Verfügbarkeit: Entwicklungslinien der deutschen Sparkassengeschichte

Entwicklungslinien der deutschen Sparkassengeschichte: 1

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mura, Jürgen (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Dt. Sparkassenverl. 1994
Ausgabe:	2. Aufl.
Schriftenreihe:	Sparkassen in der Geschichte Abt. 3, Forschung ; Bd. 2
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. 301 - 340
Beschreibung:	351 S.
ISBN:	3093039045

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adam_text	INHALT VORWORT . 15 SPARKASSENGESCHICHTE - WOZU? . 19 ZIEL DER GESCHICHTSSCHREIBUNG . 19 PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER GESCHICHTE . 19 ZUKUNFTSAUFGABE: INTENSIVIERUNG DER SPARKASSENHISTORISCHEN FORSCHUNG . 20 GESCHICHTE PRAEGT IDENTITAET UND SELBSTVERSTAENDNIS . 21 LANGZEITPERSPEKTIVEN NICHT OHNE HISTORISCHE DIMENSIONEN . 21 STANDORTBESTIMMUNG . 22 SPARKASSENGESCHICHTE - KURZGEFASST . 25 GESCHICHTE DER SPARKASSEN . 25 GRUENDUNGSMOTIVE UND ERSTE GRUENDUNGEN . 25 WEITERE ENTWICKLUNG . 26 GESETZLICHE REGELUNGEN UND GESCHAEFTSPOLITIK IM 19. JAHRHUNDERT . 27 ENTWICKLUNG ZU MODERNEN KREDITINSTITUTEN . 28 GIROVERKEHR - ENTSCHEIDENDER ENTWICKLUNGSIMPULS . 28 INFLATION 1920/1923 - ENTSCHEIDENDER ENTWICKLUNGSIMPULS . 28 BANKENKRISE 1931 - ENTSCHEIDENDER ENTWICKLUNGSIMPULS . 29 BANKENQUETE 1933 UND KWG 1934 SETZEN WEITERE MARKSTEINE . 30 NATIONALSOZIALISMUS UND ZWEITER WELTKRIEG BREMSEN WEITERE ENTWICKLUNG . 31 WIEDERAUFBAU UND ENTWICKLUNG SEIT 1945 . 32 NEUGESTALTUNG DES SPARKASSENRECHTS . 32 NUTZBARMACHUNG DES TECHNISCHEN FORTSCHRITTS . 33 NEUE GESCHAEFTSPOLITISCHE AKTIONSPARAMETER . 34 SPARKASSENORGANISATION: BEDEUTENDSTE GRUPPE DER DEUTSCHEN KREDITWIRTSCHAFT . 35 GESCHICHTE DER LANDESBANKEN/GIROZENTRALEN . 36 DIFFERENZIERTER ENTWICKLUNGSPROZESS . 36 PROVINZIALHILFSKASSEN ALS VORLAEUFER . 36 ENTSCHEIDENDER IMPULS: GIROZENTRALEN . 36 STAATS UND LANDESBANKEN UEBERNEHMEN GIROZENTRALENFUNKTION . 37 ERSTE AUFGABEN IM SPARKASSENVERBUND . 37 ERWEITERUNG DER GESCHAEFTSPALETTEN . 38 DOPPELFUNKTION ALS SPARKASSENZENTRALBANKEN UND LANDESBANKEN . 38 FUNKTIONSERWEITERUNG AUF ALLE BANKWIRTSCHAFTLICHEN TAETIGKEITSFELDER . 38 DEUTSCHE GIROZENTRALE - DEUTSCHE KOMMUNALBANK: DACHINSTITUT . 42 BEREITS ZU BEGINN BREITES AUFGABENSPEKTRUM . 42 1931: RECHTLICHE VERSELBSTAENDIGUNG . 