Recht der Kreditsicherheiten in europäischen Ländern: Teil 2 Frankreich
Gespeichert in:
Weitere Verfasser: | , , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker u. Humblot
1978
|
Schriftenreihe: | Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen
Abt. B, Rechtswissenschaft ; 16 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXVI, 462 S. |
ISBN: | 3428042743 |
Internformat
MARC
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490 | 0 | |a Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen: Abt. B, Rechtswissenschaft : Schriften des Instituts für deutsches und internationales Recht des Spar-, Giro- und Kreditwesens an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz |v ... | |
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INHALTSVERZEICHNIS
ERSTES
KAPITEL
ALLGEMEINE
FRAGEN
DER
KREDITSICHERUNG
1.
ABSCHNITT:
GRUNDZUEGE
DES
KREDITGESCHAEFTS
.
2
I.
ALLGEMEINE
FRAGEN
DES
KREDITGESCHAEFTS
.
2
1.
BEGRIFF
DES
KREDITGESCHAEFTS
.
2
2.
KREDITEROEFFNUNG
.
2
II.
DIE
VERSCHIEDENEN
KREDITGESCHAEFTE
.
3
1.
GELDKREDITE
.
3
A)
DAS
DARLEHEN
(PRET
D
'
ARGENT
SIMPLE)
.
4
B)
DER
KONTOKORRENTKREDIT
(LE
CROEDIT
EN
COMPTE
COURANT)
.
5
C)
DER
LOMBARDKREDIT
.
6
D)
DER
TEILZAHLUNGSKREDIT
.
8
E)
DER
DISKONTKREDIT
.
10
AA)
BESONDERE
DISKONTGESCHAEFTE
.
14
F)
DER
MITTELFRISTIGE
KREDIT
(CROEDIT
AE
MOYEN
TERME)
.
16
G)
DER
LANGFRISTIGE
KREDIT
.
18
AA)
LANGFRISTIGE
KREDITE
FUER
INDUSTRIEAUSRUESTUNGEN
.
18
BB)
LANGFRISTIGE
KREDITE
FUER
DEN
WOHNUNGSBAU
.
19
2.
DER
DOKUMENTENKREDIT
.
19
3.
DER
KREDIT
YYPAR
SIGNATURE
"
.
20
4.
DER
AKZEPTKREDIT
.
21
5.
FACTORING
.
21
6.
LEASING
ODER
YYCRDDIT-BAIL
"
.
24
A)
DER
YYCRAEDIT-BAIL
MOBILIER
"
.
26
B)
DER
YYCR4DIT-BAIL
IMMOBILIER
"
.
27
2.
ABSCHNITT:
DIE
SICHERUNG
DES
KREDITS
.
29
I.
DER
BEGRIFF
DER
KREDITSICHERHEIT
.
29
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
II.
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
DER
SICHERHEITEN
.
30
1.
DIE
EINTEILUNG
NACH
DEM
SICHERUNGSMITTEL
.
30
2.
PERSOENLICHE
SICHERHEITEN
.
31
3.
DINGLICHE
SICHERHEITEN
.
31
A)
DINGLICHE
SICHERHEITEN
MIT
BESITZAUFGABE
DES
SCHULDNERS
.
32
B)
DINGLICHE
SICHERHEITEN
OHNE
BESITZAUFGABE
DES
SCHULDNERS
.
32
C)
NEGATIVE
SICHERHEITEN
.
34
AA)
DAS
VETORECHT
DER
BANK
ALS
NEGATIVE
SICHERHEIT
.
35
BB)
DAS
INFORMATIONSRECHT
DER
BANK
ALS
NEGATIVE
SICHERHEIT
36
III.
DIE
GESICHERTE
FORDERUNG
.
36
3.
ABSCHNITT:
DIE
ENTSTEHUNG
DER
KREDITSICHERHEIT
.
37
I.
VORAUSSETZUNGEN
IN
DER
PERSON
DER
PARTEIEN
.
37
1.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
.
37
2.
BESONDERE
VORAUSSETZUNGEN
.
38
A)
MINDERJAEHRIGKEIT
.
38
B)
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT
.
38
C)
EHEGATTEN
.
39
D)
INSOLVENZFALL
.
39
II.
SONSTIGE
VORAUSSETZUNGEN
.
39
1.
FORMERFORDERNISSE
.
39
2.
BESONDERE
ERFORDERNISSE
.
41
A)
FORMERFORDERNISSE
AUS
BEWEISGRUENDEN
.
