Die Kunst im Zusammenhang der Culturentwickelung und die Ideale der Menschheit: 5 Das Weltalter des Geistes im Aufgange : Literatur und Kunst im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Brockhaus
1873
|
Online-Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.g.hum. 29 mg-5 Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 672 S. |
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adam_text | Juhaltsüberskchks
Vorwort
.......................
v.
Einleitung.
Natur, Getnüth und Geist als Principien dreier immun-; Be-
ginn
Reiches des Geistes. England, Frankreich, Deutschfolgen einander in der Fiihrerstelle. Der philosophisch
des
land
und der
kritische
genwart
historische Sinn;
die Romantik nnd die Ge-
.................
«
......
Quinton.
Spinoza, Leibniz,
Wissenschaft wird tonangedend. Spineza; die Einheit alles
Lebens-, das Vernnnstnothwendige und die Natnrordnnng5 die
intellectuale Liebe, die Seligkeit der Erkenntniß und der Frieden
der Gottergebenheit; Bibclkritik (4—10). Leibuiz der große
Anreger des 18. Jahrhunderts; die Monade; Weltharmonie
nnd Theodicee (10——20). Naturforschnng seit Galilei; Stanton.
Die Grundsätze der Mechanik bewähren sich im So1111ensystcm,
die Gesetze des Denkens sind die der Welt. NetvtoW Gottesbegrisf
Bach und Händel
Stellung der Musik in der Cultur der Zeit; sie vertritt Phantasie, Gemiith, Religiosität in der Periode des Verstandes.
Bach; die Jnstrm11entalmusik, die Passion; Händel und das
Oratorium. Das Messiasideal in der Tonkunst
Die Kämpfe der Aufklärung in England-. Deisten
und Freimaurcr. Locke. Shastesbnry.
Die
.......................
......
Locke, der Constitutionalismns in
Theorie. Erfahrungsivissenschafr, Fortbildung der
Reformation nach den Forderungen der Vernunft, natur-gemäße
Erziehung. Freidenker nnd Freimaurer. Shaftesbnry sieht
das Gute und Wahre im Schönen. Volingbrole
Die Poesie nach französischer Regel. Pape
Das Rationale und Negelrechte in der Kunst. Pape bringt
Shaftesbiiry7s und Volitigbroke’s Gedanken in Verse. Youiig’s
Nachtgedauken und ThomsoW Jahreszeiten, Addison’s Cato
Wilhelm
Praxis
von
30
Oranien nnd
nnd
.....
.
40
—
VIII
Jnhaltsitbersicht.
_
Seite
‚_
Wochenschrtsten. Desoe und Swift. Die
schottischen Denker, Adam S111ith.
Die Bedeutung des Jourikalisin11e1. Addison nnd Steeir. Defoe’s Kampf für Freiheit nnd Volkswohl; der Robinsou.
Stenka Pamphlete; das Animenmiirchen nnd Gltlliver’s Reisen.
Chesterfield im Gegensatz an ben schottischen Moralphilosophem
Die
Die Nationalökonomie, Adam Sntith.
Genrebild
Das
im
Roman
.
.
.
und
.
......
in
57—69
Hogarth’s
Knpferstichen.
Richardso11’s Familienromauez Fielding’s Thom Jones und Gords111ith’s Vicar von Wakefield. Das Derbkomische bei Smolletx
Sternes liebenstvtirdiger Humor im Tristram Shandp nnd der
Empfindsamen Reise. {Dramen von Lillo nnd Cumberland.
Hogarth’s Caricatnren. Samuel Johnson
.
der
Die
.
.
.
.
.
in
.
.
69—78
Kämpfe
Aufklärung
Frankreich
Regentschaft nnd das Rococo.
St. Eoremont nnd Fontenelle.
Bahle’s Pessi111i8111116; sein
Wörterbuch Die blaue BibliotheL Die Lockerheit der Sitten
nnd das Spiel künstlerischer Laune im Rococo; der Porzellanstil. Bouchet nnd Watteau, Credillon nnd Gresset. Manon
Lescot nnd die bürgerlichen Riihrstiicke. Lesage; der GilBliis.
