN FORM 389 2.1 ERGEBNISSE
EMPIRISCHER FORSCHUNG ZUR TRADITIONELL ORGANISIERTEN KRANKENVISITE 389
2.2 DIE TRADITIONELLE KRANKENVISITE - DAS GESCHEITERTE
ARZT-PATIENT-GESPRAECH . . 392 3 DIE VERAENDERUNG DER STATIONSARZTVISITE
MIT DEM ZIEL EINER PSYCHOSOMATISCH- GANZHEITLICHEN BEHANDLUNG 394 3.1
EIN KONZEPT FUER EINE PATIENTZENTRIERTE VISITENFUEHRUNG 394 3.2 RESULTATE
DER BEGLEITFORSCHUNG 395 4 VORAUSSETZUNGEN DER PATIENTZENTRIERTEN
GESTALTUNG EINER PSYCHOSOMATISCHEN VISITE 407 KAPITEL 30 M E T H O D E N
D E R V E R H A L T E N S M O D I F I K A T I O N .... 4 0 9 OTHMAR W.
SCHONECKE UND CHRISTINE MUCK-WEICH 1 EINLEITUNG 409 2 PRINZIPIEN DER
VERHALTENSMODIFIKATION . . 411 2.1 VERHALTEN IST DETERMINIERT 411 2.2
DIE METHODEN DER VERHALTENSTHERAPIE STUETZEN SICH WEITGEHEND AUF
EMPIRISCH GESICHERTE BEFUNDE DER PSYCHOLOGIE .... 411 2.3
»EXPERIMENTELLE METHODE 411 2.4 ORIENTIERUNG AM EINZELFALL 412 2.5
ORIENTIERUNG AM SYMPTOM UND SEINEN BEDINGUNGEN 412 3 DIAGNOSTIK IN DER
VERHALTENSTHERAPIE . . . 412 3.1 DER FUNKTIONALE
VERHALTENSTHERAPEUTISCHE ANSATZ 412 4 PATIENTENGESCHICHTE 413 5 METHODEN
DER VERHALTENSMODIFIKATION . . 416 5.1 METHODEN DES KLASSISCHEN
KONDITIONIERENS 416 5.2 OPERANTE METHODEN 418 5.2.1 POSITIVE VERSTAERKUNG
418 5.2.2 NEGATIVE VERSTAERKUNG 418 5.2.3 OPERANTE LOESCHUNG 418 5.2.4
»RESPONSE COST 419 5.2.5 VERHALTENSFORMUNG (»SHAPING) 419 5.2.6
MUENZVERSTAERKERSYSTEM (»TOKEN ECONOMY) 419 5.2.7 STIMULUSKONTROLLE 419
5.2.8 BEEINFLUSSUNG PHYSIOLOGISCHER FUNKTIONEN DURCH OPERANTES LERNEN
(»BIOFEEDBACK) 420 5.3 KOMPLEXE THERAPIEPLAENE 422 5.3.1 SELBSTKONTROLLE
423 5.3.2 STRESS-BEWAELTIGUNG 423 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 426 KAPITEL 31
GRUPPENTHERAPIEMETHODEN UND SELBSTHILFEGRUPPEN 428 WOLFGANG WESIACK UND
GUNHILD PURTSCHELLER SOWIE WOLFGANG SOELLNER 1 GRUPPENTHERAPIEMETHODEN
428 WOLFGANG WESIACK UND GUNHILD PURTSCHELLER 1.1 VORBEMERKUNGEN 428 1.2
EXEMPLARISCHES BEISPIEL 428 1.3 HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER GRUPPEN-
THERAPIEMETHODEN 429 1.4 DIE IN GRUPPENPSYCHOTHERAPIEN ANGEWANDTEN
THERAPEUTISCHEN PRINZIPIEN UND METHODEN 430 1.5 DIE RAHMENBEDINGUNGEN IN
DER GRUPPENTHERAPIE UND EINIGE BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 430 1.6 DIE
INDIKATION ZUR GRUPPENTHERAPIE . . . 431 1.7 ZIELSETZUNGEN UND
WIRKFAKTOREN IN GRUPPENTHERAPIEN 432 1.8 ZUR FRAGE DER EFFEKTIVITAET
GRUPPEN- THERAPEUTISCHER PROZESSE 433 1.9 HINWEISE FUER DAS EINRICHTEN
UND FUEHREN VON GRUPPEN 433 1.10 SCHLUSSBEMERKUNGEN 434 2
SELBSTHILFEGRUPPEN 434 WOLFGANG SOELLNER 2.1 SELBSTHILFEGRUPPEN UND
SELBSTHILFE- ORGANISATIONEN IM GESUNDHEITSWESEN . . 434 2.2
GESPRACHS-SELBSTHILFEGRUPPEN 435 2.3 DIE KOOPERATION ZWISCHEN EXPERTEN
UND SELBSTHILFEGRUPPEN 436 2.4 ZUR EFFEKTIVITAET VON SELBSTHILFE- GRUPPEN
438 KAPITEL 32 FAMILIENDYNAMIK UND FAMILIENTHERAPIE . . . 441 MICHAEL
WIRSCHING 1 AUF DEM WEG ZU EINEM OEKOLOGISCHEN KRANKHEITSVERSTAENDNIS 441
2 ZUR FAMILIENDYNAMIK KOERPERLICHER KRANKHEITEN 441 2.1 FALLBEISPIEL 441
2.2 MERKMALE KRANKHEITSANFAELLIGER FAMILIEN 442 2.3 ZUSAMMENFASSENDE
FAMILIENDYNAMISCHE HYPOTHESE 444 2.4 GIBT ES »DIE PSYCHOSOMATISCHE
FAMILIE? FRAGEN DER SPEZIFITAT 444 XV INHALTSVERZEICHNIS 3
FAMILIENTHERAPIE BEI SCHWEREN UND CHRONISCHEN KOERPERLICHEN KRANKHEITEN .
. 445 3.1 INDIKATIONSKRITERIEN ZUR EINBEZIEHUNG DES PATIENTENUMFELDES
445 3.2 VERSCHIEDENE BEHANDLUNGSKONZEPTE BEDINGEN UNTERSCHIEDLICHE WEGE
BEI DER BEHANDLUNG VON FAMILIEN 446 3.3 LEITLINIEN ZUR BEHANDLUNG VON
FAMILIEN 447 KAPITEL 33 SUGGESTIVE UND UEBENDE VERFAHREN 45 0 REINHARD
LOHMANN MIT EINEM TEILBEITRAG VON JOERG MICHAEL HERRMANN 1 SUGGESTIVE
VERFAHREN 450 1.1 VORBEMERKUNGEN ZUM SUGGESTIONS- BEGRIFF 450 1.2
GESCHICHTLICHER EXKURS ZU DEN SUGGESTIWERFAHREN 452 1.3 HYPNOSUGGESTION
452 1.4 HYPNOKATHARSIS (PSYCHOKATHARSIS) UND HYPNOANALYSE 455 1.5
GESTUFTE AKTIVHYPNOSE, ZWEIGLEISIGE METHODE 455 1.6 WACHSUGGESTION 455 2
UEBENDE VERFAHREN 456 2.1 VORBEMERKUNGEN ZUM UEBUNGSBEGRIFF . . . 456 2.2
AUTOGENES TRAINING (GRUNDSTUFE) 456 2.3 KATATHYMES BILDERLEBEN 458 JOERG
MICHAEL HERRMANN 2.4 PROGRESSIVE RELAXATION 460 2.5 HYPNOTHERAPIE NACH
ERICKSON 461 KAPITEL 34 KOERPERORIENTIERTE PSYCHOTHERAPIE 464 HANS
MUELLER-BRAUNSCHWEIG 1 ZUR GESCHICHTE 464 2 FAILDARSTELLUNGEN 465 2.1
DISKUSSION 465 3 BIOENERGETIK 466 3.1 BIOENERGETIK UND PSYCHOSOMATISCHE
MEDIZIN 468 3.2 DISKUSSION DER METHODE 468 3.3 INDIKATION 468 4 EXKURS:
GESTALTTHERAPIE 469 5 FUNKTIONELLE ENTSPANNUNG 469 5.1 METHODE 470 5.2
INDIKATION 471 6 ZUM PROBLEM KONTROLLIERTER UNTER- SUCHUNGEN IN DER
KOERPERORIENTIERTEN PSYCHOTHERAPIE 472 7 KONZENTRATIVE BEWEGUNGSTHERAPIE
472 7.1 METHODE 473 7.2 INDIKATION 473 XVI 8 FELDENKRAIS 473 9 ROLFING
474 10 THEORETISCHE GESICHTSPUNKTE 474 10.1 MOTORIK UND EMOTION 474 10.2
KOERPERBILD UND KOERPERSELBST 475 10.3 FRUEHE KONDITIONIERUNGEN 475 10.4
MOTORISCH-AEFFE KTIVE VORSTELLUNGSBILDER . . 476 11 ABSCHLIESSENDE
BEMERKUNGEN 476 KAPITEL 55 ____ INTERAKTIONSPROBLEME BEI DER VERORDNUNG
VON PSYCHOPHARMAKA 477 GERHARD H. PAAR 1 EINLEITUNG UND
PATIENTENGESCHICHTE . . . . 477 2 HISTORISCHE AUFFASSUNG 478 3 ZUR
INTERAKTION VON PSYCHOTHERAPIE UND PSYCHOPHARMAKA 479 4 DAS EINGREIFEN
DER PSYCHOPHARMAKA IN DIE ARZT-PATIENT-BEZIEHUNG 480 5 PRAKTISCHE
KONSEQUENZEN UND ALLGEMEINE RICHTLINIEN DER THERAPIE MIT PSYCHOPHARMAKA
481 KAPITEL 56 REHABILITATION AUS BIOPSYCHOSOZIALER SICHT . 483 ROLF
H.ADLER 1 WAS DIESES KAPITEL NICHT BRINGT UND WAS ES DARSTELLEN MOECHTE
483 2 DER BEGRIFF »REHABILITATION 483 3 VORSTELLUNGEN DES ARZTES IM
ZUSAMMENHANG MIT DEM BEGRIFF REHABILITATION 483 4 FAKTOREN, WELCHE DIE
VORSTELLUNGEN DES ARZTES BEEINFLUSSEN 483 5 VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ARZT
BEI REHABILITATIONSPROBLEMEN 484 6 TRAUERPROZESS UND REHABILITATION 484 7
ZUR CHRONIZITAET BEITRAGENDE FAKTOREN . . . 485 8 TEAMFAEHIGKEIT DES
ARZTES 488 9 DEFINITION WICHTIGER BEGRIFFE DER REHABILITATIONSMEDIZIN
488 10 VI. SOZIALGESETZBUCH (§ 9) - DIE SOZIALRECHT- LICHEN GRUNDLAGEN
DER REHABILITATION . . . 488 11 THERAPIEZIELE 489 INHALTSVERZEICHNIS 1
EINLEITUNG 507 2 DER ERSTKONTAKT ZWISCHEN PATIENT UND ARZT 508 3 DIE
PATIENTEN DER AERZTLICHEN PRAXIS 509 4 DER MANGEL AN PERSONELLEN UND
TECHNISCHEN HILFSMITTELN UND DIE NOTWENDIGKEIT, SICH AUF DAS WESENTLICHE
ZU BESCHRAENKEN 510 5 DIE GROESSERE NAEHE VON ARZT UND PATIENT IN DER
ALLGEMEINPRAXIS UND DIE LANGZEITBETREUUNG 512 6 DIE BESONDERHEIT DES
DIAGNOSTISCH- THERAPEUTISCHEN INTERAKTIONSPROZESSES IN DER AERZTLICHEN
PRAXIS 513 7 DIE BEDEUTUNG DES NIEDERGELASSENEN ARZTES FUER DIE
PROPHYLAXE, FRUEHERKENNUNG UND FRUEHBEHANDLUNG PSYCHOSOMATISCHER
ERKRANKUNGEN 513 8 SCHLUSSBETRACHTUNGEN 515 KAPITEL 40 DIE
INSTITUTIONALISIERUNG IM KLINISCHEN BEREICH 516 KARL KOHLE, PETER
JORASCHKY UND EKKEHARD REISINGER 1 EINLEITUNG UND EXEMPLARISCHE
PATIENTENGESCHICHTE 516 2 AUFGABEN, ZIELE, KONZEPTE 517 3
KONSULTATIONS-LIAISON-DIENSTE 518 3.1 DEFINITIONEN 519 3.2
TAETIGKEITSFELDER UND INANSPRUCHNAHME . . 519 3.3 ORGANISATIONSFORMEN UND
ARBEITS- WEISEN 521 3.4 BERATUNGSPROZESS UND THERAPEUTISCHE INTERVENTION
522 3.5 EFFEKTIVITAET UND EFFIZIENZ 524 3.6 IMPLEMENTIERUNGSPROZESS 525
3.7 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 526 4
PSYCHOSOMATISCH-PSYCHOTHERAPEUTISCHE FACHABTEILUNGEN UND
FACHKRANKENHAEUSER . 527 5 INTEGRIERTE MEDIZIN IM KRANKENHAUS .... 528
TEIL VI KRANKHEITSBILDER KAPITEL 37 ERGEBNISFORSCHUNG IN PSYCHOTHERAPIE
UND PSYCHOSOMATIK 490 HANS KORDY UND HORST KACHELE 1 EINLEITUNG:
