Reform des gesetzlichen Erbrechts nichtehelicher Kinder: Grundfragen eines gesetzlichen Erbrechts nichtehelicher Kinder anläßlich der Reformdiskussion über das deutsche Nichtehelichenerbrecht
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Veröffentlicht: |
Konstanz
Hartung-Gorre
1998
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Schriftenreihe: | Konstanzer Schriften zur Rechtswissenschaft
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adam_text | REFORM DES GESETZLICHEN ERBRECHTS NICHTEHELICHER KINDER GRUNDFRAGEN
EINES GESETZLICHEN ERBRECHTS NICHTEHELICHER KINDER ANLAESSLICH DER
REFORMDISKUSSION UEBER DAS NICHTEHELICHENERBRECHT VON MATTHIAS FAIGLE
HARTUNG-GORRE VERLAG KONSTANZ 1998 GLIEDERUNG: REFORM DES GESETZLICHEN
ERBRECHTS NICHTEHELICHER KINDER A. DAS ERBRECHT NICHTEHELICHER KINDER
BIS HEUTE 1 L DAS ERBRECHT NICHTEHELICHER KINDER IN DER GESCHICHTE 1 1.
DIE REGELUNGEN DES ROEMISCHEN RECHTS 1 A. ALTROEMISCHES RECHT 1 B.
KLASSISCHES RECHT 2 C. SPAETANTIKES ROEMISCHES RECHT 3 2. DIE ZEIT NACH
DEM ROEMISCHEN RECHT BIS ZUR NEUZEIT 5 A. GERMANEN, MITTELALTER,
SACHSENSPIEGEL 5 B. FRUEHERE NEUZEIT 6 AA. DAS PREUSSISCHE ALLGEMEINE
LANDRECHT 6 BB. DAS BAYERISCHE LANDRECHT 7 CC. DAS BADISCHE LANDRECHT 8
3. ZUSAMMENFASSUNG DER CHARAKTERISTISCHEN ZUEGE DES
NICHTEHELICHENERBRECHTS IN DER GESCHICHTE 9 II. DIE ZEIT VOM
INKRAFTTRETEN DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHES BIS ZUM NICHTEHELICHENGESETZ
10 1. DAS BGB VON 1896 10 2. REFORMEN DES NICHTEHELICHENRECHTS BIS 1966
11 A. REFORMVORSCHLAEGE SEITENS DER REGIERUNGEN UND PARLAMENTE 11 B.
REFORMVORSCHLAEGE JURISTISCHER FACHGREMIEN 13 C. REFORMVORSCHLAEGE
KIRCHLICHER INSTITUTIONEN 1 4 HL DIE REGELUNGEN DES
NICHTEHELICHENGESETZES VON 1969 14 1. DIE VORSCHLAEGE BIS ZUM
NICHTEHELICHENGESETZ 14 A. DIE ERBRECHTLICHEN REGELUNGEN DES
REFERENTENENTWURFS VOM MAI 1966 15 B. DIE ERBRECHTLICHEN VORSCHLAEGE DES
REGIENINGSENTWURFS 15 2. DAS GELTENDE RECHT 16 A. DAS ERBRECHT IM
VERHAELTNIS ZUR MUTTER UND ZU MUETTERLICHEN VERWANDTEN 16 B. DAS ERBRECHT
IM VERHAELTNIS ZUM VATER UND VAETERLICHEN VERWANDTEN 17 AA. DER
ERBERSATZANSPRUCH, §§ 1934A,BBGB 17 BB. DER VORZEITIGE ERBAUSGLEICH, §§
1934D,EBGB 17 CC. PFLICHTTEILSRECHT, § 2338A BGB 18 C. TESTAMENTARISCHES
ERBRECHT 18 D. UEBERGANGSVORSCHRIFTEN 18 B. MOEGLICHE GRUENDE UND ANSTOESSE
FUER EINE REFORM DES DEUTSCHEN NICHTEHELICHENERBRECHTS 20 L DIE
ERBRECHTLICHE BEHANDLUNG NE. KINDER IN DER EHEMALIGEN DDR SOWIE NACH DEM
EINIGUNGSVERTRAG 21 1. DIE SONDERVORSCHRIFTEN DES EINIGUNGSVERTRAGS ZUM
NICHTEHELICHENERBRECHT 21 2. DIE REGELUNGEN DES EGFGB UND DES ZGB-DDR 21
3. DER GRAD DER UEBERTRAGBARKEIT DER SYSTEMATIK DES DDR-ERBRECHTS AUF DIE
BUNDESDEUTSCHE EIGENTUMS-UND ERBRECHTSORDNUNG 22 4. DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES DDR-NICHTEHELICHENRECHTS 23 5. DIE
BEWEGGRUENDE FUER DIE ERBRECHTLICHE GLEICHSTELLUNG NE. KINDER IM ZGB 24 6.
