Verfügbarkeit: Anleitung zur Einkommensteuererklärung 1991

Anleitung zur Einkommensteuererklärung 1991:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Stuber, Helmut 1925-2017 (VerfasserIn), Oppolzer, Adolf (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Schäffer-Poeschel 1992
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	X, 274 S.
ISBN:	3820206841

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE ABKUERZUNGSVERZEICHNIS X VORBEMERKUNGEN 1 TEIL! 1. ERLAEUTERUNGEN ZUM VORDRUCK YYEST/LST 1 A " 2 A. ALLGEMEINE ANGABEN 2 STEUERTARIF, VERANLAGUNGSART BEI EHEGATTEN 3 HAUSHALTSFREIBETRAG 4 ALTERSENTLASTUNGSBETRAG 5 NEUER TARIFFREIBETRAG 5 MASSGEBENDER GUETERSTAND 6 B. ANGABEN ZU KINDERN 7 BEGUENSTIGTE KINDSCHAFTSVERHAELTNISSE 7 ALTER DER KINDER 8 HOEHE DES KINDERFREIBETRAGS, UEBERTRAGUNGSMOEGLICHKEIT BEIM HALBEN KINDERFREIBETRAG 10 C. EINKUENFTE IM KALENDERJAHR 1991 11 BESONDERHEITEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN 13 D. SONSTIGE ANGABEN 13 STEUERBEGUENSTIGUNG ZUR FOERDERUNG DES WOHNEIGENTUMS 13 DEM PROGRESSIONSVORBEHALT UNTERLIEGENDE EINKOMMENS ERSATZLEISTUNGEN 13 DARLEHEN NACH DEM BERLINFOERDERUNGSGESETZ 14 AUFTEILUNG BESTIMMTER VERGUENSTIGUNGEN FUER KINDER 14 BESONDERHEITEN BEI GETRENNTER VERANLAGUNG VON EHEGATTEN 14 E. SONDERAUSGABEN 15 SONDERAUSGABEN IM ENGEREN SINN 15 VORSORGEPAUSCHALE 15 ALLGEMEINE, NICHT GEKUERZTE VORSORGEPAUSCHALE 15 GEKUERZTE VORSORGEPAUSCHALE FUER NICHT RENTENVERSICHE RUNGSPFLICHTIGE ARBEITNEHMER 16 SONDERBERECHNUNG DER VORSORGEPAUSCHALE BEI BESTIMM TEN EHEGATTEN (SOG. MISCHFAELLE) 17 SONDERAUSGABEN - PAUSCHBETRAG 17 BESONDERHEITEN BEI GETRENNTER VERANLAGUNG UND BEI BESONDERER VERANLAGUNG 17 ABZUG TATSAECHLICH VERAUSGABTER SONDERAUSGABEN 17 HOECHSTBETRAEGE FUER TATSAECHLICH GELEISTETE VORSORGEAUF WENDUNGEN 18 WEITERE BESONDERHEITEN BEI VORSORGEAUFWENDUNGEN 20 BEITRAEGE ZUR GESETZLICHEN SOZIALVERSICHERUNG UND GLEICH GESTELLTE AUFWENDUNGEN 20 BEITRAEGE ZU ANDEREN VERSICHERUNGEN 20 BEITRAEGE AN BAUSPARKASSEN 22 UNBESCHRAENKT ABZUGSFAEHIGE SONDERAUSGABEN 25 RENTEN, DAUERNDE LASTEN 25 UNTERHALTSLEISTUNGEN AN DEN GESCHIEDENEN ODER DAUERND GETRENNT LEBENDEN EHEGATTEN 26 KIRCHENSTEUER 27 ZINSEN AUF STEUERNACHFORDERUNGEN, STUNDUNGS UND AUSSETZUNGSZINSEN 27 AUFWENDUNGEN FUER EIN HAUSWIRTSCHAFTLICHES BESCHAEFTI GUNGSVERHAELTNIS 27 STEUERBERATUNGSKOSTEN 28 AUFWENDUNGEN FUER DIE BERUFSAUSBILDUNG ODER WEITERBIL DUNG IN EINEM NICHT AUSGEUEBTEN BERUF 28 SCHULGELD FUER KINDER AN ERSATZ ODER ERGAENZUNGSSCHU LEN 29 SPENDEN UND BEITRAEGE FUER STEUERBEGUENSTIGTE ZWECKE 29 BESONDERHEITEN BEI MITGLIEDSBEITRAEGEN UND SPENDEN AN POLITISCHE PARTEIEN 30 SPENDENHOECHSTBETRAG 31 SEITE MITGLIEDSBEITRAEGE UND SPENDEN AN UNABHAENGIGE WAEHLER VEREINIGUNGEN 32 VERLUSTABZUG 32 ABZUGSBETRAEGE FUER SELBSTGENUTZTE WOHNUNGEN NACH § 10 E ESTG 33 F. AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNGEN 34 STEUERVERGUENSTIGUNGEN FUER BEHINDERTE UND HINTERBLIE BENE 34 NACHWEIS DER BEHINDERUNG BEI BEWOHNERN DER NEUEN BUNDESLAENDER 35 BEHINDERTE KINDER 36 PAUSCHBETRAEGE FUER HINTERBLIEBENE 36 BESCHAEFTIGUNG EINER HILFE IM HAUSHALT 37 HEIM ODER PFLEGEUNTERBRINGUNG 37 PFLEGE-PAUSCHBETRAG 38 AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNGEN IN BESONDEREN FAELLEN 38 UNTERSTUETZUNG BEDUERFTIGER PERSONEN 38 AUSBILDUNGSFREIBETRAEGE 42 KINDERBETREUUNGSKOSTEN BEI ALLEINSTEHENDEN UND - IN SONDERFAELLEN - BEI EHEGATTEN 44 FREIBETRAG FUER FLUECHTLINGE, SPAETAUSSIEDLER USW. 46 ANDERE AUSSERGEWOEHNLICHE BELASTUNGEN 46 2. ERLAEUTERUNGEN ZUR YYANLAGE N " FUER EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER ARBEIT 50 A. ANGABEN ZUM ARBEITSLOHN UND ZU DEN EINBEHALTENEN STEUERABZUGSBETRAEGEN 50 EINKUENFTE AUS NICHTSELBSTAENDIGER ARBEIT 51 STEUERPFLICHTIGER ARBEITSLOHN 51 STEUERFREIE EINNAHMEN: 52 ENTLASSUNGSENTSCHAEDIGUNGEN, VORRUHESTANDSGELDER, HEI RATSBEIHILFEN, GEBURTSBEIHILFEN, JUBILAEUMSGESCHENKE, VERBESSERUNG DER ARBEITSBEDINGUNGEN, AUFMERKSAMKEI TEN, VORSORGEUNTERSUCHUNGEN, BETRIEBSVERANSTALTUNGEN, FORT UND WEITERBILDUNGSLEISTUNGEN, BELEGSCHAFTSRA BATTE, FREIE ODER VERBILLIGTE WOHNUNGEN, ZINSERSPAR NISSE, WERBUNGSKOSTENERSATZLEISTUNGEN, ERSATZ FUER UNFALLSCHAEDEN KURZARBEITER UND SCHLECHTWETTERGELD, 55 ZUSCHUSS ZUM MUTTERSCHAFTSGELD U.A., AUFSTOCKUNGSBE TRAEGE NACH DEM ALTERSTEILZEITGESETZ ANDERE LOHNERSATZLEISTUNGEN WIE ARBEITSLOSENGELD, 55 ARBEITSLOSENHILFE, ALTERSUEBERGANGSGELD, UEBERBRUEK KUNGSGELD, KRANKENGELD, MUTTERSCHAFTSGELD ZEITWEISE NICHTBESCHAEFTIGUNG 55 TAETIGKEIT IM AUSLAND 56 VERSORGUNGSBEZUEGE 57 ARBEITSLOHN UND VERSORGUNGSBEZUEGE FUER MEHRERE JAHRE 57 ENTSCHAEDIGUNGEN UND ABFINDUNGEN 58 ARBEITSLOHN FUER EINE BESCHAEFTIGUNG IM BEITRITTSGEBIET 59 TARIFFREIBETRAG 59 BERLINVERGUENSTIGUNG 60 GRENZGAENGER 60 UNTERLASSENER STEUERABZUG 60 AUFWANDSENTSCHAEDIGUNGEN 60 VERMOEGENSWIRKSAME LEISTUNGEN 61 ARBEITNEHMER, DIE IN 1991 NICHT IMMER RENTENVERSICHE RUNGSPFLICHTIG WAREN - 62 KUERZUNG DER VORSORGEPAUSCHALE 62 B. WERBUNGSKOSTEN 62 BEGRIFF, ABGRENZUNG ZU DEN LEBENSHALTUNGSKOSTEN, ARBEITNEHMER-PAUSCHBETRAG FAHRTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND ARBEITSSTAETTE MIT KFZ: 63 SEITE SEITE ENTFERNUNGSKILOMETER, FAHRGEMEINSCHAFTEN, BENUTZUNG DES FAHRZEUGS DURCH FAMILIENMITGLIEDER, ZAHL DER ARBEITSTAGE, MEHRERE ARBEITSVERHAELTNISSE UND MEHRERE WOHNUNGEN, ABGELTUNG DURCH KM-PAUSCHBETRAEGE, UNFALLKOSTEN, BESCHAEDIGUNG, DIEBSTAHL, BEHINDERTE, FAHRTKOSTEN BEI EINER EINSATZWECHSELTAETIGKEIT UND EINER FAHRTAETIGKEIT OEFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL FAHRTKOSTENERSATZ DURCH DEN ARBEITGEBER FIRMENEIGENE KRAFTFAHRZEUGE BEITRAEGE ZU BERUFSVERBAENDEN ARBEITSMITTEL UND ARBEITSZIMMER BERUFSKLEIDUNG, COMPUTER FACHLITERATUR, FERNSEH UND