ERGEBNISFORSCHUNG - EINE »UNENDLICHE GESCHICHTE 490 2 EIN HISTORISCHER
ABRISS 491 2.1 ENTDECKUNGSORIENTIERTE FALLBERICHTE . . . 491 2.2 DIE
RECHTFERTIGUNGSFORSCHUNG 491 2.3 PROZESS-ERGEBNIS-FORSCHUNG 492 3 WAS IST
THERAPIEERFOLG? ZUM KRITERIENPROBLEM IN DER ERGEBNISFORSCHUNG 493 3.1
STRATEGIEN DER DATENSAMMLUNG {MESSSTRATEGIEN) 494 3.2
BEWERTUNGSSTRATEGIEN 494 4 ERGEBNISSE 496 5 ERGEBNISFORSCHUNG DER 90ER
JAHRE 496 5.1 GRUNDLAGENFORSCHUNG 497 5.1.1 DIE FEINANALYSE PSYCHOTHERA-
PEUTISCHER PROZESSE 497 5.1.2 SPEZIFITAET: DIE WIRKSAMKEIT FUER HOMOGENE
KRANKHEITSGRUPPEN 497 5.2 ANGEWANDTE PSYCHOTHERAPIE- FORSCHUNG 498 5.2.1
KOSTEN-NUTZEN-ANALYSEN 498 5.2.2 DOSIS-WIRKUNGS-MODELLE 499 5.2.3
QUALITAETSSICHERUNG 499 6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 500 TEILV
INSTITUTIONALISIERUNG KAPITEL 38 »INSTITUTIONALISIERUNG - BEDARF 503
KARL KOHLE 1 EMPIRISCHE BEFUNDE 503 2 FOLGEN DER MANGELHAFTEN
STRUKTURQUALITAET DES GESUNDHEITSSYSTEMS FUER DIE
PSYCHOSOMATISCH-PSYCHOTHERAPEUTISCHE VERSORGUNG 505 3 FORDERUNGEN ZUR
VERBESSERUNG DES VERSORGUNGSSYSTEMS 506 KAPITEL 39 PSYCHOSOMATISCHE
MEDIZIN IN DER PRAXIS DES NIEDERGELASSENEN ARZTES WOLFGANG WESIACK WIE
LASSEN SICH KRANKHEITSBILDER IN EINER 507 BIOPSYCHOSOZIALEN MEDIZIN
ORDNEN? . . . KARL KOHLE 541 XVII INHALTSVERZEICHNIS TEIL VI.L
VERHALTENSSTOERUNGEN ALS KRANKHEITSURSACHE KAPITEL 41 PSYCHOTRAUMATOLOGIE
- KONZEPTE UND SPEZIELLE THEMENBEREICHE GOTTFRIED FISCHER, NORBERT
GURRIS, CHRISTIAN PROSS UND PETER RIEDESSER . . 543 1 ZWEI EXEMPLARISCHE
FAELLE 543 2 DIAGNOSTISCHE FRAGEN 544 3 GRUNDBEGRIFFE UND DEFINITION 545
4 SPEZIELLE THEMEN 547 4.1 HOLOCAUST UND FOLTER 547 4.2 PSYCHOTHERAPIE
MIT FOLTERUEBERLEBENDEN . 548 4.3 UNFAELLE, KATASTROPHEN, DESASTER 549 4.4
KINDHEITSTRAUMATA 550 4.5 SEXUELLER KINDESMISSBRAUCH UND
KINDESMISSHANDLUNG 551 KAPITEL 42 SELBSTSCHAEDIGENDES VERHALTEN AM
BEISPIEL DER KORONAREN HERZERKRANKUNG . . . 553 WOLFGANG LANGOSCH 1 EINE
PATIENTENGESCHICHTE 553 2 DAS KONZEPT DER KORONAREN RISIKOFAKTOREN UND
VERHALTENSWEISEN . . . 553 3 DAS »KOMPENSATORISCHE LEISTUNGS- VERHALTEN
ALS PSYCHOSOZIALE RISIKO- KONSTELLATION 554 4 KORONARE
RISIKOVERHALTENSWEISEN ALS SELBSTSCHAEDIGENDES VERHALTEN BEI PERSONEN MIT
»KOMPENSATORISCHEM LEISTUNGSVERHALTEN 555 4.1 KORONARE
RISIKOVERHALTENSWEISEN ALS BEWAELTIGUNGSVERHALTEN 555 4.2 ZUR
RISIKOWAHRNEHMUNG BEI »KOMPEN- SATORISCHEM LEISTUNGSVERHALTEN 556 4.3
ZUR VERHALTENSAENDERUNGSMOTIVATION BEIWKOMPENSATORISCHEM LEISTUNGS-
VERHALTEN 557 5 ZUR AENDERUNGSBEREITSCHAFT BEI KORONARKRANKEN MIT
»KOMPENSATORISCHEM LEISTUNGSVERHALTEN 557 6 AUSBLICK 559 KAPITEL 43
SELBSTSCHAEDIGENDES VERHALTEN: DAS BEISPIEL ALKOHOLISMUS . . HANS-ULRICH
FISCH 560 1 EINLEITUNG UND ABGRENZUNG: GIBT ES EINE VERBINDUNG ZWISCHEN
ALKOHOLISMUS UND PSYCHOSOMATIK? .... 560 2 LITERATURUEBERSICHT:
ALKOHOLISMUS UND PSYCHOSOMATIK 560 2.1 BESONDERE RISIKOGRUPPEN: FRAUEN,
AELTERE PATIENTEN UND MEDIZINALPERSONEN . 561 3 AUSMASS DES PROBLEMS:
EPIDEMIOLOGIE UND SOZIALE KOSTEN 561 4 PHARMAKOLOGIE 561 5 DISPONIERENDE
FAKTOREN: WER WIRD ALKOHOLIKER? 562 6 DIAGNOSE 562 7 DIE BEHANDLUNG DER
ALKOHOLKRANKHEIT: »NATURAL HISTORY VERSUS THERAPEUTISCHER ERFOLG 562
7.1 PHARMAKOTHERAPIE 564 8 KONSEQUENZEN FUER DIE BEHANDLUNG DES
ALKOHOLKRANKEN PATIENTEN IN DER PRAXIS . . 564 9 AUSBLICK 566 KAPITEL 44
^ _ ^ ^ _ SELBSTSCHAEDIGENDES VERHALTEN: MUENCHHAUSEN-SYNDROME UND
ARTIFIZIELLE ERKRANKUNGEN 567 REINHARD PLASSMANN 1 EINLEITUNG 567 2
KLASSIFIKATION UND EINTEILUNG 567 3 DAS MUENCHHAUSEN-SYNDROM 568 3.1
DEFINITION UND KLINIK 568 3.2 PSYCHODYNAMIK 568 3.3 THERAPIE 569 4 DAS
MUENCHHAUSEN-BY-PROXY-SYNDROM . . . 569 4.1 DEFINITION UND KLINIK 569 4.2
PSYCHODYNAMIK 570 4.3 THERAPIE 570 5 DIE ARTEFAKTKRANKHEIT 570 5.1
DEFINITION 570 5.2 EINE EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE . 571 5.3
KRANKHEITSSCHWERE 572 - ; 5.4 KLINISCHES ERSCHEINUNGSBILD 572 5.5 DIE
BIOGRAPHIE DES ARTEFAKTPATIENTEN . . . 572 5.6 EPIDEMIOLOGIE 574 5.7
PERSOENLICHKEITSSTRUKTUR UND PSYCHODYNAMIK 574 5.7.1 TESTPSYCHOLOGISCHE
BEFUNDE 574 5.7.2 PSYCHOANALYSE DER ARTEFAKTKRANKHEIT . . . 575 5.8
THERAPIE 577 5.8.1 DIAGNOSESTELLUNG 577 5.8.2 LANGZEITBEHANDLUNG IM
LIAISON-MODELL . 577 5.8.3 STATIONAER-AMBULANTE LANGZEITBEHANDLUNG 578 6
ZUSAMMENFASSUNG 579 XVIII INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 45 KAPITEL 47
ADIPOSITAS 581 ALBERT F. STUNKARD UND VOLKER PUDEL NEUBEARBEITET VON
VOLKER PUDEL 1 DEFINITION 581 2 RISIKOFAKTOR 582 3 EPIDEMIOLOGIE 582 4
ATIOLOGIE 585 5 DER TRAURIGE SALDO DER TRADITIONELLEN
ADIPOSITASBEHANDLUNG 587 6 KOERPERLICHE AKTIVITAET ALS DETERMINANTE FUER
ADIPOSITAS 588 7 EMOTIONALE DETERMINANTEN 588 7.1 DIE
HYPERPHAGIE-SYNDROME 589 7.2 STOERUNG DES KOERPERSCHEMAS (BODY IMAGE) 589
7.3 STOERUNG DES SAETTIGUNGSGEFUEHLS 589 8 THERAPIE 590 8.1 ALLGEMEINE
PROBLEME 590 8.2 PSYCHODYNAMISCHE THERAPIE 590 8.3 VERHALTENSTHERAPIE
591 8.4 SOZIALE UNTERSTUETZUNG 596 8.5 KOGNITIVE THERAPIE 597 8.6
RUECKFALLVERHUETUNG 597 8.7 ERNAEHRUNGSWISSEN 597 8.8 DIAETETISCHE MASSNAHMEN
597 8.9 SPORTLICHE AKTIVITAETEN 597 8.10 KOMBINATIONSTHERAPIE 598 8.11
AUSBLICK 598 KAPITEL 46 ANOREXIA NERVOSA 599 KARL KOHLE, CLAUDIA SIMONS
UND KRISTINA JUNG 1 EINLEITUNG 599 2 GESCHICHTLICHER UEBERBLICK 600 3
SYMPTOMATOLOGIE 600 4 DIAGNOSE 602 5 DIFFERENTIAL DIAGNOSE 603 6
EPIDEMIOLOGIE 604 7 FAMILIENUNTERSUCHUNGEN 604 8 PATHOGENETISCHE
KONZEPTE 605 9 PSYCHODYNAMIK 607 10 PSYCHOPHYSIOLOGIE 610 11 THERAPIE
610 12 THERAPIEERGEBNISSE UND PROGNOSE 614 13 EVALUATION DES EIGENEN
BEHANDLUNGSANSATZES AN EINER INTERNISTISCHEN KLINIK 615 14
ZUSAMMENFASSUNG 615 BULIMIA NERVOSA 616 HUBERT FEIEREIS 1 DEFINITION 617
2 EPIDEMIOLOGIE 617 3 DAS KRANKHEITSBILD 617 3.1 VORBEMERKUNGEN 617 3.2
ANAMNESE UND SYMPTOMATOLOGIE 617 3.3 SOMATISCHE BEFUNDE 618 3.4
PSYCHISCHE BEFUNDE 619 3.5 SCHWEREGRADE 619 3.6 DAUER DER KRANKHEIT 620
3.7 ALTER UND GESCHLECHT 620 4 BULIMIA NERVOSA UND DIABETES MELLITUS TYP
I 620 5 DIAGNOSE DER BULIMIA NERVOSA 621 6 DIFFERENTIALDIAGNOSE 621 7
ATIOLOGIE UND PATHOGENESE 622 7.1 VORBEMERKUNGEN 622 7.2 PRAEMORBIDE
DISPOSITION 622 8 KOMBINIERTE PSYCHOSOMATISCHE THERAPIE 625 8.1
VORBEMERKUNGEN 625 8.2 PSYCHOANALYTISCH ORIENTIERTE KONFLIKTZENTRIERTE
EINZELTHERAPIE 626 8.3 THEMENZENTRIERTE GRUPPENTHERAPIE . . . 627 8.4
SYSTEMISCHE THERAPIEANSAETZE 627 8.5 ASSOZIATIVE MAL- UND GESTALTUNGS-
THERAPIE 628 8.6 AKTIVE UND REZEPTIVE MUSIKTHERAPIE . . . 630 8.7
ENTSPANNUNGSTHERAPIE UND KOERPERORIENTIERTE SELBSTERFAHRUNG 632 8.8
VERHALTENSTHERAPIE 633 8.9 ERNAEHRUNG UND DIAET 634 8.10 MEDIKAMENTOESE
THERAPIE 634 8.11 ZUSAMMENGEFASSTE THERAPIEEMPFEHLUNGEN 634 9 PROGNOSE
635 10 AUSBLICK 636 KAPITEL 48 SEXUELLE STOERUNGEN 637 SOPHINETTE BECKER
UND HERBERT GSCHWIND 1 HISTORISCHES 637 2 EINLEITUNG 637 3 ZUR ATIOLOGIE
UND PATHOGENESE SEXUELLER STOERUNGEN 638 3.1 THEORETISCHE FRAGEN 638 3.2
PSYCHOGENETISCHE UEBERLEGUNGEN 639 3.3 ORGANISCHE RISIKEN 640 XIX
INHALTSVERZEICHNIS 4 EINZELNE SEXUELLE STOERUNGEN 641 4.1 SEXUELLE
STOERUNGEN DES MANNES 641 4.1.1 LUSTLOSIGKEIT 641 4.1.2 IMPOTENZ,
EREKTIONSSTOERUNG, EREKTILE DYSFUNKTION , 642 4.1.3 EJAKULATIONS-UND
ORGASMUSSTOERUNGEN . . 642 4.2 SEXUELLE STOERUNGEN DER FRAU 643 4.2.1
LUSTLOSIGKEIT, INAPPETENZ, FRIGIDITAET . . . 643 4.2.2 VAGINISMUS,
KOITUSPHOBIE, DYSPAREUNIE . 644 4.2.3 ORGASMUSSTOERUNGEN, ANORGASMIE 644
5 DAS DIAGNOSTISCHE GESPAECH 645 6 THERAPIE SEXUELLER STOERUNGEN 646
KAPITEL 49 KONVERSION 648 ROLF H.ADLER 1 DEFINITIONEN 648 2 ANALOGIEN
ZUM MECHANISMUS DER KONVERSION 648 3 HAEUFIGKEIT 649 4 MECHANISMUS DER