78—88
Ludwig XV. Tie Aufklärung und
die Salo118. Monteisauien
Bauban, Maranis d’Argenson und Rousseau über den Verfall des
Staats und die sociale Lage. Wein-geschichtliche Bedeutung der
französischen Anskliirnngslitcratnr, ihre befreiende Macht und
ihre Leichtfertigkeit. Die pariser Salons. Montesquie11’s perfische Briefe; sein Studium Englands; seine Schriften iiber
Rom und den Geist der Gesetze im Verhältniss zn Machiavelli
nnd znr eonstitntionellen Staatsordnnng in Europa
88—99
Zustände
Die
unter
.
V ol t
a
.
.
.
ir e.
ist die Spitze des französischen Geistern ein Schriftsteller ersten
Range8, kein großer Philosoph oder Dichter. Seine revolutionären Jugendverse Seine Verbannnng nach England macht
ihn zum Herold Nennen-US und Locke’s. Sein Verkehr mit
Friedrich dem Großen (l()3), sein Leben in Fern-eh nnd sein
segensreiches Wirken für Verfolgte, sein Kampf gegen den
Aberglauben Seine dcistische Philosophie (110). Ihm mangelt
der Begriff der Natur; das Verständige, Gemachte waltet vor.
Politische Ansichten und Geschichte-merke (115); Trauten (118);
Henriade, Pncelle, Candide. Fliichtige Poesien
Er
.
Diderot und die
.
.
.
.
.
Euehklopiidistem
BUsson. D’Alembert. Sensnalismus nnd Materialistlnrel; Condillacz la Mettrie; Helvetiirs; Holbach und dass System der
Natur« Diderot das Genie der Geselligkeit5 feine Sbomrehmtur;
99—130
___
IX
Jnhaltsübersicht.
Seite
Romauez die Eneyklopädie; philosophische Jdeen, der Traum
ästhetische Arbeiten; die
von Grenze.
Das FaBatteux
130—-150
Riickwirkung Frankreichs auf England; Einfluß
auf Spanien, Italien, Dänemark.
Haine. Gibbon. Catnpoinaiies. Filaugieri und Filieaja. Metasiasio«s Operndichtnng. Die Komödien Von Goldoni, Gozzi, Holberg
150——-159
b’Alembert’s;
Sittenbilder
miliendrama.
Saloiis.
Dnbos.
«
Langsames Aufstreben in Deutschland
Der große Kurfürsi und Schlitten Rationalisten und Pietisien.
Thomasius und Wolfs. Brockes, Hallen Hagedorn. Gottiched’s
Verdienste und Kämpfe mit den Schweizern Bodmer nnd Breitinger.
und
Französischer
List-no, Rabener, Gellert
englischer Einfluß
in
Deutschland
................
160—l7 l
und Wieland.
Die deutsche Literatur aus Totalitiit und Versöhnung der Gegensätze angelegt. Religibse und weltliche Empfindung Klopstocks
Größe als Optiker-; der Messing. Seraphiker und Anakreon-
Dtcrchbruch
des
Gefühls; Klopstock
til-ern
Wie-laud’s Uebergang von Klopstock zn Shaftesbury und
Franzosen; Agathon, Musarioin Oberon
Friedrich der Große und die Aufklärung
Der Fürst der erste Diener des Staats. Des Königs französische
Schriften und der Einfluß des Siebenjiihrigen Kriege ans die
deutsche Poesie. Moser nnd Justnss Mösen Ausgekliirte Prediger. Nikolai und Mcndelssohm Die Jlluniinaten
den
.......
.
Das
Griechenthum.
.
.
172-—186
.
Winckelmanu nnd Eines-
Jdeale Form fiir den neuen Inhalt. Der Zank Die Schule
der Griechen.
