Verfügbarkeit: Niessbrauch an Computerprogrammen

Niessbrauch an Computerprogrammen: zugleich ein Beitrag zum Rechtsschutz durch Vertragsgestaltung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bösert, Bernd (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln <<O.>> Schmidt 1992
Schriftenreihe:	Rechtsfragen der Wirtschaft 4
Schlagworte:	Nießbrauch Programm Vertragsrecht Software Vertrag Deutschland Hochschulschrift Nießbrach
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	440 S.
ISBN:	3504680032

Internformat

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_version_	1812454245483413504
adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT.V EINLEITUNG.1 TEIL 1: PROBLEMANALYSE 1. ABSCHNITT: GENERELLE BEDEUTSAMKEIT DES WIRTSCHAFTSGUTS SOFTWARE IN WIRT SCHAFTLICHER UND RECHTLICHER HINSICHT UND EINGRENZUNG DER THEMATIK.2 A. DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES VERTRAGSGEGENSTANDS SOFTWARE UND DEREN ALLGEMEINE AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERTRAGSGESTALTUNG.2 I. GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG.2 II. UNTEMEHMENSTRUKTURIERUNG IM BEREICH SOFTWAREVERTRIEB.4 III. VERTRAGSRECHTLICHE KONSEQUENZEN.5 B. UEBERBLICK UEBER DIE MOEGLICHEN ZWECKE DER PROGRAMMUEBERLASSUNG UND FESTLEGUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS.7 I. UEBERLASSUNG DER SOFTWARE AN DEN ENDANWENDER ZUR FUNKTIONALEN EIGENNUTZUNG.7 II. UEBERLASSUNG DER SOFTWARE AN EINEN AUSSCHLIESSLICH ZUR WEITERGABE BEFUGTEN HAENDLER.8 III. BESONDERE VERTRIEBSVEREINBARUNGEN UND PROGRAMM"VERWERTUNGS"- VERTRAEGE.8 IV. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG: DER REINE UEBERLASSUNGSVERTRAG MIT DEM ENDANWENDER.9 2. ABSCHNITT: HAUPTPROBLEME DER SOFTWAREUEBERLASSUNG.12 A. PROBLEME DER VERTRAGSRECHTLICHEN EINORDNUNG VON SOFTWAREUEBERLASSUNGS VERTRAEGEN.12 I. UEBERBLICK UEBER DEN GANG DER MEINUNGSBILDUNG.13 1. LITERATUR.13 2. RECHTSPRECHUNG.18 II. DIE NACH WIE VOR UMSTRITTENEN PROBLEMBEREICHE UND OFFENEN FRAGEN DER VERTRAGSRECHTLICHEN ZUORDNUNG.25 1. WIE IST SOFTWARE RECHTLICH ZU QUALIFIZIEREN, ALS SACHE ODER IMMATERIALGUT?.25 2. DIE BESTIMMUNG DES VERTRAGSINHALTS, INSBESONDERE BEI EINER EINORDNUNG VON SOFTWARE ALS IMMATERIELLES GUT.28 A) EINRAEUMUNG URHEBERRECHTLICHER NUTZUNGSRECHTE?.29 B) UEBERLASSUNG VON "KNOW-HOW"?.38 C) KONSEQUENZ EINER SOLCHEN EINORDNUNG.39 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/921093381 VIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE 3. DIE ABGRENZUNGSKRITERIEN FUER DIE ZUMINDEST MITTELBARE ZUORDNUNG DER SOFTWAREUEBERLASSUNG ZU DEN BGB-VERTRAGSTYPEN KAUF- UND MIET-/PACHTVERTRAG. A) ZUSAETZLICHES ERFORDERNIS DER UEBERLASSUNG ZUR "FREIEN VERFUEGUNG"?. B) ZUSAETZLICHES ERFORDERNIS DER "VOLLRECHTSUEBERTRAGUNG''?. C) ZUSAETZLICHES ERFORDERNIS DES "EINMALIGEN ENTGELTS"?. D) ANGEBOT ZUM ABSCHLUSS EINES PFLEGEVERTRAGS MASSGEBLICH FUER EINORDNUNG DER UEBERLASSUNGSVEREINBARUNG?. E) UNKLARHEIT UEBER DAS KRITERIUM "UEBERLASSUNG AUF DAUER/AUF ZEIT" IM EINZELNEN. 