Stroszek:

"Der in Berlin lebende Straßensänger Bruno S. dient dem Film von Herzog als Symbolfigur für eine der Gesellschaft anzulastende geschundene Außenseiterrolle, der eine inhumane Umwelt menschenwürdige Existenz und Integration verweigert.[...] Der moralischen Thematik seiner früheren Filme folgend,...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Atkins, Chet 1924-2001 (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Mauch, Thomas 1937- (Kameramann/frau), Schleinstein, Bruno 1932-2010 (SchauspielerIn), Mattes, Eva 1954- (SchauspielerIn), Scheitz, Clemens (SchauspielerIn), Edel, Alfred 1932-1993 (SchauspielerIn)
Format: Video Software Buchkapitel
Sprache:German
Zusammenfassung:"Der in Berlin lebende Straßensänger Bruno S. dient dem Film von Herzog als Symbolfigur für eine der Gesellschaft anzulastende geschundene Außenseiterrolle, der eine inhumane Umwelt menschenwürdige Existenz und Integration verweigert.[...] Der moralischen Thematik seiner früheren Filme folgend, erweist Werner Herzog auch hier seine große künstlerische Inspiration und Gestaltungskraft." [film-dienst.de]
Beschreibung:103 Min. - 1,66:1 Letterbox
Orig.: Bundesrepublik Deutschland, 1977
Enth. Dokumentation "How much wood would a woodchuck chuck" ; Audiokommentar von Werner Herzog und Laurens Straub ; Biografie Werner Herzog ; Drehbuch-Auszüge ; Fotogalerie ; Trailer

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand!