Deutsche Sprachlehre mit einem Abriß der Metrik und Poetik:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Grote
1928
|
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Beschreibung: | XVI, 241 S. Ill. |
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(DIE
ZAHLEN
BEZIEHEN
SICH
AUF
DIE
ABSCHNITTSBEZEICHNUNGEN
AM
RANDE
DER
SEITEN.
DIES
GILT
AUCH
FUER
DIE
VERWEISUNGSZAHLEN
IM
TEXT)
ERSTER
HAUPTTEIL
:
LAUTLEHRE
A.
DIE
HERVORBRINGUNG
DER
LAUTE.
DIE
SPRACHWERKZEUGE
DES
MENSCHEN
1-3.
DIE
LUFTROEHRE
1.
DER
KEHLKOPF
2.
DAS
ANSAPROHR
3.
B.
DAS
WESEN
DER
LAUTE
4
-
31.
EINLEITUNG:
EINTEILUNG
DER
LAUTE.
LAUTTAFEL
4.
ZUM
GEBRAUCH
DER
LAUTTAFEL
5.
HAUPTTEIL
I.
EINZELLAUTE
6
-
1.
1.
GERAEUSCHLAUTE
(KONSONANTEN)
6
-
8.
A.
VERSCHLUSSLAUTE
6.
B.
ENGEN
ODER
REIBELAUTE
7.
HEMMMIGSLAUTC
8.
2.
OEFFNUNGSLAUTE
(VOKALE)
9
-
13.
A.
DIE
GRUNDVOKALE
10.
B.
DIE
MISCHVOKALE
Y,
0
UND
11.
C.
DER
UNBESTIMMTE
MISCHVOKAL
12.
D.
DER
KEHLKOPFLAUT
AE
13.
3.
KLANGGERAENSCHLANTE
(SONAULEN)
14
-
16.
II.
LAUTVERBINDUNGEN
17
-
19
UND
27
-
31.
1.
VOKALISCHE
UND
KONSONANTISCHE
LAUTVERBINDNNGEN
17
-
19.
A.
VOKA
LISCHE
LANTVERBINDUNGCN
17.
B.
KONSONANTISCHE
LAUTVERBINDNNGEN
18
-
19.
1)
DIE
ASPIRATEN
18.
2)
DIE
AFFRIKATEN
19.
EINSCHALTUNG:
SPRACHE
UND
SCHRIFT
20
-
26.
1)
LAUT
UND
BUCHSTABE
20
-
25.
2)
LAUTTREUE
UND
GESCHICHTLICHE
SCHREIBUNG
26.
2.
DIE
SILBE
27
-
31.
A.
SPRECH
UND
SPRACHSILBEN
28.
B.
SCHALL
UND
DRNCK
SILBEN
29.
C.
ARTEN
DER
SILBEN
30.
D.
TEILE
DER
SILBEN
31.
C.
DER
LAUTWANDEL
IN
DER
DEUTSCHEN
SPRACHE
32
-
76.
ALLGEMEINES
32.
I.
LAUTWANDEL
DURCH
ANGLEICHUNG
AN
BENACHBARTE
LAUTE
33
-
15.
VOREROERTERUNG:
DAS
WESEN
DER
ANGLEICHUNG
33.
1.
VOKALE
34
-
40.
A.
UMLAUTE
34
-
39.
1)
DER
JUENGERE
I-UMLAUT
34
-
36.
2)
DIE
AELTEREN
UMLAUTE
37
-
38.
A)
DER
A-UMLAUT
37.
B)
DER
AELTERE
I-UMLANT
38.
3)
WECHSEL
ZWISCHEN
IE
UND
EN
39.
B.
RUNDUNG
UND
ENTRUNDUNG
40.
2.
KONSONANTEN
41
-
45.
A.
ASSIMILATION
41.
B.
DISSIMILATION
42.
C.
BILDUNG
VON
GLEITLAUTEN
43.
D.
