Das Verhältnis des Strafverteidigers zu seinem Mandanten: Vertrauen und Unabhängigkeit
Gespeichert in:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main ; Berlin [u. a.]
Lang
1997
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adam_text | CLAUS-DIETER KNIEMEYER DAS VERHAELTNIS DES STRAFVERTEIDIGERS ZU SEINEM
MANDANTEN: VERTRAUEN UND UNABHAENGIGKEIT PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG
DER WISSENSCHAFTEN INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG: THEMA, METHODE UND
ZIEL DER UNTERSUCHUNG 13 1. TEIL: FUNKTION, STATUS UND ROLLE DER
STRAFVERTEIDIGUNG 17 1. KAPITEL: AUFGABEN DES VERTEIDIGERS IM
SPANNUNGSFELD ZWISCHEN MANDANTEN-UND OEFFENTLICHEN INTERESSEN 18 I. DIE
AUFGABEN ALS BEISTAND DES BESCHULDIGTEN 18 A. ABWEHRAUFGABEN GEGENUEBER
DEM STAATLICHEN STRAFVERFOLGUNGSMONOPOL 20 1. HERSTELLEN VON
WAFFENGLEICHHEIT 20 2. SICHERUNG DER UNSCHULDSVERMUTUNG 24 3. SICHERUNG
DES PRINZIPS DES FAIREN VERFAHRENS 27 B.AUFGABEN IM VERHAELTNIS ZUM
BESCHULDIGTEN 29 1. BERATUNG 30 2. VERTRETUNG 31 II. EINBINDUNG DES
VERTEIDIGERS IN OEFFENTLICHE INTERESSEN 33 A. STRAFVERFOLGUNGSINTERESSE
UND GRENZEN ZULAESSIGER VERTEIDIGUNG 34 1. VERBOT DER STRAFVEREITELUNG (§
258 STGB) 34 2. VERBOT DER VEREITELUNG DER WAHRHEITSERMITTLUNG 36 3.
LUEGEVERBOT 37 4. PROZESSVERSCHLEPPUNG 38 B. RECHTSSTAATLICHE INTERESSEN
DER ALLGEMEINHEIT 39 1. EFFEKTIVITAET DER STRAFRECHTSPFLEGE 40 2.
JUSTIZFOERMIGKEIT DES VERFAHRENS 42 3. STANDESRECHT 43 III. EFFEKTIVE
VERTEIDIGUNG - EINZELNE AUFGABEN UND RECHTE DES VERTEIDIGERS 44
A.INFORMATION - AKTENEINSICHT 44 B.ERKENNTNISERZIELUNG - RECHT AUF
EIGENE ERMITTLUNGS- TAETIGKEIT 46 C. PROZESSUALES HANDELN -
BEWEISANTRAGSRECHT 48 D.BETEILIGUNG IM VERFAHREN - ANWESENHEITSRECHTE
BEI VERNEHMUNGEN 50 E. KOMMUNIKATION - RECHT AUF UNUEBERWACHTEN VERKEHR
MIT DEM MANDANTEN 54 2. KAPITEL: STATUS UND ROLLE DER VERTEIDIGUNG IM
STRAFVER- FAHREN 57 I. GRUNDLAGEN DER VERTEIDIGUNG 58 A.DAS RECHT AUF
VERTEIDIGUNG 59 1. PRINZIP DES FAIREN VERFAHRENS DURCH HERSTELLUNG DER
WAFFENGLEICHHEIT 59 2. AUFTRAG ZUR WAHRHEITSERFORSCHUNG 60 A)
SUBJEKTSTELLUNG 60 B) EINSCHRAENKUNGEN DER WAHRHEITSERFORSCHUNG 61 3.
SCHWEIGERECHT 62 4. MINIMIERUNG DER STRAFRECHTSFOLGEN 62 B.DAS RECHT AUF
FREIE VERTEIDIGERWAHL 63 1. GRUNDSAETZE 63 2. EINSCHRAENKUNGEN 64 II.
NOTWENDIGE VERTEIDIGUNG 66 A. PFLICHTVERTEIDIGUNG 67 B. ZWANGS- ODER
ERSATZVERTEIDIGUNG 69 III. DER UNVERTEIDIGTE BESCHULDIGTE 71 A.FREIE
ENTSCHEIDUNG 71 B.VERTEIDIGUNG GEGEN DEN WILLEN DES BESCHULDIGTEN 72 3.