Winckelniaiin’s Studien in Deutschland und
Jtalieu. Die antike Kunstgeschichte; organische Entwickelung
undselbstgenugsameSchönheit. Canova. Meing Gluck.
musikalische Wiederbelebung der griechischen Tragödie in
deutschen Oper mir französischem Text
.......
Les s ingReformator durch Kritik
Wissenschaft
nnd
Dichtung.
Dramaturgie
nnd
Barnhelnt, die
Streitschristen nnd Nathan
Menschengeschlechts
.
Kunstschiipfung, Verbindung
Die
der
.
.
198—-2 10
Von
Der Laokoon nnd Minna von
nnd Eniilia Galotti, tie religiösen
der Weise. Die Erziehung des
210—230
..................
Rous s can.
Natur und
Gemüthsdrang; Wahrhaftigkeit
und
Selbstbespiegelutig.
Revolution gegen Civilisation nnd soeiale ältisstände Die
neue
Naturschlviirmerei. Der Gedie neue Erziehung, der Jdealismus
des Herzens im Glaubensbekenntniß des savoyardischen Mem-T
Die Selbstbekenntnisse. Ronsseanks Einfluß auf Mit- nnd
Heloise, die schöne Seele
sellschaftsvertrag (Emil,
Nachwelt
und die
.....................
‚.
.
230—245
___—___—
X
Jnhaltsiibersicht
Seite
Sturm und Drang in Deutschland
Herden
Jugendlichkeit der Dichter und des Volks. Originalität, Stark-
geisterci nnd Empfindsanikeit, Faust
und
WettbeU
Ha111a11n’s
Einignng der Gegensätze Herder (250——262) ein Genie der
Empfänglichkeit, ein gewaltiger Anregetz sein Recht nnd seine
Verstinnmmg. Die Stimmen der Völker, der Eid. Unterschied
des Classisehen nnd Romantischen, des plastischen und ntalerischen
Stils.
Die Poesie der Bibel.
Die Jdeen zur Philosophie der
Der göttinger Dichterbnnd, der Frühling der
Geschichtesms; Bürger, {i‘m}, Stolberg, Voß und sein Homer, ClauDie Dichter am Rhein. Klingcr (272—280),
bias, Leise-witz.
seine dramatischen Erstlinge und die Romane seiner Reise;
seine Charaktergrösze im Kampf mit der Welt. Lenz, seine Lhrik,
seine Dramen. Der Maler Miilletz delten und Genoveva.
Laoater’s Glaubenskraft und Aberglaube; die PhysiognomiJung-Stilling. .Hei11se’s sinnliches Feuer und Kunstkritik.
Jaeobi als Philosoph nnd Romandichter.
Schuhen-L
wma
Schröder nnd Jssland.
Die Befreiung von Nordamerika und die Französische Revolution.
Das englische Parlament und seine Redner. Sheridan Der
schottische Volksdiihter Robert But-ne. Die Verkündigung der
Ellieuschenrechte in Amerika; Washington und Franklin. Das
Große nnd Unzulänglichc in der Französisch-en Simulation;
Begeisterung und Schreckeusherrschaft, Militiirgewalt. Beau1natchai8. Forsten Mirabean. Der Jdealitsmns von Manon
—
—-
—-
—
............
Roland und Condoreet.
.
.
.
.
..........
.
.
245—292
292—«306
Die deutsche Philosophie Kant.
Natur- und Bertiiiiisterkeiintiiisz. Die Kritik der reinen Vernunft;
siibjeetiver Jdealismiis. Primat der praktischen Vernunft, Frei-
heit, Gott, Unsterblichkeit ihre Forderungen Das Schöne nnd
das Zweckmäßige, Kritik der Urtheitskrafr. Recht, Staat, Religion nach den Grundsätzen der Vernunft
......
Goethe und Schiller-.
der neuen deutschen Poesie.
Eigenthümlichkeit
Das
Realismus und Jdealismus im Bunde.
