Demokratische Gesellschaft: Konsensus und Konflikt T. 2. Rolle und Selbstverständnis der Gewerkschaften in unserer Gesellschaft
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Olzog
1975
|
Schriftenreihe: | Geschichte und Staat
194/195 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XII S., S. 295 - 654 |
ISBN: | 3789271055 |
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INHALT
L
UDWIG
B
USSMANN
ROLLE
UND
SELBSTVERSTAENDNIS
DER
GE
WERKSCHAFTEN
IN
UNSERER
GESELL
SCHAFT
.
295
I.
GEWERKSCHAFTEN
IN
DER
GESELLSCHAFT
.
296
1,
MODELL
UND
WIRKLICHKEIT
.
298
2.
DIE
VERFASSUNGSTHEORETISCHE
TRENNUNG
VON
STAAT
UND
GESELLSCHAFT
.
299
3.
LEGITIMATION
DER
MACHT
IN
GESELLSCHAFT
UND
STAAT
.
302
4.
RECHTE
DES
BUERGERS
IM
DEMOKRATISCHEN
RECHTSSTAAT
.
306
5.
AUFGABEN
DES
DEMOKRATISCHEN
SOZIALSTAATS
.
309
II.
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
DER
INDUSTRIEGESELLSCHAFT
313
1.
DIE
DURCHDRINGUNG
VON
STAAT
UND
GESELL
SCHAFT,
VON
OEFFENTLICH
UND
PRIVAT
.
.
.
.
313
2.
GEMISCHTE
ORDNUNG
DER
WIRTSCHAFT
.
.
.
.
317
3.
ZUR
GESELLSCHAFTLICHEN
MACHTVERTEILUNG
.
.
.
321
M.
AUFTRAG
UND
SELBSTVERSTAENDNIS
DER
GEWERK
SCHAFTEN
.
328
1.
GEWERKSCHAFTLICHE
ZIELE
UND
AKTIONSFELDER
.
331
2.
WIRTSCHAFTSORDNUNG
UND
VERTEILUNGSKONFLIKT
.
332
3.
GEWERKSCHAFTEN
UND
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
.
.
341
4.
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
MITBESTIMMUNG
.
,
.
346
IV.
GEWERKSCHAFTEN
ALS
BILDUNGSPOLITISCHE
WEGBE
REITER
.
350
1.
DIE
BILDUNGSPOLITISCHEN
ZIELE
DES
DGB
.
.
.
350
2.
DIE
BILDUNGSPOLITISCHEN
GRUNDSAETZE
DES
DGB
.
354
3.
DAS
STUFENSYSTEM
IM
BILDUNGSPOLITISCHEN
KONZEPT
DES
DGB
.
355
4.
SELBSTENTFALTUNG
UND
DEMOKRATISIERUNG
IM
BILDUNGSSYSTEM
.
359
5.
BILDUNGSPOLITIK
IM
RAHMEN
GEWERKSCHAFT
LICHER
GESELLSCHAFTSPOLITIK
.
363
V.
DEMOKRATISIERUNG
DURCH
MITBESTIMMUNG
.
.
.
367
1.
MITBESTIMMUNG
IN
DER
WIRTSCHAFT
.
370
2.
BETRIEBSVERFASSUNG
1971
-
MITBESTIMMUNG
IM
BETRIEB
.
373
3.
LEGITIMATION
DER
MACHT
-
MITBESTIMMUNG
IM
UNTERNEHMEN
.376
4.
AUSBAU
DER
MITBESTIMMUNG
IM
UNTERNEHMEN
-
EIN
WAGNIS?
.
379
VI.
GEWERKSCHAFTEN
ALS
ORDNUNGSFAKTOR
UND
REFOR
MERISCHE
GEGENMACHT
.
381
U
WE
H
OLL
/
A
NSGAR
P
IEPER
/
G
ERHARD
V
OSS
/
H
ANS
-G
UENTER
G
USKI
/
J
OERG
B
EYFUSS
SCHWERPUNKTE
IN
WIRTSCHAFTS
UND
GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN
ENTWICK
LUNGEN
.
383
BEITRAEGE
AUS
DEM
INSTITUT
DER
DEUTSCHEN
WIRTSCHAFT
EINLEITUNG
.
383
I.
ZIELVORSTELLUNGEN
UND
AUFGABEN
DER
BILDUNGS
POLITIK
.
387
1.
ERFAHRUNGEN
AUS
DER
JUENGSTEN
VERGANGENHEIT
387
2.
MENSCHENBILD
ALS
BASIS
BILDUNGSPOLITISCHER
LEITZIELE
.
390
3.
CHANCENGLEICHHEIT
-
CHANCENGERECHTIGKEIT
.
392
4.
EMANZIPATION
.
395
5.
LEISTUNG
.
397
6.
DURCHLAESSIGKEIT
.
398
7.
FREIHEIT
DER
BILDUNG
.
400
8.
TRANSPARENZ
UND
BETEILIGUNG
IN
DER
BILDUNGS
PLANUNG
.
401
9.
REFORMEN
MIT
AUGENMASS
.
403
10.
PRIORITAETEN
UND
BEREITSCHAFT
ZUR
MITARBEIT
.
.
403
II.
BODENRECHT
IN
DER
REFORM
.
408
III.
DIE
VERMOEGENSVERTEILUNG
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
PRODUKTIVKRAFT
IM
KONFLIKTFELD
.
418
1.
DIE
FAKTEN
.
418
2.
DIE
INTERPRETATION
.
428
IV.
INTERNATIONALE
KOOPERATION,
PROBLEME
UND
PER
SPEKTIVEN
.
437
1.
WELTWIRTSCHAFT
IN
DER
KRISE
.
438
2.
ATLANTISCHE
PARTNERSCHAFT
.440
3.
KRISE
DER
EUROPAEISCHEN
INTEGRATION
.
444
4.
STOERFAKTOR
ERDOEL
.
449
5.
VERSUCHE
DES
KRISENMANAGEMENTS
.
455
G
UENTHER
B
RINKMANN
POSITIONEN
EVANGELISCHER
SOZIALETHIK
459
EINLEITUNG:
ZUR
GEGENWAERTIGEN
SITUATION
.
459
I.
GRUNDFRAGEN
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
ORDNUNG
UND
GRUNDLAGEN
DES
POLITISCHEN
HANDELNS
.
.
461
1.
DER
ANTHROPOLOGISCHE
ANSATZ
.
461
2.
GRUNDWERTE
DES
POLITISCHEN
ALS
INHALTLICHE
MARKIERUNGSPUNKTE
DER
SOZIALETHIK
.
468
3.
DER
SOZIALE
KONFLIKT
.487
II.
DIE
KIRCHE
ANGESICHTS
DES
DEMOKRATISCHEN
STAATES
493
1.
DAS
VERHAELTNIS
VON
STAAT
UND
KIRCHE
.
.
.
493
2.
RECHTSSTAAT
UND
SOZIALSTAAT
.
497
3.
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
INSTITUTIONEN
UND
VER
BAENDE
.
501
III.
SOZIALE
ORDNUNG
UND
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
.
.
504
1.
ZIELVORSTELLUNGEN
.
504
2.
EIGENTUM
UND
VERMOEGENSVERTEILUNG
.
507
3.
MITBESTIMMUNG
.
511
4.
BODENRECHT
.517
IV.
ZIELVORSTELHINGEN
UND
AUFGABEN
DER
BILDUNGS
POLITIK
.
519
V.
INTERNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT
-
PROBLEME
UND
PERSPEKTIVEN
.
525
1.
KOOPERATION
UND
INTEGRATION
(DIE
EINE
WELT)
525
2.
FRIEDENSPOLITIK
.
529
3.
DIE
DRITTE
WELT
.
539
SCHLUSSBEMERKUNG
ZUM
ORT
EVANGELISCHER
SOZIAL
ETHIK
HEUTE
.
543
W
ALTER
K
ERBER
SJ
KATHOLISCHE
SOZIALLEHRE
.
547
VORBEMERKUNG
.
547
I.
KIRCHE
UND
GESELLSCHAFTSORDNUNG
.
548
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DER
KIRCHE
IN
SOZIALEN
FRAGEN
548
1.
DER
LEHRAUFTRAG
DER
KIRCHE:
VERKUENDIGUNG
DES
EVANGELIUMS
.
549
2.
DIE
GRENZEN
DES
KIRCHLICHEN
LEHRAUFTRAGS
.
.
554
3.
DIE
CHRISTLICHE
OFFENBARUNG
ALS
ERKENNTNIS
QUELLE
KIRCHLICHER
SOZIALLEHRE
.