41
B)
FORMERFORDERNISSE
ZUR
DRITTWIRKSAMKEIT
.
41
ZWEITES
KAPITEL
PERSOENLICHE
KREDITSICHERHEITEN
4.
ABSCHNITT:
DIE
BUERGSCHAFT
(LE
CAUTIONNEMENT)
.
44
I.
BEGRIFF
UND
RECHTSNATUR
.
45
YY
II.
DER
ABSCHLUSS
DES
BUERGSCHAFTSVERTRAGES
.
46
1.
FORMVORSCHRIFTEN
.
46
2.
EXISTENZ
UND
BESTIMMTHEIT
DER
HAUPTFORDERUNG
.
46
III.
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
BUERGE
UND
GLAEUBIGER
.
47
INHALTSVERZEICHNIS
IX
1.
DIE
AKZESSORIETAET
DER
BUERGSCHAFT
.
48
2.
GRUNDSATZ
DER
SUBSIDIARITAET
DER
BUERGSCHAFT
.
51
IV.
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
BUERGE
UND
HAUPTSCHULDNER
.
53
1.
ANSPRUCH
AUS
ART.
2032
C.
CIV
.
54
2.
ANSPRUCH
AUS
ART.
2039
C.
CIV
.
54
V.
DIE
RUECKGRIFFSRECHTE
ZWISCHEN
MEHREREN
GEWAEHRTRAEGERN
UND
GA
RANTIEGEBERN
.
56
1.
DER
AUSGLEICH
UNTER
MITBUERGEN
(COFIDOEJUSSEURS)
.
56
A)
RECHTSNATUR
DES
RUECKGRIFFSRECHTS
.
56
AA)
DIE
KLAGE
AUS
DEM
RECHT
EINES
DRITTEN
(RECOURS
SUBROGA
TOIRE)
.
56
BB)
DAS
PERSOENLICHE
RUECKGRIFFSRECHT
.
57
B)
DAS
SYSTEM
DER
RUECKGRIFFSKLAGE
.
58
2.
AUSGLEICHSANSPRUECHE
ZWISCHEN
BUERGEN
UND
DINGLICHEN
SICHE
RUNGSGEBEM
.
59
3.
BESONDERHEITEN
DER
BANKUEBLICHEN
BUERGSCHAFT
.
61
A)
DIE
BANK
IST
GLAEUBIGERIN
EINER
VERBUERGTEN
SCHULD
(KONKUR
RENZKLAUSEL)
.
61
B)
BANKBUERGSCHAFT
UND
KONKURRENZKLAUSEL
.
61
VI.
BEENDIGUNG
DER
HAFTUNG
DES
BUERGEN
.
62
VII.
DIE
DURCHSETZUNG
DER
ANSPRUECHE
DES
GLAEUBIGERS
GEGEN
DEN
BUERGEN
IM
PROZESS
.
63
VIH.
DIE
BUERGSCHAFT
IM
KONKURS
UND
VERGLEICH
DES
HAUPTSCHULDNERS
.
65
1.
VERGLEICHSVERFAHREN
ZUR
ABWENDUNG
DES
KONKURSES
(RAEGLEMENT
JUDICIAIRE)
ODER
VERMOEGENSAUSEINANDERSETZUNG
DES
HAUPTSCHULD
NERS
(LIQUIDATION
DE
BIENS)
.
65
A)
FAELLIGKEIT
DER
FORDERUNG
.
65
B)
INSOLVENZANTRAGSRECHT
.
66
AA)
SITUATION
VOR
DEM
DAS
INSOLVENZVERFAHREN
EROEFFNENDEN
URTEIL
.
66
BB)
SITUATION
NACH
DEM
EROEFFNUNGSURTEIL
UND
WAEHREND
DES
VERGLEICHSVERFAHRENS
BZW.
DES
KONKURSES
.
69
2.
DER
HAUPTSCHULDNER
IM
VERGLEICH
(CONCORDAT)
.
70
5.
ABSCHNITT:
DIE
WECHSELBUERGSCHAFT
(L
'
AVAL)
.
71
I.
BEGRIFF
UND
RECHTSNATUR
.
72
II.
FORM
UND
ERRICHTUNG
DER
WECHSELBUERGSCHAFT .
73
III.
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
WECHSELBUERGE
UND
WECHSELINHABER
77
X
INHALTSVERZEICHNIS
1.
DER
WECHSELBUERGE
ALS
WECHSELSCHULDNER
.
