Arbeitspsychologie: psychische Regulation von Arbeitstätigkeiten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Dt. Verl. d. Wiss.
1986
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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VORWORT 13
1. ZUR EINFUEHRUNG: GEGENSTANDSGEBIET UND AUFGABEN
DER ARBEITS-, INGENIEUR- UND ORGANISATIONSPSYCHO
LOGIE 18
1.1. GEGENSTAND UND AUFGABENBEREICHE DER ARBEITS
PSYCHOLOGIE 18
1.2. INHALT UND FUNKTION DER ALLGEMEINEN ARBEITS
PSYCHOLOGIE YY 30
2. ARBEITSBEDINGUNGEN IN PSYCHOLOGISCHER SICHT.
VERMITTLUNG DER WIRKUNG VON ARBEITSBEDINGUNGEN
DURCH DIE PSYCHISCHE REGULATION VON ARBEITSTAETIG
KEITEN 34
2.1. ABRISS EINER PSYCHOLOGISCHEN ARBEITSBEDINGUNGS
LEHRE 34
2.1.1. BEGRIFF DER ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER PSYCHOLOGIE 35
2.1.2. KLASSIFIKATION VON ARBEITSBEDINGUNGEN AUS PSY
CHOLOGISCHER SICHT 36
2.1.3. WIRKUNGSARTEN VON ARBEITSBEDINGUNGEN UND IHRE
KONSEQUENZEN 42
2.1.4. ZUM PROBLEM VON KRITERIEN DER WIRKUNGEN VON
ARBEITSBEDINGUNGEN. DIE EINHEIT VON ARBEITSBE
DINGUNGEN UND -AUSWIRKUNGEN 49
2.2. STELLUNG DER ARTEN VON ARBEITSBEDINGUNGEN IM
SYSTEM ARBEITSPSYCHOLOGISCHER AUFGABEN 53
3. ARBEITSTAETIGKEIT UND ARBEITSHANDLUNG ALS GEGEN
STAENDE DER PSYCHOLOGIE 56
3.1. ARBEITSTAETIGKEIT ALS PSYCHOLOGISCHER UNTERSU
CHUNGSGEGENSTAND 56
3.2. ZUR PSYCHOLOGIE VON TAETIGKEIT UND HANDLUNG .... 61
3.2.1. BEGRIFF DER TAETIGKEIT IN DER ARBEITSPSYCHOLOGIE ... 61
3.2.2. ZUR PROBLEMATIK EINER. YYPSYCHOLOGIE DER TAETIG
KEIT 67
3.2.3. PSYCHISCHE ASPEKTE DER TAETIGKEIT 69
3.2.4. DIE BEGRIFFE YYHANDLUNG UND YYOPERATION IN DER
ARBEITSPSYCHOLOGIE 72
3.3. PSYCHISCHE ANFORDERUNGEN EINER ARBEITSTAETIGKEIT.
DAS PROBLEM DES FUNKTIONALISMUS IN DER ARBEITS
PSYCHOLOGIE
75
3.4. ZUR KLASSIFIKATION VON ARBEITSTAETIGKEITEN FUER PSY
CHOLOGISCHE ANLIEGEN 80
HTTP://D-NB.INFO/880641800
INHALTSVERZEICHNIS 7
4. PSYCHISCHE STRUKTUR VON ARBEITSTAETIGKEITEN. EIN
UEBERBLICK... 86
4.1. RAHMENBEDINGUENGEN DER PSYCHISCHEN STRUKTUR
VON ARBEITSTAETIGKEITEN 86
4.1.1. ARBEITSPROZESS ALS GESELLSCHAFTLICHER PROZESS 87
4.1.2. ABHAENGIGKEIT DER ARBEITSTAETIGKEITEN VON DER TECH
NOLOGIE SOWIE VOM MECHANISIERUNGS- BZW. AUTO
MATISIERUNGSGRAD DER ARBEITSMITTEL 88
4.1.3. ABHAENGIGKEIT DER ARBEITSTAETIGKEITEN VOM ORGANI
SATIONSGRUNDPRINZIP UND VON DER ARBEITSTEILUNG
UND -KOMBINATION ... 90
4.1.4. ABHAENGIGKEIT DER ARBEITSTAETIGKEITEN VON DEN.
ORGANISATIONALEN EINORDNUNGEN: KOOPERATION ... 91
4.1.5. ABHAENGIGKEIT VON ARBEITSTAETIGKEITEN VON GESETZ
MAESSIGKEITEN DER ARBEITSGEGENSTAENDE UND -MITTEL:
EINGRIFFSPUNKTE 102
4.1.6. ABHAENGIGKEIT VON ARBEITSTAETIGKEITEN VON OBJEK
TIVEN MOEGLICHKEITEN FUER SELBSTAENDIGE ZIELSETZUN
GEN : FREIHEITSGRADE (TAETIGKEITS-/HANDLUNGSSPIEL
RAUM ODER KONTROLLE) 103
4.2. PSYCHISCHE REGULATION UND PSYCHISCHE STRUKTUR
VON ARBEITSTAETIGKEITEN 109
4.3. KOMPONENTEN DER PSYCHISCHEN REGULATION VON
ARBEITSTAETIGKEITEN 112
4.3.1. UEBERBLICK UEBER VORGAENGE IN DER PSYCHISCHEN REGU
LATION VON ARBEITSTAETIGKEITEN 112
4.3.2. ABRISS WESENTLICHER KURZZEITIGER VORGAENGE 114
4.3.3. OPERATIVE ABBILDSYSTEME (ANTIZIPATIVE TAETIGKEITS
LEITENDE GEDAECHTNISREPRAESENTATIONEN) ALS LAENGER
, ZEITIGE REGULATIONSGRUNDLAGEN (INVARIANTEN) 120
4.4. WIRKUNGSWEISE DER PSYCHISCHEN REGULATION VON
1
ARBEITSTAETIGKEITEN 132
4.4.1. BILDUNG REGULATIVER FUNKTIONSEINHEITEN 133
4.4.2. STRUKTUR HIERARCHISCHER REGULATIVER FUNKTIONS
EINHEITEN (YYVVR-EINHEIT ) 140
4.4.3. FUNKTIONELL BEDEUTSAME EIGENSCHAFTEN VON GLIE
DERN REGULATIVER FUNKTIONSEINHEITEN 148
4.5. YYEBENEN DER (AUSFUEHRUNGS-)REGULATION VON
ARBEITSTAETIGKEITEN 155
4.6. UNVOLLSTAENDIGE TAETIGKEITSFORMEN 162
4.7. ZUR DIFFERENTIALPSYCHOLOGIE DER TAETIGKEITSREGULA
TION: TAETIGKEITSSTILE 165
4.8. MEHRFACHTAETIGKEIT 166
4.9. EINIGE METHODISCHE FOLGERUNGEN FUER DIE PSYCHO
LOGISCHE ANALYSE VON ARBEITSTAETIGKEITEN 169
8 INHALTSVERZEICHNIS
5. ANTRIEBSREGULATION: DIE ZIELGERICHTETHEIT UND
MOTIVIERUNG VON ARBEITSTAETIGKEITEN 176
5.1. EINFUEHRUNG: BEDEUTUNG UND WIRKUNGEN DER MOTI
VIERUNG VON ARBEITSTAETIGKEITEN 176
5.2. VERHAELTNIS VON MOTIV UND ZIEL IN ARBEITSTAETIG
KEITEN 183
5.3. ZIELBILDUNG UND MOTIVERZEUGUNG DURCH GESTAL
TUNG VON TAETIGKEITEN MIT MOTIVIERUNGSPOTENTIAL
UND VON VORAUSSETZUNGEN FUER DIE NORMENINTERIO
RISIERUNG
189
5.4. INHALTSKLASSEN VON ARBEITSMOTIVEN 204
5.5. RUECKWIRKUNGEN VON ARBEITSAUFGABEN AUF MOTIVE 209
5.6. GESELLSCHAFTLICHE WERTUNG IN ARBEITSTAETIGKEITEN.
WEITERES ZUM GESELLSCHAFTLICHEN CHARAKTER DER
MOTIVERZEUGUNG UND ZU EINIGEN KONSEQUENZEN ... 211
5.6.1. WESEN UND WIRKUNGSWEISE DER WERTUNG 211
5.6.2. BEDINGUNGEN DER WIRKUNG VON WERTUNGEN 212
5.7. MOTIV, ZIEL UND STRUKTUR VON ARBEITSTAETIGKEITEN .. 218
5.8. ZUM VERHAELTNIS VON ZIELGERICHTETHEIT, UND AKTI
VIERUNG IM MOTIVIERUNGSVORGANG 219
5.9. NICHT ALLE TAETIGKEITEN SIND ZIELGERICHTET 222
