Der erfolgreiche Kaufmann: ein gemeinverständl. Lehr- u. Handbuch f. Kaufmannswissen u. Kaufmannspraxis
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---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg [u.a.]
Hanseat. Verlagsanstalt
1929
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 952 S. Ill. |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
MITARBEITERVERZEICHNIS
..............................
1
INHALTSVERZEICHNIS
..............................................................................
3
EINFOEHRUNG:
KAUSMANNSBILDUNG
..............................................................
15
VOLKSWIRTSCHAFT
UND
WIRTSCHAFTSPOLITIK
I.
DIE
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
..........................................................
25
A.
AUGEMEINES
.........................................................................................
25
1.
DIE
WIRTSCHAFT
/
2.
SIE
WIRTSCHASTSWISSENSCHAFT
/
3.
DIE
WIRTSCHAFTSORDNUNG
B.
DIE
GUETERERZEUGUNG
(PRODUKTION)
......................................................
30
1.
DIE
PRODUKTION
/
2.
DIE
PRODUKTIONSFAKTOREN:
A)
NATUR,
B)
ARBEIT,
C)
KAPITAL
/
3.
DIE
PRODUKTIVEN
KRAEFTE
C.
DER
GUETERUMLAUF
(ZIRKULATION)
...........................................................
32
1.
WERT
/
2.
PREIS
/
3.
GELD
/
4.
KREDIT
D.
DIE
GUETERVERTEILUNG
(DISTRIBUTION)
....................................................
41
1.
EINKOMMEN
/
2.
ARBEITSLOHN
/
3.
GRUNDRENTE
/
4.
ZINS
/
5.
UNTERNEHMERGEWINN
E.
DER
GUETERVERBRAUCH
(KONSUMTION)
......................................................
52
F.
KONJUNKTURUND
KRISEN
.........................................................................
53
II.
DIE
WIRTSCHAFTSPOLITIK
...............................................................
57
A.
ALLGEMEINER
TEIL
................................................................................
57
1.
IDEAL
UND
WIRKLICHKEIT
IN
DER
WIRTSCHAFTSPOLITIK
/
2.
ORGANISATORISCHER
AUFBAU
DER
DEUTSCHEN
WIRTSCHAFTSPOLITIK
/
3.
WIRTSCHAFTSPOLITIK
ALS
TEILGEBIET
DER
VOLKSWIRTSCHAFTS
LEHRE
B.
ORGANISATIONSFORMEN
DER
GEGENWARTSWIRTSCHAFT
.....................................
63
BETRIEBSWIRTSCHAFT
I.
ALLGEMEINE
KAUFMAENNISCHE
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
...
72
1.
EINFUEHRUNG
/
2.
DIE
UNTERNEHMUNG
;
DER
BETRIEB
:
A)
BEGRIFFE,
B)
DIE
UNTER
NEHMUNGSFORMEN,
C)
DIE
PRODUKTIONSFAKTOREN
IN
DER
UNTERNEHMUNG,
D)
DER
STANDORT
DER
UNTERNEHMUNG,
E)
DER
WERT
IN
DER
UNTERNEHMUNG,
F)
DER
UMSATZ
DER
UNTER
NEHMUNG,
G)
KOSTEN
UND
ERTRAG
DER
UNTERNEHMUNG,
H)
DER
VERKEHR
ZWISCHEN
DEN
UNTERNEHMUNGEN
/
3.
DIE
AUFGABEN
DER
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
II.
BETRIEB
UND
ORGANISATION
......................................................
96
A.
TIE
ORGANISATION
DES
FABRIKBETRIEBES
....................................................
96
1.
EINFUEHRUNG
/
2.
SIE
ORGANISATION
DER
BETRIEBSABTEILUNGEN
/
3.
SIE
ORGANISATION
DER
BETRIEBSFUNKTIONEN
/
4.
ORGANISATORISCHE
GEMEINSCHAFTSARBEIT
IM
BETRIEB
B.
DIE
ORGANISATION
DES
HANDELSBETRIEBES
.................................................
104
1.
EINFUEHRUNG
/
2.
SIE
ORGANISATION
DER
BETRIEBSFUNKTIONEN
/
3.
SIE
ORGANISATION
BER
GEMEINSCHAFTSARBEIT
C.
DIE
ORGANISATION
DES
..
............................................................................
108
1.
ORGANISATION
/
2.
KASSENABTEILUNG
/
3.
ZINSSCHEIN
UND
SORTENABTEILUNG
/
4.
WERT
.
PAPIERABTEILUNG
/
5.
DEPOTABTEILUNG
/
6.
WECHSELABTEILUNG
/
7.
BOERSENABTEILUNG
/
1*
4
INHALTSVERZEICHNIS
8.
SCHRIFTVERKEHRSABTEILUNG
/
9.
BUCHHALTUNGSABTEILUNG
/
10.
VERSANDABTEILUNG
/
11.
BRIEFABLAGE
/
12.
DIREKTION
/
13.
SEKRETARIAT
/
14.
KALKULATIONSABTEILUNG
/
15.
REVISIONSABTEILUNG
/
16.
STATISTISCHE
ABTEILUNG
D.
DIE
ORGANISATION
DES
VERSICHERUNGSBETRIEBES
.......................................
120
III.
DIE
HILFSMITTEL
NEUZEITLICHER
BUEROORGANISATION
..
..
122
A.
DIE
KARTEI
(KARTOTHET)
..................................
122
B.
DIE
BRIEFABLAGE
................................................................................
126
1.
ZENTRALISATION
ODER
DEZENTRALISATION?
/
2.
EINHEITLICHE
BEHANDLUNG
DES
BRIEF
WECHSEL
/
3.
ABLAGEORDNUNG
/
4.
WELCHE
ART
DER
ABLAGE
IST
ZU
WAEHLEN
:
SENKRECHTE
OBER
WAGERECHTE
ABLAGE?
C.
DIE
BUEROMASCHINEN
UND
DIE
SONSTIGEN
BUEROHILFSMITTEL
............................
129
1.
DIE
BEDEUTUNG
BER
BUEROTECHNIT
/
2.
DIE
SCHREIBMASCHINE
/
3.
DIE
DIKTIERMASCHINEN
4.
DIE
KOPIERMASCHINEN
/
5.
DIE
VERVIELFAELTIGUNGSS
UND
DRUCKVORRICHTUNGEN
/
6.
DIE
FALZ-,
ADRESSIER-,
BRIEF
SCHLIESZ
UNB
FRANKIERMASCHINEN
/
7.
SONDERMASCHINEN
/
8.
KLEI
NERE
BUEROHILFSMITTEL
/
9.
MASCHINEN
UNB
HILFSMITTEL
FUER
DAS
RECHNEN
UNB
DIE
BUCHHAL
TUNG
/
10.
LOCHKARTENMASCHINEN
/11.
DIE
REGISTRIER
UNB
KONTROLLKASSEN
/
12.
DIE
ZEITKONTROLLEN
/
13.
DIE
MARKIERUNGSWANDKARTE
D.
DIE
TRANSPORTANLAGEN
IM
KAUFMAENNISCHEN
BETRIEBE
.................................
145
1.
DIE
ROHRPOST
/
2.
DIE
SEILPOST
IV.
DIE
BUCHHALTUNG
......................................................................
147
A.
GESCHICHTLICHER
UEBERBLICK
......................................................................
147
B.
BEGRIF
UND
ZWECK
DER
KAUFMAENNISCHEN
BUCHHALTUNG
..................................
148
C.
RECHTLICHE
BESTIMMUNGEN
....................................................................
153
.HANDELSRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN
-
1.
DER
INHALT
DER
HANDELSBUECHER
/
2.
FORM
VVRSCHRIFTEN
/
3.
DIE
AUFBEWAHRUNGSPFLICHT
/
4.
DIE
VVRLEGUNGSPSLICHT
/
5.
DIE
BE
WEISTRAFT
BER
HANDELSBUECHER
-
2.
STEUERRECHTLICHE
VORSCHRIFTEN
-
1.
FORMELLE
VORSCHRIFTEN
/
2.
HANDELSBILANZ,
STEUERBILANZ
USW.,
VGL.
ABSCHN.
V.
UNT.
YYBILANZ
UNB
STEUER
UNB
ABSCHN.
VIII.
YYSTEUER
UNB
KAUFMANN
/
3.
DIE
VERBUCHUNG
BER
STEUERN
D.
DAS
KONTO
UND
DAS
SKONTRO
.................................................................
157
E.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
BUCHHALTUNGSSYSTEME
UND
BUCHHALTUNGSMETHODEN
..
..
161
1.
DASSYSTEM
BER
EINFACHENBUCHHALTUNG
/2.
DAS
SYSTEM
BER
DOPPELTEN
BUCHHALTUNG
F.
DIE
DOPPELTE
BUCHHALTUNG
162
1.
GRUNDLAGEN
DES
SYSTEMS
-
1.
