Grundsätze der rationellen Landwirthschaft [Landwirtschaft]: 2
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Arnold
1839
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adam_text | Inhaltsverzeichniß des zweiten Bandes.
Wichtig-et Nachtrag
zum zweiten Hauptwert Seite XIII—XX“.
bee zweiten Hauptstücks zu lesen-)
Mach Vollendung
Verhältnisse
der
Wirthschafssysteme
In einem
Beispiele dargestellt.
Erkiärung
der Tabellen.
4.
Erklärung der Wirthschaftsarten
Uebergang
gegen einander.
Seite 3.
in eine
9.
neue
Wirthschaftsaet.
n.
12.
Nothwendige Vermehrung des Betriebskapitals
Uebergang aus der Felderwirthschaft in die Kopp elwirthschaft 13.
Uebergang aus der Felderwirthfchaft in die neunfeldrige Fruchtwechselwirthfdyaft. 14. (Berglici1en Tabelle A.)
uebergang zu einer fechsfeldktgen FWchtWIchfekakthschTsts 17s
(Ver giichm Tabelle
B .)
eben Tabelle
Werg lich
D)
Uebergang aus einer Mecklenburgifchen Koppelwirthfehaft zum Fruchtwechfel
mit Stallfutterung 18. (Verg lichen Tabelle C.)
Uebergang aus einer eilfschiägigen Wirthschaft zur Fruchtwechseiwirthschaft. 19.
uebergang
Weidewirthschast nach
CBergiichen Tabelle E.)
zu einer
Drittes
Agronomie,
oder die
der
Regel des Fruchtwechsele.
20.
Hauptstiick.
Lehre
von den
Bestandtheilen
des
Bodens.
Wichtigkeit, diese Lehre wissenschaftlichjzu behandeln.
25.
Bestandtheice des Erdboden-L 26.
Unterschied zwischen eigentlicher Erde nnd Hieraus 27.
Entstehung der Erdlagen. 27.
Ehemische Betrachtung der Erden. 29.
Verhalten sder einfachen Erden gegen das Feuer und gegen das Seinen.
Gegen das Wasser. 33.
Gegen die flüchtigen Stoffe. 34.
Gegen die Säueeer. 34.
Verhalten der einfachen Erden gegen
einander.
35.
32.
Inhalt.
w
Die
sc.
Kiesecerde.
In ihrem reinen Zustande. 36.
Verhalten gegen das Wasser-. 37.
gegen die einem
gegen die Ulkaliem
Dae Glas.
37.
37.
as.
die Kieselerde vorzüglich enthalten.
Der Sand und dessen litten. 40—
Körper, welche
Die
Thonerde.
38.
41.
Im reinen Zustande. 41.
Unterscheidung derselben vom Thon. 42.
Reine Thonerde kommt nie in der Natur vor, verbindet sich nicht mit Rob
lensäure. 43.
,
Ihre physischen Eigenschaften. 43.
Verhalten gegen das Wasser. 44.
Unaufldslich im reinen Wasser. 44.
Verhalten im Feuer- 45.
Hat keine alkalischen Eigenschaften. 46.
Wahlverwandtfchafe mit andern Erden. 46.
Verhalten
gegen die Säuren.
gegen die Alkalien.
46.
Der
enthalte-les Eisen-nnd
Verbindung der Bestandtheile
Darin
-
47.
Thon.
48.
dee Thon-.
Farben des Thous. 51.
Geruch des Shorts. 52.
Verhalten des Thons gegen das Wasser.
im Froste. 54.
in der Hi e.
54.
48.
50.
-
62.
@Iübe?euer.
65.
gegen die Luft. 56.
gegen die Saaten. 57.
Verbindung des Thons mit andern Substanzen.
Merkwürdigste Arten des Thous- 59.
im
Die
Kalkerde.
Verbindung mit Sänren- 63.
Kohlensaure Kalkerde oder roher Kalk.
Verhalten gegen das Wasser. 64.
65.
im Feuer
Gebrannter am. 65.
Gelöschter Kalk. 66.
Löschung an der Gurt. 66.
Das Kalkwasser. 67.
Schwefelkalk. 68.
58.
61.
63.
PhosphorkalL 69·
Verbindung mit den flüchtigen Stoffen 69.
Zerstörende Wirkungen auf organische MaterienDer geldfchte Kalk behält sie im mindern Grade.
Der mm.
69.
69.
70.
Unschmelzbarkeit. 7t.
Verbindung mit den Saul-ern 71.
