Flexibilisierung der Nachlaßgestaltung im Lichte von § 2065 BGB:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
1999
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| Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften 2
2594 |
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| adam_text | JOHANNES FREY FLEXIBILISIERUNG DER NACHLABGESTALTUNG IM LICHTE VON §
2065 BGB PETER LANG EUROPAISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 13 1. KAPITEL: TRAGWEITE UND GRENZEN DER
HOCHSTPERSONLICHKEIT DER TESTAMENTSERRICHTUNG NACH DEM BIIRGERLICHEN
GESETZBUCH 17 A. DAS PRINZIP DER FORMELLEN HOCHSTPERSONLICHKEIT DER
TESTAMENTSERRICHTUNG 17 B. DAS PRINZIP DER MATERIELLEN
HOCHSTPERSONLICHKEIT DER TESTAMENTSERRICHTUNG 18 I. DIE REGELUNG DES §
2065 ABS. 1 BGB 18 II. DIE REGELUNG DES § 2065 ABS. 2 BGB 19 C.
AUSNAHMEN VOM PRINZIP DER MATERIELLEN HOCHSTPERSONLICHKEIT DER
TESTAMENTSERRICHTUNG 22 I. AUSNAHMEN BEI VERMACHTNISANORDNUNGEN 23 1.
PERSONENWAHLVERMACHTNIS (§ 2151 BGB) 23 2. VERTEILUNGSVERMACHTNIS (§
2153 BGB) 24 3. ZWECKVERMACHTNIS (§ 2156 BGB) 25 II. AUSNAHMEN BEI DER
AUFLAGENERTEILUNG 26 III. SONSTIGE AUSNAHMEN 27 IV. ZUSAMMENFASSENDE
BEVVERTUNG 28 D. DIE ZULASSIGKEIT VON POTESTATIVBEDINGUNGEN UND IHRE
GRENZEN IM RAHMEN VON § 2065 BGB 29 I. ZULASSIGKEITSKRITERIEN DER
RECHTSPRECHUNG 29 II. ZULASSIGKEITSKRITERIEN DER LITERATUR 31 III.
WICHTIGE ANWENDUNGSFALLE VON POTESTATIVBEDINGUNGEN 33 1. MOTIVBEDINGUNG
33 2. ZAUDER- UND ZUFALLSBEDINGUNG 34 3. ERBEINSETZUNG ENTSPRECHEND DER
ERBEINSETZUNG DURCH EINEN ANDEREN 36 A. VORLIEGEN EINER
POTESTATIVBEDINGUNG 37 B. ANWENDUNG DER FIKR POTESTATIVBEDINGUNGEN
ENTVVICKELTEN ZULASSIGKEITSKRITERIEN 42 4. KAPTATORISCHE ERBEINSETZUNG
43 5. ALLEIN DAS ERBLASSERVERMOGEN BETREFFENDE VERFIIGUNG 45 6.
ZUSAMMENFASSUNG 47 2. KAPITEL: DIE ANFORDERUNGEN AN DIE
SELBSTENTSCHEIDUNG DES ERBLASSERS NACH DEM US-AMERIKANISCHEN RECHT 48 A.
