Verfügbarkeit: Verwaltungsrecht

Verwaltungsrecht: ein Hand- und Lehrbuch zur Einf. in d. Verfassg und innere Verwaltung d. Deutschen Reichs und Preussens

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Dieckmann, Carl (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Vahlen 1931
Ausgabe:	5. Aufl.
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XVIII, 544 S.

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS. ERSTES KAPITEL. DIE LEHRE VOM STAATE. (ALLGEMEINE GRUNDBEGRIFFE.) I. DIE ENTSTEHUNG DES STAATES UND DER STAATSBEGRIFF . . SEITE 1 II. DIE STAATSFORMEN ....................................................................... 3 III. STAATENVERBINDUNGEN ....................................................................... 4 IV. DIE VOLKSVERTRETUNG UND DIE EINZELNEN WAHLFYSTEME YY 5 V. DIE VERFASSUNG .............................................................................. YY 7 VI. BEGRIFF UNO QUELLEN DES OEFFENTLICHEN RECHTES YY 7 VII. DER BEGRIFF DER VERWALTUNG UND DES VERWALTUNGSAKTES . YY 8 VIII. VERWALTUNG UND JUSTIZ ................................................................ YY 8 1. DIE TRENNUNG VON JUSTIZ UND VERWALTUNG YY 8 2. DER KOMPETENZKONFLIKT ......................................................... YY 10 ZWEITES KAPITEL. DIE VERFASSUNG DES DEUTSCHEN REICHES. I. DIE ENTSTEHUNG DES REICHES .................................................. YY 10 II. DIE NEUE REICHSVERFASSUNG ......................................................... 12 1. ALLGEMEINES .............................................................................. YY 12 2. DAS REICHSGEBIET ....................................................................... YY 13 3. DAS DEUTSCHE VOLK ................................................................ YY 14 A) REICHS UND STAATSANGEHOERIGKEIT ................................... YY 14 B) GRUNDRECHTE UND GRUNDPFLICHTEN DER DEUTSCHEN YY 15 4. DIE REICHSORGANE ....................................................................... 17 A) DER REICHSTAG ...................................................................... YY 17 B) DER REICHSPRAESIDENT ........................................................ YY 19 C) DIE REICHSREGIERUNG ....................................................... YY 20 D) DER REICHSRAT ...................................................................... YY 21 E) DER REICHSWIRTSCHAFTSRAT ................................................. YY 21 5. DIE REICHSGESETZGEBUNG ......................................................... YY 22 A) DIE STELLUNG DER LAENDER ZUM REICH YY 22 B) GESETZE UND VERORDNUNGEN .................................................. YY 23 6. DER SCHUTZ DES REICHES ......................................................... YY 25 A) HEER UND FLOTTE ................................................................ YY 25 B) DIE REICHSPOLIZEI ................................................................ YY 25 7. DIE AUSWAERTIGEN ANGELEGENHEITEN UND DAS KOLONIALWESEN YY 26 DRITTES KAPITEL. DIE VERWALTUNG DES REICHES. I. DIE GESCHICHTE DER REICHSVERWALTUNG ........................................... YY 26 II. DIE REICHSBEHOERDEN ....................................................................... YY 27 III. DIE REICHSBEAMTEN ....................................................................... YY 27 1. DER BEGRIFF DES REICHSBEAMTEN ........................................... YY 27 2. IHRE ANSTELLUNG ....................................................................... YY 28 3. IHRE PFLICHTEN ....................................................................... YY 28 4. IHRE RECHTE .............................................................................. YY 29 IV. REICHSVERMOEGEN UND REICHSSCHULDEN ........................................... YY 30 V. HAUSHALTSPLAN UND KASSE . YY 31 VI. STAATSGERICHTSHOF UND REICHSVERWALTUNGSGERICHT YY 31 VI VIERTES KAPITEL. DIE RECHTSPFLEGE DES REICHS. I. GESCHICHTE UND BEGRIFF DES RECHTES ........................................... SEITE 32 II. DIE KOLLISION VON RECHTEN .................................................. ,, 34 DIE ENTEIGNUNG ........................................................................ ,, 35 III. EINZELNE BESTIMMUNGEN DES MATERIELLEN RECHTES ,/ 41 1. DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH VOM 18. AUGUST 1896 . ,, 41 A) ALLGEMEINER TEIL ............................................ . ,, 41 1. RECHTSFAEHIGKEIT UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT DER NATUER LICHEN PERSONEN ..................................................... 42 2. DAS NAMENSRECHT .................................................. ,, 44 3. DIE FORM DER RECHTSGESCHAEFTE ............................. ,, 45 4. BESTANDTEIL UND ZUBEHOER, FRUECHTE UND NUTZUNGEN ,, 46 5. DIE VEREINE .......................................................... 47 6. DIE STIFTUNGEN .......................................................... ,, 49 B) RECHT DER SCHULDVERHAELTNISSE .................................... FF 49 1. ALLGEMEINES ................................................................. FF 49 2. DIE SCHULDVERSCHREIBUNGEN .................................... FF 50 3. DIE UNERLAUBTEN HANDLUNGEN ............................. FF 51 C) SACHENRECHT ................................................................. FF 52 1. RECHTE AN BEWEGLICHEN SACHEN ............................. FF 52 2. RECHTE AN UNBEWEGLICHEN SACHEN . FF 54 3. DAS MOBILIARPFANDRECHT .................................... FF 56 4. DAS HYPOTHEKENRECHT ........................................... FF 57 A) DIE ARTEN DES HYPOTHEKENRECHTS UND SEINE ENT STEHUNG ................................................................. FF 57 B) UMFANG UND GEGENSTAND DER HAFTUNG . FF 58 C) EIGENTUEMERHYPOTHEK ........................................... FF 60 D) SICHERUNGSHYPOTHEK .................................... FF 