DER
GRUNDGEDANKE
BER
DOPPELTEN
BUCH
GATTUNG
/
2.
DIE
SEITENBEDEUTUNG
IN
BEN
VERSCH.
KONTENGRUPPEN
/
3.
REINE
UNB
GEMISCHTE
BESTANDKONTEN
/
4.
DIE
KONTEN
UNB
IHRE
GRUPPIERUNG
/
5.
GESCHAEFTSVOR
FAELLE,
GRUNDBUCHUNGSSAETZE
UNB
KONTENEINTRAEGE
/
6.
DIE
FORMELLE
KONTROLLE
BER
KONTENEINTRAEGE
DURC
BIE
PROBE
OBER
BRUTTOBILANZ
/
7.
DIE
AUFSTELLUNG
DES
SCHLUSZ
INVENTARS
/
8.
DIE
BERECHNUNG
BER
TEILERFOLGE
IN
EINER
BILANZTABELLE,
IN
BER
FOG.
GENERALBILANZ,
ALS
VORARBEIT
FUER
BEN
KONTENABSCHLUSZ
/
9.
UEBERTRAGUNGSVORGAENGE
BEIM
KONTENABSCHLUSZ
/
10.
DIE
VOR
TRAEGE
BEI
BER
KONTEN-EROEFFNUNG
-
2.
DIE
ITALIENISCH-DEUTSCHE
BUCHHALTUNG
/
3.
DIE
AMERIKANISCHE
BUCHHALTUNG
(TABELLENBUCHHALTUNG)
/
4.
MONATS
UNB
JAHRESABSCHLUSS
G.
DIE
EINFACHE
BUCHHALTUNG
194
H.
DIE
FABRIKBUCHHALTUNG
196
1.
DIE
KONTEN
BER
FABRIKATION
/
2.
DIE
KONTEN
DES
ABSATZES
BER
FABRIKATE
/
3.
KAUF
MAENNISCHE
BUCHHALTUNG
UNB
BETRIEBSBUCHHALTUNG
-
DIE
BETRIEBSBUCHHALTUNG
-
1.
SIE
BUCHHALTUNG
BER
LAGERVERWALTUNG
/
2.
SIE
LOHNBUCHHALTUNG
/
3.
SIE
BETRIEBSBUCHHALTUNG
UEBER
MITTELBARE
KOSTEN
I.
DIE
BANKBUCHHALTUNG
..............................................................................
214
1.
SONDERHEITEN
/
2.
BUECHER
/
3.
SER
ZAHLUNGSVERKEHR
/
4.
SER
EFFETTENV
ERLEBT
/
5.
SIE
KREDITGESCHAEFTE
/
6.
SER
ABSCHLUSS
K.
DIE
KLEINHANDELSBUCHHALTUNG
..................................................................
223
INHALTSVERZEICHNIS
5
SEITE
L.
DIE
BUCHHALTUNGSKONTROLLE
.......................................................................
227
1.
DIE
KONTROLLE
DER
BUCHHALTUNG
-
1.
DIE
ABSCHLUSZKONTROLLE
DER
DOPPELTEN
BUCHHALTUNG
/
2.
DIE
PROBEBILANZ
/
3.
DIE
PROBE
DES
KONTOKORRENTBUCHS
/
4.
KONTROLLE
FUER
DIE
SUMME
DER
HAUPTBUCHPOSTEN
-
2.
DIE
KONTROLLE
DURCH
DIE
BUCHHALTUNG
M.
DIE
GEHEIMBUCHHALTUNG
......................................................................
229
N.
DIE
DURCHSCHREIBE
UND
MASCHINENBUCHHALTUNG
........................................
232
V.
DIE
BILANZ
DES
KAUFMANNS
......................................................
239
1.
BEGRIFF
/
2.
ARTEN
/
3.
DIE
ORDENTLICHEN
BILANZEN
/
4.
DER
AUFBAU
DER
GEWINN
UND
VERLUSTRECHNUNG
/
5.
DIE
BEWERTUNG
/
6.
DIE
ABSCHREIBUNG
/
7.
DAS
EIGENKAPITAL
/
8.
AUSZERORDENTLICHE
BILANZEN
/
9.
DIE
WICHTIGSTEN
BILANZTHEORIEN
/10.
BILANZANALYSE
UND
BILANZKRITIT
/
11.
BETRIEBSRAETEGESETZ
UNB
BETRIEBSBILANZ
/
12.
BILANZDELIKTE
/
13.
BILANZSTRAFVORSCHRIFTEN
BILANZ
UND
STEUER
1.
HANDELSBILANZ
UNB
STEUERBILANZ
/
2.
EINKOMMEN
UNB
KOERPERSCHAFTSTEUERBILANZ
/
3.
VERMOEGENSTEUERBILANZ
VI.
DAS
KAUFMAENNISCHE
RECHNEN
..................................................
278
A.
GRUNDRECHNUNGSARTEN
MIT
RECHENVORTEILEN
............................................
279
1.
ZUSAMMENZAEHLEN
/
2.
ABZIEHEN
/
3.
SALDIEREN
/
4.
MALNEHMEN
/
5.
TEILEN
/
6.
RECH
NEN
MIT
BRUECHEN
B.
KONTROLLE
..........................................................................................................
282
1.
DIE
NEUNERPROBE
/
2.
DIE
ELFERPROBE
C.
RECHNEN
MIT
AUSLAENDISCHEN
MUENZEN,
MASZEN
UND
GEWICHTEN
..................
283
D.
PREISBERECHNUNG,
.................................................................
285
E.
KETTENSATZ
...................................................................................
286
F.
DURCHSCHNITTS-,
MISCHUNGS-,
VERTEILUNGS
UND
GESELLSCHAFTSRECHNUNG
..
..
288
1.
DURCHSCHNITTSRECHNUNG
/
2.
MISCHUNGSRECHNUNG
/
3.
VERTEILUNGSRECHNUNG
/
4.
GESELL
SCHAFTSRECHNUNG
G.
PROZENTRECHNUNG
..............................................................................................
291
1.
BEGRIFF
/
2.
REINER
WERT
UNB
HUNDERTSATZ
FINB
BEKANNT
/
3.
DER
HUNDERTSATZ
(PROZENT
SATZ)
WIRD
GESUCHT
/
4.
HUNDERTWERT
UNB
HUNDERTSATZ
FINB
GEGEBEN
/
5.
VERMEHRTER
OBER
VERMINDERTER
WERT
UNB
HUNDERTSATZ
FINB
GEGEBEN
H.
ZINSRECHNUNG
....................................................................................................
297
1.
ZINSEN
GESUCHT
/
2.
ZINSFUSZ
GESUCHT
/
3.
KAPITAL
GESUCHT
/
4.
ZEIT
GESUCHT
I.
ZINSESZINSRECHNUNG
..............................................................................
303
K.
TILGUNG
.................................................................................................................
305
L.
DISKONTRECHNUNG
...............................................................................
307
1.
KAUFMAENNISCHER
DISKONT
/
2.
AMTLICHER
DISKONT
M.
TERMINRECHNUNG
.............................................................................................
314
1.
GLEICHE
BETRAEGE
ZU
GLEICHEM
ZINSFUSZ
/
2.
UNGLEICHE
BETRAEGE
ZU
GLEICHEM
ZINSFUSS
/
3.
BERECHNUNG
DES
RESTZAHLUNGSTERMINS
N.
KONTOKORRENTRECHNUNG
..........................................................................................
315
1.
UEBERSICHT
/
2.
DIE
SALDOZINSBERECHNUNG
/
3.
POSTENMETHODE
/
4.
KONTOKORRENT
MIT
BER
MASCHINE
GERECHNET
O.
GOLD
UND
SILBERRECHNUNG
....................................................................................
331
1.
ALLGEMEINES
/
2.
FEINHEITSBEZEICHNUNGEN
/
3.
ERMITTLUNG
DES
FEINGEWICHTS
/
4.
ER
MITTLUNG
DES
RAUHGEWICHTS
/
OE.
UMRECHNUNG
AUSLAENDISCHEN
GEWICHTS
IN
DEUTSCHES
/
6.
BERECHNUNG
DES
GELDWERTES
FUER
LEGIERTES
GOLD
UNB
SILBER
6
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
P.
MUENZRECHNUNG
..................................................................................................
334
1.
GEWICHTSBERECHNUNGEN
/
2.
WERTBERECHNUNGEN
DER
MUENZEN
/
3.
BERECHNUNG
DES
GOLDAGIOS
Q.
DEVISENRECHNUNG
....................................................................................
337
1.
EIN
UND
VERKAUF
VON
DEVISEN
IM
INLAND
/
2.
EIN
UND
VERKAUF
VON
DEVISEN
AN
AUSLAENDISCHEN
BOERSEN
/
3.
UMRECHNUNG
EINES
BARWERTES
IN
EINEN
DEVISENBETRAG
/
4.