561
4.
DAS
NATURRECHT
ALS
ERKENNTNISQUELLE
KIRCH
LICHER
SOZIALLEHRE
.567
5.
NEUERE
ENTWICKLUNGEN
DER
KATHOLISCHEN
SOZIALLEHRE
.
575
II.
DIE
GESELLSCHAFTSLEHRE
DER
KIRCHE
.
586
INHALTLICHE
GRUNDGEDANKEN
.
586
1.
PERSONALITAET
.
586
2.
SOZIALITAET
.
596
3.
EIGENTUM
.
629
LITERATUR
.
640
PERSONENREGISTER
FUER
TEIL
1
UND
2
.
643
SACHREGISTER
FUER
TEIL
1
UND
2
.
645
INHALT
DES
ERSTEN
TEILES
K
URT
H.
B
IEDENKOPF
FREIHEIT,
GERECHTIGKEIT
UND
SOLIDARI
TAET:
DIE
GRUNDLAGEN
CHRISTLICH-DE
MOKRATISCHER
POLITIK
.
15
I.
GRUNDLAGEN
POLITISCHEN
HANDELNS
.
15
1.
VOR
NEUEN
HERAUSFORDERUNGEN
.
15
2.
DIE
AUFGABE
DER
PARTEIEN
.
19
3.
NOETIG:
KLARHEIT
IN
DEN
GRUNDFRAGEN
.
22
4.
DAS
CHRISTLICHE
VERSTAENDNIS
VOM
MENSCHEN
.
24
5.
FREIHEIT
UND
SELBSTBESTIMMUNG
.
26
6.
DIE
GRUNDWERTE
DER
CDU
.
28
7.
WIDER
DEN
RADIKALISMUS
EXTREMER
ALTER
NATIVEN
.
32
8.
KONFLIKT
ODER
KONSENS:
DIE
FALSCHE
ALTER
NATIVE
.
35
N.
FUER
EINE
DEMOKRATISCHE
ORDNUNG
VON
STAAT,
GESELLSCHAFT
UND
WIRTSCHAFT
.
38
1.
RECHTSSTAAT
-
GARANT
DER
PERSOENLICHEN
FREI
HEIT
.
38
2.
SOZIALSTAAT
-
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
PERSOEN
LICHE
FREIHEIT
.
41
3.
STAAT
UND
GESELLSCHAFT
.
44
4.
SOZIALE
MARKTWIRTSCHAFT
.
47
5.
VERBAENDE
-
MACHT
OHNE
KONTROLLE?
.
60
6.
PLANUNG
IN
DER
DEMOKRATIE
.
72
III.
GESELLSCHAFTSPOLITIK:
MEHR
PERSOENLICHE
FREIHEIT
DURCH
MEHR
SOZIALE
GERECHTIGKEIT
.
77
1.
POLITIK
FUER
DIE
FAMILIE
.
80
2.
DIE
WOHNVERHAELTNISSE
MENSCHLICHER
GESTALTEN
84
3.
BILDUNGSPOLITIK
UNTER
SOZIALEN
VORZEICHEN
.
87
4.
GESUNDHEITSPOLITIK
.
98
5.
DIE
ARBEITNEHMERGESELLSCHAFT
MENSCHLICH
GE
STALTEN
.
101
IV.
INTERNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT
-
PROBLEME
UND
PERSPEKTIVEN
.
112
1.
VERAENDERUNGEN
DES
INTERNATIONALEN
SYSTEMS
.
112
2.
HILFE
FUER
DIE
VIERTE
WELT:
EIN
GEBOT
INTER
NATIONALER
SOLIDARITAET
.
114
3.
KOOPERATION
MIT
DER
DRITTEN
WELT
.
.
.
.
115
4.
VORAUSSETZUNG:
EUROPAEISCHE
EINIGUNG
.
.
.
116
5.
SICHERHEIT
UND
ENTSPANNUNG
.
120
6.
DEMOKRATIE
UND
FRIEDEN
.
123
G
ERHARD
W
UTHE
/
H
EINZ
J
UNKER
DEMOKRATISCHER
SOZIALISMUS
.
127
ZUR
PROGRAMMATIK
.
127
I.
GRUNDLAGEN
SOZIALISTISCHER
GESELLSCHAFTSGESTALTUNG
132
1.