ANSFALL
VON
KONSONANTEN
44.
S.
DIE
UMSTELLUNG
(METATHESE)
45.
II.
LAUTWANDEL,
BEWIRKT
DURCH
BETONUNGSVERHAELTNISSE
46
-
60.
VOREROERTERUNG
:
DAS
WICHTIGSTE
UEBER
DIE
BETONUNG
DES
WORTES
46-49.
1.
ABSCHWAECHUNG
VON
VOKALEN
50
-
51.
A.
NACHTONSILBEN
50.
B.
VORTON
SILBEN
51.
2.
VERAENDERNNGCN
VON
VOKALEN
IN
HAUPTTONIGEN
SILBEN
52
-
55.
A.
DI
PHTHONGIERUNG
52.
B.
MONOPHTHONGIERUNG
53.
C.
DEHNUNG
51.
D.
KUERZUNG
55.
3.
DER
ABLAUT
56
-
60.
ALLGEMEINES
56
-
58.
UEBERSICHT
59.
REDUPLIKATION
60.
III.
SONSTIGE
FORMEN
DES
LAUTWANDELS
61
-
76.
VOREROERTERNNG
61.
1.
K
0
NS
0
NANTENWANDCL
62
-
72.
A.
DIE
1.
ODER
GERMANISCHE
LAUTVERSCHIE
BUNG
62
-
65.
1)
ALLGEMEINES
62.
2)
DIE
BEHAUCHTEN
STIMMHAFTEN
VERSCHLUSSLANTE
63.
3)
DIE
STIMMLOSEN
INDOGERMANISCHEN
VERSCHLUSSLANTE
64.
4)
DIE
STIMMHAFTEN
INDO
L.
INFINITE
FORMEN
203
-
209.
A.
DER
INFINITIV
ODER
DIE
NENNFORM
203.
B.
DIE
PARTIZIPIEN
204
-
209.
1)
DIE
BEZEICHNUNG
204.
2)
DAS
PARTIZIP
DES
PRAESENS
ODER
DAS
ERSTE
PARTIZIP
205.
3)
DAS
PARTIZIP
DES
PERFEKTS
ODER
DAS
ZWEITE
PARTIZIP
206.
4)
DAS
PARTIZIP
DES
PERFEKTS
IN
DER
FORM
DES
IN
FINITIVS
207.
5)
ADJEKTIVISCHER
GEBRAUCH
DER
PARTIZIPIEN
208.
6)
AKTIVE
UND
PASSIVE
BEDEUTUNG
DER
PARTIZIPIEN
209.
3.
BILDUNG
DER
ZEITFORMEN
2W
-
227.
EINLEITUNG
240
ZUSATZ
:
ANA
LYTISCHE
UND
SYNTBETISCHE
FORMEN
214.
A.
BILDUNA
DER
EINFACHEN
ZEITFORMEN
212
-
213.
B.
STARKE
UND
SCHWACHE
VERBEN
244.
C
ABLAUTKLAFFEN
215
-
219.
1)
VOR
EROERTERUNG
215
2)
UEBERFICHT
216.
3)
LAUTLICHE
ERSCHEINUNGEN
BEI
DEN
STARKEN
VERBEN
217
-
218.
4)
LAUTLICHE
ERSCHEINUNGEN
BEI
DEN
SCHWACHEN
VERBEN
219.
D.
DIE
PRAETERITO-PRAESENTIEN
220.
E.
VERSCHIEDENE
UNREGELMAESSIGKEITEN
221-224.
GEBEN,
STEHEN
221.
TUN
222.
SEIN
223.
HABEN
224.
F.
SCHWANKEN
ZWISCHEN
SCHWACHER
UND
STARKER
BENGUNG
225
-
227.
1)
VOELLIGER
UEBERTRITT
226.
2)
SCHWAN
KUNGEN
227.
4.
DER
MODUS
ODER
DIE
AUSSAGEWEISE
228-233
A.
