Die Zahlung durch Wechsel und Scheck:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Marburg
Elwert
1919
|
Schriftenreihe: | Arbeiten zum Handels-, Gewerbe- und Landwirtschaftsrecht
21 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Marburg a. L., Univ., Habil.-Schr. |
Beschreibung: | 99, 411 S. |
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT.
EINLEITUNG.
VORBEMERKUNG
:
UEBER
DIE
RECHTSTECHNISCHE
BEDEUTUNG
DER
BEZEICH
NUNGEN
*ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
UND
*ZAHLUNG
DURCH
SCHECK
26*
I.
UBER
DIE
BEGRIFFE
:
*ZAHLUNG ,
*GESETZLICHE
ZAHLUNGSMITTEL ,
*BARGELDERSPARENDE ,
*BARGELDLOSE
ZAHLUNGSWEISEN
UND
*MITTELBARE
ZAHLUNG
27*
*
57*
II.
DIE
FRAGE
VON
DER
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
UND
SCHECK
:
VER
TRAGLICHE
GRUNDLAGEN,-
DIE
SOG.
*NOVATIONSFRAGE ;
DER
BE
GRIFF
DER
HINGABE
*ZAHLUNGSHALBER
58*
*
79*
III.
UEBERBLICK
UEBER
DEN
ENTWICKLUNGSGANG
DER
LEHRE
VON
DER
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
UND
SCHECK
*
DIE
MODERNE
DEUTSCHE
LEHRE
ENTSTANDEN
IM
19.
JAHRHUNDERT
;
IHRE
VORLAEUFER
AUS
DEM
17.
U.
18.
JAHRHUNDERT
80*
*
99*
1.
TEIL.
GRUNDLEGUNG:
DIE
REGELMAESSIGEN
RECHTSGESCHAEFTLICHEN,
INSBESONDERE
VERTRAGLICHEN
GRUNDLAGEN
DER
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
UND
SCHECK
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
AUF
GRUND
*
VON
HANDELSGEBRAEUCHEN
(*STILLSCHWEIGEND )
ZUSTANDEGEKOM-
MENEN.
DIE
WIRKUNG
DER
WECHSEL-
UND
SCHECKBEGEBUNG
IM
ZWEIFELSFALLE
1
*
194
1.
ABSCHNITT.
DIE
VERWENDBARKEIT
VON
WECHSELN
UND
SCHECKS
ALS
ZAHLUNGSMITTEL
BERUHT
AUF
VEREINBARUNG.
1.
ALLGEMEINES.
§
1.
H.
WECHSEL
UND
SCHECKS
KEINE
GESETZLICHEN
ZAHLUNGSMITTEL
1
*
2
§
2.
B.
GUTACHTEN
UEBER
HANDELSGEBRAEUCHE
ALS
MITTEL
ZUR
BE-
12*
URTEILUNG
DER
RECHTSVERHAELTNISSE
DES
HANDELS.
BE
DENKEN
GEGEN
GEWISSE
ARTEN
DER
VERWENDUNG
.
.
.
2
*
5
§
3.
C.
DIE
BEFUGNIS,
STATT
MIT
BAREM
GELD
MIT
WECHSELN
ODER
SCHECKS
ZU
ZAHLEN,
KEIN
SATZ
DES
GEWOHNHEITSRECHTS.
INSBESONDERE
DIE
BEDEUTUNG
A)
DER
IM
VERKEHR
UEBLICHEN
SOG.
*ANSTANDSLOSEN
AN
NAHME.
B)
DES
AUF
HANDELSGEBRAUCH
BERUHENDEN,
VERTRAGLICHEN
ZWANGES
ZUR
ENTGEGENNAHME
DIESER
PAPIERE
ALS
ZAHLUNG
...........................................................................
5
*
13
2.
DIE
EINIGUNG
UEBER
DIE
VERWENDUNG
EINES
WECHSELS
ODER
SCHECKS
ALS
ZAHLUNGSMITTEL
(*ZAHLUNGSEINIGUNG )
NICHT
ENTHALTEN
IN
DER
SOG.
BEGEBUNG
DES
PAPIERS
ALS
SOLCHER.
AE.
BEIM
WECHSEL:
§
4.
A)
DIE
VERSCHIEDENEN
ZWECKE
DER
WECHSELGESCHAEFTE
;
INS
BESONDERE
ZAHLUNGS-,
KREDIT-
UND
SICHERUNGSFUNKTION
14
*
18
§
5.
B)
VERHAELTNIS
DER
ZAHLUNGSEINIGUNG
ZU
DEM
DER
WECHSELBEGEBUNG
ZUGRUNDELIEGENDEN
RECHTSVERHAELT
NIS.
BEDEUTUNG
DER
BEGRIFFE
:
WECHSELSCHLUSS,
VALUTA-
DECKUNGSVERTRAG.
FORMFREIHEIT.
SOG.
STILLSCHWEI
GENDES
ZUSTANDEKOMMEN
AUF
GRUND
VON
HANDELS
GEBRAEUCHEN
....................................................................
18*
21
§
6.
B.
BEIM
SCHECK.
DER
SCHECK
EIN
REINES
ZAHLUNGSPAPIER.
DER
KREDIT
GEDANKE
IM
DECKUNGSVERHAELTNIS.
KREDIT
UND
SICHE-
,
RUNGSMOMENT
IN
DER
REGRESSHASTUNG.
DISKONTGESCHAEFTE
IM
SCHECKVERKEHR.
ERGEBNIS
................................................
22
*
27
2.
ABSCHNITT.
SONSTIGE
VEREINBARUNGEN
IN
VERBINDUNG
MIT
DER
WECHSEL-
ODER
SCHECKBEGEBUNG.
1.
UEBER
WECHSEL-
ODER
SCHECKHINGABE
*ZAHLUNGSHALBER
UND
*AN
ZAHLUNGSSTATT .
§
7.
R.
A)
ALLGEMEINES.
