Einführung in die Ethik: Teil 2. Das gute Handeln (Materialethik) ; Teil 1
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Gießen [u.a.]
Brunnen-Verl.
2003
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 234 S. 22 cm |
ISBN: | 3765594776 |
Internformat
MARC
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INHALT
I.
UEBERLEGUNGEN
ZUM
AUFBAU
INHALTLICHER
ETHIK
.
11
1.
SUBJEKTIVER
ANSATZ
ODER
TUGENDETHIK
.
11
1.1
ANTIKE
TUGENDETHIK
.
12
1.2
DIE
AUFNAHME
ANTIKER
TUGENDETHIK
IN
DER
CHRISTLICHEN
THEOLOGIE
.
13
1.3
DER
TUGENDGEDANKE
IN
DER
BIBEL
.
13
1.4
KRITIK
DER
TUGENDETHIK
.
14
1.5
DAS
BLEIBENDE
RECHT
DER
TUGENDETHIK
.
15
2.
OBJEKTIVER
ANSATZ
ODER
GEBOTE
BZW.
PFLICHTENETHIK
.
16
2.1
PFLICHT
ODER
FELDETHIK
.
16
2.2
GEBOTE-ETHIK
.
17
2.3
AM
GEBOT
ORIENTIERTE
FELDETHIK
.
18
3.
DER
DEKALOG
ALS
GRUNDNORM
ALLGEMEINER
ETHIK
.
19
3.1
DIE
BESONDERE
STELLUNG
DES
DEKALOGS
IN
DER
BIBEL
UND
IN
DER
JUEDISCH-CHRISTLICHEN
UEBERLIEFERUNG
.
19
3.2
DIE
ZAEHLUNG
DER
GEBOTE
DES
DEKALOGS
.
20
3.3
DIE
INHALTLICHE
GLIEDERUNG
DES
DEKALOGS
.
20
3.4
ZUR
HERMENEUTIK
DES
DEKALOGS
.
21
3.4.1
WORTSINN
UND
SYNEKDOCHE
.
21
3.4.2
NEGATIVE
UND
POSITIVE
FASSUNG
DER
GEBOTE
.
22
3.4.3
DIE
GELTUNG
DES
DEKALOGS
.
22
4.
ALLGEMEINE
UND
SPEZIFISCH
CHRISTLICHE
ETHIK
.
23
5.
INDIVIDUAL-UND
SOZIALETHIK
.
24
II.
RELIGIONSETHIK
(ETHIK
DER
1.
TAFEL
DES
DEKALOGS)
.
26
1.
DER
PROBLEMBEGRIFF
RELIGION
.
26
2.
GRUNDGESTALTEN
DES
MENSCHLICHEN
VERHALTENS
GEGENUEBER
GOTT
.
27
2.1
FURCHT
GOTTES
.
27
2.1.1
HEIDNISCHE
SCHICKSALS-UND
DAEMONENFURCHT
.
28
2.1.2
FURCHT
GOTTES
UNTER
DEM
GESETZ
.
28
2.1.3
FURCHT
GOTTES
UNTER
DEM
EVANGELIUM
.
29
2.1.4
DEMUT
ALS
POSITIVE
GESTALT
DER
FURCHT
GOTTES
.
31
2.2
GLAUBE
AN
GOTT
.
33
2.2.1
GLAUBE
ALS
ETHISCHE
FORDERUNG
.
33
2.2.2
GOTT
GLAUBEN
UND
GLAUBE
AN
GOTT
.
34
2.3
LIEBE
ZU
GOTT
.
35
2.3.1
MODERNE
VORBEHALTE
UND
IHRE
VORGESCHICHTE
.
35
I
NHALT
2.3.2
DAS
BIBLISCHE
ZEUGNIS
VON
DER
LIEBE
ZU
GOTT
.
36
2.3.3
DIE
BEDEUTUNG
DER
LIEBE
ZU
GOTT
FUER
DIE
ETHIK
.