60 E) GRUNDSCHULD ......................................................... FF 61 F) RENTENSCHULD ......................................................... FF 61 D) FAMILIENRECHT: DIE VORMUNDSCHAFT ............................. FF 62 1. VORMUNDSCHAFT UEBER MINDERJAEHRIGE .... FF 63 A) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BESTELLUNG FF 63 B) DIE FUEHRUNG DER VORMUNDSCHAFT .... FF 66 1. ALLGEMEINES .................................................. FF 66 2. DIE JNVENTARISIERUNGSPFLICHT . FF 66 3. DIE MUENDELSICHERE GELDANLAGE .... FF 67 4. DIE HINTERLEGUNGSPFLICHT ............................. FF 67 5. DER GENEHMIGUNGSZWANG ............................. FF 67 C) GEGENVORMUND UND MITVORMUND .... FF 68 D) MITWIRKUNG DES GEMEINDEWAISENRATS ... FF 69 E) BEENDIGUNG DER VORMUNDSCHAFT .... FF 69 2. VORMUNDSCHAFT UEBER VOLLJAEHRIGE ............................. FF 70 3. PFLEGSCHAFT ................................................................. FF 70 4. DIE RECHTLICHE STELLUNG DER UNEHELICHEN KINDER . FF 71 A) DIE STELLUNG DES KINDES ZUR MUTTER FF 71 B) DIE STELLUNG DES KINDES ZUM VATER FF 71 C) DIE STELLUNG DES VATERS DER MUTTER GEGENUEBER FF 72 E) ERBRECHT ........................................................................ // 73 VII 2. DAS HANDELSRECHT .................................................................... SEITE A) DIE HANDELSGESELLSCHAFTEN .................................................. YY B) DIE GENOSSENSCHAFTEN .................................................. ........ C) DIE HANDELSGESCHAEFTE ......................................................... YY 3. BANKEN UND BOERSEN ................................................................ YY 4. DIE OEFFENTLICHE ANLEIHE ......................................................... YY 5. DAS GESETZ BETR. DIE PFLICHTEN DER KAUFLEUTE AUF AUF BEWAHRUNG FREMDER WERTPAPIERE VOM 5. JULI 1896 . YY 6. DAS WECHSELRECHT ....................................................................... YY A) ARTEN DES WECHSELS ................................................................ YY 1. DER GEZOGENE WECHSEL .................................................. YY A) DIE WESENTLICHEN ERFORDERNISSE YY B) DIE PERSONEN AUF DEM WECHSEL YY C) DIE WECHSELSTRENGE .................................................. YY D) DIE WECHSELFAEHIGKEIT ........................................... YY E) DER WECHSELSTEMPEL .................................................. YY F) DER UEBERTRAGUNGSVERMERK ................................... YY G) ERFUELLUNG DER WECHSELVERBINDLICHKEITEN . . YY H) PROTEST MANGELS ZAHLUNG ..................................... YY I) DIE VERJAEHRUNG DES WECHSELS YY 2. DER EIGENE WECHSEL ......................................................... YY B) DIE WECHSELKLAGE ................................................................ YY 7. DAS SCHECKGESETZ ...................................................................... YY A) BEGRIFF UND ERFORDERNISSE DES SCHECKS YY B) ARTEN DER INDOSSAMENTE .................................................. YY C) DER REGRESS ....................................................................... YY D) DIE BENACHRICHTIGUNGSPFLICHT ........................................... YY E) DAS POSTSCHECKVERFAHREN .................................................. YY 8. DAS STRAFRECHT ...................................................................... YY A) DER BEGRIFF DES STRAFRECHTS ........................................... YY B) DIE STRAFBARE HANDLUNG .................................................. YY C) DIE SCHULD ....................................................................... YY D) GRUENDE, WELCHE DIE STRAFE AUSSCHLIESSEN ODER MILDERN YY E) DER VERSUCH ....................................................................... YY F) DIE TEILNAHME ................................................................ YY G) DIE STRAFEN ....................................................................... YY H) EINZELNE DELIKTE DES STRAFRECHTS ................................... YY . 9. DAS KONKURSRECHT ...................................................................... YY 10. DAS VERGLEICHSVERFAHREN ....................................................... YY IV. DAS FORMELLE RECHT .................................................. YY DERZIVILPROZESS ......................................................................... 73 75 77 77 78 79 79 79 79 80 80 81 81 81 81 81 82 82 82 82 82 86 86 88 89 90 90 91 91 91 94 95 97 100 100 100 ERSTER ABSCHNITT. I. DIE AM ZIVILPROZESS BETEILIGTEN OEFFENTLICHEN ORGANE II. DIE GERICHTE ................................................................. III. DIE ZUSTAENDIGKEIT DER GERICHTE ............................. 1. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT ............................. 2. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT .................................... 3. BESONDERE GERICHTSSTAENDE .................................... 4. VEREINBARTE ZUSTAENDIGKEIT ............................. 100 101 104 104 105 105 106 VIII IV. DIE PARTEIEN ............................................................................... SEITE 106 V. DAS VERFAHREN ........................................................................ YY 107 1. LEITENDE GRUNDSAETZE YY ................................................................ 107 2. ZUSTELLUNG, LADUNG, TERMIN, FRIST, VERSAEUMNIS . . YY 108 VI. GANG DES VERFAHRENS IM ALLGEMEINEN .......................................... YY 110 VII. STILLSTAND DES VERFAHRENS ......................................................... YY 112 VIII. MAENGEL IM ZIVILPROZESS ................................................................ 113 ZWEITER ABSCHNITT. I. DAS ORDENTLICHE VERFAHREN ......................................................... YY 1. VOR DEN LANDGERICHTEN ................................................................ YY A) BIS ZU DEM URTEIL ................................................................ YY B) DAS URTEIL .............................................................................. YY 2. VOR DEM EINZELRICHTER ................................................................ YY 3. VOR DEN AMTSGERICHTEN ......................................................... YY II. DAS VERSAEUMNISVERFAHREN ....................................................... YY III. DIE RECHTSMITTEL ............................................................................. YY 1. DIE BERUFUNG .............................................................................. YY 2. DIE REVISION .............................................................................. YY 3. DIE BESCHWERDE ....................................................................... YY IV. DIE WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS ......................................... YY V. BESONDERE ARTEN DES VERFAHRENS ................................................ YY 1. DER URKUNDEN UND WECHSELPROZETZ ........................................... YY 2. DAS MAHNVERFAHREN ................................................................ YY 3. DAS VERFAHREN IN EHE UND KINDSCHAFTSFACHEN UND DAS ENTMUENDIGUNGSVERFAHREN .................................................... YY 113 113 113 116 117 117 118 119 119 120 121 121 122 122 122 123 DRITTER ABSCHNITT. I. ZWANGSVOLLSTRECKUNG ................................................................. 1. ALLGEMEINES ........................................................................ 2. IN KOERPERLICHE SACHEN .......................................................... 3. IN FORDERUNGEN ................................................................. 124 124 125 126 II. DIE SICHERUNG ZUKUENFTIGER ZWANGSVOLLSTRECKUNG YY 126 1. ALLGEMEINES ........................................................................ 2. DER ARREST ........................................................................ 3. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG ........................................... 126 127 127 VIERTER ABSCHNITT. PROZESSKOSTEN UND ARMENRECHT ........................................... 1. DIE PROZESSKOSTEN ................................................................. 2. DAS ARMENRECHT ................................................................. /, N H 128 128 129 FUENFTER ABSCHNITT. DAS AUSGEBOTS UND DAS SCHIEDSRICHTERLICHE VERFAHREN . . YY 130 1. DAS AUFGEBOTSVERFAHREN ......................................................... YY 130 2. DAS SCHIEDSRICHTERLICHE VERFAHREN ........................................... YY 131 B. DIE ZWANGSVERSTEIGERUNG UND ZWANGSVERWALTUNG VON GRUNDSTUECKEN .................................................................. I. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN .......................................................... II. ANORDNUNG DER VERSTEIGERUNG .................................................. 132 132 133 IX III. AUFHEBUNG UND EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DES VERFAHRENS . IV. DER VERSTEIGERUNGSTERMIN ................................................... V. DAS GERINGSTE GEBOT ................................................................. VI. DAS BARGEBOT ........................................................................ VII. DIE VERSTEIGERUNG ................................................................. VIII. DIE VERTEILUNG DES ERLOESES .................................................. IX. DIE ZWANGSVERWALTUNG .......................................................... C. DIE ANGELEGENHEITEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . I. UEBERSICHT ...................................................................................... II. DIE VORMUNDSCHAFTSSACHEN .................................................. III. DIE PERSONENSTANDSSACHEN .......................................................... IV. NACHLASS UND TEILUNGSSACHEN .................................................. V. HINTERLEGUNGEN ........................................................................ VI. GERICHTLICHE UND NOTARIELLE URKUNDEN .................................... O. DER STRAFPROZESS ................................................................. I. ALLGEMEINES ............................................................................... II. DIE STRAFGERICHTE ................................................................. III. STAATSANWALTSCHAFT ................................................................. DIE VERTEIDIGUNG ................................................................. IV. RECHTSHILFE ............................................................................... V. OEFFENTLICHKEIT UND SITZUNGSPOLIZEI ........................................... VI. BERATUNG UND ABSTIMMUNG .................................................. VII. DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER STRAFGERICHTE . VIII. DIE STRAFVERFOLGUNG ................................................................. 1. DIE OEFFENTLICHE ANKLAGE UND IHRE VORBEREITUNG 2. DAS BESCHLUSSVERFAHREN UEBER DIE EROEFFNUNG DES HAUPT VERFAHRENS ................................................................... 3. DIE HAUPTVERHANDLUNG .......................................................... IX. DIE RECHTSMITTEL ........................................................................ X. BESONDERE ARTEN DES VERFAHRENS ........................................... 1. DIE PRIVATKLAGE ................................................................. 2. DIE NEBENKLAGE ................................................................. 3. DER AMTSRICHTERLICHE STRAFBEFEHL .................................... 