Verfügbarkeit: Einführung in die Rechtswissenschaft

Einführung in die Rechtswissenschaft: Bd. 1. Einführung in das Recht

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Forstmoser, Peter 1943- (VerfasserIn), Schluep, Walter R. 1928-2006 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bern Stämpfli 1992
Ausgabe:	Stand der Bearb.: Ende September 1992
Schriftenreihe:	Stämpflis juristische Lehrbücher
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXVIII, 565 S.
ISBN:	3727208686

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT DETAILLIERTES INHALTSVERZEICHNIS . XI ABKUERZUNGEN . XXI LITERATUR . XXVII 1. TEIL: JURISTISCHE METHODE UND ARBEITSTECHNIK. 1 § 1 DIE METHODIK DES JURISTISCHEN ARBEITENS. 1 § 2 DIE ARBEITSWEISE UND DIE HILFSMITTEL DES JURISTEN. 31 § 3 DIE BEDEUTUNG DER SPRACHE . 97 2. TEIL: RECHTLICHE GRUNDBEGRIFFE UND GLIEDERUNG DES RECHTS. 121 8 4 DIE VIELDEUTIGKEIT DES AUSDRUCKS RECHT; EINIGE RECHTLICHE GRUNDBEGRIFFE . 121 § 5 ZUR GLIEDERUNG DES POSITIVEN RECHTS. 155 3. TEIL: DIE GESELLSCHAFTLICHE ORDNUNGSFUNKTION DES RECHTS . 161 § 6 DAS RECHT ALS SOZIALE ORDNUNGSMACHT . 162 § 7 DAS RECHT ALS STAATLICHE ORDNUNGSMACHT. 193 8 8 RECHT UND SITTE . 201 8 9 RECHT UND SITTLICHKEIT (MORAL). 217 8 10 WEITERE ORDNUNGSSYSTEME FUER GESELLSCHAFTLICHES ZUSAMMEN LEBEN . 249 4. TEIL: DIE INHALTLICHE AUSRICHTUNG DES RECHTS. 251 8 11 GESELLSCHAFTLICHE, OEKONOMISCHE UND GESCHICHTLICHE GRUNDLAGEN DES RECHTS (REALFAKTOREN) . 251 A. RECHT ALS GESELLSCHAFTLICHE REALITAET . 251 B. RECHT UND OEKONOMISCHE ORDNUNG. 270 C. DIE GESCHICHTLICHE DIMENSION DES RECHTS . 276 8 12 ZIELE FUER DIE AUSGESTALTUNG DER RECHTSORDNUNG (IDEAL FAKTOREN) . 281 A. AUSRICHTUNG AUF DIE GERECHTIGKEIT. 282 B. AUSRICHTUNG AUF DIE BILLIGKEIT. 302 C. ZWECKMAESSIGKEIT, SICHERHEIT UND DURCHSETZBARKEIT ALS ZIELE DER RECHTSORDNUNG. 316 D. WIRTSCHAFTLICHE EFFIZIENZ ALS KRITERIUM DES RECHTS . 328 E. FOLGERUNG. 329 IX BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/930585712 INHALTSUEBERSICHT 5. TEIL: RECHTSQUELLEN. 331 § 13 GESETZESRECHT. 335 § 14 GEWOHNHEITSRECHT. 357 §15 RICHTERRECHT. 367 § 16 EXKURS I: ORIENTIERUNGSHILFEN FUER DIE RECHTSFINDUNG . 395 § 17 DIE VEREINBARUNG ALS RECHTSQUELLE. 411 §18 EXKURS II: URTEIL, BESCHLUSS UND VERFUEGUNG . 423 6. TEIL: RECHTSAUSLEGUNG, RECHTSANWENDUNG UND RECHTSDURCHSETZUNG . 427 §19 DIE AUSLEGUNG VON RECHTSSAETZEN . 427 § 20 DIE AUSLEGUNG PRIVATER WILLENSAEUSSERUNGEN. 447 A. DIE AUSLEGUNG VON VERTRAEGEN. 447 B. DIE AUSLEGUNG VON TESTAMENTEN. 