Vorlesungen über Zahlentheorie:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[Braunschweig]
[Vieweg]
[1894]
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adam_text | 1 N H A L T.
Erster Abschnitt. Von der Theilbarkeit der Zahlen.
Seite
§. 1. Das Product aus zwei oder drei Factoren ist unabhängig von
der Anordnung der Multiplication ........................ 1
§. 2. Producte aus beliebig vielen P actoren ............ 3
§. 3. Erklärung der Theilbarkeit einer Zahl durch eine andere ... 5
§. 4. Grösster gemeinschaftlicher Theiler zweier Zahlen........... 6
§. 5. Relative Primzahlen .·...;.............................. 8
§. 6. Grösster gemeinschaftlicher Theiler von beliebig vielen Zahlen 10
§. 7, Kleinstes gemeinschaftliches Vielfaches von beliebig vielen
Zahlen.....................................................11
§. 8. Primzahlen und zusammengesetzte Zahlen; Zerlegung der zu-
sammengesetzten Zahlen in Primzahlen. Die Anzahl der Prim-
zahlen ist unbegrenzt.................................... 12
§. 9. Bildung aller Theiler einer Zahl aus den in ihr enthaltenen
Primzahlen; Anzahl und Summe dieser Theiler...............16
§. 10. Bildung des grössten gemeinschaftlichen Theilers und des
kleinsten gemeinschaftlichen Vielfachen von beliebig vielen
Zahlen aus den in diesen enthaltenen Primzahlen..........18
§. 11. Bestimmung der Anzahl y; (»։), welche angiebt, wie viele der
ersten vraZahlen 1, 2, 3 . , . m relative Primzahlen zu der letz-
ten m sind ................................................... 19
§. 12. Beweis des Satzes, dass = tp(m) tp(mr) ist, wenn m
und m relative Primzahlen zu einander sind............. 23
§. 13. Beweis des Satzes: 2 p(n) — m, wo sich das Summenzeichen
auf alle Divisoren «-der Zahl m bezieht...................24
§. 14. Anderer Beweis desselben Satzes ...........................26
§. 15. Bestimmung der höchsten Potenz einer Primzahl, welche in
dom Producte 1.2.3...OT der ersten ganzen Zahlen aufgeht.
Folgerungen՛ ............................................ 27
§. 16. Rückblick................................................ 29
x
Inhalt.
Seite
Zweiter Abschnitt: Von der Congruenz der Zahlen.
§. 17. Erklärung der Congruenz zweier Zahlen in Bezug auf eine
dritte. Einfachste Operationen mit Congruenzen..............32
§. 18. Vollständiges Restsystem in Bezug auf einen Modulus .... 35
§. 19. Beweis des verallgemeinerten Fermat’schen Satzes.............37
§. 20. Anderer Beweis desselben Satzes..............................40
§. 21. Congruenzen mit unbekannten Grössen; Grad derselben .... 42
§. 22. Congruenz ersten Grades mit einer Unbekannten; Kriterium
ihrer Möglichkeit; erste Methode der Auflösung..............43
§. 23. Digression über den Euler’schen Algorithmus..................46
§. 24. Zweite Methode der Auflösung der Congruenzen ersten Grades
mit einer Unbekannten........................................51
ij. 25. Auflösung der Aufgabe, alle Zahlen zu finden, welche in Bezug
auf gegebene Divisoren vorgeschriebene Reste lassen.........54
§. 26. Eine Congruenz mit einer Unbekannten, deren Modulus eine
Primzahl ist, kann nicht mehr incongruente Wurzeln haben,
als ihr Grad Einheiten enthält...............................57
§. 27. Ableitung des Wilson’schen Satzes aus dem Fermat’schen ... 61
¡5. 28. Potenzreste; Exponent, zu welchem eine Zahl gehört..........62
§. 29. Ist p eine Primzahl und ď ein Divisor von p — 1, so gehören
(f, (ď) nach p incongruente Zahlen zum Exponenten rf........64
§. 30. Primitive Wurzeln einer Primzahl. Indices. Dritte Methode,
Congruenzen ersten Grades aufzulösen.........................67
¡5. 31. Binomische Congruenzen, deren Modulus eine Primzahl ist.
