Wissensintegration als eine Voraussetzung des Handelns in Gruppen und ihre Förderung im Kontext der computergestützten Kooperation:
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Abbildungsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis IX
Tafelnverzeichnis XIII
Begriffliche Abkürzungen XIV
1. Einleitung 1
2. Theoretische Grundlagen 9
2.1 Funktionen und Charakteristika der Gruppenaufgabe „Entwicklung sozio-
technischer Systeme 10
2.2 Wissensintegration 15
2.2.1 Collective Information Sampling (CIS) 16
2.2.2 Transaktive Gedächtnissysteme (Transactive Memory) 22
2.2.3 Common Ground 26
2.2.4 Soziale Kognition 31
2.2.4.1 Shared Reality 32
2.2.4.2 Urteilsheuristiken 34
2.2.5 Geteilte mentale Modelle 36
2.2.6 Perspektivenübernahme 38
2.2.7 Arbeitsdefinition der Wissensintegration 43
2.3 Zusammenhänge zwischen der Wissensintegration und dem Handeln in Gruppen 49
2.3.1 Struktur des Intentionsgedächtnisses nach J. Kühl 51
2.3.2 Ableitungen zur Rolle der Wissensintegration für die Initiierung und
Ausführung von Handlungen 54
2.4 Wirkung auf die Wissensintegration durch Personen-/Gruppenfaktoren 58
2.5 Metaplan-Moderation und STWT als Maßnahmen zur Unterstützung der
Wissensintegration und des Handelns in Gruppen 60
2.5.1 Metaplan-Moderation 60
2.5.2 STWT 63
2.5.3 Wirksamkeit der Maßnahmen auf die Wissensintegration und das Handeln in
Gruppen 68
2.6 Fragestellung 73
3. Überblick über das empirische Vorgehen 75
4. Experimentelle Felduntersuchung mit Studierenden 79
4.1 Operationalisierung der Variablen 80
4.1.1 Realisierung der Maßnahmen 82
4.1.2 Wissensstrukturen der Gruppe auf der Objekt-Ebene 85
4.1.2.1 Bezug auf Instruktionen anderer 85
4.1.2.2 Übereinstimmungsindex 88
4.1.3 Meta-Wissen 91
4.1.3.1 Meta-Wissen als subjektive Einschätzungen der Wissens- und
Perspektivenähnlichkeit 91
4.1.3.2 Meta-Wissen als wahrgenommener Konsensus 94
III
4.1.4 Erarbeitung der Vorgehenspläne 97
4.1.5 Commitment 109
4.1.6 Volition 110
4.2 Operationale Hypothesen 113
4.2.1 Hypothesen zu Maßnahmen 113
4.2.2 Hypothesen zu Zusammenhängen zwischen den abhängigen Konstrukten 117
4.3 Methode 118
4.3.1 Design 118
4.3.2 Stichprobe 119
4.3.3 Kontrolle der unerwünschten Einflüsse 119
4.3.3.1 Durchführungsbedingte Einflüsse 119
4.3.3.2 Personen- und gruppenbedingte Faktoren als Kontrollvariablen 120
4.3.4 Materialien 125
4.3.4.1 Materialien für die Moderatoren 125
4.3.4.2 Instruktionen für die Untersuchungsteilnehmer 126
4.3.4.3 Fragebögen und Interviewleitfaden 128
4.3.5 Durchführung der Studie 130
4.3.6 Auswertung 132
4.3.6.1 Datenanalysen und Entscheidungsschemata in Bezug auf die Annahme
oder Ablehnung von Hypothesen 132
4.3.6.2 Stichprobengröße und Signifikanztests 133
4.4 Ergebnisse 134
4.4.1 Deskriptive Statistiken für die abhängigen Variablen 134
4.4.2 Überprüfung der Hypothesen zur Wissensintegration 136
4.4.2.1 Ergebnisse zu den Wissensstrukturen auf der Objekt-Ebene 136
4.4.2.2 Ergebnisse zu den Wissensstrukturen auf der Meta-Ebene 138
4.4.2.3 Ergebnisse zur Wissensintegration im Überblick 142
4.4.3 Überprüfung der Hypothesen zum Erarbeiten der Vorgehenspläne 143