43 1945: BESATZUNGSRECHTLICHE STILLEGUNG . 43 1947: ANERKENNUNG ALS VERLAGERTES KREDITINSTITUT . 43 1954: VOLLE GESCHAEFTSTAETIGKEIT WIEDER AUFGENOMMEN . 44 INTENSIVIERUNG DER GESCHAEFTLICHEN AKTIVITAETEN . 44 GESCHICHTE DER LANDESBAUSPARKASSEN . 46 GRUENDUNGSMOTIVE . 46 INDIVIDUAL UND KOLLEKTIVSYSTEM . 46 ERSTE OEFFENTLICHE BAUSPARKASSEN . 47 GESCHAEFTSPOLITIK . 47 RECHTSGRUNDLAGEN UND AUFSICHT . 48 GESCHICHTE DER SPARKASSEN UND GIROVERBAENDE . 51 REGIONALE SPARKASSENVERBAENDE: INITIALZUENDUNG DER SPARKASSENORGANISATION . 51 REGIONALE GIROVERBAENDE: NEUER ENTSCHEIDENDER IMPULS . 51 REGIONALE SPARKASSEN UND GIROVERBAENDE: BERATUNG UND INTERESSENVERTRETUNG IHRER MITGLIEDER . 52 DEUTSCHER SPARKASSENVERBAND: KRISTALLISATIONSKERN DER DEUTSCHEN SPARKASSENEINHEIT . 53 GRUENDUNGSMOTIVE . 53 ZEITSCHRIFT YYSPARKASSE " : INTEGRATIONSFAKTOR . 54 VERBAND DER VERBAENDE . 54 WACHSENDE AUFGABEN, ZUNEHMENDE BEDEUTUNG . 55 DEUTSCHER ZENTRAL-GIROVERBAND: ORGANISATION DES GIROVERKEHRS 55 DEUTSCHER SPARKASSEN- UND GIROVERBAND OE.K.: SCHLAGKRAEFTIGER ZENTRALVERBAND . 56 WIEDERUM: VERBAND DER VERBAENDE . 56 INTEGRATION IN BANKPOLITIK UND KREDITWIRTSCHAFT . 57 ERFOLGREICHE VERBANDSPOLITIK . 57 INTEGRATION IN NS-STAAT: SCHWIERIGER BALANCEAKT . 58 1945: VERBANDSPOLITISCHE AKTIVITAETEN BEENDET . 58 DEUTSCHER SPARKASSEN UND GIROVERBAND E.V.: KLASSISCHE VERBANDSFUNKTIONEN . 58 VORLAEUFER: ARBEITSGEMEINSCHAFT DEUTSCHER SPARKASSEN UND GIROVERBAENDE UND GIROZENTRALEN . 59 1953: WIEDER DEUTSCHER SPARKASSEN UND GIROVERBAND . 59 VIELFAELTIGE AKTIVITAETEN IM POLITISCHEN RAUM . 59 INTERNATIONALE UND NATIONALE INTEGRATION . 60 BREITES VERBANDSPOLITISCHES AKTIONSSPEKTRUM . 60 VERBAND DER DEUTSCHEN FREIEN OEFFENTLICHEN SPARKASSEN E.V.: INTERESSENVERTRETUNG DER FREIEN SPARKASSEN . 61 INFLATION 1920 BIS 1923 - ERFOLGREICH BESTANDENE BELASTUNGSPROBE . 69 DIE INFLATION - URSACHEN, VERLAUF, FOLGEN . 69 DIE SPARKASSEN IN DER INFLATION . 70 WEGEN GESCHAEFTSBESCHRAENKUNGEN BESONDERS HART BETROFFEN . 70 INFLATION FOERDERT FLEXIBLERE BANKMAESSIGE BETAETIGUNG . 71 SCHWERPUNKTE: KONTOKORRENT UND WERTPAPIERGESCHAEFT . 72 BARGELDLOSER ZAHLUNGSVERKEHR FUNKTIONIERT BIS ZUR ENDPHASE . 73 ZINS- UND GEBUEHRENPOLITIK ERLANGT BESONDERE BEDEUTUNG . 74 INFLATION BEWIRKT BEACHTLICHEN KOSTENANSTIEG . 75 GIROZENTRALEN REAGIEREN MIT FLEXIBLER GESCHAEFTSPOLITIK . 