Grundfragen des Schadenersatzrechts:
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Wien
Sramek
2010
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IX INHALTSVERZEICHNIS VORWORT VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XVII TEIL L
EINLEITUNG 1 I. EIGENRISIKO DES GESCHAEDIGTEN UND SCHADENSUEBERWAELZUNG 1
II. VERSICHERUNGSLOESUNG STATT HAFTPFLICHTRECHT? 5 A. GRUNDLEGENDE
VORTEILE UND NACHTEILE 5 B. WIRTSCHAFTLICHE UEBERLEGUNGEN 8 III. STRENGE
GRENZEN UND STARRE NORMEN ODER FLIESSENDE UEBERGAENGE UND ELASTISCHE
REGELN? 8 A. STRENGE GRENZZIEHUNG ZWISCHEN DEN UNTERSCHIEDLICHEN
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 8 B. ABSOLUT GESCHUETZTE RECHTE UND NICHT GESCHUETZTE
INTERESSEN 11 C. ALLES-ODER-NICHTS-PRINZIP? 12 D. ELASTISCHE REGELUNGEN
13 TEIL 2 DAS SCHADENERSATZRECHT IM GEFUEGE DES RECHTSGUETERSCHUTZES 19 I.
ALLGEMEINES 19 II. HERAUSGABEANSPRUECHE 22 III. UNTERLASSUNGSANSPRUECHE 22
IV. NOTWEHRRECHTE 26 V. BESEITIGUNGSANSPRUECHE 27 VI.
EINGRIFFSKONDIKTIONEN 34 A. DAS VERHAELTNIS VON BEREICHERUNGS- UND
SCHADENERSATZANSPRUECHEN 34 B. VERSCHWIMMENDE GRENZEN ZWISCHEN
BEREICHERUNGS- UND SCHADENERSATZANSPRUECHEN 35 C. DER BEREICH ZWISCHEN
BEREICHERUNGS- UND SCHADENERSATZRECHT . 37 1. DER ANGESPROCHENE
PROBLEMBEREICH 37 2. DIE UNZUSTAENDIGKEIT DES BEREICHERUNGSRECHTS 37 3.
DIE UNZULAENGLICHKEIT DES SCHADENERSATZRECHTS 39 4. LOESUNGSANSAETZE IM
IMMATERIALGUETERRECHT 40 5. DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DES
GEWINNHERAUSGABEANSPRUCHS 43 6. ERGEBNIS 44 X GRUNDFRAGEN DES
SCHADENERSATZRECHTS VII. GLAEUBIGERANFECHTUNG 45 VIII.
SCHADENERSATZANSPRUECHE 4 6 IX. »STRAFSCHAEDEN? 5 X.
VERSICHERUNGSVERTRAGSRECHT 56 A. ALLGEMEINES 56 B.
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG UND SCHADENERSATZ 57 XI.
SOZIALVERSICHERUNGSRECHT 58 XII. ENTSCHAEDIGUNG VON VERBRECHENS- UND
KATASTROPHENOPFERN 60 A. VERBRECHENSOPFER 60 B. KATASTROPHENGESCHAEDIGTE
62 XIII. ABSCHOEPFUNGSANSPRUECHE 63 XIV. STRAFRECHT 64 XV.
SCHLUSSBEMERKUNGEN 66 A. FUNKTIONSWIDRIGER EINSATZ VON
RECHTSSCHUTZMECHANISMEN 66 B. DIE NOTWENDIGKEIT EINES KONSISTENTEN
GESAMTSYSTEMS 68 C. DIE BEACHTUNG DER STRUKTURPRINZIPIEN DES
PRIVATRECHTS UND DES OEFFENTLICHEN RECHTS 6G D. DIE BERUECKSICHTIGUNG DES
VERHAELTNISSES ZWISCHEN VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN 70 E. DIE
BERUECKSICHTIGUNG DER WESENSGEMAESSEN AUFGABEN, DAS ZUSAMMENSPIEL
VERSCHIEDENER SCHUTZMECHANISMEN UND DIE AUSBILDUNG VON GRENZBEREICHEN 71
TEIL 3 DIE AUFGABEN DES SCHADENERSATZRECHTS 75 I. AUSGLEICHSFUNKTION 75
II. PRAEVENTIV- UND RECHTSFORTSETZUNGSFUNKTION 78 A. DIE
PRAEVENTIVFUNKTION IM ALLGEMEINEN 78 B. DER RECHTSFORTSETZUNGSGEDANKE 79
III. SANKTIONSFUNKTION 81 IV. OEKONOMISCHE OPTIMIERUNG? 83 TEIL 4 DER
BEREICH ZWISCHEN DELIKT UND VERLETZUNG EINES SCHULDVERHAELTNISSES 93 I.