SYMPTOMBILDUNG . . . . 649 5 WAHL VON ART UND LOKALISATION DES SYMPTOMS
650 6 DIAGNOSE 650 6.1 BEWEISENDE KRITERIEN 650 6.2 HINWEISENDE
KRITERIEN 651 7 KOMPLIKATIONEN DES KONVERSIONS-SYMPTOMS 651 8
DATENERHEBUNG DURCH DAS INTERVIEW .... 652 9 DIE HAEUFIGSTEN
KONVERSIONS-SYMPTOME . . 652 10 PROGNOSE UND THERAPIE 653 11
DIFFERENZIERUNG VON ANDEREN PSYCHOGENEN SYMPTOMEN 653 11.1
PSYCHOPHYSIOLOGISCHE SYMPTOME 653 11.2 HYP OCH ONDRISCHE SYMPTOME 653
11.3 SIMULATION 654 11.4 KUENSTLICH ERZEUGTE SYMPTOME 654 TEIL VL2
FUNKTIONELLE SYNDROME KAPITEL 50 FUNKTIONELLE SYNDROME 655 THURE VON
UEXKUELL UND KARL KOHLE 1 EXEMPLARISCHE FALLDARSTELLUNG 655 2
SYMPTOMATOLOGIE 656 2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG 657 2.2 PSYCHOLOGISCHE
SYMPTOMATIK 658 3 EPIDEMIOLOGIE 658 4 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE 659 5
PSYCHOLOGIE, PSYCHODYNAMIK UND PHYSIOLOGIE 660 6 LEBENSGESCHICHTE UND
SOZIALE INTERAKTION 662 7 DIFFERENTIAL DIAGNOSE 663 8 THERAPIE 664 9
PROGNOSE 666 10 FUNKTIONELLE SYNDROME ALS »POLITISCHE KRANKHEITEN? 666
10.1 »MEDIZINIALISIERUNG ALS PATHOGENETISCHER FAKTOR 666 10.2 WAS SIND
DIE KONSEQUENZEN? 669 KAPITEL 51 F U N K T I O N E L L E H E R Z - K R E
I S L A U F - S T OE R U N G E N . . . . 6 7 0 OTHMAR W. SCHONECKE UND
JOERG MICHAEL HERRMANN 1 BEGRIFFSBESTIMMUNG UND DEFINITION . . . . 670 2
SYMPTOMATIK 672 3 EPIDEMIOLOGIE 673 4 THEORIEN ZU AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE . . 674 4.1 PSYCHODYNAMISCHE KONZEPTE 674 4.2
PSYCHOPHYSIOLOGISCHE KONZEPTE 676 5 DIFFERENTIALDIAGNOSE 682 6 THERAPIE
UND PROGNOSE 683 6.1 MEDIKAMENTOESE THERAPIE 683 6.2 PSYCHOTHERAPIE 684
6.2.1 TIEFENPSYCHOLOGISCH ORIENTIERTE PSYCHOTHERAPIE 684 6.2.2 METHODEN
DER VERHALTENSTHERAPIE . . . . 684 KAPITEL 52 DAS
HYPERVENTILATIONSSYNDROM 686 JOERG MICHAEL HERRMANN, OTHMAR W. SCHONECKE,
ANDREAS RADVILA UND THURE VON UEXKUELL 1 SYMPTOMATOLOGIE UND KLINIK 686 2
DER AKUTE ANFALL 687 3 DAS CHRONISCHE HYPERVENTILATIONS- SYNDROM 687 XX
INHALTSVERZEICHNIS 4 EPIDEMIOLOGIE 688 5 THEORIEN ZUR AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE 688 5.1 PSYCHISCHE FAKTOREN 688 5.2 PATHOPHYSIOLOGIE 688 5.3
HYPERVENTILATION ALS STOERUNG IM FUNKTIONSKREIS DER ATMUNG 689 6 DIAGNOSE
690 7 DIFFERENTIALDIAGNOSE 691 8 THERAPIE 691 8.1 SYMPTOMATISCH 691 8.2
BEHANDLUNG DER GEWOHNHEITSMAESSIGEN THORAXATMUNG 691 8.3 PSYCHOTHERAPIE
692 8.4 PSYCHOPHARMAKA 692 8.5 KALZIUMANTAGONISTEN 692 9 PROGNOSE 692
KAPITEL 53 SYNKOPEN 693 CLAUDIA SIMONS UND KARL KOHLE 1 DEFINITION UND
SYMPTOMATIK 693 2 KLASSIFIKATION 693 3 INZIDENZ UND PROGNOSE IM
KLINISCHEN BEREICH 693 4 VASOVAGALE SYNKOPEN 694 4.1 SYMPTOMATIK UND
KLINIK 694 4.2 EPIDEMIOLOGIE 695 4.3 PATHOGCNETISCHE KONZEPTE 695 4.4
THERAPIE UND PROGNOSE 696 5 KONVERSIONSNEUROTISCHE SYNKOPEN 696 5.1
EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE .... 696 5.2 SYMPTOMATIK UND KLINIK
697 5.3 EPIDEMIOLOGIE 698 5.4 PATHOGE NETISCH ES KONZEPT 698 5.5
THERAPIE 698 6 PSYCHOGENE SYNKOPEN UNKLARER GENESE . . 699 7
DIFFERENTIALDIAGNOSTISCHE UEBERLEGUNGEN . . 699 KAPITEL 54 FUNKTIONELLE
SYNDROME IM GASTROINTESTINALEN BEREICH WOLFRAM SCHUEFFEI, THOMAS LOEW,
PAUL ENCK UND THURE VON UEXKUELL 701 1 EINLEITUNG UND HISTORISCHES 701 2
EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE .... 702 3 MORPHOLOGISCHE UND
PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN DES KONZEPTS »FUNKTIONELLE
ABDOMINALBESCHWERDEN (FASS) 702 4 GRUNDLAGEN EINER KLINISCHEN EINTEILUNG
703 4.1 FUNKTIONELLE OBERBAUCHBESCHWERDEN BZW. REIZMAGEN (FOB) 704 4.2
REIZDARMSYNDROM 704 4.3 VERGESELLSCHAFTUNG MIT ANDEREN SYMPTOMEN 705 5
EPIDEMIOLOGIE 705 6 PSYCHOPHYSIOLOGIE 706 7 PSYCHOLOGIE,
LEBENSGESCHICHTE, PSYCHODYNAMIK UND PSYCHOSOZIALE INTERAKTION 707 8
DIFFERENTIALDIAGNOSE 709 8.1 KRANKHEITEN, DIE MITBEDACHT WERDEN MUESSEN
709 8.2 ANAMNESE 710 8.3 UNTERSUCHUNGSPLAN 710 9 THERAPIE 710 9.1
MITTEILUNG DER DIAGNOSE 711 9.2 UNSPEZITISCHE AERZTLICHE MASSNAHMEN:
BEGLEITUNG UND ABGRENZUNG 711 9.3 SPEZIELLE PSYCHOTHERAPEUTISCHE
VERFAHREN 711 9.4 ADJUVANTE MEDIKAMENTOESE, DIAETETISCHE UND
VCRHALTENSMEDIZINISCHE BEHANDLUNG 712 10 ZUR PROGNOSE 712 KAPITEL 55
KOPFSCHMERZ 714 CLAUS BISCHOFF, HELMUTH ZENZ UND HARALD C. TRAUE 1
KLASSIFIKATION UND DIAGNOSTISCHE PROBLEME 714 1.1 MIGRAENE 715 1.2
SPANNUNGSKOPFSCHMERZ (- KOPFSCHMERZ VOM SPANNUNGSTYP) . . . 716 1.3
CLUSTCR-KOPFSCHMERZ UND CHRONISCH PAROXYSMALE HEMIKRANIE 716 2
EPIDEMIOLOGIE 717 3 PHYSIOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON MIGRAENE UND
SPANNUNGSKOPFSCHMERZ ... 717 3.1 MIGRAENE 717 3.2 SPANNUNGSKOPFSCHMERZ
719 4 AUSLOESER VON KOPFSCHMERZEN 720 4.1 AUSLOESER VON MIGRAENE 720 4.2
AUSLOESER VON SPANNUNGS- KOPFSCHMERZ 721 5 SOMATISCHC UND
PSYCHOSOMATISCHE DISPOSITIONEN FUER KOPFSCHMERZ 721 5.1 MIGRAENE 721 5.2
SPANNUNGSKOPFSCHMERZ 722 5.3 GENETISCHE FAKTOREN BEIM KOPFSCHMERZ 722 6
PSYCHISCHE DISPOSITIONEN FUER KOPFSCHMERZ 722 XXI INHALTSVERZEICHNIS 7
PSYCHOGENETISCHE MODELLE DER MIGRAENE UND DES SPANNUNGSKOPF- SCHMERZES
723 7.1 VERHALTENSMEDIZINISCHE ANSAETZE 723 7.2 PSYCHODYNAMISCHE
ERKLAERUNGS- ANSAETZE 725 8 THERAPIEVERFAHREN 725 8.1
SOMATISCH-MEDIZINISCHE THERAPIEANGEBOTE 725 8.2 PSYCHOTHERAPEUTISCHE
MOEGLICHKEITEN . . . 726 KAPITEL 56 FIBROMYALGIE 731 JOERG MICHAEL
HERRMANN, WERNER GEIGGES UND OTHMAR W. SCHONECKE 1 EXEMPLARISCHE
PATIENTENGESCHICHTE . . . . 731 2 EINLEITUNG 732 3 EPIDEMIOLOGIE 732 4
KLINIK UND SYMPTOMATOLOGIE 733 5 PSYCHODYNAMIK UND PSYCHOLOGISCHE
BEFUNDE 733 6 PSYCHOPHYSIOLOGIE 734 7 DIFFERENTIALDIAGNOSE 735 8
THERAPIE 735 KAPITEL 5 7 SCHLAF UND SCHLAFSTOERUNGEN 73 7 SVEN OLAF
HOFFMANN UND LUCIANO A. BERTI 1 EINLEITUNG 737 2 DER GESUNDE SCHLAF -
PHYSIOLOGIE DES SCHLAFS 737 3 KONZEPTBILDUNGEN ZUM SCHLAF 738 4
DEFINITION VON SCHLAFSTOERUNGEN 738 5 AUFTRETENSHAEUFIGKEIT VON
SCHLAFSTOERUNGEN 738 6 KLASSIFIKATION VON SCHLAFSTOERUNGEN 739 7 TYPEN VON
SCHLAFSTOERUNGEN 739 7.1 INSOMNIEN 739 7.2 PARASOMNIEN PSYCHISCHEN
URSPRUNGS 739 7.3 PARASOMNIEN ORGANISCHEN URSPRUNGS 740 8 URSACHEN VON
SCHLAFSTOERUNGEN 740 9 THERAPIE VON SCHLAFSTOERUNGEN - EINE ANLEITUNG IN
10 MERKSAETZEN 742 XXII TEIL VI.3 INTEGRIERTE MEDIZIN IN DEN FACHGEBIETEN
KAPITEL 58 ESSENTIELLE HYPERTONIE 743 JOERG MICHAEL HERRMANN, MICHAEL
RASSEK, NIKOLAUS SCHAEFER, THOMAS H. SCHMIDT UND THURE VON UEXKUELL 1
EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE . . . . 743 2 SYMPTOMATOLOGIE 744 2.1
DEFINITION 744 2.2 ALLGEMEIN-KLINISCHE SYMPTOMATOLOGIE . . 745 2.3
PSYCHISCHE MERKMALE 745 3 EPIDEMIOLOGIE 745 4 THEORIEN ZUR AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE 746 4.1 GENETISCHE FAKTOREN 746 4.2 UMWELTFAKTOREN 747 4.3
EMAEHRUNGSBE DINGUNGEN 747 4.4 SOZIALE FAKTOREN 749 5 PSYCHOLOGIE,
PSYCHODYNAMIK, PSYCHO- PHYSIOLOGIE UND SOZIALE INTERAKTION . . . . 750
5.1 EMOTIONALE FAKTOREN 750 5.2 SITUATIVE FAKTOREN 752 5.3
TIEREXPERIMENTELLE UNTERSUCHUNGEN . . . 753 5.4 PATHOPHYSIOLOGISCHE
GRUNDLAGEN UND PSYCHOPHYSIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN AM MENSCHEN 755 6 EIN
PSYCHOSOMATISCHES MODELL: DER SITUATIONSKREIS 759 6.1 WAS IST EINE
SITUATION? 759 6.2 DER SITUATIONSKREIS 760 7 DIFFERENTIALDIAGNOSE 763 8
PROGNOSE 763 9 KONSEQUENZEN FUER DIE THERAPIE DER ESSENTIELLEN HYPERTONIE
764 10 BERICHT UEBER DIE PSYCHOSOMATISCHE BEHANDLUNG EINER PATIENTIN MIT
LABILER HYPERTONIE UND BLUTDRUCKKRISEN 766 10.1 INTERPRETATION 768
KAPITEL 59 ARTERIELLE VERSCHLUSSKRANKHEITEN: KORONARE HERZKRANKHEIT,
APOPLEXIE UND CLAUDICATIO INTERMITTENS 769 THOMAS H. SCHMIDT, ROLF H.
ADLER, WOLFGANG LANGOSCH UND MICHAEL RASSEK NEUBEARBEITET VON ROLF H.
ADLER UND THOMAS H. SCHMIDT 1 EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE . . . .
769 2 HISTORISCHER RUECKBLICK 769 INHALTSVERZEICHNIS 3 MULTIFAKTORIELLES
PATHOGENETISCHES MODELL DER KORONAREN HERZKRANKHEIT UND ANDERER
ARTERIELLER VERSCHLUSSKRANKHEITEN 771 3.1 EIN PSYCHOSOMATISCHES MODELL
771 4 PERSOENLICHKEITSMERKMALE, LEBENSEREIGNISSE UND PERIPHERE ARTERIO
SKLEROSE 772 5 DER PLOETZLICHE HERZTOD 773 5.1 MECHANISMEN DES
PLOETZLICHEN HERZTODES 773 5.2 TIEREXPERIMENTELLE UNTERSUCHUNGEN . . .
775 5.3 UNTERSUCHUNGEN BEIM MENSCHEN 776 5.4 DIE BEDEUTUNG DES
SYMPATHISCHEN NERVENSYSTEMS FUER DAS AUFTRETEN VENTRI- KULAERER
ARRHYTHMIEN UND THERAPEUTISCHE EINFLUSSMOEGLICHKEITEN 778 6 PSYCHOSOZIALE
FAKTOREN BEI ANGINA PECTORIS UND MYOKARDINFARKT 779 6.1 SOZIOOEKONOMISCHE
EINFLUESSE 779 6.2 LEBENSVERAENDERNDE EREIGNISSE 780 6.3 BERUFLICHE
UEBERBEANSPRUCHUNG 780 6.4 EMOTIONALE PROBLEME UND SCHLAFSTOERUNGEN 780
6.5 KORONARGEFAEHRDENDE VERHALTENSWEISEN UND TYP-A-MUSTER 782 6.6
PATHOPHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN - MEDIATOREN ZWISCHEN VERHALTEN UND
KORONARER HERZKRANKHEIT 789 7 PRAEVENTION UND THERAPIE 793 7.1
THERAPIESTUDIEN IM RAHMEN DER PRIMAEREN PRAEVENTION 793 7.2 THERAPEUTISCHE
VERAENDERUNGEN DES TYP-A-MUSTERS BEI HERZINFARKT- PATIENTEN 794 7.3
METAANALYSE PSYCHOLOGISCHER BEHAND- LUNGSMETHODEN DER KORONAREN
HERZKRANKHEIT 795 KAPITEL 60 KRANKHEITSVERARBEITUNG UND PSYCHOTHERAPIE
NACH HERZINFARKT - PERSPEKTIVEN FUER EIN BIOPSYCHOSOZIALES
BEHANDLUNGSKONZEPT . . . 798 KARL KOHLE. EKKEHARD GAUS UND DIRK
WALDSCHMIDT 1 KOMMUNIKATION STATT REIZABSCHIRMUNG . . 798 2
PSYCHOSOMATISCHE BEFUNDE 798 2.1 PSYCHISCHE UND PSYCHOPHYSISCHE
REAKTIONEN 798 2.2 EINFLUSS PSYCHOSOZIALER FAKTOREN AUF DEN KRANKHEITS-
UND REHABUEITATIONSVERLAUF 799 3 EIN PSYCHODYNAMISCHER VERSTAENDNIS-
ANSATZ FUER EMOTIONALE REAKTIONEN UND BEZIEHUNGSPROBLEMATIK 799 3.1 ANGST
799 3.2 VERLEUGNUNG 801 3.3 DEPRESSION 803 3.4 BESONDERHEITEN
EMOTIONALER REAKTIONEN BEI REANIMIERTEN INFARKTKRANKEN 804 3.5
INTERAKTIONSPROBLEME MIT INFARKTKRANKEN 804 AERZTLICHE PSYCHOTHERAPIE BEI
INFARKTKRANKEN 804 4.1 ALLGEMEINES ZUM METHODISCHEN VORGEHEN 804 4.2
SPEZIFISCHE HILFESTELLUNGEN IM AERZTLICH- PSYCHOTHERAPEUTISCHEN GESPRAECH
805 4.3 ANALGETIKA UND PSYCHOPHARMAKA 806 4.4 DIE VERLEGUNG VON DER
INTENSIVSTATION . . 806 4.5 HAEUFIGE FEHLER IM UMGANG MIT INFARKTKRANKEN
IN DER AKUTEN BEHANDLUNGSPHASE 806 ERGEBNISSE PSYCHOTHERAPEUTISCHER
BEHANDLUNGSANSAETZE BEI HERZINFARKT- PATIENTEN 807 5.1 PSYCHOTHERAPIE
WAEHREND DER KRANKENHAUSBEHANDLUNG 807 5.2 PSYCHOTHERAPIE NACH
KLINIKENTLASSUNG UND WAEHREND DER REHABILITATION 807 ZUSAMMENFASSUNG 809
KAPITEL 61 ASTHMA BRONCHIALE WOLFRAM SCHUEFFEI, FOERG MICHAEL HERRMANN,
BERNHARD DAHME UND RAINER RICHTER 810 1 EXEMPLARISCHE PATIENTENGE
SCHICHTE . . . . 810 2 DEFINITION 810 2.1 BESCHWERDEN UND ENTWICKLUNG
DES KRANKHEITSBILDES 811 3 EPIDEMIOLOGIE 811 4 PSYCHOSOZIALE
UNTERSUCHUNGS- ERGEBNISSE 812 4.1 SOZIALE INTERAKTION 812 4.2
PSYCHOANALYTISCHE BEFUNDE 812 4.3 EINE LITERARISCHE DARSTELLUNG 814 4.4
PSYCHOLOGISCHE BEFUNDE 814 4.5 DIE AUFRECHTERHALTUNG DES ASTHMA
BRONCHIALE DURCH PSYCHOSOZIALE FAKTOREN 815 5 PSYCHOPHYSIOLOGIE 816 5.1
UNTERSUCHUNGEN ZUR SYMPTOMSPEZIFITAET . 816 5.2 OPERANTE KONTROLLE UND
MODIFIKATION DES ATEMWEGSWIDERSTANDES (BIOFEEDBACK) 817 5.3 ZUR
WAHRNEHMUNG VON ATEMWEGS- WIDERSTAENDEN (INTEROZEPTIVE WAHRNEHMUNG) 817 6
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE - WISSEN- SCHAFTSTHEORETISCHE UEBERLEGUNGEN 818
6.1 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE 818 6.2 WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE
UEBERLEGUNGEN 819 7 DIAGNOSTIK UND THERAPIE 822 7.1 GRUNDMERKMALE 822 7.2
KOMBINIERTE THERAPIEFORMEN 823 7.3 SPEZIELLE PSYCHOTHERAPEUTISCHE
VERFAHREN 823 XXIII INHALTSVERZEICHNIS . _. KAPITEL 62 ULCUS DUODENI 825
WOLFRAM SCHUEFFEI UND THURE VON UEXKUELL 1 VORBEMERKUNG 825 2 KLINIK UND
SYMPTOMATOLOGIE 825 5 EPIDEMIOLOGIE 826 4 PSYCHOSOZIALE UNTERSUCHUNGS-
ERGEBNISSE 827 4.1 ZUR BIOGRAPHIE DES ULKUSKRANKEN . . . . 827 4.2
PSYCHOANALYTISCHE UNTERSUCHUNGS- ERGEBNISSE 828 5 THEORIEN ZUR AETIOLOGIE
UND/ODER PATHOGENESE 829 6 DAS SOMATOPSYCHO-PSYCHOSOMATISCHE MODELL 831
6.1 DIE ROLLE DES PYLORUS - EIN HYPO- THETISCHES MODELL ZUR BEZIEHUNG
VON INDIVIDUUM UND UMWELT 833 6.2 DAS MODELL UNTER KLINISCHEM ASPEKT . .