ART. 235 § 1 IIEGBGB IM WIDERSPRUCH ZUM ZIEL DER RECHTSEINHEIT 25 7. DIE
PROBLEMATIK DER STICHTAGSLOESUNG 26 8. DIE EINSTELLUNG DER EHEMALIGEN
DDR-BUERGER ZUM NICHTEHELICHENRECHT 27 9. ERGEBNIS ZU 1 28 II. SOZIALER
WANDEL UND BESTANDSAUFNAHME DER LEBENSSITUATION NE. KINDER. 29 1. DIE
ROLLE DER FRAU IN DER GESELLSCHAFT DES AUSKLINGENDEN 20. JAHRHUNDERTS 29
2. DIE STRUKTUREN DES ZUSAMMENLEBENS VON MANN UND FRAU 30 3. DIE
FAMILIAEREN FORMEN, IN DENEN NE. KINDER HEUTE LEBEN 32 A.
FUNKTIONSVERLUSTE DER EHELICHEN FAMILIE 33 B. HAUSGEMEINSCHAFTEN NE.
KINDER UND DIE SITUATION DER SOG. SCHEIDUNGSWAISEN 33 4. DIE INNERE
EINSTELLUNG UND DER KONTAKT DER VAETER ZU IHREN NE. KINDERN 34 NL
KRITISCHE BETRACHTUNG DES ERBERSATZANSPRUCHS 35 1. DIE VOR- UND
NACHTEILE DER REGELUNG DER §§ 1934A, B BGB FUER DAS NE. KIND 36 A. DER
VORTEIL, SCHNELL ZU GELD ZU KOMMEN 36 B. DIE SCHWACHE RECHTLICHE
POSITION DES ERBERSAUANSPRUCHSBERECHTIGTEN 36 C. WIRTSCHAFTLICHE
UNGLEICHWERTIGKEIT 37 D. FEHLENDER ANSPRUCH AUF EINZELNE
NACHLASSGEGENSTAENDE 38 E. UNSICHERHEIT DER DURCHSETZUNG UND
GELTENDMACHUNG 38 2. DIE MIT DEM ERBERSATZANSPRUCH VERBUNDENEN
RECHTSTECHNISCHEN UND ERBRECHTSSYSTEMATISCHEN SCHWIERIGKEITEN 40 A.
KOMPLIZIERTHEIT DER REGELUNG , 40 B. BEEINTRAECHTIGUNG DES NORMENGEFUEGES
41 3. EIGNUNG DES ERBERSATZANSPRUCHS ZUR KONFLIKTVERMEIDUNG IN
ERBENGEMEINSCHAFTEN 41 A. EIGENES STREITPOTENTIAL DES ERBERSATZANSPRUCHS
41 B. POTENZIERUNG DER STREITWAHRSCHEINLICHKEIT DURCH DIE PROZESSUALE
AUSGESTALTUNG 42 4. DER AUSSCHLIESSLICHE ANWENDUNGSBEREICH DES
ERBERSATZANSPRUCHS IM VERHAELTNIS ZUM VATER UND ZU VAETERLICHEN VERWANDTEN
43 IV. KRITISCHE BETRACHTUNG DES VORZEITIGEN ERBAUSGLEICHS 44 1. DIE
REGELUNG DES § 1934D BGB AUS DER SICHT DES NE. KINDES 45 A. DER VORTEIL
DES WAHLRECHTS 45 B. DIE UNWAEGBARKEITEN BEI DER ENTSCHEIDUNG UEBER DIE
AUSUEBUNG 46 2. DIE BEURTEILUNG DER KONSEQUENZEN DES VORZEITIGEN
ERBAUSGLEICHS FUER DEN INANSPRUCHGENOMMENEN 47 A. FINANZIELLE BELASTUNGEN
DES VERPFLICHTETEN 47 B. DIE FEHLENDE EINFLUSSMOEGLICHKEIT AUF DIE
ENTSCHEIDUNG UEBER DIE AUSUEBUNG DES VORZEITIGEN ERBAUSGLEICHS 47 C.