AUFGABEN
POLITISCHEN
HANDELNS
.
132
2.
GEISTIGE
WURZELN
DES
DEMOKRATISCHEN
SOZIALISMUS
.
133
3.
SOZIALISMUS
UND
WISSENSCHAFT
.
139
4.
INDIVIDUUM
-
GESELLSCHAFT
-
GESCHICHTE
.
.
143
5.
KONFLIKT
UND
KONSENS
.
147
6.
GRUNDWERTE
DES
DEMOKRATISCHEN
SOZIALISMUS
.
150
7.
GRUNDFORDERUNGEN
FUER
EINE
MENSCHENWUERDIGE
GESELLSCHAFT
.
153
II.
DIE
STAATLICH-POLITISCHE
ORDNUNG
.
157
1.
SOZIALISMUS
UND
DEMOKRATIE
.
157
2.
SOZIALISMUS
UND
STAAT
.
160
3.
RECHTSSTAAT
-
SOZIALSTAAT
-
KULTURSTAAT
.
.
163
4.
DEMOKRATISIERUNG
-
ANSPRUCH
UND
MOEGLICH
KEIT
.
166
5.
DAS
POLITISCHE
SYSTEM
DER
DEMOKRATIE
.
.
.
169
6.
SOZIALISMUS
-
STAAT
UND
KIRCHE
.
173
III.
DIE
WIRTSCHAFTSORDNUNG
.
177
1.
GRUNDLAGEN
SOZIALDEMOKRATISCHER
WIRT
SCHAFTSPOLITIK
.
178
2.
AUFSTIEG
ZUM
KAPITALISMUS
.
179
3.
DIE
LIBERALE
UTOPIE
.
181
4.
KRITIK
DER
LIBERALEN
UTOPIE
.
183
5.
FOLGEN
DER
LIBERALEN
UTOPIE
-
DIE
SOZIALE
FRAGE
.
187
6.
WANDLUNGEN
DES
KAPITALISMUS
.
192
7.
SOZIALDEMOKRATISCHE
WIRTSCHAFTSPOLITIK
-
OHNE
DOGMA
.
196
8.
STETIGER
WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG
.
199
9.
WETTBEWERB
SO
WEIT
WIE
MOEGLICH
-
PLANUNG
SO
WEIT
WIE
NOETIG
.
202
10.
STABILITAETSGESETZ
-
NICHT
AUSREICHEND
.
.
.
204
11.
WIRTSCHAFTLICHE
MACHT
ALS
ZENTRALES
PROBLEM
.
205
12.
PRIVATES
EIGENTUM
AN
DEN
PRODUKTIONSMITTELN?
207
13.
BODENRECHT
.
207
14.
EINKOMMENS
UND
VERMOEGENSVERTEILUNG
.
.
209
15.
MITBESTIMMUNG
.
215
16.
SOZIALDEMOKRATISCHE
WIRTSCHAFTSPOLITIK
-
VERFASSUNGSKONFORM!
.
216
IV.
KULTURPOLITIK
-
BILDUNG
UND
WISSENSCHAFT
.
.
218
1.
SOZIALISMUS
ALS
KULTURAUFGABE
.
218
2.
BILDUNG
UND
SCHULE
.
218
3.
WISSENSCHAFT
UND
HOCHSCHULE
.
223
V.
INTERNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT
.
228
1.
WAHRUNG
DES
WELTFRIEDENS
.
228
2.
EUROPAEISCHE
GEMEINSCHAFT
.
231
3.
SOLIDARITAET
MIT
DEN
ENTWICKLUNGSLAENDERN
.
.
234
R
OLF
S
CHROERS
LIBERALE
POLITIK
.
237
I.
POSITIONEN
UND
BEGRIFFE
.237
II.
VERFASSUNG
UND
FREIHEIT
.
243
III.
ENTSCHEIDUNG
UND
MITBESTIMMUNG
.
249
IV.
LIBERALE
BILDUNGSPOLITIK
.254
V.
WIRTSCHAFT:
HERRSCHAFT
UND
VERSORGUNG
.
.
.
263
VI.
AUSSENPOLITIK:
SOUVERAENITAET
UND
INTERNATIONALE
SOLIDARITAET
.
277
VII.
POLITISCHE
ETHIK
.
286
VIII.
NOTWENDIGE
SCHLUSSBEMERKUNG
.