75 EXPANSION DES KURZFRISTIGEN KREDITGESCHAEFTS . 76 PRIVATKREDITE GEWINNEN WACHSENDE BEDEUTUNG . 76 STARKER AUFSCHWUNG IM WERTPAPIERGESCHAEFT . 77 LANGFRISTIGE ANLEIHEN FAST UNMOEGLICH . 77 AUCH GIROZENTRALEN VERZEICHNEN BEACHTLICHEN KOSTENANSTIEG . 78 BEMUEHUNGEN UM DIE WERTERHALTUNG VON ERSPARNISSEN . 78 7 STABILISIERUNG EROEFFNET NEUE ENTWICKLUNGSPHASE . 80 SPARKASSEN: SCHWERPUNKTE WIEDER IM LANGFRISTIGEN GESCHAEFT . 81 RUECKKEHR ZU TRADITIONELLEN GESCHAEFTSSTRUKTUREN . 82 KOSTENSENKUNG AUCH DURCH MECHANISIERUNG . 83 GESCHAEFTSPOLITISCHE NEUORIENTIERUNG DER GIROZENTRALEN . 83 SPARERENTSCHAEDIGUNG UNBEFRIEDIGEND . 84 BANKENKRISE 1931 -ENTSCHEIDENDERENTWICKLUNGSIMPULS . 89 DIE KRISE: URSACHEN, VERLAUF, FOLGEN . 89 SPARKASSEN UND GIROZENTRALEN IN DER KRISE . 91 RUN VERURSACHT SCHWERSTE BELASTUNGSPROBE . 91 KURZFRISTIGE LIQUIDISIERUNG BEREITET FAST UNUEBERWINDBARE SCHWIERIGKEITEN . 94 REICHSBANK LETZTE RETTUNG . 99 FOLGEN DER BANKENKRISE: EINSCHNEIDENDE VERAENDERUNGEN DES DEUTSCHEN SPARKASSENWESENS . 102 SPARKASSENRECHT - TRAGENDES FUNDAMENT . 107 VON DEN ANFAENGEN BIS ZUR BANKENKRISE 1931 . 107 DAS PREUSSISCHE SPARKASSENREGLEMENT VON 1838 - ERSTES SPARKASSENGESETZ IN DEUTSCHLAND . 107 KEINE REICHSEINHEITLICHE GESETZGEBUNG . 109 DSGV-MUSTERSATZUNG VON 1927 ALS INTEGRATIONSFAKTOR . 109 VON DER BANKENKRISE BIS 1945 . 110 1931 ERSTMALS REICHSRECHTLICHE BESTIMMUNGEN . 110 DIE NOTVERORDNUNG VOM 6. OKTOBER 1931 . 110 VERORDNUNG UEBER DIE DEUTSCHE GIROZENTRALE . 112 GESETZ UEBER DEN DEUTSCHEN SPARKASSEN UND GIROVERBAND . 112 VIELFAELTIGE MODIFIZIERUNGEN BIS KRIEGSENDE . 112 KWG VON 1934 BEDEUTENDER MARKSTEIN . 113 YY REICHSSPARKASSENGESETZ " NICHT ERLASSEN . 113 LANDESRECHTLICHE BESTIMMUNGEN . 114 DIE RECHTSLAGE NACH 1945 . 116 NEUE MUSTERSATZUNG VON 1953 - VORBILD FUER DIE RECHTSERNEUERUNG 118 8 SCHWERPUNKT: MODERNE VERFASSUNG UND VERWALTUNG . 119 GESCHAEFTSRECHT: SPARKASSEN WEITERHIN KEINE BANKEN . 120 1953: BEGINN DER REFORMARBEITEN IN DEN LAENDERN . 120 BAYERN . 121 HESSEN . 122 BREMEN . 122 NORDRHEIN-WESTFALEN . 123 RHEINLAND-PFALZ . 124 SCHLESWIG-HOLSTEIN . 124 BERLIN . 125 NIEDERSACHSEN . 125 SAARLAND . 126 BADEN-WUERTTEMBERG . 127 ERGEBNIS: MODERNES SPARKASSENRECHT - RECHTSEINHEIT OHNE UNIFORMITAET . 128 DIE ZWEITE PHASE AB ETWA 1970 . 