DER GRUNDSATZ DER UNZULASSIGKEIT DES VERWEISES AUF ANDERE DOKUMENTE ODER
UMSTANDE (RULE AGAINST INCORPORATION BY REFERENCE) ....49 B. DOCTRINE OF
INCORPORATION BY REFERENCE 50 C. DOCTRINE OF FACTS OF INDEPENDENT
SIGNIFICANCE 51 I. REGELUNGSGEHALT 51 II. SINN UND ZWECK DER DOCTRINE OF
FACTS OF INDEPENDENT SIGNIFICANCE... 53 D. DIE ZULASSIGKEIT VON
POTESTATIVBEDINGUNGEN 55 E. POWERS OF APPOINTMENT 55 I. SINN UND ZWECK
55 II. REGELUNGSGEHALT 56 III. ENTWICKLUNG DER POWERS OF APPOINTMENT 58
IV. WIDERSPRUCH ZUR RULE AGAINST INCORPORATION BY REFERENCE 58 V.
WIDERSPRUCH ZUR ANTI-DELEGATION RULE 60 VI. POWERS OF APPOINTMENT ALS
POWERS TO REVOKE 62 VII. ZUSAMMENFASSUNG 62 3. KAPITEL: HISTORISCHER
HINTERGRUND DES PRINZIPS DER MATERIELLEN HOCHSTPERSONLICHKEIT DER
TESTAMENTSERRICHTUNG 64 A. ANFORDERUNGEN AN DIE SELBSTENTSCHEIDUNG DES
ERBLASSERS NACH ROMISCHEM RECHT 64 B. ANFORDERUNGEN AN DIE
SELBSTENTSCHEIDUNG DES ERBLASSERS NACH DER REZEPTION DES ROMISCHEN
RECHTS 66 C. ANFORDERUNGEN AN DIE SELBSTENTSCHEIDUNG DES ERBLASSERS NACH
DER RECHTSLITERATUR DES 19. JAHRHUNDERTS 67 D. DIE VORARBEITEN ZUM
BURGERLICHEN GESETZBUCH 68 I. AUSGANGSLAGE DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS
68 II. ANFORDERUNGEN AN DIE SELBSTENTSCHEIDUNG DES ERBLASSERS NACH DEM
ERSTEN ENTWURF UND DEN MOTIVEN 69 1. GRENZEN DER ZULASSIGKEIT VON
POTESTATIVBEDINGUNGEN 69 2. DIE AUSWAHLENTSCHEIDUNG EINES DRITTEN 70 3.
ZUSAMMENFASSUNG 71 III. ANFORDERUNGEN AN DIE SELBSTENTSCHEIDUNG DES
ERBLASSERS NACH DEM ZWEITEN ENTWURF UNDDEN PROTOKOLLEN 71 1. GRENZEN DER
ZULASSIGKEIT VON POTESTATIVBEDINGUNGEN 71 2. DIE AUSWAHLENTSCHEIDUNG
EINES DRITTEN 72 E. ZUSAMMENFASSUNG 74 4. KAPITEL: GRUNDGEDANKE UND
GESETZGEBERISCHER ZWECK DES PRINZIPS DER MATERIELLEN
HOCHSTPERSONLICHKEIT DER TESTAMENTSERRICHTUNG 76 A.
VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 76 B. DIE SELBSTENTSCHEIDUNG DES
ERBLASSERS ZUM SCHUTZ DER FAMILIE 77 I. BEJAHENDE AUFFASSUNG 77 II.
GEGENAUFFASSUNG 79 III. STELLUNGNAHME 79 1. WIDERSPRUCH ZUM
VERMACHTNISRECHT 80 2. WIDERSPRUCH ZUR ZULASSIGKEIT VON
ZUFALLSBEDINGUNGEN 82 3. VERSTOB GEGEN DEN VERHALTNISMABIGKEITSGRUNDSATZ
83 4. ZUSAMMENFASSUNG 83 C. GROBE BEDEUTUNG DER LETZTWILLIGEN VERFIIGUNG
FIIR DIE ANGEHORIGEN DES ERBLASSERS 83 D. SCHUTZ VOR DER GEFAHR DER
ERBSCHLEICHEREI 84 E. SCHUTZ DER PRIVATAUTONOMIE 85 F. SCHUTZ VOR SOZIAI
UNERWIINSCHTER VERMOGENSKONZENTRATION 86 G. SCHUTZ VOR VERFALSCHUNG DES
ERBLASSERWILLENS 87 H. GEWAHRLEISTUNG VON KLARHEIT UND SICHERHEIT DER
ERBFOLGEREGELUNG ZUMSCHUTZE DES RECHTSVERKEHRS 89 I. BEJAHENDE
AUFFASSUNG 89 II. GEGENAUFFASSUNG 90 III. STELLUNGNAHME 91 1. KEINE
BEEINTRACHTIGUNG DES RECHTSVERKEHRS 91 2. KEIN ENTGEGENSTEHENDER WILLE
DES ERBLASSERS 92 3. WIDERSPRUCH AUFGRUND DER UNZULASSIGKEIT BESTIMMTER
POTESTATIVBEDINGUNGEN 94 4. ZUSAMMENFASSUNG 95 I. ZUSAMMENFASSUNG UND
SCHLUBFOLGERUNG 95 10 5. KAPITEL: ENTWICKLUNG EINER EIGENEN KONZEPTION
DER HOCHSTPERSONLICHKEIT... 97 A. ALTERNATIVE KONZEPTIONEN DER
HOCHSTPERSONLICHKEIT 97 I. VERBOT DER AUSNAHMEN IM VERMACHTNISRECHT 97
II. GENERELLES VERBOT VON BEDINGUNGEN SOWIE DER VOR- UND NACHERBSCHAFT
98 III. EINGESCHRANKT ZULASSIGE DRITTBESTIMMUNG 99 IV. TELEOLOGISCHE
REDUKTION DES § 2065 ABS. 2 BGB 99 V. ZUSAMMENFASSUNG 101 B.
