Die Logik oder die Kunst des Denkens:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Darmstadt
Wiss. Buchges.
1994
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Ausgabe: | 2., durchges., um eine Einl. erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Bibliothek klassischer Texte
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVIII, 364 S. |
ISBN: | 3534037103 |
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Titel: Die Logik oder die Kunst des Denkens
Autor: Arnauld, Antoine
Jahr: 1994
INHALT
Einleitung. Von Christos Axelos XI
Hinweis 1
Erste Abhandlung, in welcher der Plan dieser neuen Logik auf¬
gezeigt wird 2
Zweite Abhandlung, die die Antwort auf die hauptsächlichen Ein¬
wände enthält, die gegen diese Logik gemacht werden . 13
Die Logik oder Die Kunst des Denkens 25
Erster Teil 27
Kapitel I. Über die Ideen hinsichtlich ihrer Natur oder ihres
Ursprungs 27
Kapitel II. Über die Ideen, hinsichtlich ihrer Gegenstände be¬
trachtet 35
Kapitel III. Über die zehn Kategorien des Aristoteles . 38
Kapitel IV. Über die Ideen der Dinge und die Ideen der Zeichen 41
Kapitel V. Über die Ideen hinsichtlich ihrer Zusammensetzung
oder Einfachheit, in dem vom Erkennen durch Abstraktion oder
Bestimmtheit die Rede ist 44
Kapitel VI. Über die Ideen hinsichtlich ihrer Allgemeinheit, Be¬
sonderheit und Einzelheit 46
Kapitel VII. Über die fünf Arten der allgemeinen Ideen: die
Gattungen, Arten und spezifischen Unterschiede, wesentlichen
und zufälligen Eigenschaften (Proprium und Akzidenz) . 49
Von der Gattung 49
Von der Art 49
Vom spezifischen Unterschied 51
Vom Proprium 52
Vom Akzidenz 53
Kapitel VIII. Über die komplexen Ausdrücke und ihre universelle
Allgemeinheit oder Besonderheit 54
Kapitel IX. Über die Klarheit und Deutlichkeit der Ideen und
ihre Dunkelheit und Verworrenheit 60
Kapitel X. Einige Beispiele dieser verworrenen und dunklen
Ideen aus der Moral 67
Kapitel XI. Über einen anderen Grund, der Verwirrung in un¬
seren Gedanken und Reden stiftet und der darin besteht, daß
wir die Gedanken an die Wörter heften 74
Kapitel XII. Über ein Mittel zur Heilung der Verwirrung, die
in unseren Gedanken und Reden durch die Verwirrung der
VI Inhalt
Wörter entsteht; wo von der Notwendigkeit und Nützlichkeit
gesprochen wird, die benutzten Namen zu definieren, und von
dem Unterschied zwischen der Nominal- und der Realdefinition 77
Kapitel XIII. Wichtige Bemerkungen über die Nominaldefinitionen 81
Kapitel XIV. Über eine andere Art von Nominaldefinitionen,
durch welche man die Bedeutung der Wörter im täglichen Ge¬
brauch festlegt 84
Kapitel XV. Ideen, die der Geist den durch die Wörter bezeich¬
neten hinzufügt 90
Zweiter Teil der Logik, die Überlegungen enthaltend, die die Men¬
schen über ihre Urteile gemacht haben 94
Kapitel I. Über die Wörter im Verhältnis zu den Sätzen . 94
Von den Nomina 95
Von den Pronomina 96
Von den verschiedenen Arten der Pronomina 96
Vom Relativpronomen 97
Kapitel II. Das Verb 100
Kapitel III. Über den Satz und die vier Arten von Sätzen . 105
Kapitel IV. Von dem Gegensatz der Sätze, die dasselbe Subjekt
und dasselbe Attribut haben 108
Kapitel V. Über die einfachen und zusammengesetzten Sätze; es gibt
einfache, die zusammengesetzt zu sein scheinen ohne es zu sein und
die man komplexe nennen kann; über die entweder auf Grund
des Subjekts oder auf Grund des Attributs komplexen Sätze 110
Kapitel VI. Von der Natur der eingeschobenen Sätze, die Teil der
komplexen Sätze sind 113
Kapitel VII. Über die in den komplexen Begriffen und in den
eingeschobenen Sätzen möglicherweise enthaltene Falschheit . 116
Kapitel VIII. Über die komplexen Sätze hinsichtlich der Affirma¬
tion und der Negation und über eine Art dieser Sätze, die die
Philosophen „modale" nennen 120
Kapitel IX. Über die verschiedenen Arten der zusammengesetzten
Sätze 123
Die kopulativen Sätze 123
Die disjunktiven Sätze 125
Die konditionalen Sätze 126
Die kausalen Sätze 127
Die relativen Sätze 128
Die diskretiven Sätze 128
Kapitel X. Über die dem Sinn nach zusammengesetzten Sätze . . 129
1. Die exklusiven Sätze 129
2. Die exzeptiven Sätze 131