77
2.
DER
WECHSELBUERGE
ALS
GESAMTSCHULDNER
.
78
IV.
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
WECHSELBUERGE
UND
HAUPTSCHULDNER
78
V.
DIE
BEENDIGUNG
DER
WECHSELBUERGSCHAFT
.
79
1.
DAS
RUECKGRIFFSRECHT
DES
BUERGEN
.
80
2.
ANDERE
ERLOESCHENSGRUENDE
.
81
A)
DER
SCHULDERLASS
.
81
AA)
DER
SCHULDERLASS
ZUGUNSTEN
DES
BEZOGENEN
EINES
WECH
SELS
ODER
ZUGUNSTEN
DES
AUSSTELLERS
.
81
BB)
DER
SCHULDERLASS
ZUGUNSTEN
ALLER
ANDEREN,
VOM
AVALGE
BER
NICHT
GESICHERTEN
UNTERZEICHNER
.
81
CC)
DER
SCHULDERLASS
ZUGUNSTEN
EINES
SONSTIGEN
GESICHERTEN
WECHSELVERPFLICHTETEN
.
82
DD)
DER
SCHULDERLASS
ZUGUNSTEN
DES
AVALGEBERS
.
82
B)
DIE
NOVATION
.
82
C)
DER
VERGLEICH
.
82
D)
DIE
VERJAEHRUNG
.
82
E)
DER
SCHULDNER
WIRD
INHABER
DES
WECHSELS
.
83
F)
EINE
LEISTUNG
AN
ZAHLUNGS
STATT
.
83
G)
DIE
AUFRECHNUNG
.
83
H)
NICHTIGKEITSGRUENDE
.
83
AA)
NICHTIGKEIT
WEGEN
FORMMANGELS
.
83
BB)
MATERIELLE
NICHTIGKEITSGRUENDE
.
84
I)
VERWIRKUNGSGRUENDE
.
84
AA)
NACH
ART.
156
C.
COM
.
84
BB)
MANGELNDE
WECHSELDECKUNG
.
85
VI.
DIE
DURCHSETZUNG
DER
ANSPRUECHE
GEGEN
DEN
WECHSELBUERGEN
.
85
1.
DER
WECHSELPROZESS
.
86
2.
DIE
VOLLSTRECKUNGSMOEGLICHKEITEN
.
87
A)
DIE
SICHERUNGSPFAENDUNG
.
88
B)
DAS
VERFAHREN
DER
SICHERUNGSPFAENDUNG
.
88
C)
DIE
UMWANDLUNG
DER
SICHERUNGSPFAENDUNG
IN
EINE
MASSNAHME
DER
EIGENTLICHEN
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
89
6.
ABSCHNITT;
DIE
BEDEUTUNG
VON
BUERGSCHAFT
UND
AVAL
ALS
KREDIT
SICHERHEITEN
.
90
I.
IN
DER
GEWOEHNLICHEN
BANKPRAXIS
.
90
II.
IM
RAHMEN
DES
YYCREDIT
PROFESSIONNEL
MUTUEL
"
.
92
1.
DIE
ZUSAMMENARBEIT
DER
YYSOCIETE
DE
CAUTION
MUTUELLE
"
MIT
DER
YYCAISSE
NATIONALE
DES
MARCHES
DE
L
'
ETAT
"
.
92
INHALTSVERZEICHNIS
XI
2.
DER
ABLAUF
DER
KREDITGEWAEHRUNG
.
93
3.
DIE
SICHERUNG
DES
YYCREDIT
PROFESSIONNEL
MUTUEL
"
.
94
A)
WECHSELBUERGSCHAFT
DER
YYCAISSE
NATIONALE
DES
MARCHAES
DE
L
'
ETAT
"
.
94
B)
GARANTIEFONDS
UND
BUERGSCHAFT
DER
YYSOCIOETE
DE
CAUTION
MU
TUELLE
"
.
95
C)
BUERGSCHAFTEN
UND
AVALE
DRITTER
.
95
D)
PATRONATSERKLAERUNG
.
96
7.
ABSCHNITT;
SONSTIGE
RECHTSFORMEN,
DIE
PERSOENLICHE
KREDITSICHE
RUNGSMITTEL
DARSTELLEN
.
97
I.
DIE
GESAMTSCHULDNERSCHAFT
.
98
II.
DIE
UNTEILBARKEIT
.
100
III.
DIE
DELEGATION
.
