Lehninger Biochemie: mit 131 Tabellen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Springer
2009
|
Ausgabe: | 4., vollst. überarb. und erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Springer-Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLIII, 1667 S. Ill., graph. Darst. 29 cm |
ISBN: | 9783540686385 |
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adam_text | KURZINHALT 1 DIE GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE 1 TEIL I STRUKTUR UND KATALYSE
55 2 WASSER 57 3 AMINOSAEUREN, PEPTIDE UND PROTEINE 95 4 DIE
DREIDIMENSIONALE STRUKTUR VON PROTEINEN 149 5 PROTEINFUNKTION 201 6
ENZYME 243 7 KOHLENHYDRATE UND GLYCOBIOLOGIE 311 8 NUCLEOTIDE UND
NUCLEINSAEUREN 361 9 DNA-REKOMBINATIONSTECHNIK 401 10 LIPIDE 457 11
BIOLOGISCHE MEMBRANEN UND TRANSPORT 493 12 BIOLOGISCHE SIGNALE 553 TEIL
II BIOENERGETIK UND STOFFWECHSEL 639 13 BIOENERGETIK UND CHEMISCHE
REAKTIONSTYPEN 645 14 GLYCOLYSE, GLUCONEOGENESE UND DER
PENTOSEPHOSPHATWEG 697 15 GRUNDLAGEN DER STOFFWECHSELREGULATION 755 16
DER CITRATZYKLUS 813 17 ABBAU VON FETTSAEUREN 855 18 AMINOSAEUREOXIDATION
UND DIE PRODUKTION VON HARNSTOFF 891 19 OXIDATIVE PHOSPHORYLIERUNG UND
PHOTOPHOSPHORYLIERUNG 935 20 BIOSYNTHESE VON KOHLENHYDRATEN IN PFLANZEN
UND BAKTERIEN 1023 21 BIOSYNTHESE VON LIPIDEN 1065 22 BIOSYNTHESE VON
AMINOSAEUREN, NUCLEOTIDEN UND VERWANDTEN MOLEKUELEN 1123 23 HORMONELLE
REGULATION UND INTEGRATION DES STOFFWECHSELS VON SAEUGETIEREN 1187 TEIL
III WEGE DER INFORMATIONSUEBERTRAGUNG 1247 24 GENE UND CHROMOSOMEN 1251
25 DNA-STOFFWECHSEL 1287 26 RNA-STOFFWECHSEL 1349 27 PROTEINSTOFFWECHSEL
1409 28 REGULATION DER GENEXPRESSION 1473 A BIOCHEMISCHE ABKUERZUNGEN
1531 B LOESUNGEN DER AUFGABEN 1537 QUELLENVERZEICHNIS 1587 GLOSSA
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/991529715 DIGITALISIERT
DURCH INHALTSVERZEICHNIS 1 DIE GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE . . 1 1.1
ZELLULAERE GRUNDLAGEN 3 1.1.1 ZELLEN SIND DIE BAU- UND FUNKTIONSEINHEITEN
ALLER LEBEWESEN . . 4 1.1.2 DIE ZELLGROESSE IST DURCH DIFFUSION BEGRENZT 4
1.1.3 ES GIBT DREI VERSCHIEDENE DOMAENEN DES LEBENS 5 1.1.4 ESCHERICHIA
COLI IST DAS AM HAEUFIGSTEN UNTERSUCHTE BAKTERIUM 6 1.1.5 EUKARYOTISCHE
ZELLEN BESITZEN EINE VIELZAHL VON ORGANELLEN, DIE VON MEMBRANEN UMGEBEN
SIND UND DIE SICH FUER UNTERSUCHUNGEN ISOLIEREN LASSEN 7 1.1.6 DAS
CYTOPLASMA WIRD DURCH DAS CYTOSKELETT ORGANISIERT UND IST SEHR DYNAMISCH
10 1.1.7 ZELLEN BILDEN SUPRAMOLEKULARE STRUKTUREN 11 1.1.8 IN
V/FRO-UNTERSUCHUNGEN KOENNEN DAZU FUEHREN, DASS WICHTIGE WECHSELWIRKUNGEN
ZWISCHEN MOLEKUELEN UEBERSEHEN WERDEN 11 1.2 CHEMISCHE GRUNDLAGEN 14 1.2.1
BIOMOLEKUELE SIND KOHLENSTOFFVERBINDUNGEN MIT EINER VIELZAHL
FUNKTIONELLER GRUPPEN . . 15 1.2.2 ZELLEN ENTHALTEN EINEN UNIVERSELLEN
SATZ KLEINER MOLEKUELE ... 16 1.2.3 DIE HAUPTBESTANDTEILE VON ZELLEN SIND
MAKROMOLEKUELE 17 * * EXKURS 1-1 MOLEKULARGEWICHT, MOLEKUELMASSE UND DEREN
KORREKTE EINHEITEN 18 1.2.4 KONFIGURATION UND KONFORMATION DEFINIERE
1.5.2 BIOMOLEKUELE SIND ZUERST DURCH EINE CHEMISCHE EVOLUTION ENTSTANDEN
. 40 1.5.3 RNA ODER VERWANDTE VORSTUFEN WAREN MOEGLICHERWEISE DIE ERSTEN
GENE UND KATALYSATOREN ... 40 1.5.4 DIE BIOLOGISCHE EVOLUTION BEGANN VOR
UEBER 3,5 MRD. JAHREN .... 41 1.5.5 DIE ERSTE ZELLE NUTZTE VERMUTLICH
ANORGANISCHE BRENNSTOFFE 42 1.5.6 EUKARYOTISCHE ZELLEN ENTWICKELTEN SICH
IN MEHREREN SCHRITTEN AUS EINFACHEREN VORLAEUFERN 43 1.5.7 DIE MOLEKULARE
ANATOMIE LAESST DIE EVOLUTIONAERE VERWANDTSCHAFT ERKENNEN 44 1.5.8 DIE
FUNKTIONEILE GENOMIK WEIST SPEZIFISCHEN ZELLVORGAENGEN GENE ZU . . 46
1.5.9 GENOMVERGLEICHE ERHALTEN IN DER HUMANBIOLOGIE UND MEDIZIN
ZUNEHMENDE BEDEUTUNG 46 TEILL STRUKTUR UND KATALYSE 2 WASSER 57 2.1
SCHWACHE WECHSELWIRKUNGEN IN WAESSRIGEN SYSTEMEN 57 2.1.1
WASSERSTOFFBRUECKEN VERLEIHEN WASSER SEINE UNGEWOEHNLICHEN EIGENSCHAFTEN .
58 2.1.2 WASSER BILDET WASSERSTOFFBRUECKEN MIT POLAREN GELOESTEN STOFFEN
60 2.1.3 WASSER GEHT MIT GELOESTEN IONEN ELEKTROSTATISCHE
WECHSELWIRKUNGEN EIN 60 2.1.4 BEIM AUFLOESEN KRISTALLINER SUBSTANZEN
NIMMT DIE ENTROPIE ZU 62 2.1.5 UNPOLARE GASE LOESEN SICH SCHLECHT IN
WASSER 62 2.1.6 UNPOLARE VERBINDUNGEN ERZWINGEN ENERGETISCH UNGUENSTIGE
VERAENDERUNGEN DER WASSERSTRUKTUR . . 63 2.1.7
VAN-DER-WAALS-WECHSELWIRKUNGEN SIN 3.2 PEPTIDE UND PROTEINE 108 3.2.1
PEPTIDE SIND KETTEN AUS AMINOSAEUREN . 108 3.2.2 PEPTIDE LASSEN SICH
ANHAND IHRES DISSOZIATIONSVERHALTENS UNTERSCHEIDEN 110 3.2.3 BIOLOGISCHE
AKTIVE PEPTIDE UND POLYPEPTIDE KOMMEN IN UNTERSCHIEDLICHEN GROESSEN UND
ZUSAMMENSETZUNGEN VOR 110 3.2.4 EINIGE PROTEINE ENTHALTEN NEBEN
AMINOSAEUREN NOCH ANDERE CHEMISCHE GRUPPEN 112 3.3 ARBEITEN MIT PROTEINEN
113 3.3.1 PROTEINE KOENNEN ISOLIERT UND GEREINIGT WERDEN 113 3.3.2
PROTEINE KOENNEN DURCH ELEKTROPHORESE GETRENNT UND CHARAKTERISIERT WERDEN
117 3.3.3 NICHTGETRENNTE PROTEINE LASSEN SICH QUANTITATIV BESTIMMEN ...
120 3.4 DIE STRUKTUR VON PROTEINEN: PRIMAERSTRUKTUR 122 3.4.1 DIE
FUNKTION EINES PROTEINS WIRD DURCH SEINE AMINOSAEURESEQUENZ BESTIMMT. .
123 3.4.2 DIE AMINOSAEURESEQUENZEN VON MILLIONEN VON PROTEINEN SIND
BEKANNT . 123 3.4.3 KURZE POLYPEPTIDE WERDEN MIT AUTOMATISIERTEN
VERFAHREN SEQUENZIERT 124 3.4.4 GROSSE PROTEINE MUESSEN IN KLEINEN
ABSCHNITTEN SEQUENZIERT WERDEN .... 126 3.4.5 AMINOSAEURESEQUENZEN KOENNEN
AUCH MIT ANDEREN METHODEN ABGELEITET WERDEN 129 3.4.6 KLEINE PEPTIDE UND
PROTEINE KOENNEN CHEMISCH SYNTHETISIERT WERDEN 130 M L EXKURS 3-2
MASSENSPEKTROMETRISCHE UNTERSUCHUNG VON PROTEINEN 13 4.4.3 POLYPEPTIDE
FALTEN SICH RASCH IN EINEM MEHRSTUFIGEN PROZESS 185 4.4.4 BEI EINIGEN
PROTEINEN WIRD DIE FALTUNG UNTERSTUETZT 188 4.4.5 DEFEKTE IN DER
PROTEINFALTUNG KOENNEN DIE MOLEKULARE URSACHE FUER EIN BREITES SPEKTRUM
GENETISCHER ERKRANKUNGEN DES MENSCHEN SEIN ... 190 M I EXKURS 4-6
MEDIZIN TOD DURCH FEHL- FALTUNG: DIE PRIONENERKRANKUNGEN . . 193 5
PROTEINFUNKTION 201 5.1 DIE REVERSIBLE BINDUNG EINES PROTEINS AN EINEN
LIGANDEN: SAUERSTOFFBINDENDE PROTEINE 202 5.1.1 SAUERSTOFF KANN AN EINE
PROSTHETISCHE HAEMGRUPPE BINDEN . . . 203 5.1.2 MYOGLOBIN HAT EINE
EINZIGE BINDUNGSSTELLE FUER SAUERSTOFF 204 5.1.3 WECHSELWIRKUNGEN
ZWISCHEN PROTEIN UND LIGAND LASSEN SICH QUANTITATIV BESCHREIBEN 205
5.1.4 DIE PROTEINSTRUKTUR BEEINFLUSST DIE LIGANDENBINDUNG 208 5.1.5
HAEMOGLOBIN TRANSPORTIERT DEN SAUERSTOFF IM BLUT 209 5.1.6 UNTEREINHEITEN
DES HAEMOGLOBINS AEHNELN IN IHRER STRUKTUR DEM MYOGLOBIN 210 5.1.7 BEI DER
SAUERSTOFFBINDUNG ERFAEHRT HAEMOGLOBIN EINE STRUKTURAENDERUNG . . 212 5.1.8
HAEMOGLOBIN BINDET SAUERSTOFF KOOPERATIV 214 5.1.9 DIE KOOPERATIVE
LIGANDENBINDUNG LAESST SICH QUANTITATIV BESCHREIBEN .... 215 M I EXKURS
5-1 MEDIZIN KOHLENMONOXID: EIN SCHLEICHENDER MOERDER 216 5.1.10 ZWEI
MODELLE ZEIGEN MOEGLICHE MECHA- NISME 6.3.3 ZUM VERGLEICH ENZYMATISCHER
AKTIVITAETEN WERDEN KINETISCHE PARAMETER HERANGEZOGEN 263 M I EXKURS 6-1
TRANSFORMATIONEN DER MICHAELIS-MENTEN-GLEICHUNG: DIE DOPPELT-REZIPROKE
AUFTRAGUNG . . 264 6.3.4 VIELE ENZYME KATALYSIEREN REAKTIONEN MIT 2 ODER
MEHR SUBSTRATEN 268 6.3.5 DIE KINETIK DER PRAESTATIONAEREN PHASE KANN
HINWEISE AUF SPEZIFISCHE REAKTIONSSCHRITTE LIEFERN 269 6.3.6 ENZYME
KOENNEN REVERSIBEL ODER IRREVERSIBEL GEHEMMT WERDEN . . . 269 M I EXKURS
6-2 KINETISCHE BESTIMMUNG DER VERSCHIEDENEN HEMMUNGSMECHANISMEN 271
6.3.7 DIE ENZYMAKTIVITAET IST VOM PH-WERT ABHAENGIG 274 6.4 BEISPIELE
ENZYMATISCHER REAKTIONEN 275 6.4.1 DER WIRKUNGSMECHANISMUS VON
CHYMOTRYPSIN ERFOLGT UEBER ACYLIERUNG UND DEACYLIERUNG EINES SER-RESTES .
