Anleitung zur quantitativen chemischen Analyse: oder die Lehre von der Gewichtsbestimmung und Scheidung der in der Pharmacie, den Künsten, Gewerben und der Landwirthschaft häufiger vorkommenden Körper in einfachen und zusammengesetzten Verbindungen ; für Anfänger und Geübtere ; in zwei Bänden 2.
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Braunschweig
Vieweg
1896
|
Ausgabe: | 6., stark verm. u. verb. Aufl., 2. Abdr. des 1877 - 1887 erschienen Werkes |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVI, 871 S. Ill., graph. Darst. 23 cm |
Internformat
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Erste Abtheilung.
Allgemeiner TheiL
Erste Unterabtheilung.
Ausführung der Analyse.
Sechster Abschnitt.
Seite
Die Elementaranalyse organischer Körper §. 171................... 1
I. Qualitative Prüfung der organischen Substanzen §. 172...... 3
IT. Quantitative Bestimmung der in organischen Körpern enthaltenen
Elemente §.173........................................... 7
A. Analyse von Verbindungen, die ans Kohlenstoff und Wasser-
stoff allein, oder aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff
bestehen.................................................. 9
a. Feste Körper.......................................10
a. Leicht verbrennliche, nicht flüchtige.....—
Verbrennung mit Kupferoxyd.....................—
1. Liebig’s Verfahren §. 174.....................—
I. Apparat und Vorbereitungen.................—
II. Ausführung der Analyse....................19
2. Bunsen’s Modißcation des iu 1. beschriebenen Ver-
fahrene §. 175.............................26
ß. Schwerer verbrennliche, nicht flüchtige Körper ... 28
1. Verbrennung mit chromsaurem Bleioxyd §. 176 . . 28
2. Verbrennung mit Kupferoxyd und chlorsaurem oder
üherchlorsaurem Kali §. 177................29
3. Verbrennung mit Kupferoxyd und gasförmigem
Sauerstoff §. 178..........................S1
y. Hygroskopische Substanzen, flüchtige Körper, oder
solche, welche bei 100° C. eine Veränderung erleiden,
z. B. Wasser verlieren §. 179......................36
b. Flüssige Körper....................................38
«. Flüchtige §. 180................—
ß. Nichtflüchtige §. 181............40
I Inhalt.
Beite
Anhang zu A., zu §. 174 bis §. 181 inici....................... 42
Veränderte Apparate §.182............................... —
1. Abweichende Anfügung der Ohlorcalciumröhre an das
՛ Verbrennungsrohr...................................... —
2. Veränderte Apparate zur Absorption des Wassers ... —
8. Veränderte Apparate zur Absorption der Kohlensäure . 44
B. Analyse von Verbindungen, die aus Kohlenstoff, Wasserstoff,
Sauerstoff und Stickstoff bestehen........................ 46
a. Bestimmung des Kohlenstoffs und Wasserstoffs in stick-
stoffhaltigen Körpern §. 183......................... 47
b. Bestimmung des Stickstoffs in organischen Verbindungen 48
a. Bestimmung des Stickstoffs aus dem Volum.......... —
1. Relative Stickstoffbestimmung aus dem Volum §.184 49
aa. Nach Liebig................................ —
bb. Nach Bunsen............................... 52
cc. Nach Marchand, modifllcirt von Gottlieb 54
2. Absolute Stickstoffbestimmung aus dem Volum
§.185........................................... 55
aa. Nach Dumas.................................. —
bb. Nach Simpson.............................. 58
cc. Nach W. Gibbs.............................. 61
ß. Bestimmung des Stickstoffs durch Ueberführung in
Ammoniak nach Varr entrapp und Will §.186 63
y. Modification des Var rent rapp-Will’sehen Ver-
fahrens von Péligot §. 187 .......................... 70
C. Analyse von schwefelhaltigen organischen Verbindungen §. 188 73
D. Bestimmung des Phosphors in organischen Verbindungen §.189 88
E. Analyse von Chlor, Brom oder Jod enthaltenden organischen
Substanzen §. 190....................................... 89
F. Analyse von organischen Substanzen, welche unorganische
Körper enthalten §. 191................................. 95
Anhang zu §. 174 bis 191. — §. 192............................. 97
A. Methoden, welche nur oder zugleich eine directe Bestimmung
des Sauerstoffs in organischen Substanzen bezwecken . . —
a. Verfahren von Baumhauer................................ 98
b. Verfahren von Stromeyer...............................101
c. Verfahren von Al. Mitscherlich........................103
d. Verfahren von Ladenburg . ............................104
e. Verfahren von Maumené.................................105
f. Verfahren von C re tier................................ —
B. Methoden der Elementaranalyse, welche von den gewöhnlichen
im Principe oder Apparate wesentlich abweichen und
nicht zugleich eine directe Bestimmung des Sauerstoffs
bezwecken..........................................105
a. Verfahren von Cloëz..................................... —
b. Verfahren von Warren..................................109
c. Verfahren von Wheeler, Franz Schulze und Th.
