DDR-Deutsch: eine entschwundene Sprache

Hartbrandwichtel, Industrienebel, Wunschkindpille und Überplanbestand: Begriffe, an die sich die einen noch gut erinnern, während die anderen nur verwundert mit dem Kopf schütteln können. Egal, ob Sie im Osten oder im Westen sozialisiert wurden - dieser kleine Führer zur Sprache in der DDR wird Ihne...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Eik, Jan 1940- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin Jaron-Verlag 2010
Ausgabe:Original-Ausgabe, 1. Auflage
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Hartbrandwichtel, Industrienebel, Wunschkindpille und Überplanbestand: Begriffe, an die sich die einen noch gut erinnern, während die anderen nur verwundert mit dem Kopf schütteln können. Egal, ob Sie im Osten oder im Westen sozialisiert wurden - dieser kleine Führer zur Sprache in der DDR wird Ihnen eine ebenso vergnügliche wie erhellende Lektüre sein. Was prägte die in der DDR gepflegte Eigenart der deutschen Sprache? Wodurch erklärt sich die Neigung zum Feierlich-Pathetischen, und was begründet die groteske Abkürzungswut? Mit kritischem Kopf, aber ohne erhobenen Zeigefinger erläutert Jan Eik die Entstehung und die Auffälligkeiten dieser besonderen Sprache, die sich offiziell vom "Klassenfeind" abzuheben hatte und derer sich der Volksmund satirisch bediente. "DDR-Deutsch" erinnert auf unterhaltsame Art an die verschwundene Sprache eines verschwundenen Staates.
Beschreibung:79 Seiten
ISBN:9783897736450

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