B)
RECHTSGRUND
DES
SATZES
:
*DIE
WECHSEL-
UND
SCHECK
BEGEBUNG
ERFOLGEN
IM
ZWEIFEL
ZAHLUNGSHALBER .
INSBESONDERE
DAS
GELTUNGSGEBIET
DER
§§
364,
ABS.
2,
787,
ABS.
1,
788
B.
G.
B.
UND
DIE
ANNAHME
GE-
13*
WOHNHEITSRECHTLICHER
BILDUNGEN
UNTER
BERUECKSICHTI
GUNG
DER
GESCHICHTLICHEN
ENTWICKLUNG
28
*
43
B.
DIE
ANNAHME
*AN
ZAHLUNGSSTATT .
§
8.
A)
ALLGEMEINES
43
*
44
§
9.
B)
VORKOMMEN
DES
GEGENSATZES
IN
GUTACHTEN
UEBER
HANDELSGEBRAEUCHE
................................
45
4G
C)
SONDERFAELLE.
§
10.
A
)
DIE
MINDEREIGNUNG
DER
ZAHLUNG
MIT
WECHSELN
ODER
SCHECKS
GEGENUEBER
ANDEREN
GELDERSPARENDEN
ZAHLUNGSMETHODEN
*
DURCH
GIROUEBERWEISUNG,
BANKNOTEN
USW.
*
ZUR
BEGLEICHUNG
GEWISSER
UNKLAGBARER,
ABER
ERFUELLBARER
GELDSCHULDEN
UND
ZUR
VOLLZIEHUNG
EINER
GELDSCHENKUNG
....
47*
61
§
U.
SS)
INSBESONDERE
DIE
ERFUELLUNG
VON
BOERSENTERMIN-
GESCHAEFTEN
DURCH
WECHSEL-
ODER
SCHECKHINGABE
*AN
ZAHLUNGSSTATT
61
*
69
§
11A.
D)
DER
BEWEIS
FUER
DEN
EINTRITT
DER
ENDGUELTIGEN
ZAH
LUNGSWIRKUNG
;
INSBESONDERE
QUITTIERUNG
MIT
UND
OHNE
*VORBEHALT
DES
EINGANGES
69
*
73
§
12.
2.
HANDELSGEBRAEUCHE
IN
IHRER
BEDEUTUNG
FUER
DIE
LEHRE
VOM
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
RECHTEN
UND
BEFUGNISSEN
AUS
DEM
ZAHLUNGSHALBER
BEGEBENEN
WECHSEL
ODER
SCHECK
ZUR
FOR
DERUNG
AUS
DEM
KAUSALGESCHAEFT
74
*
G;
§
13.
3.
UEBER
STUNDUNG
DER
KAUSALSCHULD
ANLAESSLICH
DER
WECHSEL
BEGEBUNG
GL-
88
3.
ABSCHNITT.
SCHULDVERHAELTNISSE
MIT
WAHLWEISER
ZULASSUNG
DER
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
UND
SCHECK
NEBEN
DER
BARZAHLUNG.
§
14.
1.
ALLGEMEINES.
AE.
EINZELNE
TATBESTAENDE,
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
IN
GUTACHTEN
UEBER
HANDELSGEBRAEUCHE
ENTHALTENEN.
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
IM
ALLGEMEINEN.
B.
ZUSAMMENFASSUNG
...........................................
89
*
105
2.
WAHLSCHULD
ODER
FACULTAS
ALTERNATIVA
?
14*
§
15.
AE.
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
FRAGE
FUER
DIE
ANFECHTUNG
NACH
§
30
NR.
2
K.
O.
B.
DIE
BEGRIFFE
DER
WAHLSCHULD
UND
FACULTAS
ALTERNATIVA
IN
IHRER
GELTUNG
FUER
DIE
VORLIEGENDEN
TATBESTAENDE
.
105
*
109
§
16.
A)
3M
ALLGEMEINEN
:
UNZUREICHENDE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
VORLIEGENDEN
FAELLE.
STAND
DER
LEHRE.
GRUND
SAETZLICHE
ANWENDBARKEIT
DIESER
BEGRIFFE.
DER
SOG.
ZWECK
DER
WAHLSCHULD
UND
DER
FACULTAS
ALTERNATIVA
109
*
122
§
17-
B)
ANWENDBARKEIT
DER
§§
262/265
B.
G.
B.
CR)
DISPOSITIVE
NATUR
DIESER
VORSCHRIFTEN.
GRUND
SAETZLICHE
UNANWENDBARKEIT
DER
REGELN
UEBER
DIE
BEDEUTUNG
DER
WAHLERKLAERUNG.
SS)
DIE
FAELLE
DER
SOG.
LEISTUNG
IN
UNKENNTNIS
DES
WAHLRECHTS.
Y)
BESCHRAENKTE
ANWENDUNGSMOEGLICHKEIT
DER
§§
264,
265
B.
G.
B.
C)
ERGEBNIS
122
*
140
§
18.
3.
RECHT
UND
BEFUGNIS
ZUR
WAHLWEISEN
LEISTUNG
VON
WECHSELN
ODER
SCHECKS
ZEITLICH
GETRENNT
VOM
URSPRUENGLICHEN
SCHULD
VERHAELTNIS
VEREINBART.
SCHULDABAENDERUNGSVERTRAG
ODER
ER-
FUELLUNGSGESCHJIFT
NACH
§
364
B.
G.
B.
?
BEDEUTUNG
DES
STREITES
UEBER
DAS
WESEN
DES
REAL
GESCHAEFTES
UND
DIE
RECHTSNATUR
DER
ERFUELLUNG
.
.
140
*
149
2.
TEIL.
DAS
VERHAELTNIS
DER
RECHTE
AUS
DEM
ZAHLUNGSHALBER
BEGEBENEN
WECHSEL
ODER
SCHECK
ZUR
FORDERUNG
AUS
DEM
KAUSAL
GESCHAEFT.
INSBESONDERE
DIE
FRAGE
DES
RUECKGRIFFS
AUF
DIE
KAUSALFORDERUNG
BEI
MISSLINGEN
DER
ZAHLUNG
MIT
HILFE
DES
PAPIERS
150
*
315
§
19.