Sohlösing....................................... —
d. Verfahren von Brunner, modifient von Ullgren . . 110
QI. Aequivalentbestimmung der organischen Verbindungen............110
1. Aus den Verbindungsverhältnissen mit Säuren, Basen u. s. w.
§•193.................................................. -
2. Bestimmung des speeifischen Gewichts der Dämpfe §. 194 . . 111
A. Dampfdichtebestimmung nach Dumas..................112
B. Dampfdichtebestimmung nach Gay-Lussac und A.W.
Hofmann...........................................115
C. Dampfdiehtebestimmung nach Grabowski und Landolt 118
D. Dampfdichtebestimmung nach Bunsen.................119
E. Dampfdichtebestimmung nach Deville und Troost. . —
3. Aus den Zersetzungsproducten §.195.................... —
Y
Inhalt.
XX
Zweite UnterabthciluDg.
Berechnung der Analysen.
I.
II.
III.
IV.
Berechnung des gesuchten Bestandteils aus der gefundenen Ver-
bindung, und Darstellung des Gefundenen in Procenten §. 196 .
1. Wenn die gesuchte Substanz als solche abgeschieden wurde .
a. Bei festen Körpern, Flüssigkeiten oder Gasen, die durch
Wägung bestimmt wurden §. 197.......................
b. Bei Gasen, die gemessen , wurden §. 198.................
2. Wenn die gesuchte Substanz in einer Verbindung abgeschieden
wurde etc. §. 199......................................
8. Bei indirecten Analysen §. 200 ...........................
Anhang zu I.
Mittlere Werthe, Verlust und Ueberschnss bei Analysen §. 201
Aufstellung empirischer Formeln §. 202 ..................... .
Aufstellung rationeller Formeln §. 203 ........................
Berechnung der Dampfdichte flüchtiger Körper §. 204 ......
Seite
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¥
4
Zweite Abtheilung.
Specieller Tlieil.
I. Analyse natürlicher Gewässer.....................................153
A. Untersuchung der gewöhnlichen süssen Gewässer §. 205 ... —
Anhang zu A.