4. UNKLARHEIT HINSICHTLICH DER FOLGEN EINER TYPENRECHTLICHEN ZUORD NUNG. A) MODIFIZIERUNG EINZELNER REGELUNGEN (HIER: ABGEAENDERTER FEHLER BEGRIFF)?. B) GEWAEHRLEISTUNGSRECHT UNABHAENGIG VON DER VERTRAGSRECHTLICHEN KLASSIFIZIERUNG?. III. ZUSAMMENFASSUNG ZU A. 39 40 46 47 48 51 61 61 63 66 B. PROBLEME EINES RELATIVEN SCHUTZES GEGENUEBER HANDLUNGEN DES VERTRAGS PARTNERS . I. UEBERTRAGUNG URHEBERRECHTLICHER NUTZUNGSRECHTE; KEINE UEBERTRAGUNG SACHENRECHTLICHER RECHTSPOSITIONEN HINSICHTLICH DES "EIGENTLICHEN" PROGRAMMS. II. WEDER URHEBERRECHTLICHE NOCH SACHENRECHTLICHE RECHTSUEBERTRAGUNG. III. ANNAHME EINER EIGENTUMSUEBERTRAGUNG BEI UEBERLASSUNG AUF DAUER. IV. GENERELL REIN OBLIGATORISCHE UEBERLASSUNG BEI ANERKENNUNG DER SACH- EIGENSCHAFT. V. HINREICHENDER SCHUTZ DURCH DAS WETTBEWERBS- UND STRAFRECHT UNAB HAENGIG VON DER VERTRAGSRECHTLICHEN ZUORDNUNG?. 1. WETTBEWERBSRECHTLICHER SCHUTZ GEMAESS § 1 UWG. A) AUSGANGSPUNKT: DIE UNMITTELBARE LEISTUNGSUEBERNAHME. B) AUSWIRKUNGEN AUF DEN RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DEM VERTRAGS PARTNER. (1) SCHUTZ GEGEN UNERLAUBTE PROGRAMMVERVIELFAELTIGUNG ZUR EIGENEN ANWENDUNG?. (2) SCHUTZ GEGEN DIE SCHLICHTE (VERTRAGSWIDRIGE) PROGRAMM WEITERGABE? . (3) SCHUTZ GEGEN UNBERECHTIGTE BEARBEITUNG EINSCHLIESSLICH RUECKUEBERSETZUNG IN DAS QUELLENPROGRAMM?. C) ERGEBNIS. 2. BETRIEBSGEHEIMNISVERRAT GERN. § 17 II UWG. A) GEHEIMNISQUALITAET DER IM PROGRAMM ENTHALTENEN TATSACHEN. 68 68 71 72 78 80 81 81 82 83 85 88 90 91 91 INHALTSVERZEICHNIS IX SEITE B) SCHUTZ GEGEN UNBERECHTIGTE PROGRAMMVERVIELFAELTIGUNG ZUR EI GENEN ANWENDUNG?.94 C) SCHUTZ GEGEN DIE SCHLICHTE (VERTRAGSWIDRIGE) PROGRAMMWEITER GABE? .96 D) SCHUTZ GEGEN UNBERECHTIGTE BEARBEITUNG EINSCHLIESSLICH RUECK UEBERSETZUNG IN DAS QUELLENPROGRAMM?.96 E) ERGEBNIS.98 3. VORLAGENFREIBEUTEREI GERN. § 18 UWG.99 A) COMPUTERPROGRAMME ALS GEIGNETE GEGENSTAENDE I.S.V. § 18 UWG.99 B) "IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR ANVERTRAUEN''.100 C) ERGEBNIS.101 4. STRAFRECHTLICHER SCHUTZ GERN. § 202 A STGB.102 A) COMPUTERPROGRAMME ALS DATEN I.S.D. § 202 A STGB?.102 B) TATHANDLUNG, INSBES. VERSCHAFFEN VON NICHT FUER DEN TAETER BESTIMMTEN DATEN.102 C) VERBLEIBENDER SCHUTZ: "DATEN" DES QUELLENPROGRAMMS.105 5. ERGEBNIS.106 VI. SONDERPROBLEM: DAS SCHRIFTFORMERFORDERNIS DES § 34 GWB.107 VII. ZUSAMMENFASSUNG ZU B.108 C. PROBLEME EINES ABSOLUT WIRKENDEN RECHTSSCHUTZES FUER COMPUTERPRO GRAMME.1 IO I. UNKLARE REICHWEITE DES URHEBERRECHTLICHEN SCHUTZES GEGENUEBER DRITTEN.110 1. DIE URHEBERRECHTLICHE ERLAUBNISPFLICHTIGKEIT DER FUNKTIONALEN PROGRAMMNUTZUNG.HO 2. RECHTE DES URHEBERS BEI BLOSSEM VERSTOSS GEGEN § 17 II URHG.112 3. ABSOLUTER WEITERUEBERLASSUNGSSCHUTZ AUCH NICHT DURCH EINRAEUMUNG EINES NICHT UEBERTRAGBAREN NUTZUNGSRECHTS.116 II. KEIN DRITTSCHUTZ BEI VERNEINUNG EINER URHEBERRECHTLICHEN RECHTS UEBERTRAGUNG UND VERNEINUNG DER "EIGENTUMSFAEHIGKEIT" DER PROGRAMM FIXIERUNG.119 III. KEIN DRITTSCHUTZ BEI ANNAHME EINER GENERELLEN EIGENTUMSUEBERTRA GUNG.H9 IV. UNAUSGEWOGENER RECHTSSCHUTZ BEI ANNAHME EINER OBLIGATORISCHEN PROGRAMMUEBERLASSUNG MIT