293 |
adam_txt |
INHALT
L
UDWIG
B
USSMANN
ROLLE
UND
SELBSTVERSTAENDNIS
DER
GE
WERKSCHAFTEN
IN
UNSERER
GESELL
SCHAFT
.
295
I.
GEWERKSCHAFTEN
IN
DER
GESELLSCHAFT
.
296
1,
MODELL
UND
WIRKLICHKEIT
.
298
2.
DIE
VERFASSUNGSTHEORETISCHE
TRENNUNG
VON
STAAT
UND
GESELLSCHAFT
.
299
3.
LEGITIMATION
DER
MACHT
IN
GESELLSCHAFT
UND
STAAT
.
302
4.
RECHTE
DES
BUERGERS
IM
DEMOKRATISCHEN
RECHTSSTAAT
.
306
5.
AUFGABEN
DES
DEMOKRATISCHEN
SOZIALSTAATS
.
309
II.
ENTWICKLUNGSTENDENZEN
DER
INDUSTRIEGESELLSCHAFT
313
1.
DIE
DURCHDRINGUNG
VON
STAAT
UND
GESELL
SCHAFT,
VON
OEFFENTLICH
UND
PRIVAT
.
.
.
.
313
2.
GEMISCHTE
ORDNUNG
DER
WIRTSCHAFT
.
.
.
.
317
3.
ZUR
GESELLSCHAFTLICHEN
MACHTVERTEILUNG
.
.
.
321
M.
AUFTRAG
UND
SELBSTVERSTAENDNIS
DER
GEWERK
SCHAFTEN
.
328
1.
GEWERKSCHAFTLICHE
ZIELE
UND
AKTIONSFELDER
.
331
2.
WIRTSCHAFTSORDNUNG
UND
VERTEILUNGSKONFLIKT
.
332
3.
GEWERKSCHAFTEN
UND
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
.
.
341
4.
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
MITBESTIMMUNG
.
,
.
346
IV.
GEWERKSCHAFTEN
ALS
BILDUNGSPOLITISCHE
WEGBE
REITER
.
350
1.
DIE
BILDUNGSPOLITISCHEN
ZIELE
DES
DGB
.
.
.
350
2.
DIE
BILDUNGSPOLITISCHEN
GRUNDSAETZE
DES
DGB
.
354
3.
DAS
STUFENSYSTEM
IM
BILDUNGSPOLITISCHEN
KONZEPT
DES
DGB
.
355
4.
SELBSTENTFALTUNG
UND
DEMOKRATISIERUNG
IM
BILDUNGSSYSTEM
.
359
5.
BILDUNGSPOLITIK
IM
RAHMEN
GEWERKSCHAFT
LICHER
GESELLSCHAFTSPOLITIK
.
363
V.
DEMOKRATISIERUNG
DURCH
MITBESTIMMUNG
.
.
.
367
1.
MITBESTIMMUNG
IN
DER
WIRTSCHAFT
.
370
2.
BETRIEBSVERFASSUNG
1971
-
MITBESTIMMUNG
IM
BETRIEB
.
373
3.
LEGITIMATION
DER
MACHT
-
MITBESTIMMUNG
IM
UNTERNEHMEN
.376
4.
AUSBAU
DER
MITBESTIMMUNG
IM
UNTERNEHMEN
-
EIN
WAGNIS?
.
379
VI.
GEWERKSCHAFTEN
ALS
ORDNUNGSFAKTOR
UND
REFOR
MERISCHE
GEGENMACHT
.
381
U
WE
H
OLL
/
A
NSGAR
P
IEPER
/
G
ERHARD
V
OSS
/
H
ANS
-G
UENTER
G
USKI
/
J
OERG
B
EYFUSS
SCHWERPUNKTE
IN
WIRTSCHAFTS
UND
GESELLSCHAFTSPOLITISCHEN
ENTWICK
LUNGEN
.
383
BEITRAEGE
AUS
DEM
INSTITUT
DER
DEUTSCHEN
WIRTSCHAFT
EINLEITUNG
.
383
I.
ZIELVORSTELLUNGEN
UND
AUFGABEN
DER
BILDUNGS
POLITIK
.
387
1.
ERFAHRUNGEN
AUS
DER
JUENGSTEN
VERGANGENHEIT
387
2.