Härtebestimmung der Wasser..................................179
B. Analyse der Mineralwasser §. 206 .......................... 184
1. Ausführung der Mineralwasseranalyse.................... 185
A. Arbeiten an der Quelle............................. —
X. Apparat und Erfordernisse §. 207 ............... —
II. Specielle Ausführung §. 208 ..................... 187
B. Arbeiten im Laboratorium . . . ■...................203
I. Qualitative Analyse................................ —
II. Quantitative Analyse §, 209 ....................... —
Untersuchung der Quellengase §. 210...............223
Modificationen, welche hei salinischen Wassern ein-
treten müssen §.211............................226
Bemerkungen zur Analyse der Schwefelwasser §.212 229
2. Berechnung der Mineralwasseranalyse, Contrôle und Zu-
sammenstellung der Resultate §.213.....................231
II. Analyse solcher technischen Producte und Mineralien, welche be-
sonders häufig Gegenstand chemischer Untersuchung werden, ein-
schliesslich ihrer blossen Prüfung auf Gehalt und Handelswerth 241
1. Bestimmung des Gehaltes an freier Säure (Acidimétrie) ... —
A. Ermittelung aus dem specifischen Gewichte §. 214 ... —
B. Ermittelung durch Sättigung mit einer alkalischen Flüssig-
keit von bekanntem Gehalt §. 215......................251
C. Modification des gewöhnlichen Verfahrens nach Kiefer
§.216............................................... 269
X
Inhalt
Seite
D. Ermittelung durch Wägung der durch die freie Säure
aus doppelt kohlensaurem Natron ausgetriebeneu Kohlen-
säure §. 217..........................................270
E. Nur auf einzelne Säuren bezügliche Methoden.............271
Gehaltsbestimmung des Eisessigs aus der Erstarrungs-
temperatur nach Eudorf f................................ —
2. Bestimmung des Gehaltes einer Substanz an freiem und kohlen-
saurem Alkali (Alkalimetrie)..............................272
A. Ermittelung des Kalis, Natrons, des kohlensauren Kalis
und kohlensauren Natrons, sowie des Ammoniaks aus
dem specifischen Gewichte ihrer Lösungen §. 218 ... —
B. Methoden zur Bestimmung des Gehaltes einer Substanz
an freiem und kohlensaurem Alkali zusammen .... 277
I. Maassanalytisehe Methoden (Sättigungsmethoden) . . —
a. Verfahren nach Descroizillesund Gay-Lussac,
modifieirt §. 219........................... —
b. Verfahren nach Pr. Mohr §. 220 ............... 279
II. Gewichtsanalytische Methode nach Fresenius und
Will §. 221 ..................................... 281
C. Bestimmung des kaustischen Alkalis, welches neben kohlen-
saurem vorhanden ist, §. 222 ............................ 282
3. Anwendung der Alkalimetrie zur Bestimmung alkalischer Erden
§.223 ................................................... 283
4. Die technisch wichtigsten Kaliumverbindungen.................284
A. Pottasche §. 224 ....................................... —
B. Chlorkalium und
C. Schwefelsaures Kali §. 225 289
D. Salpetersaures Kali §. 226 ........................... 293
E. Analyse des Sehiesspulvers §. 227 .................... 296
F. Saures weinsteinsaures Kali (Weinstein) §. 228 ....... 302
5. Natrium Verbindungen.........................................304
A. Soda §. 229 —
B. Kochsalz §. 230 ...................................... 314
C. Schwefel saures Natron (Sulfat) §. 231.................315
6. Baryumverbindungen...........................................317
Schwerspath §. 232 ........................................ —
7. Calciumverbindungen..........................................318
A. Phosphorsaurer Kalk (Phosphorit etc.)
(vergl. V. Analyse der Düngerarten.)
B. Chlorkalk §. 233 ....................................... —
Ghlorometrie............................................319
A. Methode von Penot................................320
B. Modification der Penot’sehen Methode von Fr.
Mohr........................................ 322
C. Jodometrische Methoden...........................323
D. Methode von Otto.................................. —
C. Essigsaurer Kalk §. 234 .............................. 326
D. Kalksteine, Dolomite, Mergelarten, Cemente etc. §. 235 . . 331
8. Aluminiumverbindungen........................................339
A. Thone (yergl. Siliciumverbindungen, §. 238 S. 346) ... —
B. Schwefelsäure Thonerde §. 236 .......................... —
9. Siliciumverbindungen.........................................340
A. Analyse natürlicher, insbesondere gemengter Silicate §. 237 .—
B. Analyse der Thone §. 238 ............................. 346
10. Chromverbindungen......................................... 353
Chromeisenstein §. 239 .................................... —
11. Zinkverbindungen............................................359
A. Zinkspath (edler Galmei) und *
B. Kieselzinkerz (Galmei, Kieselgalmei) §. 240 .........
Inhalt.