WECHSELPARI
R.
EFFEKTENRECHNUNG
................................................................................
341
1.
EIN
UNB
VERKAUF
VON
EFFEKTEN
/
2.
WERT
DES
BEZUGSRECHTS
NEUER
AKTIEN
/
3.
ERTRAEG
NISBESTIMMUNG
/
4.
EINLOESUNG
FAELLIGER
ZINS
UNB
DIVIDENDENSCHEINE
S.
LOMBARDRECHNUNG
..................................................................................
347
T.
ARBITRAGERECHNUNG
.................................................................................
348
1.
DEVISENARBITRAGE
/
2.
EFFEKTENARBITRAGE
/
3.
MUENZARBITRAGE
U.
MECHANISCHE
HILFSMITTEL
DES
KAUFMAENNISCHEN
RECHNENS
...........................
352
1.
RECHENTAFELN
UNB
TABELLEN
/
2.
ZEICHNERISCHE
DARSTELLUNGEN
/
3.
MECHANISCHE
(MA
SCHINELLE)
RECHENHILFSMITTEL
V.
MUENZEN,
MASZE
UND
GEWICHTE
DER
WICHTIGSTEN
LAENDER
.......................................
354
1.
MUENZEN
/
2.
MASZE
UNB
GEWICHTE
-
1,
ZAEHLMASZE
/2.
DEZIMALE
MASZE
UNB
GEWICHTE
/
3.
NICHT
DEZIMALE
MASZE
UNB
GEWICHTE
VII.
KALKULATION
UND
BETRIEBSSTATISTIK
........................................
358
A.
DAS
KALKULATIONSWESEN
......................................................................
358
1.
BEGRIFF
/
2.
DIE
KALKULATION
HINSICHTLICH
DES
ZEITPUNKTES
IHRER
AUFSTELLUNG
/
3.
DIE
OBJEKTE
DER
KALKULATION
/
4.
DIE
METHODEN
BER
KALKULATIONSRECHNUNG
/
5.
DIE
ORGA
NISATION
DES
KALKULATIVNSWESENS
/
6.
DAS
KALKULATIONSWESEN
BER
VERSCHIEDENEN
ARTEN
VON
BETRIEBSWIRTSCHAFTEN
B.
WICHTIGES
AUS
DER
INDUSTRIELLEN
SELBSTKOSTENRECHNUNG
...................................
365
C.
DIE
KONTROLLE
IM
BETRIEBE
DURCH
DIE
SELBSTKOSTENRECHNUNG
.......................
372
D.
DIE
WARENKALKULATION
...........................................................................
375
1.
BEGRIFFSABGRENZUNG
/
2.
ELEMENTE
BER
WARENKALKULATION
UNB
ALLGEMEINE
GRUND,
FORMEN
/
3.
ARTEN
UNB
TECHNIK
BER
WARENKALKULATION
/
4.
HILFSMITTEL
BER
WAREN
KALFULATION
E.
DIE
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
STATISTIK
MIT
KURZER
UEBERSICHT
UEBER
DIE
WIRT
SCHAFTSSTATISTIT
............................................................................
392
1.
EINLEITUNG
/
2.
BEGRIFF
UNB
WESEN
BER
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN
STATISTIK
/
3.
METHODE,
SEDJNIF
UNB
ORGANISATION
/
4.
DIE
WICHTIGSTEN
GEBIETE:
A)
EINKAUFSSTATISTIK,
B)
LAGER
STATISTIK,
C)
PRODUKTIONSSTATISTIK,
D)
VERTRIEB:
VERKAUFS-,
WERBESTATISTIK,
E)
VERWALTUNG:
FINANZ
,
VERMOEGENS-,
ERFOLGSSTATISTIT
/
5.
DIE
WIRTSCHAFTSSTATISTIK
VIII.
STEUER
UND
KAUFMANN
......................................................
405
A.
DAS
DEUTSCHE
STEUERSYSTEM
......................
................................................
405
B.
DIE
ORGANISATION
DER
STEUERBEHOERDEN
.................................................
406
C.
DIE
EINKOMMENSBESTEUERUNG
............................................................................
407
1
.TIE
EINKOMMENSTEUER
BER
EINZELFIRMEN
UNB
PERSONALGESELLFCHAFTEN
-
1.
SUBJEKTIVE
STEUERPSLICHT
/
2.
OBJEKTIVE
STEUERPFLICHT
/
3.
GEWINNERMITTLUNG
/
4.
BESTEUERUNG
NAC
DEM
BERBRAUC
/
5.
STEUERTARIF
/
6.
ENTRICHTUNG
BER
STEUER
/
7.
GESETZ
-
2.
SIE
EINKOMMENSBESTEUERUNG
BER
KOERPERSCHAFTEN
(KOERPER
SCHAFTSTENER)
-
1.
STEUERSUBJEKT
/
2.
OBJEKTIVE
STEUERPFLICHT
/
3.
GEWINN
ERMITTLUNG
/
4.
STEUERTARIF
/
5.
ENTRICHTUNG
BER
STEUER
/
6.
GESETZ
INHALTSVERZEICHNIS
7
SEITE
D.
DIE
BERMOEGENSBESTEUERUNG
................................................................................411
1.
ALLGEMEINES
/
2.
SUBJEKTIVE
VERMOEGENSTEUERPSLICHT
/
3.
OBJEKTIVE
VERMOEGEN
STEUERPFLICHT
/
4.
WERTERMITTLUNG
/
5.
STEUERTARIF
/
6.
ENTRICHTUNG
BER
STEUER
/
7.
GESETZE
E.
DIE
UMSATZSTEUER
.................................................................................
412
1.
STEUEROBJEKT
/
2.
STEUERSUBJEKT
/
3.
OBJEKTIVE
STEUERBEFREIUNG:
A)
EINFUHR,
B)
AUSFUHR,
C)
ZWISCHENHANDELSPRIVILEG,
D)
SONSTIGE
OBJEKTIVE
STEUERBEFREIUNGEN
/
4.
SUBJEKTIVE
STEUERBEFREIUNG
/
5.
STEUERBERECHNUNG
/
6.
STEUERZAHLUNG
/
7.
GESETZE
IX.
DER
KAUFMAENNISCHE
BRIEFWECHSEL
.......................................
415
A.
SPRACHE
UND
STIL
.....................................................................................
415
1.
ALLGEMEINES
/
2.
DIE
HAEUFIGSTEN
FEHLER
IM
KAUFMANNSBRIEF
/
3.
FREMDWOERTER
/
4.
NORMUNG
DES
BRIEFBOGENS,
BER
BRIEFHUELLE
UNB
BER
POSTKARTE
B.
RECHTLICHE
FORDERUNGEN
AN
DEN
KAUFMAENNISCHEN
BRIEF
..........................
420
1.
BRIEFWECHSEL
UNB
SCHRIFTFORM
/
2.
TELEGRAMM,
TELEPHON
/
3.
ZEITPUNKT
BER
WIRK
SAMFEIT
BRIEFLICHER
ERKLAERUNGEN
/
4.
FORM
BER
BRIEFE
/
5.
SPRACHE
UNB
AUSDRUCKSWEISE
DES
BRIEFLICHEN
VERKEHRS
/
6.
ABKUERZUNGEN
/
7.
AUFBEWAHRUNG
VON
HANDELSBRIEFEN
G.
DER
LOGISCHE
AUFBAU
DES
KAUFMAENNISCHEN
BRIEFES
.....................................
424
1.
DER
STANDPUNKTBRIEF
/
2.
DER
HINEINVERSETUNGSBRIEF
/
3.
DER
LOGISCHE
AUFBAU
DES
HANDELSBRIEFES
D.
DIE
WICHTIGSTEN
EINZELNEN
BRIEFGATTUNGEN
...................................................
434
1.
DIE
PREISANFRAGE
/
2.
AUFTRAEGE
/
3.
EMPFANGSBESTAETIGUNGEN
UNB
BEANTWORTUNG
VON
AUFTRAEGEN
/
4.
ANGEBOTE
/
5.
ZURUECKZIEHUNG
VON
ANGEBOTEN
UNB
AUFTRAEGEN
/
6.
BESCHWERDEN
/
7.
ENTSCHULDIGUNGSBRIEFE
/
8.
ABLEHNUNG
VON
BESCHWERDEN
/
9.
MAHN
BRIEFE
/
10.
BITTE
UM
ZAHLUNGSAUFSCHUB
X.
DIE
KUNDENWERBUNG
.................................................................
442
1.
ALLGEMEINES
/
2.
ERKLAERUNG
DES
BEGRIFFS
KUNDENWERBUNG
/
3.
WER
IFT
KAEUFER?
/
4.
REKLAMEPSYCHVLOGIE
/
5.
DIE
AUSDRUCKSFORMEN
BER
REKLAME
/
6.
TIE
INDIREKTE
REKLAME
/
7.
DAS
SCHAUFENSTER
/
8.