39
2.3.4
LIEBE
ZU
GOTT
UND
LIEBE
ZU
DEN
MENSCHEN
.
40
3.
KONKRETIONEN
DER
CHRISTLICHEN
RELIGION
IM
SINNE
DER
1.
TAFEL
DES
DEKALOGS
.
41
3.1
DER
AUSSCHLIESSLICHKEITSANSPRUCH
GOTTES
(ERSTES
GEBOT)
.
41
3.1.1
DAS
BIBLISCHE
AUSSCHLIESSLICHKEITSGEBOT
.
41
3.1.2
DIE
BEGRUENDUNG
DES
AUSSCHLIESSLICHKEITSANSPRUCHS
GOTTES
.
42
3.1.2.1
DAS
SCHOEPFERSEIN
GOTTES
ALS
GRUND
DES
AUSSCHLIESSLICHKEITSANPRUCHS
.
42
3.1.2.2
DIE
SUENDE
DES
MENSCHEN
ALS
ANLASS
DES
AUSSCHLIESSLICHKEITSANSPRUCHS
.
43
3.1.2.3
DIE
ERLOESUNG
ALS
ZIEL
DES
AUSSCHLIESSLICHKEITSANSPRUCHS
.
46
3.1.3
DIE
VERWIRKLICHUNG
DES
AUSSCHLIESSLICHKEITSANSPRUCHS
GOTTES
.
47
3.1.3.1
CHRISTLICHER
GLAUBE
UND
FREMDE
RELIGIONEN
.
47
3.1.3.1.1
NICHTCHRISTLICHE
RELIGIONEN
IN
IHREM
VERHAELTNIS
ZUEINANDER
.
47
3.1.3.1.2
BIBLISCHER
GLAUBE
UND
FREMDE
RELIGIONEN
IM
URTEIL
DER
BIBEL.
48
3.1.3.1.3
MODELLE
DES
UMGANGS
MIT
FREMDEN
RELIGIONEN
.
50
A.
DIE
TOTALE
TOLERANZ
DES
SYNKRETISMUS
.
50
B.
DIE
TOTALE
INTOLERANZ
DES
HEILIGEN
KRIEGS
.
51
C.
BEZEUGUNG
DES
GLAUBENS
IM
MISSIONARISCHEN
DIALOG
.
52
3.1.3.2
CHRISTLICHER
GLAUBE
UND
PSEUDORELIGION
(ABERGLAUBE)
.
54
3.1.3.2.1
BESCHREIBUNG
PSEUDORELIGIOESER
PHAENOMENE
UND
PRAKTIKEN
IN
DER
BIBEL
.
54
3.1.3.2.2
ZUM
UMGANG
DES
CHRISTEN
MIT
PSEUDORELIGIOESEN
PHAENOMENEN
UND
PRAKTIKEN
.
56
3.1.3.3
CHRISTLICHER
GLAUBE
UND
QUASIRELIGION
.
58
3.2
DIE
ABWEHR
DES
GOTTESBILDES
(ZWEITES
GEBOT)
.
59
3.2.1
DAS
BIBLISCHE
VERBOT
DES
GOTTESBILDES
.
59
3.2.2
DER
HISTORISCHE
SINN
DES
BIBLISCHEN
BILDERVERBOTS
.
61
3.2.3
DIE
BEDEUTUNG
DES
ZWEITEN
GEBOTS
HEUTE
.
62
3.2.3.1
BILDER
IM
VOLKSABERGLAUBEN
.
62
3.2.3.2
BILDER
IM
GOTTESDIENST
.
62
3.2.3.3
GEDACHTE
GOTTESBILDER
.
64
3.3.
BRAUCH
UND
MISSBRAUCH
DES
NAMENS
GOTTES
(DRITTES
GEBOT)
.
65
3.3.1
DER
HISTORISCHE
SINN
DES
DRITTEN
GEBOTS
.
65
3.3.2
DIE
BEDEUTUNG
DES
DRITTEN
GEBOTS
HEUTE
.
66
3.4
DIE
HEILIGUNG
DES
FEIERTAGS
(VIERTES
GEBOT)
.