REGELUNGSGEHALT DER EIGENEN KONZEPTION DER HOCHSTPERSONLICHKEIT 101 I.
ZULASSIGKEIT VON WOLLENS- UND WILLKURBEDINGUNGEN 102 II. AUSWAHLBEFUGNIS
OHNE BEGRENZUNG AUF EINEN BESTIMMTEN PERSONENKREIS 103 III. RECHTSLAGE
BIS ZUR BESTIMMUNG DES ERBEN 105 L.NACHLABPFLEGSCHAFT 105 2. EIGENTUM
DES BESTIMMUNGSBEFUGTEN 106 3. VOR- UND NACHERBSCHAFT 107 IV. KEINE
DIFFERENZIERUNG NACH DER VORGABE VON AUSWAHLKRITERIEN 108 V.
VERFAHRENSFRAGEN BEI DER ERBENBESTIMMUNG 109 I.FORM ILI 3.
ANFECHTBARKEIT 112 A. ANFECHTUNGSRECHT 112 B. ANFECHTUNGSGRUNDE 113 VI.
VERFAHRENSFRAGEN BEI DER BESTIMMUNG DES VERMACHTNISNEHMERS.. 115 VII.
UBERTRAGBARKEIT DER AUSWAHLBEFUGNIS 115 VIII.FRIST 116 IX. FOLGEN DER
NICHT FRISTGERECHTEN AUSUBUNG DER BESTIMMUNGS- ERKLARUNG 117 1. BEI
ANGABE EINES BESTIMMTEN PERSONENKREISES 117 A. ANALOGIE ZU § 319 ABS. 1
S. 2 BGB 117 B. NICHTIGKEIT DER ERBLASSERVERFUGUNG 118 E. ANALOGIE ZU §
2151 ABS. 3 BGB 119 D. ANALOGIE ZU § 2200 BGB 120 E. MITERBENSTELLUNG ZU
GLEICHEN TEILEN 121 F. ZUSAMMENFASSUNG 122 2. OHNE ANGABE EINES
BESTIMMTEN PERSONENKREISES 122 X. GERICHTLICHE UBERPRIIFUNG 123 XI.
ZUSAMMENFASSUNG 124 C. DIE EIGENE KONZEPTION DER HOCHSTPERSONLICHKEIT IM
RAHMEN DES WORTLAUTS DER BESTEHENDEN NORMEN 125 I. AUFFASSUNGEN DER
LITERATUR HINSICHTLICH DES WORTLAUTS VON §2065 BGB 125 II. STELLUNGNAHME
125 1. GRENZEN DER AUSLEGUNG 125 2. ZULASSIGKEIT VON
POTESTATIVBEDINGUNGEN 126 3. VERSTOFI GEGEN DEN WORTLAUT VON § 2065 ABS.
2 BGB 127 A. BEI ANGABE EINES BESTIMMTEN PERSONENKREISES 127 B. OHNE
ANGABE EINES BESTIMMTEN PERSONENKREISES 128 D. ZUSAMMENFASSUNG : 130 6.
KAPITEL: DIE BEDINGTE NACHERBSCHAFT 131 A. RECHTLICHE GESTALTUNG UND
KONSTRUKTION 131 I. UNTERSCHIEDLICHE INTERPRETATIONSMOGLICHKEITEN 131 1.
