Aesthetik:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau
Herder
1886
|
Ausgabe: | 3., verm. und verb. Aufl., in zwei Bd. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Enth.: Bd. 1: Die ästhetischen Grundbegriffe. Bd. 2: Die schönen Künste |
Beschreibung: | XX, 364, 650 S. |
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citirten „Nummer.-tungen
(S. 329 ff. und 617* ff.).
«
Angenehm, Angenehmhcit 70;
die sinnliche Angenehmheit 276 ff.
A.
das letzte, von Leonardo da Vinci 257’’e ff.
Adam von St. Victor 468* f.
Abendmahl,
te
39 .
Acschylns 161 , 259*f.
Aesthetik: Begriff, Aufgabe, Theile 15;
practischer Werth 16 f.; ge enwärtiger
Stand
17
ff.,
53
f.; der stacne 287;
°
unrichtigeå Verfahren 17 f.; ist keineswegs ein Theil der Philosophie 4S* f.;
moderne Aesthetik und die Ethik 1730“ f.
Aesthetisch: die ästhetischen Sinne
277 ff.;
,,iisthetische Vorzüge« 4* f.;
,,ästhetischer Werth« 5 ; ,, cisthetischer
Genuß« ö“; »ästhetische Andacht«
61 f., 90 ff.; ,,ästhetische Wahrheit«
s. Wahrheit; der »rein ästhetische«
Standpunkt 375* f., 57V“.
Affe
170.
Affectation 128“ ff.
2lgatha, ein Bild der heiligen
_
341 r.,
349* f.
Agesander
292“.
Albert der Große 315.
Alcinous 205.
Algarotti
Allioli
52371
f., 235.
224
Altiire im Rococosiyl 221*.
Altarschreine 270*.
Alcum B. 487* ff.
Ambros A. W. 70* fs., 7:3 , 351*‚
490 , 494*‚ 502* ff., 506* ff.
Ambrosius
44
f., 506*‚ 543“.
Anachronismen123’7·ff.
Anacreon 266 .
Anacreontische Lieder 170* f.
Analogie 413“ ss.
Andre 323.
252
ff.
.
Antike Kunst, die
einseitige Eingenommenheit für dieselbe 50* ff., 213* ff»
297772
Addiso11283.
Ade-ro
Anmuth
Antimachus ans Claros 581‘.
Apollo, der Vatikanische, 269‘ ff.
Apollonius 231.
Apulejns 156, 157, 280*.
Aratns aus Cilicien 568‘.
21” ff» 42 , 173
329is f., 555 .
Architektur
ff.,
»Architeclonische Schönheit des
Menschen« 316“ ff.
Arellius 94*.
Ariodneklage 71*.
Arie 512*, 541’3‘7.
Ariost 42-5“.
Aristophanes 161’*‚227*.
Aristoteles: Definition der Kunst 10;
daß die Schönheit ein übersinnlicher Vorzug sey 26 f., 28, 33; die
Erkenntnisz schöner Dinge ist angenehm 48; Definition der Gntheit bli;
Uebereinstimmung erzeugt Liebe 57;
über daß menschliche Erkennen 62; in
wiefern die Tugenden »angeboren«
seyen 64 f.; woher der Begriff der
Liebe
zu
abstrahiren sey
72; Definition
der Liebe 73, 76; zwei Definitionen
des Genusses 85; intellectnnler Genuß
87; Genuß ans eigentlicher Liebe 90,
91; die Schönheit erregt Liebe 98;
Definition der Schönheit 148; der Genuss und die Liebe 157 f.; Elemente
der Schönheit 163; der uatürlicheVorrang des Mannes vor dem Weibe 183.
185; über die Freundschaft 202; zur
Lehre vom Genuß 254; das Verlangen
nach Erkenntniß 258, 401 ; über den
640
Register-
der Wunderbarkeit 263 f.; Schönund sinnlicher Reiz 292 f.; zur
Beantwortung der Frage, was eine
schöne Kunst sey 6°!= f., 14 ; die philosophische Wahrheit in den Werken der
schönen Künste 112“ f.; zur Beurthei-
Reiz
heit
s
s
·
,
_
.,
*
lnng von Verstößen gegen dieselbe I 14*,
115 ; gegen einen Anachronismus bei
Sophocles 124Iz f.; eine mißdentete
Aeußerung 131 ; »das Maaß für alle
Dinge« 153 , 576 ; die Bestimmung
der schönen Künste 160‘; der Zweck
der Tragödie 160“ f., 164“; zur Lehre
von der dramatischen Kunst 2251= ff.;
zum Begriff der Komödie 248 ; der
Tragödie 160” f., 225“ f·, 248“; ein
Grundsatz der Pädagogik 368“; die
große Bedeutung der oratorischen Pronuntiation nnd Artion 392 f.; dcr
Ausdruck des Gefühls in den Werken
der redenden Künste 428“; worin sich
an erster Stelle die Kunst des Dichters
bewähre 450 ; über das jambische
Versniaaß 461*; die Poesie nnd der
Vers 47T“; die ,,P,oetik« des A.
479II f.; warum der jambische Vers
sich für das Drama vorzugsweise eigne
526 ; über die Musik« 547“, 548*;
über die Justrumentaltnusik 548’ f.;
der Esel des Heraclit 567 ; zu der
Lehre vom Geschmack 576 “.
Athanasins der Große 174.
Ath eniius 396 *.
Athenagoras 301*.
Athenodorus 292 *.
Athenogenes 444*.
A ugustin: die Schönheit ist ein übersinnlich er Vorzug 27, 29; ihre
eigentliche Sphäre ist die iibersinnliche
Ordnung 44 i.; sie gewährt uns Genuß 48 f.; Gott ist überaus schön 49;
über die Vernünftigkeit der menschlichen
Seele 65; zum Begriff des Genusses
84 f.; die Schönheit Grund der eigentlichen Liebe 103, 105 f., 108, 109, 112;
die Elemente der Leibesschönheit 134;
zur Bedeutung des Wortes honestus
160 f.; die Schönheit ist von der endlichen Vernunft unabhängig 165 f.; es
gibt eine höchste Vernunft von welcher
alle Wahrheit nnd alle Schönheit abhängt 166; alles Sehn ist Gntheit 172;
über Schönheit nnd Häßlichkeit 174;
Engel und Menschen im ewi en Leben
182; über die Schönheit der ’elt 209,
ihrer Geschichte 209; alle erschaffene
Schönheit weist den Menschen auf die
unerschaffene hin 214, 215 ; eine mißdeutete Aeußerung über die Schönheit
323 f.; die Schönheit und die Angemessenheit 326 f.; die Nothwendigkeit
der actuellen Gnade 67 *; die Götzen-
bilder der Heiden
32T“; auch die bloße
Vernunft erkennt die ethische Häßlichteit
*
menschlichen Leibes 876 f.; Güter
»ersten, zweiten und dritten Range-s«
des
394 f.; eine richtige Folgerung ans
der unrichiigen bei den Alten üblichen
Definition der oratorifchen Beredtsamfei13£)7*; Verfasser des »Ernltet 474“;
über den Einfluß der Musik auf das
Gemüth 485‘; über den liturgischen
Gesang 497“ f.; der Werth des Mittels mißt sich nach feiner Beziehung
zum
Zweck 544 .
Anthentischen Tonarten, die, 506*.
Ave maria stella
38”, 463
I.
B.
Valdinotti 7, 295.
Ballet 178. 519f‘.
Barnabasbries 206 .