RUNDFUNKGERAET, FERNSPRECH GERAET UND TELEFONKOSTEN, KONTOFUEHRUNGSGEBUEHREN, KRAFTFAHRZEUG, MUSIKINSTRUMENTE, SCHREIBMASCHINE, DIKTIERGERAET, SPORTGERAETE UND SPORTKLEIDUNG, TONBAND GERAET U.A. WEITERE WERBUNGSKOSTEN: AUFWENDUNGEN WEGEN BERUFSKRANKHEITEN, BEWER BUNGSKOSTEN, FORTBILDUNGSKOSTEN, FUEHRERSCHEIN, GELD STRAFEN, GELDBUSSEN UND PROZESSKOSTEN, KASSENFEHLBE TRAEGE, REISEKOSTEN BEI DIENSTREISEN UND DIENSTGAENGEN, REPRAESENTATIONSAUFWENDUNGEN , SCHADENSERSATZLEISTUN GEN UND VERTRAGSSTRAFEN, SCHULDZINSEN, STEUERBERATUNGS KOSTEN, STUDIENREISEN, UMZUGSKOSTEN, VERMOEGENSVERLU STE, VERSORGUNGSAUSGLEICH, WAHLAUFWENDUNGEN, WERBE GESCHENKE U.A. MEHRAUFWENDUNGEN FUER VERPFLEGUNG: BEI EINSATZ WECHSELTAETIGKEIT UND FAHRTAETIGKEIT MEHRAUFWENDUNGEN FUER DOPPELTE HAUSHALTSFUEHRUNG BESONDERE PAUSCHBETRAEGE FUER BESTIMMTE BERUFSGRUPPEN 3. ERLAEUTERUNGEN ZUR YYANLAGE KSO " FUER EIN KUENFTE AUS KAPITALVERMOEGEN UND SONSTIGE EINKUENFTE A. EINKUENFTE AUS KAPITALVERMOEGEN EINNAHMEN AUS KAPITALVERMOEGEN KAPITALERTRAGSTEUER SOLIDARITAETSZUSCHLAG, AUCH ZUR KAPITALERTRAGSTEUER ANZURECHNENDE KOERPERSCHAFTSTEUER NIESSBRAUCH BEI KAPITALEINKUENFTEN WERBUNGSKOSTEN , SPARER-FREIBETRAG BERLINVERGUENSTIGUNG B. SONSTIGE EINKUENFTE RENTEN, INSBESONDERE LEIBRENTEN TATSAECHLICHE WERBUNGSKOSTEN, WERBUNGSKOSTENPAUSCH BETRAG ANDERE WIEDERKEHRENDE BEZUEGE UNTERHALTSLEISTUNGEN VOM GESCHIEDENEN ODER DAUERND GETRENNT LEBENDEN EHEGATTEN EINKUENFTE AUS SPEKULATIONSGESCHAEFTEN EINKUENFTE AUS LEISTUNGEN ABGEORDNETENBEZUEGE 4. ERLAEUTERUNGEN ZUR YYANLAGE GSE " FUER EIN KUENFTE AUS GEWERBEBETRIEB UND SELBSTAENDI GER ARBEIT A. EINKUENFTE AUS GEWERBEBETRIEB GEWINNERMITTLUNG DURCH BESTANDSVERGLEICH GEWINNERMITTLUNG DURCH UEBERSCHUSSRECHNUNG NACH § 4 ABS. 3 ESTG GEWINNERMITTLUNG BEI ABWEICHENDEM WIRTSCHAFTSJAHR GESONDERTE FESTSTELLUNG VON EINKUENFTEN EINKUENFTE ALS MITUNTERNEHMER BILDUNG VON FAMILIENGESELLSCHAFTEN VERLUSTVERRECHNUNG BEI BESCHRAENKTER HAFTUNG; NEGATI VES KAPITALKONTO (§ 15 A ESTG) V ERAEUSSERUNGSGEWINNE 68 68 68 69 69 71 74 81 81 82 87 88 88 88 88 89 89 89 93 94 94 94 96 96 97 97 99 99 100 100 102 104 104 105 105 106 108 110 BETRIEBSVERPACHTUNG IM GANZEN 113 WESENTLICHE BETEILIGUNG AN KAPITALGESELLSCHAFTEN 114 VERAEUSSERUNGSGEWINN I.S. DES § 21 DES UMWANDLUNGS STEUERGESETZES 115 VERMOEGENSZUWACHS I.S. DES § 6 DES AUSSENSTEUERGESET ZES 116 ANWENDUNG EINES ERMAESSIGTEN STEUERSATZES 116 VERGUETUNGEN AN DEN EHEGATTEN UND ANDERE ANGEHOERIGE (ARBEITSVERTRAEGE, GESELLSCHAFTSVERTRAEGE UND SONSTIGE VERTRAEGE) 117 RESTBETRAG DES STEUERABZUGSBETRAGS NACH § 58 ABS. 3 ESTG FUER BETRIEBSNEUGRUENDUNGEN IM BEITRITTSGEBIET 119 BERLINVERGUENSTIGUNG 119 AKKUMULATIONSRUECKLAGE IM BEITRITTSGEBIET NACH § 58 ABS. 2 ESTG 120 ABZUGSBESCHRAENKUNG BEI VERLUSTEN AUS GEWERBLICHER TIERZUCHT ODER GEWERBLICHER TIERHALTUNG 120 AUSWIRKUNGEN DES WOHNEIGENTUMSFOERDERUNGSGESETZES