VERFUGUNG IIBER URSPRIINGLICH EIGENES VERMOGEN 131 2. VERFUGUNG ALLEIN
IIBER DAS DEM VORERBEN ZUGEWENDETE VERMOGEN 133 3. BEDEUTUNG DER
UNTERSCHIEDLICHEN INTERPRETATIONSMOGLICHKEITEN .... 134 II.
UNBEACHTLICHKEIT DES GRUNDTYPUS DER BEDINGUNG ALS AUFLOSEND ODER
AUFSCHIEBEND IM RAHMEN VON § 2065 BGB 136 III. DIE ANORDNUNG VON
VERMACHTNISSEN ALS ANDERWEITIGE LETZTVVILLIGE VERFUGUNG DES VORERBEN 138
IV. ZULASSIGKEIT DER BESCHRANKTEN FREISTELLUNG DES VORERBEN 140 1.
BEJAHENDE AUFFASSUNG 140 2. GEGENAUFFASSUNG 142 3. STELLUNGNAHME 143 V.
ZEITPUNKT DES BEDINGUNGSEINTRITTS 144 VI. AUSVVIRKUNG DES
BEDINGUNGSEINTRITTS AUF DIE ZEIT DER VORERBSCHAFT.. 145 VII.
BESCHRANKTER WEGFALL DER NACHERBSCHAFT 146 B. DIE ZULASSIGKEIT DER
BEDINGTEN NACHERBSCHAFT IM RAHMEN DER VORHERRSCHENDEN KONZEPTION DER
HOCHSTPERSONLICHKEIT 147 I. KONFLIKT DER BEDINGTEN NACHERBSCHAFT MIT §
2065 ABS. 2 BGB 147 II. KONFLIKT DER BEDINGTEN NACHERBSCHAFT MIT § 2065
ABS. 1 BGB 148 1. ZULASSIGKEIT AUFGRUND DER REGELUNGEN IIBER DIE VOR-
UND NACHERBSCHAFT 150 A. ZULASSIGKEIT NACH §§ 2108 ABS. 2 S. 2, 2074,
2075 BGB 150 B. ZULASSIGKEIT NACH §§ 2104, 2109 BGB 152 2. WIDERSPRUCH
ZUR UNZULASSIGKEIT DER ANDERUNGSERMACHTIGUNG 152 A. DIE
ANDERUNGSERMACHTIGUNG 153 B. BEDINGTE NACHERBSCHAFT 153 E.
UNTERSCHIEDLICHE RECHTLICHE BEHANDLUNG 154 D. WERTUNGSWIDERSPRUCH
ZWISCHEN BEDINGTER NACHERBSCHAFT UND ANDERUNGSERMACHTIGUNG 156 12 3.
VERFUGUNG DES VORERBEN IIBER SEIN EIGENES VERMOGEN 158 A. BEJAHENDE
AUFFASSUNG 158 B. GEGENAUFFASSUNG 160 E. STELLUNGNAHME 160 D.
ZUSAMMENFASSUNG 162 4. PRAKTISCHES BEDIIRFHIS FIIR DIE BEDINGTE
NACHERBSCHAFT 162 A. BEJAHENDE AUFFASSUNG 162 B. GEGENAUFFASSUNG 163 E.
STELLUNGNAHME 163 5. HANDLUNG EINES DRITTEN ALS STETS ZULASSIGE
BEDINGUNG 165 6. VORLIEGEN EINES BESTIMMTEN WILLENS DES ERBLASSERS 165
7. WENIGER STRENGER MABSTAB HINSICHTLICH DER UBERNACHSTEN GENERATION 167
8. VERGLEICHSWEISE HERANZIEHUNG DES GESETZLICHEN AUSSCHLAGUNGSRECHTS UND
DER ERSATZERBSCHAFT 168 A. BEJAHENDE AUFFASSUNG 169 B. GEGENAUFFASSUNG
171 E. STELLUNGNAHME 171 D. ZUSAMMENFASSUNG 183 C. SCHAFFUNG EINES
WIDERSPRUCHSFREIEN SYSTEMS DURCH DIE EIGENE KONZEPTION DER
HOCHSTPERSONLICHKEIT DER TESTAMENTSERRICHTUNG 184 D. ZUSAMMENFASSUNG 185
SCHLUSSBEMERKUNG 187
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