VORBEMERKUNG
150^156
1.
ABSCHNITT.
DAS
VERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
RECHTEN
AUS
DEM
PAPIER
UND
DER
FORDERUNG
AUS
DEM
KAUSALGESCHAEFT
IM
ALL
GEMEINEN.
1.
DER
STREIT
UEBER
DIE
ZULAESSIGKEIT
UND
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
RUECKGRIFFS
AUF
DIE
KAUSALFORDERUNG.
15*
R.
FUER
DEN
WECHSEL.
A)
DIE
(HERRSCHENDE)
THEORIE
VON
DER
BESCHRAENKUNG
DES
NEHMERS
AUF
DEN
PAPIERRECHTLICHEN
WEG
UND
VON
DEN
SOG.
BEDINGUNGEN
DES
RUECKGRIFFS;
INSBE
SONDERE
DIE
BEGRUENDUNG
DIESER
LEHRE.
§
20.
A)
ENTWICKLUNGSGANG
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
HAUPTANGRIFFSPUNKTE.
ABWEICHUNGEN
UNTER
DEN
ANHAENGERN
IN
EINZELFRAGEN
156
*
159
§
21.
SS)
DIE
BEGRUENDUNG
. 159
*
166.
B)
DIE
ABWEICHENDEN
ANSICHTEN.
§
22.
A)
WIELANDS
THEORIE
VON
DER
WECHSELBEGEBUNG
ALS
EINER
DAS
KAUSALGESCHAEFT-MODIFIZIERENDEN
NEBEN-
BEREDUNG
UND
WIELANDS
SCHADENSANRECHNUNGS
THEORIE
NACH
BERZUGSGRUNDSAETZEN
166
*
172
§
23.
SS)
DIE
THEORIE
3.
ADLERS
;
DIE
AUFFASSUNG
DITSCHERS
172
*
175
B.
FUER
DEN
SCHECK.
§
24.
A)
DIE
SOG.
VERPFLICHTUNG
ZUR
EINHALTUNG
DES
SCHECKRECHT
LICHEN
WEGES
175
*
177
§
25.
B)
FOLGEN
DER
PFLICHTVERLETZUNG.
A)
HERRSCHENDE
LEHRE
:
SCHADENSERSATZPFLICHT
ODER
SCHADENSANRECHNUNG.
SS)
VERLUST
DER
KAUSALKLAGE,
ENTSPRECHEND
DER
HERR
SCHENDEN
THEORIE
ZUR
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
.
177
*
179
C)
DIE
BEGRUENDUNG.
§
26.
A)
FEHLEN
EINER
EIGENTLICHEN,
SELBSTAENDIGEN
BEGRUEN
DUNG
BEI
DER
HERRSCHENDEN
LEHRE
179
*
180
§
27.
SS)
DIE
BEGRUENDUNG
DER
VON
LANGEN
VERFOCHTENEN
THEORIE
...............................
180
*
182
2.
KRITIK
DER
VERSCHIEDENEN.
THEORIEN.
ENTWICKLUNG
DER
EIGENEN
ANSICHT
182
*
244
§
28.
R.
ALLGEMEINE
BETRACHTUNG
DER
BEWEISFUEHRUNG
BEI
DEN
16*
HERRSCHENDEN
THEORIEN
ZUR
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
UND
SCHECK.
A)
AUFBAU
AUF
VERTRAGLICHER
GRUNDLAGE
GRUNDSAETZLICH
RICHTIG.
B)
GRUNDSAETZLICHE
BEDENKEN
GEGEN
WIELANDS
AUFFASSUNG
182
*
188
B.
DIE
THEORIE
VON
DEN
SOG.
PFLICHTEN
DES
WECHSEL-
ODER
SCHECKNEHMERS
GRUNDSAETZLICH
VERTRAEGLICH
MIT
DEM
ZWECK
UND
WESEN
DER
ANWEISUNGSERTEILUNG
UND
UNABHAENGIG
VON
DEM
STREIT
UEBER
DIE
MANDATSTHEORIE
IN
DER
AN
WEISUNGSLEHRE.
§
29.
A)
WECHSEL-,
SCHECKBEGEBUNG
(ANWEISUNGSERTEILUNG)
ALS
ABSTRAKTE
RECHTSGESCHAEFTE.
MOEGLICHKEIT
NEBENHER
GEHENDER
KAUSALOEREINBARUNGEN
188
*
189
§
30.
B)
A)
VERTRAEGLICHKEIT
DES
ANWEISUNGSZWECKESSWECHSEL-,
SCHECKBEGEBUNG)
MIT
AUFTRAGSAEHNLICHEN
VER
PFLICHTUNGEN
DES
EMPFAENGERS.
SS)
BEDUERFNIS,
INSBESONDERE
NACH
EINER
VERPFLICH
TUNG
ZUR
PRAESENTATION
UND
ZUR
ERHALTUNG
DES
REGRESSRECHTES
FUER-
DEN
NEHMER
EINES
PAPIERS
MIT
ANWEISUNGSFORM
ODER
EINEM
DRITTEN
HAUPT
VERPFLICHTETEN.
Y)
ANALOGIEN
SOLCHER
PFLICHTEN
:
§
789
B.
G.
B.,
§
842
3.
P.
O.
OE)
DIE
ALLGEMEIN
*
AUCH
VON
3.
ADLER
*
ANER
KANNTE,
VERTRAGSMAESSIGE
VERKNUEPFUNG
DER
RECHTE
AUS
DEM
PAPIER
MIT
DER
KAUSALFORDERUNG.
RSS
ERGEBNIS
189
*
197
§
31.
C)
A)
ABSCHLUSS
DES
PFLICHTENVERTRAGES
REGELMAESSIG
STILL
SCHWEIGEND.
MANGELS
BESTEHENS
EINES
RECHTS
SATZES
ODER
ENTSPRECHENDER
HANDELSGEBRAEUCHE
VORAUSSETZUNG:
BESTEHEN
EINER
BERKEHRSSITTE.