100
1.
DIE
YYDAELAEGATION
PARFAITE
"
.
101
2.
DIE
YYDAELOEGATION
IMPARFAITE
"
.
102
8.
ABSCHNITT:
DAS
YYDUCROIRE"
.
102
9.
ABSCHNITT:
DIE
KREDITVERSICHERUNG
.
105
DRITTES
KAPITEL
DINGLICHE
KREDITSICHERHEITEN
ERSTES
UNTERKAPITEL:
MOBILIARSICHERHEITEN
.
109
A.
VERTRAGLICHE
KREDITSICHERHEITEN
MIT
BESITZAUF
GABE
.
110
10.
ABSCHNITT:
DAS
PFANDRECHT
AN
BEWEGLICHEN
SACHEN
.
110
I.
BEGRIFF
UND
RECHTSNATUR
.
110
II.
DIE
BESTELLUNG
DES
PFANDRECHTS
.
111
1.
GUELTIGKEITSVORAUSSETZUNGEN
.
111
2.
GEGENSTAND
DES
PFANDRECHTS
.
112
XII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
WERTPAPIERE
ALS
PFANDOBJEKTE
.
112
A)
INHABERPAPIERE
.
113
B)
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
VON
INHABERPAPIEREN
.
114
C)
NAMENSPAPIERE
.
116
D)
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
VON
NAMENSPAPIEREN
.
117
E)
YYTITRES
AE
ORDRE
"
.
117
F)
YYTITRES
MIXTES
"
.
118
G)
WERTPAPIERE
IN
SAMMELVERWAHRUNG
.
118
H)
DIE
GIROSAMMELVERWAHRUNG
IN
FRANKREICH
.
119
4.
BESONDERHEITEN
FUER
DAS
HANDELSPFAND
.
120
5.
DAS
PFANDRECHT
AN
WARENHAEUSERN
(LE
WARRANT
DES
MAGASINS
G6N4RAUX)
.
122
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
YYWARRANT
DES
MAGASINS
G&IDRAUX
.
122
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
122
C)
DIE
VERWERTUNG
DES
YYWARRANT
DES
MAGASINS
G6N6RAUX
.
123
III.
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
PFANDGLAEUBIGERS
.
123
1.
SCHULDRECHTLICHE
VERPFLICHTUNGEN
.
123
2.
DINGLICHE
RECHTE
DES
PFANDGLAEUBIGERS
.
124
IV.
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
VERPFAENDER
UND
HAUPTSCHULDNER
.
125
V.
DER
UEBERGANG
DES
VERTRAGLICHEN
PFANDRECHTS
.
125
1.
DIE
ERRICHTUNG
DES
YYWARRANT
"
.
126
2.
DIE
VERKEHRSFAEHIGKEIT
DES
YYWARRANT
"
.
127
VI.
DAS
ERLOESCHEN
DES
PFANDRECHTS
.
128
VII.
DIE
VERWERTUNG
DES
PFANDRECHTS
.
128
VIII.
DIE
VERPFAENDUNG
VON
GESELLSCHAFTSANTEILEN
.
130
B.
GESETZLICHE
KREDITSICHERUNGSMITTEL
MIT
BESITZ
AUFGABE
.
131
11.
ABSCHNITT:
DAS
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
DES
GLAEUBIGERS
.
131
I.
VORAUSSETZUNGEN
DES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS
.
132
1.
GESETZLICHE
ANWENDUNGEN
DES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS
.
;
132
2.
DIE
EINZELNEN
VORAUSSETZUNGEN
DES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS
.
134
A)
VORAUSSETZUNGEN
BEZUEGLICH
DER
ZU
SICHERNDEN
FORDERUNG
.
134
B)
VORAUSSETZUNG
BEZUEGLICH
DES
BEGRIFFS
DER
ZURUECKBEHALTUNG
.
134
C)
DAS
PRINZIP
DER
KONNEXITAET
.
135
_
II.
WIRKUNGEN
DES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS
.
136
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
C.
VERTRAG
1
ICHE
KREDITSICHERUNG
OHNE
BESITZAUF
GABE
.
138
12.
ABSCHNITT:
MOBILIARHYPOTHEKEN
.
138
I.
DIE
HYPOTHEK
AN
SEESCHIFFEN
(L
'
HYPOTHEQUE
MARITIME)
.
139
1.
RECHTSNATUR
DER
SCHIFFSHYPOTHEK
.
140
2.