. . 275 M I EXKURS 6-3 HINWEISE AUF DIE KOMPLEMENTARITAET VON ENZYM UND
UEBERGANGSZUSTAND 281 6.4.2 DIE SUBSTRATBINDUNG VON HEXOKINASE ERFOLGT
UEBER INDUCED FIT 283 6.4.3 FUER DEN REAKTIONSMECHANISMUS DER ENOLASE SIND
METALL-IONEN ERFORDERLICH . 284 6.4.4 LYSOZYM NUTZT 2 AUFEINANDER
FOLGENDE NUCLEOPHILE VERDRAENGUNGSREAKTIONEN . 285 6.4.5 DAS VERSTAENDNIS
ENZYMATISCHER MECHANISMEN ERMOEGLICHT WICHTIGE FORTSCHRITTE IN DER
MEDIZIN 288 6. 7.4.2 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN LECTINEN UND
KOHLENHYDRATEN SIND HOECHST SPEZIFISCH UND OFT MULTIVALENT 348 7.5
ARBEITEN MIT KOHLENHYDRATEN 350 8 NUCLEOTIDE UND NUCLEINSAEUREN . . 361
8.1 EINIGE GRUNDLAGEN 361 8.1.1 NUCLEOTIDE UND NUCLEINSAEUREN ENTHALTEN
CHARAKTERISTISCHE BASEN UND PENTOSEN 362 8.1.2 IN NUCLEINSAEUREN SIND DIE
AUFEINANDER FOLGENDEN NUCLEOTIDE UEBER PHOSPHODIESTERBINDUNGEN VERKNUEPFT
. 365 8.1.3 DIE EIGENSCHAFTEN DER NUCLEOTIDBASEN BEEINFLUSSEN DIE
DREIDIMENSIONALE STRUKTUR VON NUCLEINSAEUREN 366 8.2 DIE STRUKTUR DER
NUCLEINSAEUREN .... 368 8.2.1 DIE DNA IST EINE DOPPELHELIX, IN DER DIE
GENETISCHE INFORMATION GESPEICHERT WIRD 369 8.2.2 DIE DNA KANN
UNTERSCHIEDLICHE DREIDIMENSIONALE FORMEN ANNEHMEN . 372 8.2.3 BESTIMMTE
DNA-SEQUENZEN NEHMEN UNGEWOEHNLICHE STRUKTUREN AN 374 8.2.4
MESSENGER-RNAS CODIEREN FUER POLYPEPTIDKETTEN 376 8.2.5 VIELE RNAS HABEN
KOMPLIZIERTERE DREIDIMENSIONALE STRUKTUREN 377 8.3 DIE CHEMIE DER
NUCLEINSAEUREN 381 8.3.1 DOPPELHELIKALE DNA UND RNA KANN DENATURIERT
WERDEN 381 8.3.2 NUCLEINSAEUREN AUS VERSCHIEDENEN SPEZIES KOENNEN
MITEINANDER HYBRIDISIEREN 383 83.3 NICHTENZYMATISCHE VERAENDERUNGEN VON
NUCLEOTIDEN UND NUCLEINSAEUREN . . 384 8.3. 10.1.1 FETTSAEUREN SIND
KOHLENWASSERSTOFFDERIVATE 458 10.1.2 TRIACYLGLYCERINE SIND
FETTSAEUREESTER DESGLYCERINS 461 10.1.3 TRIACYLGLYCERINE SPEICHERN
ENERGIE UND SORGEN FUER EINE ISOLIERUNG 461 10.1.4 DIE TEILHYDRIERUNG VON
SPEISEOELEN ERZEUGT FRANS-FETTSAEUREN 462 M I EXKURS 10-1 POTTWALE: MIT
KOEPFEN VOLLER FETT IN DIE TIEFE 463 10.1.5 WACHSE SPEICHERN ENERGIE UND
SIND WASSERABWEISEND 464 10.2 STRUKTURIIPIDE IN MEMBRANEN 465 10.2.1
GLYCEROPHOSPHOLIPIDE LEITEN SICH VON PHOSPHATIDSAEURE AB 466 10.2.2 BEI
MANCHEN GLYCEROPHOSPHOLIPIDEN SIND DIE FETTSAEUREN MIT DEM MOLEKUEL
VERETHERT 467 10.23 CHLOROPLASTEN ENTHALTEN GALACTOLIPIDE UND
SULFOLIPIDE 468 10.2.4 ARCHAEBAKTERIEN ENTHALTEN EINZIGARTIGE
MEMBRANIIPIDE 468 10.2.5 SPHINGOLIPIDE STAMMEN VOM SPHINGOSIN AB 470
10.2.6 SPHINGOLIPIDE AUF ZELLOBERFLAECHEN SIND STELLEN FUER DIE
BIOLOGISCHE ERKENNUNG . 472 10.2.7 PHOSPHOLIPIDE UND SPHINGOLIPIDE
WERDEN IN LYSOSOMEN ABGEBAUT .... 472 10.2.8 STERINE BESITZEN 4
FUSIONIERTE KOHLENSTOFFRINGE 473 M I EXKURS 10-2 MEDIZIN ANORMALE
ANHAEUFUNGEN VON MEMBRANLIPIDEN: EINIGE MENSCHLICHE ERBKRANKHEITEN . 474
10.3 LIPIDE ALS SIGNALMOLEKUELE, COFAKTOREN UND PIGMENTE 475 10.3. 11.2.4
SPHINGOLIPIDE UND CHOLESTERIN GRUPPIEREN SICH IN *MEMBRANFLOESSEN . . 508
M I EXKURS 11 -1 RASTERKRAFT- MIKROSKOPIE ZUR VISUALISIERUNG DER
MEMBRANPROTEINE 510 11.2.5 DIE WOELBUNG UND VERSCHMELZUNG DER MEMBRAN
SPIELEN BEI VIELEN BIOLOGISCHEN VORGAENGEN EINE ZENTRALE ROLLE 511 11.2.6
INTEGRALE PROTEINE DER PLASMAMEMBRAN SIND AN DER OBERFLAECHENADHAESION,
DER SIGNALUEBERTRAGUNG UND AN ANDEREN ZELLULAEREN VORGAENGEN BETEILIGT 513
113 TRANSPORT GELOESTER STOFFE DURCH MEMBRANEN 514 11.3.1 MEMBRANPROTEINE