.
.
Bildungs-
Subjectivität
und Objeetivität nach Stoff und Form; Natur und Freiheit.
Persönliche Größe. Vergleich mit Aristoteles und Platon.
Selbstbestimmung nnd Maß der Kraft. Goethe der Lyriker,
Schiller der Drauiatikerx Männer- und Frauenbilder. Die
Frauen in der Literatur (320—336). Goethes Leben und
ss«ct·ke. Götz nnd Werther. Die erste weimarer seit. Italieuische Reise: Jphigenie, Tasso, Eguiont. Heinikehr. Bund
mit Schiller. Meister-J Lehrjahre, Hei-wann und Dorothea.
Classicisnitis; Uebersetzungen aus dein Franziisischeiu die natürliche Tochter. Die Wahlverwandtschafteir. Natur- und Kunstideal.
305,3“)
»
Jnhaltsübersicht
xr
Seite
studien. Geschichte der Farbcnlehre und Selbstbiographie. Der
westösttiche Divan. Die Wanderjahre und der Faust. Politische und religiöse Weltanschauung (336—373). Schiller-V
Jugend; die Räuber, Fiesco, Cabale und Liebe. Sittliche und
künstlerische Läuterung; Don Carlos-. Wissenschastliche Arbeiten.
Die philosophischen Schriften eine Fortbildung Kant7s und
Grundlegung der Aesthetik. lsjeschichtschreibnng Gedankenlyrik und Balladen. Der Wallenstein. Maria Stnart, Jungfrau von Orleans, Braut von Messina. Der Tell. Schiller
ein Vorbild der Nation
Zeitgenossen
der
Z2()—394
................
Classiker.
Jean
Hum-
Paul.
boldt.
Lyrikerx Sen1ue, Matthison, Tiedge, Hebel. Hölderlin7s sElegien
und vaerion.
Kotzebue.
Lichtenberg, Hippol. Jean
Panl’:sH1nnoi-; Gegensatz des Jdealistuus und der Kleinstaaterei.
Das Paradies der Kindheit. Titan und Flegeljahre. Vorschule zur Aesthetik; politische und religiöse Schriften.
For-ster.
Johannes Müller-. F A. Wolf. Wilhelm nud Alexander von
Hnmboldt
394—410
der Musik. Haydn; Mozart; Beethoven
deutsche Musik der griechischen Plastik und italienischen Malerei ebenbürtig. Haudn das Genie unter-»den Musikanten;
Aue-Bildung der Souateusorui; gottiuuige Natursreude in der
Schöpfung; der Optimiemns von Leibuiz ist Musik geworden
Mozart’s Versclnnelzung des italienischen und französischen Stils
mit dem deutschen der schönste Ausdruck des Kosmopolitisnth
Beethoven der sieghafte Germane. Das Wunderkind und der
Wundermauuz der dramatische Stil in Don Juau, Figaro,
Zauberflöte. Beethovens Messe und Fidelio. Seine Symphonieu
411—426
—
—-
—-
..................
.
.
.
.
Blüte
Die
.
.
.....................
dem Einfluß der Autike.
Bildeude Kunst
Einsiean resortuatorische Schöpsuugcu in der Malerei Flaxmann.
Schinkel; die hellenische Reuaissauee in der Arcl)itekt1.kr.
Daimecker. Tl)or1va«ldsen’s Bildneer Die sranzösische Maunter
lerei.
David.
Prnd’l,xon.
Die
Kunst
nnd
unter
Napoleon
.
.
.
italienische
Zeit
Kaiserreichö.
Die Brüder (Shader. Parny. Talma. Cherubini, Spoutini nnd
Frau von Staäl5 Delphine nnd Corinna; das Buch über
Deutschland Alfierks Tyranneahaß und gebrauche Kraft iu
der Tragödie. Piudemonte. Monti. Hugo Foseolo.
Französische
426—433
Literatur zur
der Revolution und des
,
.
.