4.4.4 Überprüfung der Hypothesen zum Commitment 145
4.4.5 Überprüfung der Hypothesen zur Volition 148
4.4.6 Zusammenfassung der Ergebnisse zu Maßnahmen 151
4.4.7 Überprüfung von Zusammenhangshypothesen 153
4.4.7.1 Zusammenhänge zwischen den „Wissensstrukturen auf Objekt-Ebene
und dem „Meta-Wissen 153
4.4.7.2 Zusammenhänge der Wissensstrukturen der Gruppenmitglieder mit der
Erarbeitung der Vorgehenspläne 154
4.4.7.3 Zusammenhänge der Wissensstrukturen der Gruppe mit dem
Commitment und der Volition 156
4.4.7.4 Zusammenfassung der Ergebnisse zu den Zusammenhangshypothesen 158
4.5 Diskussion 159
4.5.1 Unterschiede zwischen dem STWT und der Metaplan-Moderation 159
4.5.2 Wissensstrukturen auf der Objekt- und Meta-Ebene und deren
Zusammenhänge mit motivational-volitionalen Faktoren der Handlungs¬
ausführung 166
5. Fallstudie im Speditionsunternehmen 171
5.1 Fragestellung 172
5.2 Methode 173
5.2.1 Design und Operationalisierungen 173
IV
5.2.2 Teilnehmer 176
5.2.3 Ablauf des Workshops 177
5.2.4 Instrumente und Materialien 178
5.2.5 Ablauf der Fallstudie 179
5.2.6 Datenanalysen 180
5.3 Ergebnisse 180
5.3.1 Veränderung der Wissensstrukturen auf der Objekt-Ebene 180
5.3.1.1 Inhalte und Struktur des Gruppenwissens 180
5.3.1.2 Umfang der Wissensstrukturen 183
5.3.1.3 Umfang des geteilten Wissens der Gruppe 184
5.3.2 Veränderungen der Wissensstrukturen auf der Meta-Ebene 187
5.3.2.1 Inhalte und Struktur des Gruppenwissens 187
5.3.2.2 Umfang des korrekten Meta-Wissens 189
5.3.2.3 Einschätzungen über die Ähnlichkeiten des individuellen Wissens/der
individuellen Perspektiven 190
5.3.3 Rolle der Diagramme 192
5.3.3.1 Übereinstimmung bei der Interpretation der Diagramme 192
5.3.3.2 Akzeptanz der Diagramme und der Modellierung 195
5.4 Diskussion der Ergebnisse 198
5.5 Verbesserungsmöglichkeiten des STWT zur Förderung der Wissensintegration 201
6. Gesamtdiskussion und Ausblick 203
6.1 Beantwortung der Fragestellung der Arbeit 203
6.2 Wissenschaftlicher Beitrag der Arbeit 207
6.3 Diskussion des methodischen Vorgehens 208
6.4 Ausblick 210
Zusammenfassung 213
Literatur 215
Anhang 239
Anhang 1: Moderationsabläufe in der experimentellen Felduntersuchung 239
A. Ablauf der Metaplan-Moderation 239
B. Ablauf des STWT 243
Anhang 2: Instruktion für die Moderatoren in der experimentellen Felduntersuchung 248
Anhang 3: Instruktionen für die Teilnehmer der experimentellen Felduntersuchung 249
A. Instruktion zur Aufgabe 249
B.Merkblätter 251
Anhang 4: Unterlagen zu Verfahren in der experimentellen Felduntersuchung 254
A. Fragebogen zum Messzeitpunkt „Pre 254
B. Interviewleitfaden zum Messzeitpunkt „Follow-up 266
Anhang 5: Ratingskalen zur Erhebung des Meta-Wissens 267
Anhang 6: Ablauf des STWT-Workshops in der Fallstudie 268
Anhang 7: Unterlagen zu Verfahren in der Fallstudie 270
A. Interviewleitfaden und Fragebogen zum Messzeitpunkt vPre - 270
B. Interviewleitfaden zum Messzeitpunkt „Post 277
V
Anhang 8: Beschreibung der Wissensstrukturen der Gruppe auf der Objekt-Ebene
in der Fallstudie 279
Anhang 9: Beschreibung der Wissensstrukturen der Gruppe auf der Meta-Ebene