BEI WOHNUNGEN IM BETRIEBSVERMOEGEN 120 STEUERVERGUENSTIGUNGEN NACH DEM ZONENRANDFOERDERUNGS GESETZ 121 STEUERERMAESSIGUNG BEI BELASTUNG MIT ERBSCHAFTSTEUER 122 PRIVATE KRAFTFAHRZEUGNUTZUNG UND FAHRTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND BETRIEB 122 B. EINKUENFTE AUS SELBSTAENDIGER ARBEIT 123 FREIBERUFLICHE TAETIGKEIT 123 GEWINNERMITTLUNGSARTEN 125 PAUSCHSAETZE FUER BETRIEBSAUSGABEN 126 ANDERE SELBSTAENDIGE ARBEIT 126 VERAEUSSERUNGSGEWINNE 126 TARIFVERGUENSTIGUNGEN NACH § 34 ESTG 127 BERLINVERGUENSTIGUNG 129 VERGUENSTIGUNG BEI AUFWANDSENTSCHAEDIGUNGEN 129 5. ERLAEUTERUNGEN ZUR YYANLAGE V " FUER EINKUENFTE AUS VERMIETUNG UND VERPACHTUNG A. WOZU DIENT DIE ANLAGE V? EIGENTUEMER, NUTZUNGSBERECHTIGTE KEIN ANSATZ DES MIETWERTS (AB 1987) ODER WEITERHIN BESTEUERUNG DES NUTZUNGSWERTS? 131 ABGRENZUNG ZU ANDEREN EINKUNFTSARTEN, VERMIETUNG ODER EIGENNUTZUNG VON FERIENWOHNUNGEN 132 VERMIETUNG VON ZIMMERN AN FERIENGASTE 133 B. EINKUENFTE AUS DEM BEBAUTEN GRUNDSTUECK 133 VEREINNAHMTE MIETEN 133 VEREINNAHMTE MIETEN BEI VERBILLIGTER UEBERLASSUNG 134 VEREINNAHMTE MIETEN FUER FRUEHERE JAHRE UND MIETVORAUS ZAHLUNGEN AUS BAUKOSTENZUSCHUESSEN 134 EINNAHMEN AUS UMLAGEN, AUS VERMIETUNG VON GARA GEN, WERBEFLAECHEN U.AE. 135 C. EIGENGENUTZTE WOHNUNG (GARAGE) UND UNENTGELTLICH AN DRITTE UEBERLASSENE WOHNUNGEN (GARAGEN) 135 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN BEI FORTFUEHRUNG DER NUT ZUNGSWERTBESTEUERUNG 135 ERKLAERUNG DES MIETWERTS BEI FORTFUEHRUNG DER NUTZUNGS WERTBESTEUERUNG 136 WEGFALL DER NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG INFOLGE ANTRAG STELLUNG 136 ERMITTLUNG DES MIETWERTS BEI FORTFUEHRUNG DER NUTZUNGS WERTBESTEUERUNG 137 WOHNUNGEN IM AUSLAND 137 UNENTGELTLICH MIT GESICHERTER RECHTSPOSITION AN DRITTE UEBERLASSENE WOHNUNG 139 EIGENGENUTZTE UND UNENTGELTLICH AN DRITTE UEBERLASSENE GARAGEN 139 UMLAGEN FUER WOHNUNGEN 139 D. OEFFENTLICHE ZUSCHUESSE UND SONSTIGE EINNAHMEN 139 VI SEITE SEITE E. ANTEILE AN EINKUENFTEN 140 F. ANDERE EINKUENFTE 140 UNTERVERMIETUNG, VERMIETUNG VON UNBEBAUTEN GRUND STUECKEN USW., VON SACHINBEGRIFFEN, UEBERLASSUNG VON RECHTEN 140 G. BERLINVERGUENSTIGUNG 141 H. WERBUNGSKOSTEN 141 SCHULDZINSEN, GELDBESCHAFFUNGSKOSTEN, DAMNUM, ERB BAUZINSEN UND EINMALIGE AUFWENDUNGEN DES ERBBAUBE RECHTIGTEN 142 RENTEN UND DAUERNDE LASTEN 145 ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN, D.H. INSTANDHALTUNGS UND INSTANDSETZUNGSAUFWAND 145 ANSCHAFFUNGSNAHER AUFWAND 146 INSTANDHALTUNGSAUFWENDUNGEN BEI NUTZUNGSRECHTEN 147 GROESSERE INSTANDHALTUNGSAUFWENDUNGEN 148 SONSTIGE WERBUNGSKOSTEN: 149 GRUNDSTUECKSGEBUEHREN UND VERSICHERUNGEN, HEIZUNGS UND WARMWASSERKOSTEN USW., PROZESSKOSTEN, REINI GUNGSKOSTEN, TRINKGELDER, STEUERBERATERKOSTEN, ABSTANDSZAHLUNGEN, UMZUGSKOSTEN DES MIETERS, PLA NUNGSKOSTEN, KOSTEN DER VERMOEGENSVERWALTUNG, ABSCHLUSSGEBUEHREN AUFWENDUNGEN