6. SIGNALE ALS REGULATIONSKOMPONENTEN VON ARBEITS
TAETIGKEITEN 225
6.1. EINFUEHRENDE BEMERKUNGEN 225
6.2. HAUPTMERKMALE DES ORIENTIERENS - ZUR AN
KNUEPFUNG AN WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGISCHE TAT
BESTAENDE 228
6.3. ZUM BEGRIFF YYSIGNAL IN DER ARBEITSPSYCHOLOGIE .. 232
6.4. ZUR ROLLE VON SIGNALEN IM ARBEITSPROZESS 238
6.5. FORMEN DES AUFTRETENS UND VARIATIONSDIMENSIO
NEN VON SIGNALEN 240
6.6. ZUM ERLERNEN UND ZUR TECHNISCHEN VERMITTLUNG
VON SIGNALEN 247
7. ZUR FUNKTION DER SPRACHE IN DER PSYCHISCHEN REGU
LATION VON ARBEITSTAETIGKEITEN 252
7.1. REGULATIVE FUNKTIONEN DER SPRACHE UND DES SPRE
CHENS IN NICHTSPRACHLICHEN ARBEITSTAETIGKEITEN .... 252
7.2. KOGNITIVE UND REGULATIVE WIRKUNGEN DER SPRECH
TAETIGKEIT IN DER AUSFUEHRUNGSREGULATION MONOLO
GISCH-ERZEUGNISBEZOGENER ARBEITSTAETIGKEITEN ..... 258
7.2.1. VORWIEGEND KOGNITIVE WIRKUNGEN: BEITRAG DER
SPRECHTAETIGKEIT ZUR DIFFERENZIERUNG, FIXIERUNG UND
BEZIEHUNGSSTIFTUNG IN REGULATIONSGRUNDLAGEN .... 259
7.2.2. VORWIEGEND REGULATIVE WIRKUNGEN: BEITRAG DER
SPRECHTAETIGKEIT ZUR ENTWICKLUNG, FORMUNG UND
KONTROLLE VON HANDLUNGSPROGRAMMEN 264
INHALTSVERZEICHNIS 9
7.3. ZU GRUNDLAGEN DER WIRKUNGEN DER SPRECHTAETIG
KEIT IN DER AUSFUEHRUNGSREGULATION VON ARBEITS
TAETIGKEITEN 269
7.4. REGULATION SPRACHLICHER ARBEITSTAETIGKEITEN 271
8. INTELLEKTUELLE REGULATION VON ARBEITSTAETIGKEITEN ... 273
8.1. ALLGEMEINE KENNZEICHEN VON INTELLEKTUELLEN REGU
LATIONSVORGAENGEN 273
8.1.1. BEDEUTUNG DER INTELLEKTUELLEN REGULATION VON
ARBEITSTAETIGKEITEN 273
8.1.2. BESONDERHEITEN UND STELLUNG VON DENKVORGAENGEN
INNERHALB DER REGULATION VON ARBEITSTAETIGKEITEN .. 277
8.1.3. DENKEN: OPERATIONEN AN INTERNEN REPRAESENTA
* TIONEN 278
8.1.4. ZUR SPEZIFIK VON DENKPROZESSEN IN ARBEITSTAETIG
KEITEN 283
8.1.5. AUSPRAEGUNGSFORMEN VON AUFGABENSTELLUNGEH MIT
DENKANFORDERUNGEN IN ARBEITSTAETIGKEITEN 285
8.1.6. DENKANFORDERUNGEN IN YYGEISTIGEN ARBEITSTAETIG
KEITEN IN DER PRODUKTIONSVORBEREITUNG, VERWAL
. TUNG UND IM DIENSTLEISTUNGSBEREICH 288
8.1.7. STUFUNG MOEGLICHER DENKANFORDERUNG IN YYKOERPER
LICHEN UND YYGEISTIGEN ARBEITSTAETIGKEITEN 291
8.2. DIE BEURTEILUNG VON BEARBEITUNGSPROZESSEN UND
-RESULTATEN ALS GRUNDLAGE DER ABLEITUNG VON MASS
NAHMEN 293
8.2.1. ZUR REGULATIVEN FUNKTION DER BEURTEILUNG 293