in der Fallstudie 283
VI
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1. Ein Modell der Gruppeneffektivität 10
Abbildung 2. Die wissensintegrationsrelevanten Wissensstrukturen einer Gruppe 46
Abbildung 3. Propositionale Repräsentation einer Intention 53
Abbildung 4. Handlungssituation und motivational-volitionale Faktoren der
Handlungsinitiierung und -ausführung 53
Abbildung 5. Propositionale Struktur der Intention zur Ausführung einer kommunikativen
Handlung während der Diskussion 55
Abbildung 6. Propositionale Struktur der Intention zur Ausführung des in der Gruppe
aufgestellten Vorgehens bei der Entwicklung eines sozio-technischen
Systems 57
Abbildung 7. Zusammenhänge der Wissensintegration mit motivational-volitionalen
Faktoren des Handelns und Wirkung von unterstützenden Maßnahmen 58
Abbildung 8. Elemente von SeeMe 66
Abbildung 9. Beispiel eines SeeMe-Diagramms 67
Abbildung 10. Dimensionen des geteilten und nicht geteilten Wissens in einer
Dreier-Gruppe mit Personen A, B und C 88
Abbildung 11. Visualisierungen in der Bedingung „STWT 98
Abbildung 12. Visualisierungen in der Bedingung „Metaplan-Moderation 99
Abbildung 13. Bezug der Variablen zur Charakterisierung der Erarbeitung der
Vorgehenspläne auf den Handlungsablauf. 102
Abbildung 14. Beziehungen zwischen den Variablen zur Beschreibung der
Erarbeitung der Vorgehenspläne 103
Abbildung 15. Mittelwerte der Variablen zur Messung der Wissensstrukturen
auf der Objekt-Ebene 138
Abbildung 16. Mittelwerte der Variablen des Meta-Wissens 140
Abbildung 17. Mittelwerte der Variablen zur Charakteristika der Visualisierungen 145
Abbildung 18. Mittelwerte des Commitments in zwei Bedingungen 147
Abbildung 19. Mittlere Anzahl der Abweichungen vom Vorgehensplan 150
Abbildung 20. Überblick über die Zusammenhänge zwischen den Konstrukten zum
Messzeitpunkt „Post 159
Abbildung 21. Ein Beispiel für übergeordnete und untergeordente Proposionen in einem
Wissensnetz 175
Abbildung 22. Wissensstruktur der Gruppe am Beispiel der Konvention
„Nicht zum Telefon greifen vordem STWT-Workshop 181
Abbildung 23. Wissensstruktur der Gruppe am Beispiel der Konvention
„Nicht zum Telefon greifen nach dem STWT-Workshop 181
Abbildung 24. Anzahl der genannten Propositionen für jeden Workshopteilnehmer
vor und nach dem STWT-Workshop 184
VII
Abbildung 25. Anzahl der einzeln und von 2-5 Personen übereinstimmend genannten
Propositionen 185
Abbildung 26. Meta-Wissen der Gruppe über die Fahrer und den Disponenten vor dem
STWT- Workshop 188
Abbildung 27. Meta-Wissen der Gruppe über die Fahrer und den Disponenten nach dem
STWT-Workshop 188
Abbildung 28. Häufigkeiten zur Übereinstimmung zwischen den Wissensstrukturen
auf der Objekt- und Meta-Ebene 189
Abbildung 29. Skalenmittelwerte zur Einschätzung der Ähnlichkeit des Wissens und der
Perspektiven in der Gruppe vor und nach dem STWT-Workshop 191
VIII
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1. Unterstützung der Wissensintegration durch die Elemente der Maßnahmen
„STWT und „Metaplan-Moderation 70
Tabelle 2. Überblick über die bereits untersuchten Maßnahmen, die eine Wirkung bzgl.