Kriterium ihrer Möglichkeit; Anzahl ihrer Wurzeln............71
Dritter Abschnitt: Von den quadratischen Kesten.
§. 32. Quadratische Reste und Nichtrestc.............................75
§. 38. Ist der Modulus eine ungerade Primzahl p, so zerfallen die
durch p nicht theilbaren Zahlen in gleich viel Reste und Nicht-
reste. Charakter eines Productes aus mehreren Factoren. Sym-
bol von Legendre...................................................76
§. 84. Elementarer Beweis der vorhergehenden, sowie der Sätze von
Fermat und Wilson............................................79
§. 35. Fall, in welchem der Modulus eine Potenz einer ungeraden
Primzahl ist . ..............................................81
§. 36. Fall, in welchem der Modulus eine JPotenz der Zahl 2 ist ... 83
§. 37. Fall, in welchem der Modulus eine beliebige Zahl ist..........85
§. 38. Der verallgemeinerte Wilson’sche Satz.........................87
§. 39. Reduction der Aufgabe, die Moduln zu linden, von denen eine
gegebene Zahl quadratischer Rest ist ........................88
§. 40. Die Zahl — 1 ist quadratischer Rest aller Primzahlen vou der
Form 4n -)- 1, und Nichtrest aller Primzahlen von der Form
4 n + 3......................................................90
§. 41. Die Zahl 2 ist quadratischer Rest aller Primzahlen von der
Form 8 n -(- 1 und 8 n -j— 7, Nichtrest aller Primzahlen von der
Form 8 n + 3 und 8» -j֊ 5..................................91
Inhalt.
Xi
Scite
§. 42. Inhalt des Reciprocitätssatzes..................................94
§. 43. Erster Theil des Beweises; Umformung des früheren Kriteriums
für den Charakter einer Zahl. Neuer Beweis des Satzes über
die Zahl 2......................................................96
§. 44. Zweiter Theil des Beweises...................................99
§. 45. Anwendung des Reciprocitätssatzes auf die Aufgabe, den Cha-
rakter einer gegebenen Zahl in Bezug auf eine gegebene Prim-
zahl zu bestimmen ....................................................103
§. 46. Jacobi’s Verallgemeinerung des Symbols von Legendre. Ver-
allgemeinerter Reciprocitätssatz.................................... 104
§. 47. Anwendung dieser Verallgemeinerung auf die Werthbestim-
mung eines Symbols . . . ......................................110
§. 48. Zweiter Beweis des Reciprocitätssatzes: Vorbereitungen. . . . 112
§. 49. Erster Theil des Beweises......................................113
¡j. 50. Lemma: ist q eine Primzahl von der Form 8 n -)- 1, so giebt
es unterhalb 2 y q -|— 1 mindestens eine ungerade Primzahl,
von welcher q quadratischer Nichtrest ist......................116
§. 51. Zweiter Theil des Beweises für den Reciprocitätssatz...........117
§. 52. Aufstellung der Linearformen, in denen die Primzahlen ent-
halten sind, von welchen eine gegebene Zahl quadratischer
Rest oder Nichtrest^ist...............................................121
Vierter Abschnitt: Von den quadratischen Formen.
§. 53. Binäre quadratische Formen; Coëfficiënten und Variabele der-
selben; ihre Determinante. Ausschluss der Formen, deren
Determinante eine Quadratzahl ist............................128
§. 54. Transformation der Formen. Eigentliche und uneigentliche
Substitutionen...............................................130
5֊, 55. Zusammengesetzte Substitutionen.............................132
§. 56. Eigentliche und uneigentliche Aequivalenz der Formen .... 135
§. 57. Formen, welche Bich selbst uneigentlich äquivalent sind .... 137
ij. 58. Zweiseitige Formen. Jede sich selbst uneigentlich äquivalente
Form ist einer zweiseitigen Form äquivalent..................139
§. 59. Eintheilung aller Formen von eiuer bestimmten Determinante
in Classen; vollständiges System nicht äquivalenter Formen.