DELIKT, VERTRAGSVERLETZUNG UND ZWISCHENBEREICH 93 II. FALLGRUPPEN IM
ZWISCHENBEREICH 97 III. DAS PROBLEM DER ANSPRUCHSKONKURRENZ 100 A.
ANSPRUCHSKONKURRENZ, ANSPRUCHSNORMENKONKURRENZ ODER EINHEITLICHE
ANSPRUCHSGRUNDLAGE 100 B. EINZELFRAGEN 103 INHALTSVERZEICHNIS XI TEIL 5
DIE GRUNDVORAUSSETZUNGEN EINES SCHADENERSATZANSPRUCHS 109 I. SCHADEN 109
A. EINLEITUNG 109 B. ERSATZFAEHIGER NACHTEIL 110 C. NATUERLICHER,
RECHTLICHER ODER OEKONOMISCHER SCHADENSBEGRIFF;' 111 D. MATERIELLER UND
IMMATERIELLER SCHADEN 112 1. ALLGEMEINES 112 2. DIE BESONDERHEITEN
IDEELLER SCHAEDEN 113 3. IDEELLE SCHAEDEN JURISTISCHER PERSONEN 117 4.
PROBLEMFAELLE DER ABGRENZUNG MATERIELLER VON IMMATERIELLEN SCHAEDEN 118 E.
REALER UND RECHNERISCHER SCHADEN 122 F. POSITIVER SCHADEN UND
ENTGANGENER GEWINN 124 G. SCHADEN BEI UNERWUENSCHTER GEBURT EINES KINDES?
125 1. DIE UNTERSCHIEDLICHEN LOESUNGSANSAETZE 125 2. DIE METHODISCHE
RECHTFERTIGUNG 127 3. ERSATZ IDEELLEN SCHADENS WEGEN VEREITELUNG DER
FAMILIENPLANUNG? 130 II. VERURSACHUNG 131 A. DIE NORMATIVE PRAEGUNG DES
SCHADENERSATZRECHTLICHEN VERURSACHUNGSBEGRIFFS 131 B. DIE URSACHE ALS
NOTWENDIGE BEDINGUNG 133 C. DIE VERURSACHUNG DURCH DIE SPHAERE 135 D.
UNTERLASSUNGEN ALS URSACHE 136 E. AUSNAHMEN VON DER VORAUSSETZUNG DER
VERURSACHUNG? 137 F. DIE ABSCHWAECHUNG DES VERURSACHUNGSERFORDERNISSES
139 1. DIE HAFTUNG MEHRER TAETER 139 2. ALTERNATIVE KAUSALITAET 140 A. DAS
PROBLEM 140 B. SOLIDARHAFTUNG NACH OESTERREICHISCHEM UND DEUTSCHEM RECHT
141 C. HAFTUNGSFREIHEIT NACH SCHWEIZERISCHEM RECHT 144 D. DIE
TEILHAFTUNGS-LOESUNG DER EUROPEAN GROUP ON TORT LAW. 145 E. KONKURRENZ
VON HAFTBAR MACHENDEM EREIGNIS UND »ZUFALL 145 F. EXKURS: DIE LEHRE VOM
VERLUST EINER CHANCE ALS BESSERER LOESUNGSANSATZ? 151 G. ALTERNATIVE
TAETER UND ALTERNATIVE OPFER 158 3. KUMULATIVE KAUSALITAET 161 4.
UEBERHOLENDE KAUSALITAET 162 III. ZUSAMMENFASSUNG 167 XII GRUNDFRAGEN DES
SCHADENERSATZRECHTS _ TEIL 6 DIE ZURECHNUNGSELEMENTE 171 I.