69
3.4.1
DER
HISTORISCHE
SINN
DES
GEBOTS
DER
FEIERTAGSHEILIGUNG
.
69
3.4.1.1
DER
SABBAT
UND
SEINE
BEDEUTUNG
IM
ALTEN
TESTAMENT
.
69
6
I
NHALT
3.4.1.2
DER
SABBAT
UND
SEINE
BEDEUTUNG
IM
NEUEN
TESTAMENT
.
72
A.
JESU
KONFLIKT
MIT
DER
JUEDISCHEN
SABBATFROEMMIGKEIT
SEINER
ZEIT
72
B.
DIE
ERSETZUNG
DES
SABBATS
DURCH
DEN
FRUEHCHRISTLICHEN
HERRENTAG
73
3.4.1.3
ZUR
WEITEREN
GESCHICHTE
DER
SONNTAGSRUHE
IN
KIRCHE
UND
GESELLSCHAFT
.
74
3.4.2
ZUR
GEGENWAERTIGEN
BEDEUTUNG
DES
GEBOTS
DER
HEILIGUNG
DES
FEIERTAGS
.
77
3.4.2.1
DIE
BLEIBENDE
BEDEUTUNG
DES
SABBATGEBOTS
.
77
3.4.2.2
DIE
ALLGEMEIN-MENSCHLICHE
BEDEUTUNG
DER
SONNTAGSRUHE
.
79
3.4.2.3
DIE
BEDEUTUNG
DES
GEBOTS
DER
SONNTAGSHEILIGUNG
FUER
CHRISTEN.
80
3.4.2.4
DIE
BEDEUTUNG
DES
GEBOTS
DER
SONNTAGSHEILIGUNG
IN
GEISTLICHEN
BERUFEN
.
81
4.
DIE
GELTUNG
RELIGIONSETHISCHER
NORMEN
IM
RAHMEN
ALLGEMEINER
ETHIK
.
84
4.1
DAS
PROBLEM
DER
ANWENDBARKEIT
RELIGIONSETHISCHER
NORMEN
IM
RAHMEN
ALLGEMEINER
ETHIK
.
84
4.2
MOEGLICHKEITEN
OEFFENTLICHER
FOERDERUNG
VON
RELIGION
IN
EINER
WELTANSCHAULICH
OFFENEN
GESELLSCHAFT
.
86
4.3
GRENZEN
OEFFENTLICHER
FOERDERUNG
VON
RELIGION
.
90
III.
HUMANETHIK
(FUENFTES
BIS
SIEBTES
GEBOT)
.
92
0.
VORBEMERKUNG
.
92
1.
LEBENSETHIK
(SECHSTES
GEBOT)
.
93
1.1
DAS
SECHSTE
GEBOT
ALS
GRUNDORDNUNG
GOTTES
ZUM
SCHUTZ
MENSCHLICHEN
LEBENS
.
93
1.1.1
DIE
UNVERFUEGBARKEIT
MENSCHLICHEN
LEBENS
.
93
1.1.1.1
DER
WORTLAUT
DES
BIBLISCHEN
GEBOTS
YYDU
SOLLST
NICHT
TOETEN
"
.
93
1.1.1.2
DIE
BEGRUENDUNG
DES
BIBLISCHEN
GEBOTS
.
95
1.1.1.3
DIE
UNVERFUEGBARKEIT
MENSCHLICHEN
LEBENS
IN
DER
GEGENWAERTIGEN
DISKUSSION
.
95
1.1.2
MENSCHLICHES
LEBEN
NICHT
BESCHAEDIGEN
.
97
1.1.2.1
PHYSISCHE
GEWALT
.
97
1.1.2.2
GEISTIGE
GEWALT
.
98
1.1.2.3
STRUKTURELLE
GEWALT
.
99
1.1.2.4
INNERE
VORAUSSETZUNGEN
DER
GEWALT
GEGEN
ANDERE
.