der Wissensintegration zeigen 72
Tabelle 3. Abhängige Variablen der experimentellen Felduntersuchung 81
Tabelle 4. Fragen des Fragebogens und zugehörige theoretische Dimensionen zur
Ermittlung von übereinstimmend genannten Informationen bzgl. der Organi¬
sation der Zusammenarbeit und Nutzung des Systems Livelink 87
Tabelle 5. Kategorienschema zur Auswertung des Datenmaterials zwecks Bildung des
„Übereinstimmungsindexes und die Nennungshäufigkeiten vor und nach der
moderierten Sitzung 90
Tabelle 6. Bildung vom Übereinstimmungsindex 91
Tabelle 7. Ergebnis der Faktorenanalyse PCA mit Varimax-Rotation 92
Tabelle 8. Chronbach s Alpha-Werte der Skalen zur Erfassung des Meta-Wissens und der
Sicherheit zu verschiedenen Messzeitpunkten der Untersuchung 94
Tabelle 9. Korrelationen nach Spearman zwischen den Skalen zu drei Messzeitpunkten 94
Tabelle 10. Fragen zur Erhebung der Variable „Wahrgenommener Konsensus 95
Tabelle 11. Ergebnis der qualitativen Analyse zur Bildung der Variable
„Wahrgenommener Konsensus und Nennungshäufigkeiten 96
Tabelle 12. Zusammenhänge der Skalen „Wissens-/ Perspektivenähnlichkeit mit der
Variable „Wahrgenommener Konsensus 97
Tabelle 13. Items zur Messung von Commitment 110
Tabelle 14. Abweichungen von geplanten Vorgehensweisen in Gruppen 112
Tabelle 15. Erhebung der abhängigen Variablen zu drei Messzeitpunkten 118
Tabelle 16. Deskriptive Statistiken und Teststatistiken zur Ausprägung der
Kontrollvariablen „Gegenseitiges Kennen und „Kooperationserfahrung
in zwei Bedingungen 121
Tabelle 17. Deskriptive Statistiken für die Kohäsion zu drei Messzeitpunkten 122
Tabelle 18. Ergebnisse der Varianzanalyse mit Messwiederholungen für die Kohäsion 122
Tabelle 19. Korrelationen (nach Spearman) zwischen Kontrollvariablen und abhängigen
Variablen 124
Tabelle 20. Teststatistiken zu standardisierten Koeffizienten der Regressionsrechnung.
gegliedert nach verschiedenen Messzeitpunkten der abhängigen Variablen 125
Tabelle 21. Untersuchungsschritte im Ablauf des Seminars 131
Tabelle 22. Deskriptive Statistiken zu abhängigen Variablen 135
Tabelle 23. Deskriptive Gruppenstatistiken und Angaben zu Signifikanztests bei den
Variablen „Bezug auf Instruktionen anderer und ..Übereinstimmungsindex .. 137
Tabelle 24. Deskriptive Statistiken zu den einzelnen Variablen zur Beschreibung des
Meta-Wissens 140
IX
Tabelle 25. Ergebnisse der Varianz- und Kovarianzanalysen bei den Variablen
des „Meta-Wissens zu Unterschieden zwischen den zwei Bedingungen 141
Tabelle 26. Gruppen- und Teststatistiken zum Vergleich der Charakteristik^ der
Visualisierungen in zwei Bedingungen 145
Tabelle 27. Korrelationen nach Spearman zwischen den Werten des Commitments,
gemessen zu drei Messzeitpunkten und Statistiken zum Regressionspara¬
meter ß zur Schätzung des Einflusses der vorherigen Messzeitpunkte 146
Tabelle 28. Deskriptive Gruppenstatistiken und Statistiken zu Signifikanztests zum
Vergleich der Mittelwerte des Commitments in zwei Bedingungen zu drei
Messzeitpunkten 147
Tabelle 29. Nennungen über die Abweichungen von den Vorgehensplänen in den
einzelnen Gruppen 149