^
VERTRAEGLICHKEIT
EINER
SOLCHEN
VERKEHRSSITTE
MIT
DER
INTERESSENLAGE
BEI
DER
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL.
ABLEHNUNG
DER
THEORIE
VON
DEM
ALLEINIGEN
INTERESSE
DES
GEBERS
(SCHULDNERS)
AN
DER
BE
GEBUNG
VON
WECHSELN.
Y)
UNDURCHFUEHRBARKEIT
DER
GLEICHEN
INTERESSENAB-
WAEGUNG
FUER
DIE
ZAHLUNG
DURCH
SCHECK
.
.
.
197
*
202
17*
§
32.
D)
ERGEBNIS
...................................................................
202-
C.
UNZULAENGLICHKEIT
DES
ERGEBNISSES
BEI
DER
HERRSCHENDEN
LEHRE
ZUR
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
WIE
DURCH
SCHECK,
UND
ZWAR
SOWOHL
DER
THEORIE
VOM
VERLUST
DES
RUECK
GRIFFS,
WIE
DER
SCHADENSERSATZ-
UND
SCHADENSANRECH
NUNGSTHEORIE.
§
33.
A)
BEDENKEN
GEGEN
DIE
THEORIE
VOM
VERLUST
DER
KAUSALKLAGE
VOM
STANDPUNKT
DES
GELTENDEN
RECHTS.
*
DIE
FOLGE
DER
VERLETZUNG
EINER
VERTRAGSPFLICHT
REGELMAESSIG
NICHT
VERLUST
VON
RECHTEN,
SONDERN
SCHADENSERSATZPFLICHT.
EINZELNE
BEDENKEN
GEGEN
WIELANDS
AUFFASSUNG
...................................................204
§
34.
B)
BEDENKEN
GEGEN
DIE
PRAKTISCHE
BRAUCHBARKEIT
DER
ECHADENSERSATZTHEORIE,
WIE
AUCH
DER
SCHADENSAN
RECHNUNGSLEHRE
WIELANDS.
A)
SCHWIERIGKEIT,
DEN
SCHADEN
ODER
DIE
BENACH
TEILIGUNG
DES
GEBERS
IM
EINZELFALLE
ZIFFERNMAESSIG
ZU
BEWEISEN.
SS)
GELTUNG
DIESES
UMSTANDES
FUER
DIE
ZAHLUNG
DURCH
SCHECK.
UNZULAENGLICHE
BEGRUENDUNG
DER
HERR
SCHENDEN
LEHRE
...................................................
208
§
35.
C)
ERGEBNIS
:
BESTEHEN
EINER
VERKEHRSFLTTE
WEDER
NACH
WEISBAR
FUER
DIE
LEHRE
VON
DEM
VERLUST
DES
RUECK
GRIFFS,
NOCH
FUER
DIE
SCHADENSTHEORIEN.
A)
ANGEMESSENE
BERUECKSICHTIGUNG
DER
INTERESSEN
LAGE
DES
EINZELFALLES
NACH
KEINER
THEORIE
VOELLIG
MOEGLICH.
SS)
PRAKTISCHE
UNERHEBLICHKEIT
EINZELNER
GRUENDE
UND
EINWENDUNGEN
FUER
ODER
GEGEN
DIE
HAUPTTHEORIEN.
Y)
PRAKTISCH
WUENSCHENSWERTES
ERGEBNIS:
WAHLRECHT
DES
GEBERS
ZWISCHEN
SCHADENSERSATZFORDERUNG
UND
DEM
RECHT,
ZAHLUNG
DER
KAUSALSCHULD
ZU
WEIGERN,
BZW.
SICH
VON
SEINER
KAUSALSCHULD
ZU
BEFREIEN
...................................................................213
D.
EIGENE
ANSICHT.
DIE
THEORIE
VON
DER
VERTRAGLICHEN
ABAENDERUNG
DER
KAUSALFORDERUNG
DURCH
DIE
WECHSEL-
UND
SCHECKBEGEBUNG.
*
DIE
SOG.
SORGFALTSPFLICHT
DES
*204
208
213
217
II
18*
PAPIERNEHMERS
ALS
VORLEISTUNGSPFLICHT
IM
RAHMEN
EINES
GEGENSEITIGEN
VERTRAGES.
VORBEMERKUNG
..............................................................................
217
§
36.
A)
AUSGANGSPUNKT
UND
ZUGRUNDEGELEGTER
TATBESTAND.
FAELLIGE
KAUFPREISFORDERUNG.
ZAHLUNG
DURCH
SCHECK
ODER
NORMALTRATTE
MIT
REGRESSPFLICHTIGEN
VORMAENNERN
DES
GEBERS
.........................................................................
217-
§
37.
B)
DER
PFLICHTENVERTRAG
NICHT
AUFZUFASSEN
ALS
SELBSTAEN
DIGE
VEREINBARUNG
GEGENUEBER
DER
URSPRUENGLICHEN
GELDFORDERUNG
AUS
PRAKTISCHEN
UND
GRUNDSAETZLICHEN
BEDENKEN
........................................................................218-
C)
GELDFORDERUNG
UND
PFLICHTENVERTRAG
ALS
EINE
ART
EINHEITLICHEN,
GEGENSEITIGEN
VERTRAGES.
§
38.
A)
SELBSTAENDIGKEIT
DIESES
VERTRAGES
GEGENUEBER
DEM
DER
GELDFORDERUNG
URSPRUENGLICH
ZUGRUNDELIEGEN
DEN
SCHULDVERHAELTNIS
...................................
223-
§
39.
SS)
GRUNDSAETZLICHE
VERSCHIEDENHEIT
DER
LEISTUNGS
PFLICHT
INNERHALB
BEIDER
SCHULDVERHAELTNISSE
.
.
225
§
40.
Y)
UNABHAENGIGKEIT
DER
RECHTSFOLGEN
IM
FALLE
DER
VERLETZUNG
DER
AUS
BEIDEN
ENTSPRINGENDEN
SCHULDNERPSLICHTEN
.........................................