FORM
DER
HYPOTHEKENBESTELLUNG
.
140
3.
DIE
VERWERTUNG
DER
YYHYPOTHEQUE
MARITIME
"
.
141
II.
DIE
HYPOTHEK
AN
BINNENSCHIFFEN
(L
'
HYPOTHEQUE
FLUVIALE)
.
141
1.
DIE
BESTELLUNG
DER
HYPOTHEK
.
142
2.
DIE
VERWERTUNG
DER
YYHYPOTHEQUE
FLUVIALE
"
.
142
III.
DIE
LUFTFAHRZEUGHYPOTHEK
(L
'
HYPOTHEQUE
AERIENNE)
.
143
1.
FORM
DER
HYPOTHEKENBESTELLUNG
.
144
2.
DIE
VERWERTUNG
DER
YYHYPOTHEQUE
AERIENNE
"
.
145
13.
ABSCHNITT:
PFANDRECHTE
OHNE
FAUSTPFANDCHARAKTER
.
146
I.
DER
EIGENTUMSVORBEHALT
.
148
1.
BEGRIFF
UND
RECHTSNATUR
.
148
2.
DIE
BEGRUENDUNG
DES
EIGENTUMSVORBEHALTS
.
150
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
150
B)
UMFANG
UND
FORMEN
DES
EIGENTUMSVORBEHALTS
.
150
3.
DIE
WIRKUNGEN
DES
EIGENTUMSVORBEHALTS
.
150
A)
ZWISCHEN
DEN
VERTRAGSPARTEIEN
.
150
B)
GEGENUEBER
DRITTEN
.
151
AA)
DER
GUTGLAEUBIGE
DRITTERWERBER
.
151
BB)
DIE
GLAEUBIGER
DES
EIGENTUMSVORBEHALTSKAEUFERS
.
151
4.
DER
EIGENTUMSVORBEHALT
IM
KONKURS
UND
VERGLEICH
.
151
II.
DIE
LAGERPFANDSCHEINE
.
153
1.
DER
LANDWIRTSCHAFTLICHE
PFANDSCHEIN
(LE
WARRANT
AGRICOL)
.
153
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
YYWARRANT
AGRICOL
"
.
153
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
154
C)
DIE
VERWERTUNG
DES
YYWARRANT
AGRICOL
"
.
155
2.
DER
HOTELPFANDSCHEIN
(LE
WARRANT
HOETELIER)
.
156
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
YYWARRANT
HOETELIER
"
.
156
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
157
C)
DIE
VERWERTUNG
DES
YYWARRANT
HOETELIER
"
.
157
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DER
PFANDSCHEIN
AM
TREIBSTOFFLAGER
(LE
WARRANT
PDTROLIER)
.
157
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
YYWARRANT
PETROLIER
"
.
157
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
158
C)
DIE
VERWERTUNG
DES
YYWARRANT
PETROLIER
"
.
158
4.
DER
PFANDSCHEIN
AM
RUESTUNGSMATERIAL
(LE
WARRANT
DES
STOCKS
DE
GUERRE)
.
159
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
YYWARRANT
DES
STOCKS
DE
GUERRE
"
.
159
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
159
C)
DIE
VERWERTUNG
DES
YYWARRANT
DES
STOCKS
DE
GUERRE
"
.
160
5.
DER
PFANDSCHEIN
AN
INDUSTRIELLEN
ERZEUGNISSEN
(LE
WARRANT
IN
DUSTRIEL)
.
160
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
YYWARRANT
INDUSTRIEL
"
.
160
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
161
C)
DIE
VERWERTUNG
DES
YYWARRANT
INDUSTRIEL
"
.
161
6.
DAS
REGISTERPFANDRECHT
AN
KRAFTFAHRZEUGEN
(LE
NANTISSEMENT
DE
VEHICULES
AUTOMOBILES)
.
162
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
YYNANTISSEMENT
DE
VAEHICULES
AUTOMOBI
LES
"
.
162
B)
DIE
BESTELLUNG
DES
PFANDRECHTS
.
163
C)
DIE
VERWERTUNG
DES
YYNANTISSEMENT
DE
VOEHICULES
AUTOMOBI
LES
"
.
163
7.
DIE
VERPFAENDUNG
EINES
HANDELSGESCHAEFTS
(LE
NANTISSEMENT
DU
FONDS
DE
COMMERCE)
.
165
A)
DER
BEGRIFF
DES
YYFONDS
DE
COMMERCE
"
.