456 C. DIE AUSLEGUNG VON STATUTEN UND GESELLSCHAFTSVERTRAEGEN . 457 § 21 RECHTSANWENDUNG UND RECHTSDURCHSETZUNG. 461 ANHANG: DIE JURISTISCHEN BERUFE . . 485 DER RICHTER (HANS PETER WALTER). 486 DER RECHTSANWALT (HEINZ REICHWEIN) . 492 DER UNTERNEHMENSJURIST (CHRISTIAN THALMANN). 498 DIE JURISTIN IN DER VERWALTUNG (CLAUDIA KAUFMANN). 503 RECHTSPROFESSOR/IN (REGINA OGOREK) . 510 DER JURIST IN DER FUEHRUNG VON WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN (HANS KELLERHALS) . 516 DIE JURISTIN IM BERUF DES JOURNALISTEN UND REDAKTORS (CLAUDIA SCHOCH). 521 DER JURIST IM DIPLOMATISCHEN DIENST (RAYMOND R. PROBST) . 526 DER JURIST ALS POLITIKER (ARNOLD KOLLER). 533 SACHREGISTER. 541 X INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGEN . XXI LITERATUR . XXVII 1. TEIL: JURISTISCHE METHODE UND ARBEITSTECHNIK §1 DIE METHODIK DES JURISTISCHEN ARBEITENS. 1 I. DAS LOGISCHE ELEMENT IM RECHT . 2 II. DAS NORMATIVE ELEMENT IM RECHT . 6 1. ALLGEMEINES . 6 2. DIE GEWINNUNG VON WERTUNGEN. 8 III. THEORIEN ZUR RECHTLICHEN METHODE. 19 1. BEGRIFFSJURISPRUDENZ. 19 2. TELEOLOGISCHE JURISPRUDENZ. 22 3. LNTERESSENJURISPRUDENZ. 23 4. WERTUNGSJURISPRUDENZ. 24 5. KOMBINATION DER VERSCHIEDENEN THEORIEN. 26 §2 DIE ARBEITSWEISE UND DIE HILFSMITTEL DES JURISTEN. 31 I. ELEMENTE DER JURISTISCHEN ARBEIT. 31 1. ERMITTLUNG DER FAKTEN UND HERAUSSCHAELEN DES SACHVERHALTS . 32 2. RECHTSFINDUNG UND RECHTSANWENDUNG . 33 3. HILFSMITTEL DER RECHTSFINDUNG (UEBERSICHT) . 37 II. GESETZE ALS AUSGANGSPUNKT JURISTISCHER ARBEIT. 38 1. DER GESETZESBEGRIFF . 38 2. DIE GLIEDERUNG DER GESETZE. 40 3. AEUSSERE GESTALT UND ZITIERWEISE . 49 4. GELTUNG DER GESETZE. 52 5. KODIFIKATIONSPRINZIP UND FALLRECHT (CASE LAW) . 55 III. DIE BEDEUTUNG DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE GELTENDER GESETZE . 57 1. GESETZESMATERIALIEN . 57 2. DIE BEDEUTUNG DER MATERIALIEN FUER DAS VERSTAENDNIS VON GESETZEN. 59 IV. JURISTISCHE LITERATUR (DOKTRIN). 62 1. BEDEUTUNG UND UMFANG. 63 2. ERSCHEINUNGSFORMEN. 64 3. ZUR ARBEIT MIT JURISTISCHER LITERATUR. 67 V. RECHTSPRECHUNG (JUDIKATUR) . 69 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG. 69 2. ELEMENTE DES URTEILSTEXTES. 72 3. DIE ARBEIT MIT JUDIKATUR. 73 XI INHALTSVERZEICHNIS VI. RECHTSVERGLEICHUNG. 75 VII. RECHTSDOKUMENTATION. 77 1. ALLGEMEINES . 77 2. GESETZESDOKUMENTATION. 81 3. DOKUMENTATION DER LITERATUR. 84 4. DOKUMENTATION DER JUDIKATUR . 85 5. DOKUMENTATION DER MATERIALIEN . 87 6. DER EINSATZ DER EDV IN DER JURISTISCHEN DOKUMENTATION . 