Sachverständigenbeweis im Bauprozess: Beweisführung und Prozesstaktik
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Köln
Werner
2012
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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IMAGE 1
INHALT
SEITE
LITERATURVERZEICHNIS XIII
I. EINLEITUNG 1
1. DER SACHVERSTAENDIGE ALS *SCHLUESSELFIGUR" DES BAUPROZESSES 1
2. DER SACHVERSTAENDIGE NACH DER ZPO 4
3. DAS SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN ALS *TROJANISCHES PFERD" DES BAU-
PROZESSES 5
4. AUFGABE DER PARTEIVERTRETER IM BAUPROZESSES 8
5. INHALT UND ZIEL DES BUCHES 8
II. DIE VORBEREITUNG DER BEWEISAUFNAHME 11
1. ALLGEMEINE RICHTLINIEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER VORBEREITUNG DER
BEWEISAUFNAHME 11
A) DIE AUSWAHL DES RICHTIGEN BEWEISMITTELS 11
B) DIE MOEGLICHKEIT EINER SCHAETZUNG (§287 ZPO) 12
C) DIE BEDEUTUNG DER ANKNUEPFUNGSTATSACHEN 14
D) ANTRAG AUF ERLASS EINES GRUNDURTEILS (§304 ZPO) 15
2. PRIVATGUTACHTEN 15
A) PRIVATGUTACHTER ./. GERICHTLICH BESTELLTER SACHVERSTAENDIGER 16
(1) DER PRIVATGUTACHTER 16
(2) DER GERICHTLICHE SACHVERSTAENDIGE 22
B) DIE TAETIGKEITSBEREICHE DES PRIVATGUTACHTERS 22
C) DAS PRIVATGUTACHTEN ZUR VORBEREITUNG UND DURCHFUEHRUNG, ABER AUCH ZUR
VERMEIDUNG EINES RECHTSSTREITS 23
D) DIE BEDEUTUNG DES PRIVATGUTACHTENS IM BAUPROZESS 24
(1) VORBEHALTE GEGEN PRIVATGUTACHTEN 24
(2) DER HANDLUNGSSPIELRAUM DES PROZESSBEVOLLMAECHTIGEN BEI DER EINFUEHRUNG
EINES PRIVATGUTACHTENS IN DEN BAUPROZESS 25 (3) MOEGLICHKEITEN UND
GRENZEN DES EINFLUSSES EINES PARTEIGUTACH- TENS AUF DEN BAUPROZESS 25
3. SCHIEDSGUTACHTEN 53
A) SCHIEDSGUTACHTENVERTRAG 54
B) ABGRENZUNG SCHIEDSGUTACHTEN ./. SCHIEDSVERTRAG 55
C) BINDUNGSWIRKUNG DES SCHIEDSGUTACHTENVERTRAGES 55
D) VOR- UND NACHTEILE 57
E) SCHIEDSGUTACHTENABREDE IN FORMULARVERTRAEGEN WIRKSAM? 58 F)
UNZULAESSIGKEIT DER BEWEISERHEBUNG IM PROZESS BEI SCHIEDSGUTACHTENABREDE
59
G) SONSTIGE VERTRAGLICH VEREINBARTE BEWEISSICHERUNGEN 59
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1000310515
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALT
SEITE
4. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 59
A) BEZEICHNUNG DER TATSACHEN 61
B) ZULAESSIGE FRAGEN 62
(1) KEINE RECHTSFRAGEN 62
(2) KEINE AUSFORSCHUNG 62
(3) FRAGE NACH DER ERKENNBARKEIT VON MAENGELN 63
C) WIE LANGE KOENNEN ERGAENZUNGSFRAGEN GESTELLT WERDEN? 63
(1) ERGAENZUNGSFRAGEN UND GEGENANTRAEGE, §411 ABS. 4 ZPO 63
(2) ANORDNUNG DER ERLAEUTERUNG DES GUTACHTENS, §411 ABS. 3 ZPO . . 64
(3) PROZESSTAKTISCHE UEBERLEGUNGEN DER PARTEIEN 67
D) EINHOLUNG EINES NEUEN GUTACHTENS 68