Baro ck-Styl 182 *, 220* f.
Basilica 181“; Grundriß der B. von
St. Paul 206*.
Basilius der Große über das Aeußere des Herrn 43; die eigentliche
Sphäre der Schönheit ist die übersinnliche Ordnung 43; über die Betnünftigkeit der menschlichen Seele 65;
über die Schönheit des Herrn 108,
111; die einnehmendeMacht derSchönheit118; über die Schönheit des Lichtes
129 f.; des Menschen 134; die Schönheit ist ein Tranfeendentalbegriff 161;
die Schönheit Gottes 180, 198 f.
Batteur244,133«f.
Bauknnst, die niedere 216*fi. S.Architectur.
148, 8“ f.
Bau mgarten A. G. 286 f.
Becker W. 64‘ f., 747 f.
i
S
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B
-
·
Z
|
i
i
Bautngart Sp.
Beethoven 61 *, 539“ if» 556 *.
Bekleidung der Gestalten religiöser
Bildwetke 341“ ff.
von Werken der Sculptur
|
C
C
|
C
i
Bemerkung
Benedicr XII. 201
Benedict XIV. 345)“, 473“ f., 50-5 ,
5231“
f.
die höhere 880 ff.;
den Alten entlehnte Dest-
Beredtsamkeit,
die übliche,
nition der
oratorischen Beredtfamkeit
389“ ff.; die didactische
Beredtfamkeit 400* f.
Berg 15). 19 f., 290 f., 515”.
ist
unrichtig
Bernard
Bernays
C
i
268* ff.
von
Clairvaur 46.
160 .
B e r nt) a r d t; 170 *.
B ern i ni 72 , 350 *.
Berth old v on Regensburg 196.
B en r o n, d er M ö n ch v o n St. Martin zu , 504 *, 546 *.
|
‚
-
j
-
|
C
C.
C.
C.
C·
.
Cz
Go
(Sc
gg
Eh
(
l
Eh
Register.
als Element der Schönf.
Beher C. 407“, 600 .
Bickell @. 383“, 411* ff., 422·-,442-ff.
Bild, das fhmbolifche 174“; Begriff nnd
Bewegung,
heit,
128
Arten des Bildes 223
ss.
»Bildende Künste-« 254 .
Blätter, Historisch-poli»tische, 210, 319,
823, 20 , öl , 33*‚ 41°, 84 , 96*,
126 *, 168 *, 188*, 207 *, 251 , 269 “,
330*, 578 *, 583“.
Blair H. 121, 124, 126, 127, 128, 135,
220, 263, 295, 129 *, 395 *, 430 *,
442 *, 567 *, 578 *, 590*‚ 593?‘ f.,
611*.
Böses kann nicht schön seyn 177 f.;
nicht erhaben 244 fs.
B o e t i u s:
Uebereinstimmung erzeugt
Liebe 58; Begriff der Aehnlichkeit 58;
hie Schönheit der Schöpfung und ihres
Urhebers 212 f.; Gott die wahre
Schönheit 356 f.
4 .
Bofsnet
Bote, der Wandsbecker 406 *.
Bouterwek 2—12 .
Brentano, Clemens, 84*, 367“, 577 ,
587 *.
Brill 415*, 466*.
250*.
Broglie. Hei-zog von,
Brugier 600 .
Brunelleschi 73*.
Brnnn 292“, 305*.
Bürger
41a.
Buonfigli 74“.
Bn rd a ch 182.
Burke @.
Byron
283
f., 285, 288, 18It f.
248.
C.
Cäremoniale, das römische, 500*,
530 , 533“.
(Gemälde)
Cäsars
Ermordung
189“ ff.
Canova 366“ s.
Uantus fix-mirs 506*.
CaracciL-112’«.
Carieatur 271 ff.
Carl Borromäus 194*, 500“.
Carnation 2843.
Carriere M. 20“, 21“ ss., 28*ff.,
Eies-, bis-, 202*‚ 230*‚ 2723, Zeiss-,
460 , 469* f., 502 , 504‘.
Cartesius
323.
Cartier (€. 347* f.
Catnllische Lieder 170“ f.
Caujalität. das Princip her, 111“.
Chamisso 432«’, 434 , 436“.
Charsamstag, die liturgische Feier
an
demselben 478 .
Choralgesang
501*
ff--
508“ ff.,
530 .
Jungmanm Aesthetik.
641
Statuen 271 .
303“.
Chrysostomns, Johannes-: die eigentliche Sphäre der Schönheit ist die übersinnliche Ordnung 46; Schönheit nnd
Liebenswürdigkeit 102; hie Schönheit
der menschlichen Seele 145; über den
Apostel Paulus 238; hie äußere Erscheinung des Erlösers 333“; hie Geiippiger Kunstwerke 368 f.-
Chryselephantine
Ehryjostomns, Dio,
fährlichkeit
515
.
Cicero: über die
Uebereinsiimmnng erzeugt Liebe 58;
Schönheit und Liebenswürdigkeit 101;
ein nothwendiger Grundsatz für das
Verfahren bei wissenschaftlichen Untersuchungen 114; hie Elemente der Leibesschönhcit 134; über das ,,Decorum
139; zur Bedeutung des Wortes honestus 159; zum Begriff des Jdeals
190; Plato’s Lehre von den ,,Jdeen«
191; über die Freundschaft 202; zur
Lehre von der Anmuth 256; das Verlangen des Menschen nach Erkenntniß
258 f.; das Lachen und die Löcher-lichkeit 266 f.; die Zweckmäßigkeit und die
Schönheit 218” f.; jede schöne Kunst
hat mehrere Theile 241 *; eine Statue
der Diana 806“; jeder Unsinn hat in
der Wissenschaft«
irgend einem »Manne
seinen Vertreter 321 über den Begriff
der oratorischen Beredtsamkeit 388‘f.;
hie Bedeutung der Pronuntiaiion nnd
Action 392“; eine richtige Folgerung
aus einer unrichtigen Definition 397 “;
Rhetorik ohne Wissenschaft 400 ; hie
zwei Elemente des Wohlklanges 431 ;
über den Einfluß der Musik auf das
Gemüth 485*; der ,,natürliche« Geschmack 569‘; der Einfluß der Neigung
auf das Urtheil 574 ; hie Mannichfaltigkeit der Vorzüge in den guten Leistungen der Künste 580“; zu der Lehre
vom Geschmack 581“; das öffentliche
Leben und die schönen Künste 583 .
Ciencia cristiana, La, 49 .
Civile Künste 8 , 11*f., 103P f. 107··f.
Civiltä cattolica, La, 367“.
Clemens von Alexandrim die
eigentliche Sphäre der Schönheit ist
die übersinnliche Ordnung 41 f., 43;
über das Aeußere des Herrn 48; über
Seine Schönheit 109; hie Elemente
der Leibesschönheit 134; hie Schönheit
des Menschen 135 f., 145; Schönheit
im ,,vulgiiren« Sinne d. W. 176; hie
3.
Aufl.
Venus 301*;
Clemens 444 *.
Cnidische
von
11.
mechanische Theorie
einer Kunst 13 f.; die Schönheit ist
ein übersinnlicher Vorzug 29 f.;
die übersmnliche Ordnung ist die eigentliche Sphäre der Schönheit 38 f.;
41
zwei Hymnen
Register.
642
320“.
Coelestis urbs Ierusalem 178«’f.
Cölner Dom 188“, 192“, 586“; C.
Cnidifche Venns 300*, 305 ,
Dombild 88«·
f.