RECHTSWIDRIGKEIT 17 1 A. EINLEITUNG 17 1 B. DIE UNTERSCHIEDLICHEN
BEGRIFFE DER RECHTSWIDRIGKEIT 171 C. DIE SUCHE NACH EINEM UMFASSENDEN
KONZEPT 174 D. DIE UMGRENZUNG DER GESCHUETZTEN INTERESSEN 177 E. SCHUTZ
GEGEN GERINGFUEGIGE VERLETZUNGEN? 179 1. DIE HEUTIGE ANERKENNUNG VON
GERINGFUEGIGKEITSSCHWELLEN. 179 2. GRUENDE FUER DIE
GERINGFUEGIGKEITSGRENZEN 181 3. EINE ALLGEMEINE GERINGFUEGIGKEITSSCHWELLE
FUER IMMATERIELLE SCHAEDEN? 183 4. EINE ALLGEMEINE
GERINGFUEGIGKEITSSCHWELLE FUER MATERIELLE SCHAEDEN? 184 5. DIE DOGMATISCHE
STELLUNG VON ERHEBLICHKEITSSCHWELLEN 187 F. DIE OBJEKTIVEN
VERHALTENSANFORDERUNGEN 188 1. DIE FESTLEGUNG DER SORGFALTSANFORDERUNGEN
188 2. DIE ALLGEMEINE BEDEUTUNG DER SORGFALTSWIDRIGKEIT FUER DIE HAFTUNG
WEGEN EINES FEHLVERHALTENS 189 G. DIE BESONDERHEITEN DER
RECHTSWIDRIGKEIT VON UNTERLASSUNGEN 190 H. DER SCHUTZ REINER
VERMOEGENSINTERESSEN 192 1. EINLEITUNG 192 2. GRUENDE DER EINSCHRAENKUNG
DES SCHUTZES 193 3. BEISPIELE FUER DIE ANERKENNUNG VON SORGFALTSPFLICHTEN
194 4. ZEHN GRUNDREGELN DER HAFTUNG FUER REINE VERMOEGENSSCHAEDEN 197 II.
VERSCHULDEN 199 A. BEGRIFF, VORAUSSETZUNGEN UND BEDEUTUNG 199 1. BEGRIFF
199 2. VORAUSSETZUNGEN 200 3. BEZUGSPUNKT DES VERSCHULDENS 201 4.
BEDEUTUNG DES VERSCHULDENS 201 B. SUBJEKTIVE ODER OBJEKTIVE BEURTEILUNG
DES VERSCHULDENS? 202 1. DER GRUNDSATZ DER SUBJEKTIVEN BEURTEILUNG 202
2. DIE OBJEKTIVIERUNG BEI VERTRAGSVERLETZUNGEN 205 3. OBJEKTIVIERUNG BEI
SACHVERSTAENDIGEN 206 4. OBJEKTIVIERUNG BEI VERWENDUNG GEFAEHRLICHER
SACHEN 207 5. ERGEBNIS 208 6. RECHTSWIDRIGKEIT UND FAHRLAESSIGKEIT 208
III. SONSTIGE FEHLER IN DER EIGENEN SPHAERE 210 A. MANGELHAFTES VERHALTEN
VON PERSONEN 210 1. EINLEITUNG 210 2. DIE EIGENHAFTUNG DER HILFSPERSONEN
212 INHALTSVERZEICHNIS XIII 3. DIE ERFUELLUNGSGEHILFENHAFTUNG 213 4. DIE
BESORGUNGSGEHILFENHAFTUNG 219 5. DIE ORGANHAFTUNG 224 B. MAENGEL VON
SACHEN 225 C. PERSONEN ERSETZENDE TECHNISCHE HILFSMITTEL 228 IV.
GEFAEHRLICHKEIT 230 A. EINLEITUNG 230 B. EIN LEHRREICHER BLICK AUF EUROPA
233 C. DIE GEFAEHRLICHKEIT ALS ZURECHNUNGSGRUND 234 D. EINWENDUNGEN 235
E. DIE REGELUNG DER GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 236 1. EINLEITENDE UEBERLEGUNGEN
236 2. ANSAETZE FUER GENERELLE REGELUNGEN 237 V. ERLAUBTER EINGRIFF 238 A.
DIE HAFTUNG BEI ERLAUBTEM EINGRIFF 238 B. UNTERSCHIED ZWISCHEN
GEFAEHRDUNGS- UND EINGRIFFSHAFTUNG 238 VI. WIRTSCHAFTLICHE TRAGFAEHIGKEIT
239 VII. GEWINNERZIELUNG 240 A. DIE ABSTRAKTE MOEGLICHKEIT DER
GEWINNERZIELUNG 240 B. DIE KONKRETE VORTEILSERLANGUNG 242 VIII.
VERSICHERBARKEIT UND VERSICHERTSEIN 243 A. DIE ZUMUTBARKEIT DER
VERSICHERUNG 243 B. DAS TATSAECHLICHE BESTEHEN EINER VERSICHERUNG 244 IX.
DER GEDANKE DER RISIKOGEMEINSCHAFT 246 X. DAS ZUSAMMENSPIEL VON
ZURECHNUNGSELEMENTEN 247 A. ALLGEMEINES 247 B. DAS ZUSAMMENSPIEL VON
FEHLVERHALTEN UND GEFAEHRLICHKEIT 249 C. DIE UNTERNEHMERHAFTUNG 251 1.