DIE
BEDEUTUNG
DER
AUSSAGEWEISEN
228.
B.
DIE
FORMEN
DES
MODNS
229
-
233.
I.
DIE
BILDUNG
DES
INDIKATIVS.
II.
DIE
BILDUNG
DES
IMPERATIVS
229.
III.
DIE
BILDUNG
DES
KONJUNKTIVS
230
-
231.
ANHANG:
A)
DIE
ANWENDUNG
DES
KONJUNKTIVS
232.
B)
DER
KONDITIONALIS
233.
5.
TRANSITIVE
UND
INTRANSITIVE
VERBEN
231.
6.
DIE
HANDLUNGSRICHTUNG
(DAS
GENUS
DES
VERBS)
235-237.
A.
BEDEUTUNG
VON
AKTIV
UND
PASSIV
235.
B.
BILDUNG
DES
PASSIVS
236.
C.
REFLEXIVE
ODER
RUECKBEZUEGLICHE
VERBEN
237.
7.
DIE
AKTIONSARTEN
DES
VERBS
238.
ZWEITE
GRUPPE:
DIE
UNBEUGBAREN
(UNFLEKTIERBAREN)
WOERTER
239
-
250.
V.
DIE
PARTIKEL
239
-
249.
GLIEDERUNG
239.
1.
DIE
UMSTANDSWOERTER
ODER
ADVERBIEN
240
-
241.
GLIEDERUNG
NACH
DEM
JUL,ALT
240
UEBERSICHT
241.
2.
DIE
VERHAELTNISWOERTER
ODER
PRAEPOSITIONEN
242
-
245.
ENTSTEHUNG
UND
AUFGABE
DER
PRAEPOSITIONEN
242.
VERBINDUNG
DER
PRAEPOSITIONEN
MIT
DER
FALL
FORM
DES
SUBSTANTIVS
243.
UEBERSICHT
244.
GENAUERES
245.
3.
DIE
BINDEWOERTER
0
DER
KONJUNKTIONEN
246-248.
GLIEDERUNG
NACH
DER
VERWENDUNG
IM
SATZ
246.
GLIEDERUNG
NACH
DEM
INHALT
247.
UEBERSICHT
248.
UEBERGAENGE
249.
VI.
DIE
INTERJEKTION
ODER
DAS
GEFUEHLSWORT
250.
DRITTER
HAUPTTEIL
:
SATZLEHRE
I.
ABSCHNITT:
GRUNDLEGENDE
EROERTERUNGEN
ZUR
SATZLEHRE
251
-
260
I.
DAS
WESEN
DES
SATZES
251
-
253.
REIN
GEFUEHLSMAESSIGE
AEUSSERUNGEN
251.
AEUSSERUNGEN
MIT
GEGENSTAENDLICHER
BEDEU
TUNG
252.
SAETZE
253.
II.
EINTEILUNG
DER
SAETZE
251
-
260.
1.
SELBSTAENDIGKEIT
UND
UNSELBSTAENDIGKEIT
DER
SAETZE
254
-
255.
HAUPT
SAETZE
254.
NEBENSAETZE
255.
2.
STIMMUNGSGEHALT
DER
SAETZE
256
-
260.
AUSSAGE
ODERBEHAUPTUNGSSAETZC256.
AUSRUFESAETZE
257.
BEGEBRUNGS
ODER
AUFFORDERUNGSSAETZE
258.
FRAGESAETZE
259.
KEIN
UNTERSCHIED
ZWISCHEN
HAUPT
UND
NEBENSAETZEN
IN
BEZUG
AUF
DEN
STIMMUNGS
GEHALT
260.
2.
ABSCHNITT:
EINZELSATZ
UND
SATZGRUPPE
261
-
SIE.
I.
DER
EINZELSATZ
261
-
300.
EINLEITUNG:
DIE
TEILE
DES
SATZES
261.
HAUPTTEIL
A.