BEIM OBERLASSER VERBLEIBENDER EIGENTUMS STELLUNG.H9 V. SONSTIGE MOEGLICHKEITEN EINES "GESETZLICHEN" (INSBES. WETTBEWERBS- UND STRAFRECHTLICHEN) RECHTSSCHUTZES.121 1. GRUNDSAETZLICH KEIN WIRKSAMER SCHUTZ DURCH DAS PATENT-, ZEICHEN- UND MUSTERRECHT.121 2. DAS WETTBEWERBSRECHT UND STRAFRECHT ALS WIRKSAMES SCHUTZINSTRU MENTARIUM? .122 A) SCHUTZ GERN. § 1 UWG.122 X INHALTSVERZEICHNIS SEITE (1) GRUNDSAETZLICH KEIN SCHUTZ GEGEN DEN BLOSSEN EIGENANWENDER.122 (2) KEIN SCHUTZ GEGEN SCHLICHTE PROGRAMMWEITERGABE (AN EINEN DRITTANWENDER).123 (3) ERGEBNIS.124 B) GEHEIMNISSCHUTZ GERN. §§ 17II, 20 UWG.124 (1) GEHEIMNIS"AUSSPAEHUNG" UND -"HEHLEREI" DURCH BLOSSES VER SCHAFFEN UND WEITERGEBEN DES MASCHINENPROGRAMMS?.124 (2) BEDEUTUNG DES VERTRAGSRECHTS FUER DIE AUFRECHTERHALTUNG DES GEHEIMNISCHARAKTERS.128 (3) ERGEBNIS.129 C) VORLAGENFREIBEUTEREI GERN. § 18 UWG.129 D) STRAFRECHTLICHER SCHUTZ GERN. § 202 A STGB.129 (1) SCHUTZ GEGEN DEN DRITTEN, DER GEGEN DEN WILLEN DES PRO GRAMMINHABERS UNMITTELBAR ZUGRIFF AUF DAS BESONDERS GE SICHERTE PROGRAMM NIMMT.129 (2) KEIN SCHUTZ GEGEN DEN "DERIVATIVEN'' ZWEITERWERBER.130 E) ERGEBNIS.131 VI. ZUSAMMENFASSUNG ZU C.131 3. ABSCHNITT: WELCHEN BEDUERFNISSEN DER PARTEIEN MUESSTE EINE VERTRAGLICHE EIN ORDNUNG BZW. DIE VERTRAGSGESTALTUNG SELBST VOR ALLEM RECHNUNG TRAGEN?.133 A. HINSICHTLICH DER BGB-VERTRAGSRECHTLICHEN EINORDNUNG.133 I. EINDEUTIGE UND EINHEITLICHE EINORDNUNG, UNABHAENGIG VON DEN BISHERIGEN, UMSTRITTENEN EINORDNUNGSKRITERIEN.133 II. KEINE UNVEREINBARKEIT VON VERWENDUNGSBESCHRAENKUNGEN UND ZEITLICH BEGRENZTER GEWAEHRLEISTUNG.133 B. RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DEM VERTRAGSPARTNER.133 I. DIE EINDEUTIGE WIRKSAMKEIT VON SICHERUNGSABREDEN.133 II. "UNTERSTUETZUNG" (SONSTIGER) GESETZLICHER SCHUTZRECHTE.134 C RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DRITTEN.134 I. SCHUTZ GEGENUEBER DEM UNREDLICHEN ZWEITERWERBER UND GEGENUEBER RAUBKOPIERERN.134 II. EINGESCHRAENKTER SCHUTZ GEGENUEBER DEM REDLICHEN ZWEITANWENDER.135 D. "RECHTSSCHUTZ" ZUGUNSTEN DES REDLICHEN PROGRAMMANWENDERS.135 E. VEREINBARKEIT MIT DER EG-RICHTLINIE ZUM SCHUTZ VON COMPUTERPROGRAMMEN.136 ZUSAMMENFASSUNG ZU TEIL 1.137 INHALTSVERZEICHNIS XI SEITE TEIL 2: DIE NIESSBRAUCHSRECHTLICHE EINORDNUNG VON UEBERLASSUNGSVERTRAEGEN ALS MOEGLICHKEIT ZUR LOESUNG DER ANGESPROCHENEN PROBLEMKREISE 1. ABSCHNITT: DIE MOEGLICHKEIT EINER EINORDNUNG ALS NIESSBRAUCHSBESTELLUNG: UNTERSUCHUNG DER TATBESTANDLICHEN VORAUSSETZUNGEN IM VERGLEICH MIT DEN TYPISCHEN UEBERLASSUNGSVEREINBARUNGEN.139 A. EINLEITUNG (GANG DER UNTERSUCHUNG).139 B. DIE KLASSIFIZIERUNG DES VERTRAGSGEGENSTANDS SOFTWARE (SACHE ODER IMMATERIALGUT).140 I. BEGRIFFLICHE KLARSTELLUNG: DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN SACHE, RECHT, IMMATERIALGUT UND IMMATERIALGUETERRECHT.140 II. SOFTWARE ALS SACHE I.S.D. § 90 BGB ODER ALS IMMATERIALGUT?.141 1. MEINUNGSSTAND UND PROBLEMSTELLUNG.141 2. LOESUNGSVORSCHLAG.143 A) AUSGANGSPUNKT: EINORDNUNG BEI UEBERLASSUNG EINES BESPIELTEN DATENTRAEGERS.143 B) VERGLEICH MIT DEN FORMEN DES