Preußens Geschichte in Wort und Bild: illustrirte Geschichte von Brandenburg und Preußen ; mit besonderer Rücksicht auf die Entwicklung von Kultur, Sitte und Geistesleben in Deutschland 2 Illustrirte [illustrierte] Geschichte des preußischen Staates : von der Zeit Friedrich's I. bis zur Errichtung des Deutschen Bundes
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Braunschweig
Archiv-Verl.
1881
|
| Ausgabe: | 3., sehr verm. Aufl. |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XII, 660 S. zahlr. Ill. |
Internformat
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Illustrirten Geschichte
Preußen
von
Zweiter stand.
Dritter
lot-engen
unter
Ehe-il
im
seinen Konigen
achtzehnten Jahrhundert
„vw,
Flukfiitsl Friedrich III.,
Erste Zlblljkilnng.
als
König: Friedrich
der Erste
Erstes Buch.
Eurfiirsten
des
Yogierungszeit
Friedrich III. Bis
gilönigslirona
der
zur
Erwies-Bang
Seite
.
Dankclmann. Charakter
Jugendgem·..........·................Z
Schwer-in
Eberhakd
Prinzcn durch
rzlehung
Prinzen (3).
EmiL
in
Stiftung
Otto von
deö
des Ordens „do la
nnd
von
Tod des Prinzeu Karl
générosité“.
Testamcntsaugelegenheit (4)·
Derfflliiger’s letzte Lebensjahre
Derfflinger auf Riigen (A. 5).
Regierungs-seit
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Jnnlch Verhältnis
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des Großen
der
Toppelspiel Oefterreichs
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des
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Ktuflirsien
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zu dem
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5
greifen Helden (6).
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7
_
des Kurfiirsien mit seinen Brüdern. Friedrick III.
Erledigung der Testamentsangelegenljelt (7).
I
und
(10). Verwüstung der Pfalz (13). Friedxj
alleiniger Erbe des Landes (8). Krieg gegen Ludwi
die Preußen vor Bonn (14, A. 13). Die Generäle
Barfuß und Schombukg (14). Die deutsche Wehrverfassuug (16). Truppen der Reichsarmee (A. 17). _llng infligcr Ausgang des Krieges. Friede zu Ryswick.
Eriaerbungcn (18). Besitzetgreifung von Elbing. Der Lederftiefelhaudel (A. 15). Dantelcnann und Wartenberg
(20, A. 21). Qaufetmmm ä nngnädige Entlassung (-23). Proteflamische Eimoanderer (24). Christian Thomasius
(25. A. 23). Philipp Jatolz Spener (—26, A. 25). August Hertnann Francke (26, A. 27). Errichtung ber Universität zu Halle (26). Stiftung des Waisenhaufee in Halle (27).
am???
.
Sghdninkfn
28
SaplileCharlotte.
Saphle Charlotte (A. 29).
fchaft bei Sopljie Charlotte (A.
Gottfried Wilhelm Leibniz und fein Verhältniss
zum
Hofe (29).
Abendgeer-
81).
Zweites Buch.
der
Friedrich
Erwerb der Königskrone
.
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Erste, erster oKönig
.
Preußen
von
.
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31. 33
Der Jesuit Vota (33). Verwirklungen (34). Karl XII. von Schweden gegen Polen. Rußland und DaneKrönnn zzug
matt (A. 35).
Venoicklnngen wegen der spanischen Erbfolge (36). Der Krouvextkag (I7).
nad) Königs-berg. Krönung Friedrielfs I. als König (58). Stiftung des Schwarzen Adlecordens. » uum
cuiquc“ (A. 39). Die Krdnnngsfeierlichteiten (40,A. 33, 41). Krönungåthaler (A. 40). Eiuzug des Königs in
Berlin («12). Anerkennung und Widerspruch (43).
Fürst Leopold von Deffau, der „um Deffauer«, und andere Helden in den Krieg-en
gegenLiidwigxIT.....·..................
45
Staiue des alten Dessauer auf dem Marttplatz zu Dessau (A. 45). Prinz Eugen von Sadoyen (-l -’). Die
Brandenlmrgcr in den Türkenkkiegen. Die Gmel-eile von Bari-tin Brand und Schladrondoq (—18). Die Brandenburger in der Schlacht bei Zeutha (A. 49).
DerfvanischeErbfolgekricg.
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Marlborough (50). Schlacht beiHöchftiidL Rühmliche Betheiligung der preußifchcitTncppenle). Prinz (Eugen,
Ludwig von Baden und Marlvowugh im Kriegsrath (A. 53). Schlacht bei Cassan (5-1). Schlacht von Turin
Die braxidenbakg-preiißifchen Truppeu (57). Preußische Soldaten
(56). Die Preußen bei Eutin (A. 55).
Blick auf den nordischen mug;
aus der Zeit Friedri s I. (A. 57). Uniformimug der Grenadicre (58).
Tod der Königin Sophie Charlotte (59, 60). Hofleben
Karl XII. und August 11., der Starke (60, A. 61).
Fliedtich’9 I. (62). Pracht und Verschwendung am ‚(wie. Drückende Steuern. Das dreifache W; Wartenberg,
Wittgenstein, Wattensleben (63). Neue Erwervungen (66).
Berlin unter König Friedrich I.
Verfchöuerung der Hauptstadt Die liurfiirstcnbriicke (68). Das Denkmal auf der Kurfürftenbriicke (A. 69).
Andreas Schulter als Baameiitcr und Bildhauer. Der Schloßbau (70). Vollendung desselben durch Eosandet
Die Akademikvon Goethe (71). Das Zeughaus (72). Das Zeughaus mit seiner jetzigen Umgebung (A. 71).
ber Kunste (73). Der Hex-glitten (74).
50
—-
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68
Inhaltsverzeichniß zur Geschichte
VI
Preußen.
von
Seite
Pflege
des
geistigen Lebens
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75
G. W. von Leibniz, Präsident der Akadeniie der Wissenschaften (75. A. 76). Wirksamkeit der Rad-ernieEinführung des neuen Kalender-Z (70). Vermehrung der tbniglichen Vibliothek und Kunsttammer. Musik nnd
Theater. Errichtung eines Hoftheaters. Gründun von Gymnasien und Volksfchulen (77). Veschirmung des
Protestantismuis. Verhalten Friedrichs I. gegen de Juden (78).
Tod
Friedrichs des Ersten
Die
Perrückenzeit (A.
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Umblick
Kulturgeschichtlicher
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80, A. 79
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81
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Männer- und
Frauentracht (s2). Moden aus dein siebzehnten und achtzehnten
ththlmbekt (A. 117). Tanzgespllschaft _ill silscm vornehmen Hause im siebzebnten Jahrhundert (A. 83).
und
im
Ueberfchtvenglichkeit
schriftlichen Ausdruck (84). Ueppigkeit der kleinen deutschen Höfe.
mündlichen
August II. von Sachsen nnd Karl Alexander von Württentber (85). Gartenaulage zu Anfang des vorigen
nnd
Jahrhunderts (A. 85.) LuxusVerfchwendungssucht des A el; und der bürgerlichen Kreise (86). Wunderschwindel und Wunderdottoren (87). Amulet aus dem 17. Jahrh. (A. 88).
81).
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Zweite Zithtilung
I. und
Friedrich Wilhelm
seine Zeit
Drittes Buch.
Friedrich Wilhelm
des Kraut-rügenErziehung durch Frau von Noconlles
Jugendzeit
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als
Landes-vakat
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89
nnd Grassllexander Dohna (90). Einsache Lebensweise des Kronpriuzen·
Der Kronprinz im zwölften Lebensjahre (A. 91). Erster Ritter des Schwarzen Adlerorden5. Reiter-, Jäger
und Soldat. Errichtung eines tronprinzlichen Kadetteneorps (92). Charakter Einführung in den Staat-Broth.
Verheirathung mit Sophie Dorothea (93). Der trronprinz in der Schlacht bei Malplaquet (9-1, A. 95). Mißdem Kronprinzen und dem König. Geburt der Prinzesftn Wilhelmine und des Thronfolgerå
ie r )
ätktntdnttcpgæzgischen
·
.
Vorn
zum Frieden mit Schweden
Aufhebung der bisherigen Hofiimter (97). Beschränkung der Gehalts- nnd Pensions-liste. Einführung eines
sparsamen Hallshalted. Erscheinung nnd Kleidung des Königs (98). Krieg nnd Frieden. Fortsetzung des spanischen
Erbfolgetriegeg. Karl VI., deutscher Kaiser. Friede zu Utrecht. Erwerb des Oberquartiers von Geldern und
Anerkennnm des Besitzes von Neufchatel und Valengin (99). Heimlehr der bratidenburg-vreußischen Trupp-en
od Ladung-k- XIV. (100). Karl XII. Fortsetfung des nordischen Krieges-. Schlacht bei Pult-sum
(A. 100).
(101). Karl in Bender (102). Vertrag Friedrich Wilhelm’s mit Peter I. von Russland zu Schwebt. Rückkehr
Kari’s XII.; seine Ankunft in Stralfund (103).
Friedrich Wilhelm vor Stralsnnd. Uebergang Leopold-s
von Tessan auf Rügen (104).
Angriff auf die Schanze bei Stresotv (A. 105). Niederlage der Schweden.
Kapitulation von Stralsund. Berdrängung der Schweden aus Deutschland. Frieden mit Schweden. Erwerb
der Oderuiiindungen und Stetttns (106).
Regierungsantritt bis
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DasHeerwesen........................
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Liebhaberei des Königs für die
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97
107
langen Kerle«. Die Potsdamcr Riesengarde (108, A. 109). Das Werbetvesen.
Geioalttbtlti leiten der preußischen Werber (109). Montirung, Soldatenleben und Treiben (110). Werbung von
en«
A.
Sie!
(112,
Jungen
111). Verkauf der preußischen Besitznng in Afrika an die Holländcr und Umwandlung
der Marinekasse in eine ,.Rclrntentasse« zur Bestreitung der Werbegelder (113).
„
Lebensweise und Wesen des Koncgs
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114
Das Tabakskollegium Der Hofnarr Gnndling nnd seine Nachfolger (115, A. 107, 115). Peter der Große
in Berlin (116). Ter Zon nnd die Zopfzeit (118, A. 119).
Getvcrbthatigkeit. Einrichtung des Lagerhaufes
(119). Taö Fiitanztoefeu· Strenge gegen die Beamten (120). Streitigkeiten mit der Ritterschast. Einschreiten
des Königs gegen die Anmaßnngen des Adels (121). Einwanderung der Salzburger (122, A. 125). Sorge
Berlin unter Friedrich Wilhelm I.
Ausbau des Schlosses (126).
für die Landesknltur (120).
Das königliche Schloß nnd die Lange Brücke (A. 127). Pole-dank (128). Religion und Kirche. Das Blutgericht
zu Thorn (129, A. 131). Abneigung Friedrich Wilhelmis gegen die Katholilen (132). Verbesserung des Armenwesens. Stiftung der Krankcnanstalt »Eharite« (154). Fürsorge des Königs für die Schule und Volkserziehung
(135).
Ju der Schule zu Wusterhausen (A. 135).
—
VierteS
Friedrich Wilhelm
Buch.
I. als
Kronprinz Friedrich
glatter
des
Hauses-.
und Prinzessin Wilhetmine
137
Erste Erziehung des Kronprinzen durch Frau v. Roconlles (138). Friedrich als Kind (A. 139). Hosineister
und
de
von
von
Graf
Oberst
Kattstein. Unterricht Friedrichs durch Duhan
Jandun. Jnstruttionen
Finkenstetn
Friedrich Wilhelinis für den Unterricht (140, A. 141). Gegensätze im Charakter des Königs und des Strom-ringen
Erste Lehrzeit Friedrichs als Soldat (142). Anleitung zur Sparsamkeit (143). Religionsunterricht der Kinder
(M4). Vorliebe Friedrichs für die französische Literatur. Mißstimmung zwischen Kdnig nnd Kronpriuz (145).
Erkrankung des Königs-. Einfluß ‚(bet-mann France-I (140).
Politische Zustände
.
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147
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Jntriguenspiel von Grutnbkotu nnd Seelendorf am Berliner Hofe (A. 147). Die Pragmatische Sanktion (148).
Heirathsdläne nnd Stellung des Wiener Hoer zu denselben (149). Dresden und anterhmtscn. König und
Kronprinz um Hofe zu Dresden (150). Steigerung der Mißftimmung zwischen Vater und Solm (151). Aufenthalt Des Königs- in Wusterdausen (152, A. 154, 155). Jagden (A. 1511). Die Verträge von Wusterhausen und
Berlin (157).
Weitere Entwicklung der Familienzerloürfnifse (159). Friedrich beim Flötenspiel vom Könige
iiberrascht·(160, A.161). England fiir die Heirathspläne der Königin (161). Widerspruch des Königs. Steigerung
des
Zertoiirsnisfes (162).
Der Fluchtversuth des
Kronprinzen
und seine
Folgen
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Wilhelniine und Friedrich (162, A. 164). Hatte Behandlung des Kronprinzen (162). Sophie Dorothea
(A. 165). Der König nnd Friedrich am Hofe Arigitst’s des Starken. Fluchtpliine Friedrichs mit Leutnant
Karte (1113). Vereitelter üt1zmtbcrimf)_(166, A. 167). Verhör Friedrichs in Wesel (167). Verhastung Katte’s.
Das Strafgericht (165). Friedrich intlitstrin (A. 169). Katte’ä Tod (170, A. 171). Vorstellungen an den König
Wendun zum Bessern. Entlassung Friedrichs aus der Haft (172). Dessen Thdtigkeit in
wegen Friedrich.
Klüftritn Landwirtlsschaftli e Studien (173). Friedrich als Auslnltator bei der Domiinenkannner (A. 174).
Besuch des siönigs in Austritt (174). Anbahnung einer Versöhnung zwischen Vater und Sohn (1715).
162
Inhaltsverzeichniß
-
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Rucktehr
Geschichte
zur
Preußen
von
VII
Seite
.
und Vermahnung FriedrichsVerheirathun Wilhelininens an den Erbvrinzen Friedrich von Bahreuth (175). Friedrichs Eintre ”en zu
den
(170). Vollständige Ansföhnnng mit dem Vater nnd Wiedereintritt Frie rich’s
in das Heer (A. 177). Vermiihlung mit Elisabeth von Vraunfchiveig-Beoent (177)·
Verhältniss Friedrichs
Gemahlin.
seiner
zu
Enthtiilung des Wiener Dopveispielo (177, 180). Theilnahme Friedrichs am politischen
Erbfolqekrieg. Jm Lager des Prinzen Engen (178, A. 179). Rückkehr nach Potsdam an des Königs Krankenlager (180).
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175
Verminluugsieierlichkeiten
FriedrjchinRhcinsberg.
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18011183
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Anregender geistiger Verkehr in Rheine-berg. Friedrich und Voltaire. Friedrich als Schriftsteller (182),
Freisinnige Anschauungen Friedrichs über den Beruf des Fiirsten »Antiutacchiavell« (184). Reise mit dem
König nach der Provinz Preußen (185).
Letzte Lebenszeit und Tod Friedrich Wilhelnt«s I.
Uebersiedclnug des kranken Königs noch Potsdam (186, A. 187). Letzte Anordnungen, Abschied nnd Tod
des Königs (188). Zum Andenken an Friedrich Wilhelm I. (189).
186
Mitte Liliihkilung Beitaiier Friedrichs des Grotten (l7- i0—·i786).
Fünftes Buch.
Yom Regierungsantritt Friedrichs II. Bis zur Beendigung der
zwei ersten Hcljkesischen ßWiege.
Regierungsantritt
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193
Ernste Auffassung des königlichen Berufs-. Leopold von Anhalt (t9:l). Instruktion für die Minister und
die Behörden des Landes (194). Auflösung der Niesengarde. Neugcstaltnng der Atademie der Wissenschaften
(190). Verbot der Falter. Religiöse Toleranz (196). Berufung des
Wolf an die Universität Halle.
Unterstützung der Gewerbthittigkeit im Lande. Friedrichs Verhältnis zu einen Angehörigen (197). Königin
Elisabeth Christine (A. 198). Friedrichs Erkenntlichkeit gegen Lehrer nnd Wohlthäter (198). Huldigung in
Königs-berg, in Berlin nnd den westlichen Provinzen. Aufenthalt in Straßburg (199). Ansmärtige Be
ziehungen (200). Tod Kaiser Karl s VI. Hohe Bedeutung dieses Ereignisse-S (201).
Philosoifhen
Der erste Schlcfischc Krieg
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201
Erbansvriiche au Schlcficn (201). Trnppendeioegungen in Preußen. Ueberschreitung der schlefiichen Grenze
(202). Maria Theresia (202, A. 203). Streit iiber die Nechtofrage. Befetzung Schlesiens. Aufruf des Papstes
gegen Friedrich. Einnahme von
Schlacht bei Mollivih (201. A. 205). Ansprüche des Kursürsten Karl
Albrecht von Bayern ans die Kaiser rone. Vertrag zu Nhtuphenburg (206). Beitritt Preußens zu demselben
(207). JoachimHans von Zieteu. Einnahme von Breslan (207). Vedriingte Lage Desterreichs. Vermittlung
des englischen Gesandten zwischen Maria Therena und Friedrich. Huldigung Friedrichs in Bresiau (208, A. 209).
Wahl des Kaisers Karl VII. Maria Theresia und die Ungarn (209). Eroberung oon Glatz dnrch den Erbprin en von Dessau. Schlacht bei Czaslau. Sieg der Preußen (210). Friede zu Breslau. Eindruck des
preu ijchen Erfolges an den auswärtigen Höfen (211). Fortdauer des österreichischen Erbfolgetriege3. Maria
There-in s Absichten auf Wiedergeivinnung Schtesiens (212). Schutz- und Trutzbiindniß Lesterreichd mit England. Holland, Sardinien und Sachsen (213, 214).
Glogrun
DerzweiteSchlesischeKrieg
.....
....
......
.....
.
213
Friedrichs Bündnis mit Ludwig XV. Erklärung zu Gunsten Kaiser Karl’s VII. Einfall in BöhmenBelagerung und Kapitalation von Prag (213. A. 215). Der Feldzug von 1745 (215). Friedrich in Camenz
in persönlicher Gefahr (216, A. 217).
Schlacht von Striegau oder Hohenfriedberg Das Dragonerregiment
Bahreuth (218. A. 219). Schlacht bei Soor. Franz 1., deutscher Kaiser. Englands Stimmung zu Gunsten
Friedrichs (219). Letzte große Wassenthat des alten Dessaitera. Schlacht bei Kessels-does (A. 221). Besitztiahnie
von Dresden. Friede zu Dresden.
Ostfriedland kommt in preußischen Besitz. Einzug in Berlin. Am Sterbebette Dahnan (225).
Sechstes Buch.
Friedens-fahre
Leben in Sanssouci.
Bis zum
.
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Beginne
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des
Fieber-jährigen Krieges
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Bau des
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;
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224 225
Lustschlosses (224). Der Philosoph von Sanssouci und seine Umgebung
Maiiverticig. Baron
v. Pöllnih, Margiin d 2lrgens (225).
Die Mühle von Sanssouci (225, A. 282). Friedrich und Voltaire (226,
A. 227). Verstiinmuag zwischen Beiden (226). Voltaire’s Verhaftung in Frankfurt (227, A. 229). Beschäftigungsweise Friedrichs-. Begünstigung von Einivandernngen Pflege des Rechts. Justizminifter von Coceeji
(228). Entwurf einer neuen Gerichtsordnung. Codex Fridelicianus. Beschirmung des Proteftantigmus (230).
Der König und der junge Theologe (231). Am Sarge des Großen Kurfürsten (232).
—-
SiebenteS
Bud).
Yer Hieöenjäljrige eFerieg
UriachendesKrieges........................283
Oesterreichs mit Russland nnd Frankreich (285). Fürst Kaunih und
Biiudniß Friedrichs mit En land
Graf Brühl Elisabeth von Rn land. Die kleinen deutschen Höfe: Karl Theodor von der Pfalz. Her Og Karl
(Eugen von Wtirttemberg, Landgraf Wilhelm IX. von Hessen (286, 257). Alexander von Bayreuth- nsbach,
PsalzgrafKarl von Zweibriiclcn. Die geistlichen Höfe in Mainz und Köln (238). Fiirst Kauuitz (A. 239).
Das Dreifrauenbiindniss (236). Geheime Verordnung Friedrichs (241).
—
Diiszicgsjllhr1756.
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Einfall 111 Sachsen. Beietzung von Leipzig, Wittenoerg nnd Torgain Einzng in Dresden _(242). Der
Regens-bunter Reichstag gegen Friedrich (2—13). Besitzergreifung des sächsischen Archivs nnd Verdffentlnhung einer
Deittnhrift über die Umrriebe Sachsen-«- und Oesterreichs gegen Preußen (244, A. 243). Entschließung der Sachsen
bei Piran Sieg bei Lowositz über die Orfterreiiher (2-14). Wasseustreckung der Sachsen (A. 2—15)A
242
Inhaltsverzeichniß
VIII
zur
Geschichte
von
Preußen.