8.2.2. GRUNDLAGEN UND KOMPONENTEN VON BEURTEILUNGS
VORGAENGEN 296
8.2.3. BEDINGUNGEN VON BEURTEILUNGSVORGAENGEN IM AR
BEITSPROZESS 299
8.2.4. BEURTEILUNGEN ALS ABHAENGIGE KOMPONENTEN KOM
PLEXER SITUATIONSANALYSEN 304
8.2.5. ZU LERNPSYCHOLOGISCHEN MOEGLICHKEITEN DER VER
BESSERUNG DIAGNOSTISCHER OPERATIONEN 307
8.3. INTELLEKTUELLE TRANSFORMATIONSLEISTUNGEN IM
ARBEITSPROZESS 308
8.4. VERFAHRENSWAHL (MITTEL-WEG-DISKUSSION). INTEL
LEKTUELL VERMITTELTE ENTWICKLUNG VON HANDLUNGS
PROGRAMMEN . 313YY
8.4.1. VERFAHRENSWAHL ALS HAUPTINHALT INTELLEKTUELLER
PROZESSE IN INDUSTRIELLEN ARBEITSTAETIGKEITEN 313
8.4.2. DIAGNOSTISCHE SCHRITTE: ERFASSEN MOEGLICHER WEGE
UND MITTEL 316
8.4.3. MITTEL-WEG-AUSWAHL. ENTWICKLUNG EINES HAND
LUNGSPROGRAMMS 319
8.4.4. ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN BEI DER VERFAHRENSWAHL
10
INHALTSVERZEICHNIS
ZUR GESELLSCHAFTLICHEN DETERMINATION VON TAETIG
KEITSSTRUKTUEREN 324
8.5. ARBEITS- BZW. PRODUKTIONSVORBEREITUNG: ARBEITS
PLANUNG ALS INTELLEKTUELLE LEISTUNG 328
8.5.1. BEGRIFF DER INDIVIDUELLEN ARBEITSPLANUNG 328
8.5.2. OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE
ARBEITSPLANUNG 330
8.5.3. ARBEITSPLANUNG UND STRUKTUR DER ARBEITSTAETIGKEIT 332
8.5.4. EINIGE METHODISCHE KONSEQUENZEN: INDIVIDUELLE
ARBEITSPLANUNG UND ARBEITSSTUDIUM 343
8.5.5. VERBESSERUNG DES PLANENS DER EIGENEN ARBEITS
TAETIGKEIT VERMITTELS HEURISTISCHER REGELN. PSYCHO
LOGISCHE VERBESSERUNGSMOEGLICHKEITEN IN PRODUK
TIONSVORBEREITENDEN TAETIGKEITEN 344
8.6. VERALLGEMEINERTE ARBEITSVERFAHREN 349
8.7. FOERDERLICHE BEDINGUNGEN INNOVATIVEN VERHALTENS
IN ARBEITSPROZESSEN 350
8.8. ERFASSUNG VON DENKVORGAENGEN IM ARBEITSPROZESS 352
9. SENSUMOTORISCHE AUSFUEHRUNGSREGULATION VON AR
BEITSTAETIGKEITEN 355
9.1. ZUR PRAKTISCHEN UND PSYCHOLOGISCHEN EINORDNUNG 355
9.2. YYPSYCHOMOTORIK : SENSUMOTORISCHE AUSFUEHRUNGS
REGULATION VON ARBEITSBEWEGUNGEN ALS PSYCHO
LOGISCHES PROBLEM 360
9.2.1. ARBEITSBEWEGUNGEN ALS PSYCHOLOGISCHER GEGENSTAND 360
9.2.2. BESONDERHEITEN MENSCHLICHER (ARBEITS-)BEWEGUN
GEN 361
9.2.3. EINIGE PSYCHOLOGISCHE LEITGESICHTSPUNKTE FUER DIE
ANALYSE UND GESTALTUNG VON ARBEITSBEWEGUNGEN 362
9.2.4. PRODUKTIONSWIRKSAMKEIT DES REGULATIONSASPEKTS
IN DER BEWEGUNGSANALYSE. ZUR KRITIK DES YYOEKO
NOMIEPRINZIPS VON GILBRETH 364
9.3. ZU ARTEN VON ARBEITSBEWEGUNGEN UNTER REGULA