Zwei Hauptprobleme der Lehre von der Aequivalenz............141
§. 60. Eigentliche Darstellung der Zahlen durch quadratische Formen;
Congruenzwurzeln, zu welchen die Darstellungen gehören.
Zurückführung auf die beiden Hauptprobleme...................143
§. 61. Reduction des zweiten Problems, aus einer gegebenen Substi-
tution, durch welche eine Form in eine ihr äquivalente Form
übergeht, alle ähnlichen Substitutionen zu finden, auf den Fall,
in welchem beide Formen identisch sind. Theiler der Formen
und Classen....................................................146
§- 62. Reduction des Problems, alle Substitutionen zu finden, durch
welche eine Form in sich selbst übergeht, auf die vollständige
Auflösung der Pell’schen Gleichung. Lösung derselben für den
Fall eiuer negativen Determinante......................................149
XTI
Inhalt.
Seite
63. Angriff ileś ersten Hauptproblems in der Lehre von der Aequi-:
valenz; zu entscheiden, ob zwei Formen von gleicher Deter-
minante äquivalent sind, oder nicht, und im ersteren Falle eino
Substitution zu finden, durchweiche die eine der beiden Formen
, in die andere übergeht. Benachbarte Formen ·.-..... 153
$. 64. Negative Determinantou. Positive Formen. Reducirte Formen.
Jede Form ist einer reducirteu Form äquivalent . . . . ... . 154
§. 65. Ausnahmefälle, in welchen zwei nicht identische reducirte
Formen äquivalent sind . ...................................157
§. 66. Die Aequivalenz oder · Nichtäquivalenz zweier Formen von
gleicher negativer Determinante wird durch Vergleichung mit
reducirten Formen erkannt......................... 159
§. 67. Die Anzahl der Formenclassen für eine negative Determinante.
ist endlich . . ............................................161
§. 68. Zerlegung der Zahlen in zwei Quadratzahlen................ 164
§. 69. Zerlegung der Zahlen in eine einfache und eine doppelte
Quadratzahl.............................................. 166·
§. 70. Darstellung der Zahlen durch die Formen xl -j- 3 y2 und
2# -!֊ ¡2Xi/ -f 21/2. ...................... ..... 168
§. 71. Darstellung der Zahlen durch die Formen x2 -j- by2 und
2x2 4 2X1/ + 3i/2......................................... 171
§. 72. Positive Determinanten. Erste und zweite Wurzel eiuer Form 173
§. 73, Beziehungen zwischen den gleichnamigen oder ungleichnamigen
Wurzeln zweier eigentlich oder uneigentlich äquivalenten For-
men. Benachbarte Formen...............................................174
§. 74. Reducirte Formen von positiver Determinante; Eigenschaften
ihrer Wurzeln .............................................. 176
§. 75. Es giebt nur eine endliche Anzahl reducirte։· h ermen von einer
gegebenen positiven Determinante . . . .......................178
§. 76. Jede Form von positiver Determinante ist einer reducirten
Form äquivalent...............................................180
§. 77. Jede reducirte Form von positiver Determinante hat eine und
nur eine nach rechts benachbarte reducirte Form, und ebenso
eine und nur eine nach links benachbarte reducirte Form . . 182
§. 78. Eintheilung der reducirten Formen von positiver Determinante
in Perioden von gerader Gliederauzahl .......................185
§. 79. Entwicklung der Wurzeln der reducirten Formen von positiver
Determinante in periodische Kettenbrüche . . . .............189
§. 80. Digression über die Umformung unregelmässiger Kettenbrüche
in regelmässige . ............................................192
§. 81. Lemma ans der Theorie der Kettcnbrüehe.................... 195
§. 82. Je zwei äquivalente reducirte Formen von positiver Determi-
nante gehören einer uud derselben Periode an. Abschluss des
Problems, zu eutscheideu, ob zwei Formen von gleicher positiver
Determinante äquivalent sind oder nicht......................197
§. 83. Lösung der Fellachen Gleichung für positive Determinanten
in positiven Zahlen durch die Betrachtung der Periodeu der
reducirten Formen................................................... 200
Inhalt.