129 TECHNISCHER FORTSCHRITT - UNBEDINGTE VORAUSSETZUNG . 135 BEGINN DER MECHANISIERUNG VOR DEM ERSTEN WELTKRIEG . 135 1924: RATIONALISIERUNGSWELLE ERFASST AUCH SPARKASSEN . 137 BIS 1939: VIELFAELTIGE FORTSCHRITTE DER MECHANISIERUNG . 139 ERSTE NACHKRIEGSPHASE: GESTEIGERTER EINSATZ KONVENTIONELLER TECHNIK . 140 ZWANG ZUR TECHNISCHEN RATIONALISIERUNG WAECHST . 142 BUCHUNGSMASCHINEN: QUALITATIVE GRENZE DER MECHANISIERUNG ERREICHT . 142 ERSTE AUTOMATIONSANSAETZE MIT LOCHKARTENVERFAHREN . 142 VOLLELEKTRONISCHE AUTOMATION: BEGINN IN DEN SECHZIGER JAHREN . 144 AUTOMATION DES ZAHLUNGSVERKEHRS PRIMAERES ZIEL . 145 ZENTRALE KONZEPTIONEN ZUR VEREINHEITLICHUNG . 146 1964: INSTITUT FUER AUTOMATION GEGRUENDET . 146 DRITTE PHASE: DURCHBRUCH DER SPARKASSENAUTOMATION . 148 DATENFERNVERARBEITUNG . 148 NETZUEBERGREIFENDE ZAHLUNGSVERKEHRSAUTOMATION . 150 ELEKTRONISCHES INDIVIDUAL-UBERWEISUNGSSYSTEM (EZUE) . 150 9 AUTOMATION DES INTERNATIONALEN ZAHLUNGSVERKEHRS . 152 ENTSCHEIDENDER BEITRAG DER RECHENZENTREN ZUR SPARKASSEN AUTOMATION . 154 ERWEITERTES AUFGABENSPEKTRUM SEIT ANFANG DER SIEBZIGERJAHRE .155 PERSONALKREDIT - EIN ALTES SPARKASSENGESCHAEFT . 159 PERSONALKREDIT BEREITS IN DER FRUEHPHASE . 159 PIONIERFUNKTION PREUSSENS . 160 BAYERN: RECHTLICHE REGELUNG 1874 . 161 NACHLASSENDE AKTIVITAETEN SEIT 1850 . 162 SPARKASSENVERBAENDE: PERSONALKREDIT FORCIEREN . 163 NEUER IMPULS DURCH DEN GIROVERKEHR . 166 INFLATION 1920 BIS 1923 FOERDERT KURZFRISTIGES KREDITGESCHAEFT . 168 SCHWERPUNKTVERLAGERUNG NACH DER STABILISIERUNG . 168 NORMIERUNG IN MUSTERSATZUNGEN 1922/1927 . 170 BANKENKRISE 1931 BEWIRKT EINSCHNEIDENDE BESCHRAENKUNGEN . 172 BANKENQUETE 1933 BESTAETIGT SPARKASSEN-PERSONALKREDIT . 172 AB 1933: POLITISCHE DIMENSION . 173 ZUNEHMENDE BEDEUTUNG SEIT 1945 . 174 ENTSCHEIDENDER BEITRAG NACH DER WAEHRUNGSREFORM 1948 . 175 BEDEUTENDE ROLLE IN DER MITTELSTANDSPOLITISCHEN DISKUSSION . 176 SPARKASSENRECHTLICHE BESCHRAENKUNGEN ABGEBAUT . 177 KONSUMENTENKREDIT VERAENDERT GESCHAEFTSPOLITISCHES DENKEN . 177 KONSUMENTENKREDIT - VERAENDERUNG DES GESCHAEFTS POLITISCHEN DENKENS . 181 KAUFKREDIT VORSICHTIGER AUFTAKT . 181 KLEINKREDIT EROEFFNET NEUE DIMENSIONEN . 183 ANSCHAFFUNGSDARLEHEN WIRD SAEULE DES KONSUMENTENKREDITS . 185 DISPOSITIONSKREDIT - UMKEHR DER INITIATIVE . 186 ALLZWECKHYPOTHEK ERGAENZT ANGEBOTSPALETTE LAENGERFRISTIGER KREDITE . 