3. Die komparativen Sätze 133
4. Die inzeptiven oder desitiven Sätze 135
Inhalt VII
Kapitel XI. Bemerkungen zum Zwecke der Erkenntnis, welches das
Subjekt und welches das Attribut in einigen auf ungewöhn¬
lichere Art und Weise ausgedrückten Sätzen ist 136
Kapitel XII. Ober die verworrenen Subjekte, die gleichwertig mit
zwei Subjekten sind 138
Kapitel XIII. Weitere Bemerkungen zum Zwecke der Erkenntnis,
ob die Sätze allgemeine oder besondere sind 141
Kapitel XIV. Über die Sätze, in denen man den Zeichen den
Namen der Dinge gibt 148
Kapitel XV. Über zwei Satzarten, die in den Wissenschaften viel
verwendet werden: die Division und Definition. Zunächst über
die Division 154
Kapitel XVI. Über die Definition, die man Definition des Dinges
(Realdefinition) nennt 157
Kapitel XVII. Über die Umkehrung der Sätze: wo noch gründ¬
licher die Natur der Affirmation (Bejahung) und Negation
(Verneinung) erklärt wird, von denen diese Umkehrung abhängt 161
Kapitel XVIII. Über die Umkehrung (Konversion) der bejahen¬
den Sätze 163
Kapitel XIX. Über die Natur der verneinenden Sätze . 165
Kapitel XX. Über die Umkehrung der negativen Sätze . 167
Dritter Teil der Logik. Vom Schluß 169
Kapitel I. Von der Natur des Schlusses und seinen verschiedenen
Arten 169
Kapitel II. Einteilung der Syllogismen in einfache und in kon-
junktive; und der einfachen in inkomplexe und in komplexe . 172
Kapitel III. Allgemeine Regeln der inkomplexen einfachen Syllo¬
gismen 173
Erste Regel: Der Mittelbegriff kann nicht zweimal im Sinne
eines besonderen Begriffes verwendet werden, sondern er muß
wenigstens einmal im Sinne eines allgemeinen eingesetzt werden 174
Zweite Regel: Die Begriffe der Konklusion können in der Kon¬
klusion nicht allgemeiner genommen werden als in den Prämissen 175
Dritte Regel: Man kann aus zwei negativen Sätzen nichts
folgern 177
Vierte Regel: Man kann nicht eine negative Konklusion durch
zwei affirmative Sätze beweisen 177
Fünfte Regel: Die Konklusion folgt immer dem schwächeren
Teil, das heißt: wenn einer der beiden Sätze negativ ist, muß
sie negativ sein; und wenn einer der beiden ein partikularer
ist, muß sie partikular sein 177
Sechste Regel: Aus zwei partikularen Sätzen ergibt sich nichts 179
Kapitel IV. Von den Figuren und Modi der Syllogismen im all¬
gemeinen. Beweis, daß es nur vier Figuren geben kann . 179
VIII Inhalt
Kapitel V. Regeln, Modi und Begründungen der ersten Figur . . 182
Erste Regel: Der Untersatz muß affirmativ sein 182
Zweite Regel: Der Obersatz muß allgemein sein 182
Kapitel VI. Regeln, Modi und Begründungen der zweiten Figur . 185
Erste Regel: Einer der beiden ersten Sätze muß negativ sein
und folglich auch der Schlußsatz nach der sechsten allgemeinen
Regel 185
Zweite Regel: Der Obersatz muß allgemein sein 185
Kapitel VII. Regeln, Modi und Begründung der dritten Figur . 188
Erste Regel: Der Untersatz muß bejahend sein 188
Zweite Regel: Man kann hier nur besonders schließen . . . 188
Kapitel VIII. Modi der vierten Figur 190
Erste Regel: Wenn der Obersatz bejahend ist, ist der Untersatz
immer allgemein 190
Zweite Regel: Wenn der Untersatz bejahend ist, ist der Schlu߬
satz immer ein besonderer 191
Dritte Regel: Bei den negativen Modi muß der Obersatz ein
allgemeiner sein 191
Kapitel IX. Von den komplexen Syllogismen und der Art, in
welcher man sie auf die üblichen Syllogismen zurückführen und
durch dieselben Regeln beurteilen kann 194
Erstes Beispiel 195
Zweites Beispiel 197
Drittes Beispiel 197
Viertes Beispiel 198
Fünftes Beispiel 198
Sechstes Beispiel 199
Kapitel X. Allgemeiner Grundsatz, durch welchen man ohne
Zurückführung auf Figuren oder Modi über die Richtigkeit
oder die Fehlerhaftigkeit jedes Schlusses urteilen kann . . . 200
Kapitel XI. Anwendung dieses allgemeinen Prinzips auf mehrere
Syllogismen, die in Verlegenheit setzen könnten 203
Erstes Beispiel 203
Zweites Beispiel 204
Drittes Beispiel 205
Viertes Beispiel 205
Fünftes Beispiel 206
Sechstes Beispiel 206
Kapitel XII. Konjunktive Syllogismen 207
Konditionelle Syllogismen 207
Disjunktive Schlüsse 210
Kopulative Schlüsse 211