ERLEICHTERN DEN PASSIVEN TRANSPORT 514 113.2 TRANSPORTER LASSEN SICH
ANHAND IHRER STRUKTUR IN SUPERFAMILIEN EINTEILEN . . . 516 11.3.3 DER
GLUCOSETRANSPORTER DER ERYTHROCY- TEN VERMITTELT EINEN PASSIVEN
TRANSPORT 517 M I EXKURS 11 -2 MEDIZIN GESTOERTER GLUCOSE- UND
WASSERTRANSPORT BEI 2 FORMEN VON DIABETES 520 113.4 DER
CHLORID-HYDROGENCARBONAT- AUSTAUSCHER KATALYSIERT DEN ELEKTRONEUTRALEN
COTRANSPORT VON ANIONEN DURCH DIE PLASMAMEMBRAN . . 521 113.5 DURCH
AKTIVEN TRANSPORT WERDEN GELOESTE STOFFE GEGEN EINEN KONZENTRATIONS- ODER
ELEKTRO- CHEMISCHEN GRADIENTEN BEWEGT .... 521 11.3.6 ATPASEN VON P-TYP
WERDEN WAEHREND IHRER KATALYTISCHEN ZYKLEN PHOSPHORYLIERT 523 113.7
ATPASEN VOM F-TYP SIND REVERSIBLE, DURC 12.3.4 ZWISCHEN SIGNALSYSTEMEN
IST EIN AUSTAUSCH UEBLICH UND KOMPLEX . . . 584 12.4
REZEPTOR-GUANYLAT-CYCLASE, CGMP UND PROTEINKINASE G 585 12.5
MULTIVALENTE ADAPTORPROTEINE UND MEMBRANFLOESSE 588 12.5.1 PROTEINMODULE
BINDEN PHOSPHORYLIERTE TYR-, SER- ODER THR-RESTE IN PARTNERPROTEINEN . .
. 588 12.5.2 MEMBRANFLOESSE UND CAVEOLEN TRENNEN SIGNALPROTEINE AB 591
12.6 GESTEUERTE LONENKANAELE 592 12.6.1 ERREGBARE ZELLEN NUTZEN
LONENKANAELE FUER DIE UEBERTRAGUNG ELEKTRISCHER SIGNALE 592 12.6.2
SPANNUNGSGESTEUERTE LONENKANAELE ERZEUGEN NEURONALE AKTIONSPOTENZIALE 594
12.6.3 DER ACETYLCHOLINREZEPTOR IST EIN LIGANDENGESTEUERTER LONENKANAL .
. 597 12.6.4 NEURONEN BESITZEN REZEPTORKANAELE, DIE AUF UNTERSCHIEDLICHE
NEUROTRANSMITTER REAGIEREN 599 12.6.5 TOXINE HABEN LONENKANAELE ZUM ZIEL
.. 599 12.7 INTEGRINE: BIDIREKTIONALE ZEILADHAESIONSREZEPTOREN 600 12.8
REGULATION DER TRANSKRIPTION DURCH STEROIDHORMONE 602 12.9
SIGNALUEBERTRAGUNG BEI MIKROORGANISMEN UND PFLANZEN .... 604 12.9.1 DIE
SIGNALUEBERTRAGUNG BEI BAKTERIEN UMFASST DIE PHOSPHORYLIERUNG EINES
ZWEI-KOMPONENTEN-SYSTEMS . . . 604 12.9.2 PFLANZLICHE SIGNALSYSTEME
BESITZEN EINIGE DER KOMPONENTEN, DI 13.2 DIE LOGIK DER CHEMIE UND ALLGE-
MEINE BIOCHEMISCHE REAKTIONEN . . . 655 13.2.1 BIOCHEMISCHE UND
CHEMISCHE REAKTIONEN SIND NICHT IDENTISCH 661 13.3
PHOSPHORYLGRUPPENUEBERTRAGUNGEN UND ATP 662 13.3.1 DIE AENDERUNG DER
FREIEN ENTHALPIE BEI DER HYDROLYSE VON ATP IST GROSS UND NEGATIV 662
13.3.2 DIE FREIE ENTHALPIE DER HYDROLYSE VON ANDEREN PHOSPHORYLIERTEN
VERBINDUNGEN UND THIOESTERN IST EBENFALLS GROSS 665 13.3.3 ATP LIEFERT
ENERGIE DURCH GRUPPENUEBERTRAGUNGEN, NICHT DURCH EINFACHE HYDROLYSE 667
133.4 ATP IST EIN DONATOR VON PHOSPHORYL-, PYROPHOSPHORYL- UND
ADENYLATGRUPPEN 669 M I EXKURS 13-1 LEUCHTKAEFERLICHT MACHT ATP SICHTBAR
671 13.3.5 DER AUFBAU VON INFORMATIONSREICHEN MAKROMOLEKUELEN ERFORDERT
ENERGIE . . . 672 13.3.6 ATP LIEFERT DIE ENERGIE FUER DEN AKTIVEN
TRANSPORT UND DIE MUSKELKONTRAKTION . 672 13.3.7
PHOSPHORYLGRUPPENUEBERTRAGUNGEN ZWISCHEN NUCLEOTIDEN KOMMEN IN ALLEN
ZELLTYPEN VOR 673 13.3.8 ANORGANISCHES POLYPHOSPHAT IST EIN POTENZIELLER
PHOSPHORYLGRUPPENDONATOR 674 13.4 BIOLOGISCHE REDOXREAKTIONEN 676 13.4.1
DER ELEKTRONENFLUSS KANN BIOLOGISCHE ARBEIT VERRICHTEN 676 13.4.2
REDOXREAKTIONEN KOENNEN ALS HALBREAKTIONEN FORMULIERT WERDEN . . . 677
13.4.3 BEI BIOLOGISCHEN OXIDATIONEN KOMM 14.4 GLUCONEOGENESE 731 14.4.1
FUER DIE UMSETZUNG VON PYRUVAT IN PHOSPHOENOLPYRUVAT SIND 2 EXERGONE
REAKTIONEN ERFORDERLICH 734 14.4.2 DIE UMSETZUNG VON FRUCTOSE-1,6-
BISPHOSPHAT ZU FRUCTOSE-6-PHOSPHAT IST DIE ZWEITE UMGEHUNGSREAKTION . .