87 VIII. EXKURS: AMTSBLAETTER UND OEFFENTLICHE REGISTER. 93 § 3 DIE BEDEUTUNG DER SPRACHE. 97 I. DIE SPRACHE ALS WERKZEUG DES JURISTEN. 97 II. EIGENARTEN DER JURISTISCHEN FACHSPRACHE . 98 1. ALLGEMEINES . 98 2. BESONDERHEITEN DER GESETZESSPRACHE . 105 3. EIGENARTEN DER SCHWEIZERISCHEN GESETZESSPRACHE . 110 III. DIE AUSLEGUNG JURISTISCHER TEXTE. 119 2. TEIL: RECHTLICHE GRUNDBEGRIFFE UND GLIEDERUNG DES RECHTS § 4 DIE VIELDEUTIGKEIT DES AUSDRUCKS RECHT; EINIGE RECHTLICHE GRUNDBEGRIFFE. 121 I. FORMELLES UND MATERIELLES RECHT . 121 II. MATERIELLES SACHRECHT UND KOLLISIONSRECHT. 125 III. OEFFENTLICHES RECHT UND PRIVATRECHT . 128 IV. HIERARCHISCHE GLIEDERUNGEN . 131 V. STAATLICH GESETZTES UND PRIVATAUTONOM GESETZTES RECHT. 132 VI. ZWINGENDES RECHT UND NACHGIEBIGES RECHT. 133 VII. RECHTSSETZUNG, RECHTSANWENDUNG UND RECHTSVOLLSTRECKUNG . 136 VIII. OBJEKTIVES UND SUBJEKTIVES RECHT . 136 1. DIE BEGRIFFE . 136 2. ZUR GLIEDERUNG SUBJEKTIVER RECHTE. 137 IX. RECHTSOBJEKT UND RECHTSSUBJEKT . 139 1. RECHTSOBJEKT. 139 2. RECHTSSUBJEKT. 140 3. JURISTISCHE PERSONEN . 142 X. RECHTSVERHAELTNIS UND RECHTSGESCHAEFT . 144 1. DAS RECHTSVERHAELTNIS . 144 2. DAS RECHTSGESCHAEFT. 146 XI. GEMEINES RECHT UND PARTIKULARRECHT, ALLGEMEINES RECHT UND SONDERRECHT, REGELRECHT UND AUSNAHMERECHT. 152 §5 ZUR GLIEDERUNG DES POSITIVEN RECHTS . 155 XII INHALTSVERZEICHNIS 3. TEIL: DIE GESELLSCHAFTLICHE ORDNUNGSFUNKTION DES RECHTS § 6 DAS RECHT ALS SOZIALE ORDNUNGSMACHT . 161 I. DIE RECHTSORDNUNG ALS ORDNUNG AEUSSEREN VERHALTENS. 162 II. DIE RECHTSORDNUNG ALS GESELLSCHAFTLICHE ORDNUNG. 163 III. DIE RECHTSORDNUNG ALS VERBINDLICHE UND GRUNDSAETZLICH ERZWING BARE ORDNUNG. 165 1. VERBINDLICHKEIT. 165 2. DURCHSETZBARKEIT DURCH STAATLICH ORGANISIERTEN ZWANG. 166 3. NICHT ERZWINGBARES RECHT . 173 4. PRIVATE SANKTIONEN . 175 IV. DIE RECHTSORDNUNG ALS UMFASSENDE ORDNUNG. 176 V. DIE RECHTSORDNUNG ALS GENERELL-ABSTRAKTE ORDNUNG . 179 VI. DIE RECHTSORDNUNG ALS FRIEDENSORDNUNG. 182 VII. STEUERUNGSFUNKTIONEN DES RECHTS . 187 VIII. DIE RECHTSORDNUNG ALS SOLLENSORDNUNG . 188 IX. DIE RECHTSORDNUNG ALS GEISTIGE ORDNUNG. 188 1. ALLGEMEINES . 188 2. FIKTION UND VERMUTUNG . 189 § 7 DAS RECHT ALS STAATLICHE ORDNUNGSMACHT. 193 I. DIE RECHTSORDNUNG ALS RATIONALE, SAEKULARISIERTE ORDNUNG . 193 II. DIE RECHTSORDNUNG ALS STAATLICHE ORDNUNG . 194 III. DAS VERHAELTNIS VON RECHT UND STAAT; DER BEGRIFF DES RECHTS STAATES . 196 § 8 RECHT UND SITTE. 201 I. DAS VERHAELTNIS VON RECHT UND SITTE. 201 II. DIE SITTE ALS VORLAEUFERIN DES RECHTS . 