188 10 SB-DARLEHEN: ANSCHAFFUNGSDARLEHEN MIT SELBSTBEDIENUNG . 190 ALLZWECKKREDITPROGRAMM: EINHEITLICHE PRAESENTATION . 191 KONSUMENTENKREDIT GEWANN ERHEBLICHE BEDEUTUNG . 192 ZAHLUNGSVERKEHR - MOTOR DES FORTSCHRITTS . 199 BASIS: PASSIVE SCHECKFAEHIGKEIT . 199 EBERLE: ENTSCHEIDENDER IMPULS FUER DEN GIROVERKEHR . 200 GUENSTIGE AUSGANGSLAGE FUER EIN ENGMASCHIGES GIROVERKEHRSNETZ . 203 EINHEITLICHE ZAHLUNGSVERKEHRSTECHNIK UNBEDINGTE VORAUSSETZUNG 204 WEITERE ZAHLUNGSVERKEHRSARTEN EINGEFUEHRT . 206 ZAHLUNGSVERKEHR UND INFLATION 1920 BIS 1923 . 208 NACH DER STABILISIERUNG: PERMANENTE EXPANSION . 209 ZAHLUNGSVERKEHR UND BANKENKRISE 1931 . 210 ZAHLUNGSVERKEHR UND BANKENQUETE 1933 . 211 WEITERE EXPANSION BIS ZUM ZWEITEN WELTKRIEG . 211 BEACHTLICHE FUNKTIONSFAEHIGKEIT IM ZWEITEN WELTKRIEG . 214 WIEDERAUFNAHME DES ZAHLUNGSVERKEHRS SCHON BALD NACH KRIEGSENDE . 215 ALLIIERTE DEZENTRALISIERUNGSBESTREBUNGEN ERFOLGREICH ABGEWEHRT . 217 BEACHTLICHE ERFOLGE BEREITS IN DER NACHKRIEGSZEIT . 217 BARGELDLOSE LOHN UND GEHALTSZAHLUNG VERAENDERT KREDITWIRTSCHAFTLICHE LANDSCHAFT . 219 VEREINHEITLICHUNG DER ZAHLUNGSVERKEHRSTECHNIK UNBEDINGTE VORAUSSETZUNG . 220 ORGANISATIONSINTERNE MASSNAHMEN . 220 NETZUEBERGREIFENDE KOOPERATION . 221 AUTOMATION UNBEDINGTE VORAUSSETZUNG . 224 LOCHKARTENVERFAHREN SEIT DEN FUENFZIGER JAHREN . 224 ELEKTRONISCHE AUTOMATION SEIT DEN SECHZIGER JAHREN . 226 1970: NETZUEBERGREIFENDE ZAHLUNGSVERKEHRSAUTOMATION . 226 1979: ELEKTRONISCHES EILUEHERWEISUNGSSYSTEM . 227 1977: AUTOMATION DES INTERNATIONALEN ZAHLUNGSVERKEHRS . 228 11 1981: GELDAUSGABEAUTOMATEN . 229 1984: POINT OF SALE (POS) IN DER TESTPHASE . 230 1985: EINHEITLICHE KUNDENKARTE A-CARD ENTWICKELT . 230 ENTWICKLUNG DES ZAHLUNGSVERKEHRS . 231 GIROKONTO ALS DREHSCHEIBE DER KUNDENVERBINDUNG . 231 EXPLODIERENDES ZAHLUNGSVERKEHRSVOLUMEN . 232 SCHECKVERKEHR: POPULARISIERUNG DURCH EUROCHEQUE . 235 EUROCARD ERGAENZT EUROCHEQUE . 236 GEBUEHRENPOLITIK: BEDEUTENDE ROLLE IM MASSENZAHLUNGSVERKEHR . 237 GEBUEHREN: OEFFENTLICHES REIZWORT . 238 UNTERSCHIEDLICHE BERECHNUNGSMODALITAETEN . 238 WETTBEWERB KORREKTURFAKTOR . 239 AUSLANDSGESCHAEFT - WACHSENDE BEDEUTUNG . 243 DEVISENGESCHAEFT BEREITS NACH DEM ERSTEN WELTKRIEG . 243 SPARKASSEN ZUNAECHST STARK EINGESCHRAENKT . 244 ERLEICHTERUNGEN AB 1923 . 245 GIROZENTRALEN DEVISENBANKEN MIT GROESSEREM SPIELRAUM . 