165
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
167
C)
DIE
VERWERTUNG
DES
YYFONDS
DE
COMMERCE
"
.
167
8.
DAS
PFANDRECHT
AN
SPIELFILMEN
(LE
NANTISSEMENT
SUR
DES
FIHNS
CINEMATOGRAPHIQUES)
.
169
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
YYNANTISSEMENT
SUR
DES
FILMS
CINOEMATO
GRAPHIQUES
"
.
169
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
170
C)
DIE
VERWERTUNG
DES
FILMPFANDRECHTS
.
170
9.
DAS
PFANDRECHT
AN
GEWERBLICHEN
EINRICHTUNGSGEGENSTAENDEN
(LE
NANTISSEMENT
DE
L
'
OUTILLAGE
ET
DU
MATERIEL
D
'
EQUIPEMENT)
.
171
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DES
YYNANTISSEMENT
DE
L
'
OUTILLAGE
"
.
171
B)
DIE
BEGRUENDUNG
DES
PFANDRECHTS
.
172
C)
DIE
WIRKUNGEN
DES
PFANDRECHTS
.
172
D)
DIE
VERWERTUNG
DES
YYNANTISSEMENT
DE
L
'
OUTILLAGE
"
.
173
D.
GESETZLICHE
KREDITSICHERUNGSMITTEL
OHNE
BESITZ
AUFGABE
.
174
14.
ABSCHNITT:
DIE
VORZUGSRECHTE
.
175
I.
DIE
ALLGEMEINEN
MOBILIARPRIVILEGIEN
.
175
INHALTSVERZEICHNIS
XV
1.
DIE
PRIVILEGIEN
DES
ZIVILRECHTS
.
176
A)
DAS
GERICHTSKOSTENPRIVILEG
(ART.
2101
ZIFF.
1
C.
CIV.)
.
176
B)
DAS
PRIVILEG
DER
BESTATTUNGSKOSTEN
(ART.
2101
ZIFF.
2
C.
CIV.)
176
C)
DAS
PRIVILEG
DER
LETZTEN
KRANKHEIT
(ART.
2101
ZIFF.
3
C.
CIV.)
177
D)
DAS
PRIVILEG
DER
AMME
(ART.
175
CODE
DE
SANTE
PUBLIQUE)
.
177
E)
DAS
PRIVILEG
DER
LOHNFORDERUNGEN
(ART.
2101
ZIFF.
4
C.
CIV.)
177
AA)
DAS
EINFACHE
PRIVILEG
.
178
BB)
DAS
YYSUPERPRIVILEG
"
.
178
F)
DAS
PRIVILEG
DER
SOZIALVERSICHERUNGEN
.
178
G)
DAS
PRIVILEG
FUER
ANSPRUECHE
AUS
LIEFERUNGEN
FUER
DEN
LE
BENSBEDARF
UND
AUS
LIEFERUNGEN
LANDWIRTSCHAFTLICHER
PRO
DUKTE
(ART.
2101
ZIFF.
5
C.
CIV.)
.
179
H)
DAS
PRIVILEG
DER
ENTSCHAEDIGUNGSFORDERUNGEN
AUS
EINEM
AR
BEITSUNFALL
(ART.
2101
ZIFF.
6
C.
CIV.)
.
179
I)
DAS
PRIVILEG
DES
VERSICHERUNGSNEHMERS
GEGEN
DIE
VERSICHE
RUNGSGESELLSCHAFT
.
180
K)
DAS
PRIVILEG
DER
FAMILIENBEIHILFE
(ART.
2101
ZIFF.
7
UND
8
C.
CIV.)
.
180
1)
DAS
PRIVILEG
DER
MINDERJAEHRIGEN
NACH
ART.
121
(CODE
DE
LA
FAMILLE)
.
180
2.
DIE
FISKALPRIVILEGIEN
.
180
II.
DIE
SPEZIALPRIVILEGIEN
AN
MOBILIEN
.
181
1.
DIE
SPEZIALPRIVILEGIEN,
DIE
AUF
DEM
GEDANKEN
DES
PFANDRECHTS
BERUHEN
.
182
A)
DAS
PRIVILEG
DES
VERMIETERS
EINES
GRUNDSTUECKS
ODER
GEBAEU
DES
AN
DEN
EINGEBRACHTEN
BEWEGLICHEN
SACHEN
DES
MIETERS
.
182
B)
DAS
PRIVILEG
DER
GEMEINSCHAFT
DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
.