DIE
SATZBILDENDEN
TEILE
DES
SATZES
263
-
266.
I.
DAS
SUBJEKT
(SUBJEKTSWORT)
262
-
263.
DAS
SUBJEKT
(SUBJEKTSWORT^
2K2.
ES
ALS
SUBJEKT
263.
II.
DAS
PRAEDIKAT
(PRAEKIKATSWORT)
264.
~
III.
UEBEREINSTIMMUNG
ZWISCHEN
SUBJEKT
UND
PRAEDIKAT
IN
DER
FORM
(KON
GRUENZ)
265
-
266.
KONGRUENZ
DES
VERBS
265.
KONGRUENZ
DER
PRAEDIKATIVE
266.
B.
DIE
SATZERWEITERNDEN
TEILE
DES
SATZES
267
-
300.
I.
DIE
WORTREIHE
267
-
273.
1.
VERHAELTNISSE
DER
FORM
267
-
268.
A.
BAU
DER
WORTREIHE
267.
B.
ART
DER
VERKNUEPFUNG
268.
2.
VERHAELTNISSE
LES
INHALTS
269
-
273.
A.
ALLGEMEINE
VERWANDTSCHAFT
DES
IN
HALTS
269.
B.
VERHAELTNIS
DER
ART
UND
WEISE
270.
C.
OERTLICHES
UND
ZEITLICHES
VERHAELTNIS
274
D.
VERHAELTNIS
DES
GEGENSATZES,
DER
AUSSCHLIESSUNG,
DER
EIN
RAEUMNNG,
DER
BESCHRAENKUNG
272.
E.
VERHAELTNIS
DES
GRUNDES,
DER
FOLGE,
DER
BEDINGUNG,
DES
ZWECKS
273.
II.
DAS
WORTGEFUEGE
274
-
300.
VOREROERTERNNG
274.
4.
DIE
ABHAENGIGKEIT
DER
NEBENGLIEDER
275
-
294.
A.
DIE
VERBALERLAEUTERUNGEN
275
-
282.
GLIEDERUNG
275.
YY
1)
DAS
OBJEKT
(DIE
ERGAENZUNG)
276
-
280.
DAS
AKKUSATIVOBJEKT
276
UEBERGAENGE
277.
DAS
DATIVOBJEKT
278.
DAS
GENITIVOBJEKT
279.
DAS
PRAEPOSITIONALE
OBJEKT
280.
2)
DAS
ADVERBIALE
(DIE
UMSTANDSANGABE)
284.
3)
DER
INFINITIV
MIT
ZU,
UM
ZU
282.
B.
DIE
SUBSTANTIVERLAEUTERUNG
(DAS
ATTRIBUT)
283
-
289.
DAS
TUEBSTANTIVUECHE
AT
TRIBUT
IN
UNGEBEUGTER
FORM.
DAS
SUBSTANTIVISCHE
ATTRIBUT
IM
GLEICHEN
FALL
(DIE
APPOSITION)
283.
DAS
SUBSTANTIVISCHE
ATTRIBUT
IM
GENITIV
284.
DAS
SUBSTAN
TIVISCHE
ATTRIBUT
IM
DATIV
285.
DAS
SUBSTANTIVISCHE
ATTRIBUT
MIT
FORMWORT
286.
DAS
ADJEKTIVISCHE
ATTRIBUT
287.
DAS
ADVERBIALE
ATTRIBUT
288.
DAS
PRAEDI
KATIVE
ATTRIBUT
289.
C.
DIE
ADJEKTIVERLAENTERUNG
290.
D.
DIE
PARTIKELERLAEUTERUNG
294.
2.
VERHAELTNISSE
DER
FORM
292
-
293.
A.
BAN
DES
WORTGEFUEGES
292.
B.
ART
DER
VERKNUEPFUNG
293.
3.
VERHAELTNISSE
DES
INHALTS
(INHALT
DER
NEBENGLIEDER)
294
-
297.
A.
VERHAELTNIS
DER
ART
UND
WEISE
294.
B.
OERTLICHES
NND
ZEITLICHES
VERHAELTNIS
295.
C.
VER
HAELTNIS
DES
GEGENSATZES.
DER
EINRAEUMUNG,
DER
VESCLNUENKUNG
296.
D
VERHAELTNIS
DES
GRUNDES,
DER
FOLGE,
DER
BEDINGUNG,
DES
ZWECKS
297.
4.
ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
DEM
INHALT
DER
NEBENGLIEDER
UND
IHRER
ABHAENGIGKEIT
VOM
HAUPTGLIEDE
298
-
299.
A)
ZNSAMMEUHANG
BEI
DEN
SATZ
ERWEITERNDEN
TEILEN
DES
SATZES
MIT
AUSNAHME
DER
UMSTANDSANGABEN
298.
B)
ZUSAMMENHANG
BEI
DEN
UMSTANDSANGABEN
299.
5.
DIE
FRAGE
NACH
DEN
NEBENGLIEDERN
300.
II.
DIE
SATZGRUPPE
301
-
346.
EINLEITUNG:
WESEN
UND
FORMEN
DER
SATZGRUPPE
304.
HAUPTTEIL
I.
DIE
SATZREIHE
302
-
310.
1.
VERHAELTNISSE
DER
FORM
302
-
305.
A.
BAU
DER
SATZREIHE
302.
B.
ART
DER
VERKNUEPFUNG
303
-
305.
1)
KEINE
VERKNUEPFUNG
3 3.
2)
VERKNUEPFUNG
DURCH
BE
SONDERE
WOERTER
304.
3)
VERKNUEPFUNG
DURCH
ERSPARUNG
3 )5.
2.
VERHAELTNISSE
DES
INHALTS
306
-
340.
A.
ALLGEMEINE
VERWANDTSCHAFT
DES
IN
HALTS
306.
B.
VERHAELTNIS
DER
ART
UND
WEISE
307.
C
OERTLICHES
UND
ZEITLICHES
VERHAELTNIS
308.
D.
VERHAELTNIS
DES
GEGENSATZES,
DER
AUSSCHLIESSUNG,
DER
EIN
RAEMNUNG,
DER
BESCHRAENKUNG
309.
E.
VERHAELTNIS
LES
GRUNDES,
DER
FOLGE,
LER
BEDINGUNG,
DES
ZWECKS
310.
2.
ERWEITERUNG
421
-
423.
A.
ERWEITERUNG
OHNE
WERTVERAENDERUNG
DER
BEDEUTUNG
421.
B.
ERWEITERUNG
UNTER
WERTVERAENDERUNG
DER
BEDEUTUNG
422
-
123.
1)
VER
SCHLECHTERUNG
DER
BEDEUTUNG
422.
2)
ERHOEHUNG
LER
BEDEUTUNG
423.
ZUSATZ:
BEDEUTUNGS
VERSCHIEDENHEITEN
A.
VON
SINNVERWANDTEN
WOERTERN,
B.
VON
WOERTERN
ANS
GLEICHEM
STAMM
124.
II.
UEBERTRAGUNG
DER
BEDEUTUNG
AUF
EIN
ANDERES
BEGRIFFSGEBIET
425
-
127.
1.
DIE
METAPHER
425
-
126.
2.
DIE
METONYMIE
427.
III.
BESONDERE
FORMEN
DES
BEDEUTUNGSWANDELS
128
-
131.
1.
DIE
HYPERBEL
428.
2.
DIE
LITOTES
429.
3.
DER
EUPHEMISMUS
430.
4.
DIE
IRONIE
131.
B.
BEDEURUNGSWANDEL
VON
REDENSARTEN
432.
C.
VOLKSETYMOLOGIE
433.
3.
ABSCHNITT:
LEHNWORT
UND
FREMDWORT
434
-
155.
I.