4. DAS VERFAHREN NACH VORAUFGEGANGENER POLIZEILICHER STRAFVERFUEGUNG ........................................................... E. BESONDERE GERICHTE ........................................................................ 1. DIE ARBEITSGERICHTE . 2. DAS REPUBLIKSCHUTZGESETZ UND SONSTIGE SONDERGERICHTE SEITE 133 YY 134 YY 134 YY 134 YY 135 YY 136 YY 136 ,, 137 YY 137 YY 138 YY 139 YY 141 YY 142 YY 142 YY 143 YY 143 YY 143 YY 146 YY 146 YY 146 YY 147 YY 147 YY 147 YY 149 ,, 152 YY 153 YY 153 YY 154 YY 154 YY 155 YY 155 YY 156 YY 156 YY 156 YY 157 FUENFTES KAPITEL. DAS FINANZWESEN. A. DAS FORMELLE STEUERRECHT ................................................................ YY 159 I. ALLGEMEINES ............................................................................... 15G II. DIE REICHSABGABENORDNUNG ......................................................... JGJ X 1. BEHOERDEN .......................................................... 2. BESTEUERUNG .................................................. 3. STRAFRECHT UND STRAFVERFAHREN IN STEUERSAL III. DER FINANZAUSGLEICH ........................................... IV. DER FINANZAUSGLEICH IN PREUSSEN . CHEN SEITE 161 YY 162 YY 167 YY 169 YY 172 V. DIE GEGENSEITIGEN BESTEUERUNGSRECHTE DE UND DER GEMEINDEN . . . . VI. BEWERTUNGSVORSCHRIFTEN S REICHS, DER LAENDER B. DAS MATERIELLE STEUERRECHT . I. EINKOMMEN UND VERMOEGENSSTEUERN 1. 2. 3. REICHSSTEUERN ............................. A) EINKOMMENSTEUER B) KOERPERSCHAFTSSTEUER . C) VERMOEGENS-.UND VERMOEGENSZUW D) REICHSWERTZUWACHSSTEUER E) ERBSCHAFTSSTEUER F) DIE JNDUSTRIEBELASTUNG G) DIE RENTENBANKBELASTUNG LANDESSTEUERN ............................. A) DIE GEWERBESTEUER . B) DIE WANDERGEWERBESTEUER . C) DIE GRUNDVERMOEGENSSTEUER . D) DIE HAUSZINSSTEUER GEMEINDESTEUERN .... A) DIE WANDERLAGERSTEUER . B) DIE HUNDESTEUER C) DIE WOHNUNGSLUXUSSTEUER . ACHSSTEUER II. III. VERBRAUCHSSTEUERN 1. REICHSSTEUERN .... A) ZUCKERSTEUER B) BIERSTEUER .... C) SCHAUMWEINSTEUER . D) MINERALWASSERSTEUER E) TABAKSTEUER F) LEUCHTMITTELSTEUER . G) ZUENDWARENSTEUER H) SPIELKARTENSTEUER 2. GEMEINDESTEUER SCHANKERLAUBNISSTEUER . VERKEHRSSTEUERN .... 1. REICHSSTEUERN .... A) DIE KAPITALVERKEHRSSTEUER B) DIE WERTPAPIERSTEUER . C) DIE BOERSENSTEUER 173 173 175 175 175 175 177 178 179 181 184 184 184 184 186 186 187 187 188 188 189 189 189 189 189 190 190 190 190 191 191 191 191 191 191 191 192 192 XI D) DIE WECHSELSTEUER ........................................................ ? SEITE E) DIE GRUNDERWERBSTEUER ........................................... ........ F) DIE UMSATZSTEUER .................................................................. G) DIE BEFOERDERUNGSSTEUER ........................................... ........ H) DIE KRAFTSAHRZEUGSTEUER ............................. YY I) DIE RENNWETT UND LOTTERIESTEUER ............................. YY K) DIE VERSICHERUNGSSTEUER ................................................... 2. LANDESSTEUERN ................................................................................ DIE PREUSSISCHE STEMPELSTEUER ................................................... 3. GEMEINDESTEUERN .......................................................... YY A) DIE VERGNUEGUNGSSTEUER ........................................... ........ B) DIE GEMEINDEGETRAENKESTEUER .................................... YY IV. ZOELLE ...................................................................................................... V. GEBUEHREN ....................................................................................... VI. REGALE UND MONOPOLE .......................................................... YY 193 193 195 196 196 197 197 197 197 198 198 199 199 200 201 SECHSTES KAPITEL. DIE WIRTSCHAFTSPFLEGE. ERSTER ABSCHNITT. DER HANDEL. I. DIE EINZELNEN ARTEN DES HANDELS . II. DIE STELLUNG DES STAATES ZUM HANDEL 1. DAS MERKANTILSYSTEM .... 2. DAS JNDUSTRIESYSTEM UND DER FREIHANDEL III. DIE HANDELSBEHOERDEN .................................... 1. DIE KONSULATE .................................... 2. DIE INDUSTRIE UND HANDELSKAMMERN . IV. FOERDERUNG DES HANDELS ............................. 1. MAERKTE UND MESSEN ............................. 2. BOERSEN .................................................. 3. MASSE UND GEWICHTE ............................. 4. DIE GESETZLICHE ZEIT ............................. 5. MUENZWESEN UND WAEHRUNGSPOLITIK . 6. VERKAEUFER UND KAEUFERSCHUTZ A) UNLAUTERER WETTBEWERB UND WUCHER, B) DIE ABZAHLUNGSGESCHAEFTE V. DAS KREDITWESEN .................................... 1. DAS BANKWESEN .................................... 2. REICHS UND STAATSBANKEN A) NOTENBANKEN .................................... B) DIE RCICHSBANK ............................. C) DIE RENTENBANK ............................. D) DIE PREUSSISCHE STAATSBANK . 3. DIE SPARKASSEN .................................... 5. LANDSCHAFTEN UND STADTSCHAFTEN . 6. SONSTIGE KREDITORGANISATIONEN . VI. VERSICHERUNGSWESEN .................................... YY 202 203 203 204 204 204 205 N 206 206 207 209 210 211 212 212 213 YY 213 213 214 214 215 216 216 217 220 221 YY 222 XII ZWEITER ABSCHNITT. DAS GEWERBE. I. ALLGEMEINES ............................................................................... 1. BEGRIFF UND GESCHICHTE .......................................................... 2. HANDWERK UND KUNST .......................................................... 3. GROSS UND KLEINBETRIEBE .................................................. II. DIE EINZELNEN ARTEN DES GEWERBES .................................... 1. DER STEHENDE GEWERBEBETRIEB ........................................... A) ALLGEMEINES ............................................................ B) GENEHMIGUNGSPFLICHTIGE BETRIEBE ........................ C) ERLAUBNISPFLICHTIGE BETRIEBE ............................... D) DAS UNTERSAGUNGSRECHT ...................................... E) DIE OEFFENTLICHE ANSTELLUNG ...................................... F) DIE ORTSPOLIZEILICHE REGELUNG .............................. 