Geistige Werte der Deutschen:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Darmstadt
Reichl
1926
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adam_text | VERMAECHTNIS.
GEDICHT
VON
GOETHE
.
.
VII
GELEITWORT
DES
HERAUSGEBERS:
VOM
BERUF
DES
KLASSIKERS
.........................................
XV
GEISTIGE
WERTE
DER
DEUTSCHEN
.......................XXXI
MARTIN
LUTHER
EINE
PREDIGT,
DASS
MAN
KINDER
ZUR
SCHULEN
HALTEN
SOLLE
.................................................................
1
JAKOB
BOEHME
DIE
HOCHTEURE
PFORTE
VON
GOETTLICHER
BE
SCHAULICHKEIT
..................................................................
14
ANGELUS
SILESIUS
(JOHANN
SCHEFFLER)
AUS
DEM
CHERUBINISCHEN
WANDERSMANN
.
.
37
GOTTFRIED
WILHELM
LEIBNIZ
VON
DEUTSCHER
SPRACHPFLEGE
...................................
42
IN
DER
VERNUNFT
GELEGENE
GRUNDLAGEN
DER
NATUR
UND
DER
GNADE
..................................................
58
FRIEDRICH
II.,
KOENIG
VON
PREUSSEN
RECHTFERTIGUNG
DER
GUETE
GOTTES
........................
72
DAS
LEBEN
IST
EIN
TRAUM
...............................................
76
WOHER?
WO?
WOHIN?
......................................................
80
IMMANUEL
KANT
VON
DER
GOETTLICHEN
ALLGENUGSAMKEIT
...
83
VON
DEM
UNTERSCHIEDE
DES
SCHOENEN
UND
ERHABENEN
IN
DEM
GEGENVERHAELTNIS
BEIDER
GESCHLECHTER
.....................................................................
88
EIN
FRAGMENT
DER
GEHEIMEN
PHILOSOPHIE,
DIE
GEMEINSCHAFT
MIT
DER
GEISTERWELT
ZU
EROEFF
NEN
.............................................................................................
98
IDEE
DER
TRANSSCENDENTALPHILOSOPHIE
...
108
PFLICHT
UND
PERSOENLICHKEIT
..................................
112
DER
BESTIRNTE
HIMMEL
UND
DAS
MORALISCHE
GESETZ
....................................................................................
116
NATUR
UND
EWIGER
FRIEDE
......................................
119
DIE
PHILOSOPHISCHE
FAKULTAET
...............................
123
FRIEDRICH
GOTTLIEB
KLOPSTOCK
NATUR
.....................................................................................
127
DIE
DICHTKUNST
.............................................................
127
DIE
DEUTSCHE
SPRACHE
..............................................
129
VERMISCHTE
BEMERKUNGEN
AUS
DER
DEUT
SCHEN
GELEHRTENREPUBLIK:
VOM
GUTEN
GEBRAUCH
DER
SPRACHE
/
FUER
JUNGE
DICHTER
/
ZURECHTWEISUNG
/
DIE
DREI
WEGE
..........................................
130
GOTTHOLD
EPHRAIM
LESSING
UEBER
DEN
BEWEIS
DES
GEISTES
UND
DER
KRAFT
136
UEBER
DIE
JETZIGEN
RELIGIONSBEWEGUNGEN
.
.
143
DAS
CHRISTENTUM
DER
VERNUNFT
.......................
145
UEBER
DIE
ENTSTEHUNG
DER
GEOFFENBARTEN
RELIGION
................................................................................
149
JOHANN
GEORG
HAMANN
BROCKEN
.............................................................................
152
GEORG
CHRISTOPH
LICHTENBERG
BEMERKUNGEN
VERMISCHTEN
INHALTS
...............
166
JOHANN
GOTTFRIED
HERDER
UEBER
DIE
LEBENSALTER
DER
SEELE
UND
UEBER
DIE
ERZIEHUNG
.................................................................
178
VON
DER
WEISEN
GUETE
IM
SCHICKSAL
DER
MEN
SCHEN
....................................................................................
189
JOHANN
WOLFGANG
GOETHE
PROMETHEUS
.....................................................................
198
GRENZEN
DER
MENSCHHEIT
......................................