E) WIRKUNGEN EINES BEWEISVERFAHRENS 69
F) VORAUSSETZUNGEN UND GRENZEN DER VERWERTBARKEIT DES BEWEISERGEBNISSES
70 5. VERWERTUNG VON SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN AUS ANDEREN VERFAHREN ( §
4 L L A Z P O) 71
IM. DIE DURCHFUHRUNG DER BEWEISAUFNAHME 73
1 . DIE NOTWENDIGKEIT DER BEWEISAUFNAHME 73
2. DIE MITWIRKUNG DES GERICHTS BEI DER VORBEREITUNG UND ERSTATTUNG DES
GUTACHTENS 74
A) AUFKLAERUNG UEBER ART UND UMFANG DES GERICHTLICHEN AUFTRAGS 75 B)
LEITUNG UND WEISUNGEN 75
(1) BEWEISFRAGE 75
(2) BELEHRUNG DES SACHVERSTAENDIGEN UEBER DESSEN PFLICHTEN 76
(3) MITTEILUNG VON TATSACHEN 76
(4) RECHTLICHE HINWEISE 76
(5) BESTIMMUNG DER AUFKLAERUNGSBEFUGNIS DES SACHVERSTAENDIGEN 76 C) DER
BEWEISBESCHLUSS 76
(1) VORBEREITUNG DES BEWEISBESCHLUSSES 76
(2) ZEITPUNKT DES BEWEISBESCHLUSSES 77
(3) ANFORDERUNGEN AN EINEN BEWEISBESCHLUSS 77
(4) MOEGLICHKEITEN DER EINFLUSSNAHME AUF EINEN BEWEISBESCHLUSS DURCH DIE
PARTEIEN 79
D) DIE AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN 80
(1) DIE MOEGLICHEN AUFGABEN EINES SACHVERSTAENDIGEN 81
(2) RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN SACHVERSTAENDIGEM UND GERICHT 82 (3) ARTEN
VON SACHVERSTAENDIGEN 83
(4) BEHOERDEN ALS SACHVERSTAENDIGE UND INFORMATIONSQUELLEN 84 (5) DIE
AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN DURCH DAS GERICHT 84
(6) ANGREIFBARKEIT DER SACHVERSTAENDIGENAUSWAHL? 85
(7) DER EINFLUSS DER PROZESSBETEILIGTEN AUF DIE AUSWAHL DES SACHVER-
STAENDIGEN 90
VI
IMAGE 3
INHALT
SEITE
E) ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN WEGEN BESORGNIS DER BEFANGENHEIT . .
91 (1) ABLEHNUNGSGRUENDE IN DER PERSON BZW. DEM VERHALTEN DES SACHVER-
STAENDIGEN 92
(2) ABLEHNUNG VON HILFSPERSONEN DES SACHVERSTAENDIGEN 107
(3) ABLEHNUNG BEI STREITVERKUENDUNG GEGENUEBER DEM SACHVERSTAENDIGEN/
BEITRITT DES SACHVERSTAENDIGEN 107
(4) ABLEHNUNGSVERFAHREN 108
(5) FOLGEN EINER ERFOLGREICHEN ABLEHNUNG 110
(6) FOLGEN UNTERBLIEBENER ODER VERFRISTETER ABLEHNUNG 112
F) GUTACHTEN - MUENDLICH ODER SCHRIFTLICH? 113
DIE PFLICHTEN DES BESTELLTEN SACHVERSTAENDIGEN 114
A) DER PFLICHTENKATALOG DES §407A ZPO 114
B) WEITERE GRUNDPFLICHTEN 115
C) BESONDERE PFLICHTEN DES OEFFENTLICH BESTELLTEN UND VEREIDIGTEN
SACHVER- STAENDIGEN 116
(1) KEINE WEITERGABE DES GUTACHTENAUFTRAGES 116
(2) SORGFAELTIGES STUDIUM DER GERICHTSAKTE (EINSCHL. ANLAGEN UND FACH-
BEITRAEGE) 116
DER ORTSTERMIN 117
A) GRUNDSATZ DER PARTEIOEFFENTLICHKEIT 118
(1) ERWEITERUNGEN DES TEILNEHMERKREISES 118
(2) EINSCHRAENKUNGEN DES TEILNEHMERKREISES 119
B) FOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN DEN GRUNDSATZ DER PARTEIOEFFENTLICHKEIT .