UNMITTELBAREN UEBERSPIELENS.144 C) DER IMMATERIELLE CHARAKTER ELEKTRISCHER ENERGIE ALS GEGEN ARGUMENT? .145 D) AUSNAHME: DIE "UNKOERPERLICHE" FIXIERUNG AUF EINEM VOLATILEN SPEICHER.147 E) ERGEBNIS.149 3. KONSEQUENZEN.150 C. HAUPTVERTRAGSINHALT DER TYPISCHEN SOFTWAREUEBERLASSUNG: DIE ZIVILRECHTLICH MOEGLICHEN FORMEN, EIN DINGLICHES NUTZUNGSRECHT EINZURAEUMEN.152 VORUEBERLEGUNG.152 I. UEBERBLICK UEBER DIE IN BETRACHT KOMMENDEN ARTEN EINER NIESSBRAUCHS- BESTELLUNG AM WIRTSCHAFTSGUT SOFTWARE SOWIE DEREN ABSTRAKTE KLASSIFI ZIERUNG .153 1. UEBERBLICK.153 2. ABSTRAKTE KLASSIFIZIERUNG DIESER SECHS MOEGLICHKEITEN.154 II. DIE RECHTLICHE UND TATSAECHLICHE GEEIGNETHEIT DER EINORDNUNGSVARIANTEN IM EINZELNEN.155 1. NIESSBRAUCH AM URHEBERRECHT.155 2. NIESSBRAUCH AN URHEBERRECHTLICHEN NUTZUNGSRECHTEN.155 3. NIESSBRAUCH AM KNOW-HOW.158 4. NIESSBRAUCH AM EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB.160 5. NIESSBRAUCH AN EINEM DINGLICHEN ODER OBLIGATORISCHEN NUTZUNGSRECHT AN DER SACHE COMPUTERSOFTWARE.161 6. NIESSBRAUCH AN DER SACHE COMPUTERSOFTWARE.163 XII INHALTSVERZEICHNIS SEITE A) GRUNDSAETZLICHE GEEIGNETHEIT.163 B) ERHEBLICHKEIT DER VORRANGIG EINE RECHTSNIESSBRAUCHSRECHTLICHE BEWERTUNG BETREFFENDEN KRITIKPUNKTE.163 (1) WIDERSPRUCH ZUR EINRAEUMUNG EINES NUR EINFACHEN NUTZUNGS RECHTS?.164 (2) PRAKTISCHE UNGEEIGNETHEIT DIESES RECHTSINSTITUTS WEGEN UNUEBERTRAGBARKEIT DER RECHTSSTELLUNG? .164 (3) UNANWENDBARKEIT DER SACHMAENEELEEWAEHRLEISTUNESVOR- SCHRIFTEN?.165 (4) KEINE SACHNIESSBRAUCHSRECHTLICHE "RELEVANZ" DER FUNKTIONALEN PROGRAMMNUTZUNG?.166 III. ZUSAMMENFASSUNG ZU C.168 D. DIE VORAUSSETZUNGEN DES SACHNIESSBRAUCHS NACH §§ 1030 FF BGB.169 I. DIE BESTELLUNG DES NIESSBRAUCHS AN BEWEGLICHEN SACHEN (EINIGUNG UND UEBERGABE NACH §§ 1032, 929 FF BGB).169 1. BEI DER UEBERGABE EINES BESPIELTEN DATENTRAEGERS.169 A) EINIGUNG UEBER DIE NIESSBRAUCHSBESTELLUNG.169 B) SACHUEBERGABE GERN. § 1032 S. 1, 929 S. 1 BGB.169 C) BERECHTIGUNG DES UEBERLASSERS.169 2. BEI DER UNMITTELBAREN PROGRAMMUEBERSPIELUNG.169 A) EINIGUNG UEBER DIE NIESSBRAUCHSBESTELLUNG.169 B) SACHUEBERGABE GERN. §§ 1032 S. 1, 929 S. 1 BGB?.170 C) BERECHTIGUNG DES PROGRAMMUEBERLASSERS.171 (1) EIGENTUMSERWERB GEMAESS § 950 BGB.172 (2) RECHTSGESCHAEFTLICHER EIGENTUMSERWERB (BEI GLEICHZEITIGER NIESSBRAUCHSBESTELLUNG).175 (3) KONSEQUENZEN DIESER VERTRAGSGESTALTUNG.181 3. ERGEBNIS.181 II. DIE DINGLICHE BEFUGNIS, GRUNDSAETZLICH SAEMTLICHE NUTZUNGEN (§ 100 BGB) DES BELASTETEN GEGENSTANDS ZU ZIEHEN, § 1030 I BGB.182 1. PRUEFUNGSMASSSTAB UND GANG DER UNTERSUCHUNG.182 2. EINRAEUMUNG EINES EINFACHEN NUTZUNGSRECHTS.185 A) PROBLEMSTELLUNG.185 B) DIE INHALTLICHE AEHNLICHKEIT VON "EINFACHEM" URHEBERRECHTLICHEN NUTZUNGSRECHT UND "AUSSCHLIESSLICHEM" NIESSBRAUCHSRECHT.185 C) ERGEBNIS.189 3. WEITERGABEVERBOTE: DIE KLAUSEL VOM NICHT UEBERTRAGBAREN NUTZUNGS RECHT .189 A) INHALT UND BEGRIFFLICHE KLARSTELLUNG.189 B) "WESENSMAESSIGKEIT" DERARTIGER VERBOTE NACH BISHERIGEN EINORD NUNGSVERSUCHEN .192 C) "WESENSMAESSIGKEIT" DERARTIGER VERBOTE NACH DEM NIESSBRAUCHS RECHT. 194 D) ERGEBNIS. 195 INHALTSVERZEICHNIS XIII SEITE 4. WEITERVERMIETUNGSVERBOTE.196 A) INHALT UND REGELUNGSGRUND.196 B) "WESENSMAESSIGKEIT" DERARTIGER VERBOTE NACH BISHERIGEN EINORD NUNGSVERSUCHEN .196 C) "WESENSMAESSIGKEIT" DERARTIGER VERBOTE NACH DEM NIESSBRAUCHS RECHT.198 (1) OBLIGATORISCHE WEITERUEBERLASSUNG IM WEGE DER VERMIE TUNG/VERPACHTUNG.198 (2) OBLIGATORISCHE WEITERUEBERLASSUNG ALS AUSUEBUNGSUEBERLASSUNG (§ 1059 S. 2 BGB).204 D) ERGEBNIS.206 5. CPU-KIAUSELN.206 A) INHALT.206 B) "WESENSMAESSIGKEIT" NACH BISHERIGEN EINORDNUNGSVERSUCHEN.207 C) "WESENSMAESSIGKEIT" NACH DEM NIESSBRAUCHSRECHT.208 D) ERGEBNIS.213 6. KOPIERVERBOTE.214 A) INHALT.214 B) "WESENSMAESSIGKEIT" NACH BISHERIGEN EINORDNUNGSVERSUCHEN.214 C) "WESENSMAESSIGKEIT" BEI NIESSBRAUCHSRECHTLICHER EINORDNUNG.216 (1) BISHERIGE STELLUNGNAHMEN.216 (2) HINTERGRUND DER PROBLEMSTELLUNG UND GANG DER UNTERSU CHUNG.217 (3) DER BEGRIFF DER FRUCHTZIEHUNG I.S.D. § 99 BGB.219 (4) GEBRAUCHSVORTEILE NACH § 100 BGB.223 D) ERGEBNIS.225 7. VERBOT DER (UNBESCHRAENKTEN) "MEHRPLATZNUTZUNG'' BZW. ERLAUBNIS DAZU GEGEN ZUSAETZLICHES ENTGELT.226 A) INHALT.226 B) "WESENSMAESSIGKEIT" NACH BISHERIGEN EINORDNUNGSVERSUCHEN.228 C) WESENSMAESSIGKEIT BEI NIESSBRAUCHSRECHTLICHER EINORDNUNG.229 (1) NUTZUNG I.S.D. §§ 1030 I, 100 BGB.229 (2) WIRTSCHAFTLICHE BESTIMMUNG I.S.D. § 1036 II L.HS BGB.230 (3) NUTZUNGSBESCHRAENKUNG I.S.D. § 1030 II BGB.232 D) ERGEBNIS.236 8. VERBOT DER RUECKUEBERSETZUNG DES PROGRAMMS (SOG. REVERSE- ENGINEERING).237 A) INHALT.237 B) ''WESENSMAESSIGKEIT" NACH BISHERIGEN EINORDNUNGSVERSUCHEN.238 C) ''WESENSMAESSIGKEIT" BEI NIESSBRAUCHSRECHTLICHER EINORDNUNG.240 9. VERBOT DER AENDERUNG ODER BEARBEITUNG DES PROGRAMMS.242 A) INHALT.242 B) "WESENSMAESSIGKEIT'' NACH BISHERIGEN EINORDNUNGSVERSUCHEN.242 C) "WESENSMAESSIGKEIT" BEI NIESSBRAUCHSRECHTLICHER EINORDNUNG.245 10. PFLICHT DES UEBERLASSERS ZUM SOG. UPDATING.246 XIV INHALTSVERZEICHNIS SEITE A) INHALT. B) BISHERIGE BEWERTUNG. 247 C) NIESSBRAUCHSRECHTLICHE BEWERTUNG. 249 D) ERGEBNIS. 250 11. PFLICHT ZUR PROGRAMMUECKGABE BEI BEENDIGUNG BZW. NICHTAUSUEBUNG DER NUTZUNG. 250 A) INHALT. 250 B) WESENSMAESSIGKEIT NACH BISHERIGEN EINORDNUNGSVERSUCHEN 251 C) WESENSMAESSIGKEIT" BEI NIESSBRAUCHSRECHTLICHER BEWERTUNG 252 D) ERGEBNIS. 253 12. GESAMTBETRACHTUNG ZU § 1030 II BGB.''.254 A) AUSGANGSPUNKT: LUECKENLOSER UEBERGANG ZWISCHEN NIESSBRAUCH I.S.D. § 1030 BGB UND DEN DIENSTBARKEITEN I.S.D. §§ 1018,1090 BGB.255 B) ABGRENZUNGSKRITERIEN. 255 ( 1 ) GRUNDSAETZLICHER MEINUNGSSTAND. 255 ( 2 ) ANWENDUNG AUF DIE IN SOFTWAREUEBERLASSUNGSVERTRAEGEN VER EINBARTEN NUTZUNGSBESCHRAENKUNGEN.258 (3) NIESSBRAUCHSEINORDNUNG NACH REIN FORMALEN KRITERIEN: UNZULAESSIGKEIT DER EINRAEUMUNG NUR EINER EINZELNEN NUTZUNGSART?. 260 C) AUSWIRKUNGEN EINER HIER VERNEINTEN UNVEREINBARKEIT DER GENANN TEN DINGLICHEN VERWENDUNGSBESCHRAENKUNGEN MIT DEM WESEN DES NIESSBRAUCHS. D) ERGEBNIS. 13. ERGEBNIS ZU II. III. SONSTIGE, INSBES. DEM TYPENZWANG DES SACHENRECHTS UNTERLIEGENDE BESTIMMUNGEN DER §§ 1030 FF BGB. 270 IV. DIE BEENDIGUNG DES NIESSBRAUCHS. 