182
C)
DAS
PRIVILEG
DES
BEHERBERGUNGSWIRTES
(ART.
2102
ZIFF.
5
C.
CIV.)
.
183
D)
DAS
PRIVILEG
DES
SPEDITEURS
UND
FRACHTFUEHRERS
(ART.
2102
ZIFF.
6
C.
CIV.)
.
183
2.
DIE
SPEZIALPRIVILEGIEN
DES
GLAEUBIGERS,
DER
DAS
VERMOEGEN
DES
SCHULDNERS
VERMEHRT
HAT
.
183
A)
DAS
VORZUGSRECHT
WEGEN
ERHALTUNG
EINER
SACHE
(ART.
2102
ZIFF.
3
C.
CIV.)
.
183
B)
DIE
VORZUGSRECHTE
WEGEN
VERMEHRUNG
DES
SCHULDNERVERMOE
GENS
DURCH
EINBRINGUNG
NEUER
YYWERTE
"
.
184
AA)
DAS
VERKAEUFERPRIVILEG
(ART.
2102
ZIFF.
4
C.
CIV.)
.
184
BB)
DAS
PRIVILEG
DER
ERNTEKOSTEN
(ART.
2102
ZIFF.
1
ABS.
4
C.
CIV.)
.
184
CC)
DAS
PRIVILEG
DES
UNFALLGESCHAEDIGTEN
(ART.
2102
ZIFF.
8
C.
CIV.)
.
185
DD)
DAS
HEIMARBEITERPRIVILEG
(ART.
2102
ZIFF.
9
C.
CIV.)
.
185
III.
DIE
RANGORDNUNG
UNTER
DEN
MOBILIARPRIVILEGIEN
.
185
1.
KOLLISION
VON
ALLGEMEINEN
MOBILIARPRIVILEGIEN
.
185
A)
DIE
RANGORDNUNG
DER
GENERALPRIVILEGIEN
.
185
2.
KOLLISION
VON
SPEZIALPRIVILEGIEN
.
186
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
A)
KOLLISION
ZWISCHEN
PRIVILEGIEN
MIT
GLEICHEM
ENTSTEHUNGS
GRUND
.
186
B)
KOLLISION
ZWISCHEN
PRIVILEGIEN
MIT
VERSCHIEDENARTIGEM
ENT
STEHUNGSGRUND
.
187
3.
KOLLISION
ZWISCHEN
GENERAL
UND
SPEZIALPRIVILEGIEN
.
188
ZWEITES
KAPITEL:
IMMOBILIARSICHERHEITEN
.
188
A.
VERTRAGLICHE
KREDITSICHERUNGSMITTEL
MIT
BESITZ
AUFGABE
.
189
15.
ABSCHNITT:
DAS
NUTZUNGSPFANDRECHT
AN
UNBEWEGLICHEN
SACHEN
(ANTICHRESE)
.
189
B.
VERTRAGLICHE
KREDITSICHERUNGSMITTEL
OHNE
BE
-
SITZAUFGABE
.
190
16.
ABSCHNITT:
DIE
HYPOTHEKEN
.
190
I.
UNTERTEILUNG
DER
VERSCHIEDENEN
HYPOTHEKEN
.
190
1.
UNTERTEILUNG
NACH
DER
STAERKE
DER
GARANTIE
.
191
2.
UNTERTEILUNG
NACH
DEM
HAFTUNGSUMFANG
.
191
3.
UNTERTEILUNG
NACH
DER
ART
DER
GESICHERTEN
SCHULD
.
191
II.
VERSCHIEDENE
HYPOTHEKENFORMEN
.
192
III.
BEDEUTUNG
DER
UNTERTEILUNG
FUER
DIE
KREDITSICHERUNG
.
193
17.
ABSCHNITT:
DIE
VERTRAGSHYPOTHEK
.
193
I.
DIE
ENTSTEHUNG
DER
VERTRAGSHYPOTHEK
.
194
1.
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
DES
HYPOTHEKENBESTELLUNGSVERTRAGES
194
A)
DIE
BETEILIGUNG
VON
NOTAREN
AM
VERTRAGSABSCHLUSS
.
194
B)
DIE
PFLICHT
DER
PARTEIEN
ZUR
ABGABE
IHRER
ERKLAERUNGEN
VOR
EINEM
NOTAR
.
196
C)
ART
DER
URKUNDENAUSFERTIGUNG
.