. 834 6.3 DAS MODELL AUS INTERDISZIPLINAERER SICHT . . 835 7
SCHLUSSBETRACHTUNG 836 KAPITEL 63 COLITIS ULCEROSA 839 HUBERT FEIEREIS
UND GUENTHER JANTSCHEK 1 KLINIK DER COLITIS ULCEROSA 840 1.1
SYMPTOMATOLOGIE, SCHWEREGRADE UND VERLAUFSFORMEN 840 1.2 KOMPLIKATIONEN
840 2 DIFFERENTIAL DIAGNOSE 840 3 EPIDEMIOLOGIE 840 4 AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE 840 4.1 NEUROVEGETATIVE FAKTOREN 841 4.2 PRAEMORBIDE
PERSOENLICHKEITSSTRUKTUR UND PSYCHODYNAMIK 841 4.3 AUSLOESUNG VON
KRANKHEIT UND REZIDIV . . 842 4.4 REAKTIVE PSYCHISCHE BEFUNDE 843 4.5
PSYCHOSOZIALE FOLGEN DER KRANKHEIT . . . 843 5 THERAPIE 844 5.1
EINLEITUNG: KOMBINATION DER THERAPIEVERFAHREN 844 5.2 MEDIKAMENTOESE
THERAPIE 844 5.3 DIAET 845 5.4 ENTSPANNUNGSTHERAPIE 845 5.5 STUETZENDE
GESPRAECHSPSYCHOTHERAPIE . . . 845 5.6 ASSOZIATIVE MALTHERAPIE 846 5.7
TIEFENPSYCHOLOGISCHE PSYCHOTHERAPIE . . . 847 5.8 THERAPIE IM INTERVALL
848 6 PROGNOSE UND ERGEBNISSE 848 7 EPIKRISE UND KATAMNESE ZUR
EINLEITENDEN KRANKENGESCHICHTE 850 XXIV 8 ZUSAMMENFASSUNG DES
DIAGNOSTISCHEN UND THERAPEUTISCHEN WEGES 851 9 SCHLUSSFOLGERUNG 852
KAPITEL 64 MORBUS CROHN 853 HUBERT FEIEREIS UND GUENTHER JANTSCHEK 1
EPIDEMIOLOGIE 854 2 KLINIK DER ENTERITIS GRANULOMATOSA REGIONALIS CROHN
854 2.1 SYMPTOMATOLOGIE, SCHWEREGRADE UND VERLAUFS FORMEN 854 2.2
KOMPLIKATIONEN 854 3 DIFFERENTIAL DIAGNOSE 855 4 AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE 855 4.1 GENETIK - IMMUNOLOGIE - UMWELT . . . . 855 4.2
PRAEMORBIDE PERSOENLICHKEITSSTRUKTUR UND PSYCHODYNAMIK 856 4.3
KRANKHEITSAUSLOESUNG 858 4.4 REAKTIVE PSYCHISCHE VERAENDERUNGEN . . . 859
4.5 PSYCHOSOZIALE FOLGEN DER KRANKHEIT . . . 859 4.6 ZUSAMMENFASSUNG
PSYCHISCHER BEFUNDE . 860 5 THERAPIE 860 5.1 VORAUSSETZUNGEN 860 5.2
MEDIKAMENTOESE THERAPIE 860 5.3 DIAET 861 5.4 ENTSPANNUNGS-UND
PSYCHOTHERAPIE . . . 861 5.5 OPERATIVE THERAPIE 864 5.6 LANGZEITTHERAPIE
UND PROGNOSE 864 6 EPIKRISE ZUR EINLEITENDEN KRANKENGESCHICHTE 865 7
SCHLUSSFOLGERUNG 866 KAPITEL 65 CHRONISCHE POHYARTHRITIS 867
HANS-HEINRICH RASPE 1 EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE . . . . 867 2
EINLEITUNG 868 3 EPIDEMIOLOGISCHE UND SOZIALMEDIZINISCHE HINWEISE 869 4
DIE KOERPERLICHE KRANKHEIT 869 5 DIE CHRONISCHE POLYARTHRITIS AUS
PSYCHOSOMATISCHER SICHT 870 5.1 DIE CHRONISCHE POLYARTHRITIS - EINE
PSYCHOSOMATISCHE ERKRANKUNG? . . . 870 5.2 PSYCHOSOZIALE EINFLUESSE AUF
AUSBRUCH, VERLAUF UND AUSGANG DER CHRONISCHEN POLYARTHRITIS 874 5.3
PSYCHOSOZIALE PROBLEME IM VERLAUF EINER CHRONISCHEN POLYARTHRITIS 875 6
AUSBLICK 879 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 66 LUMBAGO-ISCHIALGIE-SYNDROME
881 MECHTHILDE KUETEMEYER UND ULRICH SCHULTZ-VENRATH 1 GESCHICHTLICHES
881 2 EPIDEMIOLOGIE 881 2.1 HAEUFIGKEIT 881 2.2 VERLAUF 882 3 KLINIK 883
3.1 PRODROMI 883 3.2 LOKALES LUMBALSYNDROM 883 3.3 LUMBALES
WURZELSYNDROM 883 3.4 PATHOPHYSIOLOGIE 883 3.5 DIFFERENTIALDIAGNOSE 884
4 PSYCHOSOMATIK 884 4.1 PSYCHOGENE LUMBAGO-ISCHIALGIE-SYNDROME 884 4.2
AKUTE LUMBAGO-ISCHIALGIE-SYNDROME . . . 885 4.3 PSYCHOMETRISCHE BEFUNDE
887 4.4 BEDINGUNGEN DER CHRONIFIZIERUNG 887 5 THERAPIE 891 5.1
PRINZIPIEN PSYCHOSOMATISCHER THERAPIE 891 5.2 PSYCHOSOMATISCHES
THERAPIEPROGRAMM . . 891 5.2.1 ERSTE PHASE: ALLGEMEINE ENTSPANNUNG . .
892 5.2.2 ZWEITE PHASE: LOKALE ENTSPANNUNG . . . 893 5.2.3 DRITTE PHASE:
ENTSPANNTE AKTIVITAET- SELBSTWAHRNEHMUNG 893 5.3 FRAGWUERDIGE
BEHANDLUNGSMETHODEN . . . 893 6 DISKUSSION DER THERAPIEERGEBNISSE 893
KAPITEL 67 K L I N I S C H E P S Y C H O N E U R O E N D O K R I N O L O
G I E ... 8 9 5 HENDRIK LEHNERT, KIRSTEN RESCHKE UND DIRK H. HELLHAMMER
1 EINFUEHRUNG 895 2 ENDOKRINE ERKRANKUNGEN ALS MOEGLICHE FOLGE
PSYCHOSOZIALER EREIGNISSE 896 2.1 PSYCHOSOZIALER MINDERWUCHS 896 2.2
HYPERKORTISOLISMUS 898 2.3 DIABETES INSIPIDUS 901 2.4
AUTOIMMUNHYPERTHYREOSE (MORBUS BASEDOW) 902 2.5 HYPOTHYREOSE BEI AUTOIM-
MUNTHYREOIDITIS 904 2.6 SEKUNDAERE AMENORRHOE 904 3 PSYCHOPHYSIOLOGISCHE
FOLGEN ENDOKRINER ERKRANKUNGEN 905 3.1 HYPERKORTISOLISMUS 905 3.2
AKROMEGALIE 906 3.3 HYPERPROLAKTMAEMIE 906 3.4 HYPERTHYREOSE 906 3.5
HYPOTHYREOSE 907 3.6 HYPERPARATHYREOIDISMUS 907 3.7
NEBENNIERENRINDENINSUFFIZIENZ 907 3.8 PHAEOCHROMOZYTOM 908 3.9
HYPOGONADISMUS 908 FAZIT UND AUSBLICK 908 KAPITEL 68 DIABETES MELLITUS
909 JOERG MICHAEL HERRMANN, WOLFGANG BEISCHER UND CHRISTA PROBST-GEIGGES
1 DIABETES MELLITUS TYP I 911 1.1 DEFINITION 911 1.2 EPIDEMIOLOGIE 912
1.3 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE 912 1.4 KLINIK 914 1.5 THERAPEUTISCHE
MOEGLICHKEITEN 914 2 PSYCHISCHE FAKTOREN IM VERLAUF DES JUVENILEN
DIABETES MELLITUS 915 3 THERAPEUTISCHE HINWEISE BEI JUVENILEM DIABETES
MELLITUS 918 4 BESONDERE PROBLEME DES TYP-I-DIABETIKERS 919 5 DIABETES
MELLITUS TYP II 920 5.1 DEFINITION 921 5.2 EPIDEMIOLOGIE 921 5.3
AETIOLOGIE UND PATHOGENESE 921 5.4 KLINIK 923 5.5 THERAPEUTISCHE
MOEGLICHKEITEN 924 5.6 KOMPLIKATIONEN 924 6 ALLGEMEINE HINWEISE 924 6.1
KRANKHEITSVERLAUF 924 6.2 DIE ARZT-PATIENT-BEZIEHUNG 924 6.3 METHODISCHE
PROBLEME DER PSYCHOSOMATISCHEN FORSCHUNG . . . . 925 6.4 SCHLUSSBEMERKUNG
926 KAPITEL 69 INFEKTIONSKRANKHEITEN 927 JOERG MICHAEL HERRMANN UND
WERNER GEIGGES 1 PATIENTENGESCHICHTE 927 2 EINLEITUNG 928 3
EPIDEMIOLOGIE 929 4 TIEREXPERIMENTELLE STUDIEN 930 5 RESISTENZ 931 6
IMMUNOLOGISCHE FAKTOREN 932 7 AUSGEWAEHLTE KRANKHEITSBILDER 934 7.1
»PSYCHOGENE ANGINA 934 7.2 TUBERKULOSE 935 7.3 AKUTE VIRUSHEPATITIS 936
7.4 GENITALE HERPES-SIMPLEX-VIRUS-(HSV-) INFEKTIONEN 936 XXV
INHALTSVERZEICHNIS 7.5 PSYCHOGENES FIEBER 937 7.6 INFEKTIONSBEDINGTE
PSYCHISCHE STOERUNGEN 938 KAPITEL 70 HIV-INFEKTION UND AIDS 939
SOPHINETTE BECKER UND ULRICH CLEMENT 1 DIE HIV-INFEKTION UND IHRE
VERLAUFSFORMEN 939 2 UEBERTRAGUNGSWEGE 940 3 EPIDEMIOLOGIE 941 4 DER
HIV-TEST 941 5 PRAEVENTION 943 5.1 DIE POLITIK DER PRAEVENTION 943 5.2
PRAEVENTION DURCH BERATUNG 943 5.3 FOLGEN DER PRAEVENTION 944 6 DIE
PSYCHISCHE SITUATION VON HLV-INFIZIERTEN UND AIDS-KRANKEN .... 944 6.1
DIE MITTEILUNG EINES POSITIVEN TESTERGEBNISSES 944 6.2
KONFLIKTSCHWERPUNKTE BEI HLV-INFIZIERTEN 945 6.3 PSYCHISCHE BEWAELTIGUNG
946 6.4 ZUR BESONDEREN SITUATION VON AIDS-KRANKEN 946 6.5 DIE
SPEZIFISCHE SITUATION DER BETROFFCNENGRUPPEN 947 7 DIE
PSYCHOTHERAPEUTISCHE UND MEDIZINISCHE VERSORGUNG 948 7.1 PSYCHOLOGISCHE
PROBLEME IN DER MEDIZINISCHEN VERSORGUNG 948 7.2 BERATUNG UND
PSYCHOTHERAPIE 950 8 AIDS-PHOBIE UND AIDS-HYPOCHONDRIE . . 951 KAPITEL
71 PSYCHISCHE UND SOZIALE FAKTOREN IN ENTSTEHUNG UND VERLAUF MALIGNER
ERKRANKUNGEN 953 CHRISTOPH HUERNY 1 PSYCHOSOZIALE RISIKOFAKTOREN FUER DIE
KREBS ENTSTEH UNG 953 1.1 METHODISCHE PROBLEME 954 1.2 HYPOTHESEN 955
1.3 VERLUST, TRAUERN UND ERKRANKUNG 956 1.4 PSYCHOBIOLOGISCHE
VERBINDUNGSGLIEDER . . 958 1.5 SCHLUSSFOLGERUNG 958 2 PSYCHOSOZIALE
FAKTOREN BEIM VERLAUF MALIGNER ERKRANKUNGEN 959 2.1 SPONTAN VERLAUF.
LATENZ UND »IMMUNOSURVEILLANCE 959 2.2 SOZIALE SCHICHT UND
KRANKHEITSVERLAUF . . 960 2.3 KRANKHEITSVERARBEITUNG UND -VERLAUF . . .