272 1. AUSGANGSLAGE: ZEITLICHER UMFANG DES NIESSBRAUCHS GRUNDSAETZLICH. UNBESCHRAENKT. 272 2 . BEENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN. . 272 A) EINSEITIGER VERZICHT DES NIESSBRAUCHERS (§ 1064 BGB) 272 B) BEFRISTETE NIESSBRAUCHSBESTELLUNG. 273 C) AUFLOESEND BEDINGTE NIESSBRAUCHSBESTELLUNG: INSBESONDERE BINDUNG AN BEENDIGUNG DES KAUSALVERTRAGS. 274 (1) GRUNDLAGE: DINGLICH WIRKENDE VERKNUEPFUNG ZULAESSIG.274 ( 2 ) MOEGLICHE GRUENDE FUER BEENDIGUNG DES KAUSALVERTRAGS.275 (3) VERTRAGSAUSLEGUNG: BEENDIGUNG DES KAUSALVERTRAGS ALS AUFLOESENDE BEDINGUNG DES DINGLICHEN NUTZUNGSRECHTS 276 (4) ERGEBNIS. D) KOMBINATION DER GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN "AUFLOESENDE BEDIN- GUNG"/"BEFRISTUNG". 3. ERGEBNIS. V. ERGEBNIS UND FORTGANG DER UNTERSUCHUNG. .269 .269 .270 .278 .279 .279 .280 INHALTSVERZEICHNIS XV SEITE 2. ABSCHNITT: DIE RECHTSFOLGEN DER EINORDNUNG ALS SACHNIESSBRAUCH.281 A. DER SCHUTZ DES SOFTWAREUEBERLASSERS VOR MISSBRAEUCHLICHER VERWENDUNG DES PROGRAMMS. 281 I. SCHUTZ GEGENUEBER DEM VERTRAGSPARTNER.281 1. DIE WESENTLICHEN "GESETZLICHEN" VERWENDUNGSBESCHRAENKUNGEN.281 2. ERGAENZENDE HINWEISE.281 A) AUSWIRKUNGEN EINES GUTGLAUBENSERWERBS.281 B) ERSTRECKUNG DES EIGENTUMSSCHUTZES AUF DIE VOM ANWENDER ERSTELLTEN VERVIELFAELTIGUNGSSTUECKE.283 (1) VORUEBERLEGUNG: NOTWENDIGKEIT DES EIGENTUMSERWERBS AUCH HINSICHTLICH DIESER FIXIERUNGEN.283 (2) GESTALTUNGSMOEGLICHKEIT.284 (3) KONSEQUENZEN DIESER VERTRAGSGESTALTUNG.285 C) RECHTSSCHUTZ BEI DROHENDEN/BEGANGENEN RECHTSVERLETZUNGEN.285 D) "UNTERSTUETZUNG" EINES EVENT. GEWAEHRTEN URHEBERRECHTSSCHUTZES.287 E) WEGFALL DES SCHRIFTFORMERFORDEMISSES NACH § 34 GWB.287 II. SCHUTZ GEGENUEBER DRITTEN.288 1. SCHUTZ GEGEN DIE FUNKTIONALE ANWENDUNG DER UEBERLASSENEN PRO GRAMMFIXIERUNG DURCH EINEN DRITTEN (= ZWEITANWENDER).288 A) UNMOEGLICHKEIT DES (UNREDLICHEN) ERWERBS EINER DEM EIGENTUEMER GEGENUEBER WIRKSAMEN NUTZUNGSBEFUGNIS.288 B) GUTGLAEUBIGER ERWERB DES NIESSBRAUCHS ODER DES EIGENTUMS.290 C) TATSAECHLICHE MOEGLICHKEITEN, DEN GUTGLAUBENSERWERB EINES ZWEITANWENDERS ZU VERHINDERN.293 2. SCHUTZ GEGEN DIE UNBEFUGTE PROGRAMMVERVIELFAELTIGUNG DURCH DRITTE, INSBESONDERE WEGEN EIGENTUMSBEEINTRAECHTIGUNG BZW. -VERLETZUNG.294 A) ABWEHRANSPRUECHE GERN. §§ 903, 1004 BGB.294 (1) VORUEBERLEGUNG: DIE PROGRAMMVERVIELFAELTIGUNG AN DER NAHT STELLE ZWISCHEN DER BEEINTRAECHTIGUNG IMMATERIELLER UND EIGENTUMSRECHTLICHER BEFUGNISSE.295 (2) DIE REICHWEITE DES EIGENTUMSSCHUTZES NACH RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR.295 (3) STELLUNGNAHME UND ANWENDUNG AUF DIE UNERLAUBTE PROGRAMMVERVIELFAELTIGUNG.299 (4) VERLUST DER EIGENTUMSRECHTLICHEN ABWEHRANSPRUECHE DURCH NIESSBRAUCHSBESTELLUNG?.306 (5) ANSPRUCHSINHALT. 307 (6) ERGEBNIS.308 B) AUS DEM EIGENTUMSRECHT FLIESSENDE ERSATZANSPRUECHE BEI UNZULAES SIGER PROGRAMMVERVIELFAELTIGUNG DURCH DRITTE.308 (1) § 823 I BGB WEGEN EIGENTUMSVERLETZUNG.308 (2) § 812 I BGB WEGEN UNGERECHTFERTIGTEN EINGRIFFS IN DAS EIGENTUMSRECHT. 311 (3) §§ 687 II, 681, 667 BGB WEGEN UNECHTER GOA.313 XVI INHALTSVERZEICHNIS SEITE C) ERGEBNIS. 