INTERNATIONALE TENDENZEN 251 2. DIE MASSGEBENDEN GRUENDE FUER EINE
HAFTUNGSVERSCHAERFUNG . 252 D. DAS BEISPIEL DER PRODUKTHAFTUNG 255 XI.
MITVERANTWORTLICHKEIT DES GESCHAEDIGTEN 257 A. EINLEITUNG 257 B. DIE
GLEICHBEHANDLUNGSTHESE 258 C. DIE DIFFERENZIERUNGSTHESE 259 D. EIN
VERMITTELNDER ANSATZ 260 E. DIE ZURECHNUNG DES GEHILFENVERHALTENS IM
BESONDEREN 266 TEIL 7 BEGRENZUNGEN DER ZURECHNUNG 27 1 I. DAS
GRUNDPROBLEM ZU WEITER ZURECHNUNG 271 II. UNTERBRECHUNG DES
KAUSALZUSAMMENHANGES? 273 XIV GRUNDFRAGEN DES SCHADENERSATZRECHTS III.
DIE ADAEQUANZ 274 IV. DER SCHUTZZWECK DER NORM 278 A. DIE
SCHUTZZWECKLEHRE IM ALLGEMEINEN 278 B. DAS SONDERPROBLEM DES
RECHTMAESSIGEN ALTERNATIWERHALTENS 281 V. DAZWISCHENTRETEN EINER FREMDEN
WILLENSBETAETIGUNG 288 VI. HAFTUNGSHOECHSTBETRAEGE 291 TEIL 8 DER ERSATZ
DES SCHADENS 295 I. UMFANG DES ERSATZES 295 A. UMFASSENDER ERSATZ ALS
GRUNDSATZ? 295 B. DER OBJEKTIVE WERT ALS MINDESTERSATZ 298 II. ART DES
ERSATZES 298 A. NATURALERSATZ 298 B. GELDERSATZ 300 III. LAUFENDE
ZAHLUNG ODER KAPITALABFINDUNG 301 IV. MINDERUNG DER ERSATZPFLICHT 304
TEIL 9 DIE VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN 309 I. DIE
GRUNDGEDANKEN DES VERJAEHRUNGSRECHTS 309 A. DIE GRUNDSAETZLICHE
PROBLEMATIK DES INSTITUTS DER VERJAEHRUNG 309 B. DER SCHUTZ VOR
UNBERECHTIGTEN ANSPRUECHEN 310 C. DER SCHUTZ VOR UEBERRASCHENDER
INANSPRUCHNAHME 311 D. DER SCHUTZ UNBETEILIGTER VOR BELASTUNGEN 312 E.
DERGEDANKE DER VERSCHWEIGUNG 313 II. DIE HEUTIGE RECHTSLAGE UND ZWEI
PROBLEMATISCHE PUNKTE 314 A. DIE VERJAEHRUNGSFRIST 314 1. DAS
OESTERREICHISCHE RECHT 314 2. DAS DEUTSCHE RECHT 315 3. DAS
SCHWEIZERISCHE RECHT 316 B. DER VERJAEHRUNGSBEGINN 316 1. DAS
OESTERREICHISCHE RECHT 317 2. DAS DEUTSCHE RECHT 317 3. DAS
SCHWEIZERISCHE RECHT 318 III. VERSUCH EINER SYSTEM- UND
WERTUNGSKONFORMEN AUSGESTALTUNG DER VERJAEHRUNGSREGELN 318 A. DER BEGINN
DER LANGEN VERJAEHRUNGSFRIST 319 B. DIE DAUER DER LANGEN VERJAEHRUNGSFRIST
321 C. REGELUNGSANSAETZE 322 INHALTSVERZEICHNIS XV TEIL 10 ANHANG 325 I.
DISKUSSIONSENTWURF DER BEIM BUNDESMINISTERIUM FUER JUSTIZ EINGERICHTETEN
ARBEITSGRUPPE FUER EIN NEUES OESTERREICHISCHES SCHADENERSATZRECHT
VORLAEUFIGE ENDFASSUNG (JUNI 2007) 327 II. EUROPEAN GROUP ON TORT LAW
PRINCIPLES OF EUROPEAN TORT LAW AS OF OCTOBER 16,2004 346 III. ABGEKUERZT
ZITIERTE LITERATUR 356 IV. SACHVERZEICHNIS 361 ABKUERZUNGS- VERZEICHNIS * |
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