200
X
DAS
GOETTLICHE
.................................................................
201
DIE
NATUR
............................................................................
203
URWORTE
ORPHISCH
......................................................
207
EINS
UND
ALLES
................................................................
208
MANGEL,
SCHULD,
SORGE,
NOT
(FAUST
II,
5)
.
.
.
209
JOHANN
CHRISTOPH
FRIEDRICH
SCHILLER
DIE
WELTWEISEN
.............................................................
214
DER
METAPHYSIKER
.........................................................
216
PHILOSOPHISCHE
DISTICHEN:
UNSTERBLICHKEIT
/
WUERDE
DES
MENSCHEN
/
AN
DIE
GESETZ
GEBER
/
DIE
BESTE
STAATSVERFASSUNG
/
UNTERSCHIED
DER
STAENDE
/
AN
DIE
MYSTIKER
/
PFLICHT
FUER
JEDEN
/
DER
BESTE
STAAT
/
MEIN
GLAUBE
/
DIE
PHILOSOPHIEEN
/
DER
KUNSTGRIFF
/
KANT
UND
SEINE
AUSLEGER
/
WISSENSCHAFT
..............................................
216
DIE
PHILOSOPHEN
.....................................................
-
-
218
UEBER
DEN
MORALISCHEN
NUTZEN
AESTHETISCHER
SITTEN
....................................................................................
220
DIE
WORTE
DES
GLAUBENS
..........................................
232
DIE
WORTE
DES
WAHNS
.................................................
233
JOHANN
GOTTLIEB
FICHTE
ZURUECKFORDERUNG
DER
DENKFREIHEIT
VON
DEN
FUERSTEN
EUROPENS
..........................................
234
VOM
WESEN
DER
NEUEN
ERZIEHUNG
...................
240
JEAN
PAUL(JEAN
PAUL
FRIEDRICH
RICHTER)
UEBER
DAS
GENIE:
VIELKRAEFTIGKEIT
DESSELBEN
/
BESONNENHEIT
/
DER
INSTINKT
DES
MENSCHEN
/
INSTINKT
DES
GENIES
ODER
GENIALER
STOFF
/
DAS
GENIALE
IDEAL
............................................................................
255
FRANZ
VON
BAADER
VIERZIG
SAETZE
AUS
EINER
RELIGIOESEN
EROTIK
.
268
XI
WILHELM
VON
HUMBOLDT
ALLGEMEINSTE
GRUNDSAETZE
DER
THEORIE
ALLER
REFORMEN
...........................................................................
287
UEBER
DIE
AUFGABE
DES
GESCHICHTSCHREIBERS
300
FRIEDRICH
ERNST
DANIEL
SCHLEIERMACHER
UEBER
DAS
WESEN
DER
RELIGION
.................................
307
JOHANN
CHRISTOPH
FRIEDRICH
HOELDERLIN
HYPERIONS
SCHICKSALSLIED
.........................................
323
DER
ZEITGEIST
........................................................................
324
DIE
TREFFLICHKEIT
DES
ALTEN
ATHENER
VOLKS
(HYPERION,
II.
BUCH)
.........................................................
324
HOEHERE
MENSCHHEIT
........................................................
332
UEBERZEUGUNG
....................................................................
332
DER
HERBST
............................................................................
333
DES
GEISTES
WERDEN
........................................................
333
GEORG
WILHELM
FRIEDRICH
HEGEL
UEBER
DAS
WESEN
DER
PHILOSOPHIE
..........................
334
DER
SINN
DER
WELTGESCHICHTE
.................................
340
LUDWIG
VAN
BEETHOVEN
HEILIGENSTAEDTER
TESTAMENT
MIT
NACHSCHRIFT
359
NOVALIS
(FRIEDRICH
VON
HARDENBERG)
ERSTE
UND
ZWEITE
HYMNE
AN
DIE
NACHT
...
363
FRAGMENTE
...........................................................................
365
FRIEDRICH
WILHELM
SCHELLING
UEBER
DAS
GOETTLICHE
UND
DAS
NATUERLICHE
PRINZIP
DER
DINGE
........................................................