DER
WORTSCHATZ
DER
DEUTSCHEN
SPRACHE
434
-
135.
II.
KELTISCHE
LEHNWOERTER
136.
III.
BEDEUTUNG
DES
LATEINISCHEN
FUER
DEN
DEUTSCHEN
SPRACHSCHATZ
437
-
438.
IV.
EINFLUSS
DES
CHRISTENTUMS
139
-
141.
V.
FIANCHSISCHE
LEHNWOERTER
IN
DER
RITTERLICHEN
ZEIT
442.
VI.
DIE
ZEIT
DES
HUMANISMUS
113
-
144.
VII
LEHN
UND
FREMDWOERTER
DES
17.
JAHRHUNDERTS
415
-
448.
VIII.
LEHN
UND
FREMDWOERTER
AUS
DEM
ITALIENISCHEN
449
-
450.
IX.
LEHN
UND
FREMDWOERTER
AUS
DEM
ENGLISCHEN
451.
X.
LEHN
UND
FREMDWOERTER
ANS
DEN
SLAWISCHEN
SPRACHEN
UND
ANS
DEM
UNGARISCHEN
452
XI
GASTWOERTER
AUS
SONSTIGEN
SPRACHEN
453.
XII.
LEHN
UND
FREMDWOERTER
AUS
DEM
HEBRAEISCHEN
454.
XIII.
DIE
NEUSTE
ZEIT
455.
ANHANG:
ABRISS
DER
METRIK
UND
POETIK
A.
ALLGEMEINES
I.
METRIK
UND
POETIK
.....
456
II.
PROSA
UND
POESIE
..........................457
B.
GRUNDBEGRIFFE
458
I
DER
AKZENT
.
...................
4 9
II.
DER
RHNTVMNS
......
460
III.
HEBUNG
UND
SENKUNG.
YY
YY
.
46
T
IV.
DER
REIM
....................................462
A)
ENDREIM
B)
INNENREIM
C)
HALBREIM
D)
KEHRREIM
E)
STABREIM
F)
STELLUNG
DES
REIMES
C.
DER
DICHTERISCHE
AUSDRUCK
I.
BILDER
...............................
463
A)
DER
VERGLEICH
IM
ALLGEMEINEN
B)
DIE
PERLONIFIKATION
C)
DIE
METAPHER
D)
DIE
METONYMIE
E)
DER
EUPHEMISMUS
F)
DIE
HYPERBEL
G)
DIE
LITOTES
II.
WORT
UND
SATZFIGNREN
.
.
.
164
A)
DAS
POLYSYNDETON
B)
DAS
ASYNDETON
C)
DIE
ELLIPSE
D)
DIE
ANTITHESE
E)
DAS
OXYMORON
F)
DIE
KLIMAX
G)
DAS
EPITHETON
ORNANS
H)
DIE
IRONIE
III.
KLANGFIGNREN
.....................................
165
A)
DIE
ONOMATOPOEIE
B)
DAS
WORTSPIEL
C)
DIE
ANAPHORA
D)
DIE
EPIPHORA
D.
VERS
UND
STROPHENBAU
I.
VERSFUESSE
...........................................
166
A)
DER
JAMBUS
B)
DER
TROCHAEUS
C)
DER
SPONDEUS
D)
DER
DAKTYLUS
E)
DER
ANAPAEST
II.
VERS
UND
STROPHE
..........................
467
III.
DIE
GEBRAEUCHLICHSTEN
VERSE
.
YY
468
A)
JAMBISCHE
VERSE
B)
TROCKAEISCHE
VERSE
U.
A.
IV.
ANTIKE
STROPHEN
..........................
469
A)
DER
JAMBISCHE
TRIMETER
B)
DER
HEXAMETER
(ZAESUREN)
C)
DER
PENTAMETER
D)
DURCH
KLOPSTOCK
ERNEUERTE
AN
TIKE
STROPKEN
1.
DIE
SAPPHISCHE
2.