MENSCHENBILD
ALS
BASIS
BILDUNGSPOLITISCHER
LEITZIELE
.
390
3.
CHANCENGLEICHHEIT
-
CHANCENGERECHTIGKEIT
.
392
4.
EMANZIPATION
.
395
5.
LEISTUNG
.
397
6.
DURCHLAESSIGKEIT
.
398
7.
FREIHEIT
DER
BILDUNG
.
400
8.
TRANSPARENZ
UND
BETEILIGUNG
IN
DER
BILDUNGS
PLANUNG
.
401
9.
REFORMEN
MIT
AUGENMASS
.
403
10.
PRIORITAETEN
UND
BEREITSCHAFT
ZUR
MITARBEIT
.
.
403
II.
BODENRECHT
IN
DER
REFORM
.
408
III.
DIE
VERMOEGENSVERTEILUNG
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
PRODUKTIVKRAFT
IM
KONFLIKTFELD
.
418
1.
DIE
FAKTEN
.
418
2.
DIE
INTERPRETATION
.
428
IV.
INTERNATIONALE
KOOPERATION,
PROBLEME
UND
PER
SPEKTIVEN
.
437
1.
WELTWIRTSCHAFT
IN
DER
KRISE
.
438
2.
ATLANTISCHE
PARTNERSCHAFT
.440
3.
KRISE
DER
EUROPAEISCHEN
INTEGRATION
.
444
4.
STOERFAKTOR
ERDOEL
.
449
5.
VERSUCHE
DES
KRISENMANAGEMENTS
.
455
G
UENTHER
B
RINKMANN
POSITIONEN
EVANGELISCHER
SOZIALETHIK
459
EINLEITUNG:
ZUR
GEGENWAERTIGEN
SITUATION
.
459
I.
GRUNDFRAGEN
DER
GESELLSCHAFTLICHEN
ORDNUNG
UND
GRUNDLAGEN
DES
POLITISCHEN
HANDELNS
.
.
461
1.
DER
ANTHROPOLOGISCHE
ANSATZ
.
461
2.
GRUNDWERTE
DES
POLITISCHEN
ALS
INHALTLICHE
MARKIERUNGSPUNKTE
DER
SOZIALETHIK
.
468
3.
DER
SOZIALE
KONFLIKT
.487
II.
DIE
KIRCHE
ANGESICHTS
DES
DEMOKRATISCHEN
STAATES
493
1.
DAS
VERHAELTNIS
VON
STAAT
UND
KIRCHE
.
.
.
493
2.
RECHTSSTAAT
UND
SOZIALSTAAT
.
497
3.
DIE
GESELLSCHAFTLICHEN
INSTITUTIONEN
UND
VER
BAENDE
.
501
III.
SOZIALE
ORDNUNG
UND
WIRTSCHAFTSPOLITIK
.
.
.
504
1.
ZIELVORSTELLUNGEN
.
504
2.
EIGENTUM
UND
VERMOEGENSVERTEILUNG
.
507
3.
MITBESTIMMUNG
.
511
4.
BODENRECHT
.517
IV.
ZIELVORSTELHINGEN
UND
AUFGABEN
DER
BILDUNGS
POLITIK
.
519
V.
INTERNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT
-
PROBLEME
UND
PERSPEKTIVEN
.
525
1.
KOOPERATION
UND
INTEGRATION
(DIE
EINE
WELT)
525
2.
FRIEDENSPOLITIK
.
529
3.
DIE
DRITTE
WELT
.
539
SCHLUSSBEMERKUNG
ZUM
ORT
EVANGELISCHER
SOZIAL
ETHIK
HEUTE
.
543
W
ALTER
K
ERBER
SJ
KATHOLISCHE
SOZIALLEHRE
.
547
VORBEMERKUNG
.
547
I.
KIRCHE
UND
GESELLSCHAFTSORDNUNG
.
548
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DER
KIRCHE
IN
SOZIALEN
FRAGEN
548
1.
DER
LEHRAUFTRAG
DER
KIRCHE:
VERKUENDIGUNG
DES
EVANGELIUMS
.
549
2.
DIE
GRENZEN
DES
KIRCHLICHEN
LEHRAUFTRAGS
.
.
554
3.
DIE
CHRISTLICHE
OFFENBARUNG
ALS
ERKENNTNIS
QUELLE
KIRCHLICHER
SOZIALLEHRE
.
561
4.
DAS
NATURRECHT
ALS
ERKENNTNISQUELLE
KIRCH
LICHER
SOZIALLEHRE
.567
5.
NEUERE
ENTWICKLUNGEN
DER
KATHOLISCHEN
SOZIALLEHRE
.
575
II.
DIE
GESELLSCHAFTSLEHRE
DER
KIRCHE
.
586
INHALTLICHE
GRUNDGEDANKEN
.
586
1.
PERSONALITAET
.
586
2.
SOZIALITAET
.
596
3.
EIGENTUM
.
629
LITERATUR
.
640
PERSONENREGISTER
FUER
TEIL
1
UND
2
.
643
SACHREGISTER
FUER
TEIL
1
UND
2
.
645
INHALT
DES
ERSTEN
TEILES
K
URT
H.
B
IEDENKOPF
FREIHEIT,
GERECHTIGKEIT
UND
SOLIDARI
TAET:
DIE
GRUNDLAGEN
CHRISTLICH-DE
MOKRATISCHER
POLITIK
.
15
I.
GRUNDLAGEN
POLITISCHEN
HANDELNS
.
15
1.
VOR
NEUEN
HERAUSFORDERUNGEN
.
15
2.
DIE
AUFGABE
DER
PARTEIEN
.
19
3.
NOETIG:
KLARHEIT
IN
DEN
GRUNDFRAGEN
.
22
4.
DAS
CHRISTLICHE
VERSTAENDNIS
VOM
MENSCHEN
.
24
5.
FREIHEIT
UND
SELBSTBESTIMMUNG
.
26
6.
DIE
GRUNDWERTE
DER
CDU
.
28
7.
WIDER
DEN
RADIKALISMUS
EXTREMER
ALTER
NATIVEN
.
32
8.
KONFLIKT
ODER
KONSENS:
DIE
FALSCHE
ALTER
NATIVE
.
35
N.
FUER
EINE
DEMOKRATISCHE
ORDNUNG
VON
STAAT,
GESELLSCHAFT
UND
WIRTSCHAFT
.
38
1.
RECHTSSTAAT
-
GARANT
DER
PERSOENLICHEN
FREI
HEIT
.
38
2.
SOZIALSTAAT
-
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
PERSOEN
LICHE
FREIHEIT
.
41
3.
STAAT
UND
GESELLSCHAFT
.
44
4.
SOZIALE
MARKTWIRTSCHAFT
.
47
5.
VERBAENDE
-
MACHT
OHNE
KONTROLLE?
.
60
6.
PLANUNG
IN
DER
DEMOKRATIE
.
72
III.
GESELLSCHAFTSPOLITIK:
MEHR
PERSOENLICHE
FREIHEIT
DURCH
MEHR
SOZIALE
GERECHTIGKEIT
.
77
1.
POLITIK
FUER
DIE
FAMILIE
.
80
2.
DIE
WOHNVERHAELTNISSE
MENSCHLICHER
GESTALTEN
84
3.
BILDUNGSPOLITIK
UNTER
SOZIALEN
VORZEICHEN
.
87
4.
GESUNDHEITSPOLITIK
.
98
5.
DIE
ARBEITNEHMERGESELLSCHAFT
MENSCHLICH
GE
STALTEN
.
101
IV.
INTERNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT
-
PROBLEME
UND
PERSPEKTIVEN
.
112
1.
VERAENDERUNGEN
DES
INTERNATIONALEN
SYSTEMS
.
112
2.
HILFE
FUER
DIE
VIERTE
WELT:
EIN
GEBOT
INTER
NATIONALER
SOLIDARITAET
.
114
3.
KOOPERATION
MIT
DER
DRITTEN
WELT
.
.
.
.
115
4.
VORAUSSETZUNG:
EUROPAEISCHE
EINIGUNG
.
.
.
116
5.
SICHERHEIT
UND
ENTSPANNUNG
.
120
6.
DEMOKRATIE
UND
FRIEDEN
.
123
G
ERHARD
W
UTHE
/
H
EINZ
J
UNKER
DEMOKRATISCHER
SOZIALISMUS
.
127
ZUR
PROGRAMMATIK
.
127
I.
GRUNDLAGEN
SOZIALISTISCHER
GESELLSCHAFTSGESTALTUNG
132
1.
AUFGABEN
POLITISCHEN
HANDELNS
.