XI
Seite
C. Zinkblende §. 241 ..................................... 360
D. Zinkerze überhaupt........................................333
I. Maassanalytische Bestimmung des Zinkgehaltes §. 242
II. Elektrolytische Bestimmung des Zinkgehaltes §. 243 . 372
E. Metallisches Zink §. 244 ................................ 373
F. Zinkstaub §.245 ......................................... 376
12. Manganverbindungen............................................378
A. Braunstein §. 246 ......................................... —
I. Das Trocknen der Braunsteinproben......................379
^ II. Die Prüfung auf den Gehalt an Mauganhyperoxyd §. 247 380
III. Prüfung auf den Gehalt an.Feuchtigkeit §. 248 . . . 388
IV. Prüfung des Braunsteins auf die Salzsäuremenge, welche
er zu vollständiger Zersetzung erfordert §. 249 ... —
B. Manganerze überhaupt, Bestimmung ihres Gehaltes an
metallischem Mangan §.250 .............................. 389
13. Nickelverbindungen............................................391
A. Nickelerze, Nickelstein und andere Zwischenproducte der
Nickelfabrikation §. 251 ............................... 391
B. Käufliches metallisches Nickel (Würfelnickel, Nickel-Gra-
nalien) §. 252 ......................................... 398
14. Eisenverbindungen.............................................400
A. Eisenerze............................................ —
I. Methoden zur vollständigen Analyse §. 253 ............ 401
a. Rotheisenstein...................................... —
b. Brauneisenstein....................................402
c. Raseneisenstein....................................406
d. Magneteisenstein...................................407
e. Spatheisenstein..................................... —
II. Prüfung der Eisenerze auf ihren Eisougehalt §. 254 . 408
1. Maassanalytische Verfahrungsweisen.................. —
% 2. Gewichtsanalytische Verfahrungsweisen...............411
B. Eisensorten..........................................413
I. Roheisen §. 255 ........................................ —
II. Stahl und Schmiedeeisen................................450
C. Schwefelkies §. 256 ..................................... 452
15. Dran Verbindungen §. 257 .................................... 464
16. Silberverbindungen §. 258 ..................................... —
A. Silbererze...........................................465
B. Silberlegivungen......................................
17. Bleiverbindungen §. 259 ..................................... 468
A. Bleiglanz............................................ —
B. Bleisorten...........................................476
; C. Bleioxyde uud Bleisalze.....................................484
18. Quecksilbervevbinduugen §. 260 ............................. 487
A. Quecksilbererze...................................... —
B. Metallisches Quecksilber.............................488
19. Kupferverbindungen............................................490
A. Kupfererze §.261..................................... —
B. Kupfersorten.........................................509
I. Cementknpfer §. 262 .................................... —
f II. Werkkupfer, Kupferrafiinad §. 263 ................. 512
C. Kupferlegirungen §. 264 ................................. 528
I. Messing................................................. —
II. Niekelmünzmetall.......................................531
III. Argentan (Neusilber)...................................532
20. Wismuthverbindungen §. 265 ................................ 533
A. Wismutherze.......................................... —
B. Wismuthlegirungen....................................536
0. Wismuthsalze..........................................537
21. Antimonverbindungen §.266 ................................ 540
XII
Inhalt.
A. Antimonerze..........................................
B. Antimonlegirungeu....................................
22. Zinnverbindungen §. 267 ..................................
A. Zinnerze.............................................
I. Zinnstein..........................................
II. Zinnkies...........................................
B. Zinnsorten.......................................- -
0. Zinnlegiruugen.......................................
I. Legirungen, welche im Wesentlichen aus Kupier und
Zinn bestehen (Bronce der Alten, Geschützbronce,
Glockenmetall, Spiegelmetall, Medaillen- und Münz-
bronce, Phosphorbronce etc.).....................
II. Legirungen, welche im Wesentlichen aus Blei und Zinn
bestehen (Schnellloth etc.) .............
III. Legirungen, welche im Wesentlichen aus Zinn und An-
timon bestehen (Britanniametall, Pewter etc.). . . .
IV. Legirungen, welche zu Achsenlagern verwendet werden
(Lager-W eissmetall).............................