Ein Umschwung im Bewußtsein der Menschheit.
Der Befreiungskrieg gegen Napoleon. Fichte.
Das Namrwüchsige auch in geistigen Dingen, in Sprache, Kunst
unb Staat- Der geschichtliche Sinn. Das Nationale, das
434—445
——————-——-—fi
XII
Inhalts-übersieht
Seite
Mittelaltetliche- Die Dichter der Befreiungskriege. Fichte; das
Jch nnd seine Selbstbestitnmnngz die sittliche Weltordn1mg;
Reden an die deutsche Nation und Anweisung zum seligen
445.—459
Leben; der Socialismnö
................
Die Romantiker in der LiteraturA. Jn Deutschland.
Die Brüder
Schlegel nnd ihr Bruch 1nitSchillcr. Tieckis MärchenDie romantische Doch-in Das Atheniinnn Novalitt und seine religiöse Poesie-. Romane: SternbalW Wanderungen, Ofterdingen, Lucinde von Tieck, Novalis, F. Schlegel. Maer Jou, Genoveva nnd Octavian, Dramen von
F. Schlegel, A. W. Schlegel nnd von Tieck. Schelling’6 Natnrphilosophie und Kunstlehre. Mythologie Historische Schriften
lomödien.
nnd
Uebersetzungen
der Romantiker.
Jhr Einfluß ans die Ma-
lerei und auf die
Wissenschaft. Abfall vom freien Geiste. Gentz
(460-—480). Nachwachsende Dichter: Arnim nnd Brentano;
Fouqne und Hoffmann. Tieck’ö Novellen. Die Schicksalstragödie; Zacharias Werner. Grillparzer’s maßvolle Classicitiits
Heinrich
von
Kleisks Größe nnd romantische Auswüchse. Schen-
Die Burschenschaft. Uhland und seine schwäbischen Genossen. W. Müller und Eichendorf. Niickert. Leopold Scheser.
Rahel nnd Bettan
kendorf.
..................
B.
460—498
Die Romantikcr in der Literatur des Anslandes.
Der Norden:
Walter Scotks
Oehlenschläger, Stefseus, Tegner.
poetische Erzählungen nnd Meisterschaft im historischen Roman.
Das Nationalgefiihl in Mooreks irischen Melodien und die
CharmaPoesie des Orients in Lala Rook. Die Seeschule.
briand’s Geist des Cl2riste11th11nis; die weltfchmerzliche Blasirt498—511
Manzoni
heit im Reue- Lamartine.
—
—
—
.
Bildende
Kunst-
.
.
.
.....
Corneli1xs.
Hinwendung der Malerei auf das Religiöse und Vaterliindischr.
Die Nazarener in Rom. Oder-deck. Cornelins7 deutsche Jngend, römische Schule, deutsche Meisterschaft in München; das
Schnorr, ibn}, Rottmaun, Genelli, Schwind.
Camposanto.
Schadow und die Diisseldorfer Schule; Lessing, Bendemann,
Deger, Schröter, Schirmen Veit und Fiihrich Rauche nationale Plastik; seine Schule in Berlin. Schlvatcthaler’s Romantik. Jtigres, Robert, Flandrin in Frankreich
511—529
.....
Bnron nnd sein Einfluß aus« die europäische Literatur.
Der Kampf gegen die Reaction nach
Napoleo11’8 Sturz. Binner
Wahrheitesinn, Verirrung nnd Läuterung Seine Lyritx Childe
Harold. Poetische Erzählungen Die Poesie des Weltschmerzes
in den Dramen
Shelley.
—
Die
Manfred nnd
Rassen Puschkin
Rain.
nnd
Der Don Juan.
Die Polen
zur-genial).
—
—
Jnhaltsübersicht.
XIII
Seite
«
Miekiewicz, Garczhnski und Krasinoki; Ueberwindnng des Pessimismns durch Vaterlandsliebc nnd Religiositsit Leopardi,
Silvio Pellico, Niceolini in Italien Lenau, Heinr, Schwenhaner in Deutschland. Wir brauchen eine Kunst bei der uns
wieder wohl wird
...................