226-
§
41.
5)
PRUEFUNG
DER
ANWENDBARKEIT
DER
§§
320
FG.
B.
G.
B.
AUF
DEN
VORLIEGENDEN
TATBESTAND
.
.
228-
§
42.
RSS
INSBESONDERE
DES
RUECKTRITTS
VOM
VERTRAGE
GE
MAESS
§
325
B.
G.
B.
;
DESSEN
RECHTSFOLGE
:
BE
ENDIGUNG
DER
VERPFLICHTUNG
ZUR
ZAHLUNG
DER
GELDSCHULD
.........................................................
233-
§
43.
D)
ERGEBNIS
..............................................................................239
§
44.
E)
ANHANG.
*
K
)
ABLEHNUNG
DER
DELIKTSTHEVRIE
ADLERS.
-218
*223
*225
226
-228
232
-239
-242
19*
SS)
DIE
REGELUNG
DES
VERHAELTNISSES
ZWISCHEN
DEN
RECHTEN
AUS
DEM
PAPIER
UND
DER
KAUSAL
FORDERUNG
BERUHT
NICHT
AUF
GEWOHNHEITSRECHT
.
242
*
244
2.
ABSCHNITT.
DIE
GESTALTUNG
DES
VERHAELTNISSES
ZWISCHEN
DEN
RECHTEN
AUS
DEM
WECHSEL
ODER
SCHECK
UND
DER
KAUSALFORDERUNG
IM
EINZELNEN,
INSBESONDERE
DIE
EINZELNEN
PFLICHTEN
DES
WECHSEL-,
SCHECKNEHMERS
UND
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
RUECKGRIFFS
.
.
.
245
*
315
1.
DIE
RECHTSLAGE
IM
ALLGEMEINEN.
§
45.
A.
DIE
EINZELNEN
FAELLE,
IN
DENEN
DER
ABSCHLUSS
DER
PFLICHTEN
VEREINBARUNG
GRUNDSAETZLICH
ZU
VERMUTEN
IST.
UNHALTBARTZEIT
DES
VON
STAUB-STRANZ
FUER
DEN
FALL
DER
HINGABE
EINES
WECHSELS
MIT
DER
ALLEINIGEN
UNTERSCHRIFT
DES
GEBERS
GEWAEHRTEN
WAHLRECHTES
ZWISCHEN
EINKASSIERUNG
DES
PAPIERS
UND
GELTEND
MACHUNG
DER
KAUSALFORDERUNG
§
46*
B.
DIE
FAELLE,
IN
DENEN
DER
ABSCHLUSS
DES
PFLICHTENVERTRAGES
NICHT
ZU
VERMUTEN
IST.
BEIM
EIGENEN
WECHSEL
UND
BEIM
TRASSIERT-EIGENEN
WECHSEL
UND
SCHECK
IM
VERHAELTNIS
ZUM
REMIT
TENTEN,
BEIM
WECHSEL
AN
EIGENE
ORDER
UND
BEIM
BLANKOAKZEPT
IM
VERHAELTNIS
DES
AKZEPTANTEN
ZUM
AUSSTELLER
BEZW.
ERSTEN
NEHMER
C.
DER
UMFANG
DER
PFLICHTEN
BEI
DEN
EINZELNEN
ARTEN
UND
FORMEN
DER
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
UND
SCHECK.
§
47.
A)
GRUNDSAETZLICHES
:
VERSUCH
DER
EINKASSIERUNG,
ERHAL
TUNG
DER
REGRESSRECHTE.
KEINE
VERPFLICHTUNG
ZUR
KLAGE
ERHEBUNG
UND
ZUR
VORNAHME
VON
VOLLSTRECKUNGS
MASSREGELN.
RUECKGRIFF
NUR
GEGEN
RUECKGABE
DES
PAPIERS
ZUG
UM
ZUG
B)
SONDERFAELLE
:
§
48.
)
BEIM
WECHSEL
:
VERTRAGLICHER
AUSSCHLUSS
ALLER
ODER
EINZELNER
PFLICHTEN,
TATSAECHLICHE
ZWECKLOSIGKEIT
IHRER
ERFUELLUNG
IM
EINZELNEN
FALLE,
WECHSEL-
(SCHECK-)
DUPLIKATE
UND
WECHSELKOPIEN
ALS
ZAH
LUNGSMITTEL
§
49.
SS)
BEIM
SCHECK:
PFLICHT
ZU
ALSBALDIGER
VORLEGUNG
EINES
SCHECKS
;
ZAHLUNG
MIT
VERRECHNUNGSSCHECKS
245-250
250
*
253
253
*
255
255-261
261
*
272
II*
20*
§
50-
Y)
VERSCHULDEN
BEI
WEITERGABE
DES
PAPIERS
.
.
272
*
277
§-51.
OE)
HAFTUNG
DES
NEHMERS
FUER
DAS
VERSCHULDEN
VON
INKASSOBEVOLLMAECHTIGTEN
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
STELLUNG
VON
BANKEN,
WELCHE
DAS
WECHSEL
ODER
SCHECKINKASSO
UEBERNOMMEN
HABEN
.
.
.
277
*
278
§
52.
T])
ZAHLUNG
EINER
VERBINDLICHKEIT
AUS
WECHSEL
ODER
SCHECK
DURCH
WECHSEL
ODER
SCHECK,
INSBES.
DER
RUECKWECHSEL
UND
DIE
HINGABE
VON
SOG.
PROLON
GATIONSWECHSELN
278
*
285
§
53.
C)
VERLUST
UND
UNTERGANG
DES
WECHSELS
ODER
SCHECKS
285
*
289
2.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
RUECKGRIFFS.
§
54.
.H.
ALLGEMEINES
;
INSBESONDERE
DER
RUECKGRIFF
AUF
DIE
KAU
SALFORDERUNG
AUF
GRUND
BESONDERER
VEREINBARUNG
.
.
290
*
291
§
55.
B.
DER
REGELRECHTE
RUECKGRIFF.