207 III. DIE SITTE ALS TEIL DES RECHTS . 209 1. ALLGEMEINES . 209 2. HANDELSSITTEN, USANZEN . 209 3. DER ORTSGEBRAUCH. 213 4. EXKURS: VORBEHALT DER GUTEN SITTEN. 214 5. SINN, RECHTFERTIGUNG UND PROBLEMATIK DER GESETZLICHEN BEZUGNAHME AUF DIE SITTENORDNUNG . 215 § 9 RECHT UND SITTLICHKEIT (MORAL) . 217 I. SITTLICHKEIT UND SITTE . 217 II. SITTLICHKEIT UND RECHT. 218 1. SITTLICHKEIT UND RECHT ALS NORMATIVE ORDNUNG. 218 2. AEUSSERLICHKEIT DES RECHTS - INNERLICHKEIT DER MORAL?. 219 3. RECHT ALS ETHISCHES MINIMUM?. 224 4. KONFLIKTE ZWISCHEN MORAL UND RECHT . 224 XIII INHALTSVERZEICHNIS III. DIE BERUECKSICHTIGUNG MORALISCHER PFLICHTEN IM RECHT . 227 1. DAS GEBOT VON TREU UND GLAUBEN . 227 2. DAS VERBOT DES RECHTSMISSBRAUCHS. 231 3. CULPA IN CONTRAHENDO INSBESONDERE . 235 4. DIE CLAUSULA REBUS SIC STANTIBUS . 238 5. DER DURCHGRIFF IM AKTIENRECHT . 240 6. GESETZLICHE KONKRETISIERUNGEN VON TREU UND GLAUBEN UND RECHTSMISSBRAUCHSVERBOT . 241 7. UNGUELTIGKEIT VON VERTRAEGEN, DIE GEGEN DIE GUTEN SITTEN VERSTOSSEN . 244 8. UEBERMAESSIGE EINGRIFFE IN DAS RECHT DER PERSOENLICHKEIT ALS SONDERFALL DER SITTENWIDRIGKEIT. 246 9. DIE RECHTLICHE SONDERBEHANDLUNG VON SITTLICH GEBOTENEN LEISTUNGEN UND LEISTUNGSVERSPRECHEN . 248 § 10 WEITERE ORDNUNGSSYSTEME FUER GESELLSCHAFTLICHES ZUSAMMEN LEBEN . 249 4. TEIL: DIE INHALTLICHE AUSRICHTUNG DES RECHTS § 11 GESELLSCHAFTLICHE, OEKONOMISCHE UND GESCHICHTLICHE GRUNDLAGEN DES RECHTS (REALFAKTOREN). 251 A. RECHT ALS GESELLSCHAFTLICHE REALITAET . 251 I. DIE SOZIOLOGISCHE BETRACHTUNGSWEISE IM RECHT. 252 1. RECHT ALS SOZIALE ERSCHEINUNGSFORM . 252 2. ABHAENGIGKEIT DES RECHTS VOM SOZIALEN UMFELD. 252 3. DIE SOZIALE STEUERUNGSFUNKTION DES RECHTS. 255 4. GELEBTES RECHT - NORMIERTES RECHT . 255 II. DIE ENTWICKLUNG DES MODERNEN SCHWEIZERISCHEN RECHTS AUS SOZIOLOGISCHER SICHT. 258 1. ANPASSUNG AN GEWANDELTE SOZIALE VORSTELLUNGEN. 258 2. ERFASSEN DES TECHNISCHEN FORTSCHRITTS. 262 3. VEREINHEITLICHUNG DER RECHTSORDNUNG. 265 4. SPEZIALISIERUNG UND PROFESSIONALISIERUNG. 268 B. RECHT UND OEKONOMISCHE ORDNUNG . 270 I. WIRTSCHAFT UND RECHT . 270 II. DIE OEKONOMISCHE ANALYSE DES RECHTS. 271 1. UNIVERSALITAETSANSPRUCH DER OEKONOMISCHEN BETRACHTUNGSWEISE 271 2. WUERDIGUNG . 274 C. DIE GESCHICHTLICHE DIMENSION DES RECHTS . 276 XIV INHALTSVERZEICHNIS § 12 ZIELE FUER DIE AUSGESTALTUNG DER RECHTSORDNUNG (IDEALFAKTOREN) 281 A. AUSRICHTUNG AUF DIE GERECHTIGKEIT . 282 I. DER BEGRIFF GERECHTIGKEIT; WANDELBARKEIT DER GERECHTIGKEITS VORSTELLUNGEN . 283 II. REGELFALLGERECHTIGKEIT UND EINZELFALLGERECHTIGKEIT. 