RECHTFERTIGUNG DER BELASTUNGEN 48 D. DIE EINSCHNEIDENDE RECHTSFOLGE DES
§ 1934E BGB 49 AA. WEGFALL DER GESETZLICHEN ERBBERECHTIGUNG DES VATERS
49 BB. ERWEITERUNG DER WIRKUNG AUCH AUF DIE VAETERLICHEN VERWANDTEN 49
CC. VERFASSUNGSRECHTLICHE FRAGWUERDIGKEIT DES § 1934E BGB 50 E. DIE
AUSSCHLIESSLICHE INANSPRUCHNAHME DES VATERS 51 3. DIE SYSTEMATISCHE UND
RECHTSTECHNISCHE UNVOLLKOMMENHEIT DES VORZEITIGEN ERBAUSGLEICHS 52 A.
DIE BEMESSUNGSREGELN 52 B. WIDERSPRUCH ZUM SYSTEM DES ERBRECHTS ALS AUF
DEN TOD GERICHTETE VERMOEGENSNACHFOLGE 54 4. EIGNUNG DES VORZEITIGEN
ERBAUSGLEICHS ZUR KONFLIKTVERMEIDUNG IN DER ERBENGEMEINSCHAFT 54 A.
EIGENES STREITPOTENTIAL IM AUSGLEICHSVERFAHREN 54 AA. SCHLECHTE
RAHMENBEDINGUNGEN FUER EINEN VEREINBARTEN AUSGLEICH 55 BB. DAS
RUECKNAHMERECHT DES § 1934D IV BGB ALS TAKTISCHES VERHANDLUNGSMITTEL 55
CC. STOERUNG DES FAMILIENFRIEDENS ZU LEBZEITEN DES ERBLASSERS 56 5.
GUELTIGKEIT DER KRITIK FUER DEN VORZEITIGEN ERBAUSGLEICH IN SEINER
FUNKTION ALS INSTRUMENT FUER EINEN DEFIZITAUSGLEICH NE. KINDER 56 6. DER
VORZEITIGE ERBAUSGLEICH AUS DER SICHT DER EHELICHEN KINDER 57 V.
INTERNATIONALE ABKOMMEN 59 1. DIE EUROPAEISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION
(EMRK) 59 A. BEDEUTUNG 59 B. DAS MARCKX-URTEIL 60 C. DAS DEUTSCHE
NICHTEHELICHENERBRECHT, GEMESSEN AN DER EMRK 61 2. DAS EUROPAEISCHE
UEBEREINKOMMEN UEBER DIE RECHTSSTELLUNG DER UNEHELICHEN KINDER 63 3.
UN-KONVENTION UEBER DIE RECHTE DES KINDES (KINDERKONVENTION) 63 VI.
UEBERBLICK UEBER DIE ERBRECHTLICHE STELLUNG NE. KINDER IN DEN
RECHTSORDNUNGEN AUSGEWAEHLTER NACHBARLAENDER 65 1. AUSWAHL DER LAENDER 65
2. OESTERREICH 65 3. DIE SCHWEIZ 66 4. ITALIEN 68 S.FRANKREICH 70 6. DIE
NIEDERLANDE 72 7. BELGIEN 73 8. GROSSBRITANNIEN 74 9. IRLAND 74 10. DIE
TENDENZ IN DEN NORDISCHEN LAENDERN 75 VN. ERGEBNIS TEIL B 76 C.
VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUER EINE NEUREGELUNG DES
NICHTEHELICHENERBRECHTS 78 L DIE VON DER ERBRECHTSGARANTIE DES ART 14 I
GG ABZULEITENDEN MAXIMEN FUER DAS DEUTSCHE ERBRECHT. , 78 1. GELEBTE
FAMILIENGEMEINSCHAFT 79 2. MUTMASSLICHER ERBLASSERWILLE 80 3.
BLUTSVERWANDTSCHAFT GL 4. DER GRUNDSATZ DER ERBRECHTSGLEICHHEIT 81 11.
DIE ANFORDERUNGEN DES 6 V GG AN NE. KINDER BETREFFENDE VORSCHRIFTEN IM
EINFACHGESETZLICHEN RECHT .......... ......*.. .... .......... ..... .
... 82 HL VERFASSUNGSRECHTLICHER SPIELRAUM FUER EINE ERBRECHTLICHE
ANDERSBEHANDLUNG NE. KINDER 86 1. DIE BEEINTRAECHTIGUNG GESCHUETZTER
RECHTSPOSITIONEN ALS RECHTFERTIGUNG FUER EIN SPEZIELLES
NICHTEHELICHENERBRECHT 86 A. EHE UND FAMILIE 86 AA. DIE SPANNUNGSFELDER
IN ART. 6 GG 86 BB. DAS VERHAELTNIS VON EHE UND FAMILIE IN ART. 6 I GG
87 (1). STILLER WANDEL DES ART. 6 I GG 87 (2). DAS VERHAELTNIS DER DREI
GARANTIEN DES ART. 6 I GG 88 (3). DIE RECHTSPRECHUNG ZUM FAMILIENBEGRIFF
DES ART. 6 I GG 90 (4). STELLUNGNAHME ZUR AUSDEHNUNG DES
VERFASSUNGSRECHTLICHEN FAMILIENBEGRIFFS 91 (5). DIE EIGENSTAENDIGE
BEDEUTUNG DES FAMILIENBEGRIFFS NEBEN DEM DER EHE 92 CC. KONSEQUENZEN FUER
DAS VERHAELTNIS VON ART. 6 ABSATZ 1 UND ABSATZ 5 GG 93 B.
GESELLSCHAFTLICHER FRIEDE 94 2. DIE SOZIALE SITUATION NE. KINDER ALS
URSACHE FUER EINE DIFFERENZIERUNG IM ERBRECHT 95 A. DAS KONFLIKTPOTENTIAL
IN JEDER ERBENGEMEINSCHAFT 95 B. GRUENDE FUER EINE ERHOEHTE
KONFLIKTANFAELLIGKEIT VON ERBENGEMEINSCHAFTEN BEI EINER BETEILIGUNG NE.
KINDER, AUFGRUND DEREN SOZIALER SITUATION 96 AA. DIE SONDERSTELLUNG NE.
KINDER, DIE MIT IHREN LEIBLICHEN ELTERN AUFWACHSEN 96 BB.
RUECKSICHTSLOSIGKEIT 97 CC. BETEILIGUNG DES SORGEBERECHTIGTEN ELTERNTEILS
98 DD. FEHLENDE MITARBEIT BEI DER VERMOEGENSBILDUNG 99 EE. FREMDKOERPER IN
DER SOZIALEN EINHEIT 100 (1). GENERELLE FREMDHEIT NE. KINDER? 100 (2).
FAELLE FEHLENDEN KONTAKTES ZU EINEM ELTERNTEIL 101 (A).
VERFASSUNGSRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN EINE TYPISIERUNG 101 (B).
KONTAKTMANGEL UND SORGERECHT IM VERHAELTNIS ZUM VATER 101 (C).
FALLGRUPPENBILDUNG 102 (3). ERBRECHTLICHES KONFLIKTPOTENTIAL 103 (A).
DAS ZUSAMMENTREFFEN MIT ANDEREN KINDERN DES ERBLASSERS 103 (B). DAS
ZUSAMMENTREFFEN MIT DEM EHEPARTNER DES ERBLASSERS 104 FF ERGEBNIS 105 3.