DIE
AUFFAELLIGE
ANZEIGE
/
9.
GELESENE
ANZEIGEN
/
10.
KAUFZWINGENDE
ANZEIGEN
/11.
DIE
ORGANISATION
BER
ANZEIGEN-REKLAME
/12.
DIE
ANZEIGEN-ERFOLGSKONTROLLE
/13.
PLAKAT-REKLAME
/14.
VERWENDUNGSFORMEN
DES
PLA
KATS
/
15.
VERKEHRSREKLAME
/
16.
LICHT.
UNB
KINO-REKLAME
/
17.
ORGANISATION
BER
PLAKATREKLAME
/18.
DRUCKSACHEN-REKLAME
/
19.
KATALOG
UNB
BROSCHUERE
/
20.
ORGANI
FATION
DES
TRUCKSACHENVERSANDS.
DRUCKTECHNIK
/
21.
DER
WERBEBRIEF
/
22.
ORGANISATION
DES
WERBEBRIEFVERSANDS
/
23.
DEKORATIONSSTUECKE,
ATTRAPPEN
/
24.
SCHAUSTELLUNGEN
USW.
/
25.
GRATISPROBEN
USW.
/
26.
ORGANISATION
UNB
ETAT
BER
GESAMTREKLAME
/
27.
AUFRICHTIGKEIT
IN
BER
REKLAME
/
28.
REKLAMEUNTERRICHT
/
29.
PERSOENLICHE
KUNDEN
WERBUNG
OBER
BIE
INDUSTRIE
VGL.
SONDERABSCHNITTE:
II.,
A.
YYDIE
ORGANISATION
DES
FABRIK
BETRIEBES
;
IV.,
H.
YYDIE
FABRITB
UC
ALT
U
N
G
;
VII.,
B.
YYWICHTIGES
AUS
BER
INDUSTRIELLEN
SELBSTKOSTENRECHNUNG ;
VII.,
C.
YYDIE
KONTROLLE
IM
BETRIEBE
DURC
BIE
SELBSTKOSTEN
RECHNUNG
UNB
VII.,
E.
YYDIE
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
STATIFTIT
XI.
DIE
BANK
......................................................................................
466
A.
GESCHICHTE,
BEGRIFF
UND
GESETZGEBUNG
DER
BANKEN
........................................
466
1.
GESCHICHTE
DES
BANTWESENS
/
2.
BEGRIFF
UNB
ARTEN
BER
BANKEN
/
3.
DIE
BANT
GEFEHGEBUNG
-
DEUTSCHE
RENTENBANT
/
DEUTSCHE
GOLDDISKONTBANT
B.
DIE
NOTEN-UND
GRUNDKREDITBANKEN
..........................................................
475
1.
DIE
NOTENBANKEN
-
1.
DIE
DEUTSCHE
REICHSBANT
/
2.
DIE
DEUTSCHEN
PRIVAT
NOTENBANKEN
/
3.
DIE
AUSLAENDISCHEN
NOTENBANKEN
-
2.
DIE
GRUNDKREDITBANKEN
-
1.
WESEN
UNB
AUFGABE
/
2.
DIE
WICHTIGSTEN
DEUTSCHEN
HYPOTHEKENBANKEN
/
3.
DIE
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
8
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
C.
DER
GESCHAEFTSKREIS
DER
INDUSTRIE
UND
HANDELSBANKEN
...............................
484
1.
DIE
ZAHLUNGSGESCHAEFTE
-
1.
DAS
SORTEN
(GELDWECHSEL.)
UND
EDELMETAL,
GESCHAEFT
/
2.
DAS
INKASSO
(GELDEINZUGS-)
GESCHAEFT
/
3.
DAS
SCHECK
UND
UEBER
WEISUNGSGESCHAEFT
/
4.
DAS
DEVISENGESCHAEFT
/
5.
DAS
AKKREDITIV
(AUSZAHLUNG,)
UND
KREDITBRIEFGESCHAEFT
-
2.
DIE
KREDITGESCHAEFTE
/
DIE
AKTIVGESCHAEFTE
-
1.
DAS
KONTOKORRENTGESCHAEFT
/
2.
DAS
DISKONTGESCHAEFT
(WECHSELGESCHAEFT)
/
3.
DAS
REMBOURS
GESCHAEFT
/
4.
DAS
LOMBARDGESCHAEFT
/
5.
DAS
HYPOTHEKENGESCHAEFT
-
DIE
PASSIV,
GESCHAEFTE
-
1.
DAS
DEPOSITENGESCHAEFT
/
2.
DAS
KONTOKORRENTGESCHAEFT
-
3.
DIE
WERTPAPIERGESCHAEFTE
-
1.
AN
UND
VERKAUF
VON
EFFEKTEN
/
2.DAS
REPORTGESCHAEFT/
3.
DAS
ARBITRAGEGESCHAEFT
/
4.
DAS
EMISSIONSGESCHAEFT
/
5.
DAS
TEPOTGESCHAEFT
/
6.
DIE
VERSICHERUNG
GEGEN
KURSVERLUST
XII.
DIE
BOERSE
........................................................................................
505
A.
ALLGEMEINES
..........................................................................................
505
1.
WESEN
DER
BOERSEN
/
2.
DIE
ORGANISATION
DER
BOERSEN
(ALLGEMEIN)
/
3.
DIE
ARTEN
DER
BOERSEN
B.
DIE
EFFEKTENBOERSE
....................................................................................
506
1.
GESCHICHTLICHES
/
2.
EINTEILUNG
DER
EFFEKTENBOERSEN
UNTER
BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG
DER
DEUTSCHEN
BOERSEN
/
3.
ORGANISATION
DER
EFFEKTENBOERSEN
/
4.
DIE
EFFEKTENBOERSEN
GESCHAEFTE
:
A)
GEGENSTAND
DES
HANDELS,
B)
DIE
NOTIERUNG,
C)
DIE
BOERSENGESCHAEFTE
IN
WERTPAPIEREN
/
5.
DIE
WICHTIGSTEN
EFFEKTENBOERSEN
DES
AUSLANDES
C.
DIE
DEVISENBOERSE
...................................................................................
519
D.
DIE
WARENBOERSE
UND
WARENTERMINBOERSE
.................................................
520
E.
DIE
FRACHTBOERSE
......................................................................................
525
F.
DIE
VERSICHERUNGSBOERSE
........................................................................
525
XIII.
DER
WARENHANDEL
.....................................................................
526
A.
HANDELSGESCHICHTLICHES
...............................................................................
526
1.
ENTWICKLUNGSMOEGLICHKEIT
UNB
AUSBILDUNG
DES
HANDELS
/
2.
DIE
STELLUNG
DES
HANDELS
IN
BER
KAPITALISTISCHEN
WIRTSCHAFT
/
3.
GLIEDERUNG
UNB
ENTWICKLUNGSTENDENZ
DES
MODERNEN
HANDELS
B.
DER
HANDEL
.............................................................................................
544
1.
BEGRIFF
/
2.
BEDEUTUNG
/
3.
ARTEN
DES
HANDELS
/
4.
VERTRETUNGEN
DES
HANDELS
C.
DIE
..................................................................................
551
1.
BEGRIFF
UNB
WESEN
/
2.
ENTWICKLUNG
BER
AEUSSEREN
HANDELSPOLITIK
/
3.
FREIHANDEL
OBER
SCHUTZZOLL?
/
4.
MITTEL
BER
AEUSSEREN
HANDELSPOLITIK
/
5.
INNERE
HANDELSPOLITIK
D.
DAS
HANDELSGESCHAEFT
...............................................................................
557
1.
FORM
BER
KAUFVERTRAEGE
/
2.
INHALT
BER
VERTRAEGE:
A)
DIE
BEZEICHNUNG
BER
MENGE,
B)
DIE
BEZEICHNUNG
BER
QUALITAET,
C)
DIE
ANGABE
DES
PREISES,
D)
DIE
BEZEICHNUNG
BER
ERFUELLUNGSZEIT,
E)
DIE
BEZEICHNUNG
BER
VERPACKUNGSART
/
3.
DIE
VER
TRAGICHLIESZENDEN
PERSONEN
/
4.
DIE
FINANZIERUNG
BER
VERTRAEGE
MIT
UEBERSEE:
A)
REM
BOURSTREDITE
BEIM
EXPORT,
B)
REMBOURSKREDITE
BEIM
IMPORT
XIV.
DER
VERKEHR
............................................................................
573
A.
VERKEHR
UND
VERKEHRSPOLITIT
....................................................................
573
1.
GESCHICHTE
/
2.
VOLFSWIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
/
3.
VERKEHRSPOLITIT
UNB
TARIFWESEN
B.
DER
FRACHTVERKEHR
DER
EISENBAHN
...............................................................
579
1.
ALLGEMEINES
/
2.
DER
FRACHTBRIEF
/
3.
AN
UNB
AUSLIEFERUNG
/
4.