291 III. FORMELLE UND MATERIELLE GERECHTIGKEIT. 293 IV. RECHT AUF GLEICHBEHANDLUNG UND SCHUTZ VOR WILLKUER: ART.4 DER BUNDESVERFASSUNG ALS GARANT EINES MINDESTSTANDARDS AN GERECHTIGKEIT . 294 1. ALLGEMEINES . 294 2. DAS WILLKUERVERBOT INSBESONDERE . 299 V. UNGERECHTES RECHT . 301 B. AUSRICHTUNG AUF DIE BILLIGKEIT . 302 I. UNGENUEGEN DER REGELFALLGERECHTIGKEIT . 303 II. GESETZLICHE GRUNDLAGEN FUER EINZELFALLGERECHTIGKEIT. 305 1. PRIVATRECHT . 306 2. STRAFRECHT. 307 3. VERWALTUNGSRECHT. 308 III. VORGEHEN DES RICHTERS BEI BILLIGKEITSENTSCHEIDEN; ART. 4 ZIVIL GESETZBUCH . 310 1. DIE GESETZLICHE ANWEISUNG . 310 2. ABSTELLEN AUF DEN EINZELFALL . 310 3. INDIVIDUELLE, ABER OBJEKTIVE INTERESSENABWAEGUNG . 310 4. BERUECKSICHTIGUNG VON LEHRE UND PRAXIS. 311 5. EXKURS: DIE UEBERPRUEFUNG VON ERMESSENSENTSCHEIDEN DURCH OBERINSTANZEN . 312 IV. ZUR PROBLEMATIK VON BILLIGKEITSENTSCHEIDEN . 313 V. EXKURS: TENDENZ DER GERICHTE ZUR VERGLEICHSWEISEN ERLEDIGUNG VON PROZESSEN. 314 C. ZWECKMAESSIGKEIT , SICHERHEIT UND DURCHSETZBARKEIT ALS ZIELE DER RECHTSORDNUNG . 316 I. ZWECKMAESSIGKEIT DER RECHTSORDNUNG . 316 1. ZWECKMAESSIGKEIT UND REGELFALLGERECHTIGKEIT . 316 2. DER GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT ALS AUSFLUSS VON ZWECKMAESSIGKEITSUEBERLEGUNGEN. 317 3. WEITERE BEISPIELE. 319 II. RECHTSSICHERHEIT. 322 1. DER BEGRIFF. 322 2. GEWAEHRLEISTUNG DER RECHTSSICHERHEIT IM GELTENDEN RECHT . 323 III. DURCHSETZBARKEIT DER RECHTS. 325 1. ERZWINGBARKEIT ALS CHARAKTERISTIKUM DER RECHTSORDNUNG . 325 XV INHALTSVERZEICHNIS 2. VORRANG DER DURCHSETZBARKEIT VOR DER GERECHTIGKEIT IN EIN ZELFAELLEN . 326 D. WIRTSCHAFTLICHE EFFIZIENZ ALS KRITERIUM DES RECHTS . 328 E. FOLGERUNG . 329 5. TEIL: RECHTSQUELLEN VORBEMERKUNGEN. 33] § 13 GESETZESRECHT. 335 I. DER BEGRIFF DES GESETZES: EIGENARTEN IM VERGLEICH ZU ANDEREN RECHTSQUELLEN. 335 1. DER GESETZESBEGRIFF . 335 2. EIGENARTEN DIESER RECHTSQUELLE . 337 3. EBENEN DER GESETZGEBUNG. 337 II. STUFENFOLGE DER ERLASSE UND GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN IM BUND. 338 1. VERFASSUNG. 33G 2. GESETZE IM FORMELLEN SINN . 340 3. VERORDNUNGEN. 343 4. EXKURS: RECHTSSETZUNG DURCH PRIVATE . 348 5. DAS POSTULAT DER STUFENGERECHTEN RECHTSSETZUNG. 350 III. ERLASSE VON KANTONEN UND GEMEINDEN. 351 1. KANTONALE ERLASSE. 351 2. GEMEINDEERLASSE. 352 IV. KONFLIKTE ZWISCHEN NORMEN DES GESETZTEN RECHTS . 353 V. GESETZESRECHT UND ANDERE RECHTSQUELLEN. 355 § 14 GEWOHNHEITSRECHT . 357 I. DER BEGRIFF . 357 1. ANDAUERNDE UEBUNG . 