A)
VORAUSSETZUNGEN
;
ZUSAMMENFASSENDE
UEBERSICHT.
B)
BEWEISLASTVERTEILUNG.
C)
DAS
RECHT
DES
SCHULDNERS
AUF
RUECKGABE
DES
PAPIERS
UNTER
DEM
GESICHTSPUNKT
DES
§
371
B.G.B.
UND
UNTER
BERUECKSICHTIGUNG
DES
§
952
B.
G.
B.
D)
DIE
BEDEUTUNG
EINES
VON
DEM
NEHMER
ERWORBENEN
STELLVERTRETENDEN
KOMMODUMS
*
§
281
B.
G.
B.
*
E)
GLEICHZEITIGE
ERHEBUNG
DER
KLAGE
AUS
DEM
PAPIER
UND
DEM
KAUSALVERHAELTNIS.
PROZEFFUALE
SCHWIERIG
KEITEN
291
*
299
3.
EINZELNE
BESONDERE
SEITEN
DES
VERHAELTNISSES
ZWISCHEN
DEN
RECHTEN
AUS
DEM
WECHSEL
ODER
SCHECK
UND
DEM
KAUSAL
VERHAELTNIS.
VORBEMERKUNG
299
§
56.
AE.
EINWIRKUNG
DER
WECHSEL-
ODER
SCHECKHINGABE
AUF
DEN
ERFUELLUNGSORT
DER
KAUSALFORDERUNG.
A)
ALLGEMEINES
;
DIE
VERSCHIEDENEN
ANSICHTEN.
B)
EINE
VERAENDERUNG
DES
ERFUELLUNGSORTES
IM
ZWEIFEL
NICHT
ANZUNEHMEN
299
*
303
21*
§
57.
B.
KOSTEN
DES
EINZIEHUNGSVERSUCHES
§
58.
C.
ZINSPFLICHT
AUS
DER
KAUSALSCHULD
BEIM
MISSLINGEN
DER
BEFRIEDIGUNG
AUS
DEM
PAPIER.
KAUSALKLAGE
UND
AN
SPRUCH
DES
NEHMERS
AUF
ZINSEN
UND
KOSTEN
NACH
MASS
GABE
DER
VORSCHRIFTEN
FUER
DIE
WECHSEL-
ODER
SCHECK
REGRESSKLAGE.
*
EIN
SOLCHER
ANSPRUCH
IM
ZWEIFEL
NICHT
ANZUNEHMEN
§
59.
D.
VERJAEHRUNG
DER
KAUSALFORDERUNG
§
60.
E.
BEFUGNIS
DES
NEHMERS
EINES
WECHSELS
ODER
SCHECKS
ZU
VERFUEGUNGEN
UEBER
DIE
ZUGRUNDELIEGENDE
FORDERUNG.
A)
VERZICHT.
B)
ABTRETUNG
UND
PFAENDUNG.
C)
ZAHLUNG
DER
KAUSALFORDERUNG
DURCH
DEN
SCHULDNER
ODER
EINEN
DRITTEN.
D)
AUFRECHNUNG
GEGENUEBER
DER
KAUSALFORDERUNG
.
.
§
61.
F.
DIE
RECHTE
AUS
DEM
WECHSEL
*
DEM
SCHECK
*
,
DER
KAUSALFORDERUNG
UND
DIE
WECHSEL-,
SCHECKBEREICHERUNGS
KLAGE
3.
TEIL.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DER
ZAHLUNG
IM
WEGE
DER
EINLOESUNG
ODER
DER
VERWERTUNG
DES
WECHSELS
ODER
SCHECKS
DURCH
WEITER
BEGEBUNG
1.
ABSCHNITT.
DIE
EINLOESUNG
DES
PAPIERS
UND
GLEICHSTEHENDE
ER
EIGNISSE.
§
62.
1.
ALLGEMEINES
§
63.
2.
EINLOESUNG
DURCH
DRITTE
*
EHRENZAHLER,
DRITTE
IM
SINNE
DES
§
267
B.
G.
B.
-
§
64.
3.
GLEICHSTEHENDE
EREIGNISSE,
RUECKINDOSSIERUNGEN
UND
-BE
GEBUNGEN
DES
WECHSELS
ODER
SCHECKS
IN
IHRER
EINWIRKUNG
AUF
DIE
KAUSALVERHAELTNISSE
DER
AM
WECHSEL-
ODER
SCHECK
UMLAUFE
BETEILIGTEN
PERSONEN
UNTER
BESONDERER
BERUECK-
303
*
306
306
*
307
307
*
308
308
*
315
315
316
*
355
316
*
318
318-319
22*
FICHTIGUNG
DER
MOEGLICHKEIT
EINER
KONFUSION
DER
RECHTE
AUS
DEM
PAPIER
§
65.
4.
TEILZAHLUNGEN
§
66.
5.
WIRKUNG
DER
EINLOESUNG.
ERLEDIGUNG
DER
KAUSALBEZIEHUNG
IM
ZEITPUNKT
DES
ERLOESCHENS
DER
RECHTE
AUS
DEM
PAPIER
ODER
MIT
RUECKWIRKENDER
KRAFT
AUF
DEN
ZEITPUNKT
DER
BE
GEBUNG?
BEDEUTUNG
IM
KONKURSE
FUER
DIE
10-TAGE-AN-
FECHTUNG
2.
ABSCHNITT.
DIE
WEITERGABE
DES
WECHSELS
ODER
SCHECKS.
§
67.
1.
LANDLAEUFIGE
FRAGESTELLUNG
:
WEITERGABE
DES
PAPIERS
GEGEN
BARE
VALUTA,
BEFREIUNG
DES
NEHMERS
VON
DER
REGRESSPFLICHT.
A.
ZUTREFFENDE
ENTSCHEIDUNG
DIESES
FALLES
IN
THEORIE
UND
RECHTSPRECHUNG.
B.
