Bertolt Brecht - gesungen von Antoni & Schall:
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| Veröffentlicht: |
Düsseldorf
Patmos-Verl.
P 1999
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| Beschreibung: | Enth.: Die Zuhälterballade; Der Barbara-Song (Der Song vom Nein und Ja); Die Seeräuber-Jenny; Das Eifersuchtsduett; Der Kanonen-Song, aus Die Dreigroschenoper. Paragraphen 1 und 111, aus Drei Paragraphen der Weimarer Verfassung. Ballade zum § 218. Mein Sohn, was immer auch aus dir werde, aus Wiegenlieder. Das Lied vom SA-Mann. Ballade von der "Judenhure" Marie Sanders; Vom Kind, das sich nicht waschen wollte, aus Svendborger Gedichte II. Kälbermarsch; Das Lied vom kleinen Wind, aus Schweyk im zweiten Weltkrieg. Vom kriegerischen Lehrer, aus Kinderlieder 1950. Kleines Lied. In dem zarten Alter. Mutter Beimlein hat ein Holzbein. Nannas Lied, aus Die Rundköpfe und die Spitzköpfe. Ballade von der Höllenlili; Der Song von Mandelay; Das Lied vom Surabaya-Johnny, aus Happy End. Über die Verführung von Engeln. Gegen Verführung; Erinnerung an Marie A.; Ballade von der Hanna Cash; Ballade von den Seeräubern, aus Bertolt Brechts Hauspostille. Sieben Rosen hat der Strauch, aus Liebeslieder. Denn wie man sich bettet, aus Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. - Texte: Der grosse Bert Brecht. Sehet die Jungfrau. Und das Lächeln, das mir galt. Jetzt ist alles Gras aufgefressen. Auch der Himmel bricht manchmal ein, indem Sterne auf die Erde fallen. Die protestiert haben, sind erschlagen worden. Ihre Worte waren bitter. Mit den Gesetzestafeln. Allem, was du empfindest, gib die kleinste Grösse. Als ich einst im Flügelkleide in den Himmel gangen bin. Ich habe gehört, dass man vom Leben einen dicken Hals kriegt. Ach, nur der flüchtige Blick. Und ich dachte immer, die allereinfachsten Worte müssen genügen. Der Lernende. |
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