Seite
246
DasKriegsjahr17.)7......·.................
beiderseitigen Streitkräfte. Erklärung der Reichsacht gegen Friedrich.« Schlacht bei Prag (2«16,
A. 247). Schtveriii’s Oeldenlod (247). Vergebliche Belagerung Prags (248). Schlacht bei Konn. Schwere
Niederlage der Preußen. Friedrich nach der Schlacht (A. 249). Aufhebung der Bela ernn Prags, Niederlage
iiiter eldt bei Mohs (251).
des Feldniarschalls von Lehivald beiGrofi-Jägerndorf (250). Tod des Generals von
Friedrich Wilhelm oon Setjdlitz. Prinz von Soubise in thha (252, A. 251). Die Kroaten itiBerli11. Friedrich
bei
uber
in Leipzig, Verkehr mit Gottsched (253).
Schlacht
Roßbach. Glänzender Sieg
Franzosen und Reichsarrnee (253, A. 255).
Behauptung Sachsens durch Prinz Heinrich. Fall von Schweldintz. Niederlage des
Herzogs von Brannschtoeig-Vevern bel Breslau. Sieg bei Leuthen (256). Die »Verliner Wachtvarade« (258).
Dann und London bei Leuthen (A. 259). Friedrich in Llssa (260. A. 261).
Einnahme von Breslau und
Liegnitz (260). Friedendbestrebnngen des Königs (261). Erneuter Vertrag Englands mit Friedrich (263).
Stärke der
DasKrieggIahr1708.
263
Einnahme von Schweidnitz. Vergebllche Belagerung bon Olmütz. Umgebung der Preußen durch die Leiterreicher. Gelungene Kriege-list des Königs (263). Die Rassen unter Fermor in Preußen. Verioiistnngen in der
Mark. Belagerung von Kiistrim Schlacht bei orndorf. Rückzug der Rassen über die Welchsel (264, A. 265).
Uebrrfall bei Hochtirch (265). Tod des Feldniar challs mm), des Prinzen Franz von Braunschweig, des Fürsten
von Dessau (267).
Tod Wilhelmineiie5, der Markgräflii von Bahretith. Vertretbung der Franzosen über
den
gem durch Herzog Jerdinarid von Braunschioeig (268).
Morzk
Kriegsjahr1759
Das
.
.
.
.
Niederlage des Generals von Wedel bei Qui). Niederlage bei Kunersdorf gegen die Rassen (269). Verzioeifelte
Stimmung des Königs-. Tod des Dichters Etoald von»Kleist (270, A. 271). Die Oesterreicher in DresdenSiege Ferdiiiand’s von Braunschroeig über die Franzosen bei Bergen und Mindeu. Friedrich in SachsenKriegspliine und friedliche Beschäftigungen (272).
Dastlriegsjahr1t()()........................
Niederlage des Generals Fouque bei Landslmt (273). Belagerung Breslath durch London. Friedrich
belagert Dresden. Aufhebung der Belagerung Schlacht bei Liegnitz (274). Einfall der Russcn und Besterreicher in die Mark (275). Einnahme Bertiiis. Verwüstung des Schlosses zu Charlottenburg Der tönigliche
Feldherr und seine Soldaten (276). Hans Joachim von ‚Bieten (A. 277). Schlacht bei Torgau (277). Zieten
führt den Sieg herbei (279). Friedrich und Zielen nach der Schlacht (A. 280). Herzog Ferdinand von Braunsehtoeig. Friedrich in Leipzig, Verkehr mit Gellert (281, A. 283). Tod Georg’s II. von England. Auflösung
des englischen Vertrages-. Einstellung der Subsidienzahlungen von Seiten Englands (284).
284
DasKriegsjallr1761........................
Preußen im Lager bei Bitnzelioitz. Abzug der Rassen. Einnahme von Schweidnitz durch Bauamt.
Winterquartiere der Preußen bei Strehlen. -Anschlag des Baron Warkotsch auf Friedrich (285). Vereitelung
desselben. Einnahme Kolbergs durch die Russen. Tuqu Anschlag zum Falle Magdeburgs (266).
Die
DasKriegsjahr1762........·...............
286
Tod der Kaiserin Elisabeth von Russland Zar Peter III. und sein Verhältnis; zu Friedrich. BündnisPeter tlt. und Friedrich ll. (2i57). Entthronung Peter’s III. Katharina 11. gegen Friedrich (288).
ushebnng des russisch-preusiischen Vündiiisses. Angriff auf die Schanzen von Burkersdorf (289).
thoischcn
Letzte Kriegszeit und Friedensfchluß
288
Aufrechterhaltung des Friedens durch Katharina II. (289). Einnahme von Schweian durch Friedrich.
Print Heinrich von Preußen, Sieger bei Freiberg (290, A. 289, 291). Streif-time des Generals Kleist nach
dein menge. Friede zwischen Frankreich und England (292). Friede zu Hnbertusburg (293). Einzag Friedrichs
in Berlin.
Tedeum in der Schloßkapelle zu Charlottenburg (294, A. 295).
Bedeutung und Folgen bee
Siebenjährigen Krieges (Zo4).
—
Uchtes Buch.
Yom Cstulzerttrsöurger Frieden Bis
Heilung
der Wunden des
Krieges
.
.
zum
Eode Friedrichs II.
.
.
Thatkriiftige Unterstützung der durch den Krieg heitngeiuchten Provinzen (297). Verbesserung des Heer- und
Kriegdivesens. Bevorzugung des Adels beim Militiir (298). Die Münzverschlechternng und Beseitigung derselben (299). Falsche Finangtnaßregelin Einfuhrverboie. Einführung des Kassee- und Tabalnionopols (300).
ErstcTneilungPoleus............·........·.
301
Rückblick auf die Geschichte Polens (801). Zustände in Polen zur Zeit Friedrichls II. Prinz Heinrich ioird
die Krone Polens angeboten. Vertverfung des Antrags durch Friedrich (302).
Ertoiillung Stanislaus Au list
Poniatowski’s sum König von Polen (305). Ziisaannenkunfte Friedrichs II. mit
II. von
zu
v
Neiße undNeusiadt asS. Annahernng zwischen Preußen
Joeeph
OesterreichJ
und Oesterreich (304, A.sos). Prinz, Heinrich am Hofe
Katharinas II. Anregung des Theilungöplanes (305). Theilung Polcns zwischen Rußlaiid, Preußen und
Oesterreich. Zustände in dein ehemals politischen Westpreußen (300). Kultivirung des Landes durch Friedrich (307).
Der bancrifchc Erbfolgestreit
Uebergrisfe Oesterreichs in Deutschland. Ansprüchean Bayern. Vilndniß zwischen Sachsen
eines preuszischen Heer-es unter Friedrich in Böhmen, unter Pring Heinrich in
des Streites (309). Friede zu Tescheu (310). Erneurer Versuch des Wiener
Einmarich
blutiger Ausgang
an Oesierreich gn bringen.
Fürstenbund (81.2).
(308).
Regeutcnthiitigkeit
Absichten auf Württemberg.
im Innern
.
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.
Vereitelung durch Friedrich (311).
308
und Preußen
Sachsen. Un-
Hofes, Bauern
deutsche
Der
312
.
Hebung des Adels. Einrichtung der ritterschaftlichen Darletniskassen (312). Fürsorge für die Laiideskultnr.
Melioraiionen. Urbarmaioniia des War-the- und Oderbruchs (314, A. 313). Volksbildung (314). Förderung
des Getoertifleißes (315, A. 317). Die Porzellanmanufaktiir. Johann Ernst Gotzkotoslu (316).