XIII
Scito
$. 84. Kleinste positive Auflösung der Pell’schen Gleichung.........207
85. Darstellung aller Auflösungen der Pell’schen Gleichung durch
die kleinste, positivo Auflösung derselben . . . ■..........209
Fünfter Abschnitt: Bestimmung der Anzahl der Classen,
in welche die binären quadratischen Formen von gegebener
Determinante zerfallen.
§. 86. Feststellung des Gebietes von Zahlen, welche durch das voll-
ständige System ursprünglicher Formen der ersten oder zweiten
Art eigentlich dargestellt werden............................213
§. 87. Anzahl dieser Darstellungen für den Fall einer negativen
Determinante; für den Fall einer positiven Determinante wird
die Anzahl der Darstellungen dadurch auf eine endliche redu-
cirt, dass den darstellenden Zahlen neue Beschränkungen aufer-
legt werden . *..................................................... 215
§. 88. Bccapitulation. Doppelte Erzeugungsart desselben Gebietes von
Zahlen. Fundamentalgleichung.................................219
§. 89. Umformung der rechten Seite...................·..............221
§. 90. Die Fundamentalgleichung wird so umgeformt, dass auch un-
eigentliche Darstellungen zugelassen werden..........................224
§. 91. Digrossion über die Anzahl aller Darstellungen einer Zahl
durch das Formensystem. Anwendung auf die Zerlegung der
Zahlen in zwei Qnailratzahlen................................226
§. 92. Digression über einige in der Theorie der elliptischen Functionen
auftretende uucndlichc Reihen ...............................230
§. 93. Beschränkungen, welche den die Fonuenclassen repräsentiren-
den Formen auferlegt werden..................................233
§. 94. Eintheilung der Werthenpaare der darstellenden Zahlen in eine
bestimmte Anzahl von arithmetischen Doppelreihen ..... 235
§. 95. Grenzwerth der linken Seite der Fundamentalgleichung für
den Fall einer negativen Determinante........................289
§. 96. Ausdruck der Classenanzahl für eine negative Determinante als
Grenzwerth einer unendlichen Reihe...........................242
§. 97. Beziehung zwischen der Classenanzahl der Formen der ersten
Art und der Classenanzahl der Formen der zweiten Art für
eine negative Determinante...................................243
§. 98. Greuzwerth der linken Seite der Fundamentalgleichung für den
Fall einer positiven Determinante; Ausdruck der Classen-
anzahl als Grenzwerth einer unendlichen Reihe...................... . 244
§. 99. Beziehung zwischen der Classenanzahl der Formen der ersten
Art und der Classcnanzahl der Formen der zweiten Art für
eine positive Determinante...................................218
§. 100. Rcduction der Bestimmung der Classenanzahl auf den Fall,
dass die Determinante durch keine Quadratzahl theilbar ist. . 251
§. 101. Untersuchung über die Convergenz und über die Stetigkeit
der zu betrachtenden unendlichen Reihen......................254
§. 102. Besondere Behandlung des ersten Hauptfalls, in welchem die
Determinante die Form 4 re ֊¡֊ 1 hat........................259
XIV Inhalt.
Seite
§. 103. Summation der unendlichen Reihe für diesen Fall........260
§. 104. Endresultat für diesen Fall.............................264
§. 105. Summation der unendlichen Reihe in den übrigen Fällen . . 268
§. 106. Zusammenstellung der Formeln, durch welche die Classen-
anzahl bestimmt wird...................................275
§. 107. Betrachtung der den positiven Determinanten entsprechenden
Formeln; Umformung des Endresultates für den Fall T == 1
(mod. 4)...............................................277
§. 108. Umformung für den Fall T s 3 (mod. 4)...............280
§. 109. Umformung für den F’all D =s 2 (mod. 8)...............282
§. 110. Umformung für den Fall J) = 6 (mod. 8)...............283
8 u p p 1 e m e n t e.
I. Ueber einige Sätze aus der Theorie der Kreistheilung
von Gauss.