GUETERBEFOERDERUNG
/
5.
GUETERABFERTIGUNG
C.
DER
KRAFTWAGENVERKEHR
UND
DER
LUFTVERKEHR
............................................
587
INHALTSVERZEICHNIS
9
SEITE
D.
DER
SCHIFFSFRACHTVERKEHR
......................................................................
588
1.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
SEESCHIFFAHRT
/2.
DER
FRACHTVERKEHR:
A)
ORGANISATION
DES
VERKEHRS,
B)
SCHIFFAHRTSTARIFE,
C)
DER
WEG
DES
FRACHTGUTES
ZUM
UEBERSEEHAFEN,
D)
SCHIFFAHRTSPAPIERE
E.
DER
NACHRICHTENDIENS
...........................................................................
600
F.
POST,
TELEGRAPH,
FERNSPRECHER
UND
FUNKSPRUC
.......................................
603
1.
POST:
A)
NACHRICHTENBEFOERDERUNG,
B)
DER
PAKETVERKEHR,
C)
POSTGELDVERKEHR
/
2.
TELEGRAPH
/
3.
FERNSPRECHER
/
4.
DER
FUNKSPRUC
G.
WICHTIGE
ZOLLBESTIMMUNGEN
FUER
DEN
KAUFMANN
..........................................
610
XV.
DER
ZAHLUNGSVERKEHR
............................................................
614
A.
DER
BARZAHLUNGSVERKEHR
......................................................................
614
B.
DER
BARGELDLOSE
ZAHLUNGSVERKEHR
..........................................................
616
1.
GIROVERKEHR
:
A)
WESEN
UNB
ORGANISATION,
B)
REICHSBANKGIROVERKEHR,
C)
GIRO
VERKEHR
ANDERER
DEUTSCHER
BANKEN,
D)
GIROVERKEHR
BEI
DEN
DEUTSCHEN
KREDITGENOSSEN
SCHAFTEN,
E)
GIROVERKEHR
BEI
BEN
GIROZENTRALEN
IN
DEUTSCHLAND,
F)
GIROVERKEHR
DER
POST
/
2.
SCHECKVERKEHR
/
3.
ABRECHNUNGSVERKEHR
(WESEN,
TECHNIK,
BIE
ABRECHNUNGS
STELLEN
IN
DEUTSCHLAND
UNB
IM
AUSLAND)
XVI.
DAS
VERSICHERUNGSWESEN
.....................................................
625
A.
WESEN
UND
ARTEN
DER
VERSICHERUNG
......................................................
625
B.
DIE
PRIVATVERSICHERUNG
.............................................................................
625
1.
ALLGEMEINES
UEBER
BIE
PRIVATVERSICHERUNG
-
1.
GESETZE
/
2.
DIE
REICHS,
AUFSICHT
/
3.
DIE
UNTERNEHMUNGSFORMEN
/
4.
DER
VERSICHERUNGSVERTRAG
-
2.
WICHTIGE
VERSICHERUNGSZWEIGE
FUER
BEN
KAUFMANN
-
1.
DIE
TRANSPORTVERSICHERUNG
EINSCHL.
SEEVERSICHERUNG
UNB
WICHTIGES
UEBER
WIRTSCHAFTLICHE
VERPACKUNG
/
2.
DIE
FEUERVERSICHERUNG
/
3.
DIE
EINBRUCH-DIEBSTAHL-VERSICHERUNG
/
4.
DIE
HAFTPFLICHT
VERSICHERUNG
/
5.
DIE
EXPORTKREDITVERSICHERUNG
C.
DIE
SOZIALVERSICHERUNG
7
634
1.
ALLGEMEINES
UEBER
BIE
SOZIALVERSICHERUNG
/
2.
DIE
VERSICHERUNGS,
ZWEIGE
-
1.
DIE
KRANKENVERSICHERUNG
/
2.
DIE
UNFALLVERSICHERUNG
/
3.
DIE
INVALIDENVERSICHERUNG
/
4.
DIE
ANGESTELLTENVERSICHERUNG
/
5.
DIE
ARBEITSLOSENVER
SICHERUNG
/
6.
DIE
KNAPPSCHAFTSVERSICHERUNG
-
3.
AUFSICHT
UNB
SPRUCHBEHOERDEN
DAS
RECHT
DES
KAUFMANNS
I.
DAS
HANDELSRECHT
......................................................................
639
A.
ALLGEMEINES
.............................................................................................
639
1.
BEGRIFF
/
2.
RECHTSQUELLEN
/
3.
HANDELSGEWOHNHEITSRECHT
/
4.
HANDELSGESETZ
B.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
KAUFMANNS
......................................................
641
1.
DER
KAUFMANN
/
2.
DAS
HANDELSREGISTER
-
1.
ZWECK
/
2.
EINTEILUNG
DES
HANDELSREGISTERS
/
3.
ART
BER
EINTRAGUNG
/
4.
GEGENSTAND
BER
EINTRAGUNG
/
5.
WIR
KUNG
BER
EINTRAGUNG
-
3.
DIE
FIRMA
-
1.
GRUNDSATZ
BER
WAHRHEIT
/
2.
GRUND
SAT
BER
AUSSCHLIESZLICHKEIT
/
3.
GRUNDSATZ
BER
EINHEIT
/
4.
AUSNAHMEN
VOM
GRUND,
SATZE
BER
FIRMENWAHRHEIT
/
6.
ANMELDEPFLICHT
/
6.
GRUNDSATZ
BER
OFFENTLICHKEIT
BER
FIRMA
/
7.
FIRMENUEBERGANG
/
8.
FIRMENSCHUT
-
4.
DIE
HANDELSBUECHER
G.
DIE
HILFSPERSONEN
DES
KAUFMANNS
648
1.
DER
HANDLUNGSBEVOLLMAECHTIGTE
/
2.
DER
PROKURIST
/
3.
DER
HAND,
LUNGSGEHILFE
-
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
UNB
ABGRENZUNG
/
2.
PFLICHTEN
DES
HAND
LUNGSGEHILFEN
/
3.
RECHTE
DES
HANDLUNGSGEHILFEN
/
4.
DAUER
UNB
BEENDIGUNG
DES
DIENSTVERHAELTNISSES
-
4.
DER
HANDLUNGSLEHRLING
/
5.
DER
HANDLUNGS
AGENT
-
1.
BEGRIFF
/
2.
ARTEN
/
3.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
BEM
HANDLUNGS
AGENTEN
UNB
[EINEM
GESCHAEFTSHERRN
/
4.
VERGUETUNG
/
5.
RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
BEM
HANDLUNGSAGENTEN
UNB
BEM
DRITTEN
-
6.
DER
HANDELSMAEKLER
10
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
D.
DIE
KAUFMAENNISCHEN
UNTERNEHMUNGEN
668
1.
HANDELSGESELLSCHAFTEN
/
2.
EFFENE
HANDELSGESELLSCHAFT
(2.H.G)
-
1.
BEGRIFF
/
2.
GRUENDUNG
/
3.
VERHAELTNIS
DER
GESELLSCHAFTER
UNTEREINANDER
/
4.
DIE
WIRKSAMKEIT
NAC
AUGEN
/
5.
BEENDIGUNG
-
3.
KOMMANDITGESELLSCHAFT
(K.-G.)
/
4.
STILLE
GESELLSCHAFT
(ST.
G.)
/
5.
KOMMANDITGESELLSCHAFT
AUF
AKTIEN
(A.-K.-G.)
/
6.
AKTIENGESELLSCHAFT
(A.-G.)
-
1.
GESCHICHTE,
BEGRIFF,
AKTIEN,
ENTSTEHUNG
/
2.
ORGANISATION
/
3.
DIE
AKTIONAERE
/
4.
ABAENDERUNG
BER
SATZUNG.
ENDE
DER
A.-G.
/
5.
UMSTELLUNG
DES
AKTIENKAPITALS
AUF
GOLDMART
-
7.
GESELLSCHAFT
MIT
BESCHRAENKTER
HAFTUNG
(G.
M.
B.
H.)
-
1.
GESCHICHTE
/
2.
BEGRIFF
/
3.
ENT
STEHUNG
/
4.
ORGANISATION
/
5.
DIE
RECHTSVERHAELTNISSE
BER
GESELLSCHAFTER
NAC
INNEN
UNB
AUGEN
/
6.
ENDE
-
8.
G.
M.
B.
H.
U.
CO.
/
9.
EINMANNGESELLSCHAFT
/
10.
GEWERKSCHAFT
INT
BERGBAU
-
1.
ALLGEMEINES
/
2.
ENTSTEHUNG
/
3.
SATZUNG
/
4.
ORGANE
BER
GEWERKSCHAFT
/
5.
RECHTE
UNB
PFLICHTEN
BER
GEWERKEN,
KURE
/
6.
AUF-
LOESUNG
-
11.
EINGETRAGENE
GENOSSENSCHAFT
/12.