ZULAESSIGKEIT EINER ERBRECHTLICHEN DIFFERENZIERUNG UNTER DEM
GESICHTSPUNKT DEFIZITAERER LEBENSVERHAELTNISSE NE. KINDER 105 IV. ERGEBNIS
TEIL C . ......... . 106 VI D. REFORM DES NICHTEHELICHENERBRECHTS DURCH
MODIFIKATION UND ERGAENZUNG DER RECHTSINSTITUTE ERBERSATZANSPRUCH UND
VORZEITIGERERBAUSGLEICH 108 L MODELLE IN ANLEHNUNG AN DEN
ERBERSATZANSPRUCH 108 1. VERFASSUNGSRECHTLICH BEDINGTE AENDERUNGEN 108 2.
WEGE EINER BESCHRAENKUNG DER ANWENDUNG DES ERBERSATZANSPRUCHS AUF
TATSAECHLICH KONFLIKTREICHE ERBENGEMEINSCHAFTSKONSTELLATIONEN 109 A.
KOMBINATION MIT DEM KRITERIUM DER NAEHE 109 B. AUSGESTALTUNG ALS
UMWANDLUNGSRECHT NACH DEM VORBILD DES ITALIENISCHEN RECHTS 110 3.
STELLUNGNAHME ZU DEN ANGESTELLTEN UEBERLEGUNGEN 112 II. MODELLE MIT DEM
ZIEL EINER KONFLIKTVERMEIDUNG IN ANLEHNUNG AN DEN VORZEITIGEN
ERBAUSGLEICH 113 1. VERFASSUNGSRECHTLICH BEDINGTE AENDERUNGEN 113 2.
AUFGABE DES ALLEINIGEN AUSUEBUNGSRECHTS DES NE. KINDES 114 3.
MODIFIKATION DER BEMESSUNG UND DER RECHTSFOLGE DES VORZEITIGEN
ERBAUSGLEICHS 116 A. VERAENDERUNGEN DE LEGE FERENDA 116 B. MOEGLICHKEITEN
EINER ABFINDUNG ZU LEBZEITEN DES ERBLASSERS DE LEGE LATA 116 AA. DIE
AUSGLEICHUNGSPFLICHT GESETZLICHER ERBEN NACH § 2050 BGB VERBUNDEN MIT
EINER ENTERBUNG 117 BB. VORABGELTUNG IM WEGE DES ERBVERZICHTS GEM. §§
2346 FF. BGB 117 4. STELLUNGNAHME ZU DEN ANGESTELLTEN UEBERLEGUNGEN 118
HL DER VORZEITIGE ERBAUSGLEICHS ALS MITTEL EINER KOMPENSATION SPEZIELLER
DEFIZITE NE. KINDER 119 1. DEFIZITE UND DIE AUSWAHL EINES
AUSGLEICHSVERPFLICHTETEN 119 A. GESELLSCHAFTLICHER MAKEL
NICHTEHELICHKEIT 120 B. ERBRECHTLICHE EINBUSSEN 120 C.
AUSBILDUNGSFINANZIERUNG 121 D. FEHLENDE ZUSAETZLICHE STARTHILFE 121 2.
DAS ERBRECHT ALS ORT FUER DEN AUSGLEICH TATSAECHLICHER NACHTEILE 122 IV.
ERGEBNIS ZU TEIL D 122 E. SCHLUSSBETRACHTUNGEN 125 L STELLUNGNAHME ZUM
ENTWURF EINES ERBRECHTSGLEICHSTELLUNGSGESETZES DER
BUNDESREGIERUNG...................................................................................................................
125 1. STAND DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS 125 2. INHALT 126 3.
STELLUNGNAHME ZUM GESETZENTWURF 126 H. UNZULAENGLICHKEIT DER REFORM BEI
FEHLENDER KENNTNIS DES NE. KINDES VOM ERBFALL 128 1. PROBLEMSTELLUNG 128
2. KENNTNISERLANGUNG IM ERBSCHEINSVERFAHREN 129 3. AMTSERMITTLUNG
AUSSERHALB DES ERBSCHEINSVERFAHRENS 129 4. ERLEICHTERUNG DER
ERBENERMITTLUNG DURCH GESETZLICHE VERANKERUNG EINES
BENACHRICHTIGUNGSSYSTEMS 130 LITERATURVERZEICHNIS 138
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