D. Zinnpräparate........... ............................
23. Arsenverbindungen §, 268 .................................
24. Phosphorverbindungen §. 269 ..............................
25. Schwefolverbindungen §. 270 ..............................
A. Käuflicher Schwefel..................................
B. Bauchende Schwefelsäure..............................
26. Stickst Offverbindungen §.271............................
A. Nitrose............................................. . .
B. Kammer-Schwefelsäure etc.............................
27. Kohlenstoffverhindungen §. 272 ..........................
A. Graphit..............................................
B. Steinkohle und Steinkohlen-Cokes ....................
28. Wassevstoffverbindungen §. 273...........................
Wasserstoffhyperoxyd...................................
Anhang zum Abschnitt II. des speoiellen Theils.
I. Bestimmung des Traubenzuckers, Fruchtzuckers, Invertzuckers,
der Maltose, des Milchzuckers, Rohrzuckers, des Stärkemehls
und Dextrins..............................................
A. Methoden, welche auf der Reduction von Kupferoxyd be-
ruhen §. 274 .......................................
B. Methoden, welche auf der Rednctiou von Quecksilberverbin-
dungen beruhen §. 275 ............................
0. Methode, welche auf der Zersetzung des Zuckers durch alko-
holische Gährung beruht §. 276 .......................
D. Bestimmung des Rohrzuckers, des Dextrins und des Stärke-
mehls §.277 ..............................................
1. Rohrzucker........................................
2. Dextrin und Stärkemehl..............................
II. Bestimmung dos Alkohols §. 278 ...........................
III. Bestimmung der Gerbsäure..................................
A. Methode von Löwen tu al §. 279.......................
B. Methode von K. Hammer §. 280 ........................
C. Gewichtsanalytische Modification der Ha mm er’sehen
Methode §.281.......................................
D. Sonstige Methoden zur Bestimmung des Gerbstoffs . . .
IV. Bestimmung des Anthracens §. 282 ......................
III. Bestimmung der in den Pflanzen enthaltenen unorganischen Sub-
stanzen §. 283 ................................... ·...............
A. Aschenanalyse.............................................
1. Bereitung der Asche §. 284 ..........................
II. Analyse der Asche §. 285 .............................
a. Qualitative Analyse................................
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Inhalt.