Compendien, eine nachtheilige Wirkung derselben 281 f.
Concentrirung 419««.
Coreggio 64*1.,95*.
Cornelius Celfus 396‘“.
Erwin von Steinbach 183*.
Effer W. 188. 322.
Euphonie 431 .
Euphranor 8515 .
Eupompus 152 .
Euripides 161“, 301“. 380 .
E xultet (der Festgefang zur Weihe
Osterkerze) 473 ff.
Eyck, van‚116*.
D.
F.
Dante 200, 58 , 63“.
Danzel 243 .
Darwinismus, Grundelemente
Aesthetik 19, 290 ff.
»Decorum«, das-,
Dianasiatue
heilig e”, von Co,,Familie,
reggio 64 f.; von Ag Dürer 74··;
die
feiner
139.
306‘.
400II f.,
Didactifche Beredtfainkeit
477 *.
Poesie 260,
B. 406“, 599 ff.
39‘, 469“.
Die
Chryfosiomns 303‘.
Dionysius der Areopagit 25, 49,
Dieckhoff
Dies irae
99,100,142,161f.
Dioiima 40,100.
Dom, der, zu (5115111188*.192*,586‘.
,,Dombild«,
das Cölner 88*1
Domeniclino 347“, 3513.
Donatel
von
C Müller 65‘.
Farbe, »die Scheu vor der«, 2688 ff.
Farben, die Schönheit von, 129 ff.
Fenelon 14Sff, 129*1.‚356‘,450*‚
472*.
Fenchtersleben 577“
Feuer, 11119, 1181.
Feuerbach, Anselm, 24‘f.‚ 256* ff.
261 264 ff, 2698ff., 2-98“, 323“f.,
336*f.
Feuerwerkerci 14“.
Fichte J.H. 377*_1.
Fick J. 323, 19*.
Ficker F. 11, 194, 244, 273, 166 ,
f., 309 f.
Giovanni da, (Fra
242* f., 298“
7311.
o
Dramatifch, Bedeutung des Wortes
227*. 262“.
Fiesole,
f.,
32*
41*,
ins
ff., 2232sI ff» 478St f., 517‘ f.,
ff.
Diirer, Albrecht, 74”, 96“.
Durandus, Wilhelm, 176 , ms“,
473* f.
5238
206 .
Durfch 271.168“,
Dyck, van 347“
Förfter
Forkel 490”, 503*.
»Fornarina, La«, 92I«f.
Franz von Sales über
der Schönheit 294. 305 f.
Freiligrath 24:1“.
Frey tag
Füßye,
Gallen,
577‘
Elemente der
Schönheit
163.
Gott
243
f
472‘.
gegen
ff-,
2511.
Engel, die heiligen, 181, 182.
Engel, J. J. 207, 277, 410“.
Eraemus
von
Freiheit
enhesit
Erweiterung,
des
218
poetifche,
358lqh
f.; »religiöfee“
359 .
Genremalerei 357sc ff
ff.
4.19“.
in welchem
als »Ruhe«
vier Arten des Gewelche der uneigentlichen Liebe
entsprechen 85 ff ; der Genan aus
Genuß,
ff.
Erkennen das-, der menschlichen Seele
61 f., 1092
die
Manufcript
Gartenknnst,fchöne,14·«.
Gefühle 221, 403 , 4o7*f1., 42s··fi,
550*,551*11.; 1 ihr Einfluß auf das
UrtheilJ57:1“.
Geinälde, das poetifche, 420jg ff.
Gemiith 4107 .
Gemüthsbewegungen f. GefühleGenrebilder 266*, 357*f.; ,,histo-
rifche«
f., 477”.
Rotterdam 40 .
der, 104««
Erfindung, die
Erhaben, Erha
einem
.
Ennius 380··, 456“.
28‘
ans
Garrucei 34.4. = f.
Ehrl ich H. 524311
Eichendorff, J. von 1:15“,
Epictet 231.
Epische Poesie
432*.
Klosters St., 499 .
144“, 237“.
Empedokles
Wesen
G.
Empöxung
das
®.123*,126*.
ntetkifche,
E.
ei
imann
Armencm
79A 347“.
101’«.
Dramatische Kunst
Eck
de
Begriffs
ihn die
bezeichnete 85;
Sinne
Schsoiasiik
.,
nuffes
eigentlicher
Liebe 89
ff. fein Verhält,
Registerniß
zu der
Thätigkeit
an
die
er
sich
anschließt, insbesondere zur Liebe 157 f.;
seine psychologische Wirkung 10 f.;
vegetativer und sinnlicher Genuß 558 ;
intellectualer 558‘ ss.
Gerardus Lapicida 229“.
Gericht,
gelo
69“
das
jüngste,
von
643
Gut, Gutheit, im Allgemeinen 5511;
innere 57 ff.; Elemente der Letzteren
67; ethische Gutheit 68; äußere Guthcit 69 ff.; alle innere Gutheit ist
Uebereinstimmnng
Michel-An-
H.
f.
Gervinus 182, 251, 549“, 556 f.,
56:3 .
Hijgzllickp
Häßlichkeit
172
ss.,
175
ss.,
J.
Gesang s. Musik.
Geschmack 566 ss.
Hagedorn
für die
religiösen
Gesetze, zwei oberste
Künste 64 ff» 76 si.
Gestalt, Schönheit der, 120 ff.
Gestalt des Menschen 194, 319“ s.
Gestaltbilder 225”.
Ghirlandaio 74*.
Gillebett11(),
mit Gott 141.
206.
Gloria in excelsis 4-14“.
Gluck 512*.
Glückseligkeit 69.
Görres G. 211.
Görres J. 200 , 577“, 5863.
Goethe 31, 35, 88. 183, 194 f., 208,
253, 260, 261, 47 *, 81 *, 105“, 123*‚
129 *, 130“, 144’. 163e f., 183“ f.,
191 *, 225 *, 237*, 277* ss., 431*,
437 ‘ , 539“.
279.
Ed. 60“ ss., 512«·, 518“,
ff» 524“, 528s f., 535 , 538 ,
f., 549* f., 551“ ss., 557 ‘ ssHarmonie 493 ss.
»Hans Gottes«, das geistige, 174*f.‚
Hanslick
520se
539“
180 .
Haydu 61“, 5.89“ ss.
Hebräische Beredtsamkeit 84“ ss.,
381‘“ if.; Poesie 34* ss., 440 sf.
Hedonische Künste 8*, 12is f.,
104·e ss., 135 = ff.
Hesele, Bischof, 277 ss., 631“.
Herdcr 74 f., 121, 122, 125, 132,135,
178, 199, 23%, sit-f., 53-, 438*f.,
449* f., 471 .
Hermes Trismegistos 322“.
Herodot 268 f., 30«-.
Hesiod 81.26·f.,30«,1048.
Götterstatnen der Heiden 322‘fi.
Hierocles
Gold. 11118, 119.
Hieronymus-:
Gothische %‘aufuuft181*ff.,210*ff.,
269* f., 330 .
Gott der Herr
ist die höchste Schönheit 109 f., 179 f.; ge en eine Einwendung 195 ff.; zur -«rkl’cirung der
Schönheit Gottes 197 ss.; ihre Offenbarung im ewigen Leben 200 ff.; in
der Kirche 205 f.; im sichtbaren Universum 206 ss»Gr änzlinie«, die angebliche, zwischen
*
der Scnlptnr nnd der Malerei 282 f.
Graphisch 276 .
Grazien, die, 252 f., 3()0«,»3028.