960 2.4 METHODISCHE PROBLEME BEI DER ERFASSUNG VON
KRANKHEITSVERARBEITUNG 961 XXVI 2.5 KRANKHEITSVERARBEITUNG UND
UEBERLEBENSZEIT 962 2.6 METHODISCHE KRITERIEN ZUR EVALUATION DER
VERLAUFSSTUDIEN 962 2.7 EXEMPLARISCHE ANALYSE VON ZWEI REPRAESENTATIVEN
UNTERSUCHUNGEN DES EINFLUSSES PSYCHOSOZIALER FAKTOREN AUF DEN
KRANKHEITSVERLAUF BEI BRUSTKREBSPATIENTINNEN 963 2.8
NACHFOLGEUNTERSUCHUNGEN DER ZWEI INDIKATORSTUDIEN MIT WIDERSPRUECHLICHEN
ERGEBNISSEN 965 2.9 PSYCHOSOZIALE INTERVENTIONSSTUDIEN . . . . 967 2.10
PSYCHOBIOLOGISCHE STUDIEN 967 3 SCHLUSSFOLGERUNGEN 968 KAPITEL 72
FAMILIENPROZESSE BEI KREBSKRANKHEITEN . . . 970 WERNER GEIGGES 1
PATIENTENGESCHICHTE 970 2 DER FAMILIENZENTRIERTE ANSATZ IN DER
PSYCHOONKOLOGIE 971 2.1 DIE KREBSERKRANKUNG IM LEBENSZYKLUS DER FAMILIE
972 2.2 KREBSERKRANKUNG UND FAMILIEN- STRUKTUR 973 2.3
FAMILIENGESCHICHTEN, -MYTHEN UND »KREBS 974 2.4 FAMILIE UND
THERAPEUTISCHES SETTING ALS NEUE SYSTEMEBENE 975 3 INTERVIEWLEITFADEN
FUER FAMILIENGESPRAECHE . 975 4 FAMILIENTHERAPEUTISCHE ANSAETZE 975 4.1
UNMITTELBARE EMOTIONALE ENTLASTUNG . . . 975 4.2 FOERDERUNG DER
FAMILIAEREN UNTER- STUETZUNGSFUNKTIONEN 976 4.3 VERAENDERUNG
DYSFUNKTIONALER FAMILIAERER BEWAELTIGUNGS- UND INTERAKTIONSMUSTER 977 5
ZUSAMMENFASSUNG 978 KAPITEL 75 ANWENDUNG PSYCHOSOMATISCHER KONZEPTE IN
DER PSYCHIATRIE 979 HERBERT WEINER 1 VORBEMERKUNG 979 2 KONZEPTE VON
GESUNDHEIT, LEIDEN UND KRANKHEIT IN DER PSYCHOSOMATISCHEN MEDIZIN 980 3
BEGRIFFSPROBLEME IN DER PSYCHIATRIE . . . . 981 4 KRANKHEITSTHEORIEN UND
DAS PROBLEM DER DIAGNOSE IN DER PSYCHIATRIE 982 5 WEITERE
BEGRIFFSPROBLEME IN DER MODERNEN PSYCHIATRIE 985 INHALTSVERZEICHNIS 6
DIE SCHWEREN AFFEKTIVEN STOERUNGEN .... 987 6.1 AETIOLOGIE 988 6.2
PHYSIOLOGISCHE UND HORMONELLE ENTSPRECHUNGEN DER SCHWEREN AFFEKTIVEN
STOERUNGEN 991 7 SCHIZOPHRENIE 995 7.1 KINDHEITSANAMNESE UND
PRAEDISPOSITIONEN 996 7.2 AETIOLOGIE 998 7.3 PATHOPHYSIOLOGIE UND
PATHOBIOCHEMIE . 1000 8 ABSCHLIESSENDE BEURTEILUNG 1002 KAPITEL 74
CHIRURGIE 1004 BERND HONTSCHIK 1 DER PSYCHOSOMATISCHE WEG IN DER
CHIRURGIE: PROBLEME DER METHODIK .... 1004 2 DAS CHIRURGISCHE HANDELN
1005 3 DIE PSYCHOSOMATIK IN DER CHIRURGIE . . . 1006 4 DER CHIRURGISCHE
PATIENT 1006 5 INDIKATION 1008 6 OPERATION 1011 7 RESTITUTION 1012 8
SCHLUSSFOLGERUNG: INTEGRATIVE CHIRURGIE 1015 KAPITEL 15 ANAESTHESIOLOGIE
1017 ULF BOERNER UND ANNY SEIFERT-BOERNER 1 EINLEITUNG 1018 2 VOR
ANAESTHESIE UND OPERATION: DIE SITUATION DES PATIENTEN 1018 2.1
SOMATLSCHE ASPEKTE 1018 2.2 SOZIALE ASPEKTE 1018 2.3 AFFEKTIVER ZUSTAND
1018 3 DIE ROLLE DES ANAESTHESISTEN IM PERIOPERATIVEN BEREICH 1019 3.1
PRAEOPERATIVE VISITE UND AUFKLAERUNG DER PATIENTEN 1020 3.2 HILFE ZUR
SELBSTHILFE 1020 3.3 PSYCHOTHERAPEUTISCHE INTERVENTION . . . 1021 3.4
DER SONDERFALL: INTRAOPERATIVE KRISENINTERVENTION BEI OPERATEUR UND/ODER
TEAM 1021 4 WEITERE AUFGABEN DES ANAESTHESISTEN . . . 1022 4.1 DER
ANAESTHESIST ALS SCHMERZTHERAPEUT . 1022 4.2 DER ANAESTHESIST ALS
INTENSIVMEDIZINER . . 1022 4.3 DER ANAESTHESIST IM RETTUNGSDIENST . . .
1022 5 DIE AENGSTE DES ANAESTHESISTEN 1023 KAPITEL 76 GYNAEKOLOGIE UND
GEBURTSHILFE 1024 DIETMAR RICHTER UND MANFRED STAUBER 1 GYNAEKOLOGIE 1024
DIETMAR RICHTER 1.1 BLUTUNGS-UND ZYKLUSSTOERUNGEN 1026 1.2 KONTRAZEPTION
1032 1.3 SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH 1033 1.4 UNTERBAUCHSCHMERZEN 1034 1.5
PSYCHOGENER FLUOR GENITALIS 1036 1.6 PSYCHOGENER PRURITUS GENITALIS 1037
1.7 KLIMAKTERIUM 1038 1.8 SEXUALSTOERUNGEN 1039 1.9 PSYCHOSOMATISCHE
PROBLEME BEI GYNAEKOLOGISCHEN OPERATIONEN UND GENITALKARZINOMEN 1039 2
STERILE PARTNERSCHAFT 1042 MANFRED STAUBER 3 UEBERLEGUNGEN ZUR MODERNEN
REPRODUKTIONSMEDIZIN 1044 MANFRED STAUBER 4 GEBURTSHILFE 1046 MANFRED
STAUBER 4.1 SCHWANGERSCHAFT 1046 4.2 SUCHT UND SCHWANGERSCHAFT 1049 4.3
PSYCHOSOMATISCHE GEBURTSVOR- BEREITUNG 1049 4.4 GEBURT 1050 4.5
WOCHENBETT 1052 4.6 ENTWICKLUNGSTENDENZEN IN DER PSYCHOSOMATISCHEN
GEBURTSHILFE . . . . 1055 KAPITEL 77 UROLOGIE - PSYCHOSOMATISCHE ASPEKTE
IN DER UROLOGIE 1057 ERNST-ALBRECHT GUENTHERT UND PETER DIEDERICHS 1
EINLEITUNG 1057 2 PSYCHOSOMATISCH BEDINGTE ERKRANKUNGEN DES
UROGENITALTRAKTES DES MANNES 1057 2.1 EINE EXEMPLARISCHE
PATIENTENGESCHICHTE AUS DER PRAXIS 1057 2.2 DAS »PROSTATITIS-PROBLEM
AUS PSYCHOSOMATISCHER SICHT 1058 3 PSYCHOS OMATISCH BEDINGTE SYMPTOME
UND ERKRANKUNGEN DER NIERE 1061 4 PSYCHOSOMATISCH BEDINGTE SYMPTOME UND
ERKRANKUNGEN DER BLASE 1061 4.1 DIE »REIZBLASEN-SYMPTOMATIK DER FRAU
1061 4.2 DIE REZIDIVNEIGUNG DER URETHRO ZYSTITIS (BLAS ENENTZUENDUNG) DER
FRAU 1063 5 REZIDIVIERENDE INFEKTIONEN DER GENITALSCHLEIMHAEUTE 1064
XXVII INHALTSVERZEICHNIS 6 SEXUALSTOERUNGEN 1064 6.1 DIE GESTOERTE
EREKTION (EREKTILE DYSFUNKTION) 1064 7 DIE PSYCHISCHE UND SEXUELLE
SITUATION NACH GENITALOPERATIONEN 1065 8 INTERAKTIONELLE UND
THERAPEUTISCHE ASPEKTE 1065 KAPITEL 78 NEUROLOGIE 1067 MECHTHILDE
KUETEMEYER UND ULRICH SCHULTZ-VENRATH 1 ZUR GESCHICHTE DER
PSYCHOSOMATISCHEN NEUROLOGIE .... 1067 2 PSYCHOGENE STOERUNGEN IN DER
NEUROLOGIE 1069 2.1 NEUROLOGISCHE KONVERSIONSSYNDROME . . 1070 2.1.1
SPEZIELLE SCHMERZSYNDROME 1071 2.1.2 BEWEGUNGSTOERUNGEN 1072 2.1.3
SCHWINDEL 1077 2.1.4 PSEUDOEPILEPTISCHE ANFAELLE (PES) .... 1080 2.1.5
SENSIBILITAETSSTOERUNGEN 1081 2.1.6 SEHSTOERUNGEN 1082 2.2 NEUROLOGISCHE
BESCHWERDEN BEI ANGSTNEUROSE 1083 2.3 PSYCHOGENISIERUNG NEUROLOGISCHER
KRANKHEITEN 1084 2.4 NEUROLOGISCHE ARTEFAKTKRANKHEITEN . . . 1085
KAPITEL 79 DERMATOLOGIE 1087 UWE GIELER UND ULRICH STANGIER 1
PSYCHOSOMATISCHE DERMATOLOGIE 1087 1.1 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DER HAUT
. . . 1087 1.2 PSYCHOPHYSIOLOGIE (JUCKREIZ) 1088 1.3 »PSYCHOIMMUNOLOGIE
1089 2 HAUTKRANKHEITEN ALS BIOPSYEHOSOZIALES PHAENOMEN 1089 2.1
ATOPISCHES EKZEM (NEURODERMITIS)- . . . 1089 2.2 PSORIASIS 1091 2.3
URTIKARIA 1092 2.4 AKNE 1093 2.5 PERIORALE DERMATITIS 1095 2.6 ALOPECIA
AREATA 1095 2.7 SKLERODERMIE UND LUPUS ERYTHEMATODES 1095 2.8 LIEHEN
RUBER 1096 2.9 SONSTIGE 1096 3 SOMATOFORME STOERUNGEN IN DER DERMATOLOGIE
1096 3.1 KONVERSIONSSTOERUNGEN (Z.B. LOKALISIERTER, AUCH GENITALER UND
ANALER PRURITUS) . . . 1096 3.2 UNDIFFERENZIERTE SORAATOFORME STOERUNGEN
(GENERALISIERTER PRURITUS UND GLOSSODYNIE) 1096 3.3 KOERPERDYSMORPHE
STOERUNGEN (DYSMORPHOPHOBIE) - DAS »ENTSTELLUNGS- SYNDROM 1097 3.4
PHOBIEN (ERYTHROPHOBIE) 1098 4 MANIPULATIONEN DER HAUT 1098 4.1
STOERUNGEN DER IMPULSKONTROLLE 1098 4.1.1 NEUROTISCHE EXKORIATIONEN 1098
4.1.2 KRATZATTACKEN 1099 4.1.3 ACNE EXEORIEE 1099 4.1.4 TRICHOTILLOMANIE
1099 4.1.5 SONSTIGE STOERUNGEN DER IMPULSKONTROLLE (ONYCHOPHAGIE,
ONYCHOTILLOMANIE, MORSICATIO BUCCARUM) 1099 4.2 VORGETAEUSCHTE STOERUNGEN
MIT KOERPERLICHEN SYMPTOMEN (ARTEFAKTE) . . 1099 4.2.1 DERMATITIS
ARTEFAETA 1099 4.2.2 SIMULATIONEN 1099 5 PSYCHOTISCHE STOERUNGEN IN DER
DERMATOLOGIE 1100 5.1 WAHNSTOERUNGEN (DERMATOZOENWAHN ETC.) 1100 KAPITEL
80 PHONIATRIE 1102 HANS H. BAUER 1 FUNKTION UND ENTWICKLUNG DER
MENSCHLICHEN STIMME 1102 2 ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN DER STIMME . . . 1102
2.1 DEFINITION UND VORKOMMEN 1102 2.2 PATHOGENETISCHE KONZEPTE 1102 2.3
EINZELNE STOERUNGEN 1103 3 FUNKTIONELLE STIMMSTOERUNGEN 1104 3.1
DEFINITION UND VORKOMMEN 1104 3.2 EPIDEMIOLOGIE 1104 3.3 PATHOGENETISCHE
KONZEPTE 1104 3.4 EINZELNE STOERUNGSBILDER 1106 4 RICHTLINIEN FUER DIE
THERAPIE VON STIMMSTOERUNGEN 1108 5 DER KEHLKOPFLOSE PATIENT 1110 5.1
ANMERKUNGEN ZUR EPIDEMIOLOGIE UND PATHOGENESE DES KEHLKOPFKARZINOMS . .