Die Leinwandindustrie in Schlesien. Gründung der Bank. der Seel)iindlungsgesellschaft. Anlage von Kaniilen. Unparteilsche
(sts). Der Rechtsstreit des Müllers Arnold (519). Minister von (Saunen und das preußische Landre Jt (3‘ 0
Rächst-Lege
.
Aufschwung
im
Zeitaltcr Friedrichs des Groszcn
Neue
.
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Bauthiitigkeit. Wenzeslaus von Knobelsdoiss (321, A. 923). Verschönerung des Thiergarieiis. Bau
des Opernhauses und des Palais des Prinzen Heinrich, des späteren Universitätsgebiiudes (322).
Gontard.
Der neue zum.
Bontur-tin der Lleltere
Die katholische Ihedwigslirche (323). Verschönerung von Sanssouci
(322). Das neue Palais in Potsdam (323. A. 525). Baunieisker Ktiring, Manger, Un er, Vonmann der
Jüngere. Errichtung des Akadeiiiiegeviiudes, der Bibliothet, des JtivalidenlJauses, des adettcnhaused, des
Arnienhauses (324).
Differenzen zwischen Friedrich nad Kiiobelsdorff (320).
—
-
321
Inhaltsverzeichniß
Geschichte
zur
Preußen.
von
IX
Seite
Beginn
der neuen
im
tlnfsischen Literaturneriode
327
achtzehntcn Jahrhundert
Einfluss der französischen Literatur auf die deutsche (327). Aufschwung der deutschen Literatur um die
Mitte des achtzehntenJahrhunderts. Lessing(n.328). Der Hainbund %lndelmann(sao,.4.329). DieBliite
der Tonkunst (331). Begünstigung derselben durch Friedrich II. Der töni liche Flotenipieler (A. 331). Förderung
wissenschaftlicher Bestrebungen durch Friedrich II. (332). Moses Meu elssohn Friedrich II. und die Juden
(3118). Die vaterländische Geschichtichreibung Chr. Fr. Nieolai (334). Entwicklung des Zeitnugiitvesens (385).
Tie Censur. Deutsches Zeitungsweseu (336). Berliner Zeitungen (387). Einführung beePresifreiheiL Karzer
Friedrich’s Verfahren gegen gehässige Zeitungsschreiber (335).
II.
Seine Vereinsannmg
Der König in seinen letzten Lebensjahre-n (3—11).
Verhältniss zu Bieten (342).
des Königs (A. 3-13).
Arbeitskabinet
Tod
Vergleich zwischen Friedrich II. und Napoleon I.
Dessen
(346).
(244). Der alte Fritz und sein Volk (315). Des Königs Theilualnne an ntilitiiriskhen Meiningen. Seine nnerntiidliche Arbeitskraft (346). Der alte König in seinem Krankensessel (A. 847). Tod Friedrichs (i348, A. 949).
Eindruck dieses Ereignisse-J in ganz Europa. Aus dem Testamente (Trient-id)? des Einzigeu (8—19).
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Bestand derselben.
Letzte Lebenszeit Friedrichs
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NeunteS
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341
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Buch.
Regierung Friedrich Zsilhelurg
FriedrichWilhelmlL
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II.
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(1786—1797).
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351,11.
0; U! ——1
Einfluß der Griisin Lichtrnau.
Eigenschaften nnd Fähigkeiten
Urtheile über den neuen König (351).
Friedrich Wilhelnrs ]1. (352). Die Ehen des Königs-. Die Königin Friederike Luise (353). Erste Regierungsuiaßregeln. Aufhebung der Moiiopole (353). Fürsorge fiir das Unterrichtswesen. Zedlih und Rochow (351,
A. 555). Hebung des Handels, der Gewerbe und der Landwirthschaft (355). Streben nach Aufklärung. Verderblicher Einfluss Frankreichs auf die Sitten und Anschauungen der Zeit (366). Sittenverderlmist in Berlin (359).
Gegenstriimungeu. Wöllncr und bus Religiongedikt (360). Visihofsioerder (362).
Die holländischen Unruhen und die tiirkifche Vermittlung
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362
Holläuder gegen ihren Statthalter Beleidigung der Gemahlin desselben. einer Schwester
Friedrich Wilheltn s II. (362). Einriicken der Preußen in Holland (368). Schnelle Niederwerfung der Anfständilchen. Zurückführung des Statthalters. Die türkische Frage. Tod des Kaisers Joseph II. Vertrag von
Neikheubach zwischen Preußen und Oeflerreich (364).
Auflehnung
der
DiefrunzosischcRebolution.
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365
Der alte Absolutismus (366).
Die Geistlichkeit. Ludwig XVI. (867). Die Nationalveriammlung. Der
Bastillenstnrm (368. A. 369). Die Revolutiou im Auslande (369). Die Weiber der Hallen in Versailleö (370).
Flucht des Königs (372). Lafayette rettet die Königin (A. 373). Die gesetzgebende Versammlung Answauderung
des Adels. Drohende Einmischung des Aus-landes. Das Manisest Karl Wilhelm Ferdinan ; von Braunichweig
(lz74). Die töniglirhe Familie im Temple. Hinrichtung Ludwig s XVI. nnd der Marie Autoinette. Frankreich als Nepublil. Der ironoeut (376). Absrhassnug des Christenlhums (377).
378
KrieggegenFrankrciai
Ursachen dei- Krieges (378). Zufamiuenkuuft Friedrich Wilhelnss II. und Franz’ II. von Oesterreich (380).
Einmal-sli der Preußen in Frankreich. Ungünftiger Verlauf des Feldzuges. llsanonade von Valmh (381, A. 379).
Ntickzug der preußischen Etappen. Besennng deutschen (gebiet; durch die Franzosen. Die Revolution in Mainz
(362). Verbindung der europiiischen Staaten ge en «rankreikh. Schlacht von Neerlvindetr. Siege der franzdsischeu Republikauer. Erklärung Hollands zur atav schen Republik (383). Rücktritt Preußen-Z von der ersten
Koalitiou. Friede non Basel. liebler Eindruck desselben (384).
Zweite und dritte Theilung Polens
Die neue Verfassung Polens (385)·
Die Konsöderatiun.
liebersrhioeinmung Polens durch die Rassen.
Die zweite Theilung (386). Thaddäus Zinseinszko und die Erhebung der Polen. Niederlage der Russen bei
Krakau. Schlacht bei Maeiejotvize. Erstiinnung non Warsehau durch die Rassen (887). Die dritte Theilung
Tod Friedrich Wilhelnt’s II. (388). Lage des Staates beim Tode des Königs (889).
(388).
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384
—
Blick auf die Lage zu Ende des achtzehnteu Jahrhunderts
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391
Das goldene Zeitalter der deutschen Literatur (592). Weiutars Museuhos (394, A. 398). Gesellschastliched
Leben (591, A. 395, 397). Mode und häusliches Leben (396). Das bürgerliche und Gemeindeleben (599).
Einflqu der französischen Revolution auf die politischen Zustände in Deutschland. Borboten weiterer politischer
Umwälzungen (399).
Vierter
Preußen
unter
Theil
Friedrich Wilhelm III.
Niedergang
und
Erhebung
Erstes Buch.