sin
Seite
b. Quantitative Analyse...............................843
ß. Aschen mit vorwaltenden kohlensauren Alkalien
oder alkalischen Erden, in welchen alle Phosphor-
säure an Eisenoxyd gebunden ist §. 286 ... —
ß. Durch Salzsäure aufschliesshare Aschen, in welchen
ausser der an Eisenoxyd gebundenen Phosphor-
säure noch weitere vorhanden ist §. 287 .... 649
y. Durch Salzsäure nicht aufschliesshare Aschen §. 288 650
B. Ergänzende Bestimmungen zur Ermittelung gewisser in den
Pflanzen vorkommender anorganischer Substanzen §. 289 . 651
C. Darstellung der Resultate §. 290 ........................ 654
IV. Analyse der Bodenarten §. 291 .............................. 656
A. Probenahme §. 292 ....................................... 657
B. Mechanische Analyse §. 293 .............................. —
a. Kein mechanische Methode §. 294 .................... 660
b. Schlösing’s Methode §. 295 ......................... 662
C. Chemische Analyse §. 296 ................................ 664
1. Bestimmung der Feuchtigkeit........................665
2. Bestimmung des chemisch gebundenen Wassers .... —
3. Bestimmung der in Wasser löslichen Substanzen §.297 666
4. Bestimmung der in Salzsäure löslichen Substanzen §. 298 669
5. Untersuchung des in Salzsäure unlöslichen Antheils der
Erde §.299 .........................._...........672
6. Untersuchung des in Schwefelsäure unlöslichen Rück-
standes §. 300 .................................. 673
7. Bestimmung des in organischen Verbindungen enthal-
tenen Kohlenstoffs 301 ......................... 674
a. Bestimmung des gesammten in organischen Ver-
bindungen enthaltenen Kohlenstoffs............ —
b. Bestimmung der Humussubstauzen................676
c. Bestimmung wachsartiger und harzartiger Sub-
stanzen ......................................678
8. Bestimmung der stickstoffhaltigen Bestandtheile des
Bodens §. 302 .................................... —
a. Bestimmung der Salpetersäure..................679
b. Bestimmung des Ammoniaks....................... —
c. Bestimmung des in organischen Verbindungen
enthaltenen Stickstoffs.........................682
9. Ergänzende Bestimmungen §. 303 .................... 683
10. Darstellung der Resultate §. 304 ............... 684 V.
V. Analyse der Düngerarten.......................................686
A. Allgemeines §. 305 ........................................ —
B. Probenahme §. 306 ....................................... 687
C. Analyse der Dünger, welche ihren Werth allein oder fast allein
ihrem Gehalte an Phosphorsäure verdanken................689
I. Solche, welche die Phosphorsäure gänzlich in Form von
in Wasser unlöslichen Verbindungen enthalten §.307 —
1. Bestimmung der Feuchtigkeit........................ —
2. Bestimmung der Phosphorsäure....................... —
a. Lösung der Substanz §. 308 .................. 690
b. Ausführung der Bestimmung....................... —
ß. Molybdänmethode §. 309 691
ß. Methode von C. Glaser §. 310.............694
11. Solche, welche die Phosphorsäure zum Theil in in Wasser
löslichem Zustande enthalten §.311.................696
1. Bestimmung der Feuchtigkeit..................... 697
2. Bestimmung der Phosphorsäure..................... .—
a. In den drei Zuständen, in welchen sie in Super-
phosphaten Vorkommen kann......................... —
xiy
Inhalt.
Seite
«. Bestimmung der in Wasser löslichen Phosphor-
säure §. 312............................697
aa. Bereitung der Lösung................ —
bb. Gehaltsbestimmung der Lösung §. 313 . 698
aa. Gewichtsanalytische Methode ... —
ßß. Maassanalytische TJranmethode . . —
yy. Acidimetrische Methoden §. 314 . 699
ß. Bestimmung der zurüokgegangeneu und der
nicht aufgeschlossenen Phosphorsäure §.316 702
b. Abgekürzte Methoden zur Werthbestimmung der
Superphosphate................................. —
a. Bestimmung der „löslichen“ Phosphorsäure
§.316....................................703
ß. Bestimmung der „citratlöslichen“ Phosphor-
säure §. 317...................................704
c. Bestimmun g der Gesammtphosphorsäure in Super-
phosphaten §. 318..................................705
D. Analyse der Dünger, welche ihren Werth allein oder fast
allein ihrem Gehalte an Kali verdanken §. 319............. —
E. .Analyse der Dünger, welche ihren Werth allein oder fast allein
ihrem Gehalte an Stickstoff verdanken..................707
I. Chilisalpeter §. 320 ............................... —
II. Ammonsalze ..........................................713
a. Destillationsmethode §. 321....................... —
b. Azotometrische Methode §. 322 .................. 715
III. Stickstoff in organischen Verbindungen enthaltende Sub-
stanzen ...................................................723
a. Modificirte Varrentrapp -Will’sehe Methode
§.323 ......................................... 724
b. Methode von Kjeldahl, §. 324 ................... 726
«. Ursprüngliche Ausführung der Kjeldahl1 sehen
Methode §. 325 ........................... 728
ß. Modificationen der Kjeldahl’sehen Methode
§.326 ...................................... 731
F. Analyse der Dünger, welche zwei oder mehr düngende Sub-
stanzen enthalten........................................735
I. Allgemeines Verfahren §. 327 .......................
1. Bestimmung des Wassers......................... .
2. Pixe Bestandteile im Ganzen......................
3. In Wasser lösliche՜ und in Wasser unlösliche Bestand-
theile............................................736
4. Fixe Bestandteile im Einzelnen....................... —
5. Kohlenstoff im Ganzen................................ —
6. Schwefelverbindungen................................. —
7. Stickstoff im Ganzen §. 328 ....................... 737
a. Vorbereitende Behandlung.......................... —
b. Ausführung........................................ —
a. nach Dumas..................................... —
ß. nach der Jodlhauer’schen Modification der
Kjeldahl’sehen Methode.................738
y. nach der Methode von Varrentrapp-Will
und ihren Modificationen................ —
8. Stickstoff in seinen verschiedenen Verbindungsformen
§.329 ............ ·...-.....................740
b. In Form von Ammonverbindnngen.............. —
ß. In Form von Salpetersäure.................741
y. In Form von organischen Verbindungen .... —
II. Analyse der Handelsdünger.......................742
1. Knoehenpräparate §. 330 ......................... —
a. Knochenmehl..................................743
Inhalt.
