Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Undetermined |
Veröffentlicht: |
Köln
Schmidt
1991
|
Ausgabe: | 8., völlig überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LII, 1002 S. |
ISBN: | 3504200650 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Seite
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XLI
Verzeichnis des abgekürzt zitierten Schrifttums XLVIII
Einleitung 1
1. Kapitel: Die steuerliche Gewinnermittlung
§ 1 Der steuerrechtliche Gewinnbegriff 11
§ 2 Der Maßgeblichkeitsgrundsatz 17
§ 3 Allgemeine Grundsätze der Bilanzerstellung 29
§ 4 Die Positionen der Bilanz 52
§ 5 Die Bewertung der Bilanzpositionen 137
§ 6 Gewinnausweis in der Bilanz 221
§ 7 Besteuerung stiller Reserven ohne Realisierung 244
§ 8 Steuerliche Korrekturen des Bilanzergebnisses - Verlustaus¬
gleich und Verlustabzug 262
§ 8a Gewerbliche Tätigkeit unbeschränkt Steuerpflichtiger im Aus¬
land und beschränkt Steuerpflichtiger im Inland 284
§ 8b Gemeinschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensbesteue¬
rung 306
2. Kapitel: Die Besteuerung des Gewinns der Personengesell¬
schaft und der Sondervergütungen der Gesellschafter
§ 9 Die Regelung des § 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 321
§10 Die Ermittlung des Gewinnanteils des Gesellschafters 370
§ 11 Sonderbetnebsvermögen, Sondervergütungen und Sonderbe¬
triebsausgaben des Gesellschafters 392
§ lla Die Verlustzurechnung an Kommanditisten und gesetzlich
gleichgestellte Mitunternehmer 431
§ 12 Besonderheiten bei Familienpersonengesellschaften 459
IX
Inhaltsübersicht
Seite
§ 13 Das Verfahren der gesonderten Gewinnfeststellung 471
§ 13a Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht 493
3. Kapitel: Die Besteuerung des Gewinns der
Kapitalgesellschaften
§ 14 Die Entwicklung Körperschaftbesteuerung 511
§ 15 Die Körperschaftsteuersubjekte 521
§ 16 Die Ermittlung des Einkommens von Kapitalgesellschaften . . . 527
§ 17 Körperschaftsteuertarif und Anrechnungsverfahren 549
§ 18 Die Herstellung der Ausschüttungsbelastung bei der Kapitalge¬
sellschaft 567
§ 19 Verdeckte Gewinnausschüttung und Gewinnverlagerung zwi¬
schen verbundenen Unternehmen 587
§ 20 Die Organschaft 638
4. Kapitel: Die Steuer nach dem Gewerbeertrag
§21 662
5. Kapitel: Gewinne aus der Veräußerung, Liquidation und
rechtlichen Umstrukturierung des Betriebs
§22 Veräußerung und Aufgabe des Gewerbebetriebs 714
§ 23 Die Veräußerung des Anteils an einer Gesellschaft i. S. des § 15
Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG 806
§ 24 Die Besteuerung stiller Reserven von Anteilen an einer Kapital¬
gesellschaft 823
§ 25 Liquidation, Umwandlung, Verschmelzung, Realteilung von
Kapitalgesellschaften 841
6. Kapitel: Die Belastung des Betriebsvermögens
mit den ertragsunabhängigen Steuern
§26 Vermögensteuer und Steuer nach dem Gewerbekapital 861
§ 27 Die Erbschaft- und Schenkungsteuer bei Erwerb eines Betriebs
oder Gesellschaftsanteils 892
Schluß - Zur Wahl der Unternehmensform 936
Entscheidungsregister 941
Stichwortverzeichnis 975
X
Inhaltsverzeichnis
Seilt
Vorwort V
Abkürzungsverzeichnis XLl
Verzeichnis des abgekürzt zitierten Schrifttums XLVIII
Einleitung 1
1. Kapitel:
Die steuerliche Gewinnermittlung
§ 1 Der steuerrechtliche Gewinnbegriff 11
§ 2 Der Maßgeblichkeitsgrundsatz 17
I. Die Steuerbilanz als eine aus der Handelsbilanz abgeleitete Bi¬
lanz 17
II. Inhalt und Reichweite des Maßgeblichkeitsgrundsatzes .... 21
1. Die Bilanzierung dem Grunde nach 21
a) Handelsrechtliche Aktivierungs- und Passivierungsgebote 2 1
b) Handelsrechtliche Aktivierungs- und Passivierungsverbote . 21
c) Handelsrechtliche Bilanzierungswahlrechte 21
2. Die Bewertung der Bilanzpositionen 2}
III. Die formelle Maßgeblichkeit 23
1. Steuerliche Wahlrechte im Rahmen der GoB 24
2. Steuervergünstigungen entgegen den GoB 24
§ 3 Allgemeine Grundsätze der Bilanzerstellung 29
I. Die Neuordnung des Handelsbilanzrechts durch das Bilanz-
richtliniengesetz 29
1. Zur Entstehungsgeschichte des Gesetzes 29
2. Überblick 31
II. Die Generalnormen für den Jahresabschluß 34
XI
Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Der Begriff der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung . 34
2. Die Generalnorm für den Jahresabschluß von Kapitalgesell¬
schaften 36
III. Die Fundamentalprinzipien einer ordnungsmäßigen Bilanzer¬
stellung 37
1. Der Grundsatz der sogenannten Bilanzwahrheit 37
2. Der Grundsatz der Bilanzklarheit 38
3. Der Grundsatz der Bilanzkontinuität 39
a) Grundsatz der Bilanzidentität 39
b) Grundsatz der Stetigkeit 39
4. Der Grundsatz der Vorsicht 40
IV. Das Stichtagsprinzip 43
V. Nichtigkeit, Berichtigung und Änderung der Bilanz 47
§ 4 Die Positionen der Bilanz 52
I. Überblick über die Aktiv- und Passivseite der Bilanz 52
II. Betriebsvermögen - Privatvermögen 54
III. Die Vermögenszugehörigkeit 59
1. Die wirtschaftliche Vermögenszugehörigkeit 59
2. Das Verhältnis der handelsbilanzrechtlichen wirtschaftlichen
Vermögenszugehörigkeit zu § 39 AO 61
a) § 39 Abs. 2 AO als sedes materiae des wirtschaftlichen
Eigentums 62
b) Keine Identität der Begriffe des „wirtschaftlichen Eigen¬
tums i. S. des § 39 AO und der wirtschaftlichen Vermö¬
genszugehörigkeit des Bilanzrechts 63
c) Vorrang des § 5 EStG vor § 39 AO 64
3. Leasing-Verträge 66
4. Die Vermögenszugehörigkeit am Bilanzstichtag 70
IV. Die Aktivierbarkeit 73
1. Einleitung 73
2. Vermögensgegenstand/Wirtschaftsgut 75
3. Immaterielle Anlagewerte und Geschäftswert 79
a) Immaterielle Anlagewerte 79
b) Geschäftswert 84
XII
Inhaltsverzeichnis
Seite
4. Sonderfragen 86
a) Herstellungsaufwand als Gegenstand der Aktivierung . . 86
b) Die Problematik der Aktivierung von Bauten auf fremden
Grundstücken und von Mieterein- und -umbauten .... 87
V. Die Passivseite 90
1. Eigenkapital 90
2. Steuerfreie Rücklagen 93
3. Haftendes (Fremd-)Kapital 95
a) Verbindlichkeiten mit Rangrücktrittsvereinbarung .... 96