§. 111. Lemma aus der Theorie der Fourier sehen Reihen...........287
§. 112. Bestimmung des Werthes der Summe q (h, ri) für den Fall, in
welchem 7i -z 0 (mod. 4) und h = 1 ist..................... 289
§·. 113. Allgemeine Sätze über die Summen ip(h, n)...............293
§. 114. Bestimmung von g (l, n)..................................295
§. 115. Bestimmung von q (h, n), wenn n eine ungerade Primzahl ist;
dritter Beweis des Reciprocitätssatzes und der Sätze über den
Charakter der Zahlen — 1 und 2...........................297
§. 116. Beweis eines in den §§. 103, 105 benutzten Satzes........300
II. Ueber den Grenzwerth einer unendlichen Reihe.
§. 117. Beweis eines Satzes aus der Theorie der harmonischen Reihen 304
§. 118. Ausspruch und Erläuterung eines allgemeineren Satzes . . . 306
§. 119. Beweis desselben..........................................308
III. Ueber einen geometrischen Satz.
§. 120. Zusammenhang zwischen dem Flächeninhalt einer ebenen Figur
und der Anzahl der innerhalb dieser Figur liegenden Gitter-
puncte................................................. ..... 311
IV. Ueber die Geschlechter, in welche die Classen der
quadratischen Formen von bestimmter Determinante
zerfallen.
§. 121. Sätze über den Charakter aller durch eine und dieselbe quadra-
tische Form darstellbaren Zahlen.................................313
§. 122. Eintheilung der quadratischen Formen in Geschlechter . . . 315
Inhalt. x
ßeite
§. 123. Beweis, dass der einen Hälfte der angebbaren Totalokaraktere
keine wirklich existirenden Formen entsprechen .............319
§. 124. Beweis einer Gleichung zwischen zwei Producten aus je zwei
unendlichen Reihen .........................................320
§. 125. Beweis, dass der einen Hälfte der angebbaren Totalcharaktere
wirklich existirende Geschlechter entsprechen, und dass jedes
dieser Geschlechter gleich viele Formenclassen enthält . . . 323
§. 126. Vervollständigung dieses Beweises ........................328
V. Theorie der Potenzreste für zusammengesetzte Moduli.
§. 127. Dritter Beweis des verallgemeinerten Fermat’sehen Satzes (§. 19) 331
§. 128. Beweis der Existenz von primitiven Wurzeln für einen Modulus,
der eine beliebige Potenz einer ungeraden Primzahl ist . . . 332
Ş5. 129. Theorie der Iadices für solche Moduli......................330
ij. 130, Fall, wenn der Modulus eine Potenz der Zahl 2 ist; Indices . 337
S. 131. Fall, wenn der Modulus eine beliebig zusammengesetzte Zahl
ist; Indices................................................339
VI. Beweis des Satzes, dass jede unbegrenzte arithmetische
Progression, deren erstes Glied und Differenz ganze Zahlen
ohne gemeinschaftlichen Factor sind, unendlich viele Prim-
zahlen enthält.
§. 132. Beweis einer allgemeinen Gleichung z-wischen einem unend-
lichen Product und einer unendlichen Reihe..........................342
tj. 133. Specialisirung dieses Satzes; Eintheilung der Reihen L in drei
Classen Xj, X2, Xg..........................................345
§. 134. Grenzwcrthe dieser Reihen........................... . . . . 348
135. Beweis, dass die Grenzwerfhe der Reihen X2 von Null ver-
schieden sind; Zusammenhang mit der Theorie der quadra-
tischen Formen...................................................351
§. 136. Beweis, dass die Grenzwerthc der Reihen Xs von Null ver-
schieden sind...................................................... 354
ij. 137. Beweis des Satzes über die arithmetische Progression .... 357
VII. Ueber einige Sätze aus der Theorie der Kreistheilung.
§. 138. Beweis einer Eigenschaft des Ausdrucks fi (m).............360
§, 139. Bilduug der Gleichung, deren Wurzeln die primitiven unten
Wurzeln der Einheit sind; Zerlegung der linken Seite der-
selben in zwei Factoren, für den Fall, dass m eine ungerade
durch kein Quadrat theilbare Zahl P ist....................363
§. 140. Berechnung der Coefficicnten dieser Factoren..............367
Vin. Ueber die PeU’sche Gleichung.