Tabelle 30. Gruppen- und Teststatistiken zum Vergleich der Abweichungen von
Vorgehensplänen 149
Tabelle 31. Häufigkeiten und Teststatistiken zum Vergleich der Nutzung der einzelnen
Systemfunktionen 151
Tabelle 32. Vorhersagen statistischer Hypothesen und Ergebnisse der Hypothesen¬
überprüfung 152
Tabelle 33. Zusammenhänge zwischen den Konstrukten „Wissensstrukturen auf Objekt-
Ebene und „Meta-Wissen , jeweils zum Messzeitpunkt „Pre und Mess¬
zeitpunkt „Post 154
Tabelle 34. Korrelationen nach Spearman zwischen den Variablen der Wissens¬
integration und den Eigenschaften der Vorgehenspläne 155
Tabelle 35. Korrelationen nach Spearman zwischen den Variablen der Wissens¬
integration und dem Commitment und zwischen den Variablen der
Wissensintegration und der Volition 157
Tabelle 36. Operationalisierung der Konstrukte 173
Tabelle 37. Beispiele für die über- und untergeordneten Propositionen 174
Tabelle 38. Fragen des Interviewleitfadens zu den Messzeitpunkten vor und nach
dem STWT-Workshop 179
Tabelle 39. Veränderung der Häufigkeiten der Propositionsnennungen vor und nach dem
Workshop 183
Tabelle 40. Anzahl der Einzelnennungen und gemeinsam genannten Propositionen vor
und nach dem STWT-Workshop 185
Tabelle 41. Ähnlichkeitsmaße (Jaccard-S) vor und nach dem STWT-Workshop 186
Tabelle 42. Anzahl der Propositionen mit und ohne eine Übereinstimmung zwischen der
Objekt- und Meta-Ebene 190
Tabelle 43. Mittelwerte und Standardabweichungen der Skalenwerte zur Einschätzung der
Ähnlichkeit des Wissens und der Perspektiven in der Gruppe vor und nach
dem STWT-Workshop 191
Tabelle 44. Diagramme und die Bedeutung der abgebildeten Konventionen 194
Tabelle 45. Interpretationen der einzelnen Diagramme durch die Interviewteilnehmer 195
X
Tabelle 46. Kategorien zur Akzeptanz der Diagramme 197
XI
Tafelnverzeichnis
Tafel l.Hidden Profile 17
Tafel 2. Solomon Aschs Annahmen über den Common Ground und humane Interaktion 33
Tafel 3. Wissen in der kognitiven Psychologie 48
Tafel 4. Meta-Wissen in der kognitiven Psychologie 49
Tafel 5. Vorgehen beim Bilden der Variable „Gesammelte Informationseinheiten in der
Bedingung „Metaplan-Moderation 104
Tafel 6. Vorgehen beim Bilden der Variable „Gesammelte Informationseinheiten in
der Bedingung „STWT 105
Tafel 7. Vorgehen beim Bilden der Variable „Informationseinheiten S-T-Design 106
Tafel 8. Vorgehen beim Bilden der Variable „Vereinbarungen gesamt 107
Tafel 9. Beispiele für verbindliche Vereinbarungen zur Nutzung von Livelink 108
XIII
Begriffliche Abkürzungen
ALM: Allgemeines Lineares Modell 133
CIS: Collective Information Sampling 16
CSCL: Computer Supported Collaborative Learning 2
CSCW: Computer Supported Collaborative Work 2
F-A-T: Fragebogen für Arbeit im Team 120
FtF-Kommunikation: Face-to-Face-Kommunikation 14
I K-Techniken: Informations- und Kommunikationstechniken 2
IPO-Modelle: Input-Prozess-Output-Modelle 9
LZG: Lang-Zeit-Gedächtnis 51
MM: Metaplan-Moderation 121
SMM: Shared Mental Models 2
S-T-Design: Sozio-technisches Design 100
STWT: Socio-Technical Walkthrough 5
TM: Transactive Memory 22
XV
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