b) Einlagen stiller Gesellschafter mit voller Verlustbeteili¬
gung 97
c) Genußrechtskapital, das nicht bilanzielles Eigenkapital
darstellt 97
d) Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen 98
4. Verbindlichkeiten 98
5. Rückstellungen 101
a) Die allgemeine Problematik und die Entwicklung des
Rückstellungsbegriffes 101
b) Überblick über die gesetzliche Regelung 103
c) Zu den Rückstellungen mit Schuldcharakter 105
d) Besondere Regelungen des Steuergesetzgebers 114
VI. Rechnungsabgrenzungsposten 116
1. Die transitorischen Rechnungsabgrenzungsposten i. e. Sinne 116
2. Damnum (Disagio) 120
3. Fiskalisch veranlaßte Regelungen des Steuergesetzgebers . . 120
VII. Die Bilanzierung schwebender Geschäfte 122
1. Grundsatz: Kein Ausweis in der Bilanz 122
2. Rückstellungen wegen drohender Verluste 122
3. Einseitig erfüllte Geschäfte 126
a) Vorleistung von Sachgütern und sonstigen Leistungen . . 126
b) Vorleistung von Zahlungen 126
4. Verbindlichkeiten und Rückstellungen bei Dauerschuldver¬
hältnissen 127
a) Selbständige Verpflichtung 127
b) Erfüllungsrückstand 128
c) Rückstellungen wegen drohender Verluste aus Dauer¬
schuldverhältnissen 130
XIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
VIII. Bilanzierungswahlrechte in der Handels-und Steuerbilanz . . . 133
1. Bilanzierungswahlrechte und Maßgeblichkeitsgrundsatz . . . 133
a) Vermögensgegenstände und Schulden 133
b) Bilanzierungshilfen, Aufwandsriickstellungen und Rech-
nungsabgrenzungsposten 135
2. Die Bedeutung von Wahlrechten 136
§5 Die Bewertung der Bilanzpositionen 137
I. Überblick über die Entwicklung der handelsrechtlichen Bewer¬
tungsbestimmungen 137
II. Überblick über Grundsätze und Methoden der Wertfeststellung . 140
1. Allgemeine Bewertungsprinzipien 140
2. Der Grundsatz der Einzelbewertung und seine Ausnahmen . 141
a) Der Grundsatz 141
b) Die Gruppen-oder Sammelbewertung 141
c) Die Eestbewertung 141
d) Schätzungsverfahren für vertretbare Gegenstände bei
schwankenden Preisen 142
aa) Durchschnittsbewertung 143
bb) Schätzungsverfahren nach einer fiktiven Verbrauchs¬
oder Veräußerungsfolge 145
III. Die Ausgangswerte 146
1. Die Anschaffungskosten 146
a) Der Inhalt des Begriffs 147
b) Retrograde Ermittlung der Anschaffungskosten 150
c) Anschaffungskosten beim Tausch 151
2. Die Herstellungskosten 152
a) Handelsrecht 152
b) Steuerrecht 154
3. Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Grundstücken . . 155
4. Der Teilwert des Steuerrechts 157
5. Die Bewertung bei unentgeltlichem Erwerb 161
6. Die Bewertung von Einlagen 165
7. Die Bewertung von Entnahmen 167
XIV
Inhaltsverzeichnis
Seite
IV. Abschreibungen und Absetzungen von den Ausgangswerten . . 169
1. Einleitung 169
2. Regelmäßige Absetzungen 170
a) Die planmäßigen Abschreibungen im Handelsrecht . ... 171
b) Die steuerliche Absetzung für Abnutzung 172
c) Die Abschreibungsmethoden 173
aa) Lineare Abschreibung 173
bb) Degressive Abschreibung 174
cc) Progressive Abschreibung 177
dd) Die Leistungsabschreibung (variable Abschreibung) . 177
ee) Wechsel in der Abschreibungsmethode 178
ff) Absetzungen für Substanzverringerung (AfS) 179
d) Grundsatz der einheitlichen Abschreibung eines Wirt¬
schaftsgutes 179
3. Außerplanmäßige Absetzungen 180
a) Im Handelsrecht 180
aa) Die niedrigeren Werte des Handelsrechts 180
bb) Im Anlagevermögen 182
cc) Im Umlaufvermögen 183
b) Im Steuerrecht 183
aa) Absetzungen für außergewöhnliche Abnutzung ... 183
bb) Teilwertabschreibung 184
4. Sonderabschreibungen 185
a) Allgemeines 185
b) Die Regelungen des § 7a EStG 188
aa) Überblick 188
bb) Inanspruchnahme durch mehrere Beteiligte 189
V. Zuschreibungen 191
1. Im Handelsrecht 191
2. Im Steuerrecht 192
VI. Die Bewertung von Gesellschaftsanteilen 193
1. Die Anschaffungskosten 193
a) Überblick 193
b) Die Anschaffungskosten bei einer Sacheinlage 194
c) Verdeckte Einlagen des Gesellschafters 195
aa) Nachträglicher Aufwand auf die Beteiligung (Barzu¬
schuß, Forderungsverzicht u.a.) 196
XV
Inhaltsverzeichnis
Seite
bb) Die Problematik der Gewinnrealisierung bei verdeck¬
ten Einlagen 198
2. Der Einfluß von Gewinnen und Verlusten der Beteiligungs¬
gesellschaft auf die Bilanzierung des Anteils 201
a) Anteile an Kapitalgesellschaften 201
b) Anteile an Personengesellschaften 203
VII. Die Bewertung von Forderungen 205
VIII. Die Bewertung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen . . . 208
1. Verbindlichkeiten 208
2. Der Wertansatz für Rückstellungen 213
IX. Die Bewertungsfreiheit für geringwertige Wirtschaftsgüter
nach § 6 Abs. 2 EStG 215
X. Die steuerrechtliche Behandlung des Geschäftswertes 218
§6 Gewinnausweis in der Bilanz 221
I. Das handelsrechtliche Realisationsprinzip 221
1. Einleitung 221
2. Der Realisationszeitpunkt 222
a) Bewirkung der Leistung 222
b) Aktivierung des Anspruchs auf die Gegenleistung 225
c) Gewinnrealisierung und Rückgaberecht oder Rückgabe¬
pflicht des Erwerbers 226
d) Gewinnrealisierung bei Veräußerung zwischen Konzern¬
unternehmen 227
3. Selbständig abrechenbare Teilleistungen 228
4. Langfristige Herstellung von Großprojekten 228
5. Gewinnrealisierung bei Dauerschuldverhältnissen 230
II. Die Besteuerung des in der Bilanz ausgewiesenen Gewinns
- Grundsatz und Ausnahmen - 232
1. Einleitung 232
2. Keine Besteuerung des Buchgewinns, der den Steuerpflichti¬
gen wirtschaftlich nicht berührt 233
a) Sanierungsgewinn 234
b) Rücklage für Ersatzbeschaffung 236
3. Verzicht auf die Annahme der Gewinnrealisierung in Son¬
derfällen 239
XVI
Inhaltsverzeichnis
Seite
a) Zur Gewinnrealisierung beim Tausch 239
b) Die Reinvestitionsregelung nach § 6 b EStG 240
aa) Überblick 240
bb) Reinvestitionsobjekt im Ausland 242
c) Umwandlungs- und Einbringungsvorgänge 244
§ 7 Besteuerung stiller Reserven ohne Realisierung 244
I. Das Prinzip 244
II. Die gesetzlichen Ersatzrealisierungstatbestände 246
III. Verzicht auf die Besteuerung stiller Reserven bei Sicherstellung
der späteren steuerlichen Erfassung 248
1. Einleitung 248
2. Die Überführung eines Wirtschaftsguts aus einem Betrieb in
einen anderen Betrieb des Steuerpflichtigen 248
a) Der Fehler der Rechtsprechung:
Schluß von der gewünschten Rechtsfolge auf das Vorlie¬
gen des Entnahmetatbestandes 248
b) Der Betriebsbegriff des Entnahmetatbestandes 249
c) Teleologische Reduktion der Bewertungsbestimmung des
§ 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG 250
d) Verbringung eines Wirtschaftsguts in das Ausland .... 252
IV. Kein allgemeiner „Entstrickungsgrundsatz 254
V. Keine Zwangsrealisierung - Handlung des Steuerpflichtigen als
Tatbestandsmerkmal der Ersatzrealisierungstatbestände .... 255
1. Entnahme-und Betriebsaufgabehandlung 255
2. Der die Entnahmehandlung „substituierende Rechtsvorgang
in der Rechtsprechung des BFH 257
3. Vorschlag einer Lösung 260
§ 8 Steuerliche Korrekturen des Bilanzergebnisses - Verlust¬
ausgleich und Verlustabzug 262
I. Entnahmen und Einlagen 262
1. Entnahmen — Betriebsausgaben 263
2. Einlagen 264
II. Steuerfreie Einnahmen und nicht abzugsfähige Betriebsausgaben . 267
1. Steuerfreie Einnahmen 267
2. Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben 267
XVII
Inhaltsverzeichnis
Seite
a) Gesetzliche Abzugsverbote 267
b) Betriebsausgaben bei Verträgen mit Ehegatten und Kin¬
dern 273
aa) Einleitung 273
bb) Arbeitsverträge 274
cc) Darlehensverträge und typische stille Beteiligungen . 277
III. Verlustausgleich und Verlustabzug 278
1. Grundsatz 278
a) Verlustausgleich 278
b) Verlustabzug 278
aa) Bedeutung und Entwicklung hin zur derzeitigen Fas¬
sung des § 10 d EStG 278
bb) Einzelheiten 280
cc) Gesonderte Feststellung des verbleibenden Verlustab¬
zugs 282
2. Ausnahmen . 282
§ 8a Gewerbliche Tätigkeit unbeschränkt Steuerpflichtiger im
Ausland und beschränkt Steuerpflichtiger im Inland .... 284
I. Unilaterale Maßnahmen zur Vermeidung oder Milderung der
Doppelbesteuerung 284
1. Anrechnung der ausländischen Steuer . 284
2. Abzug der ausländischen Steuer bei Ermittlung des Gesamt¬
betrags der Einkünfte auf Antrag 286
3. Abzug ohne Antrag (§ 34 c Abs. 3 EStG) . 286
4. Ermächtigung nach § 34 c Abs. 5 EStG 286
5. Die indirekte Anrechnung (§ 26 Abs. 2, 3, 5 KStG) 287
II. Betrieb unbeschränkt Steuerpflichtiger in DBA-Staat 287
1. Vorbemerkung zu den DBA 287
2. Der Begriff der Betriebstätte 289
3. Gewinne im Betriebstättenstaat 290
4. Gewinnabgrenzung zwischen Stammhaus und Betriebstätte . 291
5. Freistellungsmethode 293
a) Grundsatz 293
b) Progressionsvorbehalt 293
6. Verluste bei Freistellungsmethode 294
XVIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
a) Grundsatz 294
b) Negativer Progressionsvorbehalt 295
c) Verlustverrechnung mit Nachversteuerung 296
III. Die Beteiligung unbeschränkt Steuerpflichtiger an einer auslän¬
dischen Kapitalgesellschaft 297
1. Gewinne 297
2. Verluste 298
a) Grundsatz 298
b) Teilwertabschreibung auf ausländische Beteiligung .... 299
3. Durchbrechung der Abschirmwirkung 299
a) Einleitung 299
b) Nichtanerkennung der Basisgesellschaft (§ 42 AO) .... 301
c) Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7—14 AStG 302
IV. Betriebstätten beschränkt Steuerpflichtiger 304
§ 8b Gemeinschaftsrechtliche Aspekte der Unternehmensbe¬
steuerung 306
I. Einleitung 306
II. Die im Juli 1990 verabschiedeten Rechtsakte und die weiteren
Richtlinienvorschläge zur Verwirklichung des Binnenmarktes . 308
1. Fusionsrichtlinie 308
2. Die Mutter-Tochter-Richtlinie 310
3. „Schiedsverfahren - Konvention 311
4. Ergänzende Vorschläge zum Dreier-Paket 312
a) Grenzüberschreitende Verlustberücksichtigung 312
b) Zinsen, Lizenzgebühren 313
III. Nationale Steuervorschriften auf dem gemeinschaftsrechtlichen
Prüfstand 314
1. Die Meßlatte der Niederlassungsfreiheit 314
2. Überblick über gemeinschaftsrechtlich fragwürdige Bestim¬
mungen 317
XIX
Inhaltsverzeichnis
Seite
2. Kapitel:
Die Besteuerung des Gewinns der Personengesellschaft
und der Sondervergütungen der Gesellschafter
§ 9 Die Regelung des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG 321
I. Die Bedeutung des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG 321
1. Einleitung 321
2. Die Ermittlung der Einkünfte des Gesellschafters aus Gewer¬
bebetrieb 324
a) Die erste Gewinnermittlungsstufe 325
b) Die zweite Gewinnermittlungsstufe 326
II. Gesellschaften im Sinne des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG .... 327
1. Die Konsequenzen bei Vorliegen einer Gesellschaft im Sinne
des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG . 327
2. Der Gewerbebetrieb als Voraussetzung einer Gesellschaft im
Sinne des § 15 EStG 328
a) Begriff des Gewerbebetriebes (§ 15 Abs. 2 EStG) 328
b) Gewerbliche Tätigkeit der Gesellschaft 330
c) Besitz„unternehmen bei Betriebsaufspaltung 331
d) „Gewerblich geprägte Personengesellschaft - Gewerbe¬
betrieb kraft Fiktion 332
3. Inhalt und Bedeutung des Mitunternehmerbegriffs 339
a) Der Mitunternehmerbegriff 339
b) Gesellschaftereigenschaft als Voraussetzung der Mitun¬
ternehmereigenschaft 342
c) Aufruf zur Rückbesinnung auf den historischen Aus¬
gangspunkt 345
4. Einzelne Gesellschaften 351
a) Außengesellschaften und wirtschaftlich vergleichbare Ge¬
meinschaftsverhältnisse 351
b) Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung
(EWIV) 353
aa) Zivilrecht 353
bb) Die Gewinnbesteuerung 355
cc) „Gewerblich geprägte EWIV 357
c) Die atypische stille Gesellschaft und andere Innengesell¬
schaften 357
d) Die Publikumspersonengesellschaften 367
e) Exkurs: Komplementär einer KGaA 369
XX
Inhaltsverzeichnis
Seite
§10 Die Ermittlung des Gewinnanteils des Gesellschafters . . . 370
I. Die Ermittlung des Gewinns der Gesellschaft 370
1. Einheitliche Bilanzierung 371
a) Allgemeines 371
b) Die Reinvestitionsvergünstigung nach § 6b EStG 372
c) Sonderabschreibungen, steuerfreie Rücklagen u. ä 375
d) Steuervergünstigungen, die an persönliche Eigenschaften
des Steuerpflichtigen anknüpfen 376
2. Schuldrechtliche Beziehungen zwischen Gesellschaft und
Gesellschafter 377
a) Allgemeines 377
b) Tätigkeitsvergütungen 378
c) Forderungserlaß durch den Gesellschafter und Sanie¬
rungsgewinn 378
3. Entnahmen und Einlagen hinsichtlich des Gesellschaftsver¬
mögens 379
II. Verteilung des Gewinns bzw. Verlustes der Gesellschaft auf die
Gesellschafter 381
1. Einleitung 381
2. Die Verteilung steuerlicher Mehr-und Minderergebnisse . . 383
a) Die Zurechnung von Entnahmen aus dem Gesellschafts¬
vermögen 383
b) Mehrgewinne infolge der Nichtanerkennung bestimmter
Aufwendungen als abzugsfähige Betriebsausgaben .... 386
c) Mehrgewinne auf Grund unterschiedlicher Bewertung in
der Handelsbilanz und der „Steuerbilanz 386
III. Das Verhältnis der Gewinnermittlung der Gesellschaft zur eige¬
nen Gewinnermittlung des Gesellschafters 389
§ 11 Sonderbetriebsvermögen, Sondervergütungen und Sonder¬
betriebsausgaben des Gesellschafters 392
I. Einleitung 392
II. Die Sonderbilanzen der Gesellschafter 394
1. Einleitung 394
a) Allgemeine Grundsätze 394
b) Verpflichtung des Gesellschafters oder der Gesellschaft
zur Erstellung der Sonderbilanz? 395
XXI
Inhaltsverzeichnis
Seite
2. Die zum Sonderbetriebsvermögen gehörenden Wirtschafts¬
güter 396
3. Konkurrenz zwischen Sonderbetrieb und Eigenbetrieb des
Gesellschafters 401
4. Gewinnrealisierung beim Sonderbetriebsvermögen 403
5. Forderungsverluste u. ä. im Sonderbetriebsvermögen 404
6. Die Sonderbetriebseinnahmen des Gesellschafters 405
7. Die Sonderbetriebsausgaben des Gesellschafters 406
III. Veräußerungsgeschäfte zwischen Gesellschaft und Gesellschaf¬
ter und vice versa sowie zwischen Gesellschaftern 407
1. Entgeltliche Veräußerungsgeschäfte 407
a) Zwischen Gesellschaft und Gesellschafter 407
aa) Entgelt wie unter Fremden 407
bb) Veräußerung zum Buchwert 409
cc) Entgelt übersteigt den Preis, den ein Dritter zahlen
würde 409
b) Zwischen Gesellschaftern 410
2. Unentgeltliche Veräußerungsgeschäfte 410
3. Übertragung eines Wirtschaftsguts vom Gesellschafter auf
die Gesellschaft gegen Gewährung von Gesellschaftsrechten 412
4. Veräußerungsgeschäfte zwischen personenidentischen Ge¬
sellschaften 413
IV. Der Anwendungsbereich des § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG .... 414
1. Einleitung 414
2. § 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG und mittelbare Rechtsbeziehun¬
gen 417
a) Unmittelbare Leistung bei mittelbarer Beteiligung des Lei¬
stenden 417
b) Mittelbare Leistung bei unmittelbarer Beteiligung 420
c) Leistungsverhältnis zwischen zwei Personengesellschaften
bei Gesellschaitendentität 422
3. Tätigkeitsvergütungen 423
a) Umfang, insbesondere Pensionsrückstellungen 423
b) Einschränkende Auslegung des Begriffs der Tätigkeitsver¬
gütungen? 426
V. Die Zusammenfassung von Gesellschaftsbilanz und Sonder-
bilanzen zur steuerlichen Gesamtbilanz 429
XXII
Inhaltsverzeichnis
Seite
§ lla Die Verlustzurechnung an Kommanditisten und gesetzlich
gleichgestellte Mitunternehmer 431
I. Sinn und Zweck der Regelung des § 15 a EStG 431
II. Die Lage vor der Einfügung des § 15a EStG 433
1. Die Zeit vor dem Beschluß des Großen Senats vom 10. 11.
1980 433
2. Der Beschluß des Großen Senats vom 10. 11. 1980 434
a) Anerkennung des negativen Kapitalkontos 434
b) Die Nachversteuerung des negativen Kapitalkontos . . . 435
III. Die gesetzliche Regelung 436
1. Die Grundkonzeption des § 15 a EStG 438
2. Der Inhalt der bilanzrechtlichen Begriffe des § 15 a EStG . . 440
a) Kapitalkonto 440
b) Anteil am Verlust der Kommanditgesellschaft 445
c) Gewinne aus der Beteiligung an der Kommanditgesell¬
schaft 446
3. Die Erweiterung des Verlustausgleichsvolumens nach § 15 a
Abs. 1 S. 2 und 3 EStG . . 447
4. Gewinnzurechnung wegen Einlage- oder Haftungsminde¬
rung (§ 15a Abs. 3 EStG) 449
5. Die Feststellung des verrechenbaren Verlustes (§ 15a Abs. 4
EStG) 451
6. „Andere Unternehmer, soweit deren Haftung der eines Kom¬
manditisten vergleichbar ist (§ 15 a Abs. 5 EStG) 451
IV. Ausnahme und Erweiterungen zu § 15 a EStG 453
1. Ausnahme für Berlin 453
2. § 15 a EStG und die anderen Gewinneinkünfte 453
3. § 15 a EStG und die Überschußeinkünfte 453
V. Die Nachversteuerung bei Wegfall steuerlich noch zulässiger
negativer Kapitalkonten 456
§12 Besonderheiten bei Familienpersonengesellschaften .... 459
I. Zur steuerlichen „Anerkennung bzw. Negierung von Familien¬
personengesellschaften 460
1. Zivilrechtlich wirksamer Gesellschaftsvertrag 460
2. Keine wesentliche Einschränkung der Gesellschafterrechte
der Angehörigen 463
XXIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
3. Die Konsequenzen der Ablehnung der Mitunternehmerstel¬
lung des Kindes 465
II. Prüfung der „Angemessenheit der Gewinnverteilung 466
III. Ausgleich von ungerechtfertigten Verschiebungen der Steuerbe¬
lastung zwischen Eltern und Kindern 469
§13 Das Verfahren der gesonderten Gewinnfeststellung .... 471
I. Einleitung 471
II. Keine „einheitliche Feststellung der Daten, die nur einen Ge¬
sellschafter persönlich berühren 473
1. Die Sonderbetriebsausgaben des Gesellschafters 473
2. Die Unterbeteiligung an einem Gesellschaftsanteil 474
3. Veräußerungs- und Entnahmegewinne des Gesellschafters
hinsichtlich des „Sonderbetriebsvermögens 475
III. Der Gegenstand der gesonderten Gewinnfeststellung 476
1. Die mit dem Gewinn der Gesellschaft und dessen Verteilung
zusammenhängenden Fragen 476
2. Sondervergütungen und Veräußerungsgewinne des Gesell¬
schafters nach § 16 Abs. 1 Nr. 2 EStG 478
3. Zusammenfassung 479
IV. Die Klage gegen den Gewinnfeststellungsbescheid nach § 48
Abs. 1 FGO 480
V. Exkurs
Die Ermittlung der Einkünfte eines betrieblich beteiligten Ge¬
sellschafters einer Überschußgesellschaft 484
1. Einleitung 484
2. Zum Meinungsstand im Anschluß an den Beschluß des Gro¬
ßen Senats vom 25. 6. 1984 485
3. Lösungsvorschlag 488
§ 13a Personengesellschaften im internationalen Steuerrecht . . 493
I. Einleitung 493
II. Die Lage ohne DBA 493
III. Die Lage bei Bestehen eines DBA 495
1. Einleitung 495
XXIV
Inhaltsverzeichnis
Seite
2. Übereinstimmende Subjektqualifikation 495
a) Betriebstättenprinzip 495
aa) Grundsatz 495
bb) Beteiligung eines Inländers an ausländischer Perso¬
nengesellschaft 497
cc) Beteiligung eines Ausländers an inländischer Perso¬
nengesellschaft 498
dd) Grundvoraussetzung für die Anwendung des Art. 7
OECD-MA: Unternehmen der Gesellschaft 498
b) Die Problematik der Sondervergütungen 499
3. Unterschiedliche Subjektqualifikation 504
a) Steuerrechtssubjekt im Ausland 504
aa) Progressionsvorbehalt 506
bb) Gewinnausschüttungen 507
cc) „Sondervergütungen 508
dd) Einkünfte der Gesellschaft aus Drittstaaten 509
ee) Einkünfte der Gesellschaft aus dem Inland 509
b) Ausländische juristische Person ist nicht Steuerrechtssub¬
jekt 509
3. Kapitel:
Die Besteuerung des Gewinns der Kapitalgesellschaften
§14 Die Entwicklung der Körperschaftbesteuerung 511
I. Die Entwicklung der Besteuerung der Kapitalgesellschaften
und der wirtschaftlichen Doppelbelastung des ausgeschütteten
Gewinns 511
II. Die Beseitigung der wirtschaftlichen Doppelbelastung durch
Einführung des Anrechnungsverfahrens 514
III. Reformvorschläge 515
IV. Zur Bewertung der Reform 517
§ 15 Die Körperschaftsteuersubjekte 521
I. Unbeschränkte - beschränkte Körperschaftsteuerpflicht .... 521
II. Der gesetzliche Katalog der Körperschaftsteuersubjekte .... 522
III. Die werdende juristische Person 523
XXV
Inhaltsverzeichnis
Seite
1. Vorgesellschaft 523
2. Vorgründungsgesellschaft 524
IV. Nach ausländischem Recht gegründete Personenvereinigungen 525
§ 16 Die Ermittlung des Einkommens von Kapitalgesellschaften . . 527
I. Der Gewinn nach § 5 EStG als Ausgangsgröße 527
II. Ausschaltung von Vermögensvermehrungen und Vermögens¬
minderungen, die ihren Grund im Gesellschaftsverhältnis ha¬
ben 528
1. Vermögensvermehrungen 528
a) Einlagen der Gesellschafter 529
b) Buchgewinne infolge der Herabsetzung oder Zusammen¬
legung des Kapitals 533
2. Vermögensminderungen 533
III. Zahlungen auf Gesellschafterfremdkapital (verdecktes Eigen¬
kapital) 534
IV. Ausschüttungen auf Genußrechte 537
V. Körperschaftsteuerfreie Erträge und abziehbare Aufwendungen . 541
1. Allgemeine Steuerbefreiungsvorschriften 541
2. Der Gewinnanteil des Komplementärs der Kommanditgesell¬
schaft auf Aktien 541
3. Spenden 542
VI. Wiederhinzurechnung nichtabziehbarer Aufwendungen .... 542
VII. Verlustabzug 544
1. Übersicht 544
2. Verlustabzug und formwechselnde Umwandlung 545
3. Verlustabzug und übertragende Umwandlung 546
4. Verlustabzug und Mantelkauf 547
§ 17 Körperschaftsteuertarif und Anrechnungsverfahren .... 549
I. Überblick über die Körperschaftsteuersätze 549
II. Das Anrechnungsverfahren 551
1. Die Grundkonzeption 551
2. Die Anrechnung der Ausschüttungsbelastung auf die Steuer¬
schuld des Anteilseigners 553
XXVI
Inhaltsverzeichnis
Seite
3. Die in das Anrechnungsverfahren einbezogenen Leistungen
der Kapitalgesellschaft 555
III. Die Belastung des an nichtanrechnungsberechtigte Anteilseig¬
ner ausgeschütteten Gewinns 556
1. Juristische Personen des Öffentlichen Rechts 556
2. Steuerbefreite Körperschaften 557
3. Ausländische Anteilseigner 557
4. Die Fremdfinanzierung inländischer Kapitalgesellschaften
durch nichtanrechnungsberechtigte Anteilseigner 559
IV. Tarife für nicht in das Anrechnungsverfahren einbezogene
Körperschaften 563
V. Das Schütt-Aus-Hol-Zurück-Verfahren 564
§ 18 Die Herstellung der Ausschüttungsbelastung bei der Kapi¬
talgesellschaft 567
I. Die Ausgangsvorstellung des Gesetzgebers 567
II. Die Grundzüge der §§ 27 ff KStG 570
1. Umfang und Gliederung des verwendbaren Eigenkapitals . . 571
2. Die Verrechnung der Gewinnausschüttung mit dem ver¬
wendbaren Eigenkapital 576
a) Das in zeitlicher Hinsicht maßgebende verwendbare Ei-
genkapital 576
b) Die Zuordnung der Ausschüttung zu den Teilbeträgen
des verwendbaren Eigenkapitals 576
c) Die Körperschaftsteuererhöhung bei ausländischen Ein¬
künften 578
3. Beispiel zu 1. und 2 580
4. Die Zuordnung der nichtabziehbaren Aufwendungen .... 582
a) Grundsatz 582
b) Sonderregelungen 583
c) Erstattungen 583
5. Die Einordnung von Verlusten in die Gliederung des ver¬
wendbaren Eigenkapitals 583
III. Berechnungsformeln 585
1. Bei Körperschaftsteuerminderung nach § 27 Abs. 1 KStG . . 585
2. Bei Körperschaftsteuererhöhung nach § 27 Abs. 1 KStG . . . 586
XXVII
Inhaltsverzeichnis
Seite
§ 19 Verdeckte Gewinnausschüttung und Gewinnverlagerung
zwischen verbundenen Unternehmen 587
I. Wesen, Tatbestand und Rechtsfolgen der verdeckten Gewinn¬
ausschüttung 587
1. Grundsätzliches zum Verständnis der verdeckten Gewinn¬
ausschüttung 587
2. Beispiele verdeckter Gewinnausschüttungen 592
a) Überblick 592
b) Verdeckte Gewinnausschüttungen an den beherrschenden
Gesellschafter 594
c) Tätigkeit von GmbH und Gesellschafter in derselben
Branche 597
d) Verdeckte Gewinnausschüttung durch mittelbare Zuwen¬
dung an den Gesellschafter 598
e) Verdeckte Gewinnausschüttung und Vorteilsausgleich . . 599
3. Die Rechtsfolgen der verdeckten Gewinnausschüttung . . . . 600
a) Keine Minderung des Einkommens der Kapitalgesell¬
schaft 600
b) Die Auswirkungen der verdeckten Gewinnausschüttung
auf das Einkommen des Gesellschafters 601
aa) Allgemeines 601
bb) Überhöhte Zahlung der Gesellschaft für Leistung des
Gesellschafters 603
cc) Unangemessen niedrige Gegenleistung des Gesell¬
schafters für Leistung der Kapitalgesellschaft 603
c) Die verdeckte Gewinnausschüttung im Anrechnungsver¬
fahren 605
aa) Die grundsätzliche Problematik 605
bb) Die Herstellung der Ausschüttungsbelastung 610
cc) Die Körperschaftsteueranrechnung beim Gesellschaf¬
ter 611
d) Verdeckte Gewinnausschüttung und Kapitalertragsteuer . 613
e) Verhinderung und Rückgängigmachung der Folgen einer
verdeckten Gewinnausschüttung 613
aa) Rückgängigmachung des betreffenden Geschäftsvor¬
falls? 614
bb) Satzungs-und Steuerklauseln 614
cc) Keine Gewinnminderung bei Aktivierung eines Rück¬
gewähr-oder Ersatzanspruchs der Gesellschaft ... 616
XXVIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
4. Verdeckte Gewinnausschüttungen bei Betrieben gewerblicher
Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts .... 619
a) Einleitung 619
b) Besondere Erscheinungsformen verdeckter Gewinnaus¬
schüttungen bei Betrieben gewerblicher Art 621
aa) Konzessionsabgaben 621
bb) Darlehenszinsen des Betriebs gewerblicher Art an die
Trägerkörperschaft bei unzureichender Eigenkapital¬
ausstattung 622
cc) Spenden von Sparkassen an den Gewährträger .... 622
c) Die Abgrenzung von betrieblicher und nichtbetrieblicher
Sphäre bei Betrieben gewerblicher Art 623
aa) Berücksichtigung der Besonderheiten der Betriebe ge¬
werblicher Art bei der Beurteilung eines Vorgangs als
verdeckte Gewinnausschüttung 623
bb) Die Übereinstimmung der derzeitigen Handhabung
bei der Beurteilung verdeckter Gewinnausschüttun¬
gen mit der in Ziff. 4a formulierten These 625
d) Ergebnis 627
II. Zuwendungen von Vermögensvorteilen zwischen Schwesterge¬
sellschaften 628
III. Gewinnberichtigung zwischen international verbundenen Un¬
ternehmen 631
1. Einleitung 631
2. Die Gewinnberichtigung nach § 1 AStG 631
3. Nutzungsüberlassung über die Grenze 633
4. Durchführung des Fremdvergleichs 635
5. Vermeidung der Doppelbesteuerung 636
6. Sperrwirkung der DBA 636
§20 Die Organschaft 638
I. Überblick 638
II. Voraussetzungen der Organschaft 640
1. Organ und Organträger 640
2. Finanzielle, organisatorische und wirtschaftliche Eingliede¬
rung 642
3. Der Gewinnabführungsvertrag 645
XXIX
Inhaltsverzeichnis
Seite
a) Wirksamkeitsvoraussetzungen des aktienrechtlichen Ge¬
winnabführungsvertrages 646
b) Der Gegenstand des aktienrechtlichen Gewinnabfüh¬
rungsvertrages 647
c) Der Gewinnabführungsvertrag anderer Kapitalgesell¬
schaften 649
III. Die steuerlichen Folgen der Organschaft 651
1. Die Ermittlung des Einkommens der Organgesellschaft . . . 652
a) Allgemeines 652
b) Vorvertragliche Verluste der Organgesellschaft 653
c) Schachteleinnahmen der Organgesellschaft 654
d) Ausgleichszahlungen an außenstehende Aktionäre .... 654
2. Die steuerliche Behandlung beim Organträger 655
a) Zurechnung des Organeinkommens 655
b) Unterschiedliches Wirtschaftsjahr von Organgesellschaft
und Organträger 656
c) Teilwertabschreibung der Beteiligung an der Organgesell¬
schaft 657
d) Steuerabzug und Steueranrechnung beim Organträger
(§ 19 KStG) 657
3. Die „verunglückte Gewinnabführung 658
4. Vorzeitige Beendigung und Nichtdurchführung des Gewinn¬
abführungsvertrages 659
IV. Die Gliederung des verwendbaren Eigenkapitals bei Organträ¬
ger und Organgesellschaft 660
4. Kapitel:
Die Steuer nach dem Gewerbeertrag
§ 21 Die Steuer nach dem Gewerbeertrag 662
Einleitung 662
I. Steuerschuldner und sachliche Steuerpflicht bei der Gewerbe¬
steuer 664
1. Der Steuerschuldner der Gewerbesteuer 664
2. Die sachliche Steuerpflicht 666
a) Zum Begriff des Gewerbebetriebes 667
b) Die Steuerpflicht der Personengesellschaften 668
XXX
Inhaltsverzeichnis
Seite
c) Die Steuerpflicht der Kapitalgesellschaften usw 671
d) Die Steuerpflicht auf Grund eines wirtschaftlichen Ge¬
schäftsbetriebs 671
e) Beginn und Ende der Gewerbesteuerpflicht 672
II. Die Ermittlung des Gewerbeertrages 673
1. Zum Begriff des Gewerbeertrages 673
2. Die Ausgangsgröße „Gewinn aus dem Gewerbebetrieb . . . 674
3. Die Hinzurechnungen 676
a) Dauerschuldzinsen (-entgelte) 676
b) Renten und dauernde Lasten 678
c) Gewinnanteile des stillen Gesellschafters 680
d) Gewinnanteile persönlich haftender Gesellschafter einer
KGaA 681
e) Miet- und Pachtzinsen 682
f) Verlustanteil aus der Beteiligung an einer Personengesell¬
schaft 684
g) Spenden 685
h) Ausschüttungsbedingte Teilwertabschreibungen 686
i) Zinsen auf Steuerschulden bei Kapitalgesellschaften . . . 686
4. Die Kürzungen 686
a) Grundbesitz 687
b) Gewinnanteile aus der Beteiligung an einer Personenge¬
sellschaft 688
c) Gewinne aus Anteilen an Kapitalgesellschaften 689
d) Gewinnanteile des persönlich haftenden Gesellschafters
einer KGaA 690
e) Erträge aus ausländischen Betriebstätten 691
f) Erträge aus ausländischen Beteiligungen 691
g) Die Kürzungen nach § 9 Nr. 4, 5 GewStG 692
5. Der Gewerbeverlust 692
6. Die Ermittlung des Gewerbeertrags einer Personengesellschaft 695
a) Die Ausgangsgröße „Gewinn aus dem Gewerbebetrieb
nach der herrschenden Meinung 695
b) Kritik und eigene Konzeption 697
aa) Die „Einzelunternehmerideologie ist im Gewerbe¬
steuerrecht fehl am Platze 697
bb) Ausgangsgröße: Der in der Gesellschaftsbilanz ausge¬
wiesene Gewinn der Gesellschaft 698
XXXI
Inhaltsverzeichnis
Seite
cc) Sondervergütungen, andere Sonderbetriebseinnah¬
men und Sonderbetriebsausgaben des Gesellschafters 699
dd) Die Hinzurechnung der Tätigkeitsvergütungen . . . 699
ee) Gesellschafterwechsel und Gewerbeertrag 701
c) Zivilrechtliche Korrektur der Auswirkungen der herr¬
schenden Meinung 703
7. Die Organschaft 705
a) Einführung 705
b) Der Tatbestand der Organschaft 707
c) Die Rechtsfolgen der Organschaft 708
III. Gewerbesteuertarif und-belastung 710
1. Der Weg zur Ermittlung der Gewerbesteuerschuld 710
2. Der Steuermeßbetrag für den Gewerbeertrag 712
3. Die Gewerbesteuer als Betriebsausgabe 712
5. Kapitel:
Gewinne aus der Veräußerung, Liquidation und
rechtlichen Umstrukturierung des Betriebs
§22 Veräußerung und Aufgabe des Gewerbebetriebs 714
I. Die Veräußerung des Gewerbebetriebs 714
1. Überblick 714
2. Der Tatbestand der Veräußerung des Gewerbebetriebs ... 716
3. Veräußerungsgewinn und-verlust 717
4. §§ 16 Abs. 1 EStG, 7 EStDVund teilweise unentgeltlicher Er¬
werb 720
5. Betriebsübergang durch vorweggenommene Erbfolge .... 722
6. Erbfall und Erbauseinandersetzung 724
a) Betriebsübergang auf Alleinerben 724
b) Die Erbauseinandersetzung nach dem Beschluß des
Großen Senats von 5. 7. 1990 726
c) Wirtschaftliches Eigentum des Betriebsübernehmers bei
Teilungsanordnung und des Gesellschafter-Nachfolgers
bei qualifizierter Nachfolgeklausel 728
d) Zusammenfassende Würdigung 731
e) Zinsen für zur Abwicklung des Nachlasses aufgenomme¬
ne Kredite 732
XXXII
Inhaltsverzeichnis
Seite
II. Die Aufgabe des Gewerbebetriebs 733
1. Der Tatbestand der Aufgabe des Betriebs 733
a) Allgemeines 733
b) Teilbetriebsaufgabe 737
2. Die Verpachtung des Gewerbebetriebs 738
3. Die Wohnsitzverlegung des Betriebsinhabers über die
Grenze 741
a) Wohnsitzverlegung eines unbeschränkt Steuerpflichtigen
in das Ausland 741
b) Wohnsitzverlegung eines beschränkt Steuerpflichtigen in
das Inland oder in einen anderen EG-Mitgliedstaat .... 742
III. Die Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft
und in eine Kapitalgesellschaft 743
1. Die Einbringung in eine Personengesellschaft 743
a) Überblick über die Regelung des § 24 UmwStG 743
b) Die bilanzielle Behandlung bei erfolgsneutraler Gestal¬
tung des Einbringungsvorganges 745
2. Die Einbringung in eine Kapitalgesellschaft 747
a) Die Grundlagen der steuerlichen Behandlung 747
b) Kapitalerhöhung nach der Einbringung 749
c) Die Umwandlung einer GmbH Co. KG auf die Kom¬
plementär-GmbH 752
d) Verdeckte Einlage, insbesondere „verschleierte Sachein¬
lage 752
3. Das Prinzip der Buchwertverknüpfung 754
IV. Internationale Betriebseinbringung in Kapitalgesellschaft . . . 755
1. Die innerstaatliche Ausgangslage 755
2. Die in der Fusionsrichtlinie geregelten Einbringungsfälle . . 756
3. Fazit aus der Richtlinienregelung zur Betriebseinbringung . . 758
4. Die Einbringung seitens eines Personenunternehmens .... 759
a) Die Fusionsrichtlinie und der gemeinschaftsrechtliche all¬
gemeine Gleichheitssatz 759
b) Die Beschränkung der Niederlassungsfreiheit von Perso¬
nenunternehmen 760
c) Ergebnis 761
XXXIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
V. Veräußerung und Aufgabe des Gewerbebetriebs einer Perso¬
nengesellschaft, insbesondere Realteilung 762
1. Einleitung 762
2. Die Grundlage der Gewinnrealisierung bei Realteilung . . . 764
3. Die erfolgsneutrale Gestaltung des Grundfalles der Realtei-
lung 766
4. Die erfolgsneutrale Behandlung der Realteilung mit Spitzen¬
ausgleich 769
VI. Exkurs: Die Betriebsaufspaltung 772
1. Einleitung 772
2. Die Betriebsaufspaltung - ein „Rechtsinstitut ? 774
3. Der von der Rechtsprechung formierte Tatbestand der Be¬
triebsaufspaltung 781
a) Überlassung wesentlicher Betriebsgrundlagen 782
b) Einheitlicher geschäftlicher Betätigungswille 783
4. Die von der Rechtsprechung statuierten Rechtsfolgen der Be¬
triebsaufspaltung 790
a) Begründung der Betriebsaufspaltung 790
b) Die laufende Besteuerung 792
c) Die Beendigung der Betriebsaufspaltung 798
5. Die „mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 801
6. Appell an die Rechtsprechung 805
§ 23 Die Veräußerung des Anteils an einer Gesellschaft i. S. des
§ 15 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG 806
I. Die Veräußerung an einen Dritten 806
1. Die Besteuerung des Veräußers 806
2. Keine Auswirkungen bei der Gesellschaft 808
3. Die steuerliche Behandlung des Erwerbers des Anteiles . . . 808
a) Erwerb zu einem über dem Buchwert des übernommenen
Kapitalkontos liegenden Preis 808
b) Erwerb zu einem unter dem Buchwert des übernommenen
Kapitalkontos liegenden Preis 809
c) Die Sanierungsrücklage nach § 6d EStG 810
II. Ausscheiden eines Gesellschafters 811
1. Abfindung über dem Buchwert des Kapitalkontos 811
XXXIV
Inhaltsverzeichnis
Seite
2. Abfindung unter dem Buchwert des Kapitalkontos 814
3. Abfindung entspricht dem Buchwert des Kapitalkontos ... 815
4. Auscheiden mit negativem Kapitalkonto 816
a) Ausscheiden des unbeschränkt haftenden Gesellschafters . 816
b) Ausscheiden des Kommanditisten 817
5. Abfindung des Ausscheidenden mit Sachwerten des Betriebs¬
vermögens 817
a) Übernahme in das Privatvermögen des Ausscheidenden . 817
b) Übernahme in das Betriebsvermögen des Ausscheidenden 819
6. Wahlrecht zwischen erfolgswirksamer und erfolgsneutraler
Behandlung des Ausscheidens eines Gesellschafters 821
§ 24 Die Besteuerung stiller Reserven von Anteilen an einer
Kapitalgesellschaft 823
I. Die Veräußerung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft
nach§§ 17, 49 EStG 823
1. Zweck und systematische Stellung 823
2. Die Voraussetzungen des Veräußerungstatbestandes 824
3. Gewinn und Verlust aus der Veräußerung 825
4. Verdeckte Einlage der wesentlichen Beteiligung in eine Kapi¬
talgesellschaft 827
5. Gleichstellung der Kapitalrückzahlung mit der Veräußerung 830
6. Konkurrenz zwischen § 17 EStG und 23 EStG 831
II. Die Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG 832
1. Der Grundtatbestand 832
2. Die Umgehungstatbestände des § 6 Abs. 3 AStG 835
3. Berücksichtigung auch der Wertminderung? 836
III. Der Anteilstausch 836
1. Keine Gewinnrealisierung bei Vorliegen der Voraussetzun¬
gen des Tauschgutachtens 836
2. Anteilstausch über die Grenze 837
3. Der Anteilstausch nach der Fusionsrichtlinie 839
XXXV
Inhaltsverzeichnis
Seite
§ 25 Liquidation, Umwandlung, Verschmelzung, Realteilung
von Kapitalgesellschaften 841
I. Die Schlußbesteuerung (§§ 11-13 KStG) 841
1. Die Auflösung und Abwicklung einer Kapitalgesellschaft . . 841
2. Beginn und Erlöschen einer Steuerbefreiung 842
3. Die Schlußbesteuerung nach § 12 KStG 843
a) Die Schlußbesteuerung unbeschränkt steuerpflichtiger
Kapitalgesellschaften 843
b) Die Schlußbesteuerung bei inländischen Betriebstätten
(§ 12 Abs. 2 KStG) 845
aa) Teleologische Reduktion des § 12 Abs. 2 KStG . ... 845
bb) Teilregelung durch die Fusionsrichtlinie 845