Aufl-taufen des kohlensauren Ratte
mit
solchen·
72.
r“.—
l
Inhalt
Kalkige Mittelsalze.
72.
73.
Mineralien.
D
Gypsmineraliem
G h p 6.
e r
Mel-gel.
anderer
Die
so.
83.
Verhalten gegen Säuren und im Feuer.
Beimischung
{
75.
78.
Der
Farben desselben.
Konsistenz. 83.
m-
Substanzen
Bitter-
und
85.
äußere Gestalten
des
Metgele.
oder Takt-Erde
86
SS.
Bittererdige Mineraliem 89.
Das Eisen. 90.
Das Eisen im Boden. 91.
Der
93.
Humus.
Begriff
Eigenschaften
Dessen Bestandtheile. 94.
nnd
Verschiedenheit
Veränderlichkeit desselben. 95.
Ertraktivstoff des Humus. 95.
Wirkung der Alkalien auf den Humus. 96.
Auflösdarkeit und Vergänglichkeit desselben. 97.
des Worts nnd
93.
des Humus.
Verbindung mit dem Eon. 97.
Verhalten gegen den Sand. »98.
Veränderung, welche er durch Entziehung der Luft erleidet-. 99.
Entstehung der Säure im Humus bei der Nässe. 100.
Eigenschaften des sauren Humus. 101.
Adstringirender Humus. 102.
Verschiedenheit des durch Fäulniß oder durch Verwitterung entstandenen
Thierischee Und vegetabilischer Humus. 103.
Der
Torf.
Entstehung des Toer. 104.
Wie sich der Torf vom Humus unterscheidet.
Die Braun- oder Erd-Kohle. 107.
104.
106.
Die Bodenarten,
ihre Eigenschaften, Werth und Besie aus den Gemengsverhältnissen
Bestandtheile ihrer Ackerkrume hervorgehen
nutzung, in sofern
der
Dieses Verhältniß macht die Vodenarten aus.
Verhalten des Humus im Boden. 108.
Verhältnis des Humus znm Thon. 110.
zum Sand.
107.
112.
Fruchtbarkeit- 113.
Merkmale und Bestimmung des Humusgehaltes.
Gute Eigenschaften des Thons im Boden. 115.
Dessen nachtheilige Eigenschaften. 116.
Verhältnis des Thons zum Sande. 117.
Säure vermindert seine
Der Sandboden.
l
|“ i
114.
11 7.
Verhältnisse, worin Sand
m..
103.
und
Thon
im Boden
{kann.
118.
J
vm
n
h
a
Der Thom oder Weizen-Boden 119.
Der Lehmbodem 120.
Wie der Sand im Uebermgße nachtheilig
Sandiger Gerstboden. 122.
Sandboden. 122.
Schlechter Sandbodem 123.
Verhältniß des Kalks zum Boden. 124.
Einige Veimischung
Bodens.
jedes
Wie
des Humus
126.
äer Werkg7des
Bodens
ist
werde.
nothwendige
sich nach
‘
i t.
dem
121.
Bedingung
der
Fruchtbarkeit
«
‘
Verhältnisse dieser Beimisehung
n ere
Beimischung des sauern Humus- 128. Haidehumus. 128.
Werthsbestimmung des Bodens in den Tabellen A und B.
Jn die Sinne fallende Kennzeichen der Bodenarren. 130.
Consistenz des Bodens.131.
130.
des Bodens. 132.
Der Untergrund. 135.
Feuchtigkeit des Bodens. 137.
Temperatur des Bodens. 139.
Ebene oder unebene Oberfläche· 141.
Hohe oder niedere Lage. 143.
nach der Himmelsgegend. 144.
Beschauung oder 21151145.
Tiefe
]
-
Abhang
Windaussetzung.146.
Atmosphäre, die den Boden
Reinheit
Reinheit
Reinheit
des Bodens von
Methode
umg iebt.
147.
Saamenunkrant.149.
von
Wurzelunkraut.
non
Steinen.157.
der
agronomischen Untersuchung. 158.
155.
Viertes
Hauptsiiick.
Agrikultun 161.
Ahiheiiung
in
chemische nnd mechanische Ugrikultur.
sf
163.
Erster Abschnitt.
Die Lehre von der Düngung.
Nährender zersetzender Dünger. 163.
Vegetadilischer und animalischer Moder.
164
Organismus rückständig e Materie.
Bedingungen ihrer Zersetzung 166.
Verwesung ohne
Thierische Fäulniß. 166.
Der Mist. 167.
Todte aber
vom
165.
Fäulnissz 166.
Die Excrernente der Thiere.