2. DER GEWERBEBETRIEB IM UMHERZIEHEN ............................. III. DIE ORGANISATION DES BETRIEBES ........................................... 1. DER GROSSBETRIEBE ................................................................. A) DIE STELLUNG DES ARBEITGEBERS .................................... B) BETRIEBSBEAMTE, WERKMEISTER, TECHNIKER . C) GESELLEN, GEHILFEN UND LEHRLINGE ............................. 2. DAS HANDWERK ................................................................. A) DER MEISTER .................................................. . B) DER LEHRLING ................................................................. IV. DIE GEWERBLICHEN ORGANISATIONEN ........................................... 1. ALLGEMEINES ........................................................................ 2. DER ZUSAMMENSCHLUSS DER ARBEITGEBER ............................. A) KARTELLE UND TRUSTS ............................................. B) INNUNGEN UND HANDWERKSKAMMERN . 3. DIE GEWERKSCHAFTEN .......................................................... 4. DIE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN ........................................... 5. BETRIEBSVERTRETUNGEN .......................................................... 6. TARIFVERTRAEGE UND SCHLICHTUNGSWESEN ............................. 7. KOALITION UND STREIKRECHT .................................................. V. DER ARBEITSSCHUTZ ................................................................. 1. ALLGEMEINES ............................. ; ................................... 2. DIE ARBEITSZEIT ................................................................. 3. DIE ARBEITSRAEUME . ............................. 4. DIE LOHNZAHLUNG ................................................................. 5. BESONDERE SCHUTZVORSCHRIFTEN F. MINDERJAEHRIGE U. FRAUEN 6. DIE SOZIALE VERSICHERUNG .................................................. A) DIE ARBEITERVERSICHERUNG ........................................... 1. GEMEINSAME VORSCHRIFTEN .................................... 2. DIE KRANKENVERSICHERUNG .................................... 3. DIE UNFALLVERSICHERUNG ........................................... 4. DIE INVALIDEN UND HINTERBLIEBENENVERSICHERUNG . 5. DIE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN .................................... SEITE 223 ,, FT FF FF FF FF FT FF FT FT FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF FF TT FF FF 223 224 224 225 225 225 226 227 228 229 229 229 230 230 230 230 230 231 231 231 232 232 232 232 233 235 235 236 238 240 240 240 240 242 242 243 244 245 245 248 250 253 255 XIII 7. & 9. B) DIE ANGESTELLTENVERSICHERUNG .................................... C) DIE KNAPPSCHAFTSVERSICHERUNG .................................... D) DIE ARBEITSLOSENVERSICHERUNG .................................... E) DIE KRISENFUERSORGE .......................................................... OEFFENTLICHE ARBEITSVERMITTLUNG MIT ARBEITSBESCHAFFUNG . ARBEITSORDNUNG UND ARBEITSAUSSCHUESSE ............................. SCHUTZ DES GEISTIGEN EIGENTUMS .................................... SEITE VI. VII. VIN. IX. DIE GEWERBEAUFSICHT UND DIE VERWALTUNG DES GEWERBEWESENS DER SOZIALISMUS ................................................................ DAS SOZIALISIERUNGSGESETZ ......................................................... INTERNATIONALES ARBEITSRECHT .................................................. 255 257 258 259 260 261 262 264 264 270 270 DRITTER ABSCHNITT. LAND UND FORST - WIRTSCHAFT, JAGD, FISCHEREI, WASSERRECHT UND BERGBAU. A. DIE LANDWIRTSCHAFT ............................................................................... YY I. DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER LANDWIRTSCHAFT . . YY II. DIE ORGANISATION DER LANDWIRTSCHAFT ......................................... YY III. DIE AGRARGESETZGEBUNG ............................................................... YY 1. DIE BEHOERDEN .............................................................................. YY 2. DIE ABLOESUNG DER BAEUERL. LASTEN, ABGABEN UND DIENSTE YY 3. DIE GEMEINHEITSTEILUNG ......................................................... YY 4. DAS HOEFE UND ANERBENRECHT .................................................. YY 5. DIE RENTENGUETER ....................................................................... YY 6. DIE FAMILIENFIDEIKOMMISSE .................................................. YY 7. VORKAUSSRECHT UND GENEHMIGUNGSZWANG YY IV. DIE SIEDLUNGSBESTREBUNGEN ........................................................ YY 1. DAS REICHSSIEDELUNGSGESETZ ......................................................... YY 2. DIE HEIMSTAETTEN ....................................................................... YY V. DIE BODENVERBESSERUNGEN ............................................................... YY VI. VIEHZUCHT UND TIERHEILWESEN ....................................................... YY 1. DIE VIEHZUCHT ........................................................................ 2. DAS TIERHEILWESEN ................................................................ YY 3. DIE BEKAEMPFUNG DER TIERSEUCHEN ........................................... YY 4. DIE BESEITIGUNG DER TIERLEICHEN ........................................... YY B. DIE FORSTWIRTSCHAFT .............................................................................. YY I. DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES WALDES YY II. SCHUTZ DER WAELDER UND FELDER .................................................. YY 1. DIE STAATLICHE FORSTVERWALTUNG ........................................... YY 2. VERTILGUNG SCHAEDLICHER UND SCHUTZ NUETZLICHER TIERE UND PFLANZEN .................................................................................. 