. 737 14.4.3 DIE UMSETZUNG VON GLUCOSE-6- PHOSPHAT ZU GLUCOSE IST DIE
DRITTE UMGEHUNGSREAKTION 738 14.4.4 DIE GLUCONEOGENESE ERFORDERT VIEL
ENERGIE, IST JEDOCH ESSENZIELL .... 738 14.4.5 DIE ZWISCHENPRODUKTE DES
CITRATZYKLUS UND VIELE AMINOSAEUREN SIND GLUCOGEN . 739 14.4.6 SAEUGETIERE
KOENNEN FETTSAEUREN NICHT ZU GLUCOSE UMSETZEN 740 14.4.7 GLYCOLYSE UND
GLUCONEOGENESE WERDEN REZIPROK REGULIERT 740 14.5 DER PENTOSEPHOSPHATWEG
ZUR OXIDATION VON GLUCOSE 741 14.5.1 DIE OXIDATIVE PHASE LIEFERT
PENTOSEPHOSPHATE UND NADPH 742 14.5.2 DIE NICHTOXIDATIVE PHASE
VERWANDELT PENTOSEPHOSPHATE WIEDER ZURUECK IN GLUCOSE-6-PHOSPHAT 742 M I
EXKURS 14-4 MEDIZIN WARUM PYTHAGORAS KEINEN FALAFEL ESSEN WOLLTE: MANGEL
AN GLUCOSE-6-PHOSPHAT-DEHYDROGENASE 743 14.5.3 DAS
WERNICKE-KORSAKOFF-SYNDROM WIRD DURCH EINEN DEFEKT IN DER TRANSKETOLASE
VERSCHLIMMERT 746 14.5.4 GLUCOSE-6-PHOSPHAT WIRD ZWISCHEN GLYCOLYSE UND
PENTOSEPHOSPHATWEG AUFGETEILT 746 15 GRUNDLAGEN DER
STOFFWECHSELREGULATIO 15.3.8 DIE REGULATION VON GLYCOLYSE UND
GLUCONEOGENESE AUF TRANSKRIPTIONELLER EBENE VERAENDERT DIE ANZAHL EINER
REIHE VON ENZYMMOLEKUELEN .... 783 M I EXKURS 15-3 MEDIZIN GENETISCHE
MUTATIONEN, DIE ZU SELTENEN DIABETES-ERKRANKUNGEN FUEHREN .... 787 15.4
GLYCOGENSTOFFWECHSEL BEI TIEREN . . . 788 15.4.1 DER ABBAU VON GLYCOGEN
WIRD DURCH GLYCOGEN-PHOSPHORYLASE KATALYSIERT . . 789 15.4.2 GLUCOSE-1
-PHOSPHAT KANN IN DIE GLYCOLYSE EINTRETEN ODER, IN DER LEBER, DIE
BLUTGLUCOSE WIEDER AUFFUELLEN .... 791 M I EXKURS 15-4 CARL UND GERTY
CORI: PIONIERE BEI DER ERFORSCHUNG DES GLYCOGENMETABOLISMUS UND DER
STOERUNGEN DIESES STOFFWECHSELS . 792 15.4.3 DAS ZUCKERNUCLEOTID
UDP-GLUCOSE LIE- FERT GLUCOSE FUER DIE GLYCOGENSYNTHESE . 793 15.4.4
GLYCOGENIN DIENT ALS PRIMER FUER DEN AUFBAU NEUER GLYCOGENKETTEN . . .
797 15.5 KOORDINIERTE REGULATION VON GLYCOGENSYNTHESE UND -ABBAU ....
798 15.5.1 GLYCOGEN-PHOSPHORYLASE WIRD ALLOSTE- RISCH UND DURCH HORMONE
REGULIERT . . . 799 15.5.2 GLYCOGEN-SYNTHASE WIRD EBENFALLS DURCH
PHOSPHORYLIERUNG UND DEPHOSPHORYLIERUNG REGULIERT 801 15.5.3
GLYCOGEN-SYNTHASE-KINASE 3 VERMITTELT EINIGE DER WIRKUNGEN VON INSULIN
.... 802 15.5.4 PHOSPHOPROTEIN-PHOSPHATASE 1 IST FUER DEN
GLYCOGENSTOFFWECHSEL VO 17.1.2 HORMONE LOESEN DIE MOBILISIERUNG
GESPEICHERTER TRIACYLGLYCERINE AUS . . . 859 17.1.3 FETTSAEUREN WERDEN
AKTIVIERT UND IN DIE MITOCHONDRIEN TRANSPORTIERT . . . 860 17.2
OXIDATION VON FETTSAEUREN 863 17.2.1 DIE ^-OXIDATION VON GESAETTIGTEN
FETTSAEUREN VERLAEUFT IN 4 SCHRITTEN .... 864 17.2.2 ZUR BILDUNG VON
ACETYL-COA UND ATP WERDEN DIE 4 SCHRITTE DER /J-OXIDATION WIEDERHOLT 866
17.2.3 ACETYL-COA KANN IM CITRATZYKLUS WEITER OXIDIERT WERDEN 866 M I
EXKURS 17-1 ^-OXIDATION BEI BAEREN IM WINTERSCHLAF 867 17.2.4 DIE
OXIDATION UNGESAETTIGTER FETTSAEUREN ERFORDERT 2 ZUSAETZLICHE REAKTIONEN
868 17.2.5 DIE VOLLSTAENDIGE OXIDATION VON FETT- SAEUREN MIT UNGERADER
KOHLENSTOFFZAHL ERFORDERT 3 ZUSAETZLICHE REAKTIONEN . . . 870 17.2.6 DIE
FETTSAEUREOXIDATION IST STRENG REGULIERT 871 M I EXKURS 17-2 COENZYM B 12
: EINE RADIKALE LOESUNG FUER EIN KOMPLIZIERTES PROBLEM 872 17.2.7
TRANSKRIPTIONSFAKTOREN AKTIVIEREN DIE SYNTHESE VON PROTEINEN DES
LIPIDKATABOLISMUS 874 17.2.8 GENETISCHE DEFEKTE IN
FETTSAEUREACYL-COA-DEHYDROGENASEN VERURSACHEN SCHWERE ERKRANKUNGEN . .