Gregor der Große: über den Zweck
der reli iösen Bilder 326 ; seine liturgische :- nsik 501‘“ ss., 536 ss.
Gregor von Nazianz über die Schönheit der Seele 42.
Gregor von Nyssax die Schönheit
des Menschen, und daß sie in der
Uebereinstimmung mit Gott besiehe
145 f.; Gott ist die höchste Schönheit
180, nnd allein die wahre, der Liebe
merthe 213.
Gregor von Tours 343’« i.
Grillparzer 135“.
Grnb er, Erzbischof,
119.
über die Vernünstigkeit
menschlichen Seele 65; die äußere
Erscheinung des Erlösers 333t f.; der
Einfluß der Neigung auf das Urtheil
der
57:1“.
Hilarins von Poitiers 462*.
Hippias aus Elis 1 ff. 7.
Historienmalerei 314* f., 357 *,
364“.
—
Historische Vorwürfe
Hogarth 124.
Hohenwart, Erzbischof.
Home 266, 272,
f.
542t.
286.
Homer 48, 129, 168, 286, 241, 26* f.,
30“ f., 114«, 124*, 133 *, Was-,
356«.
Homophon
49422
Honestus, honestas. 160 f.
Horaz 232, 13*‚ 108’ f., 117·· ss.,
122·’, 132*, 137*, 157* f., 162 = f.,
239* f., 311*‚ 420*‚ 456? f., 460 ,
478 “, 58“, 604* f.
184·
272.
Hntcheson 323
Hitarte
Humor
f.
J.
150.
Grün Anast. 203 .
Grnndriß des Cölner Domeß 192*;
der Vasilica St· Paul bei Rom 206 *.
Guhl 358s.
120*
Jacobs Fr-
266“ f.,
2-77
*,
305
308’-*.
Jaeopone von Todi 38*‚ 468“.
Jakob G.183«,1952·, 202*‚ 221*.
,
644
Register.
Jambische Verse 461“ ss., 526“.
Ideal 189 ff» 562 , 563* f.
Jean Paul 220, 241, 267.
Jesus Christus-, über Alles schön,
und darum über Alles liebenswürdig
108 ss.; seiner menschlichen Natur nach
das schönste Geschöpf Gottes 181; Darstellungen des Herrn als Kind 82 sf.,
872’«; die äußere Erscheinung des Erlösers 333 * ff· ; Darstellungen des Herrn
am Kreuze 543‘“ ss.
Jgnatins von Antiochia 439*.
»Jllusion« 105* sf., 113* f.
Jnstrumentalmusik5298fs.,546«sf.
Instrumente, musicalische, zum liturgischen Gesang 530«· ff.
»Jntellectuale Tugenden« 64 f.
Intellectus agens 62.
Job, das Buch, 35III f., 417* ff.
Israelttische Poesie s. Hebräische.
Jttenbach F. 84°“.
Julian der Aegyptier 267 .
K.
Kalleologisch,
was
_
K 11111238, 260, 261, 154 , 217 *, 395”.
Katechismus, der römische, 200 f.,
179*, 326* f.
,,Katharsis« 1592 160‘ f., 163“ f.
Kayser 59 , 631“.
Kirche Christi 206, 234, 240; ihre
Bestimmungen hinsichtlich
der
religiösen
Künste 77 ‘ f.
Kirchenlericon (1. 21ufl.)57*f.
Kleutgen, Definition der Schönheit
nach Thomas von Aquin 149 f.; der
Erhabenheit 220, 590“, 600‘.
Klopstock 101, 109, 221, 234, 255 f.,
, 413II ff., 420se f., 424*, 43:1“,
434 “, 457“.
52
Königdhoven 83‘“.
»Körperliche Schönheit-·
Komik, komisch,
270
n st l e r
desselben,
,
nothwendige Eigenschaften
ihm religiöse Leistungen
wenn
gelingen sollen
78 f.
Kngler 23“, 188“, 270“, 850*‚ 856 .
Kuhn A. 321, 322.
Kunst, Definition 10; mechanische und
freie Künste 3°- f.; »schöne« Künste,
Begriff 6“; nähere Bestimmung derselben 7* ff.; drei Klassen 8 , 17Jst f.;
die Wissenschaft der schönen Künste
nnd die Philosophie der sch. K49*; der Ausdruck »die schöne Kunst«
134* f.; der Name »schöne Künste«
4838z die Bedingungen nnd die Wurzeln der Blüte der schönen Künste 582 1 1 .
Kunsthandwerk 219·· ff-
L.
La
1824
f., 572“, 1374 .
Briiyere
Lächerlich, Lächerlichkeit 266 ff.
Lamennais, De,154«f.,360·t«f.
Landschastsmalerei 3628 ff.
298 *,
292*,
Laocoon-Gruppe
372III f.
die Schönheit
oder zu ihr in
Gegenstande hat,
Beziehung stehtKalleotechnisch, Was in Beziehung
steht zu den schönen Künsten.
1411“, zaläg, 100, 101, 148, 151,
159 f.; skö Tean u. Ta‘z mM 2 ff» 8 f.
zum
K ii
285”.
ff.
Komödie 271, 24982
Kranach L. 96 .
Keaus F.X.181«-.
Krenser 96“.
Kreuz, die drei Hauptsormen desselben
206 *.
Kreuzgestalt der Gotteshäuser
194ss f., 204* ff.
Kreuzzeitung, Berliner, 59652
Krokodil170.
Krug 11, 178, 194, 243, 253, 267,
268, 166“, 168“, 294*, 309“.
Lasanlr, E. von, 19*‚ 2.4“ f., 32*‚
38‘“, 58“, 268*, 400 , 491‘.
Latein, das »classische« und jenes der
christlichen Schriftsteller 40“, 618 .
Lauda, Sion 38 , 467*.
Leben: die Seligkeit des ewigen L.
48 f., 200 ff.
»Lebende Bilder« 312‘ f.
Lesrauc 396 «.
Leib, der menschliche, ist ethisch häßlich 374”.
Leibesschönheit 133 f., 138, 139.
292 f.; Leibesschönheit darzustellen ist
nicht die Bestimmung der bildenden
Künste 285“ ss.; auch die Alten waren
*
keineswegs dieser Ansicht 297 ff.; L.
der Gestalten religiöser Bilder 3358 fi.
Leibniz: die Schönheit gewährt uns
Genuß dadurch daß wir sie erkennen
49; über die Vetnünftigkeit der menschlichen Seele 63 f.; die vornehmste Aufgabe der Künste 9*, 165 *.
Lemcke C. 183, 246 f., 288 ff., 283“,
2948 f., 359 , 563“.
Lendentuch (bei Crucifixen) 348“ ff.
Leo der Große 515* f.
Leo XIII. 586st f.
Lessing G. E. 270, 12o*,121*,122*,
137S f., 147 *, 154*, 160*, 278“,
283r ff., 314ss f.,
3618 f.,
Zeiss-,
37379 f., 423“ ff» 512* f., 55752
222*.
Lessing J.
L essius: Definition der Liebe 73z über
die uneigentliche Liebe 74 f.; die Anschauung Gottes 201.
(Grabgesang) 476 .
Licht, das, 118, 130 f.
Libera
645
Register
Liebe, die eigentliche
72
f.,
76
f., 80;
die eigentliche
Liebe als absolute und relative 77 fs.;
von welchem psychischen Acte der Begriff der Liebe zu abstrahircn sey 72;
»vollkommene« und ,,unvollkommene«
Liebe 76; die Liebe nnd der Genuß
157 ff.; ihr Einfluß auf das Urtheil
2574“.