35G 2. RECHTSUEBERZEUGUNG. 35G 3. GEMEINSCHWEIZERISCHER CHARAKTER . 358 II. DAS VERHAELTNIS ZU ANDEREN RECHTSQUELLEN . 359 1. ABGRENZUNG ZUM GESETZESRECHT. 359 2. ABGRENZUNG ZUM RICHTERRECHT. 361 III. CHARAKTERISTIK UND BEDEUTUNG . 364 § 15 RICHTERRECHT . 367 I. GESETZESLUECKEN UND RICHTERLICHE LUECKENFUELLUNG: ALLGEMEINES . 367 1. RECHTSSETZUNG ALS AUFGABE DES GESETZGEBERS, RECHTSANWEN DUNG ALS AUFGAGE DES RICHTERS?. 367 2. AUSLEGUNG UND LUECKENFUELLUNG ALS (SCHEINBARE) GEGENSAETZE . 370 XVI INHALTSVERZEICHNIS II. DER BEGRIFF DER GESETZESLUECKE, LUECKENARTEN. 373 1. BEGRIFF UND ABGRENZUNGEN . 373 2. LUECKEN PRAETER LEGEM. 374 3. LUECKEN INTRA LEGEM. 376 4. EXKURS: ANTINOMIEN, WIDERSPRUECHE . 378 III. KOMPETENZ UND PFLICHT DES RICHTERS ZUR LUECKENFUELLUNG. 378 1. RICHTERLICHE ENTSCHEIDUNGSPFLICHT UND VERBOT DER RECHTSVER WEIGERUNG . 378 2. ECHTE LUECKEN PRAETER LEGEM. 379 3. LUECKEN INTRA LEGEM. 379 4. RICHTERLICHE LUECKENFUELLUNG BEI UNECHTEN LUECKEN? . 379 IV. DIE METHODE DER RICHTERLICHEN LUECKENFUELLUNG . 382 1. DIE REGEL VON ZGB 1: DER RICHTER ALS GESETZGEBER. 382 2. ZGB 2 UND ZGB 4: DIE KASUISTISCHE METHODE. 388 V. DAS VERHAELTNIS ZUM GESETZESRECHT. 390 1. GESETZESERGAENZENDES, -BESTAETIGENDES UND -KORRIGIERENDES RICHTERRECHT . 390 2. RICHTERRECHT ALS VORSTUFE VON GESETZESRECHT. 392 VI. HILFSMITTEL DER RICHTERLICHEN RECHTSSCHOEPFUNG . 393 116 EXKURS I: ORIENTIERUNGSHILFEN FUER DIE RECHTSFINDUNG. 39S 1. DIE BEDEUTUNG BEWAEHRTER LEHRE UND UEBERLIEFERUNG. 395 1. ART. 1 ABS. III ZGB. 395 2. DIE BEDEUTUNG DER PRAEJUDIZIEN . 396 3. DIE BEDEUTUNG DER DOKTRIN . 403 II. WEITERE HILFSMITTEL . 405 1. RECHTSVERGLEICHUNG. 406 2. DIE NATUR DER SACHE. 407 3. ALLGEMEINE RECHTSGRUNDSAETZE UND RECHTSSPRICHWOERTER . 407 4. HAENGIGE GESETZESREFORMEN. 409 §17 DIE VEREINBARUNG ALS RECHTSQUELLE . 411 I. RECHTSSETZUNG DURCH VEREINBARUNGEN UNTER PRIVATEN . 412 1. GESAMTARBEITSVERTRAEGE UND IHRE ALLGEMEINVERBINDLICH- ERKLAERUNG. 412 2. STANDARD-MIETVERTRAEGE UND IHRE ALLGEMEINVERBINDLICH ERKLAERUNG . 414 3. EXKURS: RECHTSSETZUNGSKOMPETENZEN PRIVATER ORGANISATIONEN 414 4. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN. 414 5. ANHANG: VERTRAEGE ZU LASTEN DRITTER?. 416 II. VERTRAEGE ZWISCHEN STAATEN UND KANTONEN ALS RECHTSQUELLEN . 417 1. STAATSVERTRAEGE IM ALLGEMEINEN . 417 2. RECHTSSETZENDE STAATSVERTRAEGE. 419 3. INTERKANTONALE VEREINBARUNGEN, KONKORDATE. 420 XVII INHALTSVERZEICHNIS § 18 EXKURS II: URTEIL, BESCHLUSS UND VERFUEGUNG. 