100
1.1.3
MENSCHLICHES
LEBEN
FOERDERN
.
101
1.1.3.1
NAECHSTENLIEBE
.
102
A.
DER
NACHSATZ:
SELBSTLIEBE
ALS
MINDESTMASS
DER
NAECHSTENLIEBE
.
102
B.
DAS
PRAEDIKAT
DES
HAUPTSATZES:
LIEBE
.
103
C.
DAS
OBJEKT
DES
SATZES:
DER
NAECHSTE
.
103
D.
DER
FERNE
NAECHSTE
.
104
1.1.3.2
PRAKTISCHE
GESTALTEN
DER
FOERDERUNG
MENSCHLICHEN
LEBENS
.
105
7
I
NHALT
1.1.3.3
FEINDESLIEBE
.
106
A.
DIE
EIGENART
DER
FEINDESLIEBE
.
106
B.
KRITIK
AN
DER
FORDERUNG
DER
FEINDESLIEBE
.
109
C.
DER
SINN
DES
GEBOTS
DER
FEINDESLIEBE
.
111
1.2
KONKRETIONEN
DES
SCHUTZES
MENSCHLICHEN
LEBENS
.
113
1.2.1
DER
SCHUTZ
UNGEBORENEN
LEBENS
(ABTREIBUNG)
.
113
1.2.1.1
ZUR
TERMINOLOGIE
.
113
1.2.1.2
ZUR
GESCHICHTE
DES
PROBLEMS
.
114
1.2.1.3
WANN
BEGINNT
MENSCHLICHES
LEBEN?
.
115
A.
PERSOENLICHKEIT
ODER
BILDUNGSFAEHIGKEIT
.
116
B.
DIE
GEBURT
.
117
C.
DIE
AUSBILDUNG
DES
GEHIRNS
.
117
D.
DIE
INDIVIDUATION
.
118
E.
DIE
NIDATION
UND
PLAZENTATION
.
118
F.
DIE
BEFRUCHTUNG
.
119
1.2.1.4
RECHTLICHE
REGELUNGEN
ZUR
FREIGABE
DER
ABTREIBUNG
.
119
A.
DIE
INDIKATIONSLOESUNG
.
120
B.
DIE
FRISTENLOESUNG
.
123
1.2.1.5
HINTERGRUENDE
.
123
1.2.1.6
KONSEQUENZEN
.
123
A.
GENERELLE
KONSEQUENZEN
.
123
B.
PRAKTISCHE
KONSEQUENZEN
.
124
1.2.2
BIOTECHNIK
.
125
1.2.2.1
METHODEN
DER
BIOTECHNIK
.
126
1.2.2.2
ETHISCHE
BEWERTUNG
DER
BIOTECHNISCHEN
METHODEN
.
126
1.2.3
GENTECHNIK
.
128
1.2.3.1
ZUR
TERMINOLOGIE
.
128
1.2.3
2
VERFAHREN
DER
GENTECHNIK
.
128
1.2.3.3
ZIELE
DER
GENTECHNIK
.
129
1.2.3.4
ETHISCHE
BEURTEILUNG
GENTECHNISCHER
VERFAHREN
.
130
1.2.4
EMBRYONENFORSCHUNG
.
132
1.2.4.1
MOEGLICHKEITEN
DER
EMBRYONENFORSCHUNG
.
132
A.
PRAEIMPLANTATIONSDIAGNOSTIK
.
132
B.
STAMMZELLENFORSCHUNG
.
132
C.
KLONIEREN
.
133
1.2.4.2
ETHISCHE
BEURTEILUNG
DER
EMBRYONENFORSCHUNG
.
133
1.2.5
EUTHANASIE
.
135
1.2.5.1
ZUR
GESCHICHTE
DER
EUTHANASIE
.
135
1.2.5.2
ZUR
TERMINOLOGIE
.
137
1.2.5.3
ETHISCHE
BEURTEILUNG
DER
VERSCHIEDENEN
MOEGLICHKEITEN
VON
STERBEHILFE
.