132
2.
GEISTIGE
WURZELN
DES
DEMOKRATISCHEN
SOZIALISMUS
.
133
3.
SOZIALISMUS
UND
WISSENSCHAFT
.
139
4.
INDIVIDUUM
-
GESELLSCHAFT
-
GESCHICHTE
.
.
143
5.
KONFLIKT
UND
KONSENS
.
147
6.
GRUNDWERTE
DES
DEMOKRATISCHEN
SOZIALISMUS
.
150
7.
GRUNDFORDERUNGEN
FUER
EINE
MENSCHENWUERDIGE
GESELLSCHAFT
.
153
II.
DIE
STAATLICH-POLITISCHE
ORDNUNG
.
157
1.
SOZIALISMUS
UND
DEMOKRATIE
.
157
2.
SOZIALISMUS
UND
STAAT
.
160
3.
RECHTSSTAAT
-
SOZIALSTAAT
-
KULTURSTAAT
.
.
163
4.
DEMOKRATISIERUNG
-
ANSPRUCH
UND
MOEGLICH
KEIT
.
166
5.
DAS
POLITISCHE
SYSTEM
DER
DEMOKRATIE
.
.
.
169
6.
SOZIALISMUS
-
STAAT
UND
KIRCHE
.
173
III.
DIE
WIRTSCHAFTSORDNUNG
.
177
1.
GRUNDLAGEN
SOZIALDEMOKRATISCHER
WIRT
SCHAFTSPOLITIK
.
178
2.
AUFSTIEG
ZUM
KAPITALISMUS
.
179
3.
DIE
LIBERALE
UTOPIE
.
181
4.
KRITIK
DER
LIBERALEN
UTOPIE
.
183
5.
FOLGEN
DER
LIBERALEN
UTOPIE
-
DIE
SOZIALE
FRAGE
.
187
6.
WANDLUNGEN
DES
KAPITALISMUS
.
192
7.
SOZIALDEMOKRATISCHE
WIRTSCHAFTSPOLITIK
-
OHNE
DOGMA
.
196
8.
STETIGER
WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG
.
199
9.
WETTBEWERB
SO
WEIT
WIE
MOEGLICH
-
PLANUNG
SO
WEIT
WIE
NOETIG
.
202
10.
STABILITAETSGESETZ
-
NICHT
AUSREICHEND
.
.
.
204
11.
WIRTSCHAFTLICHE
MACHT
ALS
ZENTRALES
PROBLEM
.
205
12.
PRIVATES
EIGENTUM
AN
DEN
PRODUKTIONSMITTELN?
207
13.
BODENRECHT
.
207
14.
EINKOMMENS
UND
VERMOEGENSVERTEILUNG
.
.
209
15.
MITBESTIMMUNG
.
215
16.
SOZIALDEMOKRATISCHE
WIRTSCHAFTSPOLITIK
-
VERFASSUNGSKONFORM!
.
216
IV.
KULTURPOLITIK
-
BILDUNG
UND
WISSENSCHAFT
.
.
218
1.
SOZIALISMUS
ALS
KULTURAUFGABE
.
218
2.
BILDUNG
UND
SCHULE
.
218
3.
WISSENSCHAFT
UND
HOCHSCHULE
.
223
V.
INTERNATIONALE
ZUSAMMENARBEIT
.
228
1.
WAHRUNG
DES
WELTFRIEDENS
.
228
2.
EUROPAEISCHE
GEMEINSCHAFT
.
231
3.
SOLIDARITAET
MIT
DEN
ENTWICKLUNGSLAENDERN
.
.
234
R
OLF
S
CHROERS
LIBERALE
POLITIK
.
237
I.
POSITIONEN
UND
BEGRIFFE
.237
II.
VERFASSUNG
UND
FREIHEIT
.
243
III.
ENTSCHEIDUNG
UND
MITBESTIMMUNG
.
249
IV.
LIBERALE
BILDUNGSPOLITIK
.254
V.
WIRTSCHAFT:
HERRSCHAFT
UND
VERSORGUNG
.
.
.
263
VI.
AUSSENPOLITIK:
SOUVERAENITAET
UND
INTERNATIONALE
SOLIDARITAET
.
277
VII.
POLITISCHE
ETHIK
.
286
VIII.
NOTWENDIGE
SCHLUSSBEMERKUNG
.
293 |
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