FUER GAERTEN UND GRUENANLAGEN 150 ABSCHREIBUNGEN (ABSETZUNGEN FUER ABNUTZUNG) EINSCHLIESSLICH BEI GEBAEUDEN IM BEITRITTSGEBIET 151 LINEARE GEBAEUDE-AFA 151 AFA BEI NUTZUNGSRECHTEN 153 DEGRESSIVE GEBAEUDE-AFA 155 AUSSERGEWOEHNLICHE TECHNISCHE ODER WIRTSCHAFTLICHE ABNUTZUNG DES GEBAEUDES UND NACHHOLUNG UNTERLASSENER AFA 156 ERHOEHTE ABSETZUNGEN NACH § 7 C ESTG, § 14 C BERLINFG 156 ERHOEHTE ABSETZUNGEN NACH § 7 K ESTG, § 14 D BER LINFG 157 ERHOEHTE ABSETZUNGEN NACH § 14A BERLINFG, § 7B ESTG UND § 15 BERLINFG 158 ERHOEHTE ABSETZUNGEN NACH § 82A ESTDV, § 14B BER LINFG, §§ 7 H, 7 I ESTG, §§ 82 G, I ESTDV, SCHUTZBAUGESETZ 158 SONDERABSCHREIBUNGEN NACH § 4 FOERDERGEBIETSGESETZ 159 STEUERERMAESSIGUNG FUER KINDER BEI §§ 7 B ESTG, 15 BER LINFG 160 ZUSCHUESSE AUS OEFFENTLICHEN MITTELN 161 MITTEL AUS OEFFENTLICHEN HAUSHALTEN BEI §§ 7 C, 7 K ESTG 161 BESCHEINIGUNG NACH § 7 K ABS. 3 ESTG USW. 161 AKKUMULATIONSRUECKLAGE IM BEITRITTSGEBIET 162 6. ERLAEUTERUNGEN ZUR YYANLAGE FW " (FOERDERUNG DES WOHNEIGENTUMS) 162 A. WOZU DIENT DIE ANLAGE FW? 162 B. EIGENGENUTZTE WOHNUNG IM BEITRITTSGEBIET 162 ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG VOR DEM 1.1. 1991 STEUERBEGUENSTIGUNG FUER HERSTELLUNGS UND ERHALTUNGSAR BEITEN AN ZU EIGENEN WOHNZWECKEN GENUTZTEN GEBAEU DEN NACH § 7 FOERDERGEBIETSGESETZ C. WEITERFUEHRUNG VON STEUERBEGUENSTIGUNGEN NACH WEGFALL DER NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG 163 WEITERFUEHRUNG BEI NACH § 21 A ESTG A.F. BESTEUERTER WOHNUNG/GEBAEUDE 163 WEITERFUEHRUNG DES § 7 B ESTG, § 15 BERLINFG 163 WEITERFUEHRUNG DER §§ 82 A, G, I ESTDV UND SCHUTZBAUGE SETZ 164 NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN BEI § 7 B ESTG, § 15 BERLINFG 164 1991 FERTIGGESTELLTE BAUMASSNAHMEN NACH §§ 82 A ESTDV UND SCHUTZBAUGESETZ 164 1991 FERTIGGESTELLTE BAUMASSNAHMEN NACH § 10 F ABS. 1 ESTG UND ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN NACH § 10 F ABS. 2 ESTG 164 D. IM ANDEREN GEBAEUDE (D.H. KEIN FRUEHERES § 21 A-OBJEKT) SELBSTGENUTZTE WOHNUNG NACH WEGFALL DER NUTZUNGS WERTBESTEUERUNG 164 E. STEUERERMAESSIGUNG FUER KINDER NEBEN § 7B ESTG, § 15 BERLINFG 165 ANTRAG AUF STEUERERMAESSIGUNG NACH § 34 F ABS. 1 ESTG F. ANTEILE AN DEN STEUERBEGUENSTIGUNGEN 165 G. STEUERBEGUENSTIGUNGEN FUER DIE ANSCHAFFUNG/HERSTELLUNG VON WOHNEIGENTUM AB 1.1. 1987 - IM BEITRITTSGEBIET AB 1.1.1991 165 OBJEKTBESCHRAENKUNG UND FOLGEOBJEKT 166 ABZUGSBETRAG NACH § 10 E ESTG, § 15 B BERLINFG: 167 BEMESSUNGSGRUNDLAGE, ABZUGSZEITRAUM, ANSCHAFFUNGS UND HERSTELLUNGSKOSTEN, AUFTEILUNG IN GRUND UND BODEN UND GEBAEUDE, NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGSKOSTEN, NACHHOLUNG VON ABZUGSBETRAEGEN H. STEUERBEGUENSTIGUNGEN FUER BESTIMMTE BAUMASSNAHMEN AB 1.1.1987 I.S. DER §§ 82 A, G, I ESTDV, § 10 F ESTG, § 14 B BERLINFG, SCHUTZBAUGESETZ UND § 7 FOERDERGE BIETSGESETZ 169 I. AUFWENDUNGEN VOR DEM ERSTMALIGEN BEZUG DER WOH NUNG 169 SCHULDZINSEN, DAMNUM, GELDBESCHAFFUNGSKOSTEN, ERB BAURECHT UND ERBBAUZINSEN, ERHALTUNGSAUFWENDUNGEN (REPARATUREN), LAUFENDE GRUNDSTUECKSKOSTEN U.A. 171 K. STEUERERMAESSIGUNG FUER KINDER AB 1.1.1987 NEBEN § 10 E ABS. 1 BIS 5 ESTG, § 15 B BERLINFG 173 ANTRAG AUF STEUERERMAESSIGUNG NACH § 34 F ABS. 2 ESTG L. ANTEILE AN DEN STEUERBEGUENSTIGUNGEN 173 7. ERLAEUTERUNGEN ZUR YYANLAGE L " FUER EINKUENFTE AUS LAND UND FORSTWIRTSCHAFT 174 EINKUENFTE AUS LAND UND FORSTWIRTSCHAFT 174 SONDERREGELUNGEN FUER LAND UND FORSTWIRTE IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN 176 EINKUENFTE ALS MITUNTERNEHMER UND BEI GESONDERTER FEST STELLUNG FUER EIN EINZELUNTERNEHMEN 178 FREIBETRAG FUER DIE ABFINDUNG WEICHENDER ERBEN NACH § 14 A ABS. 4 ESTG 178 FREIBETRAG FUER SCHULDENTILGUNG NACH § 14 A ABS. 5 ESTG 179 BESONDERHEITEN BEI BESTIMMTEN VERAEUSSERUNGSGEWINNEN 180 BEGUENSTIGUNG DER ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG BESTIMMTER WIRTSCHAFTSGUETER UND DER VORNAHME BESTIMMTER BAUMASSNAHMEN 181 SONDERABSCHREIBUNGEN UND ABZUGSBETRAEGE NACH DEM FOERDERGEBIETSGESETZ 181 ERMAESSIGTE STEUERSAETZE BEI AUSSERORDENTLICHEN EINKUENF TEN AUS FORSTWIRTSCHAFT 182 ANTRAG ZUR FORM DER GEWINNERMITTLUNG 183 BETRIEBSVERPACHTUNG, BETRIEBSSTILLEGUNG 183 VERAEUSSERUNG ODER ENTNAHME VON GRUNDSTUECKEN 184 VERAEUSSERUNG VON LAND UND FORSTWIRTSCHAFTLICHEM GRUND UND BODEN IM BEITRITTSGEBIET 185 NUTZUNGSWERT VON WOHNUNGEN 185 WEGFALL DER NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG BESTIMMTER WOH NUNGEN AUFGRUND DES WOHNEIGENTUMSFOERDERUNGSGESET ZES 185 8. ERLAEUTERUNGEN ZUR YYANLAGE AUS " FUER AUSLAEN DISCHE EINKUENFTE UND STEUERN 187 VORBEMERKUNG ZUM VORDRUCK 187 VII SEITE BERUECKSICHTIGUNG TATSAECHLICH GEZAHLTER AUSLAENDISCHER STEUERN 187 BERUECKSICHTIGUNG FIKTIVER AUSLAENDISCHER STEUERN ABZUG AUSLAENDISCHER STEUERBETRAEGE NACH § 34 C ABS. 3 188 ESTG BETRIEB VON HANDELSSCHIFFEN IM INTERNATIONALEN VER 188 KEHR 188 PAUSCHAL ZU BESTEUERNDE AUSLAENDISCHE EINKUENFTE BETEILIGUNG ODER BERECHTIGUNG IM SINNE DES AUSSENSTEU 188 ERGESETZES 189 DIVIDENDEN AUS FRANKREICH EINSCHRAENKUNG DER VERLUSTVERRECHNUNG BEI AUSLANDSVER 189 LUSTEN PROGRESSIONSVORBEHALT BEI STEUERFREIEN AUSLAENDISCHEN 189 EINKUENFTEN 190 VERLUSTBERUECKSICHTIGUNG NACH § 2 A ABS. 3 ESTG NACH DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN STEUERFREIE AUSSER 190 ORDENTLICHE EINKUENFTE 191 AUSLANDSVERLUSTE UND NEGATIVER PROGRESSIONSVORBEHALT 191 MELDUNGEN NACH § 138 ABS. 2 AO 191 TEIL II EINZELFRAGEN GRUNDSAETZLICHER ART 1. ABGRENZUNG VON BETRIEBSVERMOEGEN UND PRIVAT VERMOEGEN BEI GRUNDSTUECKEN UND ANDEREN WIRT SCHAFTSGUETERN 192 1.1. ZUGEHOERIGKEIT VON GRUNDSTUECKEN UND GRUND STUECKSTEILEN ZUM BETRIEBSVERMOEGEN 192 1.1.1. GEBAEUDETEILE ALS SELBSTAENDIGE WIRTSCHAFTSGUETER 192 1.1.2. NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN 193 1.1.3. GRUNDSTUECKS-UNDGEBAEUDETEILEVON UNTERGEORD NETER BEDEUTUNG 194 1.1.4. GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN 194 1.1.5. GRUNDSTUECKE (GEBAEUDE), DIE MEHR ALS ZUR HAELFTE DIE VORAUSSETZUNGEN ALS BETRIEBSVERMOE GEN ERFUELLEN; RECHTSLAGE AB WEGFALL DER NUT ZUNGSWERTBESTEUERUNG 195 1.1.6. ANWENDUNG DER BILANZIERUNGSGRUNDSAETZE BEI GEMISCHTER NUTZUNG 195 1.1.7. BETRIEBSEINNAHMEN UND BETRIEBSAUSGABEN BEI GRUNDSTUECKEN 196 1.1.8. GRUNDSTUECKE UND GRUNDSTUECKSTEILE BEI PERSONEN GESELLSCHAFTEN 196 1.1.9. EINHEITSBEWERTUNG 197 1.1.10. WEGFALL DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BEHAND LUNG ALS BETRIEBSVERMOEGEN; RECHTSLAGE AB WEG FALL DER NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG 197 1.1.11. AENDERUNG DER GEWINNERMITTLUNGSART UND NUT ZUNGSAENDERUNG BEI FEHLENDER MOEGLICHKEIT, GEWILL KUERTES BETRIEBSVERMOEGEN ZU BILDEN 198 1.1.12. ENTSPRECHENDE ANWENDUNG 198 1.2. ZUGEHOERIGKEIT VON ANDEREN WIRTSCHAFTSGUETERN ZUM BETRIEBSVERMOEGEN; ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 198 2. BETRIEBSAUSGABEN 199 2.1. BEGRIFF 199 2.2. AUFWENDUNGEN FUER GESCHENKE 199 2.3. AUFWENDUNGEN FUER DIE BEWIRTUNG VON GESCHAEFTSFREUNDEN 200 2.4. GAESTEHAEUSER 202 2.5. AUFWENDUNGEN FUER JAGD ODER FISCHEREI, FUER SEGEL ODER MOTORJ ACHTEN 202 2.6. MEHRAUFWENDUNGEN FUER VERPFLEGUNG BEI GESCHAEFTSREISEN 202 2.7. AUFWENDUNGEN FUER FAHRTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND BETRIEBSSTAETTE 203 2.8. ANDERE DIE LEBENSFUEHRUNG BERUEHRENDE AUSGA BEN 203 2.9. BESONDERE AUFZEICHNUNGEN 203 2.10. WEITERE EINZELFAELLE 204 SEITE 3. DIE BESTEUERUNG DER LEIBRENTEN 208 4. UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN LEIBRENTENARTEN UND IHRE EINKOMMENSTEUERLICHE BEHANDLUNG 212 TEIL III UEBERBLICK UEBER WICHTIGE STEUERERSPARNISMOEG LICHKEITEN 1. ABSETZUNGEN FUER ABNUTZUNG 214 1.1. LINEARE AFA (GLEICHE JAHRESBETRAEGE) 214 1.1.1. SONDERABSCHREIBUNG ZUR FOERDERUNG KLEINER UND MITTLERER BETRIEBE (§ 7 G ESTG) 214 1.2. DEGRESSIVE AFA (FALLENDE JAHRESBETRAEGE) 215 1.3. AFA NACH MASSGABE DER LEISTUNG 216 1.4. AFA EINES BEWEGLICHEN WIRTSCHAFTSGUTES IM JAHR DER ANSCHAFFUNG ODER HERSTELLUNG - ENDE DER AFA DURCH VERAEUSSERUNG U.A. 216 1.5. NACHHOLUNG UNTERLASSENER AFA 216 1.6. NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGS KOSTEN BEI BEWEGLICHEN WIRTSCHAFTSGUETEM 216 1.7. ABSETZUNGEN FUER ABNUTZUNG BEI GEBAEUDEN 216 1.7.1. UEBERSICHT 216 1.7.2. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE FUER DIE GEBAEUDE-AFA 219 1.7.3. NACHTRAEGLICHE ANSCHAFFUNGS ODER HERSTELLUNGS KOSTEN BEI GEBAEUDEN - HERSTELLUNGSKOSTEN FUER EIN NEUES GEBAEUDE 220 1.7.4. ZULAESSIGKEIT GESONDERTER AFA FUER GEBAEUDETEILE 220 1.7.5. ERHOEHTE ABSETZUNGEN FUER SCHUTZRAEUME 223 2. ERHOEHTE ABSETZUNGEN FUER WOHNGEBAEUDE (§ 7 B ESTG) 223 3. WOHNEIGENTUMSFOERDERUNGSGESETZ VOM 15. 