Friedrich Ruheka
III.
nnd
Jugend-
erste Regierunggzeit
Einfluss Friedrichs des Großen (403). Der König und der Prinz im Garten von Sanssouci (404). Erziehung
des Prinzetu Graf Brühl nnd Maior von Röder ) (405). Erste Feuers-rohe im Kriege gegen die französische
Republik. Theilnahme am Sturm aus Kostheim und an der Beschieszung oon Berdun (A. 406). Tiefer
Eindruck des Rjickzuges auf das Gemlith des Prinzen (407).
Luise, Gemahlin Friedrich Wilhelni’s Ill.
Erste Begegnnug mit Friedrich Wilhelm in Frankfurt. Verlobung zu Darutsiadt. Prinzesfin Luise im
Feldlager (407). Einzug in Berlin. Vermählungsfeier (-108). Häuslichee Leben (409). Jn Pater-. Geburt
des Thronfolgers und des Prinzen Wilhelm (410, A. 411).
Bildnis- von Lnise (A. 413).
Regierungsantritt Friedrich Wilhclsws III.
this dem Leben des Königs und der Königin (412). Vorurtheilsfreie Anschauungen des Königsuaares (413).
Familienleben. Die Kinder Friedrich Will-ebne im Schloßgarten zu Charlottenburg (A. 415). Segensreichcr
Einfluß deii königlichen Beispiels. Urtheile til-er das Königsbaur (416).
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407
411
Inhaltsverzeichniß
X
zur
Geschichte
Preußen-
von
Zweites Buch.
Ris- zum Frieden
Zustand
des Landes bei der
von
Hirsch
Thronbesteigung Friedrich Wilhelm-s
Seite
III.
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417
Minister Graf Haltgwitz. Die Beamten. Das Heer. Die Geistlichkeit (418). Rücktritt Bisclsofsstoerder’s.
Anbahnung besserer Zustände (419). Entlassung
Verhaftung der Griifm Lichtenatr. Jhre ferneren Schicksale.
Wölltier’s. Aufhebung des Religioniiediktd. Jmmanuel Kant. Gb. Gottlied
(420). Berufung freistnniger
Männer nach Berlin. Begünstigung wissenschaftlicher Bestrebungen- Griin ung der Bauakadenne. Friedrich
der
und
der
in
Berlin.
Schiller
Förderung
Wissenschaften
Volksbildung (421). Verbesserung der biiuerlichen
Verhältnisse (422). Philipp von Vincke und Albrecht von Thaer (423). Hebung und
Perlins.
Die
der
und
der
»nenen Münze«
Börse.
erste Stadtpost. Das neue Schauspielhgus. F rsorge zu
Errichtung
Gunsten der Gewerbthiitigkeit (424). Der König nnd das Junkerthum. Stellung zur französischen Revolution.
Friedenspolitik des Königs (425).
—
Fichte
Verschönerunn
Emporkommen Napoleon Bonaparte·s
Jugend
Beförderung
426
.
und Studienzeit in Vrienue (426). Theilnahme an der Revolution (427). Napoleon vor Toulon.
zum General.
Oberbefehlshaber im Kriege gegen Oesterreich (428). Frieden von Leoben und
Campo Fortnio (429).
Zeit
der
zweiten Koalition gegen Frankreich
430
.
Der Kongresz von Rastatt. Die Helvetische, Römische und Parthenopeische Republik.
Die Erz-edition
nach Aegyvten (481). Schlacht bei den Pyramiden und bei Abukir. Rückkehr Vonaparte’o nach Frankreich
(432, 434). Die zweite Sin-union. Weigernng Friedrich Wilhelm’;-3 lll., derselben beizutreten. Der Rastatter
Gesandtenntord (A. 488). Beginn des Krieges-. Bonaparte, KonsuL in Jtalien (434). Friede von Lünevillc (485).
Neue Erwerbungen Preußens. Friede von Amt-mö. Banns-arte, Konsul auf Lebenszeit (436).
Die dritte Koalition gegen Frankreich
.
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436
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Hannover durch die Franzosen (487). Erschiesnmg des Herzog- s von Enghien (438, A. 4337).
Napoleon, Kaiser der Franzosen (438). Ablehnendeg Verhalten Friedrich Wilheluss 111. gegen die dritte
Koalition Napoleon im Feldzuge von 1805 (439). Kaiser Alexander I. von Rußland in Berlin. Vertrag
Friedrich 9311991111?- IH. mit Alexander (440). Dreikaiserschlacht bei Austerlits. Friede zu Preßburg. Erzlvungene
Vesitzergreifung von Hannover durch Preußen (441).
442
Untergang des alten Deutschen Reiches
Der Rheinbund (442). Fürst Primas von Dalderg (443). Napoleon, Protektor des Rheindundes. Rücktritt Franz’ I. als Kaiser von Deutschland (444). Verschlimmerte Lage Preußens. Versuche des Königs zur
Erhaltung des Friedens. Das preußische Heer. Drohender Angbruth des Krieges mit Napoleon (445, A. 467).
Die Ermordung Palm’g (446, A. 442).
447
DerKriegvoi11806.........
Besetznng
von
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Kriegsstimmnng im Volke und in
gegen Preußen. Kriegverklärung (448).
der
Die
Umgebung des Köni
Oberbefehlshaber des
Feindseliges Verhalten Englands
Herzog Ferdinand von Braunschweig
(447).
s
eeres:
und Fürst Hohenlohe Heldentod des Prinzen Lonig Ferdinand bei Saalfeld (449, A.). Ungliickliche Doppelschlacht bei Jena und Auerstiidt (450). General von Blüthen Schmachvolle Uebergabe der meisten Jestungen.
Einzug Napoleon’s in Berlin (451).
Der Fall der cFestnngen
.
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s
«
Joachim Nettelbeck und Ferdinand von Schill (453, A. 454). Neithardt von
Gueisenau (455). General Courbiere in Graudenz (456, A. 455). Vertheidigung Danzigd durch Graf Kalkreuth
(456, A. 457). Napoleon in Berlin (457). Des Imperator-s Gewaltherrschast in Deutschland- Friedrich Wilhelm
und die kvnigliche Familie in Königgberg Gericht über die treubrüchigen Festnngskomutandanten (458). Kämpfe
der preuszis -rusfischet1 Truppen gegen die Franzosen. Pultugl und Eylan Rückzug des Königs mit Familie
nach Meine (459). Fall der Festungeu in Schlesien. Maunliafte Verlheidigung von Rom, Glatz, Silberberg,
Pillau (460). Vertrag von Vartenstein zwischen Friedrich Wilhelm III. nnd Alexander I. Schlachten bei
Hetldberg und Friedlaud (460). Fall von Königsberg (461). Zusamntenkunft von Alexander und Napoleon
(462, A. 461). Entlassung Hardenberg’s (462).
Friede von Tilsit (462). Zusammcnkunst der Königin
Luise mit Napoleon (462). Preußeng Niedergang. Abtretung fast der Hälfte seines Gediets. Befetzung des
Landes durch die Franzosen. Unerschlvingliche Kriegskosietr. Das Königreich Westfalen (463).
Vertheidignng Kolbergs.
—
Drittes
Vom Jahre
1807 Bis zum
Heinrich Friedrich Karl Freiherr
Buch.
der
Beginn
vom und zum Stein
Freiheiksliriege
.
.