. 120 C) DIE PFLICHT ZUR DULDUNG DER BEGUTACHTUNG EINES IM BESITZ EINES
DRITTEN BEFINDLICHEN GEGENSTANDES 120
D) BAUTEILOEFFNUNGEN 121
(1) ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE BAUTEILOEFFNUNG UND -SCHLIESSUNG 121
(2) DULDUNGSPFLICHT EINES DRITTEN BEI BAUTEILOEFFNUNG? 122
(3) ANWEISUNGSRECHT DES GERICHTS GEGENUEBER DEM SACHVERSTAENDIGEN? 122 E)
EINFLUSSMOEGLICHKEITEN DER PARTEIEN 124
DAS SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 125
A) UNTERLAGEN ZUR ERSTELLUNG DES GUTACHTENS 125
(1) GERICHTSAKTEN 125
(2) URKUNDEN IM BESITZ EINES DRITTEN 126
(3) ORTSTERMIN 127
(4) UNTERSUCHUNGEN DES SACHVERSTAENDIGEN 127
(5) EXPERIMENTE UND REKONSTRUKTIONEN 128
B) DIE ERSTELLUNG DES GUTACHTENS 128
C) DER INHALT DES SACHVERSTAENDIGENGUTACHTENS 128
(1) DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN DER BEGUTACHTUNG UND DEN DIESER ZUGRUNDE
LIEGENDEN TATSACHEN 129
(2) FESTSTELLUNGEN ZUR *MANGELHAFTIGKEIT" EINES WERKES 130
(3) FESTSTELLUNGEN VON *SCHAEDEN" 133
VII
IMAGE 4
INHALT
SEITE
(4) FESTSTELLUNGEN ZUR HOEHE DER MANGELBESEITIGUNGSKOSTEN 133
(5) FESTSTELLUNGEN ZUR UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT DER KOSTEN / OPTISCHER
MINDERWERT 135
D) AUFBAU UND FORMULIERUNG DES GUTACHTENS 138
(1) AUFBAU DES GUTACHTENS 138
(2) DOKUMENTATION DER FESTSTELLUNGEN 139
(3) NACHVOLLZIEHBARE SACHVERSTAENDIGE BEANTWORTUNG DER FRAGESTELLUNG 141
E) ERGAENZUNGSGUTACHTEN 141
6. EINWENDUNGEN GEGEN DAS GUTACHTEN 142
A) VERDECKTE ANKNUEPFUNGSTATSACHEN 142
(1) DAS HERAUSFILTERN VERDECKTER ANKNUEPFUNGSTATSACHEN 143
(2) QUELLEN VERDECKTER ANKNUEPFUNGSTATSACHEN 145
B) RECHTSFRAGEN 149
C) TECHNISCHE NORMEN/ALLGEMEIN ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK 150 D)
VERSCHIEDENE SANIERUNGSMETHODEN 151
E) UEBERSCHIESSENDE FESTSTELLUNGEN UND DEREN FOLGEN 151
F) DIE RECHTE DER PARTEIEN IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN 154
(1) RECHTE DES ANTRAGSTELLERS 154
(2) RECHTE DES ANTRAGSGEGNERS UND DES STREITHELFERS 154
G) EINWENDUNGEN GEGEN EIN IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN EINGEHOLTES
GUTACHTEN NOCH IM HAUPTPROZESS MOEGLICH? 155
H) ANORDNUNG EINER NEUEN BEGUTACHTUNG (OBERGUTACHTEN) 157
(1) NEUE BEGUTACHTUNG IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN? 159 (2) ANHOERUNG
DES SACHVERSTAENDIGEN VOR NEUER BEGUTACHTUNG ERFORDER- LICH? 159
(3) SOFORTIGE BESCHWERDE GEGEN DIE ABLEHNUNG EINER NEUEN BEGUTACH- TUNG
IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN? 161
(4) UNTERLASSEN EINER WEITEREN BEGUTACHTUNG ALS REVISIBLER VERFAHRENS-
FEHLER 165
7. DIE ANHOERUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 168
A) ERFORDERLICHKEIT EINER ANHOERUNG 168
B) ANORDNUNG ZUR MUENDLICHEN ERLAEUTERUNG DES GUTACHTENS NICHT DURCH
SOFORTIGE BESCHWERDE ANGREIFBAR 170
C) VORBEREITUNG DER ANHOERUNG 170
(1) VORBEREITUNG DURCH DAS GERICHT 170
(2) VORBEREITUNG DURCH DEN SACHVERSTAENDIGEN 170
(3) VORBEREITUNG DURCH DIE PARTEIEN / PROZESSBEVOLLMAECHTIGEN 170 D)
DURCHFUEHRUNG DER ANHOERUNG 171
(1) AUSUEBUNG DES FRAGERECHTS 171
(2) UNZULAESSIGE FRAGEN 172
(3) PERSON DES FRAGENDEN 173
(4) MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN EINER KORREKTUR DER FESTSTELLUNGEN DES
SACHVERSTAENDIGEN 174
VIII
IMAGE 5
INHALT
SEITE
E) PROTOKOLLIERUNG DER ERLAEUTERUNG DES GUTACHTENS 176
F) FESTSTELLUNGEN DES SACHVERSTAENDIGEN ZU EIGEN MACHEN? 177
G) VERHANDELN ZUM ERGEBNIS DER BEWEISAUFNAHME 178
IV. DAS BEWEISERGEBNIS 183
1. DAS BEWEISERGEBNIS IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN 183
2. BEWEISVEREITELUNG 183
3. GEGENBEWEIS, BEWEIS DES GEGENTEILS UND UNWIDERLEGLICHE VERMUTUNG 185
4. BEWEISLASTREGELN 186
A) BEWEISERLEICHTERUNGEN 186
(1) STRENGBEWEIS - FREIBEWEIS 186
(2) GLAUBHAFTMACHUNG 187
(3) OFFENKUNDIGE TATSACHEN 187
(4) GESETZLICHE VERMUTUNGEN 188
(5) INDIZIENBEWEIS 188
(6) ANSCHEINSBEWEIS 188
B) GEGENBEWEIS, BEWEIS DES GEGENTEILS UND UNWIDERLEGLICHE VERMUTUNG 188
(1) GEGENBEWEIS 188
(2) BEWEIS DES GEGENTEILS 189
(3) UNWIDERLEGLICHE VERMUTUNG 189
5. BEWEISWUERDIGUNG 189
6. ERGAENZUNGSFRAGEN AN DEN SACHVERSTAENDIGEN / VERPFLICHTUNG DES GERICHTS
ZUR WEITEREN AUFKLAERUNG 189
7. ERGAENZUNGSMOEGLICHKEITEN DES BEWEISERGEBNISSES DURCH DAS GERICHT 190
A) HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 191
B) SCHWIERIGKEIT DER REGULAEREN BEWEISFUEHRUNG 191
C) ANGABE TATSAECHLICHER ANHALTSPUNKTE FUER EINE SCHAETZUNG (SCHAETZUNGS-
TATSACHEN) 191
D) KEIN ERMESSEN DES GERICHTS 191
E) DURCHFUEHRUNG DER SCHAETZUNG 192
8. ANGRIFFSMOEGLICHKEITEN IN DER BERUFUNG 193
V. MATERIELLE UND PROZESSUALE EINWIRKUNGEN WAEHREND UND NACH FERTIG-
STELLUNG DES SACHVERSTAENDIGENGUTACHTENS 195
1. INSOLVENZ EINER PARTEI / AUSWIRKUNGEN AUF DIE FESTSTELLUNGEN 195
A) SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 195
B) RECHTSSTREIT 196
2. MANGELBESEITIGUNG 197
IX
IMAGE 6
INHALT
SEITE
VI. DIE KOSTEN DES SACHVERSTAENDIGENBEWEISES 199
1. DIE VERGUETUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 199
2. DAS AUFWANDSHONORAR (§§8 BIS 10 JVEG) 199
A) DER ERFORDERLICHE ZEITAUFWAND ALS MASSSTAB 199
B) ART UND UMFANG DER DARLEGUNGSLAST DES SACHVERSTAENDIGEN 202 C) HOEHERE
STUNDENSAETZE 203
D) ABRECHNUNG VON MITARBEITERN DES SACHVERSTAENDIGEN/HILFSKRAEFTE 204 E)
VERGUETUNGSPFLICHT BEI STELLUNGNAHME ZU EINEM ABLEHNUNGSGESUCH? . . . 204
3. FAHRKOSTENERSATZ 208
4. KOSTEN IM ZUSAMMENHANG MIT BAUTEILOEFFNUNGEN UND BAUTEILSCHLIESSUNGEN
208 5. SONSTIGE AUFWENDUNGEN 212
6. ERFORDERNIS DER EINHALTUNG DES KOSTENRAHMENS (§ 407A ABS. 3 S. 1 ZPO)
212 7. DER KOSTENVORSCHUSS 213
A) DIE ANFORDERUNG DES VORSCHUSSES 213
B) VORSCHUSSPFLICHT BEI ERGAENZUNGSFRAGEN EINES ANTRAGSGEGNERS IM SELB-
STAENDIGEN BEWEISVERFAHREN 213
C) FRAGEN UND ANTRAEGE DES STREITHELFERS 215
D) RECHTSMITTEL GEGEN VBRSCHUSSANFORDERUNG? 215
E) NICHTEINZAHLUNG ODER VERSPAETETE EINZAHLUNG DES VORSCHUSSES 216 8.
GELTENDMACHUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS 216
9. DIE FESTSETZUNG DER VERGUETUNG, §§2,4JVEG 217
10. VERSAGUNG DER VERGUETUNG/VERLUST DES VERGUETUNGSANSPRUCHS 217 A)
PFLICHTVERLETZUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 218
B) VERSCHULDEN 219
C) UNVERWERTBARKEIT DES GUTACHTENS 219
D) UMFANG DES VERLUSTS/EINSCHRAENKUNGEN 220
11. DIE VERTEILUNG DER KOSTEN EINES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS 220
A) FESTSETZUNGSVERFAHREN 220
B) HOEHE DES STREITWERTS 221
C) BESCHWERDE GEGEN DEN STREITWERTBESCHLUSS 222
D) UNTERSCHIEDLICHE STREITWERTE IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN UND IM
HAUPTSACHEVERFAHREN 223
E) TEILWEISE UNBEGRUENDETER ANTRAG 223
F) MEHRERE ANTRAGSGEGNER, DIE IN UNTERSCHIEDLICHEM UMFANG BETEILIGT SIND
224
VII. DIE HAFTUNG DES GERICHTLICH BESTELLTEN SACHVERSTAENDIGEN 225
1. RECHTSLAGE BIS 01.08.2002/UEBERGANGSRECHT 225
2. RECHTSLAGE AB 01.08.2002/§839A BGB 227
A) UNRICHTIGES GUTACHTEN 227
B) GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG 228
C) VERSCHULDEN 228
IMAGE 7
INHALT
SEITE
D) SCHADEN 229
E) HAFTUNGSAUSSCHLUSS 229
3. STREITVERKUENDUNG GEGENUEBER DEM SACHVERSTAENDIGEN? 229
4. EINLEITUNG EINES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS GEGEN DEN
SACHVERSTAENDI- GEN? 231
5. HAFTUNG DES GERICHTLICH BESTELLTEN SACHVERSTAENDIGEN AUSSERHALB DES
§839A BGB 232
6. VERJAEHRUNGSFRAGEN 232
SACHVERZEICHNIS 233
XI |
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