5.1986 - UEBERSICHT - 224 3.1. WEGFALL DER NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG 224 3.2. WEGFALL DER ERHOEHTEN ABSETZUNGEN NACH § 7 B ESTG 224 3.3. GRUNDFOERDERUNG NACH § 10 E ESTG (SEIT 1987) 224 3.3.1. BEGUENSTIGTER PERSONENKREIS 225 3.3.2. BEGUENSTIGTE OBJEKTE - ERFORDERNIS DER SELBSTNUT ZUNG 225 3.3.3. BEMESSUNGSGRUNDLAGE (HERSTELLUNGSKOSTEN/ ANSCHAFFUNGSKOSTEN), HOEHE DER GRUNDFOERDE RUNG (ABZUGSBETRAG), ABZUGSZEITRAUM, UNENT GELTLICHER RECHTSNACHFOLGER, MITEIGENTUEMER 226 3.3.4. NACHHOLUNG NICHT AUSGENUTZTER GRUNDFOERDERUNG UND NACHTRAEGLICHE HERSTELLUNGS ODER ANSCHAF FUNGSKOSTEN 232 3.3.5. EHEGATTEN-ANSCHAFFUNGSGESCHAEFT 233 3.3.6. OBJEKTBESCHRAENKUNG 233 3.3.7. FOLGEOBJEKT 234 3.3.8. WEITERE AUSWIRKUNGEN DER REGELUNG NACH § 10 E ESTG 234 3.4. AUFWENDUNGEN VOR BEGINN DER SELBSTNUTZUNG 235 3.5. FOERDERUNGSWUERDIGE AUFWENDUNGEN AB 1987 (§ 82 A, § 82 G, § 82 I ESTDV, § 10 F ESTG, § 14 BERLINFG, §§ 7, 12 SCHUTZBAUGESETZ) - ABZUG WIE SONDERAUSGABEN 235 3.6. ERWEITERTES BAUKINDERGELD NACH § 34 F ABS. 2 ESTG 235 3.7. BERUECKSICHTIGUNG BEI DEN EINKOMMENSTEUER VORAUSZAHLUNGEN UND ALS FREIBETRAG AUF DER LOHNSTEUERKARTE 236 3.8. UEBERGANGSREGELUNGEN UND FORTFUEHRUNG DER NUT ZUNGSWERTBESTEUERUNG 236 3.8.1. WEGFALL DER NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG IN DEN FAELLEN DES § 21 A ESTG A.F. - SOG. KLEINE UEBER GANGSREGELUNG 236 3.8.2. FORTFUEHRUNG DER BISHERIGEN NUTZUNGSWERTBESTEU ERUNG - ZWOELFJAEHRIGE ODER SOG. GROSSE UEBER GANGSREGELUNG 236 VIII SEITE 3.8.3. NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG BEI NUTZUNGSRECHTEN 237 3.9. ENDE DER NUTZUNGSWERTBESTEUERUNG INFOLGE ANTRAGSTELLUNG ODER SPAETESTENS AM 31. 12. 1998 237 4. MODEMISIERUNGSAUFWAND (§ 82 A ESTDV): ERHOEHTE ABSETZUNGEN VON HERSTELLUNGSKOSTEN UND SONDERBEHANDLUNG VON ERHALTUNGSAUFWAND FUER BESTIMMTE ANLAGEN UND EINRICHTUNGEN BEI GEBAEUDEN 237 4.1. EINBAU (NUR NOCH VEREINZELT) BEGUENSTIGTER ANLA GEN UND EINRICHTUNGEN NACH DEM 30. 6. 1983 UND VOR DEM 1.1. 1992 238 4.2. BEGUENSTIGTE AUFWENDUNGEN FUER HEIZUNGS UND WARMWASSERANLAGEN NACH DEM 30. 6. 1985 UND VOR DEM 1.1. 1992 239 SEITE 5. SONDERABSCHREIBUNGEN UND BEWERTUNGSFREIHEI TEN 240 5.1. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER GERINGWERTIGE ANLAGEGUE TER (§ 6 ABS. 2 ESTG) 240 5.2. BEGUENSTIGUNG VON UMWELTSCHUTZ-INVESTITIONEN 240 5.3. BEWERTUNGSFREIHEIT FUER ANLAGEGUETER, DIE DER FOR SCHUNG ODER ENTWICKLUNG DIENEN 242 5.4. ERHOEHTE ABSETZUNGEN UND ERHALTUNGSAUFWAND BEI BAUDENKMALEN 242 5.5. EINKOMMENSTEUERLICHE VERGUENSTIGUNGEN FUER WESTBERLIN - UEBERBLICK (§§ 14, 14 A, 14 B, § 14 C, § 14 D, 15, 15 B, 16, 17 BERLINFG) 243 6. WOHNUNGSBAU-PRAEMIEN 246 KIRCHENSTEUERSAETZE IN DEN EINZELNEN LAENDERN 248 EINKOMMENSTEUERTABELLE 249 STICHWORTVERZEICHNIS 264 AMTLICHE VORDRUCKE NACH 274 IX
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