138
1.2.6
SELBSTTOETUNG
.
142
1.2.6.1
ZUR
GESCHICHTE
DES
THEMAS
DER
SELBSTTOETUNG
.
142
1.2.6.2
ZUR
ETHISCHEN
BEURTEILUNG
DER
SELBSTTOETUNG
.
143
1.2.7
ORGANTRANSPLANTATION
.
144
1.2.7.1
DIE
MEDIZINISCHEN
MOEGLICHKEITEN
DER
ORGANTRANSPLANTATION
.
144
8
I
NHALT
1.2.7.2
CHANCEN
UND
PROBLEME
DER
ORGANTRANSPLANTATION
.
145
1.2.7.3
ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN
.
146
1.2.8
STAATLICHE
ANWENDUNG
VON
GEWALT
.
146
1.2.8.1
MILITAERISCHE
GEWALTANWENDUNG
.
146
1.2.8.1.1
KRIEG
UND
KRIEGSDIENST
IN
DER
BIBEL
UND
IN
CHRISTLICHER
THEOLOGIE
.
147
1.2.8.1.2
NICHTCHRISTLICHE
THEORIEN
ZUR
RECHTFERTIGUNG
MILITAERISCHER
GEWALTANWENDUNG
.
151
A.
NATURALISTISCHE
RECHTFERTIGUNG
DES
KRIEGES
.
151
B.
IDEALISTISCHE
RECHTFERTIGUNG
DES
KRIEGES
.
152
1.2.8.1.3
ZUR
CHRISTLICHEN
LEHRE
VON
MILITAERISCHER
GEWALTANWENDUNG
.
152
1.2.8.1.4
EIN
SAEKULARES
ENDE
DER
KRIEGE?
.
154
A.
DAS
PROBLEM
DER
MODERNEN
WAFFENTECHNIK
.
154
B.
FRIEDENSPOLITISCHE
CHANCEN
DER
GLOBALISIERUNG
.
155
1.2.8.1.5
DIE
VERANTWORTUNG
DES
EINZELNEN
FUER
KRIEG
UND
FRIEDEN
.
156
A.
DIE
STAATSBUERGERLICHE
PFLICHT
ZUM
WEHRDIENST
.
156
B.
DIE
SITTLICHE
PFLICHT
ZUR
FOERDERUNG
DES
FRIEDENS
.
157
C.
DIE
VERWEIGERUNG
DES
WEHRDIENSTES
.
157
1.2.8.2
DIE
TODESSTRAFE
.
159
1.2.8.2.1
DAS
HERMENEUTISCHE
PROBLEM
DER
TODESSTRAFE
.
160
1.2.8.2.2
ZUM
SINN
VON
STRAFE
.
161
1.2.8.2.3
ARGUMENTE
FUER
DIE
TODESSTRAFE
.
162
1.2.8.2.4
ARGUMENTE
GEGEN
DIE
TODESSTRAFE
.
163
2.
SOZIALETHIK
.
164
2.1
DIE
FAMILIE
ALS
NATUERLICHE
GRUNDFORM
SOZIALEN
LEBENS
.
164
2.1.1
DIE
FAMILIE
IM
ZEUGNIS
DER
BIBEL
.
164
2.1.2
WESEN
UND
FUNKTION
DER
FAMILIE
.
167
2.1.3
ETHIK
DER
FAMILIE
.
171
2.1.3.1
DAS
BIBLISCHE
GEBOT
DER
EHRUNG
DER
ELTERN
.
171
2.1.3.2
DAS
PROBLEM
DER
EHRUNG
DER
ELTERN
IN
DER
NEUEREN
DISKUSSION
.
172
2.1.3.3
DIE
BEGRUENDUNG
DER
ELTERLICHEN
AUTORITAET
.
173
2.1.3.3.1
DIE
URHEBERSCHAFT
ALS
WIRKGRUND
DER
ELTERLICHEN
AUTORITAET
.
173
2.1.3.3.2
DIE
ERZIEHUNG
DES
KINDES
ALS
ZIELGRUND
DER
ELTERLICHEN
AUTORITAET
.