1110 5.2 DIE BILDUNG DER ERSATZSTIMME 1110 5.3 PSYCHOLOGISCHE PROBLEME
DES KEHLKOPFLOSEN PATIENTEN 1110 5.4 AUFGABEN DER AERZTLICHEN BETREUUNG .
. . 1110 KAPITEL 81 HNO-HEILKUNDE 1111 JOSEPH SOPKO UND HANS H, BAUER 1
EINLEITUNG 1111 2 SCHALL, KLANG UND LAERM IN IHRER BEDEUTUNG FUER DEN
MENSCHEN 1111 3 TAUBHEIT, GEHOERLOSIGKEIT UND SCHWERHOERIGKEIT 1112 3.1
DEFINITION 1112 3.2 AETIOLOGIE 1112 3.3 HAEUFIGKEIT 1112 3.4
SYMPTOMATOLOGIE 1113 3.5 DER HOERAPPARAT 1114 3.6 DAS COCHLEAR-IMPLANTAT
1114 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS TINNITUS 1114 4.1 DEFINITION 1114 4.2
HAEUFIGKEIT 1114 4.3 SYMPTOME, AETIOLOGIE 1114 4.4 BEFUNDE 1115 4.5
THERAPIE 1115 DER HOERSTURZ 1116 5.1 DEFINITION 1116 5.2 HAEUFIGKEIT 1116
5.3 SYMPTOMATOLOGIE 1116 5.4 BEFUNDE 1116 5.5 DIAGNOSE 1117 5.6 THERAPIE
1117 5.7 EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE . . . 1118 DIE PSYCHOGENE
HOERSTOERUNG 1118 6.1 DEFINITION 1118 6.2 HAEUFIGKEIT 1118 6.3
SYMPTOMATOLOGIE 1118 6.4 BEFUNDE 1118 6.5 DIAGNOSE 1119 6.6 THERAPIE
1119 DER SCHWINDEL 1119 7.1 DEFINITION 1119 7.2 ARTEN VON SCHWINDE] 1119
7.3 HAEUFIGKEIT 1120 7.4 PATHOPHYSIOLOGISEHE BEMERKUNGEN . . . 1120 7.5
SYMPTOME 1120 7.5.1 PERIPHER-VESTIBULAERER SCHWINDEL 1120 7.5.2 ZENTRAL
BEDINGTER SCHWINDEL 1120 7.5.3 PSYCHOGEN BEDINGTER SCHWINDEL 1120 7.6
BEFUNDE UND DIAGNOSE 1120 7.7 MENIERESCHE ERKRANKUNG 1120
PSYCHOSOMATISCHE ZUSAMMENHAENGE BEI NASENERKRANKUNGEN 1121 8.1
HYPERREAKTIVITAET DER NASEN- SCHLEIMHAUT 1121 8.2 ATOPIE 1122 8.3
NASENNEBENHOEHLEN 1122 GLOBUS PHARYNGEUS 1123 9.1 DEFINITION 1123 9.2 DAS
ORGANISCH BEDINGTE GLOBUSGEFUEHL . . 1123 9.3 DAS FUNKTIONELL BEDINGTE
GLOBUSGEFUEHL 1123 9.4 DAS PSYCHISCH BEDINGTE GLOBUSGEFUEHL . . 1123 9.5
THERAPIE 1124 KAPITEL 82 ZAHNHEILKUNDE 1125 HANS-JOACHIM DEMTNEL UND
FRIEDHELM LAMPRECHT 1 DIE BEDEUTUNG DER PSYCHOSOMATIK FUER DIE
ZAHNMEDIZIN 1125 2 DIE PSYCHOSOMATISCHE BESETZUNG IN DER MUNDREGION 1126
3 DAS OROFAZIALE SCHMERZ-DYSFUNKTIONS- SYNDROM 1126 4 STRESS UND
PARAFUNKTION (AUSWIRKUNG AUF DAS PARODONT) 1128 ZAHNVERLUST ALS ERSTES
ZEICHEN DER HINFAELLIGKEIT UND DER ERNEUERUNGS- WUNSCH IN DER
ZAHNAERZTLICHEN PROTHETIK 1128 6 DAS COMPLIANCE-PROBLERN BEI ERNAEHRUNG
UND PFLEGE (KARIES) 1128 7 »HABITS UND KIEFERORTHOPAEDISCHE PROBLEMATIK
1129 8 ANGST IN DER BEHANDLUNGSSITUATION . . . . 1129 9 THERAPEUTISCHE
KONSEQUENZEN 1129 KAPITEL 83 _ ^ _ _ _ KRANKHEITEN IN KINDHEIT UND
JUGEND 1131 DIETER BUERGIN UND BARBARA ROST 1 ALLGEMEINE GESICHTSPUNKTE
1131 1.1 SYMPTOMBEURTEILUNG 1131 1.2 ZUR DEFINITION UND KLASSIFIKATION .
. . . 1132 1.3 KINDERWUNSCH, SCHWANGERSCHAFT, ENTWICKLUNG DES
EMOTIONALEN DIALOGS, PRIMAERE MUETTERLICHKEIT 1132 1.4 DAS NEUGEBORENE,
DER SAEUGLING 1133 1.5 GRUNDGEGEBENHEITEN DER FRUEHESTEN KINDHEIT 1133 2
PSYCHODYNAMISCHE HYPOTHESEN ZUR SELBSTENTWICKLUNG 1134 2.1 ERKUNDUNG IM
SOZIALBEZUG 1134 2.2 AFFEKTIVE EINSTIMMUNG 1135 2.3 TEILEN/WIR-GEFUEHL
1135 2.4 WAHRES UND FALSCHES SELBST 1136 2.5 ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE UND
PSYCHOSOMATIK 1136 2.6 SELBSTENTWICKLUNG IN DER ADOLESZENZ . . 1136 3
PSYCHOSOMATISCHE STOERUNGEN UND FAMILIENDYNAMIK 1137 3.1
RUECKKOPPELUNGSPROZESSE 1137 3.2 IDENTIFIKATIONEN 1138 3.3 INTRAPSYCHISCH
- INTRAFAMILIAER 1138 3.4 ROLLENZUSCHREIBUNG, PARENTIFIKATION . . 1138
3.5 GRENZEN, LOYALITAETEN, KRAEFTEGLEICHGEWICHT, VERMAECHTNISSE . . . 1138
3.6 VULNERABILITAET, INTERAKTIONELLE SPEZIFIKA 1139 4 DAS CHRONISCH
KRANKE (BEHINDERTE) KIND 1139 5 PSYCHOPHYSISCHE UEBERGANGSBEREICHE . . .
1140 5.1 AUSDRUCK UEBER DEN KOERPER, HOMOEOSTASE 1140 5.2 TRAUMATISIERENDE
FAKTOREN, UEBERMAESSIGE REIZZUFUHR, EMOTIONALES MANKO, STRUKTURDEFEKTE 1141
5.3 GRUNDLINIEN PSYCHPSOMATISCHER KRANKHEITSENTSTEHUNG 1141 5.4
BIO-PSYCHO-SOZIALES FELD 1143 6 SPEZIFISCHE GESICHTSPUNKTE BEIM SAEUGLING
UND KLEINKIND 1144 6.1 FRUEHGEBORENE UND UEBERANSPRECHBARE SAEUGLINGE 1144
6.2 PRIVATION/DEPRIVATION 1144 XXIX INHALTSVERZEICHNIS 7
KRANKHEITSBILDER 1145 7.1 SCHLAFSTOERUNGEN 1145 7.2 DIE DREI-MONATS-KOLIK
(NABELKOLIK) . . 1150 7.3 PSYCHOGENES ERBRECHEN BEIM SAEUGLING UND
KLEINKIND 1150 7.4 RUMINATION 1150 7.5 ANOREXIE BEIM SAEUGLING UND
KLEINKIND . 1151 7.6 PSYCHOSOZIALE GEDEIHSTOERUNG UND MINDERWUCHS 1152
7.7 RESPIRATORISCHE AFFEKTKRAEMPFE 1152 7.8 ASTHMA BRONCHIALE 1153 7.9
DERMATITIS ATOPICA 1154 7.10 FUNKTIONELLE KOPFSCHMERZEN 1154 7.11
TIC-STOERUNGEN 1155 7.12 BAUCHSCHMERZEN BEIM KLEINKIND, IN LATENZ UND
ADOLESZENZ 1155 7.13 ENURESIS 1156 7.14 ENKOPRESIS (EINKOTEN) 1158 7.15
DIABETES MELLITUS 1159 7.16 GESTOERTES ESSVERHALTEN 1160 KAPITEL 84
PSYCHOSOMATISCHE SICHT ALTERNDER 1162 HARTMUT RADEBOLD 1 DEFINITION,
KENNTNIS- UND FORSCHUNGSSTAND 1162 2 BEGEGNUNG MIT DEM AELTEREN PATIENTEN
1163 2.1 PATIENTENGESCHICHTE (L.TEIL) 1163 2.2 ALTERNDE ALS KRANKE UND
PATIENTEN . . . 1164 2.3 DIE FUELLE (VERAENDERTER) BESCHWERDEN . . 1164
2.4 UNZUTREFFENDE SICHTWEISEN 1165 2.4.1 ANNAHME I: NORMALER
ALTERSPROZESS . . 1165 2.4.2 ANNAHME II: »CHRONISCHE UND ORGANISCHE
ERKRANKUNG 1166 2.4.3 ANNAHME III: HIRNORGANISCHE SICHT . . 1166 2.4.4
VERHAENGNISVOLLE KONSEQUENZEN 1166 2.5 PATIENTENGESCHICHTE (2. TEIL) 1167
3 DER BEHANDLER: SEINE WAHRNEHMUNG UND SEINE MOEGLICHEN REAKTIONEN 1168
3.1 VORKENNTNISSE UND ERFAHRUNGEN MIT »AELTEREN 1168 3.2 UMGEKEHRTE
UNBEWUSSTE UEBERTRAGUNGSKONSTELLATION UND BEDROHTE EIGENE STABILITAET 1168
3.3 REAKTIONEN DER BEHANDLER 1169 4 ALTERNDE ERWACHSENE UND IHRE
NEUROTISCHEN UND PSYCHOREAKTIVEN ERKRANKUNGEN 1170 4.1 ALTERNDE ALS
PSYCHOSEXUELL UND PSYCHOSOZIAL ERWACHSENE 1170 4.2 UNTERSCHIEDLICHE
EINTRITTSBEDINGUNGEN IN DAS ALTER UND ZUNEHMENDE VERAENDERUNGEN WAEHREND
DES ALTEMS . . 1171 4.3 NEUROTISCHE UND PSYCHOREAKTIVE ERKRANKUNGEN 1171
5 PSYCHOSOMATISCHE UND SOMATOPSYCHO- SOMATISCHE REAKTIONEN UND
ERKRANKUNGEN ALTERNDER 1173 5.1 NACH DEM 60. LEBENSJAHR FORTBESTEHENDE
FUNKTIONEILE SYNDROME UND PSYCHOSOMATISCHE ERKRANKUNGEN . . . . 1174 5.2
UNSPEZIFISCHE REAKTIONEN 1174 5.2.1 VERLUSTBEDINGTE (RE-)TRAUMATI-
SIERUNG WAEHREND DES ALTERNS 1174 5.2.2 PSYCHODYNAMISCHE SICHT 1176 5.3
PSYCHOSOZIALE EINFLUSSFAKTOREN IN DER GENESE (HIRN-)ORGANISCHER
ALTERSKRANKHEITEN 1178 6 HILFESTELLUNG UND (PSYCHO-) THERAPEUTISCHE
BEHANDLUNGS- MOEGLICHKEITEN 1179 6.1 ERFORDERLICHE GESAMTSICHT 1179 6.2
PSYCHOSOMATISCHE HILFESTELLUNG 1180 6.3 ZUM UMGANG MIT SPEZIFISCHEN
SCHWIERIGKEITEN 1181 6.4 PSYCHOTHERAPEUTISCHE BEHANDLUNGS- MOEGLICHKEITEN
1182 TEIL VII KRANKHEITSVERARBEITUNG UND UMGANG MIT SCHWERKRANKEN
KAPITEL 85 KOERPERLICH BEGRUENDBARE PSYCHISCHE STOERUNGEN 1185 EKKEHARD
GAUS UND KARL KOHLE 1 PATIENTENGESCHICHTE 1185 2 EINFUEHRUNG UND
PROBLEMSTELLUNG 1186 3 DEFINITION UND BEGRIFFE 1187 4 HAEUFIGKEIT 1188 5
SYMPTOMATIK 1188 6 SCHWEREGRAD UND VERLAUF 1189 7 DIAGNOSE UND
DIFFERENTIALDIAGNOSE . . . . 1189 8 AETIOLOGIE UND PATHOGENESE 1190 8.1
SOMATISCHE FAKTOREN 1190 8.2 SONSTIGE FAKTOREN 1192 9 THERAPIE 1192
KAPITEL 86 INTENSIVMEDIZIN 1194 EKKEHARD GAUS UND KARL KOHLE 1
VORBEMERKUNGEN 1194 2 PSYCHISCHE STOERUNGEN AUF INTENSIVSTATIONEN -
UEBERSICHT 1195 2.1 HAEUFIGKEIT 1195 2.2 ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN ZUR
PATHOGENESE 1195 2.3 THERAPEUTISCHE RICHTLINIEN IM UMGANG MIT
INTENSIVMEDIZINISCH BETREUTEN PATIENTEN 1195 XXX INHALTSVERZEICHNIS
INTERNISTISCHE INTENSIVSTATIONEN 1196 3.1 VORBEMERKUNGEN 1196 3.2
PSYCHOPATHOLOGIE BEI INTENSIVPATIENTEN . 1196 3.3 PROPHYLAKTISCHE UND
PSYCHOTHERAPEUTISCHE MASSNAHMEN . . . 1197 PSYCHOSYNDROME NACH
HERZOPERATIONEN 1198 4.1 PHAENOMENOLOGIE UND VERLAUF 1198 4.2
EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE . . . 1198 4.3 AETIOLOGIE UND
PATHOGENESE 1198 4.4 BEDEUTUNG PSYCHISCHER FAKTOREN . . . . 1198 4.5
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ZUR PSYCHOLOGIE OPERATIVER EINGRIFFE . . . 1199
4.6 PROPHYLAXE UND THERAPIE 1199 PATIENTEN NACH REANIMATION 1200 5.1
VORBEMERKUNGEN 1200 5.2 AKUTE REAKTIONEN 1201 5.3 AUSWIRKUNGEN AUF DIE
REHABILITATION . . 1201 5.4 THERAPEUTISCHE GESICHTSPUNKTE 1201 PATIENTEN
MIT HERZSCHRITTMACHER 1202 6.1 VORBEMERKUNGEN 1202 6.2
ANPASSUNGSPROBLEME 1202 6.3 THERAPEUTISCHE GESICHTSPUNKTE 1202
PSYCHOLOGISCHE GESICHTSPUNKTE ZUR SITUATION DER KUENSTLICHEN BEATMUNG . .