3. SCHUTZ GEGEN DIE (UNBESCHRAENKTE) PROGRAMMVERWERTUNG DURCH GLAEU BIGER DES ANWENDERS IM WEGE DER EINZELZWANGSVOLLSTRECKUNG. 314 III. SCHUTZ DES GUTGLAEUBIGEN ZWEITANWENDERS. 316 B. DIE ABBEDINGUNG DER GESETZLICHEN VERWENDUNGSBESCHRAENKUNGEN. 318 I. DIE BEFUGNIS ZUR PROGRAMMWEITERGABE. 31 G 1 . BEFUGNIS ZUR SCHULDRECHTLICHEN WEITERUEBERLASSUNG 31 G 2 . BEFUGNIS ZUR DINGLICHEN WEITERUEBERLASSUNG. ZZZZZZZZZZZZZZZZ. 319 3. ERGEBNIS. 322 II. DIE BEFUGNIS ZUR ERSTELLUNG VON VEIVIELFAELTIGUNGSSTUECKEN.322 1 . ZULAESSIGKEIT DER SCHULDRECHTLICHEN BEFUGNIS ZUR PROGRAMMVER VIELFAELTIGUNG. 323 2 . UNZULAESSIGKEIT DER DINGLICHEN BEFUGNIS ZUR VERVIELFAELTIGUNG.'.323 3. ERGEBNIS. 324 III. DIE BEFUGNIS, DIE SACHE UMZUGESTALTEN ODER SIE WESENTLICH ZU VERAENDERN. 1 . FEHLERBESEITIGUNG. .324 324 2. PROGRAMMANPASSUNG. . 324 3. OFFENLEGUNG DER SCHNITTSTELLEN. IV. DIE BEFUGNIS ZUM PROGRAMMEINSATZ ENTGEGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN BESTIMMUNG. V. ZUSAMMENFASSUNG. C. DIE KLASSIFIZIERUNG DES SCHULDRECHTLICHEN KAUSALGESCHAEFTS UND DESSEN MODIFIKATION. .325 .326 .326 .328 328 330 1 FOLEN NRDNUN8 3LS RECHTSKAUF UND DEREN (GEWAEHRLEISTUNGSRECHTLICHE) 1 . AUSGANGSPUNKT UND GANG DER UNTERSUCHUNG. ZZZZZZZZZZZZZZZZ. 328 2. DIE NIESSBRAUCHSBESTELLUNG ALS RECHTSKAUF I.S.D. § 433 I 2 BGB 329 A) BEDEUTUNG DER UNUEBERTRAGBARKEIT DES NIESSBRAUCHS GERN. § 1059 1 . BGB FUER DIE KAUSALRECHTLICHE EINORDNUNG DES BESTELLUNGSAKTS 329 B) KEINE EINORDNUNG ALS RECHTSKAUF MANGELS "VOLLRECHTSUEBER TRAGUNG"? . C) NIESSBRAUCHSBESTELLUNG ALS RECHTSKAUF GERN. § 433 I 2 ODER LEDIGLICH ALS KAUFAEHNLICHES RECHTSGESCHAEFT GERN. §§ 445 , 493 BGB 9 332 (1) MEINUNGSSTAND.' . 332 ( 2 ) URSACHE DER DIVERGIERENDEN MEINUNGEN. 333 ( 3 ) BERECHTIGUNG DER TERMINOLOGISCHEN PRAEMISSE. 334 (4) AUSWIRKUNG AUF DEN STREITSTAND. 336 (5) BEDEUTUNG DER §§ 445, 493 BGB. ZZZZZZZ.'. . 337 ( 6 ) WEITERE ARGUMENTE FUER DIE HIER VERTRETENE AUFFASSUNG 338 (7) ERGEBNIS. 33G D) KONSEQUENZEN EINER EINORDNUNG ALS RECHTSKAUF. 33G INHALTSVERZEICHNIS XVII SEITE E) KEINE EINORDNUNG ALS RECHTSKAUF BEI VEREINBARUNG EINES NUT ZUNGSZEITABHAENGIGEN ENTGELTS MIT KUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT?.341 (1) PROBLEMSTELLUNG.341 (2) UNERHEBLICHKEIT DIESER TEILREGELUNGEN FUER DIE EINORDNUNG DES KAUSALVERTRAGS ALS RECHTSKAUF.341 (3) ERGEBNIS UND AUSWIRKUNGEN.351 3. DAS KAUFRECHTLICHE GEWAEHRLEISTUNGSRECHT.351 A) GRUNDSATZ: UNEINGESCHRAENKTE ANWENDUNG DER §§ 434 FF UND 459 FF BGB.351 B) AUSNAHMEN BEI UEBERLASSUNG GEGEN NUTZUNGSZEITABHAENGIGES ENT GELT: EX-NUNC-WIRKENDE VERTRAGSBEENDIGUNG UND "GESETZLICHE" BEENDIGUNGSRECHTE.355 (1) AUSDRUECKLICHE VEREINBARUNG DER LEDIGLICH IN DIE ZUKUNFT WIRKENDEN VERTRAGSAUFHEBUNG.355 (2) DEMENTSPRECHENDE AUSLEGUNG BEIM FEHLEN AUSDRUECKLICHER VEREINBARUNGEN.356 (3) "GESETZLICHES KUENDIGUNGSRECHT" BEI FEHLENDER VERTRAGLICHER VEREINBARUNG.35G C) ERGEBNIS.359 II. DIE MOEGLICHKEITEN, ZU EINER FORTDAUERNDEN VERANTWORTLICHKEIT DES UEBERLASSERS - INSBESONDERE IM SINNE EINER