VERSICHERUNGSVEREIN
AUF
GEGENSEITIGKEIT
/
13.
DAS
RECHT
ANBERER
UNTERNEHMUNGSFORMEN
-
1.
KARTELLE
/
2.
SYNDIKATE
/
3.
TRUSTS
/
4.
RINGE
/
5.
INTERESSENGEMEINSCHAFT
E.
WICHTIGE
GRUNDSAETZE
DES
SCHULDRECHTS
(BGB.)
.......................................
691
1.
RECHTSFAEHIGKEIT,
VOLLJAEHRIGKEIT,
MINDERJAEHRIGKEIT
/
2.
ENTSTEHUNG
BER
SCHULDVER
HAELTNISSE
:
A)
VERTRAEGE,
B)
FORM
BER
VERTRAEGE,
C)
NICHTIGKEIT
UNB
ANFECHTBARKEIT
VON
RECHTSGESCHAEFTEN,
D)
INHALT
DER
LEISTUNG,
E)
GATTUNGSSCHULD,
F)
ZINSEN,
G)
SCHADENS
ERSAT,
H)
ORT
BER
LEISTUNG,
I)
ZEIT
BER
LEISTUNG,
J)
VERZUG,
K)
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT,
1)
VERSCHULDEN,
M)
ERLOESCHEN
BER
SCHULDVERHAELTNISSE,
N)
UEBERTRAGUNG
BER
FORDERUNG,
O)
GEGENSEITIGE
VERTRAEGE,
P)
VERTRAGSSTRAFE,
Q)
VERJAEHRUNG
/
3.
EINZELNE
VERTRAEGE:
A)
KAUF,
B)
MIETE,
C)
DIENSTVERTRAEGE,
D)
WERKVERTRAG,
E)
DARLEHEN,
F)
BUERGSCHAFT
F.
TER
KAUFVERTRAG
NACH
BUERGERLICHEM
RECHT
............................................
703
1.
ALLGEMEINES
/
2.
FORM
DES
KAUFVERTRAGES
/
3.
INHALT
DES
KAUFVERTRAGES
/
4.
GEGENSTAND
DES
KAUFVERTRAGES
/
5.
VERPFLICHTUNGEN
DES
VERKAEUFERS
/
6.
VER
PFLICHTUNGEN
DES
KAEUFERS
/
7.
GEFAHRENUEBERGANG
/
8.
GEWAEHRLEISTUNG
WEGEN
MAENGEL
BER
SACHE
/
9.
BESONDERE
ARTEN
DES
KAUFES:
A)
VIEHKAUF,
B)
KAUF
AUF
PROBE,
C)
KAUF
NAC
PROBE,
D)
SUKZESSIVLIEFERUNGSKAUF,
E)
KAUF
AUF
ABZAHLUNG,
F)
PRAENUMERATIONS.
KAUF,
G)
SICHERUNGSKAUF,
H)
DECKUNGSKAUF
G.
WICHTIGE
GRUNDSAETZE
DES
SACHENRECHTS
(BGB.)
710
_
1.
ALLGEMEINES
/
2.
BESONDERES
:
A)
BESITZ,
B)
EIGENTUM,
C)
PFANDRECHT,
D)
HYPOTHEKEN
H.
DIE
HANDELSGESCHAEFTE
..
.........................................................................
715
1.
DER
HANDELSKAUF
-
1.
SPEZIFIKATIONSKAUF
/
2.
FIXGESCHAEFTE
/
3.
VERZUG
DES
KAEUFERS
MIT
BER
ANNAHME
/
4.
KAUFPREIS
NAC
BEM
GEWICHT
/
5.
MAENGELRUEGE
-
2.
DAS
KOMMISSIONSGESCHAEFT
-
1.
BEGRIF
/
2.
RECHTE
UNB
PFLICHTEN
DES
KOM
MISSIONAERS
UNB
DES
KOMMITTENTEN
/
3.
DOPPELNATUR
DES
KOMMISSIONSGESCHAEFTS
-
3.
DAS
SPEDITIONSGESCHAEFT
-
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
/
2.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
/
3.
.
HAFTUNG
-
4.
DAS
LAGERGESCHAEFT
/
5.
DAS
FRACHTGESCHAEFT
I.
DAS
RECHT
DER
WERTPAPIERE
........................................................................................
731
K.
DAS
SEERECHT
......................................................................................
733
1.
ALLGEMEINES
/
2.
DAS
FLAGGENRECHT
/
3.
DIE
ALLGEMEINEN
PRIVATRECHTLICHEN
BESTIM
MUNGEN
/
4.
REEDER
UNB
REEDEREI
/
5.
DER
SCHIFF
ER
/
6.
DAS
FRACHTGESCHAEFT
ZUR
BE
FOERDERUNG
VON
GUETERN
/
7.
DAS
FRACHTGESCHAEFT
ZUR
BEFOERDERUNG
VONPERSONEN
/
8.
HAVE
RET
UNB
BERGUNG
L.
DAS
BINNENSCHIFFAHRTSRECHT
(DAS
FLUSZFRACHTGES
CHAEST)
............................
736
II
.
WECHSEL,
SCHECK
UND
POSTSCHECK
...........................................
737
A.
DER
WECHSEL
.........................................................................................
737
1.
ALLGEMEINES
-
1.
WESEN
UNB
ARTEN
DES
WECHSELS
/
2.
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DES
WECHSELS
/
3.
WECHSELFAEHIGKEIT
-
2.
DER
GEZOGENE
WECHSEL
-
1.
DIE
WESENTLICHEN
BESTANDTEILE
BER
TRATTE
/
2.
DIE
NICHT
WESENTLICHEN
BESTANDTEILE
DES
WECHSELS
/
3.
VERPFLICHTUNGEN
DES
AUSSTELLERS
/
4.
DER
UEBERTRAGUNGSVERMERK,
DAS
INDOSSAMENT
/
5.
PRAESENTATION
ZUR
ANNAHME
/
6.
ANNAHME
(AKZEPTATION)
/
7.
RUECK
GRIFF,
REGRESZ
AUF
SICHERSTELLUNG
/
8.
ERFUELLUNG
BER
WECHSELVERBINDLICHKEIT
/
9.
RUECK
GRIFF
(REGRESZ)
MANGELS
ZAHLUNG
(M.
8.)
/
10.
INTERVENTION
/
11.
VERVIELFAELTIGUNG
EINES
WECHSELS
/12.
ABHANDEN
GEKOMMENE
WECHSEL
/13.
FALSCHE
WECHSEL
/14.
WECHSEL
VERJAEHRUNG
/
15.
DAS
KLAGERECHT
DES
WECHSELGLAEUBIGERS
/
16.
DER
PROTEST
/17.
ORT
INHALTSVERZEICHNIS
11
SEITE
UND
ZEIT
FUER
DIE
PRAESENTATION
UNB
ANDERE
IM
WECHSELVERKEHR
VORKOMMENDE
HAND,
LUNGEN
/
18.
MANGELHAFTE
UNTERSCHRIFTEN
-
3.
DER
EIGENE
WECHSEL
/
4.
DIE
WECHSELPROLONGATION
/
5.
TIE
WECHSELSTEUER
B.
DER
SCHECK
............
...
..............................................................................
765
1.
WESEN
UNB
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
/
2.
SCHECKFAEHIGKEIT
/
3.
DIE
GESETZLICHEN
ERFOR
DERNISSE
DES
SCHECKS
/
4.
UNWESENTLICHE
BESTANDTEILE
DES
SCHECKS
/
5.
DIE
SCHECKNUMMERN
UNB
BIE
KONTROLLZAHLEN
/
6.
UNZULAESSIGE
BESTANDTEILE
DES
SCHECKS
/
7.
BESONDERE
ARTEN
DES
SCHECKS
/
8.
SCHECKINDOSSAMENT
/
9.
VORLEGUNG
/
10.
EINLOESUNG
UNB
WIDERRUF
11.
SCHEDRUECKGRIF
/
12.
SCHECKFAELSCHUNGEN
/
13.
SCHECKPROZESZ
C.
DER
POSTSCHECK
.................................................................................
770
1.
ENTSTEHUNG,
UMFANG
UNB
BEDEUTUNG
/
2.
GESTALTUNG
DES
POSTSCHECKVERKEHRS
IM
ALLGEMEINEN
/
3.
EROEFFNUNG
EINES
POSTSCHECKKONTOS
/
4.
EINZAHLUNGEN
UNB
AUSZAH
LUNGEN
/
5.
GEBUEHREN
III.
DER
GEWERBLICHE
RECHTSSCHUTZ
...........................................
773
A.
PATENTRECHT
............................................................................................
774
1.
ALLGEMEINES
/
2.
GEGENSTAENDE
DES
PATENTRECHTS
/
3.
DER
BERECHTIGTE
/
4.
DIE
PATENTERTEILUNG
/
5.
INHALT
DES
PATENTRECHTS
/
6.