3. BEKAEMPFUNG DES FORST UND FELDFREVELS YY C. DIE JAGD .............................................................................................. D. DIE FISCHEREI ............................................................................... E. DAS WASSERRECHT .............................................................................. 1. DIE WASSERLAEUFE UND IHRE BENUTZUNG ..................................... 2. DIE WASSERGENOSSENSCHAFTEN .................................................. YY 3. DIE WASSERBEHOERDEN ................................................................ YY 271 271 271 272 272 273 274 275 275 275 276 276 276 277 277 277 277 279 279 283 283 283 284 284 285 286 288 289 291 291 294 294 XIV F. DER BERGBAU .................................................................................. SEITE 295 1. DIE BERGBAUFREIHEIT ................................................................ YY 295 2. DIE ORGANISATION DES BERGBAUES ........................................... YY 296 3. DAS BERGWERKSEIGENTUM .................................... YY 297 VIERTER ABSCHNITT. DER VERKEHR. I. DIE WIRTSCHAFTLICHE UND KULTURELLE BEDEUTUNG DES VERKEHRS . YY N. DIE EISENBAHNEN .............................................................................. YY 1. DIE REICHSBAHN UND DIE PRIVATEN VOLLBAHNEN YY 2. DIE KLEINBAHNEN ........................................... YY 3. DIE PRIVATANSCHLUSSBAHNEN .................................................. YY III. DAS REICHSPOSTWESEN ....................................................................... YY 1. DIE ORGANISATION ....................................................................... YY 2. BRIEF UND PAKETVERKEHR ......................................................... YY 3. TELEGRAPHEN-, FERNSPRECH UND FUNKVERKEHR YY IV. DER KRAFTSAHRVERKEHR ................................................................ YY V. DER LUFTVERKEHR .............................................................................. YY VI. DIE SCHIFFAHRT ............................................................................... YY 1. DIE EINZELNEN ARTEN DER WASSERSTRASSEN UND IHRE WIRT SCHAFTLICHE BEDEUTUNG ........................................................... YY 2. DIE SEEFAHRT .............................................................................. YY 3. DIE BINNENSCHIFFAHRT ................................................................ YY A) DIE BINNENWASSERSTRASSEN ................................................ YY B) DIE WASSERSTRASSENVERWALTUNG ......................................... YY C) DIE FLOESSEREI ...................................................................... YY D) DIE BINNENSCHIFFAHRTSBEHOERDEN ......................................... YY 298 299 299 300 301 301 301 303 303 304 306 307 307 308 310 310 311 312 313 SIEBENTES KAPITEL. DIE WOHLFAHRTSPFLEGE. I. ALLGEMEINES ...................................................................................... YY 313 1. ARMUT UND BEDUERFTIGKEIT .................................................. 2. DIE STELLUNG DES STAATES UND DER GESELLSCHAFT ZUR ARMUT UND BEDUERFTIGKEIT ............................................................ A) IM ALTERTUM ................................................................. B) IM MITTELALTER ................................................................. C) IN ENGLAND ................................................................. D) IN FRANKREICH .................................... E) IN DEUTSCHLAND ........................................... 3. DIE ARTEN DER WOHLFAHRTSPFLEGE .................................... A) DIE ANSTALTEN FUER KINDER ........................................... B) DIE ANSTALTEN FUER ERWACHSENE .................................... 4. DIE ARTEN DER UNTERSTUETZUNG ........................................... 5. DER ANSPRUCH AUF UNTERSTUETZUNG .................................... II. DIE OEFFENTLICHE WOHLFAHRTSPFLEGE ........................................... III. DAS WOHLFAHRTSAMT ................................................................. 1. DER ZWECK UND DIE AUFGABEN DER WOHLFAHRTSAEMTER . 2. DIE ORGANISATION DES WOHLFAHRTSAMTES . 313 314 314 315 315 317 318 318 320 320 322 322 323 333 333 334 XV 3. DIE ARBEITSGEBIETE DES WOHLFAHRTSAMTES . SEITE 334 A) JUGENDAMT ....................................................................... YY 335 B) GESUNDHEITSAMT ................................................................ YY 346 C) RECHTSFUERSORGEAMT ............................................. YY 347 D) KRIEGSFOLGENHILFE ................................................................ YY 351 E) SOZIAL UND KLEINRENTNERFUERSORGESTELLE YY 357 F) WOHNUNGSFUERSORGE ................................................................ YY 357 G) VOLKSBILDUNGSAMT ................................................................ YY 359 ACHTES KAPITEL. DIE PREUSSISCHE VERFASSUNG. I. IHRE GESCHICHTE .............................................................................. YY 360 II. DIE NEUE PREUSSISCHE VERFASSUNG .................................................. YY 363 1. STAAT UND STAATSGEWALT ......................................................... YY 363 2. DER LANDTAG ............................................................................. YY 364 3. DIE WAHLEN ZUM LANDTAG ........................................................ YY 365 4. DIE STAATSREGIERUNG ............................................................... YY 366 5. DER STAATSRAT ........................................................ YY 368 6. DIE STAATSGESETZGEBUNG ........................................................ YY 370 NEUNTES KAPITEL. DIE INNERE VERWALTUNG PREUSSENS. I. GESCHICHTE DER PREUSSISCHEN VERWALTUNG ............................................ YY 371 II. DIE EINZELNEN VERWALTUNGSBEZIRKE .......................................... YY 372 III. DIE OBERSTE BEHOERDE ....................................................................... YY 373 IV. DIE MITTELBEHOERDEN ....................................................................... YY 374 1. DER OBERPRAESIDENT UND DER PROVINZIALRAT . 2. DER REGIERUNGSPRAESIDENT, DER BEZIRKSAUSSCHUSS, DIE BE ZIRKSREGIERUNG ................................................................... 3. DIE KREISBEHOERDEN: BUERGERMEISTER, LANDRAT, STADT UND KREISAUSSCHUSS ........................................................... V. DIE ORTSBEHOERDEN .................................................. . . VI. DER GESCHAEFTSGANG ................................................................. VII. DIE STAATSBEAMTEN ................................................................. 1. BEGRISF UND ARTEN .......................................................... 2. ANSTELLUNG DER BEAMTEN ................................................... YY 3. PFLICHTEN DER BEAMTEN .......................................................... 4. RECHTE DER BEAMTEN .......................................................... VIII. ETAT UND KASSENWESEN ................................................................. IX. STAATSSCHULDEN UND STAATSVERMOEGEN .................................... 375 376 377 378 379 379 379 380 381 384 386 388 ZEHNTES KAPITEL. DIE VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT. I. GESCHICHTE DER VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT .................................. YY 390 II. ALLGEMEINES ............................................................................. YY 391 III. DAS VERWALTUNGSSTREITVERFAHREN ................................................ YY 393 1. ABLEHNUNG UND AUSSCHLIESSUNG DER GERICHTSPERSON . . YY 393 2. DAS VERFAHREN IN ERSTER INSTANZ ........................................... YY 393 XVI 3. DAS VERFAHREN IN DEN WEITEREN INSTANZEN A) BERUSUNG ........................................................................ B) REVISION ........................................................................ 4. WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS .................................... 5. VON DEN KOSTEN DES VERFAHRENS .................................... 6. SCHLUSSBESTIMMUNGEN .......................................................... IV. DAS BESCHLUSSVERFAHREN .......................................................... 1. VERFAHREN IN DER ERSTEN INSTANZ .................................... 2. VERFAHREN IN DER ZWEITEN INSTANZ .................................... 3. KOSTEN DES VERFAHRENS .......................................................... V. RECHTSMITTEL GEGEN POLIZEILICHE VERFUEGUNGEN . VI. DAS VERWALTUNGSZWANGSVERFAHREN .................................... 1. DIE MATERIELLEN RECHTSVORSCHRIFTEN .................................... 2. DIE FORMVORSCHRIFTEN .......................................................... A) ALLGEMEINES ................................................................. B) VORBEREITUNG DER VOLLSTRECKUNG .................................... C) ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN DAS BEWEGLICHE VERMOEGEN . 1. ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN KOERPERLICHE SACHEN . 2. ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN FORDERUNGEN UND ANDERE VERMOEGENSRECHTE .................................................. D) ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN DAS UNBEWEGLICHE VERMOEGEN 3. DIE KOSTEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG ............................. YY 408 YY 409 YY 410 ELFTES KAPITEL. DIE SELBSTVERWALTUNG. I. IHRE GESCHICHTE ................................................................. II. DAS WESEN DER SELBSTVERWALTUNG UND DER STAATSAUFSICHT III. DIE LANDGEMEINDEN .......................................................... IV. DIE LANDKREISE ................................................................. V. DIE STAEDTE ........................................................................ 1. IHRE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG .................................... 2. DIE VERWALTUNG DER STAEDTE .................................... VI. DIE PROVINZEN ................................................................. VII. GROSS-BERLIN ........................................................................ VIII. DIE ZWECKVERBAENDE .......................................................... IX. GEMEINDE-ORGANISATIONEN ........................................... X. DIE BEAMTEN DER SELBSTVERWALTUNG ............................. XI. DIE KOMMUNALABGABEN .................................................. XII. DIE KREIS UND PROVINZIALABGABEN . . . . XIII. DIE DOTATIONEN ................................................................. ZWOELFTES KAPITEL. DIE POLIZEIVERWALTUNG. I. BEGRIFF UND AUFGABE DER POLIZEI . II. DIE POLIZEIKOSTEN ........................................... III. DIE VERWALTUNG DER POLIZEI .... 1. DIE BEHOERDEN ........................................... 2. AUFGABEN DER POLIZEI ............................. 3. POLIZEIPFLICHTIGE PERSONEN .... 4. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT ............................. 5. POLIZEIVERORDNUNGEN ............................. SEITE 395 395 396 397 398 399 399 399 400 401 401 401 401 402 402 404 406 407 410 411 411 415 417 417 418 420 421 421 422 423 424 425 426 // FF 426 427 427 427 428 428 428 429 XVII 6. POLIZEILICHE VERFUEGUNGEN .................................................. 7. DIE POLIZEIBEAMTEN .......................................................... IV. STRAFPOLIZEI ............................................................................... 1. UEBERSICHT ............................................................................... 2. DIE POLIZEI ALS HILFSORGAN DER STAATSANWALTSCHAFT . 3. POLIZEILICHE STRAFVERFUEGUNGEN ........................................... 