465
Berufung Steinrk Schwieri eStellung desselben (465, 466). Wiederaufrichtung Preußen-T Verleihung der
Städteordnung (467). Johann avid von S arm-erst Reithardt von Gneisenan. Reorganisation des Heerwrian Einführung der allgemeinen Wehrpsli t (468). Ernst Moritz Arndt und Fr. Ludwig Jahn. GottL Fichte
und Fr. Schleiers-stachen
Filechtuug Sterns durch Napoleon (470). Die Minister Karl August von Hardenberg
von Altenstein (471). Gründung der Universitäten zu Berlin und Breslau (472).
Wilhelm von
und
t 473).
__)um€}??le
o
®“530ßt1809.......
.
..
474
Die teontinentallverre Willkürherrschaft Navoleon’s in Europa. Volkserhebung in Spanien. Umschwung
Oesterreich (474). Der Kotlgresi zu (Emm (476, A. 475). Oesterreich von Neuem gegen Frankreich. Unttsiitigkeit
Preußen-? (477). »Sei-lachten bei Aspern und Magre-un Znaim. Friede von Schönbrunn (478). Karte und
Schick (480). Schtll’s Heldentod in Stralsund. Hinrichtung der Offiziere des Schill’schen Freicorps (481).
Friedrich Wilhelm von Vraunschweig-Dclg und die schwarze Schar. Jhr Zug durch Deutschland. Aechtnng
durch Napoleon. Enttomuien nach England (482, A. 481). Ausstand der Tiroler. Niederroerfung desielven
durch die Bayern. Verrath an Andreas Hof-er (483). Desseu Tod (484).
»
tu
der Königin Luise
(485). Pegeisterung
Charakterzüge
uber den
Heimgang
»
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für Pestalozzi (486). Rückkehr nach Berlin (487). Urtheil der Königin
Charakter ihrer Kinder- Besnch in Strelitz. Erkrankung und Tod (485). Am Todesbette der Königin.
Ihr Denkmal
in
Charlottenburg (A. 489).
485
Inhaltsverzeichniß
zur
Geschichte
von
Preußen.
XI
Seite
Napoleon auf dem Gipfel feiner Macht
490
Charakteristik Napolednls durch E. im. Arndt (490).« Trennung von Josephine. Vekmählung mit Marie
Linse von chterreich (491, A. 493). Prunt des kaiserliche-n Hoffmath (493). Gewaltherrfchaft und Willkür
des Imperator-T
Einverleibung der Nordseekuste in Frankreich. Die Kontinentalfperre (494). Weitere Zertviirfnisse mit Russland Schwierige Stellung Preußen-z zwischen Frankreich und Russland Schwanken des
Königs. Erzwungenes Buuduiß Preußens mitFrantreich gegen Russland (495). Austritt preußischer Patrioten
aus dem Staatsdienfte und dem Heere (498).
»
Das Jahr1812
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498
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Napoleon und die deutschen Fürsten (499). Die Große Armee. Beginn des Feldzugs gegen Russland
Gewaltthaten der Franzosen beim Durchzug durch Preußen (500). Der ruisische Winter (501). Haltung
Schwedens und der Türkei. Beruadotte, Kronprinz von Schweden. Der russische Feldzugsplan (502). Ankunft
der französischen Armee m Wilua (A. 503). Schlacht bei Borodino. Einzug der Franzosen in Moskau. Der
Brand von Moskau (504, A. 505).
Friedensanerbietungen Napoleou’-8. Zurückweifung derselben. Rückzug
der Großen Armee (505). Ankunft Napoleon’s in Paris. Opfer des russifeheu Feldzugs (506).
viertes Buch.
Yreußeng Erhebung
Bis zur
Völker-schleicht
Erster Anston zur Abschiittclung der Fremdherrfchaft
509
Verhandlungen Hardeubergs mit Meiteruich (510). Graf Metiernich-Wiemburg (A. 511). Verhandlungen
Russland-e mit Preußen (512).
York-s Abfall durch den Vertrag von Tauroggeu
General York (A. 515). Seine militärifche Laufbahn bis 1812. Durchzug der Reste der Großen Armee
durch Preußen (516. A. 517). Eindruck des Yorkischen Vorgehens auf den König und dass „mm. Verlegung
der Residenz nach Breslau (518).
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Aufruf des Königs
an
sein Volk
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51 4
519
York auf dem Landtage zu Königsberg (519, A. 521). Schwierige Lage des Königs Friedrich Wilhelm [IL
Aufruf zur Bildung freiwilliger Jägereorpgz Vertrag zu Kalisch zwischen Preußen und Nußland (520).
Kriegserkliirung an Frankreich. Der Aufruf des Königs. Stiftung des Eifer-neu Kreuzes und
Errichtung der Landtaehr (422). Gneisenan in England. Proklamation von Kalifch (523). Begeisteiuug für
den Vefrciungskrieg Opferbereitskhaft der Bevölkerung Patriotiiche Frauen (524). Zu Breslau im Frühling
tle (A. 525).
Einfegnung der ostpreußischen Landwehr (A. 525).
in Bresiau.
Die erfte
U‘ [0O
Kampfzcit bis zum Waffenftillstande
Ntistnngen in Frankreich (529). Begimi des Kampfes. Tettenboru in Hamburg. Franzosen durch Kosaken
aufgescheucht (550, A. 531). Gefecht bei Müttern Vergebliche Bemühungen unt den Eintritt Sachfens in das
Bündnis-. Kriegsplan Scharnhorst (532). Schlacht bci Grongörschen (553). Verwundung Scharnhorst’s (534,
A. 535).
Dessen Tod (535). Rapoleon in tbreäben. Schlacht bei Banden. Vliicher bei Haynau (536). WaffenVerstillstand von Poischwitz (5:37). Der Fall
Ueberfall der Lützower bei man: (539, A. 539).
ivundung Körner’s. Binnan Sieg bei Lurkaru Co vmb und Tschernitscheff (540). Theodor Römer, der Freiheitsund Schlachtensiinger (541, A. 537).
Der Wusfemttllstand von Potfchionz und feine Folgen
Politik Oefterreichs (543). Metternich und Napoleon in Dresden (546, A. 547). Bewaffnete Vermittlung
chterreichs. Vertrag von Reicheubach Kotigreß zu L(img. Refultatloser Verlauf desselben. Oesterreich tritt
in den Krieg ein (546).
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Hamburgd
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VouDrcsdenbisLeipzig......................
Stärke der beiderseitigeu Streitkriifte (549). Der Kriegsblan der Verbündeten (550). Gebhard Leberecht
Bliicher (551). Sein Standbild in Breslau (A. 552). August Wilhelm Anton Neidhardt von Gneisenau
von Schweden und Billotv. Schlacht bei Großbeeren
(552). Sein Standbild in Berlin (553). Der
(554, A. 555). Die Landtvehr bei Hagelberg (556). Sch acht an der stahl-ach (557). Blticher und York an der
Katzbach (A. 559). Niederlage der Verbiindeten bei Dresden- Sng bei Kulin (560). Bitloto’s Sieg bei Dennewitz
(562, A. 565). Ueberfall bei Gadebitfch. Kbrner’s Tod (562). Abfall Baherns von anoleon. Vertrag von
Ried (563). Feldmarschall Fiirst Wrede. Der kleine Krieg (564). Blüthe-IS und gott? Uebergang über die
Elbe bei Wartenbnrg (A. 565).
von
Kronpriuk
Die
Volkerfchlakht bei Leipzig
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567
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Der 16. Oktober. Kampf um Wachau. York bei Mockern (568. A. 569). Der 17. Oktober (571).