GELTUNG
DIESES
GRUNDSATZES
AUCH
BEI
WEITERBEGEBUNG
GEGEN
ANDERE
GEGENWERTE,
INSBESONDERE
BEI
WEITERGABE
ZWECKS
ZAHLUNG
*AN
ZAHLUNGSSTATT
§
68.
2.
ENTSPRECHENDE
ANWENDBARKEIT
DIESER
FRAGESTELLUNG
BEI
WEITERBEGEBUNG
ZU
ANDEREN
ZWECKEN.
A.
ZAHLUNGSHALBER.
B.
ZUM
ZWECK
DER
SCHENKUNG.
C.
ZUR
ERFUELLUNG
VON
SPIELSCHULDEN
UND
GLEICHSTEHENDEN
VERBINDLICHKEITEN
§
69.
3.
DIE
ENDGUELTIGE
ERFUELLUNG
VOM
SPIEL-,
BOERSENTERMIN
GESCHAEFTS-
UND
GLEICHGESTELLTEN
VERBINDLICHKEITEN,
SOWIE
DAS
ZUSTANDEKOMMEN
VON
SCHENKUNGEN
BEI
WEITERGABE
DES
PAPIERS
§
70.
4.
WEITERBEGEBUNG
TROTZ
DES
ZWISCHEN
GEBER
UND
NEHMER
(WEITERBEGEBER)
VEREINBARTEN
VERBOTES
DER
BEGEBUNG
ANHANG:
SONDERFAELLE.
ZAHLUNG
MIT
WECHSEL-
UND
SCHECKBLANKETTEN.
*
BLANKOINDOSSAMENTE,
SONSTIGE
BLANKOSKRIPTURAKTE,
SUMMENBLANKETTE
319*
334
334
334
*
337
338
*
340
340
*
344
344
*
349
349
*
350
350
*
355
23*
NACHTRAG.
3U
§
1.
VGL.
DIE
EINLEITUNG
...........................................................356
3U
§
2.
1)
GUTACHTENSAMMLUNGEN
UEBER
HANDELSGEBRAEUCHE.
2)
BE
DENKEN
GEGEN
DIE
HEUTIGE
ART
DER
GUTACHTENERSTATTUNG
UND
VEROEFFENTLICHUNG.
BERBESSERUNGSVORSCHLAEGE:
MITTEILUNG
DES
TATBESTANDES:
BEGRUENDUNG
DER
GUTACHTEN
;
SCHAFFUNG
EINER
KAUFMAENNISCHEN
3ENTRALINSTANZ
ZUR
FESTSTELLUNG
VON
HANDELS
GEBRAEUCHEN
.......................................................................
356
*
367
3U
§
3.
LIT.-ANG.
;
ENTSCH.
;
GUTACHTEN
UEBER
HANDELSGEBRAEUCHE
;
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
.................
.
.........................................
367
3U
§
4.
1)
LIT.-ANG.
2)
WECHSELGESCHAEFTE
ZU
SICHERUNGSZWECKEN.
3)
DER
HANDEL
MIT
WECHSELN
(DISKONTGESCHAEFT)
.................
367
*
370
3U
§
5.
LIT.-ANG.,
ENTSCH
....................................................................370
3U
§
6.
LIT.-ANG.
;
B.
V.
O.
V.
31.
8.
1916
(BESTAETIGUNG
VON
SCHECKS
AUF
DIE
REICHSBANK)
..................................................370
3U
§
7.
A)
1.
BANKWECHSEL
UND
BANKAKZEPT
:
LIT.-ANG.:
2.
3M
3WEIFEL
HINGABE
VON
WECHSELN
UND
SCHECKS
*ZAHLUNGS
HALBER ,
NICHT
*AN
3AHLUNGSSTATT
:
LIT.-ANG.,
ENTSCH.
.
.
.
370
*
371
B)
*ANWEISUNG
IST
KEINE
3AHLUNG ,
ANWEISUNGSERTEILUNG
IM
3WEIFEL
*ZAHLUNGSHALBER
NACH
OESTERREICH.
U.
DEUTSCHEM
RECHT:
LIT.-ANG
............................................................................
371
3U
§
10.
UBER
DEN
BEGRIFF
DER
3UWENDUNGEN:
LIT.-ANG.
.
.
.
371
*
372
3U
§
11.
LIT.-ANG
.................................................................................
372
3U
§
11A.
3AHLUNG
MIT
WECHSEL
UND
SCHECK,
FALLS
GEBER
UND
NEHMER
IN
KONTOKORRENTVERHAELTNIS
ODER
LAUFENDER
RECHNUNG
STEHEN
...............................................................................372
3U
§
12.
1.
LIT.-ANG.,
2.
BEGEBUNG
*ZAHLUNGSHALBER
UND
*SICHE-
RUNGSHALBER
...................................................................
372
*
374
3U
§§
13
UND
14.
1.
LIT.-ANG.,
ENTSCH.
;
2.
WECHSELBEGEBUNG
UND
STUNDUNG
DER
ZUGRUNDELIEGENDEN
FORDERUNG:
3.
BE
DINGTE
STUNDUNG
DER
FRACHT
BEI
3AHLUNG
DURCH
WECHSEL;
4.
EINZELNE
RECHTSFOLGEN
DER
BEDINGTEN
STUNDUNG
;
5.
BE
WEISLAST
........................................................................................
374
*
379
3U
§
14.
1.
KREDITGEWAEHRUNG
DURCH
WECHSELZEICHNUNG
ALS
GE
SCHAEFTSBESORGUNG:
ENTSCH.:
2.
AUSLEGUNG
DER
VERPFLICHTUNG
*AKZEPT
FUER
EINE
TRATTE
ZU
GEBEN
;
3.
KANN
AUS
DER
AB
REDE,
DASS
DER
KAUFPREIS
DURCH
WECHSEL
(Z.
B.
BANKAKZEPT)
ZU
ZAHLEN
SEI,
DIE
HAUPTVERPFLICHTUNG
DES
KAEUFERS
HERVOR
GEHEN,
NUR
AUF
DIESE
WEISE
(UND
NICHT
IN
BAR)
ZU
ZAHLEN
?
380
*
382
ZU
§
15.