cc) Nicht durch die Fusionsrichtlinie erfaßte und dem
Wortlaut des § 12 Abs. 2 KStG unterfallende Vorgän¬
ge 846
dd) Der Wechsel des Betriebstättenträgers von der be¬
schränkten zur unbeschränkten Steuerpflicht, insbe¬
sondere Verlegung der Geschäftsleitung 847
II. Der Vermögensübergang einer Kapitalgesellschaft im Wege der
Gesamtrechtsnachfolge auf einen anderen Rechtsträger .... 848
1. Der Vermögensübergang auf eine Personengesellschaft oder
natürliche Person 848
a) Der Gewinn der untergehenden Kapitalgesellschaft
(Übertragungsgewinn) 849
b) Der Übernahmegewinn der Personengesellschaft 850
2. Der Vermögensübergang auf eine andere Kapitalgesell¬
schaft 852
a) Der Übertragungsgewinn 853
b) Der Übernahmegewinn 854
3. Besteuerung der Gesellschafter der übertragenden Gesell¬
schaft 854
4. Gewerbesteuerliche Auswirkungen (§§ 18, 19 UmwStG) . . . 855
a) Vermögensübergang auf eine Personengesellschaft .... 855
b) Vermögensübergang auf eine Kapitalgesellschaft 855
c) Keine Anwendung der §§ 8.Nr. 2 und 12 Abs. 2 Nr. 1
GewStG 856
XXXVI
Inhaltsverzeichnis
III. Spaltung von Kapitalgesellschaften 856
1. Die handelsrechtliche Ausgangslage 856
2. Die Problematik der steuerlichen Gewinnrealisierung .... 857
3. Die Aufspaltung einer Kapitalgesellschaft in Besitz- und Be¬
triebskapitalgesellschaft 859
6. Kapitel:
Die Belastung des Betriebsvermögens mit den
ertragsunabhängigen Steuern
§26 Vermögensteuer und Steuer nach dem Gewerbekapital . . 861
I. Die Problematik der ertragsunabhängigen Steuern 861
II. Vermögensteuer und Betriebsvermögen 862
III. Der Einheitswert des Betriebsvermögens 865
1. Die Bedeutung des Einheitswerts 865
2. Die Vermögensaufstellung 866
3. Die Positionen der Vermögensaufstellung 867
a) Die persönliche Zurechnung des Betriebsvermögens . . . 867
b) Der sachliche Umfang des Betriebsvermögens 868
c) Immaterielle Wirtschaftsgüter 869
d) Der Geschäftswert 870
e) Rechnungsabgrenzungsposten 870
f) Schulden, Rückstellungen, Rücklagen 871
4. Die Bewertung der einzelnen Positionen 873
a) Der Grundsatz 873
b) Sonderregelungen 874
c) Die Ermittlung des gemeinen Wertes von nichtnotierten
Anteilen an Kapitalgesellschaften 875
5. Das bewertungsrechtliche Schachtelprivileg 877
a) Das Schachtelprivileg für inländische Beteiligungen ... 877
b) Das Schachtelprivileg für Auslandsbeteiligungen 879
c) Der Ausschluß ausländischer Kapitalgesellschaften vom
Schachtelprivileg und Art. 52 EWG-Vertrag 879
d) Der Schuldenabzug bei Schachtelbeteiligungen 880
6. Besonderheiten bei der Ermittlung und Zurechnung des Ein¬
heitswertes für Betriebe von Personengesellschaften 882
XXXVII
Inhaltsverzeichnis
Seite
a) Der Umfang des Betriebsvermögens von Personengesell¬
schaften 883
b) Die Aufteilung des Einheitswerts auf die Gesellschafter . 885
IV. Die Steuer nach dem Gewerbekapital 886
1. Einleitung 886
2. Zum Begriff des Gewerbekapitals 886
3. Die Hinzurechnungen zum Einheitswert 887
a) Dauerschulden 887
b) Renten, dauernde Lasten und Einlagen des stillen Gesell¬
schafters 888
c) Fremde Wirtschaftsgüter 889
4. Kürzungen 890
a) Betriebsgrundstücke 890
b) Beteiligungen 890
c) Kürzungen nach § 12 Abs. 3 Nr. 3 GewStG 891
5. Der Gewerbekapitalsteuertarif 891
§ 27 Die Erbschaft- und Schenkungsteuer bei Erwerb eines Be¬
triebs oder Gesellschaftsanteils 892
I. Allgemeine Grundfragen 892
1. Erbschaftsteuer und Betriebsvermögen 892
2. Schenkungen mit Widerrufsvorbehalt 893
3. Die gemischte Schenkung und die Schenkung unter einer
Auflage 895
4. Zusammentreffen von Erbschaftsteuer und Einkommen¬
steuer 897
a) Die grundsätzliche Problematik 897
b) Die Regelung des § 35 EStG 899
II. Die erbschaftsteuerliche Bewertung des Betriebsvermögens . . 901
1. Der für die Bewertung maßgebliche Zeitpunkt 901
2. Die Wertermittlung 901
3. Die Aufteilung der erbschaftsteuerlichen Werte auf mehrere
Berechtigte 903
III. Der Erwerb eines Gesellschaftsanteils 905
1. Erbschaftsteuer und Tod des Gesellschafters einer Personen¬
gesellschaft 905
XXXVIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
a) Die Auflösung der Gesellschaft 906
b) Die Fortsetzungsklausel 906
c) Die Nachfolgeklausel 907
aa) Zivilrechtlich 907
bb) Steuerrechtlich 908
d) Die Eintrittsklausel 909
aa) Zivilrechtlich 909
bb) Steuerrechtlich 9)0
2. Schenkung des Anteils an einer Personengesellschaft 911
a) Die Bewertung der Schenkung im Normalfall 911
b) Die Schenkung einer Beteiligung mit Buchwertklausel
(§ 7 Abs. 5 ErbStG) 912
c) Die Ausstattung des Anteils mit einer überhöhten Ge¬
winnbeteiligung (§ 7 Abs. 6 ErbStG) 914
3. Erwerb des Anteils an einer Kapitalgesellschaft 916
4. Das Ausscheiden eines Gesellschafters mit einer unter dem
Steuerwert des Anteils liegenden Abfindung (§§ 3 Abs. 1
Nr. 2 S. 2, 7 Abs. 7 ErbStG) 917
5. Die unterschiedliche Belastung des Erwerbs der Beteiligung
an einer Kapitalgesellschaft und an einer Personengesell¬
schaft 921
IV. Zuwendungen der Gesellschaft an Gesellschafter und vice versa 921
V. Die Belastung des übergegangenen Vermögens mit einem Nut-
zungs- oder Rentenrecht 923
l.Die Besteuerung bei dem Erwerber des belasteten Vermö¬
gens 923
2. Die Besteuerung beim Nutzungs- bzw. Rentenberechtigten . 925
VI. Die güterrechtlichen Bestimmungen des Erbschaftsteuerge¬
setzes ^26
1. Vorbemerkung 926
2. Die erbschaftsteuerliche Behandlung des Zugewinnaus-
gleichs 927
a) Der güterrechtliche Zugewinnausgleich 927
b) Der erbrechtliche Zugewinnausgleich 927
aa) Einleitung °27
bb) Die Beschränkung des § 5 Abs. 1 S. 2 ErbStG 928
cc) Mangelnde Praktikabilität des § 5 Abs. 1 ErbStG ... 929
XXXIX
Inhaltsverzeichnis
Seite
dd) Ehevertragliche Fixierung des Zugewinnausgleichs . . 930
3. Die Vereinbarung der Gütergemeinschaft 932
4. Übergang von der Zugewinngemeinschaft zur Gütertren¬
nung 935
Schluß - Zur Wahl der Unternehmensform 936
Entscheidungsregister 941
Stichwortverzeichnis 975
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