423 6. TEIL: RECHTSAUSLEGUNG, RECHTSANWENDUNG UND RECHTSDURCHSETZUNG § 19 DIE AUSLEGUNG VON RECHTSSAETZEN. 427 I. AUSLEGUNGSBEDUERFTIGKEIT DER RECHTSSAETZE. 428 II. DAS ZIEL DER AUSLEGUNG . 429 1. ENTSCHEIDUNG FUER DEN WORTLAUT ODER FUER DEN SINN EINER RECHTSNORM? . 429 2. MASSGEBLICHKEIT DES OBJEKTIVEN ODER EINES SUBJEKTIVEN SINNES? 430 3. MASSGEBLICHKEIT DES HISTORISCHEN ODER DES AKTUELLEN GESETZES SINNES? . 432 III. ELEMENTE DER AUSLEGUNG . 435 1. DAS GRAMMATISCHE ELEMENT. 435 2. DAS SYSTEMATISCHE ELEMENT. 437 3. DAS TELEOLOGISCHE ELEMENT, DIE BERUECKSICHTIGUNG DER RATIO LESIS . 438 4. DAS REALISTISCHE ELEMENT. 44] 5. DAS HISTORISCHE ELEMENT . 441 6. ABLEHNUNG REIN FORMALER ARGUMENTATION . 441 7. DAS VERHAELTNIS DER VERSCHIEDENEN AUSLEGUNGSELEMENTE ZUEIN ANDER . 443 8. HINWEIS: HILFSMITTEL DER AUSLEGUNG. 444 IV. DIE BEDEUTUNG DES RICHTERLICHEN VORVERSTAENDNISSES FUER DIE AUS LEGUNG . 444 § 20 DIE AUSLEGUNG PRIVATER WILLENSAEUSSERUNGEN. 447 A. DIE AUSLEGUNG VON VERTRAEGEN . 447 I. MASSGEBLICHKEIT DES (SUBJEKTIVEN) WIRKLICHEN WILLENS. 447 1. WILLE UND ERKLAERUNG. 447 2. VERTRAGSAUSLEGUNG UND GESETZESAUSLEGUNG . 449 II. OBJEKTIVIERTE VERTRAGSAUSLEGUNG NACH TREU UND GLAUBEN . 450 1. OBJEKTIVIERUNG. 45O 2. INDIVIDUALISIERUNG . 451 3. ERGEBNIS . 452 III. AUSLEGUNGSMITTEL. 453 1. DER WORTLAUT . 453 2. ERGAENZENDE AUSLEGUNGSMITTEL . 454 IV. GESETZLICHE VERMUTUNGEN UND ERGAENZENDE AUSLEGUNGSREGELN . 455 B. DIE AUSLEGUNG VON TESTAMENTEN . 456 C. DIE AUSLEGUNG VON STATUTEN UND GESELLSCHAFTSVERTRAEGEN . 457 XVIII INHALTSVERZEICHNIS § 21 RECHTSANWENDUNG UND RECHTSDURCHSETZUNG . 461 I. RECHTSANWENDUNG . 461 1. RECHTSANWENDUNG ALS GEGENUEBERSTELLUNG VON WIRKLICHKEIT UND NORM . 461 2. DIE ERMITTLUNG DES SACHVERHALTS UND DIE FRAGE DER SOG. BEWEISLAST. 467 II. RECHTSDURCHSETZUNG. 474 1. DURCHSETZBARKEIT ALS EIN WESENSELEMENT DES RECHTS. 475 2. EFFIZIENZ DES RECHTS UND ZUGANG ZUM RECHT . 479 ANHANG: DIE JURISTISCHEN BERUFE DER RICHTER (HANS PETER WALTER). 486 DER RECHTSANWALT (HEINZ REICHWEIN). 492 DER UNTERNEHMENSJURIST (CHRISTIAN THALMANN) . 498 DIE JURISTIN IN DER VERWALTUNG (CLAUDIA KAUFMANN). 503 RECHTSPROFESSOR/IN (REGINA OGOREK) . 510 DER JURIST IN DER FUEHRUNG VON WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN (HANS KELLERHALS). 516 DIE JURISTIN IM BERUF DES JOURNALISTEN UND REDAKTORS (CLAUDIA SCHOCH) 521 DER JURIST IM DIPLOMATISCHEN DIENST (RAYMOND R. PROBST). 526 DER JURIST ALS POLITIKER (ARNOLD KOLLER). 533 SACHREGISTER. 541 'V RT'VR A1A
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