529—553
Geschichte und Sprachwissenschaft.
Saoignh und Niebnhr5 Schlosser; Ranke, Shbel. Gewinns
Literatur- und Kunsthistoriker. Augustin Thierry und Gnizot,
Thiers- nnd Mignet, Villemain. Macaulay; Bnckle und Carwie.
—
Jakob Grimm
Philosophie
nnd
................
Theologie
und
Hegel
554—563
Schleier-
machet.
Das Wirkliche ist das Vernünstige.
»Der historische Zug in den
Constructionen aus der Idee. Phänomenologie des Geistes und
Logik. Philosophie des Rechts, der Religion nnd Geschichte
Herbart: das Reale, das Jndividuelle. Die Subjeetivität des
Absoluten und die Mystik bei Baader und in Schelling’s Philosophie der Mothologie und Offenbarung. Schopenhauen
Rosmini nnd
Krausk.
Bentham und Mill.
Cousin.
Gioberti.
Schleiermacher der Reformator der Theologie
—-
—
—
—-
durch seine Reden über die Religion und seine Glaubenslehre. Katholifche Wissenschaft in Deutschland; Lamennays in
Frankreich
......................
bli· -—588
Die
Naturwissenschaft.
Vernunft in der Natur; Beobachtung und Experiment; Vetwcrthung des Wissens für das Leben. Johannes Emma—’s
Physiologie der Sinne; Liebig’s organische Chemie; Dartoin’s
Eunvickelnngslehre5 die Einheit des Stoffs im Weltall nnd die
Speetralanalyse; die Metamorphose der Kraft
Die neuromantische Dichtung in Frankreich.
Jmmanuelifche und satanische Schule. Conrrier. Victor Hugo
als Poet, Prophet, Gesetzgeber; Sprachgewalt nnd Phrase;
echte Lyrik und Jdealisiruug der Misgestalh Alfked de Vigntz.
Alfred de Mousset. Veranger und Barbier-.
Der Fenilletou......
_
583—591
—
A. Dumas und (S. Sue.
Die Anatomie des Herzens nnd der Gesellschaft bei Balzae. George Sand-IS Erhebnng Von Indiana und Lclia durch die Dorfgeschichte zu Conroman von
suclo; Polemik gegen die falsche, Verherrlichnng der wahren
Seribe7s Lustspiele.
592—611
Ehe.
Die Veweguugsliteratnr in Deutschland.
Jtitniermasin’s Epigonen nnd Münchhausen; Plate11’s Ghasclen,
Oden, Literaturkomödicn; Heiucki Neisebildcr nnd Lieder-.
Börne’s Briefe ans Paris. Das junge Deutschland und der
Bundestag. Lenau. Politische Lhrikr Mosen,Herlvegh,-Diiigelstedt. Freiligrath. GeibeL Bodenstedt. Poetische Erzählungen
—
..............
___—‚___..—
XIV
Jnhallsübessicht
Seite
Dorfgeschichtent Auerbach, Gotthelf, Keller,
M. Meye.
Sans-
field nnd Stifter-.
Dratnatiker: Grabbe, Ranpach, Halm,
Raimund, HebbelLLaubz Gutziom Das Leben Jesn von
Strauß nnd die Hallischen Jabrbiicher. Feuerbach. Der
ethische Theismus Von Fichte und Weiße. Ulrici. Lohe E. b.
Hartnnmn. Das Absolute als Selbst
..........
Geschichte und«
Realismus
in
der
612—-684
bildenden
Kunst
Frauzbsische Technik. (Eugen Delacroix. Paul Delaroche. HoKaulbachks
Thierbilder und paysage intime.
geschichtsphilosophische Wandgemälde; Ironie und formale
Schönheit Rethel, Siam, Meuzel. Die Belgier. Karl Pilotv.
race
Bei-net
—-
Das Volksleben
nnd die
Laudschaft
in
meisterhafteu
Bildern
Das Gent-e in England.
deutscher Künstler-.