175
2.1.3.4
DIE
VERWIRKLICHUNG
DER
ELTERLICHEN
AUTORITAET
.
179
2.1.3.5
SACHLICHE
GRENZEN
DER
ELTERLICHEN
AUTORITAET
.
184
2.1.3.6
ZEITLICHE
GRENZEN
DER
ELTERLICHEN
AUTORITAET
.
186
2.1.3.6.1
DIE
DIFFERENZIERUNG
DER
ELTERLICHEN
AUTORITAET
NACH
LEBENSPHASEN
.
186
2.1.3.6.2
DIE
VERANTWORTUNG
DES
KINDES
FUER
DIE
ALTGEWORDENEN
ELTERN
.
187
2.1.3.6.2.1
DIE
PROBLEMATIK
DER
ALTENPFLEGE
.
187
2.1.3.6.2.2
PRAKTISCHE
KONSEQUENZEN
.
189
2.2
ETHIK
AUSSERFAMILIALER
SOZIALER
STRUKTUREN
.
191
2.2.1
DIE
ACHTUNG
DES
ALTERS
.
191
2.2.2
INSTITUTIONALISIERTE
AUSSERFAMILIALE
STRUKTUREN
.
192
9
I
NHALT
2.2.2.1
DIE
UEBERTRAGUNG
DES
GEBOTS
DER
EHRUNG
DER
ELTERN
AUF
ANDERE
SOZIALE
STRUKTUREN
.
192
2.2.2.2
PERSONAUTORITAET
UND
AMTSAUTORITAET
.
194
2.2.2.3
AUTORITAETSSTRUKTUREN
IM
BEREICH
DER
CHRISTLICHEN
GEMEINDE
.
195
2.3
POLITISCHE
ETHIK
.
196
2.3.1
DAS
WESEN
STAATLICHER
ORDNUNG
.
196
2.3.1.1
INDIVIDUALISTISCHE
ABWERTUNG
DES
STAATES
.
196
2.3.1.2
KOLLEKTIVISTISCHE
ABSOLUTSETZUNG
DES
STAATES
.
197
2.3.1.3
DER
STAAT
ALS
GESCHICHTLICHE
GESTALT
MENSCHLICHER
SOZIALITAET
.
198
2.3.2
ETHISCHE
PRINZIPIEN
STAATLICHER
ORDNUNG
.
202
2.3.2.1
DAS
SOLIDARITAETSPRINZIP
.
202
2.3.2.2
DAS
SUBSIDIARITAETSPRINZIP
.
202
2.3.2.3
SOLIDARITAET
UND
SUBSIDIARITAET
IN
IHRER
BEZOGENHEIT
AUFEINANDER
.
203
2.3.3
GRUNDFORMEN
STAATLICHER
ORDNUNG
.
203
2.3.2.1
DIE
STELLUNG
DER
BIBEL
ZUR
FRAGE
DER
STAATSFORM
.
204
2.3.3.2
DIE
DREI
KLASSISCHEN
STAATSFORMEN
.
205
2.3.3.3
DIE
MODERNE
DEMOKRATIE
.
206
2.3.4
DIE
VERANTWORTUNG
DES
EINZELNEN
GEGENUEBER
DER
STAATLICHEN
ORDNUNG
.
208
2.3.4.1
DIE
POLITISCHE
VERANTWORTUNG
DES
EINZELNEN
NACH
BIBLISCHEM
ZEUGNIS
.
208
2.3.4.2
MOEGLICHKEITEN
DER
WAHRNEHMUNG
INDIVIDUELLER
POLITISCHER
VERANTWORTUNG
IM
MODERNEN,
DEMOKRATISCHEN
STAAT
.
213
2.3.5
DAS
PROBLEM
DES
WIDERSTANDS
GEGEN
DIE
STAATSGEWALT
.
216
STICHWORTREGISTER
.
219
NAMENREGISTER
.
224
BIBELSTELLENREGISTER
.
227
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