4. GEFAENGNIS UND STRAFANSTALTEN ........................................... 5. ARBEITS UND BESSERUNGSANSTALTEN .................................... 6. POLIZEIAUSSICHT, AUFENTHALTSBESCHRAENKUNGEN, AUSWEISUNG . 7. TRANSPORTE ........................................................................ V. DIE SICHERHEITSPOLIZEI .......................................................... 1. AUFLAUF UND AUFRUHR .......................................................... 2. BELAGERUNGS UND AUSNAHMEZUSTAND ............................. 3. PASSWESEN UND FREMDENMELDUNG .................................... 4. DIE FEUERPOLIZEI ................................................................. 5. DIE UNFALL UND VERKEHRSPOLIZEI .................................... 6. DIE VEREINS UND VERSAMMLUNGSPOLIZEI . 7. DIE PRESSPOLIZEI ................................................................. VI. DIE ORDNUNGS UND SITTENPOLIZEI ........................................... 1. SICHERUNG DER RELIGIOESEN ORDNUNG .................................... 2. UEBERWACHUNG DER WIRTSCHAFTEN, LUSTBARKEITEN, KOLLEKTEN 3. WOHNUNGSPOLIZEI ................................................................. 4. UEBERWACHUNG DER SITTLICHKEIT ........................................... 5. MITWIRKUNG DER POLIZEI IN FUNDSACHEN ............................. 6. TIERQUAELEREI ........................................................................ SEITE 429 430 431 431 432 435 435 436 437 438 438 439 439 440 442 442 443 444 447 447 447 448 448 448 448 DREIZEHNTES KAPITEL. DAS SCHULWESEN. I. ALLGEMEINES ......................................................... 1. DIE ENTSTEHUNG DER SCHULE ............................. 2. OEFFENTLICHE UND PRIVATSCHULEN .... 3. NIEDERE UND HOEHERE SCHULEN .... 4. KONFESSIONELLE UND SIMULTANSCHULEN STAAT, GEMEINDE, ELTERNHAUS ............................. 1. DIE AUSSICHT UEBER DIE SCHULEN .... 2. DIE GEMEINDEORGANE IN SCHULSACHEN A) IN DEN STAEDTEN ........................................... 1. FUER DIE HOEHEREN LEHRANSTALTEN 2. FUER DIE MITTLEREN UND NIEDEREN SCHULEN B) IN DEN LANDGEMEINDEN ............................. C) FUER DIE GESAMTSCHULVERBAENDE 3. DIE ELTERNBEIRAETE ........................................... II I. DIE VOLKSSCHULEN 1. SCHULPFLICHT, LEHRPLAN UND LEHRZIEL 2. DIE AUFBRINGUNG DER VOLKSSCHULLASTEN . A) TRAEGER DER SCHULLASTEN .................................................. B) DIE AUFBRINGUNG DER PERSOENLICHEN UNTERHALTUNGSKOSTEN 1. DIE LANDESSCHULKASSE . 2. DIE STAATSBEITRAEGE . 3. DIE BEITRAEGE DER GEMEINDEN 449 449 449 450 452 454 454 456 456 456 457 460 462 463 464 464 465 465 467 467 468 469 XVIII C) DIE SACHLICHEN UNTERHALTUNGSKOSTEN .... D) SCHULVERMOEGEN .......................................................... 3. DIE ANSTELLUNG UND BESOLDUNG DER VOLKSSCHULLEHRKRAEFTE IV. FORTBILDUNGS-, FACH UND HAUSWIRTSCHAFTLICHE SCHULEN . V. VOLKSHOCHSCHULEN ................................................................. VI. MITTELSCHULEN ........................................................................ VII. HOEHERE SCHULEN ................................................................. 1. DIE HOEHEREN KNABENSCHULEN .................................... 2. DIE HOEHEREN MAEDCHENSCHULEN .................................... VIII. DIE UNIVERSITAETEN ................................................................. SEITE 469 470 471 473 475 476 478 478 480 481 VIERZEHNTES KAPITEL. DAS GESUNDHEITSWESEN. I. DIE VERWALTUNG DES GESUNDHEITSWESENS ............................. FF 485 II. DAS HEILWESEN ........................................................................ FF 487 1. ARZTE UND ZAHNAERZTE .......................................................... N 487 2. HILFSPERSONEN ........................................................................ 488 A) AERZTLICHE GEHILFEN .......................................................... 488 B) DIE HEBAMMEN ................................................................. FF 488 C) FUERSORGEPERSONAL .......................................................... ,, 488 3. APOTHEKEN ............................................................................... FF 489 4. HEIL UND PFLEGEANSTALTEN ........ 489 III. DIE SEUCHENBEKAEMPFUNG .......................................................... FF 490 IV. DIE GESUNDHEITSPFLEGE .......................................................... FF 492 V. DAS BEERDIGUNGSWESEN .......................................................... 496 FUENFZEHNTES KAPITEL. DAS BAU UND STRASSENWESEN. I. DIE REICHSBAUVERWALTUNG .... II. DIE STAATSBAUVERWALTUNG .... 497 497 1. DIE BAUBEHOERDEN . . . . . . . . FF 497 2. DIE BAUBEAMTEN .................................... . ... FF 498 3. DIE STAATLICHEN BAUTEN .... . . . . YY 498 III. DIE PRIVATBAUTEN .................................... . . . . /, 499 1. DAS BAUGEWERBE .................................... . ... FF 499 2. DAS BAURECHT . .................................... . . . . ,, 499 A) DIE BAUFREIHEIT ............................. . ... FF 499 B) DIE BAUERLAUBNIS ............................. . . YY YY FF 500 C) DIE BAUPOLIZEIGEBUEHREN . . . . YY 503 IV. DAS WEGERECHT ........................................... . * . YY FF 503 1. OEFFENTLICHE UND NICHTOEFFENTLICHE WEGE . . . . . YY 503 2. ARTEN DER OEFFENTLICHEN WEGE . . ... FF 504 3. DER WEGEBAU ........................................... . . . . FF 50 4 4. DIE WEGEBAULAST .................................... . ... FF 504 5. DIE FESTSETZUNG VON FLUCHTLINIEN . . ... FF 505 6. DER AUSBAU DER STRASSE .... . ... FF 507 7. DAS BAUVERBOT .................................... . ... FF 508 8. DIE WEGEREINIGUNG ............................. . . . FF 508 9. DIE EINZIEHUNG DER OEFFENTLICHEN WEGE . YY YY YY FF 509 SACHVERZEICHNIS .......................................................... 510
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