875 17.2.9 PEROXISOMEN FUEHREN EBENFALLS ^-OXIDATION DURCH 876 17.2.10
PEROXISOMEN UND GLYOXYSOMEN IN PFLANZEN VERWENDEN ACETYL-COA AU 18.3.9
ASPARAGIN UND ASPARTAT WERDEN ZU OXALACETAT ABGEBAUT 928 19 OXIDATIVE
PHOSPHORYLIERUNG UND PHOTOPHOSPHORYLIERUNG .... 935 OXIDATIVE
PHOSPHORYLIERUNG 936 19.1 ELEKTRONENUEBERTRAGUNGEN IN MITOCHONDRIEN 936
19.1.1 ELEKTRONEN WERDEN ZU UNIVERSELLEN ELEKTRONENAKZEPTOREN GELENKT
937 19.1.2 ELEKTRONEN PASSIEREN EINE REIHE VON MEMBRANGEBUNDENEN
CARRIERN . . 938 19.1.3 ELEKTRONENCARRIER WIRKEN IN MULTIENZYMKOMPLEXEN
941 19.1.4 MITOCHONDRIALE KOMPLEXE KOENNEN SICH ZU RESPIRASOMEN
ZUSAMMENLAGERN . . . 949 19.1.5 DIE ENERGIE DER ELEKTRONENUEBERTRAGUNG
WIRD IN EINEM PROTONENGRADIENTEN EFFIZIENT GESPEICHERT 949 19.1.6
WAEHREND DER OXIDATIVEN PHOSPHORYLIERUNG ENTSTEHEN REAKTIVE
SAUERSTOFFSPEZIES 951 19.1.7 BEI PFLANZLICHEN MITOCHONDRIEN FOLGT DIE
OXIDATION VON NADH ANDEREN MECHANISMEN 952 M I EXKURS 19-1 HEISSE,
STINKENDE PFLANZEN UND ALTERNATIVE WEGE DER ATMUNGSKETTE 953 19.2
ATP-SYNTHESE 954 19.2.1 DIE ATP-SYNTHASE HAT 2 FUNKTIONEILE BEREICHE: F
O UND FI . . . . 957 19.2.2 ATP WIRD GEGENUEBER ADP AN DER OBERFLAECHE VON
FI STABILISIERT . . 958 19.2.3 DER PROTONENGRADIENT TREIBT DIE
FREISETZUNG VON ATP VON DER ENZYMOBERFLAECHE AN 959 19.2. 19.8.1
BAKTERIEN BESITZEN EINEN VON 2 TYPEN EINZELNER PHOTOCHEMISCHER
REAKTIONSZENTREN 991 19.8.2 KINETISCHE UND THERMODYNAMISCHE FAKTOREN
VERHINDERN EINEN ENERGIE- VERLUST DURCH INNERE KONVERSION .... 994
19.8.3 IN PFLANZEN WIRKEN 2 REAKTIONSZENTREN HINTEREINANDER 995 19.8.4
ANTENNENCHLOROPHYLLE SIND ENG MIT ELEK- TRONENCARRIERN VERBUNDEN 998
19.8.5 DER CYTOCHROM-FC 6 F -KOMPLEX VERKNUEPFT DIE PHOTOSYSTEME I UND II
MITEINANDER. 998 19.8.6 DER ZYKLISCHE ELEKTRONENTRANSPORT ZWI- SCHEN PSI
UND DEM CYTOCHROM-BOEF- KOMPLEX ERHOEHT DIE ATP-BILDUNG IM VERHAELTNIS ZU
NADPH 1000 19.8.7 ZUSTANDSUEBERGAENGE VERAENDERN DIE VER- TEILUNG DES LHCII
ZWISCHEN DEN BEI- DEN PHOTOSYSTEMEN 1001 19.8.8 WASSER WIRD DURCH DEN
SAUERSTOFFBIL- DENDEN KOMPLEX GESPALTEN 1003 19.9 ATP-SYNTHESE DURCH
PHOTOPHOSPHO- RYLIERUNG 1005 19.9.1 EIN PROTONENGRADIENT VERKNUEPFT DEN
ELEKTRONENFLUSS UND DIE PHOSPHORYLIE- RUNG 1005 19.9.2 DIE UNGEFAEHRE
STOECHIOMETRIE DER PHO- TOPHOSPHORYLIERUNG WURDE ERMITTELT . .1006 19.9.3
DIE ATP-SYNTHESE IN CHLOROPLASTEN AEH- NELT DER IN DEN MITOCHONDRIEN 1007
19.10 DIE EVOLUTION DER OXYGENEN PHOTO- SYNTHESE 1008 19.10.1
CHLOROPLASTEN ENTWICKELTEN SICH AUS EHEMALIGEN PHOTOSYNTHETISIERENDEN
BAK- TERIEN ^009 19.10. 21.1.5 DIE REAKTIONEN DER FETTSAEURE-SYNTHASE
WERDEN ZUR BILDUNG VON PALMITAT WIEDERHOLT 1072 21.1.6 DIE
FETTSAEURESYNTHESE ERFOLGT BEI VIELEN ORGANISMEN IM CYTOSOL, ABER BEI
PFLANZEN IN DEN CHLOROPLASTEN 1073 21.1.7 ACETAT WIRD ALS CITRAT AUS DEN
MITOCHONDRIEN HERAUSTRANSPORTIERT 1074 21.1.8 DIE BIOSYNTHESE VON
FETTSAEUREN WIRD STRENG REGULIERT 1076 21.1.9 LANGKETTIGE GESAETTIGTE
FETTSAEUREN WERDEN AUS PALMITAT SYNTHETISIERT . . . .1077 21.1.10 EINE
MISCHFUNKTIONELLE OXIDASE WIRD BENOETIGT, UM GESAETTIGTE FETTSAEUREN IN
UNGESAETTIGTE UMZUWANDELN 1077 M L EXKURS 21-1 MISCHFUNKTIONELLE
OXIDASEN, OXYGENASEN UND CYTOCHROM P450 1078 21.1.11 EICOSANOIDE WERDEN
AUS MEHRFACH UNGESAETTIGTEN C 2 O-FETTSAEUREN SYNTHETISIERT 1079 21.2