376
UEBER
DEN
ABSOLUTEN
BEGRIFF
DER
WISSEN
SCHAFT
.......................................................................................
392
XII
ARTHUR
SCHOPENHAUER
AUF
DIE
SISTINISCHE
MADONNA
.................................
405
CHARAKTERISTIK
DES
WILLENS
ZUM
LEBEN
...
405
DIE
AESTHETISCHE
BETRACHTUNGSWEISE
....
417
DIE
HEILSORDNUNG
............................................................
425
SELBSTDENKEN
.......................................................................
430
HEINRICH
VON
KLEIST
UEBER
DAS
MARIONETTENTHEATER
.............................
431
CHRISTIAN
FRIEDRICH
HEBBEL
MEIN
WORT
UEBER
DAS
DRAMA
.....................................
441
GEDANKEN
UEBER
DAS
DRAMA
AUS
DEN
TAGE
BUECHERN
................................................................................
448
RICHARD
WAGNER
UEBER
DAS
WESEN
DER
MUSIK
.........................................
454
HERMANN
LOTZE
PHILOSOPHISCHE
GEDICHTE:
THEORETISCHE
PHILOSOPHIE
/
EKLEKTIZISMUS
/
ZUFALL
/
SELBST
ERKENNTNIS
/
KAUSALITAET
/
THEORIE
/
DAS
ALLGEMEINE
....
466
AUS
DEM
MIKROKOSMOS:
DIE
NATUR
UND
DIE
IDEEN
.........................................
468
DIE
PERSOENLICHKEIT
GOTTES
.....................................
477
WILHELM
DILTHEY
DIE
PHILOSOPHISCHE
WELTANSCHAUUNG
/
DAS
UNTERNEHMEN,
DIE
WELTANSCHAUUNG
ZUR
ALL=
GEMEINGUELTIGKEIT
ZU
ERHEBEN
DIE
STRUKTUR
DER
PHILOSOPHISCHEN
WELTANSCHAUUNG
/
TYPEN
DER
PHILOSOPHISCHEN
WELTANSCHAUUNG
/
DIE
UNLOESBARKEIT
DER
AUFGABE.
ABNAHME
DER
MACHT
DER
METAPHYSIK
....
487
EDUARD
VON
HARTMANN
DAS
ZIEL
DES
WELTPROZESSES
UND
DIE
BEDEU
TUNG
DES
BEWUSSTSEINS
................................................
498
XIII
FRIEDRICH
NIETZSCHE
VERLOREN
...............................................................................
521
AUS:
MENSCHLICHES
-
ALLZUMENSCHLICHES
.
.
522
AUS:
DER
WANDERER
UND
SEIN
SCHATTEN
...
527
AUS:
MORGENROETE
............................................................
528
AUS:
DIE
FROEHLICHE
WISSENSCHAFT
..........................
530
AUS:
ALSO
SPRACH
ZARATHUSTRA:
VON
DEN
DREI
VERWANDLUNGEN
/
VON
DER
SCHENKENDEN
TUGEND
/
VON
ALTEN
UND
NEUEN
TAFELN,
19
..............................
534
AUS:
DER
WILLE
ZUR
MACHT:
DIE
UNHEIMLICHEN
VORRECHTE
DER
GROSSEN
ERZIEHER
/
DIE
WELT
:
WILLE
ZUR
MACHT
........................................................................
540
GEORG
SIMMEL
AUS
DEM
NACHGELASSENEN
TAGEBUCH
...............
542
ERNST
TROELTSCH
ENTWICKLUNG
UND
AUFBAU
DER
EUROPAEISCHEN
KULTURGESCHICHTE
........................................................
556
ANHANG
I.
NACHBERICHT
DES
HERAUSGEBERS
......................
573
II.
ERTEILTE
DRUCKGENEHMIGUNGEN
................
581
III.
NACH
SACHGEBIETEN
GEORDNETES
INHALTS
VERZEICHNIS
................................................................
582
IV.
VERZEICHNIS
DER
FUNDSTELLEN
UND
DER
QUELLENSCHRIFTEN
.....................................................
594
V.
NAMENVERZEICHNIS
..............................................
609
VI.
SACHVERZEICHNIS
..................................................
624
XIV
|
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