Plastiker;
634- 644
Rietschel. Architektur unserer Tage; Semper
Zeitgenössische Musik.
Weber. Rossini. Schubert und das Kunstlied. Mendelssohm
Die große pariser Oper: Auber, Meyerbeer. Dass deutsche
644—652
musikalische Drama: R. Wagner. Justrumentalmusik
s
.......
.
.
.
Zeitgenbssische Dichtung.
in der Prosadichtn1tg.
Englische Blattstrii111pfe.
Thackeray und Dicke-us- TennbsolFs Lyrih Amerika: Cooper,
Lougfellolv. Frankreich: domi-1uontle—KonIödien und Feenstücke; Labonlaye und Reuan. Fernau Caballero in Spanien.
Ginsti und tViazziui. Petöfi. Biiirnsoir. Niederdeutsche Literatur: Conscience, Klaus Grotb, Fritz Reuter. Der Zeitrotuam
Die Ritter vom Geist, Soll nnd Haben, Zwischen Himmel und
(Erbe. Heyse nnd die Novelle. Hamerling
652—-664
Das neue Deutsche Reich und die sittliche Welt-
Realismns
........
ordnung.
Der Jtaliener Cioiniui über die Gründung des Deutschen Reichs.
Vismarck und Moltke; der kategorische Jtnperativ. Die piipstliche Ilusehlbarkeit; der Kampf gegen den Dogmatismns nnd
die
Versöhnung
von
Religion
sittliche Weltordnung
und
Bildung
im Glauben
an
die
..................
664—672
Einleitung.
Es gibt nothwendig drei Urmomente fiir den Begriff des
Geistes-: er muß vor allem sein, dasein, eine reale oder natürliche
Existenz haben; er muß sich selbst empfinden, seiner selbst inne
sein; er muß seiner selbst nnd zugleich der Welt bewußt sein, weil
er sich als Selbst nur in der Unterscheidung von anderem erfaßt.
Selbstbewußtsein ohne Selbstgefühl und ohne gegenständliche Wirklichkeit wäre nicht möglich, und darum ist der Mensch seinem Wesen nach Natur, Gemüth und Geist; er wird als Kind der Natur
geboren, er erwacht zum Selbstgefühl, er erhebt sich zur Welt- und
Selbsterkenntniß. Daraus können wir geschichtsphilosophisch die
Grundlinien für den Entwickelungsgang der Menschheit im großen
Ganzen ziehen: sie steht zunächst unter der Herrschaft der Natur-,
sie ringt mit ihr und prägt dann den Geist in der eigenen Leiblichkeit lebendig am}; sie findet sich dann in sich selbst, kehrt in der
Jnnerlichkeit des Gemiiths ein und läßt sich von diesem leiten; sie
schreitet zum Erkennen fort und macht den selbstbewußten Gedanken
zum Princip und Leitstern ihres Wirkens. Daraus ergeben sich
die Weltalter der Natur, des Gemüths nnd des Geistes.
An der Hand der Erfahrung haben wir gesehen wie die
Menschheit in den Anfängen der Cultnr unter der Herrschaft der
Natur stand, in ihren Erscheinungen das Göttliche gewahrte und
ausprägte, das Naturideal in Griechenland und Rom verwirklichte.
Dann verkiindeten Jesus nnd Muhammed den einen geistigen Gott,
neue Völker mit vorwaltender
Kraft des Gemüths nahmen diese
der
und
Religion an,
auf
Ueberlieferung der alten Welt erhob sich
eine neue Kunst, in welcher das Gemiithsideal Gestalt gewann und
das M alerische, das Musikalische ebenso vorwaltete, wie das Archigeherrscht hatte
tektonische im Orient, das Plastische in
Catria-G
_—
V
Griechenland
1
|
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