xy
eite
b. Knochenkohle...................................744
c. Knochenasche...................................746
d. Aus Knochen dargestellter gefällter phosphorsaurer
Kalk....................................... —
e. Aus Knochenpräparaten dargestellte Superphos-
phate ....................................... —
2. Guano (Perugnano) §.331............................ —
a. Hoher Guano..................................... —
b. Aufgeschlossener Gnano.........................750
3. Fischguano, Granatguano, Hornmehl, Flechsenmehl,
Fleischdüngemehl, §. 332 751
4. Düngermischungen §. 333 ........................... —
VI. Analyse der atmosphärischen Luft............................753
A. Bestimmung des Wassergehaltes und der Kohlensäure . . .· . 754
Methode von Brunner §. 334 ...................... —
H. Methode von Pettersson §. 335 ...................... 756
B. Bestimmung der Kohlensäure allein.......................761
L Ursprüngliches Verfahren von Pettenkofer §. 336 . . —
IL Modificationen des Pettenkofer’sehen Verfahrens . . . 765
1. Nach Sondén §. 337 ................................ —
2. Hach Spring und Boland §. 338 ................... 765
3. Modificationen betreffend das Titriren des Barytwassers,
§.339 ........................................ 768
HL Von Fr. Mohr vorgeschlagenes, von Hlasiwetz und
H. v. Gilm angewandtes und geprüftes Verfahren
§. 340 ................................................... 768
C. Bestimmung des Sauerstoffs und Stickstoffs §. 841 ..... 770
Dritte Abtheilung.
Uebungsaufgaben................................................773
A. Einfache Bestimmungen auf gewichtsanalytischem Wege
zur Erlernung der gewöhnlicheren analytischen Opera-
tionen ..............................................777
B. Vollständige Analysen von Salzen auf gewichtsanalytischem
Wege und Berechnung ihrer Formeln aus den erhaltenen
Kesultaten...........................................780
C. Trennung von zwei Basen oder Säuren, sowie Bestimmungen
auf maassanalytischem Wege..........................784
I). Analyse von Legirungen, Mineralien, Industrieproducten etc.
auf gewichts- und maassanalytischem Wege............780
E. Bestimmung der Löslichkeit von Salzen.................794
F. Bestimmung der Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten und
Analyse von Gasgemengen............................... —
G. Elementaranalysen und Aequivalentbestimmungen organischer
Körper, sowie Analysen, wobei die Elementaranalyse
organischer Körper zur Anwendung kommt..............795
Anhang. I. II.
I. Analytische Belege........................ 797
II. Tabellen zur Berechnung der Anah’sen.
Tabelle-1. Aequivalente der Elemente .......... 825
ZV!
Inhalt.
Seite
Tabelle 2. Vergleichende Zusammenstellung der Aequi va-
lentgewichte der Elemente.................................827
Tabelle 3. Atomgewichte der Elemente nach den Berech-
nungen von ClarkeundvonL. Meyer undK. Seubert 829
Tabelle 4. Aequivalentgewichte, nach 1880 neu bestimmte 831
Tabelle 5. Zusammensetzung der Basen und Sauerstoff-
säuren ...................................................834
Tabelle 6. Reduction von gefundenen Verbindungen auf
gesuchte Bestandteile durch einfache Multiplication
oder Division....................................... 838
Tabelle 7. Menge des gesuchten Bestandteiles für jede
Zahl der gefundenen Verbindung........................840
Tabelle 8. Specjfisches und absolutes Gfewicht einiger Gase 856
Tabelle 9. Vergleichung der Grade des Quecksilberthermo-
meters mit denen des Buftthermometers.....................857
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