TORISCHEM ASPEKT 367
9.4. EIGENARTEN DER SENSUMOTORISCHEN AUSFUEHRUNGS
REGULATION UND IHRE PRAXISWIRKSAMEN KONSEQUENZEN 370
9.4.1. EINORDNENDER UEBERBLICK 370
9.4.2. BEWEGUNGSORIENTIERENDE ABBILDER: SENSORISCHE
GRUNDLAGEN DER REGULATION VON ARBEITSBEWEGUNGEN 380
9.4.2.1. ARTEN ERFORDERLICHER SENSORISCHER DATEN UND IHRE
ABHAENGIGKEITEN 380
9.4.2.2. KENNZEICHNUNG DER ANFORDERUNGEN AN DIE SENSU
MOTORISCHE REGULATION VON ARBEITSBEWEGUNGEN .. 389
9.4.2.3. RUECKMELDUNG UND SELBSTREGULATION 393
9.4.2.4. VERHAELTNIS PERZEPTIVER UND MOTORISCHER EINHEITEN
BILDUNG 397
INHALTSVERZEICHNIS 11
9.4.2.5. BETEILIGUNG VERSCHIEDENER SENSORISCHER REGULA
TIONSSYSTEME AN DER BEWEGUNGSREGULATION. KON
SEQUENZEN FUER DIE BEDIENBEREICHSGESTALTUNG AN
MASCHINEN 397
9.4.3. BEWEGUNGSPROGRAMME: SEQUENTIELLE UND HIER
ARCHISCHE (HETERARCHISCHE) ORGANISATION 402
9.4.4. FERTIGKEITSENTWICKLUNG: STEREOTYPISIERUNG FUNK
TIONELLER SENSUMOTORISCHER EINHEITEN 409
9.5. FOLGERUNGEN FUER ARBEITSSTUDIUM UND TRAINING ... 410
10. FEHLHANDLUNGEN UND HANDLUNGSFEHLER 417
10.1. BEGRIFF UND ROLLE VON FEHLHANDLUNGEN IM AR
BEITSPROZESS 417
10.2. ENTSTEHUNG UND VERURSACHUNG VON FEHLHAND
LUNGEN. ORDNUNG VON BEDINGUNGEN UND URSACHEN
VON FEHLHANDLUNGEN UNTER DEM ASPEKT IHRER VER
HUETUNG 424
10.2.1. GRUNDLAGEN EINER VERHUETUNGSORIENTIERTEN FEHL
HANDLUNGSKLASSIFIKATION 424
10.2.2. FEHLHANDLUNGEN AUF GRUND OBJEKTIVEN FEHLENS
REGULATIVER INFORMATION 426
10.2.3. FEHLHANDLUNGEN DURCH MANGELNDE NUTZUNG OBJEK
TIV VORHANDENER INFORMATION 428
10.2.4. FEHLHANDLUNGEN DURCH FALSCHES NUTZEN OBJEKTIV
VORHANDENER INFORMATION 431
10.2.5. UEBERGEORDNETE URSACHEN VON FEHLHANDLUNGEN ALS
NUTZUNGSMAENGEL OBJEKTIV VORHANDENER REGULATIVER
INFORMATION 436
10.3. WEITERES ZUR PROBLEMATIK DER URSACHEN VON FEHL
HANDLUNGEN: ZUR DISPOSITIONSFRAGE - DARGESTELLT
AM YYUNFALLERPROBLEM 440
10.3.1. DAS SOGENANNTE UNFALLERPROBLEM 440
10.3.2. STATISTISCHE GRUNDLAGEN UND GEGENARGUMENTE ... 442
10.3.3. ARBEITSMEDIZINISCHE U. PSYCHOLOGISCHE EINWAENDE 445
10.3.4. MOEGLICHE DISPOSITIONELLE KOMPONENTEN 446
10.3.5. DISPOSITIONELLE VS. AKTUELLE PSYCHISCHE ENTSTE
HUNGSBEDINGUNGEN 451
10.4. KONSEQUENZEN FUER DIE BEKAEMPFUNG VON FEHL
HANDLUNGEN IM ARBEITSPROZESS 452
11. ARBEITSPROZESSE ALS LERNPROZESSE: VERAENDERUNG DER
PSYCHISCHEN REGULATION DURCH ARBEITSTAETIGKEITEN .. 457
-11.1. VERAENDERUNGEN DER PSYCHISCHEN REGULATION DURCH
ARBEITSTAETIGKEITEN 458
11.2. VORUEBERGEHENDE VERAENDERUNGEN DER REGULATION:
AKTIVIERUNG UND DESAKTIVIERUNG 459
11.2.1. PSYCHISCHE ANSPANNUNGS-( AKTI VIERUNGS-)STUFEN
UND TAETIGKEITSREGULATION 460
12 INHALTSVERZEICHNIS
11.2.2. ANFORDERUNGSBEWAELTIGUNG DURCH ALLGEMEINE AKTI
VIERUNG ODER ANSPANNUNG 464
11.3. LAENGERFRISTIGE VERAENDERUNGEN DER REGULATION:
LERNGEGENSTAENDE UND LERNFORMEN 467
11.3.1. ANFORDERUNGSBEWAELTIGUNG DURCH SENSIBILISIERUNG 467
11.3.2. ANFORDERUNGSBEWAELTIGUNG DURCH PSYCHISCHE AUTO
MATISIERUNG 469
11.3.3. ANFORDERUNGSBEWAELTIGUNG DURCH BEGRIFFLICHE FAS
SUNG (VERBALISIERUNG) 477
11.3.4. ANFORDERUNGSBEWAELTIGUNG DURCH INTELLEKTUELLE
DURCHDRINGUNG: DIE EINHEIT VON ARBEITEN, LERNEN
UND FORSCHEN 480
11.4. LAENGERFRISTIGE VERAENDERUNGEN DER REGULATION:
VERAENDERUNG IN HABITUELLEN LEISTUNGSVORAUSSET
ZUNGEN 484
11.4.1. ARBEITSPROZESS ALS LERNPROZESS 484
11.4.2. LERNPOTENTIALE VON ARBEITSPROZESSEN 485
11.4.3. LERNBEDINGTE VERAENDERUNGEN HABITUELLER LEI
STUNGSVORAUSSETZUNGEN IM ARBEITSPROZESS 487
12. PSYCHISCHE REGULATION VON ARBEITSTAETIGKEITEN UND
PERSOENLICHKEIT 490
12.1. ARBEITSPROZESS UND PERSOENLICHKEIT. EINORDNUNG
UND EINGRENZUNG 490
12.1.1. WECHSELBEZIEHUNGEN ZWISCHEN ARBEITSPROZESS UND
PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 490
12.1.2. PERSOENLICHKEITSMERKMALE ALS VORAUSSETZUNGEN DER
ZULASSUNG ZU ARBEITSTAETIGKEITEN - AUSWAHL UND
ZUORDNUNG 493
12.2. PERSOENLICHKEITSMERKMALE ALS ERGEBNIS VON ARBEITS
TAETIGKEITEN: ZUR PERSOENLICHKEITSFORMENDEN WIR
KUNG VON ARBEITSTAETIGKEITEN 497
12.2.1. GRUNDLAGEN UND WIRKUNGSFORMEN 497
12.2.2. INGENIEURMAESSIG NUTZBARE ERGEBNISSE ZU PERSOEN
LICHKEITSFORMENDEN WIRKUNGEN UNTERSCHIEDLICHER
ARBEITSPROZESSE 503
12.3. EFFEKTIVITAETSSTEIGERNDE UND PERSOENLICHKEITSFOER
DERNDE ARBEITSGESTALTUNG: ZIELE UND BEWERTUNGS
MERKMALE 509
12.4. ANSATZSTELLEN PSYCHOLOGISCHER ARBEITSGESTALTUNG.
DAS PROJEKTIEREN VON ARBEITSTAETIGKEITEN ALS AUS
GANGSPUNKT 519
12.5. PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG DURCH ARBEITSGESTAL
TUNG : UEBERBLICK UEBER MOEGLICHKEITEN 524
LITERATURVERZEICHNIS 536
SACHREGISTER 568
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