Liebe, die geschlechtliche, als Neizmittel
in den Werken der hedonischen Künste
412g.
Lindauus, Bischof, 1337“.
Lindemann 183, 41 .
Lippi, Fra Filippo. 68“ f.
Literaturblatt, Deutsches, 5.96“.
Liturgisch: die lit. Kunst 14“; lit.
Geräthe und Gewänder 14“, 222 ;
lit. Texte zu profaner Musik 60” ff.;
dic lit. Bücher 38 *, 77‘; ein Beweis
aus denselben 176“ ff.; die liturgische
Musik 496“ ff., 536“ ff.
Lochner, Stephau, 88“.
Löhe W. 210.
die
73
uneigentliche
ff-;
8011111330122.
813119111113, Dionysius-, 224 f., 583qc f.
Lotze 53. 17 f., 47 f., 52 f·, 54, 122,
123, 125, 166 f., l70, 220, 237, 267,
268, 320 f., 326, 14 f., 1.7“, 54 ff»
116*
f.,
120*,
123*,
187
,
185
*,
189IF f., 212*‚ 217“, 219 , 261 *,
Les-I- f., ges-· f., 270 , 273 *, 282 *,
297 “, 3514 , 577 *, 378s f., 4348 f.,
48.5 , 535 *, 555 *, 562 *, 564* f.,
56723 580 f.
811cia116 ,322*.
Lübke 25*,91*f.,95*,100*,101*,
1813, 20l* f., 200 , 216 *, 256*,
270
348
Lüft
ff» 300 , 505 *,
*, 350 *, 356II f-
312
*,
325
*,
542 *.
Lycurgus (attischer Redner) 162 *.
Lycurgus (ber Gesetzgeber) 158 *.
Lyrische Poesie 477* f.
Lyfippns 132*, 274Ist f., 312 .
M.
Macaulay
240.
Mac Mulock, Miß, 428e ff.
»Madonna« s. Maria.
»Madonnenbilder« 101s f.
(von Coteggio) 65*.
Matland, Synode zu, 500*.
Malerei 41*, 51“ ss., 56*, 688e ff.,
74*, 80m hi, 109e ff., 116*, 139* ff.,
274e ff.
Mann, der, ist schöner als das Weib
Magdalena
181, 183 ff.
Mannichfaltigkeit
265.
Maria, die Mutter des Herrn,
unter
allen
bloßen
Geschöpfen
das
schönste 181; Bilder der heiligen Jungfrau 80* ff.; ihre äußere Erscheinung
383 f.; ,,Mariii Hisntnelsahrt« von
Murillo 348 *.
Marsilius Ficinus
Martigny
9.
181 , 206*, 209 , 344“.
Matt-on 272.
4348.
M aury, Cardina1, 45 *.
Marimus von Tyrns 47, 104,105,
137 f., 569“.
Medea 243, 249, 266III f., 808 *.
Medici, Lorenzo mm, 69 *.
Meier G. Fu 287.
Melodie 491“ ff.
Matthisson
Mendelsohn Moses, dessen Tochter,
47 *.
R· 375«.
M enichiui, J. und M. 307 ff.
Mensch, die Schönheitdesselben, 133 fs.;
kann nicht als »das Jdeal der Schönheit bezeichnet werden 188, 192 ff.
Meugs
»I.Itenschliche, das-«
322
Mensurirte Musik 495“,
.
509*.
Menze1A. 358“.
MenzelW.163i’, 194“, INSMetrische Element, das-, in der
hebräifchen Poesie 441 fs.; in der religiösen lateinischen 454“ ff.; in der
classischen antiken 45:3“ f.
Michel-Angelo 69m f., 263 , 845‘,
3-49 *.
Milton 226 ff., 247 f., 58 *, 63 “.
Mitnik 14 .
Minerv a, die Vatikanische des Phidias
304 *, 305 .
Missa Papste Marcelli 509“.
MolitorW.139«-f., 251 .
Momente, die pfychologischen, für
die Bestimmung des freien Strebens
*
386
f., 398 *.
Mone 40”, 439 *, 444 , 471“.
Montalembert 19892
Monteverde 71 .
Mondes-, Cristofoto, 511 .
,.9Jdotioirung« 117 ° .
Mozart 61 , 559 ff.
Müller (E. 65°“.
Miiller Ed. 31,151. 24 .
Müller K. O. 300 f., 303* f., 306 .
Münster, ber, zu Straßburg 183“ ff.
Münz P. J. 344.“ f.
Muret 9, 31.
Murillo 348*.
Musik 31ff., 28* f., gis-, 378 ff.,
60fo., 70* fs., 75 *, 484M ff.; die verschiedene Bedeutung des Wortes ehemals und in der Gegenwart 5478 ff.
Musikzeitung, Berliner, 50.8“ ff
,,Mysterien 251* f.
Muth olo gie, die Bedeutung der alten,
19* f., 33 *.
Register-.
646
N-
Nackthcit der Gestalten (der* bil292
denden Künste) 69“ f.,
ff»
299‘ ff., 341* ff., see-« ffNada139632
%atiirlicbfeit128*fi.
Nachahmung der, 131* ff.
Naturalismus in den Werken religiöser Künste 64 ff., 76* f., 89‘ ss.,
Natur-
202 , 346“ ff., 537Its ff.
Neigungen, sociale, 254 f.
Nervensystem, das vegetative,
490”, 493‘, 513 ff.
Neitesheim 537·.
Neu, Neuheit 262 i.
Niobe 256*, 267 .
2515
Niabidengruppe
f.
·
Novalis 190, 431“.
Niisslein 244,166*, 293*f.,309*.
Nützlich, Nützlichkeit 70, 218“ i.
Numerus 431·.
O.
362 .
g , die übernatürliche, nnd
die Aefthetik 48ss f., 375e f., 571*.
Oldenberg 276.
Omni die 469 .
On er 5168 isOr a n g e, das Coucil zu, 67 ° .
*
O r est e s nnd Electra (Gruppe) 257 ffO r g an i smu ä, der leibliche, sein Einfluß auf die intellectuale und die ethische
Seite des Menschen 66.
Orgel 530* ff, 536‘“.
Origenes: die eigentliche Sphäre der
Schönheit ist die übersinnliche Ordnung
42; über die Vernünftigkeit der menschlichen Seele 65z die Schönheit der Letzteren 117, 146; Leibesschönheit 291 .
Oehlenschläger
O sf
en
b
a r un
Overbeck Fr.1707.
P.
Palestrina 75*, 507“ ff.
Pallas Athene s. Minerva-
Pallaviciui, Cardinal: Genuß aus
eigentlicher Liebe 91; das Verlangen,
herrschen 254; Erkenntnisse der Wahrheit 260; über daß Wesen der Schönheit 295 f., 299 ff., 305.
zu
Pangc lingua
.
.
.
.
Corporis 39*,
466 .
Pange lingua
Passionsspiele 251Itt f.
Paul IV. 70 *.
Paulus, der Apostel, 232,
Pius VI. 542 .
Plagalisch en Tonarten, die, 506‘.
Plastik f. Seulptur.
Plato über die Unentbehrlichkeit des
Begriffs der Schönheit bei wissenschaftlichen Erörterungen über schöne Dinge
2, 6, 7; über die wissenschaftliche
Theorie einer Kunst 13 f.; daß die
Schönheit ein übersinnlicher Vorzug sey 26, 28; die Schönheit der Seele
ist etwas Vorziiglicheres als die des
Leibes 40 f.; Uebrreinstimmung erzeugt
Liebe 57 f.; eine Einwenduug gegen
diese Wahrheit 81; Schönheit, Gutheit, Liebenswürdigkeit 100; die Schön-
heit Grund der eigentlichen Liebe 103,
104, 112, 147 f.; die Schönheit ist
Uebereinstimmung mit Gott 144 f.;
zur (Etymologie von see-M- und zur
Definition der Schönheit 151; Beuus
und Amor 156; die Schönheit ist ein
Trauscendentalbegrifs 161; Schönheit
im »vulgären« Sinne d. W. 176; der
natürliche Vol-rang des Mannes vor
dem Weibe 183; unrichtige Lehre von
den »Jdeen« 191; zur Bedeutung des
Wortes »tragisch« 241; zu der Frage
von den ästhetischen Sinnen 277; der
sinnliche Reiz und die Schönheit 292 f.;
eine dem Plato vielfach, aber kaum
mit Recht, zugeschriebeue Aeußerung
über die Schönheit 310; alle Künste
müssen bemüht seyn, schöne Werke zu
liefern (N‘; Grundsätze über ethisch gefährliche Erzeugnisse der Kiinste 146“ H.;
die Bestimmung der schönen Künste
159* f.; Bedeutung des Wortes ,,Dichter« 243“; iiber das Theater 249 f.;
die Ausgabe der oratorischen Vereinsamkeit 880“; die Nothwendigkeit der
Psychologie für die Theorie der orat.
Beredtsamkeit
Laute-am
446“ fi.
Paris 305“.
Parodie 271 is.
Parrhasius 301*
Parthenon 22«·«.
Passaoant 93*.
38“,
233.
Paulus Caroline 47«««.
Pausanias 266“, 802*.
Pauson 298*.
Petavius 60, 320 f.
Petrus Damianus 466 .
Phidias 2583 26383 267“, 2711l s.,
303EG ff» öll .
Piles, De, 372“? i.
Piloty C. 139 if.
Piombo, Del, 341“, ZWE-
400 ;
Bescheidenheit
4,82 ; über den Einfluß der Musik auf
das
Gemiiih 485 ;
gegen
die
selb-
ständig austretende Jnstrumentalmnsik
die
f.
533“;
Bedeutung der Musik fiir
das ethische Leben 544‘ f.; zur Lehre
vorn Geschmack 566 *, 576 *.
Plinius 207, 94*‚ 132‘, 299*.
Register.
Plotin
27
f., 38,1011..107, 118,
130, 144, 172, 323, 547*.
Plntarch 30 f., 119, 138 f.
404 .
Pollaiuolo, Antonio, 69‘“.
Polychromie (Sculptur) 268«« ff.
Polyclet 324.
Polydorus 292*.
Polygnot 355*.
Polyphone Musik 4194 f., 507it ff.
Pontificale Rom. 176
»Prag1natisch« 262“.
Recitativ 513 .
Redefignren 428’T·.
Reichensperger A·11·, 50*f., 52 ,
25“ ff., 33*fi., 57 ff., 62*f.,
118‘ ff., 143 f., 402 ff.; die besonderen Mittel der P. 4128 ff.; Meister
der religiösen EB. aus älterer Zeit
444 f._
Poesie
Poetisch
647
f.,
210 .
Praxiteles 267*, 300* f., 312*.
Pressel 171*.
Princip, allgemeines, für das Verfahren der Poesie 410 *.
Proclus 8, 103, 144, 147 f.
Propyliien 22*.
Proudhon 1.55 .
Prudentius 461*, 464 , 471* f.
Pseudoliturgische Musik 70* ff.,
Heu-s- ff.
Pyreicus 2983.
Pythagoräer,die,159 ··,469 «.
Pythagoras 207,159««.
Q.
Phidias 26«’«; die
Elemente jedes Kunstwerkes 102 ; über die Affectation 130“;
eine wesentliche Vorschrift für den
Quintilian: über
zwei wesentlichen
*
Künstler 132“; gegen ethisch gefährliche
Erzeugnisse der Künste 150“; jede schöne
Kunst hat mehrere Theile 241”; über
den Begriff der oratorischen Beredtsamkeit 3,89“ f., 392 , 396“; die
vorzügliche Bedeutung der orat. Pronuntiation nnd Action 392*; Nothwendigkeit des Wohlklanges der eratorischen Sprache 431 *; der Character
der Letzteren abhängig von der Berschiedcnheit der metrischen Füße 435 ;
gesnchte Redefiguren und wahres Gefühl 458*; der Einfluß der Neigung
auf das Urtheil 574 ; zu der Lehre
vom Geschmack 581*.
543, 143 , 155V f., 186‘, 192VI f.,
212* f., 215 *, 220a ff., 296“, esse-,
370·, 539 *, 582*, 586“.
Reim 437
ff., 462* 466* f.
,,Relationslosigkeit
der
schönen
Künste« 154zk fi.
Religiöse Künste 8 ff., 18·I ff.,
43* ff-. 57 seff., 648 ff., 103*, 108“ ff.,
115 i f.
Remüsat 126*.
Renaissance, die, in der Vaukunst
*
201
ff·, 203 ; in den bildenden Künsten 41* f., 68 ff., 89ss ff., 346r ff.
Reni (S). 371 .
ad
Responsiones
orthodoxos
4.98 .
Rhythmus-, in der Poesie
481
ff.;
in
, 495‘ s.
Riegel 2648, 273*, 2.95“, 345“, 2372“.
Riehl 524 F f.
Rio A. F. 66 *, Cis-« ff., 74 f., 93M ff.,
134“, 304 , 367“.
Nochlitz zuze- 5368 f.
Rocoeo-ctyl 182 “, 220* f·
der
Musik
492
Römische Schule
Rogacci 295, 305.
507“
ff.
RomanischeBaukunst 181*,199*f.
Rosa, Saloatore, 70 .
Rose, die, als symbolischc Grundform
der gothifchen Vaukunst 19:3“ ff.
Rousseau J. J. 303, 126 .
Rubens 96*, 346“, 347“.
R uhe, in welchem Sinne die Scholastik
den Genuß so nannte 85; die .,plastische Ruhe« der modernen Aefthetik
263·« ff., 309* i.
Rundschau, Literarische, 588 f.
’31
U.
Sanders 242“ f.
Sanseverino
323.
Satan 243, 247 f.
Satire 271 ff., 477 .
Savonarola 69*, WH-
Schauspie1248·.
Schauspielknnst 229* f‘, 240se ff.
Schelling 162, 314 f., 31*.
Schiller, Fr. von, 8, 24, 28, 35, 54.
fi.,96*fi.,134*‚859*.
182, 183, 188, 189, 209, 215, 222,
223, 242 ff., 251, 256, 264, 273, 275,
304 f., 322 f., 5*, 11*, 46 , 55*‚
BO“, 81·It f., 10.5“, ]07 , 120 f.,
Rangordnung, kalleologische,
125*f., 132*f.‚ 151“f., 166“, 170”,
R.
Raffael
der
90 «
Wesen 179 ff.
Rathhaus zu Brüfsel2ll«; zu Löwen
211 ; zu Münster 21()’« f.
»Realismus 138“ ff., 357 ff.
Recensionswesen 261.
178··, 214*‚ 226 , 230* ff., 255*,
292 , 316‘ ff., 321‘, 407 , 413 ,
414‘, 421“, 422 , 424“, 432“ f.,
436 *, 465 *, 468 *, 484 , 486“, 576 *.