. 1203 7.1 VORBEMERKUNGEN 1203 7.2 EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE . .
. 1203 7.3 PSYCHISCHE PROBLEME BEATMETER PATIENTEN 1203 7.4
MOEGLICHKEITEN DER PROPHYLAXE UND THERAPIE 1204 PSYCHOLOGISCHE
GESICHTSPUNKTE ZUR ARBEITSSITUATION DES PERSONALS VON INTENSIVSTATIONEN
1204 8.1 VORBEMERKUNGEN 1204 5.2 BELASTENDE FAKTOREN DER
ARBEITSSITUATION AUF INTENSIVSTATIONEN . . 1204 8.3 PRAEVENTIVE UND
THERAPEUTISCHE MOEGLICHKEITEN 1205 KAPITEL 87 ORGANERSATZ UND
TRANSPLANTATION BEISPIEL: DIE BEHANDLUNG DER CHRONISCHEN TERMINALEN
NIERENINSUFFIZIENZ 1206 EKKEHARD GAUS, KARL KOHLE, UWE KOCH, MANFRED
BEUTEL UND FRITZ A. MUTHNY VORBEMERKUNGEN 1206 1.1 HAEUFIGKEIT,
BEHANDLUNGSFORMEN UND PROGNOSE DER CHRONISCHEN NIERENINSUFFIZIENZ 1206
1.2 METHODISCHE PROBLEME DER PSYCHO- SOMATISCHEN FORSCHUNG BEI DIALYSE-
UND TRANSPLANTATIONSPATIENTEN 1207 1.3 EXEMPLARISCHE PATIENTENGESCHICHTE
. . . 1207 HAEMODIALYSE 1208 2.1 BELASTUNGEN FUER DIALYSEPATIENTEN . . . .
1208 2.1.1 VERLUST DER KOERPERFUNKTIONEN UND DER KOERPERLICH-SEELISCHEN
INTEGRITAET 1208 2.1.2 VERLUST VON SOZIALEN BINDUNGEN,
TRIEBBEFRIEDIGUNGSMOEGLICHKEITEN UND FRUSTRATION VON TRIEBBEDUERFNISSEN .
1209 2.1.3 SEXUELLE PROBLEME 1210 2.1.4 EINSCHRAENKUNG VON FLUESSIGKEIT,
DIAET . . 1210 2.1.5 BEZIEHUNGEN ZUM DIALYSEPERSONAL . . . 1210 2.2
BESONDERE KONFLIKTBEREICHE 1211 2.3 PSYCHISCHE ANPASSUNGSPROZESSE BEI
DIALYSEPATIENTEN 1213 2.4 DETERMINANTEN DER ADAPTATION 1213 2.5 PSYCHO-
UND SOZIOTHERAPEUTISCHE MASSNAHMEN BEI DIALYSEPATIENTEN . . . . 1214 2.6
BESONDERHEITEN BEI HEIMDIALYSEPATIENTEN 1215 3 PERITONEALDIALYSE 1216 4
NIERENTRANSPLANTATION 1217 4.1 PSYCHISCHE UND PSYCHOSOMATISCHE ASPEKTE
UEBER DEN VERLAUF DER TRANSPLANTATION 1217 4.2 BESONDERE PROBLEME IM
UMFELD DER NIERENTRANSPLANTATION 1219 5 PSYCHOSOZIALE UND BERUFLICHE
REHABILITATION NACH DIALYSEBEHANDLUNG UND NIEREN- TRANSPLANTATION 1220 6
WEITERE TRANSPLANTATIONSVERFAHREN (HERZ, LEBER, KNOCHENMARK, LUNGEN,
PANKREAS) 1221 KAPITEL 88 Z U M U M G A N G MIT U N H E I L B A R K R A
N K E N . . . . 1 2 2 4 KARL KOHLE, CLAUDIA SIMONS UND BERNHARD
KUBANEK MIT EINEM BEITRAG VON JUTTA ZENZ 1 CURE AND CARE? 1224 2 DIE
KOMMUNIKATION UEBER DIE DIAGNOSE 1225 2.1 DIE WANDLUNG AERZTLICHER
EINSTELLUNG . . 1225 2.2 AUF DEM WEG ZU DIALOGISCHER KOMMUNIKATION 1226
2.3 ZIELE, DIE SICH IN DER KLINISCHEN PRAXIS ERREICHEN LASSEN 1227 2.4
PRIMAERE ABLEHNUNG VON INFORMATION . . 1228 2.5 SEKUNDAERE ABWEHR:
»WIEDERVERLEUGNUNG 1228 2.6 INTERVENTION VON ANGEHOERIGEN 1229 2.7 AUS-
UND FORTBILDUNG, QUALITAETSSICHERUNG 1229 3 LAENGERFRISTIGE BETREUUNG 1229
3.1 DIE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ERKRANKUNG - NORMALE UND PSYCHO-
PATHOLOGISCHE REAKTIONEN 1229 3.2 PSYCHISCHE REAKTIONEN IM VERLAUF -
VERSTAENDNIS- UND BETREUUNGSMOEGLICH- KEITEN 1229 4 DIE SITUATION
STERBENDER 1233 4.1 EUTHANASIEWUENSCHE 1235 4.2 REAKTIONEN VON AERZTEN UND
PFLEGEPERSONEN 1235 4.3 ZUM UMGANG MIT ANGEHOERIGEN 1237 5 PALLIATIVE
THERAPIE IN DER KLINIK UND DURCH DEN HAUSARZT 1238 XXXI
INHALTSVERZEICHNIS 6 PSYCHOTHERAPIE FUER UNHEILBAR KRANKE? 1239 7 DIE
BEHANDLUNG VON SCHMERZEN 1240 7.1 ALLGEMEINES 1240 7.2 WECHSELWIRKUNGEN
VON SOMATISCHEN UND PSYCHISCHEN FAKTOREN BEI DER SCHMERZENTSTEHUNG 1240
7.3 DIAGNOSTIK UND BEMESSUNG DES SCHMERZES 1241 7.4 ANLEITUNG ZUR
SCHMERZTHERAPIE 1241 7.4.1 SPEZIFISCHE THCRAPIEMO DALITAETEN . . . . 1241
7.4.2 SYMPTOMATISCHE MEDIKAMENTOESE THERAPIE 1241 7.4.3 PLANUNG DER
SCHMERZTHERAPIE 1244 8 MEINE ZUWENDUNG SCHLAEGT UM IN HASS - BERICHT UEBER
DIE BETREUUNG EINES JUGENDLICHEN KREBSKRANKEN 1245 (BEITRAG VON JUTTA
ZENZ) TEIL VIII BERUFSPOLITISCHE SITUATION KAPITEL 89 DIE EINFUEHRUNG DER
PSYCHOSOMATISCHEN BETRACHTUNGSWEISE ALS WISSENSCHAFTS- THEORETISCHE UND
BERUFS POLITISCHE AUFGABE - GEDANKEN ZUM PROBLEM DER AERZTLICHEN
VERANTWORTUNG 1251 THURE VON UEXKUELL 1 DIE UTOPIE EINER HUMANMEDIZIN UND
DIE WIRKLICHKEIT DER HEILKUNDE . . . 1251 2 PARADIGMAWECHSEL ALS BEGRIFF
UND ALS PRAKTISCHE KONSEQUENZ 1252 2.1 DIE ETHISCHE
ORIENTIERUNGSLOSIGKEIT DER MODERNEN MEDIZIN 1252 2.2 DER WANDEL IN DEN
VORAUSSETZUNGEN DER NATURWISSENSCHAFTEN UND DER NACHHOLBEDARF DER
MEDIZIN 1254 3 DAS PARADIGMA DER MEDIZIN UND DIE SPIELREGELN FUER DAS
AERZTLICHE HANDELN . . 1255 4 AERZTLICHES HANDELN UND DAS PROBLEM L *
DER ETHIK . , . . : V *, .- ; * * * 1257 5 DIE INDIVIDUELLE UND DIE
SOZIALE WIRKLICHKEIT 1259 6 PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN ALS HUMANMEDIZIN
1259 7 DAS PARADIGMA DER MEDIZIN UND DIE STRUKTUR DES GESUNDHEITSWESENS
1260 8 DIE HEILKUNDE ALS TEILBEREICH DER INDUSTRIEGESELLSCHAFT 1262 9
DIE INDIVIDUELLE WIRKLICHKEIT DES ARZTES UND DIE ERKENNTNIS-
THEORETISCHEN UND BERUFSPOTITISEHEN ENTSCHEIDUNGEN 1263 10 ANMERKUNGEN
1265 FARBTAFELN 1-4 NACH 700 LITERATURVERZEICHNIS 1269
PERSONENVERZEICHNIS 1397 SACHVERZEICHNIS 1413 XXXII
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