DAUER
DES
PATENTRECHTS
/
7.
VER
LETZUNGEN
DES
PATENTRECHTS
/
8.
PATENTANMAZUNG
/
9.
INTERNATIONALER
PATENTSCHUTZ
B.
MUSTER
UND
MODELLSCHUTZ
779
1.
BEGRIF
UNB
ARTEN
/
2.
DER
GESCHMADKSMUSTERSCHUT
/
3.
SCHUTZ
BER
GEBRAUCHSMUSTER
G.
WARENZEICHENRECHT
..................................................................................
781
D.
UNLAUTERER
WETTBEWERB
..................................................................................
783
1.
DER
ALLGEMEINE
SCHUT
/
2.
SCHUT
GEGEN
BESONDERE
FORMEN:
A)
SCHUTZ
GEGEN
UNLAUTERE
REKLAME,
B)
SCHUT
GEGEN
UNLAUTERES
GEBAREN
BEI
AUSVERKAEUFEN,
C)
SCHUT
GEGEN
MENGEN
UNB
HERKUNFTSVERSCHLEIERUNG,
D)
SCHUT
GEGEN
BESTECHUNG
VON
AN
GESTELLTEN,
E)
SCHUTZ
GEGEN
GESCHAEFTSANSCHWAERZUNG,
F)
SCHUT
GEGEN
MISZBRAUC
VON
KENNZEICHEN,
G)
SCHUT
GEGEN
GEHEIMNISVERRAT,
GEHEIMNISBRUC
IV.
DER
ZIVILPROZESS
UND
DIE
GERICHTSVERFASSUNG
................
785
A.
DIE
GERICHTE
....................................................................................................
785
1.
DIE
ORDENTLICHEN
GERICHTE
-
1.
DAS
AMTSGERICHT
/
2.
DAS
LANDGERICHT
/
3.
DAS
OBERLANDESGERICHT
/
4.
DAS
REICHSGERICHT
/
5.
DAS
BAYERISCHE
OBERSTE
LANDES
GERICHT
-
2.
DIE
BESONDEREN
GERICHTE
B.
DER
789
1.
DIE
ERHEBUNG
BER
KLAGE
/
2.
DER
LANDGERICHTSPROZES
/
3.
DAS
VERFAHREN
VOR
BEM
AMTSGERICHT
/
4.
DIE
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
/
5.
DER
ARREST
V.
KONKURSORDNUNG
UND
VERGLEICHSORDNUNG
......................
800
A.
DIE
KONKURSORDNUNG
..............................................................................
800
B.
DIE
VERGLEICHSORDNUNG
.........................................................................
804
VI.
DAS
ARBEITSRECHT
DES
KAUFMANNS
..........................................
1.
DER
ARBEITSVERTRAG
/
2.
DER
TARIFVERTRAG
/
3.
DIE
ARBEITSORDNUNG
OBER
GESCHAEFTS,
ORBNUNG
/
4.
DAS
BETRIEBSRAETEGESETZ
/
5.
ARBEITSRECHTLICHE
SCHUTZBESTIMMUNGEN
/
6.
ARBEITSRECHTLICHE
STREITIGKEITEN
AUS
DER
WIRTSCHAFTSGEOGRAPHIE
DIE
LAENDER
DER
ERDE
STATISTISCH-WIRTSCHAFTLICHER
UEBERBLICK
I.
EUROPA
...................................................................................................................
812
A.
DEUTSCHLANDS
STELLUNG
IN
BER
WELTWIRTSCHAFT
...............................................
812
1.
EINLEITUNG
/
2.
SAGE,
LAND
UNB
VOLT
/
3.
LANDWIRTSCHAFT
UNB
VIEHZUCHT
/
4.
FORST
WIRTSCHAFT
/
OE.
FISCHEREI
UNB
JAGD
/
6.
BERGBAU
/
7.
INDUSTRIE
/
8.
HANDEL
/
9.
VERKEHR
12
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
B.
DIE
AUSZERDEUTSCHEN
STAATEN
EUROPAS
........................................................
822
1.
DESTERREIC
/
2.
TJCHECHOLOWAKEI
/
3.
SCHWEIZ
/
4.
NIEDERLANDE
/
5.
BELGIEN
UND
LUXEMBURG
/
6.
GROSSBRITANNIEN
UND
IRLAND
/
7.
FRANKREICH/
8.
IBERISCHE
HALBINSEL
(SPANIEN
/
PORTUGAL)
/
9.ITALIEN/
10.
UNGARN
/
11.
RUMAENIEN
/
12.
BALFANHALBINFEL
(JUGOSLAWIEN
/
ALBANIEN
/
BULGARIEN
/
GRIECHENLAND)
/
13.
POLEN
/
14.
ESTLAND
/
15.
LETT
LAND
/
16.
LITAUEN
UNB
MEMELLAND
/
17.
RUSZLAND
/
18.
DAENEMARK
(ISLAND)
/
19.
SCHWEDEN
/
20.
NORWEGEN
/
21.
FINNLAND
II.
AMERIKA
............................................................................................
840
A.
NORDAMERIKA
.............................................................................................
841
1.
VEREINIGTE
STAATEN
VON
AMERIKA
/
2.
BESITZUNGEN
BER
VEREINIGTEN
STAATEN
IN
AMERIKA
-
1.
ALASKA
/
2.
PORTO
RICO
/
3.
SONSTIGE
BESITZUNGEN
-
3.
KANADA/4.
VEREINIGTE
STAATEN
VON
MEXIKO
B.
MITTELAMERIKA
.........................................................................................
845
C.
SUEDAMERIKA
............................................................................................
846
1.
BRASILIEN
/
2.
ARGENTINIEN
/
3.
URUGUAY
/
4.
PARAGUAY
/
5.
BOLIVIEN
/
6.
PERU
/
7.
ECU
ABOR
/
8.
KOLUMBIEN
/
9.
CHILE
/10.
VENEZUELA
/11.
BRITISCH-GUAYANA
/12.
HOLLAENDISCH
GUAYANA
/13.
FRANZOESISCH-GUAYANA
III.
AFRIKA
................................................................................................
848
A.
UEBERSICHT
...........................................................................................
848
B.
BRITISCHE
BESITZUNGEN
...............................................................................
848
1.
AEGYPTEN
UNB
SUDAN/2.
BRITISCH
.2
ESTAF
RIKA
-
1.
GAMBIA
/
2.
SIERRA
LEONE
/
3.
GOLDKUESTE
/
4.
NIGERIA
-
3.
BRITIS
C
S
UEB
AF
RIKA
-
1.
SUEDAFRIKANISCHE
UNION
/
2.
SUEDWESTAFRIKA
/
3.
EINGEBORENEN-SCHUTZSTAATEN
IN
SUEDAFRIKA
/
4.
SUED
RHODESIEN/
5.
NORD-RHODESIEN/6.
NHASSALAND
-
4.
BRITISCH-OFTAFRIKA
-
1.
KENYA/
2.
UGANBA
/
3.
MANDATGEBIET
TANGANYIKA
/
4.
SOMALILAND
(BRITISCH)
/
5.
INSELN
C.
FRANZOESISCHE
BESITZUNGEN
......................................................................
850
1.
ALGERIEN
/2.
TUNESIEN
/
3.
FRANZOESISCH-MAROKTO
/
4.
FRANZOESISCH-WESTAFRIKA
/
5.
MAN
BATGEBIET
TOGO
/
6.
MANDATGEBIET
KAMERUN
/
7.
FRANZOESISCH-AEQUATORIAL-AFRIKA
/
8.
MADAGASKAR
/
9.
REUNION
/
10.
FRANZOESISCH-SOMALIKUESTE
D.
BELGISCHE
BESITZUNGEN
...................................................................................................
851
1.
BELGISCH-KONGO
/
2.
MANDATGEBIET
RUANDA
UNB
URUNBI
E.
ITALIENISCHE
BESITZUNGEN
.............................................................................
851
1.
ITALIENISCH-LIBYEN
/
2.
ERITREA
/
3.
ITALIENISCH-SOMALILAND
UNB
DJUBALAND
F.
PORTUGIESISCHE
BESITZUNGEN
........................................................................
852
1.
KAPVERDISCHE
INSELN
/
2.
PORTUGIESISCH-GUINEA
/
3.
SAV
THOME
UNB
PRINCIPE
/
4.
ANGOLA
/
5.
MOZAMBIQUE
G.
SPANISCHE
BESITZUNGEN
.............................................................................
852
1.
SPANISCH-MAROTTO
UNB
PRESIDIOS
/
2.
IFNI
/
3.
RIO
BE
ORO
/
4.
SPANISCH-GUINEA
H.
SELBSTAENDIGE
GEBIETE
852
1.
TANGER
/
2.
ABESSINIEN
/
3.
LIBERIA
IV.
ASIEN
................................................................................................
853
A.
UEBERSICHT
..........................................................................................