KAPITEL:ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS DES ERSTEN TEILS 75 2. TEIL: DAS
VERHAELTNIS ZWISCHEN VERTEIDIGER UND MANDANTEN UNTER DEM ASPEKT DES
VERTRAUENS UND DER UNABHAENGIGKEIT 77 1. KAPITEL: DAS
VERTRAUENSVERHAELTNIS 78 I. DER BEGRIFF VERTRAUEN 78 A.
UMGANGSSPRACHLICHE BEDEUTUNG 79 B. DER PSYCHOLOGISCHE BEGRIFF 80 C.DER
SOZIOLOGISCHE BEGRIFF 81 D.DER PHILOSOPHISCHE BEGRIFF 82 E. ASPEKTE DES
VERTRAUENS 84 1. DIE SITUATION 84 2. ZIELGERICHTETHEIT VON VERTRAUEN
86 3. ZUVERLAESSIGKEIT DER VERTRAUENSPERSON 86 4. FREIER ENTSCHLUSS : 87
5. KOSTEN DES VERTRAUENS 89 F. EIGENE BESTIMMUNG DES BEGRIFFS
VERTRAUEN 89 II. OBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN 90 A.FREIE VERTEIDIGERWAHL
90 1. KOSTEN DER VERTEIDIGUNG 92 2. PFLICHTVERTEIDIGUNG 94 3.
ERSATZVERTEIDIGER 96 B. SCHUTZ DER GEHEIMSPHAERE 97 1.
KOMMUNIKATIONSRECHTE 98 2. ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT 99 3. SCHUTZRECHTE
BEI KANZLEIDURCHSUCHUNG 100 4. SCHWEIGEPFLICHT 103 C. STAATLICHE
UNABHAENGIGKEIT 104 1. UNABHAENGIGKEIT VON DER STAATSANWALTSCHAFT 105 2.
UNABHAENGIGKEIT VOM GERICHT 105 D. SONSTIGE UNABHAENGIGKEIT VON DRITTEN
107 1. INTERESSENGRUPPEN 107 2. OEFFENTLICHE MEINUNG 109 3.
BERUFSSTAENDISCHE UNABHAENGIGKEIT 110 E. INTERESSENVERTRETUNG DES
MANDANTEN 111 1. IN JEDER LAGE DES VERFAHRENS 111 2. BEI
INTERESSENKONFLIKTEN 112 3. KEINE MANDATSKUENDIGUNG ZUR UNZEIT 112 III.
SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN 113 A. UMFASSENDE BERATUNG 114
B.FACHKENNTNISSE 115 C. FAEHIGKEIT ZUR VERSTAENDIGUNG MIT DEM MANDANTEN
117 D.EHRLICHKEIT GEGENUEBER DEM MANDANTEN 118 1. UMFASSENDE INFORMATION
118 10 2. DARLEGUNGEN DER GRENZEN DER VERTEIDIGUNG GEGENUEBER DEM
MANDANTEN 119 2. KAPITEL: DIE UNABHAENGIGKEIT DES VERTEIDIGERS IM
VERHAELTNIS ZU SEINEM MANDANTEN 121 I. VORAUSSETZUNGEN 122 A.VERTRAUEN
DES MANDANTEN 122 B. STELLUNG DES VERTEIDIGERS IM VERFAHREN -
ROLLENDISTANZ- 123 II. BEEINTRAECHTIGUNGEN 124 A. WIRTSCHAFTLICHE
INTERESSENKONFLIKTE 124 B.MANGELNDE SELBSTAENDIGKEIT UND KOMPETENZ 125 3.
KAPITEL: DAS SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN VERTRAUEN UND UNABHAENGIGKEIT
127 I. RECHTSFREIER RAUM 128 II. INTERESSEN DES MANDANTEN 129 A.
DEFINITION DURCH DEN MANDANTEN SELBST 130 B. SELBSTDEFINITION DURCH DEN
VERTEIDIGER 130 C. WOHLVERSTANDENE INTERESSEN 131 III. VERHANDELTE
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE 132 4. KAPITEL: ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS DES
ZWEITEN TEILS 134 3. TEIL: VERTRAUEN UND UNABHAENGIGKEIT IN BEZUG ZUR
RECHTSSTELLUNG DES VERTEIDIGERS 137 1. KAPITEL: ORGANTHEORIE 138 I. DIE
GESETZLICHE REGELUNG IN § 1 BRAO 139 A.DIE RECHTSPRECHUNG DES BVERFG UND
DES BGH 141 B.DIE HERRSCHENDE LEHRE 145 II. DIE EINGESCHRAENKTE
ORGANTHEORIE 146 III. KRITIK UND EIGENE STELLUNGNAHME 151
A.EINSCHRAENKUNGEN DES VERTRAUENSVERHAELTNISSES DURCH DIE ORGANSTELLUNG
151 B.DIE FUNKTIONSTUECHTIGKEIT DER STRAFRECHTSPFLEGE 155 C.
ORGANSTELLUNG DES VERTEIDIGERS UND UNABHAENGIG- KEIT VOM MANDANTEN 157 11
D.EINSCHRAENKUNG DER ORGANSTELLUNG 158 2.
KAPITEL:INTERESSENVERTRETERTHEORIEN 160 I. DIE STRENGEN
INTERESSENVERTRETERTHEORIEN 160 A. THEORETISCHER ANSATZ 161 B.KRITIK UND
EIGENE STELLUNGNAHME 163 1. ABHAENGIGKEIT DES VERTEIDIGERS VOM MANDANTEN-
WILLEN 163 2. VERTRAUEN ALS UEBERFLUESSIGER FAKTOR IM MANDATS- VERHAELTNIS
164 3. FUNKTIONALISIERUNG DES VERTEIDIGERS DURCH DEN BESCHULDIGTEN 165
II. DIE EINGESCHRAENKTEN INTERESSENVERTRETERTHEORIEN 166 A.DAS
VERTRAGSPRINZIP 166 1. DER THEORETISCHE ANSATZ 166 2. KRITIK UND EIGENE
STELLUNGNAHME 168 A) ABHAENGIGKEIT DURCH VERTRAGLICHE WEISUNGS-
GEBUNDENHEIT 168 B) VERTRAUEN DURCH VERTRAG 169 C) VERTRAUEN UND
KONTRAHIERUNGSZWANG BEI PFLICHTVERTEIDIGUNG 169 D) VERTRAUEN UND
UNABHAENGIGKEIT IM RECHTS- FREIEN RAUM 171 B.DAS AUTONOME MODELL 172 1.
DAS AUTONOMIEPRINZIP 172 2. DAS EINGESCHRAENKTE AUTONOMIEPRINZIP 173 3.
KRITIK UND EIGENE STELLUNGNAHME 175 A) INTERESSENVERTRETUNG VERSUS
UNABHAENGIGKEIT DES VERTEIDIGERSUND VERTRAUEN 175 B) VERTRAUEN DURCH
FREIE VERTEIDIGERWAHL 176 C) DISPONIBILITAET VON BESCHULDIGTENRECHTEN 177
AA) VERLUST DER WAFFENGLEICHHEIT 177 BB)FAELLE DEFEKTER AUTONOMIE 178 3.
KAPITEL: VERTEIDIGUNGSGRUNDRECHTE ALS *MAGNA CHARTA LIBERTATUM 180 I.
DER THEORETISCHE ANSATZ 180 12 II. KRITIK UND EIGENE STELLUNGNAHME 182
A.UNGEEIGNETHEIT VERFASSUNGSRECHTLICHER PRINZIPIEN FUER DIE
STANDORTBESTIMMUNG DES STRAFVERTEIDIGERS 183 B. BESCHRAENKTE AUSSAGEKRAFT
DER STANDORTBESTIMMUNG DES STRAFVERTEIDIGERS 184 4. KAPITEL:
ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS DES DRITTEN TEILS 185 4. TEIL: AUSBLICK UND
REFORMVORSCHLAEGE 189 1. KAPITEL: STAERKUNG UND ERWEITERUNG DER
VERTEIDIGERRECHTE 190 I. AKTENEINSICHTSRECHT IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 190
II. RECHT AUF EIGENE ERMITTLUNGEN 191 III. ANWESENHEITSRECHT BEI ALLEN
VERNEHMUNGEN 192 IV. RECHT AUF BEIZIEHUNG VON SACHVERSTAENDIGEN HILFS-
PERSONEN 193 2. KAPITEL:ABBAU VON BESCHRAENKUNGEN 195 I. KEINE
BESCHRAENKUNG DER ANZAHL DER GEWAEHLTEN VERTEIDIGER 195 II. VERBOT DER
MEHRFACHVERTEIDIGUNG NUR IM FALLE OFFEN- SICHTLICHER INTERESSENKOLLISION
196 III. KEINE KOMMUNIKATIONSKONTROLLEN 197 IV. VERTEIDIGERAUSSCHLUSS NUR
BEI OFFENKUNDIGEM VERSTOSS GEGEN DIE UNABHAENGIGKEIT 199 VI. DER
VERTEIDIGER - KEIN GARANT EINES ORDNUNGS- GEMAESSEN PROZESSVERLAUFS 201 5.
TEIL: ZUSAMMENFASSENDE THESEN 203 LITERATURVERZEICHNIS 221
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