141. Satz über die rationalen Näherungswerthe für die Quadrat-
wurzel aus einer positiven Zahl I), welche keine vollständige
Quadratzahl ist................................................ 371
XVI Inhalt
Seite
g. 142. . Beweis . des Satzes , dass der Gleichung t2—l)u2= 1 immer
durch ganze Zahlen t, u Genüge geschehen kann, deren letztere
u von Null verschieden ist................................ . ......373
IX. lieber die Convergenz und Stetigkeit einiger unendlichen
Reihen.
§. 143. Methode der theilweisen Summation .........................376
§. 144. Eigenschaften der Dirichlet’sclien Reihen................. 381
X. Ueber die Composition der binären quadratischen
Formen.
§. 145. Lemma über die Congruenzen zweiten Grades ................387
i;. 146. Composition zweier einigen Formen. Fundamentalsatz .... 389
§. 147. Composition zweier oder mehrerer einigen Classen...........391
§. 148. Wichtigste specielle Fälle der Composition.................393
g. 149. Perioden und Gruppen von ursprünglichen Classen der ersten
Art ... ............................................. 395
§. 150. Vergleichung der Anzahl der Classen von beliebigem Theiler
mit der Anzahl der ursprünglichen Classen der ersten Art . . 397
g. 151. Resultat dieser Vergleichung...............................400
g. 152. Composition der Geschlechter...............................407
§. 153. Anzahl der zweiseitigen ursprünglichen Classen erster Art - . 409
§. 154. Vierter Beweis des Recipirocitätssatzes....................413
§. 155. lieber die Anzahl der wirklich existirenden Geschlechter . . 410
§. 156. Ableitung aller Lösungen der Gleichung a æ2 -(- b y2 -f- cz2֊ 0
aus einer gegebenen.................................... 418
§. 157. Hauptsatz über die Lösbarkeit dieser Gleichung.............428
§. 158. Jede Classe des Ilauptgeschlechtes entsteht durch Duplication 432
XI. lieber die Theorie der ganzen algebraischen Zahlen.
§. 159. Theorie der complcx.cn ganzen Zahlen von Gauss.............434
§. 160. Zahlenkörper...............................................452
§. 161. Permutationen eines Körpers............................ 456
§. 162. Resultanten von Permutationen..............................461
g. 163. Multipla und Divisoren von Permutationen ..................463
§. 164. Irreducibele Systeme. Endliche Körper .....................466
§. 165. Permutationen endlicher Körper........................... 474
g. 166. Gruppen von Permutationen................................ 482
§. 167. Spuren, Normen, Discriminante!! .......................... 486
§. 168. Moduln...............................................!.. 493
g. 169. Theilbarkeit der Moduln.............................. ... 495
§. 170. Producte und Quotienten von Moduln, Ordnungen..............500
g. 171. Congruenzen und Zahlclassen................................507
§. 172. Endliche Moduln........................................... 514
g. 173. Ganze algebraische Zahlen.................................. . .524
§. 174. Theilbarkeit der ganzen Zahlen.............................531
§. 175. System der ganzen Zahlen eines endlichen Körpers...........535
Inhalt.
XVII
Seite
§. 176. Zerlegung in unzerlegbare Factoren. Ideale Zahlen.............540
§. 177. Ideale. Theilbarkeit und Multiplication.......................550
§. 178. Relative Primideale ..........................................554
§. 179. Primideale....................................................560
§. 180. Normen der Ideale. Congruenzen .........................564
§. 181. Idcalclassen und deren Composition.......................... 573
tj. 182. Zerlegbare Formen und deren Composition . ....................580
§. 183. Einheiten eines endlichen Körpers.............................590
§. 184. Anzahl der Idealclassen.......................................603
§. 185. Beispiel aus der Kreistheilung................................012
§. 186. Quadratische Körper...........................................634
§. 187. Moduln in quadratischen Körpern . .......................640
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