MIET-/PACHTRECHTLICHEN LEISTUNGS- UND GEWAEHRLEISTUNGSPFLICHT - ZU GELANGEN.360 1. ABGRENZUNG ZUR FRAGE DER UNZULAESSIGEN "VERDINGLICHUNG" EINES MIETVERHAELTNISSES.36] 2. FORTDAUERNDE VERANTWORTLICHKEIT DES UEBERLASSERS DURCH MIET-/ PACHTRECHTLICHE "ERGAENZUNG" DER UEBERLASSUNGSABREDE ODER DURCH ABSCHLUSS EINES PFLEGEVERTRAGS.361 A) MIET-/PACHTRECHTLICHE "ERGAENZUNG" DER UEBERLASSUNGSABREDE.362 B) VEREINBARUNG EINES PFLEGEVERTRAGS ALS GEBRAEUCHLICHSTE FORM DER FORTDAUERNDEN VERANTWORTLICHKEIT DES UEBERLASSERS.366 3. ERGEBNIS.367 3. ABSCHNITT: ERGEBNIS DER NIESSBRAUCHSRECHTLICHEN EINORDNUNG IM HINBLICK AUF DIE IM 1. TEIL (3. ABSCHNITT) SKIZZIERTEN BEDUERFNISSE DER VERTRAGSPARTEIEN AUF VERTRAGS- UND "SCHUTZRECHTLICHER" EBENE.369 A. VERTRAGSRECHTLICHE EINORDNUNG.369 I. EINDEUTIGE UND EINHEITLICHE EINORDNUNG, UNABHAENGIG VON DEN BISHERIGEN, UMSTRITTENEN EINORDNUNGSKRITERIEN.369 II. KEINE UNVEREINBARKEIT VON VERWENDUNGSBESCHRAENKUNGEN UND ZEITLICH BEGRENZTER GEWAEHRLEISTUNG.370 B. RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DEM VERTRAGSPARTNER.370 I. DIE EINDEUTIGE ZULAESSIGKEIT VON SICHERUNGSABREDEN.370 II. "UNTERSTUETZUNG" (SONSTIGER) GESETZLICHER SCHUTZRECHTE.371 XVIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE C. RECHTSSCHUTZ GEGENUEBER DRITTEN.371 I. SCHUTZ GEGENUEBER DEM UNREDLICHEN ZWEITERWERBER; BESCHRAENKTER SCHUTZ GEGENUEBER DEM RAUBKOPIERER.371 II. EINGESCHRAENKTER SCHUTZ GEGENUEBER DEM REDLICHEN ZWEILANWENDER.372 D. "RECHTSSCHUTZ" ZUGUNSTEN DES REDLICHEN PROGRAMMANWENDERS.372 E. VEREINBARKEIT VON NIESSBRAUCHS- U. URHEBERRECHT NACH DER EG-RICHTLINIE.373 ZUSAMMENFASSUNG ZU TEIL 2.375 MUSTER EINER PROGRAMMUEBERLASSUNGSVEREINBARUNG MITTELS NIESSBRAUCHSBESTELLUNG (AUSZUG) 1. VERTRAGSINHALT UND RECHTSUEBERGANG.376 2. VERWENDUNGSBESCHRAENKUNGEN.376 3. VERBOT DER SONSTIGEN (SCHULDRECHTLICHEN) WEITERUEBERLASSUNG AN DRITTE.377 4. PROGRAMMBEARBEITUNG (OPTIONAL, INSBESONDERE WENN DAS PROGRAMM AUCH IM QUELLCODE UEBERLASSEN WIRD).377 5. MEHRPLATZNUTZUNG.377 6. SICHERUNGSKOPIE.378 7. GEWAEHRLEISTUNG.378 8. NUTZUNGSDAUER (KUENDIGUNGSRECHT).378 9. VERGUETUNG.378 10. VERTRAGSENDE.378 ANHANG: DIE PROGRAMMVERVIELFAELTIGUNG ALS FRUCHTZIEHUNG I. S. D. §§ 99 1,953 BGB I. DAS HISTORISCHE VERHAELTNIS VON SACHEN- UND IMMATERIALGUETERRECHTLICHEM RECHTSSCHUTZ.379 11. EINORDNUNG DER VERVIELFAELTIGUNG ALS FRUCHTZIEHUNG ANALOG § 99 I BGB.382 III. KONSEQUENZEN.383 1. EIGENTUMSERWERB DES EIGENTUEMERS DER UEBERLASSENEN PROGRAMMFIXIERUNG AN DER/DEN VON DRITTEN HERGESTELLTEN PROGRAMMFIXIERUNG(EN) GERN. §§ 953, 93 BGB.383 2. KEIN EIGENTUMSERWERB DES NIESSBRAUCHERS GERN. §§ 954, 1039 1 1 BGB.383 3. KEIN EIGENTUMSERWERB DES (RAUB-) KOPIERERS GERN. § 950 BGB.384 A) HERKOEMMLICHE BETRACHTUNG.384 B) WERTENDE BETRACHTUNG WIE BEI § 953 BGB.385 IV. AUSBLICK: SACHGERECHTIGKEIL EINES SOLCHEN "ERGAENZENDEN EIGENTUMSRECHT LICHEN LEISTUNGSSCHUTZES"?.385 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.387 LITERATURVERZEICHNIS.390 STICHWORTVERZEICHNIS.407
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