DIE
ALKAEISCHE
3.
DIE
ASKLEPIADEISCHE
V.
ALTE
DEUTSCHE
VERSE
UND
STROPHEN
470
A)
DER
STABREIM
B)
DIE
KURZEN
REIMPAARE
C)
DIE
ALTE
NIBELUNGENSTROPHE
D)
DIE
NEUE
NIBELUNGENSTROPHE
E)
DIE
GULRUNSTROPHE
F)
DIE
KNUETTELVERSE
G)
DIE
STROPHE
DERMEISTERSINGER
H)
LIED,
SPRUCH,
LEICH
I)
DAS
PRIAMEL
VI.
STROPHEN
AUS
ANDEREN
SPRACHEN
471
A)
DER
ALEXANDRINER
B)
DAS
SONETT
C)
DIE
STANZE
D)
DIE
TERZINE
E)
DAS
GHASEL
E.
DIE
STILFORMEN
DER
DICHTUNG
I.
DIE
LYRISCHE
DICHTUNG
....
472
A)
DAS
VOLKSLIED
B)
DIE
ODE
C)
DIE
ELEGIE
D)
DAS
EPIGRAMM
E)
GEDANKENLVRIK
II.
DIE
EPISCHE
DICHTUNG
....
473
A)
EPISCHE
DICHTUNGEN
IN
GEBUN
DENER
REDE
1.
DAS
VOLKSEPOS
2.
DAS
HOEFISCHE
EPOS
3.
DIE
BALLADE
UND
ROMANZE
4.
DIE
IDYLLE
B)
DAS
PROSAEPOS
..........................
474
1.
DER
ROMAN
2.
DIE
NOVELLE
3.
DER
MYTHUS
,
DIE
SAGE,
DAS
MAERCHEN,
DIE
LEGENDE
4.
DER
SCHWANK
5.
DIE
SATIRE
6.
DIE
FABEL,
PARABEL,
ALLE
GORIE,
DAS
SPRICHWORT
III.
DAS
DRAMA
.....................................
475
A)
DAS
ANTIKE
DRAMA
B)
DAS
ANTIKE
THEATER
1.
DIE
ORCKESTRA
2.
DIE
SKENE
3.
DER
ZUSCHAUERRAUM
C)
DAS
DEUTSCHE
DRAMA
.
.
.
476
D)
DER
AUFBAU
DES
DRAMAS
.
477
E)
DIE
GATTUNG
DES
DRAMAS
.
478
1.
DAS
TRAUERSPIEL
2.
DAS
LUSTSPIEL
(DIE
POSSE)
3.
DAS
SCHAUSPIEL
F.
DICHTUNG
UND
MUSIK
I.
DAS
MUSIKDRAMA
..........................
479
A)
DIE
OPER
B)
DIE
EIUZELGESAENGE:
DIE
ARIE,
DIE
KAVATINE,
DAS
REZITATIV,
DAS
MELODRAMA
II.
DAS
RELIGIOESE
MUSIKDRAMA
YY
.
480
A)
DAS
ORATORIUM
B)
DIE
KANTATE
C)
DAS
TEDEUM
D)
DIE
LITANEI
E)
DAS
REQUIEM
F)
DIE
MOTETTE
III.
KIRCHLICHE
GEMEINDCLIEDER
.
.
481
A)
DAS
KIRCHENLIED
VOR
DER
RE
FORMATION
(PSALM
,
HYMNE,
CHORAL,
RCSPVNSORINM,
SE
QUENZ,
LEISE,
GEISTLICHES
VOLKS
LIED)
B)
DAS
EVANGELISCHE
VOLKSLIED
SEIT
DER
REFORMATION
BEMERKUNG:
AM
SCHLUSS
DES
BUCHES
FINDEN
SICH:
ERKLAERUNG
DER
AACHBEZEICHNUNGEN
AUS
FREMDEN
SPRACHEN
482.
ABKUERZUNGEN
483.
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