ANWENDBARKEIT
DES
§
30
NR.
2
K.
O.
:
LIT.-ANG.,
ENTSCH.
382
24*
ZU
§
16.
LIT.-ANG
.................................................................................
382
ZU
§
17.
UEBER
DIE
PERSON
DES
WAHLBERECHTIGTEN
BEI
VEREINBARTEM
WAHLRECHT
ZWISCHEN
WECHSELHINGABE
UND
BARZAHLUNG
.
.
.
383
*384
ZU
§
18.
RECHTSNATUR
DER
ERFUELLUNG
:
LIT.-ANG.;
REALGESCHAEFT
UND
ANTIZIPIERTE
EINIGUNG:
LIT.-ANG
...........................
384
*
385
ZU
§§
20,
21
UND
24/26.
LIT.-ANG.
UEBER
DIE
HERRSCHENDE
LEHRE
ZUR
ZAHLUNG
DURCH
WECHSEL
UND
SCHECK
.................
385
*
386
ZU
§
28
B.
LIT.-ANG
.........................................................
386
ZU
§§
29
UND
30.
LIT.-ANG
................................................................
386
3U
§
35.
LIT.-ANG
.................................................................................
386
ZU
§
37.
LIT.-ANG
............................................................................
.
386
ZU
§
42.
LIT.-ANG
.................................................................................
386
ZU
§§
45
UND
46.
ABSCHLUSS
DES
PFLICHTENVERTRAGES
IM
ZWEIFEL
NUR
BEI
ANWEISUNGSERTEILUNG
UND
ZESSION,
NICHT
BEI
BLOSSER
EINGEHUNG
EINES
ABSTRAKTEN
LEISTUNGSVERSPRECHENS
*ZAH
LUNGSHALBER
...................................................................
386
*
387
.
ZU
§
46.
LIT.-ANG
...............................................................................
387
ZU
§
47.
LIT.-ANG
.................................................................................
387
ZU
§
48
FF.
(B.
SONDERFAELLE).
ZAHLUNG
MIT
WECHSELN
UND
SCHECKS
AUF
PLAETZE
IN
DEN
VOM
FEINDE
BESETZTEN
GEBIETEN.
*
VOR
ZEITIGER
RUECKGRIFF
AUF
DIE
ZUGRUNDELIEGENDE
FORDERUNG?
*
387
*
390
ZU
§
49
UND
50.
LIT.-ANG.,
ENTSCH.
(BEACHTUNG
DER
KURZEN
BOR
LEGUNGSFRIST
BEI
DER
ZAHLUNG
DURCH
SCHECK;
VERPFLICHTUNG
ZU
ALSBALDIGER
EINZIEHUNG)
..........................................390
ZU
§
51.
LIT.-ANG
.................................................................................390
ZU
§
52.
ANFECHTBARKEIT
DER
EINGABE
VON
PROLONGATIONSWECHSELN
GEMAESS
§
32
K.
O.
:
LIT.-ANG.,
ENTSCH
.........................
390
*
391
ZU
§
55
C.
ANWENDBARKEIT
DES
§
371
B.
G.
B.
AUF
WECHSEL
UND
SCHECK?
...................................................................
391
ZU
§
56.
ENTSCH
.....................................................................................
391
ZU
§
57.
LIT.-ANG.
(REMBOURSGESCHAEFT
;
KOSTEN
EINER
TRATTE)
.
.
391
ZU
§
60.
EINWENDUNGEN
DES
WECHSELSCHULDNERS
AUF
GRUND
DER
KAUSALFORDERUNG,
DIE
DEM
WECHSELGLAEUBIGER
ABGETRETEN
IST?
(ENTSCH.
UND
LIT.-ANG.)
..............................................392
ZU
§
62.
EINLOESUNG
DES
PAPIERS
:
UNTERGANG
DER
ZUGRUNDE
LIEGENDEN
FORDERUNG
DURCH
ZWECKERREICHUNG
(LIT.-ANG.)
.
.
392
ZU
§
64.
ZAHLUNG
DURCH
UEBERSENDUNG
VON
WECHSELN,
DEREN
SCHULDNER
DER
GLAEUBIGER
IST,
UND
AUFRECHNUNG
DURCH
DEN
25*
WECHSELGEBER
UND
KAUSALSCHULDNER
(BESPRECHUNG
EINER
R.
G.
ENTSCH.)
392-393
ZU
§
66.
ANFECHTUNG
EINES
VOR
3.
E.
BEGEBENEN,
ABER
NACHHER
EINGELOESTEN
SCHECKS
AUS
§
30
NR.
1
(FALL
2)
K.
O.
:
ENTSCH.
HINGABE
*ZAHLUNGSHALBER
=
RESOLUTIV
BEDINGTE
HINGABE
*AN
ZAHLUNGSSTATT
393
*
394
ZU
§
69.
ANSPRUCH
DES
TERMINSCHULDNERS
GEGEN
DEN
TERMIN
GLAEUBIGER
AUF
BEFREIUNG
DER
PAPIERMAESSIGEN
HAFTUNG
GEGEN
UEBER
DRILTERWERBERN
(LIT.-ANG.,
ENTSCH.)
394
REGISTER.
I.
QUELLEN
395
*
398
1.
GESETZE,
VERORDNUNGEN
U.
DGL
394
*
397
2.
SONSTIGE
QUELLEN,
URKUNDEN,
GESCHAEFTS-
(ZAHLUNGS-)
BEDIN-
GUNGEN
VON
BOERSEN,
BANKEN
U.
DGL
397
*
398
II.
SCHRIFTSTELLER
398-404
III.
RECHTSPRECHUNG,
EINSCHL.
DER
GUTACHTEN
VON
ZURISTENFAKULTAETEN,
HANDELSKAMMERN
UND
ENTSPRECHENDEN
ORGANEN
DES
HANDELS
STANDES
404
*
405
IV.
SCHLAGWOERTERVERZEICHNIS
405
*
411
DRUCKFEHLERBERICHTIGUNG
........................................................................412
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