BIOSYNTHESE VON TRIACYLGLYCERINEN 1083 21.2.1 TRIACYLGLYCERINE UND
GLYCEROPHOSPHO- LIPIDE WERDEN AUS DEN GLEICHEN VORSTUFEN GEBILDET 1083
21.2.2 DIE BIOSYNTHESE VON TRIACYLGLYCERINEN IN TIEREN WIRD DURCH
HORMONE REGULIERT 1085 21.2.3 DURCH GLYCERONEOGENESE WIRD IM FETTGEWEBE
GLYCERIN-3-PHOSPHAT HERGESTELLT 1087 21.2.4 THIAZOLIDINDIONE BEHANDELN
TYP-2-DIABETES DURCH AKTIVIERUNG DER GLYCERONEOGENESE 1089 213
BIOSYNTHESE VON MEMBRANPHOSPHOLIPIDEN 108 22.2.2 SERIN, GLYCIN UND
CYSTEIN ENTSTEHEN AUS 3-PHOSPHOGLYCERAT 1137 22.2.3 DREI
NICHTESSENZIELLE UND SECHS ESSENZIELLE AMINOSAEUREN WERDEN AUS OXALACETAT
UND PYRUVAT SYNTHETISIERT . . 1141 22.2.4 CHORISMAT IST EIN
ENTSCHEIDENDES ZWI- SCHENPRODUKT BEI DER SYNTHESE VON TRYPTOPHAN,
PHENYLALANIN UND TYROSIN . 1144 22.2.5 DIE BIOSYNTHESE VON HISTIDIN
ERFOLGT MITHILFE VON VORSTUFEN AUS DER PURINBIOSYNTHESE 1149 22.2.6 DIE
BIOSYNTHESE VON AMINOSAEUREN UNTERLIEGT EINER ALLOSTERISCHEN REGULATION
1149 22.3 VON AMINOSAEUREN ABGELEITETE MOLEKUELE 1152 22.3.1 GLYCIN IST
EINE VORSTUFE VON PORPHYRINEN 1153 22.3.2 HAEM IST DIE QUELLE FUER
GALLENFARBSTOFFE . 1154 M I EXKURS 22-2 MEDIZIN UEBER KOENIGE UND VAMPIRE
1155 22.3.3 AMINOSAEUREN SIND VORSTUFEN VON CREATIN UND GLUTATHION 1157
223.4 D-AMINOSAEUREN KOMMEN HAUPTSAECHLICH BEI BAKTERIEN VOR 1158 223.5
AROMATISCHE AMINOSAEUREN SIND VORSTUFEN VIELER PFLANZLICHER SUBSTANZEN
1158 22.3.6 BIOLOGISCHE AMINE SIND PRODUKTE DER
AMINOSAEUREDECARBOXYLIERUNG . . . 1159 M I EXKURS 22-3 MEDIZIN DIE
HEILUNG DER AFRIKANISCHEN SCHLAFKRANKHEIT MITHILFE EINES BIOCHEMISCHEN
TROJANISCHEN PFERDES 1161 22.3.7 ARGININ IST DIE VORSTUFE FUER DIE
BIOLOGI- SCHE SYNTHESE VON STICKSTOFFMONOXID . 1162 22. 23.3.4 BEIM
FASTEN UND HUNGERN VERAENDERT SICH DER STOFFWECHSEL, DAMIT DAS GEHIRN
WEITERHIN MIT BRENNSTOFF VERSORGT WIRD 1222 23.3.5 ADRENALIN
SIGNALISIERT BEVORSTEHENDE AKTIVITAET 1224 23.3.6 CORTISOL SIGNALISIERT
STRESS, EINSCHLIESSLICH EINES NIEDRIGEN BLUTGLUCOSESPIEGELS 1225 233.7
DIABETES MELLITUS ENTSTEHT DURCH DEFEKTE DER PRODUKTION ODER WIRKUNG VON
INSULIN 1225 23.4 FETTLEIBIGKEIT UND REGULATION DER KOERPERMASSE 1227
23.4.1 FETTGEWEBE HAT WICHTIGE ENDOKRINE FUNKTIONEN 1228 23.4.2 LEPTIN
STIMULIERT DIE PRODUKTION VON ANOREXIGENEN PEPTIDHORMONEN . .1229 23.4.3
LEPTIN LOEST EINE SIGNALKASKADE AUS, DIE DIE GENEXPRESSION REGULIERT 1231
23.4.4 DAS LEPTINSYSTEM KOENNTE SICH ENTWICKELT HABEN, UM DIE REAKTION
AUF HUNGER ZU REGULIEREN 1232 23.4.5 INSULIN WIRKT IM NUCLEUS ARCUATUS
RE- GULIEREND AUF DIE NAHRUNGSAUFNAHME UND DIE SPEICHERUNG VON ENERGIE
.... 1233 23.4.6 ADIPONECTIN WIRKT UEBER AMPK UND ERHOEHT DIE SENSITIVITAET
FUER INSULIN . 1234 23.4.7 DIE ERNAEHRUNG REGULIERT DIE EXPRESSION VON
GENEN MIT ZENTRALER FUNKTION FUER DIE ERHALTUNG DER KOERPERMASSE . . .1235
23.4.8 DAS KURZZEITIGE ESSVERHALTEN WIRD DURCH GHRELIN UND PYY 3 _ 36
BEEINFLUSST 1237 23.5 FETTLEIBIGKEIT, METABOLISCHES SYNDROM UND
TYP-2-DIABETES 123 25.1.9 VIRALE DNA-POLYMERASEN SIND ZIEL- MOLEKUELE FUER
ANTIVIRALE THERAPIEN .... 1309 25.2 DNA-REPARATUR 1310 25.2.1 ZWISCHEN
MUTATIONEN UND KREBS BESTEHT EIN ZUSAMMENHANG 1310 25.2.2 ALLE ZELLEN
BESITZEN MEHRERE DNA-REPARATURSYSTEME 1311 M I EXKURS 25-1 MEDIZIN
DNA-REPARATUR UND KREBS 1315 25.2.3 DIE WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN
REPLIKATIONSGABELN UND SCHADSTELLEN IN DER DNA KOENNEN ZU EINER FEHLER-
ANFAELLIGEN TRANSLAESIONS-DNA-SYNTHESE FUEHREN 1321 25.3 DNA-REKOMBINATION
1324 25.3.1 HOMOLOGE GENETISCHE REKOMBINATION HAT MEHRERE FUNKTIONEN
1325 25.3.2 DIE REKOMBINATION WAEHREND DER MEIOSE WIRD DURCH
DOPPELSTRANG- BRUECHE EINGELEITET 1326 25.3.3 FUER DIE REKOMBINATION SIND
BESONDERE ENZYME UND ANDERE PROTEINE ERFORDERLICH 1328 253.4 BEI DER
REPARATUR STILLSTEHENDER REPLIKATIONSGABELN WIRKEN ALLE TEILE DES
DNA-STOFFWECHSELS ZUSAMMEN . . .1331 253.5 ORTSSPEZIFISCHE REKOMBINATION
FUEHRT ZU PRAEZISER UMORDNUNG DER DNA .... 1334 25.3.6 DIE REPLIKATION
GANZER CHROMOSOMEN ERFORDERT MANCHMAL ORTSSPEZIFISCHE REKOMBINATION 1336
25.3.7 TRANSPONIERBARE GENETISCHE ELEMENTE WANDERN VON EINER STELLE ZUR
ANDEREN . 1336 25.3.8 IMMUNGLOBULINGENE WERDEN DURCH REKOMBINATION
ZUSAMMENGESETZT ... 1339 26 RNA-STOFFWECHSEL 134 M I EXKURS 26-4 EIN
SICH AUSDEHNEN- DES RNA-UNIVERSUM, ANGEFUELLT MIT TUF-RNAS 1401 27
PROTEINSTOFFWECHSEL 1409 27.1 DER GENETISCHE CODE 1410 27.1.1 DER
GENETISCHE CODE WURDE MITHILFE SYNTHETISCHER MRNA-MATRIZEN ENTSCHLUESSELT
1411 27.1.2 DURCH *WOBBLE KOENNEN MANCHE TRNAS MEHRERE CODONS ERKENNEN .
. . .1415 M I EXKURS 27-1 AUSNAHMEN, DIE DIE REGEL BESTAETIGEN:
NATUERLICHE VARIANTEN IM GENETISCHEN CODE . . .1416 27.13 VERSCHIEBUNG
DES LESERASTERS BEI DER TRANSLATION UND DAS RNA-EDITING HABEN EINFLUSS
DARAUF, WIE DER CODE GELESEN WIRD 1418 27.2 PROTEINSYNTHESE 1421 27.2.1
DIE PROTEINBIOSYNTHESE LAEUFT IN 5 PHASEN AB 1422 27.2.2 DAS RIBOSOM IST
EINE KOMPLIZIERTE SUPRAMOLEKULARE MASCHINE 1423 M L EXKURS 27-2 VON
EINER RNA- ZU EINER PROTEIN-WELT 1426 27.2.3 TRANSFER-RNAS HABEN
CHARAKTERISTISCHE STRUKTURMERKMALE 1427 27.2.4 PHASE 1:
AMINOACYL-TRNA-SYNTHETASEN VERKNUEPFEN DIE RICHTIGEN AMINO- SAEUREN MIT
IHREN TRNAS 1429 27.25 PHASE 2: EINE SPEZIFISCHE AMINOSAEURE INITIIERT
DIE PROTEINSYNTHESE 1434 M L EXKURS 27-3 NATUERLICHE UND UNNATUERLICHE
ERWEITERUNG DES GENETISCHEN CODES 143 28.3.1 AKTIV TRANSKRIBIERTES
CHROMATIN UNTER- SCHEIDET SICH IN SEINER STRUKTUR VON INAKTIVEM
CHROMATIN 1502 28.3.2 CHROMATIN-REMODELING ERFOLGT DURCH ACETYLIERUNG
UND NUCLEOSOMEN- VERSCHIEBUNG BZW.-UMLAGERUNG .... 1503 28.3.3 VIELE
EUKARYOTISCHE PROMOTOREN WERDEN POSITIV REGULIERT 1504 28.3.4
DNA-BINDENDE AKTIVATOREN UND COAKTIVATOREN ERLEICHTERN DIE
ZUSAMMENLAGERUNG DER ALLGE- MEINEN TRANSKRIPTIONSFAKTOREN 1505 28.3.5
DIE GENE FUER DEN GALACTOSESTOFF- WECHSEL IN HEFE UNTERLIEGEN SOWOHL
POSITIVER ALS AUCH NEGATIVER REGULATION 1509 28.3.6
TRANSKRIPTIONSAKTIVATOREN SIND MODULAR AUFGEBAUT 1510 28.3.7 DIE
GENEXPRESSION KANN BEI EUKARYOTEN DURCH INTER- UND INTRAZELLULAERE
SIGNALE REGULIERT WERDEN 1512 28.3.8 REGULATION KANN DURCH PHOSPHORY-
LIERUNG VON TRANSKRIPTIONSFAKTOREN IM ZELLKERN ERFOLGEN 1513 28.3.9
VIELE EUKARYOTISCHE MRNA-MOLEKUELE UNTERLIEGEN DER TRANSLATIONSREPRESSION
1514 283.10 DAS GEN-SILENCING NACH DER TRANSKRIP- TION WIRD DURCH
RNA-INTERFERENZ VERMITTELT 1515 28.3.11 IN EUKARYOTEN NIMMT DIE
RNA-VERMITTELTE REGULATION DER GENEXPRESSION VIELE FORMEN AN . . 1516
28.3.12 DIE ENTWICKLUNG WIRD DURCH KASKADEN VON REGULATORISCHEN
PROTEINEN GESTEUERT 1517 M I EXKURS 28-1 VON FLOSSEN, FLUEGELN, SCHNAEBELN
UND DEN *SIEBENSACHEN . 1 525 ANHANG
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