853
B.
SELBSTAENDIGE
STAATEN
..........................................................................
853
1.
TUERKEI
/
2.
UNABHAENGIGE
ARABISCHE
STAATEN
/
3.
PERSIEN
/
4.
AFGHANI
FTAN
/
5.
SIAM
/
6.
CHINA
-
CHINESISCHE
NEBENLAENDER:
1.
SINKIANG
/
2.
TIBET
-
7.
JAPAN
-
JAPANISCHE
AUSZENBESITZUNGEN
IN
ASIEN:
1.
SUED
SACHALIN
/
2.
KOREA
/
3.
FORMOSA
/
4.
KWANTUNG
OBER
SUED-MANDSCHUREI
C.
UNTER
FREMDER
HERRSCHAFT
STEHENDE
GEBIETE
...............................................
855
INHALTSVERZEICHNIS
13
GEILE
1.
RUSSISCHER
MACHTBEREICH
/
2.
BRITISCHER
MACHTBER
EIC
-
1.
SHPERN
/
2.
ADEN
/
3.
VERBUENDETE
ARABISCHE
STAATEN
/
4.
INDIEN
(VERBUENDETE
INDISCHE
SCHUTZ,
STAATEN:
A)
NIPAL,
B)
BHUTAN)
/
5.
CEYLON
/
6.
BRITISCH-MALAKFA
:
A)
MALAIISCHE
STAATEN,
B)
BRITISCH-BORNEV
/
7.
HONKONG
/
8.
WEI-HAI-WEI
-
3.
FRANZOESISCHER
MACHTBER
EIC
-
1.
FRANZOESSCH-INDIEN
/
2.
FRANZOESISCH-INDOCHINA
-
4.
PORTU.
GIESISCHER
MACHTBEREICH
/
5.
NIEDERLAENDISCHER
MAC
THEREIC
(NIEDER.
INDIEN)/6.MACHTBEREIC
DERSSEREINIGTEN
STAATEN
VON
AMERIKA/7.
ITALIE
NISCHER
MACHTBEREICH
D.
MANDATE
DES
VOELKERBUNDES
........................................................................................
858
1.
BRITISCHE
MANDATE
-
1.
PALAESTINA
/
2.
OSTJORDANLAND
/
3.
IRAT
-
2.
FRAN,
ZOESISCHE
MANDATE
V.
AUSTRALIEN
UND
OZEANIEN
......................................................
859
AUS
DER
WARENKUNDE
DIE
WICHTIGSTEN
ROHSTOFFE
DES
WELTHANDELS
...........................
861
A.
NAHRUNGSMITTEL
.......................................................................................
861
1.
STAERKEHALTIGE
NAHRUNGSMITTEL
-
1.
WEIZEN
/2.
ROGGEN
/
3.
HAFER
/
4.
GERSTE
/
5.
MAIS
/
6.
REIS
/
7.
HIRSE
/
8.
SAGOPALME
/
9.
KARTOFFEL
/
10.
WURZEL
KNOLLEN
/
11.
BOHNEN
/
12.
ERBSEN
/
13.
WICKEN
/
14.
KICHER
OBER
KICHERERBSEN
/
15.
LUPINEN
-
2.
ZUCKERHALTIGE
NAHRUNGSMITTEL
-
1.
ZUCKERROHR
/
2.
ZUCKER
RUEBE
/
3.
OBST
UND
SUEDFRUECHTE
-
3.
OELE
UND
FETTHALTIGE
NAHRUNGSMITTEL
-
PFLANZLICHE
SLE
UND
FETTE:
1.
OLIVENOEL
/
2.
LEINOEL
/
3.
BAUMWOLLOEL
/
4.
KOKOSOEL
/
5.
PALMOEL
/
6.
SESAMOEL
/
7.
ERDNUSZOEL
/
8.
RUEBOEL
/
9.
SOJAOEL
/
TIERISCHE
OELE
UNB
FETTE:
1.
TALG,
UNSCHLITT
/
2.
SCHWEINEFETT,
SCHMALZ
/
3.
TRAN,
FISCHTRAN
/
4.
BUTTER/
4.
EIWEISHALTIGE
NAHRUNGSMITTEL
-
1.
FLEISCHVERSORGUNG
/
2.
MILCH/
3.
FISCHE
/
4.
EIER
/
5.
FISCHEIER
-
5.
GENUSZMITTEL
1.
KAFFEE
/
2.
TEE
(EINSCHL.
MATE)
/
3.
KAKAO
/
4.
SABAL
/
5.
OPIUM
/
6.
KOLANUSZ
-
6.
GEWUERZE
-
1.
WURZEL
UNB
WURZELSTOC
/
2.
RINDEN
/
3.
BLAETTER,
KRAEUTER
/
4.
BLUETEN
/
5.
FRUECHTE
/
6.
SAMEN
/
7.
KOCHSALZ
B.
ARZNEIDROGEN
......................................................................................
874
1
.WURZELDROGEN
/
2.NINDENDROGEN
/
3.HOLZDROGEN
/
4.BLATTDROGEN
/
5.
BLUETENDROGEN
/
6
.
FRUCHTDROGEN
/
7.
SAMENDROGEN
/
8.
TIERISCHE
DROGEN
C.
TECHNISCHE
ROHSTOFFE
...........................................................................
875
1.
HOLZ
/
2.
FASERN
-
1.
PFLANZLICHE
FASERN
/
2.
TIERISCHE
FASERN
/
3.
MINERALISCHE
FASERN
/
4.
KUENSTLICHE
FASERN
-
3.
GERBSTOFFDROGEN
/
4.
FARBSTOFFE
/
5.
KAUT
SCHUF
/
6.
GUMMI
UNB
HARZE
/
7.
AETHERISCHE
OLE
/
8.
BRENNMATERIALIEN
/
9.
TIERISCHE
ERZEUGNISSE
-
1.
HAEUTE,
FELLE
/
2.
KNOCHEN/3.
HORN
-
10.
METALLE
-
EDLE
SCHWERMETALLE:
1.
GOLD
/
2.
SILBER
/
3.
PLATIN
/
4.
QUECKSILBER
-
UNEDLE
SC
WERMETALLE:
1.
KUPFER
/
2.
ZINN
/
3.
ZINK
/
4.
NICKEL
/
5.
BLEI
/
6.
EISEN
-
LEICHT
METALLE:
ALUMINIUM
-
11.
GESTEINE
-
1.
ERUPTIVGESTEINE
/
2.SEDIMENTAERGESTEINE/
3.
URGESTEINE
-
12.
ROHSTOFFE
BER
CHEMISCHEN
INDUSTRIE
-
1.
SCHWEFEL/
2.
SAL
PETER
-
13.
LUXUSROHSTOFFE
-
1.
ELFENBEIN
/
2.
PERLEN
/
3.
RAUCHWAREN,
PELZE
/
4.
SCHMUCKFEDERN
/
5.
SCHMUDSTEINE
-
KRAFTQUELLEN
-
WIRTSCHAFTSKARTEN
TECHNIK
FUER
DEN
KAUFMANN
I.
ALLGEMEINES
......................................................................................
891
II.
DIE
WICHTIGSTEN
GEBIETE
DER
TECHNIK
.......................................
892
A.
BERGBAU
..................................................................................................................
892
B.
EISENHUETTENWESEN
................................................................................
895
C.
MASCHINENELEMENTE
..................................................................................
901
D.
WERKZEUGE
...........................................................................................
904
E.
WERKZEUGMASCHINEN
........................................................................................
905
14
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
F.
DAMPFKESSEL,
DAMPFMASCHINEN,
DAMPFTURBINEN,
LOKOMOTIVEN,
LOKOMOBILEN
906
1.DAMPFKESSEL/2.DAMPFMASCHINEN/3.DAMPFTURBINEN/4.LOKOMOTIVEN/5.LOKEMOBILEN
G.
WASSERKRAFTMASCHINEN
UNB
ANLAGEN
......................................................
914
H.
VERBRENNUNGSKRAFTMASCHINEN
...................................................................
915
I.
HEBEZEUGE
...........................................................................................
917
1.
HEBEZEUGE
/
2.
PUMPEN,
KOLBENPUMPEN
UND
ZENTRIFUGALPUMPEN
/
3.
KOMPRESSO
REN
UND
GEBLAESE
K.
FOERDERANLAGEN
.............................
920
L.
ELEKTROTECHNIK
.................................................................................
.
922
1.
GRUNDLAGEN
/
2.
STARTSTROMTECHNIT
M.
BELEUCHTUNG,
HEIZUNG
UND
LUEFTUNG
..
.......................................................
934
1.
BELEUCHTUNG
/
2.
HEIZUNG
/
3.
LUEFTUNG
N.
EINIGE
IN
DER
TECHNIK
BENUTZTE
WICHTIGE
ABKUERZUNGEN
...................................
938
SACHVERZEICHNIS
.......................................................................................
939
|
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