Schiller 313.142‘ .
Register.
648
83 *.
Schiltet
Selbstmord
Schlechtigkeit 172.
Schlegel A. W. 83, 52 , 71 , 237 ,
252 *.
Schlegel, Fr.
25
von,
f., 35at f.,
Seligkeit,
ff.
ewige,
200
fi.
Seltsamkeit 263 fSemper 268”.
Seneca 39, 241.
, 7S*f., 88*f.‚ 92 , 177*f.,
191“ f., 194*, 197 *, 211 *, 215* f.,
*
220 , 338ask f., 341 f., 349·· f., 364 f.
Sentenz
chleiermacher F.
Shaftesbnry 823.
@bafefpeare136,138,137*, 24ö··ff.,
42 ,
(5106?
**
47
151.
11en101111124*.
)Inffer J.F.H. 39 ‘,437*, 467*fi.‚
U‘ 02°“.
761 lüter
GS. B. 428
ff.
-chnaase18,21«ff.,37s,828,190-«,
(
204* ff» 210«f., 214s, 256 *, 257*f.,
262 *, 270”. 27T , 294“, 500“; 302 ,
310*, 355 .
Schön, Schönheit: wesentliche Verschiedenheit der Begriffe »das Schöne«
und »die Schönheit« 7 ü., 322 f.; drei
Merkmale der Schönheit 23 ss., 47 ss.,
ff.; die
etmnologisehe Bedeutung
s.; die neuere deutsche
Philosophie und der Begriff der Schönheit 52 ff.; ein zweifaches Ver-sehen der
97
des Wortes 50
Ersteren in den Untersuchungen über
die
alle
Schiinheit
141 ff.;
Definition der Schönheit in drei Formeln 148 ff.; das Verhältniß der
Schönheit zur Wahrheit 155 f., zur
Gntheit 156 ff.; die Schönheit als
Transcendentalbegrisf 161 f.; sie ist
Schönheit
113
ff.;
ist Uebereinstimnnmg mit Gott
wesentlich ein relatives Attribut
164 ff.;
,,volle« und »mangelhafte«
Schönheit 171; Schönheit im »ouigären« Sinne d. W. 175 f.; die Schönheit den anderen ,,ästbetischen Vorzügen« gegenüber 325 ff.
»Schönheitslinie« 124 f.
Schopenhaner 21.518*fi.
die heilige, 29. 41, 48,
57, 99, 10912, 130 f., 134, 138,143,
130, 169, Ist-, 137, 201 s» 2031,
206 f., 212, 219, 222, 223, 224 ff.,
229 ff» 232, 236, 239, 253, 34* ff»
66 , 77°“, 174 f., 188“ f.. 194.“ ff»
322’ , 825 *, 356 , 374*, 381“ f.,
417“, 422*, 440* ff» 567 , 568 ”.
Schrott Joh. 94, 232 f., Zog-«-
Schrift,
c o
Ia
p a s 312 *.
e
3653 f., 485)“, 489*, 547see f., 578 .
Siena, die Malerschule zu, 170*.
Simonides 176.
Simrock 39-*, 466*, Mist-·
ff.
Singschulen, die römischen, 505 f.
»Sinnliche Schönheit« 312 f.
»Sirtinische Madonna« % .
Sokrates 1fs., H., 40f., 138, BGB-fSolger 220, 258, 285.
Sophocles 124ssf.. 227*‚258*, gez-.
Springer A. 90“ ff.
38‘, 468“.
Standpunkt, »der rein ästhetische«
375“ f., 571‘.
Steinhäuser C. 5908 f.
Stifter, Adalbert, 237 s» 1203 f.,
143 , 251“, 353$ f., 582‘ f.
Siillleben (Malerei) 359M fi.
Stoa, die, 39, 47, 99, 161.
Stöckl 321, 15· f., 59* f., 237“ ff.,
24o‘= ff., 406 *, 451* ff» 479 , 480* ff»
Stabat mater
599* ff.
Stoff- Schönheit desselben 127 f.
Stolberg F.L. 29, 34, 37, 158“, 250*.
Stolz
Alban 88, 143.
Storck 468 .
Straßburger Fahnenbild S2* ff.
Straßburger Münster 188* ff.
Strophe
Style
254II
Seele«
41
La 306
ff.
*, 53 fs., 73*f.,
ff.
die
Vorzüge
der
434«.
181“ f.
539*.
171, 172, 409*.
134 f., 244, 272, 182“, 253“,
Architeetur
Stylisirung
Suarez
Sulzer
361“, 389*, 43()*, 438“, 4%)4*, 519*‚
522* f., 527* f.
Susanna,
Darstellungen
347A f.
äuien11131125*.
derselben
®yhe1,nou,370 ‘f.
T.
fede,
Sculptnr 23te ff.,
260.
Setrtimeiitalitiit130«.
Septenarius 464* ff.
Schulte F.X.1238.
Scienza
S
249
die
derselben
insofern
sie vernünftiger Geist ist 61 ff.; als
Wesensfotm des Leibes 68 f-; die
Schönheit der Seele 117, 133; die
Seele »nur als Entelechie« 377* f.
,,Selbftändige« nnd ,,nnselbständige« Poesie 480He ff.
T
(der griechische Buchstabe) als das
symbolische Zeichen des Crlösers 206 *.
Tact (in der Musik) 495‘.
Tanzknnst 14*.
Taparelli 246, 279, 295 ff» 303 sf»
310, 319, 592* ff.
Teichlein Ad. 379“.
Telephus 114*.
Tempel, der griechische, 202««f., 213··s.
_
325*.
649
RegisterTend enzpo esie,
145 *.
Tendenzstücke, 1288,
Terentianus Maurus 463”, 632 .
Terenz 160, 456*‚ 464*.
Tertullian über die Verniinstigkeit der
menschlichen Seele 65 f.
Teufel 173 f.
Thales 1583.
Theater-, das griechische, 32“ f.
Themistitts: Schönheit und sinnlicher
Reiz 293.
Theocrit 57432
Theocrit der Atheist 292.
Theodoret vbn Cyrus 324*, 334*.
Theognis 104.
Theophrast 5743.
Theorie einer Kunst 12; »wissenschaftliche« nnd »mechanische« 13 s.
Thibaut A. F. J. 503*, 564“.
Thiere, hinsichtlich ihrer Schönheit133.
Thiertnalerei 362E.
Thomas von Aquin: Definition der
Kunst 12; daß die Schönheit ein übersinnlicher Vorzug 25; über den Sprachgebranch hinsichtlich der Schönheit 25 f.;
die Ordnung wird nur durch die Vernunft erkannt 27; die Schönheit gewährt nns Genuß dadurch, daß wir
sie erkennen 49 f.; Definition der Gutheit 56; die Uebereinstimmung als
wesentliche Voraussetzung der Gutheit
und der Liebe 56; zwei Arten der
Uebereinstinnnung 58; wie körperliche
und geistige Dinge mit einander übereinstimmen können 58 f.; über das
menschliche Erkennen 62, 130; die
oberste Noan der Wahrheit 63; über
die Verniinftigleit der menschlichen
Seele 63, 65; in welchem Sinne die
Tugenden »angeboren« seyen 65; über
den Einfluß des leiblichen Organismus
aus die intellectuelle und ethische Seite
des Menschen 66; über die Glückseligkeit 69; Definition der Liebe 73; die
uneigentliche Liebe 74; Gott liebt jedes
Ding mit eigentlicher Liebe 79; in
wiesern die uneigentliche Liebe stärker
sey. als die eigentliche 81 f.; zum Ve-
grifs des Genusses 84; intellectualer
Genuß 87; Genuß aus eigentlicher
Liebe 90, 91, 92, 94, 95 f.; die Schönheit nimmt unsere eigentliche Liebe in
Anspruch 99, ist der eigentliche Gegenstand derselben 105; die thatsächliche
Uebereinstimmung ist der Grund eigentlicher Liebe
116;
die
Elemente
der
Leibesschönheit 134; alle Gntheit ist
Uebereinstimmung mit Gott 14l; das
Gleiche gilt von der Schönheit 142;
seine Lehre über das Wesen der Schönheit 149 f., 152 ff.; über die Wahrheit
152; über die Gutheit 156; der GeJungmann, Aesthetik.