245 ZUNEHMENDE AUSLANDSAKTIVITAETEN BEWIRKEN WETTBEWERBS REAKTIONEN . 246 WELTKREDITBRIEF ERFOLGREICH IM AUSLANDSZAHLUNGSVERKEHR . 247 AUSLAENDSANLEIHEN DER GIROZENTRALEN SEIT 1926 . 248 DEVISENGESETZE UND ZWEITER WELTKRIEG STRANGULIEREN AUSLANDSGESCHAEFT . 250 AUSLANDSAKTIVITAETEN SCHON BALD NACH KRIEGSENDE . 251 WACHSENDE BEDEUTUNG DES AUSLANDSGESCHAEFTS SEIT DEN FUENFZIGER JAHREN . 253 UMFASSENDES ANGEBOT AN REISEZAHLUNGSMITTELN . 254 AUTOMATION DES INTERNATIONALEN ZAHLUNGSVERKEHRS . 255 AUSLANDSKREDITGESCHAEFT - SCHWERPUNKT BEI DEN LANDESBANKEN . 255 EINSTIEG INS INTERNATIONALE WERTPAPIERKONSORTIALGESCHAEFT . 256 VERBUND LANDESBANKEN/SPARKASSEN IM AUSLANDSGESCHAEFT . 257 WELTWEITES KORRESPONDENTENNETZ . 257 ZUSAMMENARBEIT MIT AUSLAENDISCHEN SPARKASSENORGANISATIONEN . 258 GROSSSPARKASSEN KNUEPFTEN EIGENE KORRESPONDENTENNETZE . 259 12 VERSTAERKTE AUSLANDSPRAESENZ DER LANDESBANKEN . 260 BETEILIGUNG AN AUSLANDSBANKEN . 260 GRUENDUNG VON TOCHTERGESELLSCHAFTEN . 261 EROEFFNUNG VON AUSLANDSREPRAESENTANZEN . 262 GRUENDUNG VON AUSLANDSNIEDERLASSUNGEN . 262 UEBERREGIONALE FOERDERUNG DES AUSLANDSGESCHAEFTS . 262 WERBUNG UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT VERBESSERN IMAGE . 264 AUSBILDUNG ERHOEHT LEISTUNGSSTANDARD . 265 DDR-SPARKASSEN - INSTRUMENTE DER PLANWIRTSCHAFT . 271 DIE NEUORDNUNG NACH 1945 . 271 NEUE SPARKASSEN, ENDE DER GIROZENTRALEN, DER BAUSPARKASSEN UND DER SPARKASSENVERBAENDE . 271 VERAENDERTE AUFGABEN . 273 KOMMUNALE ZUORDNUNG BLIEB ERHALTEN . 273 ZUNEHMENDE ZENTRALE STEUERUNG . 274 NEUE RECHTSGRUNDLAGEN . 274 DAS EINHEITSSTATUT VON 1956 . 275 DEZENTRALE STRUKTUR . 275 ANLAGEFONDS, GEWINNE UND RESERVEN . 275 EIN DIREKTOR YYVERANTWORTLICH " . 276 ARBEIT NACH ZENTRALEN DIREKTIVEN . 276 BESTIMMUNGEN UEBER DIE SPARKASSENGESCHAEFTE . 277 DAS EINHEITSSTATUT VON 1975 . 278 UNTERSTELLUNG UNTER DIE STAATSBANK . 279 DIE REGELUNGEN FUER EINZELNE SPARKASSENGESCHAEFTE . 279 GESCHAEFTLICHE AKTIVITAETEN DER DDR-SPARKASSEN . 280 SPARVERKEHR . 280 ZAHLUNGSVERKEHR . 286 KREDITGEWAEHRUNG . 287 WERBUNG UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT . 289 BETRIEBSWIRTSCHAFT UND AUTOMATION . 290 SPARKASSE GLEICH SPARKASSE? . 291 13 ANHANG . 299 LITERATUR . 301 DATEN DER DEUTSCHEN SPARKASSENGESCHICHTE . 343 14
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