Kapitel XIII. Schlüsse, deren Schlußsatz konditional ist . . . . 212
Kapitel XIV. Enthymemata und enthymematische Sentenzen . . 216
Kapitel XV. Aus mehr als drei Sätzen zusammengesetzte Schlüsse 217
Inhalt IX
Kapitel XVI. Dilemmata 220
Kapitel XVII. Von den Loci argumentorum oder über die Me¬
thode, Argumente zu finden; von welch geringem Nutzen diese
Methode ist 222
Kapitel XVIII. Einteilung der Loci in Loci der Grammatik, der
Logik und der Metaphysik 227
Loci der Grammatik 227
Loci der Logik 228
Loci der Metaphysik 229
Kapitel XIX. Von den verschiedenen Arten, schlechte Schlüsse,
das heißt Sophismen zu konstruieren 233
I. Etwas anderes, als das, was in Frage steht, beweisen . . . 233
II. Das, was zur Diskussion steht, als wahr voraussetzen . . 235
III. Das als Ursache ansetzen, was nicht Ursache ist . 238
IV. Unvollständige Aufzählung 243
V. Eine Sache nach dem, was ihr nur akzidentell zukommt,
beurteilen 246
VI. Vom geteilten Sinn zum zusammengesetzten und von dem
zusammengesetzten Sinn zum geteilten übergehen 247
VII. Von dem, was in gewisser Hinsicht wahr ist, zu dem, was
schlechtweg wahr ist, übergehen 248
VIII. Die Mehrdeutigkeit der Worte mißbrauchen, was auf ver¬
schiedene Weise geschehen kann 249
IX. Eine allgemeine Schlußfolgerung aus einer mangelhaften
Induktion ziehen 250
Kapitel XX. Über die schlechten Schlüsse im privaten Leben und
in den täglichen Reden 252
Sophismen aus Eigenliebe, Interesse und Leidenschaft . 253
Ober falsche Schlüsse, die ihren Ursprung in den Gegenständen
selbst haben 266
Vierter Teil der Logik. Von der Methode 282
Kapitel I. Von der Wissenschaft; daß es sie gibt; daß die Dinge,
die man durch den Geist kennt, gesicherter sind als das, was
man durch die Sinne kennt; daß es Dinge gibt, die der mensch¬
liche Geist zu wissen unfähig ist. Der Nutzen, den man aus
dieser unumgänglichen Unwissenheit ziehen kann 282
Kapitel II. Ober die zwei Arten der Methode: die Analyse und
Synthese. Beispiel für die Analyse 291
Kapitel III. Ober die Methode der Zusammensetzung, insbeson¬
dere über die von den Mathematikern praktizierte . 298
Kapitel IV. Eingehendere Erklärung dieser Regeln, besonders der
die Definitionen betreffenden 300
Kapitel V. Über den Umstand, daß die Mathematiker den Unter¬
schied zwischen der Definition der Wörter (Nominaldefinition)
X Inhalt
und der Definition der Sachen (Realdefinition) nicht immer
richtig verstanden haben 305
Kapitel VI. Von den Regeln, welche die Axiome betreffen, das
heißt die von sich aus klaren und evidenten Sätze 308
Erste Regel 312
Zweite Regel 312
Kapitel VII. Einige bedeutsame Axiome, die als Prinzipien zur
Herleitung wichtiger Wahrheiten dienen können 314
Kapitel VIII. Von den die Beweise betreffenden Regeln . . . 316
Kapitel IX. Über einige Fehler, die gewöhnlich in der Methode
der Mathematiker vorkommen 318
Erster Fehler. Mehr Sorgfalt auf die Gewißheit als auf die
Evidenz und mehr auf die Oberzeugung des Geistes als auf
seine Erhellung verwenden 319
Zweiter Fehler. Dinge beweisen, die keinen Beweis brauchen . 319
Dritter Fehler. Beweis durch das Unmögliche. 321
Vierter Fehler. Beweise, die zu weit hergeholt sind . 322
Fünfter Fehler. Sich nicht um die wahre Ordnung der Natur
kümmern 323
Sechster Fehler. Keine Einteilungen und Differenzierungen
verwenden 324
Kapitel X. Beantwortung der Aussagen der Mathematiker über
diesen Gegenstand 325
Kapitel XI. Die auf acht Hauptregeln zurückgeführte Methode
der Wissenschaften 327
Kapitel XII. Von dem, was uns durch den Glauben, sei es den
menschlichen, sei es den göttlichen, bekannt ist 328
Kapitel XIII. Einige Regeln zur guten Führung der Vernunft bei
dem Fürwahrhalten von Ereignissen, die von dem mensch¬
lichen Glauben abhängen 332
Kapitel XIV. Anwendung der vorhergehenden Regel auf die
Glaubwürdigkeit der Wunder 336
Kapitel XV. Eine weitere Bemerkung über die Glaubhaftigkeit
der Ereignisse 341
Kapitel XVI. Von der richtigen Beurteilung zukünftiger Begeben¬
heiten 345
Erläuterungen und Berichtigungen 351
Register 355
Personen 355
Sachen 357 |
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