Der
18· Oktober. Uebergang der Sachsen und Wiirttemberger zu den Verbilndeten (572). Schwarzenberg verkündet
den Monarchen den Sieg (A. 573). Angriff auf Leipzig (574).
des Grinuna’schen Thores. Empfang
der Königsberger Landioehr in Leipzig (A. 575). Flucht der Franzosen un ihres Kaisers- (576), Das Sprengen
der Ranstiidter Brücke (A. 577). Tod Poniatotvski’s. Einzug der verbündeten Monarchen tn Leipzig.
Opfer
der Völkerfchlacht (578). Arndt und Stein über den großen Sieg.
Grauenvolles Elend in Leipzig (579).
Erstiirmnng
Fünftes Buch,.
Yie Yreußen zweimal in Barte-.
über den Rhein
Halm-t. Friedensbeftrebuugen Oesterreiehs
Rückzug Napoleott’s
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581
und Russland-i (582, 585).
Die Mottarchen in
Schlacht bei
Frankfurt (583). Die Rheinbundfiirsteu. Der Festungskrieg (584). Sieg Wellitigton’s bei Toulouse. Fortsetzung des Krieges (586). %apotcon’ä Auftreten gegen die franzbsischen Volksvertreter (587).
HecrfahrtuachParig.
Schioarzenberg’g Feldzugsplan. Bist-eher mit. der schlefiichen Armee geht über den Rhein (589). Bliicher
in Naney (590). Ueber-gnug der Grasen Armee itber den Rhein (591). Kampf um Brienne. Schlacht bei Eu
Rothiere (592). Bliicher im Wintersturm (A. 593). Schliinme Tage der schlesischen Armee (583). Niederlagen bei Chorus-andern Moutuiirail, Etoges, La Fire Champenoife (594). Der Kongreß zu Chätillon (595).
Weitere Erfolge Rapoleon7s.
Napoleon bei Manier-can Prinz Wllhelm von Württemberg (A. 597). Muthldiigkeit im Rathe der Verbiindetcn. Schlacht bei Var sur Aube (598). Prinz Wilhelm von Preußen bei Var
sur Aube (A. 699). Vertrag von Chanmont (599). Schlachten von Craonne und Emm. Der Volkskrieg (600).
Friesen’s Tod (A. 601). Schlacht bei Arcis-sur-Aube (602). Niederlage der Franzosen bei La Fere Ebatnpenoife
(603). Falfche Maßregeln Napoleou ks. Der Marsch auf Paris. Einnahme von Lhon. Stimmung in Paris
Sturm auf Paris (605, A. 607).
gegen Rapoleon (604).
Kapitalation der Hauptstadt
Nesselrode nnd
Talleyrand (606). Einzug der oerblindeteu Monat-then in Paris (608, A. 609).
Rückkehr der Vourbonen.
Napoleows Abdankung (610, A. 611). Einskhtzjsung nach (una. Marsch-til Davoust in Hamburg (612).
588
Inhaltsverzeichniß
XII
Geschichte
zur
von
Preußen.
Seite
Abschluß des ersten Pariser Friedens
der Verbündelen in
des been} in Berlin (614).
612
Friedens (613). Die Monarchen nnd Feldherren
Aufnahme daselbst. Einzug Friedrich Wilhelm g 111.111! der Spitze
beim Ab schlnß des
Frankreichs
Behandlung
London.
Schonende
.
.
.
Blüther’ s
Der Wiener mitgeris-
615
und Wilhelm von Humboldt in Wien (616, A. 618, 619). Ansprüche Rnßlands ans Polen,
auf Sachsen (617). Oesteereich. England und Frankreich gegen die Ansprüche von Russland nnd
ardenberg
Pren
Preußen (618)
eng
Preußen-s Entschädigung (619).
Abschluß
des
Kongresies (620)
Die »lnmdert Tage-« und der Krieg von 1815
Rückkehr Napoleoir nach Franireich (621). Mißliebig teil
Napoleon d (624,
Der
Krieg
„
A. 623).
Uebergang
des
Netzg zu Napoleorn
Marschalls
Italien nnd Brigien
in
621
der Vouebonen in Frankreich (622).
Napoleon s Ankunft
in
Landung
Paris (625).
626
Joachim
des Krieges durch die Verbiindeten. Untergang
Mlirat’d, Kdnigs von Jieapei. Kriegerische
Stimmung in Berlin (626). Die Oberbefehlshaber Wellington und Bliicher und die anderen Heerfiihrer der Verbündeten.
Die betderseitigen Streitkräfte (627). Erster Zusaiiittieiistoß.
Blticher bei Ligny (629). Vlticher’ g
des Herzogd Friedrich Wilhelm von Brannschioeig
Sturz (630, A. 629). Treffen bei Qnatredras (630).
(A. 631). Wellington bei Waterloo (632).
Eröffnnng
Heidentod
Schlacht bei Waterloo oder Belle-Alliance
633
Schiintme Lage des englischen Heeres am Nachmittag des Schlachttages. Endlicheg Ein greifen derP
Preußen
und
unter Billcher (634, A. 633). Vllicher und Wellington bei Beile-Umlaute (A. 656).
dei- Frangosen (sde). Erlöschen des Widerstandes bei Jeniappe5. Flucht Napvleon’g.
von Kr easErbetttung
kassen. des Wagens, Mantels n. s. lo. des Kaisers (637, A. 689). Proklamation Blütlser’ s an sein Heer (638).
Die Verluste aus beiden Seiten (610).
Flucht
Die
Preuszen zum zweiten Male in Paris
.
.
.
Verfolgung
641
.
Blüthen
Napoleotr B Thronentsagung (642). Davoust g Abfertigung durch
Kapitalatiou von Paris. Einzug
der Preußen unter Bliicher in Paris (643). Ankunft der Monarchen von Preußen, Oefterreich und Naht-and
Absiihrung Napoteons nach St. Helena (644, A. 646) Würdigung der preußischen Errungenschaften durch
sranzösische Geschichtschreiber (646). Heimkehr der siegreichen Deutschen in das Vaterland (647)
Der zweite Pariser Friede
.
648
.
österreichische
Unerfüllt gebliebene Verheißnngen (648) Staatsrat-Hier Fürst Metternich und die
Politik
Die Heilige 52111111115 (649. A. 651). Günstige Friedensbedingungen fiir Frankreich (650).1111te1,3e 111)m1ng des
Friedens (652) Ordnung der deutschen Verhältnisse liitgenügende Grenzen fiir Preußen (653). Der Deutsche
Die deutschenStreitkriifte (654) Ziele und Bestimmung Prenßens in Deutsch-
Fugdcåuäd giesssundesversassnng
an
b
5
der Sinnbild-en
Verzeichnis
Friedrich der «Einzige
Berlin mit dem Charsiirfllichen Schlosse und einem
Markt zu Brandenburg im fiel-zehnten
.
.
Friedrich Wilhelm I.
Parade unter Jriedtieif
Friedrich with-eint III.
Einnahme von wütender-g
Jahrhundert
.
Wilh-im
.
Theil Im: Festung-wettet
im
Sah-e
1688
.
.
.
.
.
Drtickselslerverzeichttisz.
Seite 312
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585
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