II.
3. Aufl.
nuß und die Liebe 157 f.; »alles
Seyeude ist gut« 161; die Schönheit
ist ein Attribut alles Senenden 162;
die Trauscendenialbegriffe 162, 163 f.;
Elemente der Schönheit 163 f.; ,,volle«
und »mangelhaste Gutheit 171; die
Schlechtigkeit 172; Engel und Menschen im ewigen Leben 182; der natürliche Vorrang des Mannes vor dem
Weibe 184 ü.; derselbe wird im ewigen Leben nicht fortbestehen 187; absolut Vollkommenes in einem Geschöpfe nicht möglich 191; über das
Wesen der ewigen Seligkeit 203; über
den Selbstmord 249, 250; über das
Verlangen des Menschen nach Erkenntuiß 258; über den Genuß den der
Wechsel gewährt 265; das Vergnügen
Lächerlichen 269; zur Frage Von
ästhetischen Sinnen 277; eine angebliche Schrift desselben über die
Schönheit 315; die freien Künste und
die mechanischen 4‘“; religiöse Dichtungen von Thomas 38 ; die symbolische Bedeutung des Gotteshauses
176 ; der Begriff des Bildes 223* f.;
am
den
über die Urbilder der Dinge in der
Weisheit Gottes 393r f.; die psychislogische Entstehung der Gemüthsbewegungen 4083 f.; aus religiösen Dichtungeu des Heiligen 466·· f.; iiber die
liturgische Musik 498se f., 501“; über
Instrumente zu derselben 530‘; zu der
die Bevom Geschmack 577*;
deutung der Wissenschaft des heiligen
Thomas für die schönen Künste 586* f.
Thomas von Celano Its-«Titnäus ans Locris 159 *.
Timomachus 308*.
Tizian 95 f.
als erhabener Gegenstand
Tod,
Hehre
237
fder,
.
Töne, hinsichtlich ihrer Schönheit, 132.
Toiletrenkunst 14 ‘.
Toledo, Synode an, 500*.
Toletus, Cardinal, über das Wesen
der Schönheit 294, 305 f,, 310.
Toreutik 271*.
Trngis eh 241.
Tragödie 248*.
Transcendentalbegrifse162,lässTrient, das Coneil
500 , 530‘“, 607 *.
zu,
70
Trochäische Verse
463*
ff.
Tropen
*,
326
*,
4287.
U.
die, als Grund
und der Liebe 56, 57 f.
Uebereinstimmnng,
der
Guiheit
Uebersinnlich 24.
Ulrici H. 27°“ fs., 80* ss.,
42
ges-.
650
Register.
Universum,
207
die
Schönheit desselben
Unnatiirlichkeit130··.
Urbilder, die, aller Dinge
393
,,Wahrsch«einlichkeit« s. Wahrheit,
philosophische-
ff-
Weber
in Gott
f.
Urtheilskraft, die
sinnliche. * 10,
*
23, 32 f., Zeiss-, 408 ff» 431 *, 486 ff.,
513* ff.
Uschold 480 , 59982
Ut queant laxis 88“.
V.
Valentin,
Bischof
Regensburg,
von
Ö36*.
Valerius Maximus 263-i.
Ballet 315 ff.. 600“.
Vatican, das Concil im, 375*.
VenantiusFortunatus 38*‚446*.
Spiritus 3S*.
sancteSpiritus38*,465*f.
Venus, »die gemeine“, 156 f., 299sifs.,
Veni Creator
Veni
320 «.
F. W. 26, 214, 218, 239, 256,
f., 271, 106se f., 3628 f., 4158 f.,
*, 433 *, 431*‚ 584 f.
Weib, das, ist nicht Von Natur schöner
als der Mann 181, 183 ff.; ihr An-,
theil ist die Annruth 256.
Weisheit Gottes, die, 11, 290*,
393e f,
Weiße 561 s.
Welt, die sichtbare, ihre Schönheit 207 ss.
Werfer 57* f.
Werth« ästhetischer, »absoluter« nnd
,,telativer« 578 e ss.
Wesensbilder 224*.
Wieland 466-s, 464*.
261
426
Wigand
292.
Wildauer 182 f.
Winkelmann 51 , 306“, 311*.
Wiseman, Cardinal,137, 199 *, 42“.
Wissensch aft: Begriff U; Wissenschaft
einer Kunst 11 s.
Wirt F. 6418 f.
Wahlklang der Sprache 4318 ff.
,,Wort« (der Logos), warum Jhm die
Schönheit zugeeignet werde 203 f.
«
Venus Urania 156 f., 305*.
Verbum supernum
Verdi 60 “ f., 540H2
39*.
absolute
nnd
Verehrung,
78
relative,
Wunderbarkeit 263 s.
f.
$erg1eicbnng419*.
Verklärten, die, in Rücksicht auf ihre
Schönheit
381 .
XO
182.
Verniinstigkeit, die,
der
menschlichen
Verzweiflung
249
f.
Vexilla Regis 38°“, 463 .
Victimae paschali 38”.
Vinci, Leonardo da, 257“ ff.
160, 219, 268“.
251 f., 267, 274 ff.,
810, 321, 78‘, 163“, 273 , 310*‚
320* f., 369 *.
Vitruv 337 .
Volterra, Daniel mm, 70°“.
Vüillaume 396“.
Vischer 170, 243,
WO
“, 523“ f., 532“,
538* f., 54o* f., 5438, 5132“ f.
Wagner, Richard,
301 f.
Xenophon
Seele 63 ff.
Vers 432 f., 472“.
Virgil
Wurz
229
Wahr, Wahrheit, 155 f., 258 ff.;
historische Wahrheit in den Werken der
schönen Künste 103 ff.; philosophische
(,,ästhetische«) 108‘ sf., 371 ff-
Z.
Z
e
i
ch
nu n
g
,
die
(in den bildenden Kün-
freu) 276 *.
Z e i s in g 220.
„Seit, hie”, (Statue) 275 .
Z ens, her,
25
*, 263 *,
des
Phidias
267
, 271 *. f., 303 *.
zu
Olympia
Z euris 301 *.
Zimmermann R. 323,17*‚485“.
Z w e ck: die Uebernatürlichkeit des Zweckes
für welchen eine Kunst arbeitet, entscheidet darüber, ob sie als religiöse
Kunst gelten kann 57a sf., 348“ f.; ob
»die schöne Kunst ausschließlich sich
selbst Zweck« sey 154‘fi.‚ »Zle 555“;
die thlehre von Einem nächsten und nnmittelbaren Zweck »der schönen Kunst«
481‘ ff.
“
Zweckm äßi gkeit und Schönheit 217 f.
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