Der Urin. 168.
Der Stallmist. 169.
167.
Verschieden nach der Thierart. 169.
Pserdemist. 169.
Der Rindviehmist. 171.
172.
Der Schafmist.
Der Schweinemist. 172.
Der Fedewiehmist. 173.
Menschliche Euren-reine 173.
Behandlung des Stallmistes 175.
Ausdewahrung des Mistes im Stalle. 176.
aus der Miststelle. Ihre Einrichtung.
Der
Ansbewahrnng
»S.
163.
-
Inhalt
Ix
Wann die verschiedenen Mistarten vermengt oder abgesondert zu halten» 179.
Abhaltung der Luft während der Gährung. 181.
Ob die Miststelle auszupftastern sey
182.
Schweizerische Behandlung des Mistes. 183.
Gerechter Zustand des Mistes zur Ausfahr. 183.
Wann die Luftaussetzung des Mistes unschädlich fa). 185.
Zeit zur Ausfuhr des Wärme. 188.
Bestimmung, in welcher Art der Mist auf die Felder zu verweilen 190.
Manß und Gewicht des Mistes. 193.
Stärke der Ausfahr. 194.
Manipulation der Mistausfuhr. 194.
Ausstreuung und Brechung. 196.
Mengedünger oder Komposi. 197.
Einstreuungssurrogate. 201.
·
_
202.
Haidekraut.
Verschiedene Begetabilien zur Einstreuung täglich. 203.
Loser auf zur Einstreuung. 204.
Erde als Einstreuungsmittel. 204.
Streuloser Mist und Gülle. 205.
Behandlung des flüssigen Mistes oder der Jauche. 208.
Die Pserchdüngung. 209.
Verfahren bei der Pferchung. 211.
Benutzung des Sprache. 213.
Düngung mit thierischen All-fällen 214.
«
mit Aesern. 214.
mit Knochen. 215.
mit Fischen. 215.
mit Hörnern und Klauen. Dismit Schlachten und thgeudeæMsMech mit Haaren und
mit altem Leder-, Fettgriven, Zuckererde. 218.
I
»
Vegetabilische Düngungsmittel.
Unter-pflügen grüner Saaten.
Begetabilische Abfälle. 223.
Wolle. 217.
Ils;
220.
Der Modder. 224.
Ausfahrung des Modders. 225.
Vermengung des Modders. 226.
Quantität desselben. 227.
Düngung mit Entf. 228.
Mineralische Düngungsmittel.
Verbesserung
der physischen Eigenschaft des Bodens
Grunderde. 229.
Auffahrnng des Sandes- 231.
Kalkdüngung, wie sie mitte. 232.
Manipulation der Kalkdüngung. 234«
Behandlung des ausgestreuten Kalis. 236.
Quantität der Kalkdüngung. 237.
Widersprüche über Kalkdüngung.
Kosten der Kalkdüngung.
238.
238.
Wirkung des Kalks auf Wiesen. 239.
Ungedrannter Start. 240.
Der Mergel. 240.
Meinungen über denselben. 241.
Auffuhr des Mer els an begünstigten
Einrichtung der iergelgrube. 244.
Laden und
ausm:
des
Orten«
Mergels. 245.
243.
229.
durch Ausführung
von
Inhalt
x
und
der Arbeit. 246.
in einer Grube·
der Grube.. 247.
Quantität des Mergels. 248.
Wiederholung des Mergelns. 249.
Dauer seiner Wirkung. 250·
Zeit der Ausfahr. 250.
Ausstreuung und Ueberpflügung. 251.
Kosten
Ungleichheit
Bearbeitung
Bezahlung
des
Mergels
Kosten der Mergelung. 252.
Erfolg derselben. 253.
Düngererde besonderer Art. 254.
Gypsdüngung. Geschichte derselben- 256.
Wirkung derselben. 257.
Gebrauch des Gypses. 258.
Bereitung desselben. 258.
Ausstreuung desselben. 259.
Sicherer (Erfolg. 259.
Düngende Kraft der Satze. 260.
Metallische Satze, insbesondere Eisenvitriol.
247.
262.
Såuren. 2633
Die Asche. 264.
Seifensiederaschr. 265.
der Pottaschensiedereien. 266.
Die Torsasche. 266.
Verbrennung der Stoppel und des Strohes auf
Salinen-Abfall. 268.
Escherei
dem Item.
Düngersalze.
268.
der DüngungsmitteL 2.69.
Nachtrag zum man Hauptstück.
Wechselung
Wichtige-:
271—284.
|
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