197
D)
ABWEICHUNGEN
BEI
DER
BELASTUNG
EINES
IN
FRANKREICH
BELEGE
NEN
GRUNDSTUECKS
DURCH
IM
AUSLAND
GESCHLOSSENE
VERTRAEGE
.
198
E)
RECHTSWIRKUNGEN
BEI
FORMVERSTOESSEN
UND
VERANTWORTLICH
KEIT
DER
NOTARE
.
201
2.
DIE
PARTEIEN
DES
HYPOTHEKENBESTELLUNGSVERTRAGES
.
202
A)
INHABERSCHAFT
AM
BELASTETEN
DINGLICHEN
RECHT
.
203
B)
HYPOTHEKENBESTELLUNG
DURCH
EINEN
YYPROPRIAETAIRE
APPARENT
"
207
C)
DIE
BEFUGNIS
ZUR
VERAEUSSERUNG
.
208
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
3.
DER
GEGENSTAND
DER
HYPOTHEKARISCHEN
BELASTUNG
.
211
A)
BELASTUNG
VON
RECHTEN
.
211
AA)
EINZELBEISPIELE
.
212
BB)
BELASTUNG
VON
WOHNUNGSEIGENTUM
.
214
B)
VERBOT
DER
HYPOTHEKARISCHEN
BELASTUNG
ZUKUENFTIGER
VERMOE
GENSWERTE
.
220
C)
WEITERE
HYPOTHEKARISCH
BELASTBARE
GUETER
.
223
4.
SPEZIALITAETSPRINZIP
IM
HINBLICK
AUF
DAS
SICHERNDE
GRUNDSTUECK
.
225
5.
SPEZIALITAETSPRINZIP
IM
HINBLICK
AUF
DIE
GESICHERTE
FORDERUNG
.
227
A)
GRUNDSAETZE
.
227
B)
VEREINBARKEIT
VON
UNBESTIMMTEN
FORDERUNGEN
MIT
DEM
SPE
ZIALITAETSGRUNDSATZ
.
229
C)
ENTSPRECHENDE
ANFORDERUNGEN
DES
DEUTSCHEN
RECHTS
.
230
II.
DIE
EINTRAGUNG
DER
VEREINBARTEN
GRUNDSTUECKSBELASTUNG
.
230
1.
DIE
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
231
2.
DIE
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
231
3.
AUSGEWAEHLTE
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
.
232
4.
ZEITPUNKT
DER
EINTRAGUNG
.
233
A)
FRUEHESTMOEGLICHER
ZEITPUNKT
DER
INSKRIPTION
.
233
B)
SPAETESTMOEGLICHER
ZEITPUNKT
DER
INSKRIPTION
.
234
C)
EINTRAGUNGSHINDERNISSE
GEGENUEBER
DEM
YYDROIT
DE
PROEFOERENCE
"
234
D)
EINTRAGUNGSHINDERNISSE
GEGENUEBER
DEM
YYDROIT
DE
SUITE
"
.
235
E)
WIRKUNG
DES
EINTRITTS
EINES
EINTRAGUNGSHINDERNISSES
.
237
5.
MATERIELLRECHTLICHE
VORAUSSETZUNGEN
DER
INSKRIPTION
.
238
A)
PERSOENLICHE
BERECHTIGUNG
.
238
B)
PRINZIP
DER
NOTARIELLEN
BEURKUNDUNG
.
239
C)
SPEZIALITAETSPRINZIP
HINSICHTLICH
DER
GESICHERTEN
FORDERUNG
.
240
D)
SPEZIALITAETSPRINZIP
HINSICHTLICH
DES
SICHERNDEN
GRUNDSTUECKS
241
E)
PRINZIP
DER
VOREINTRAGUNG
DES
BERECHTIGTEN
.
242
F)
RECHTSWIRKUNGEN
DER
INSKRIPTION
.
243
III.
RECHTSWIRKUNGEN
DER
HYPOTHEK
.
244
1.
PRINZIP
DER
UNTEILBARKEIT
DER
HYPOTHEK
.
245
A)
UNTEILBARKEIT
IM
HINBLICK
AUF
DAS
BELASTETE
GRUNDSTUECK
.
246
B)
UNTEILBARKEIT
IM
HINBLICK
AUF
DIE
GESICHERTE
FORDERUNG
.
246
C)
VEREINBARUNG
UEBER
DAS
PRINZIP
DER
UNTEILBARKEIT
.
247
2.
HAFTUNGSUMFANG
DER
HYPOTHEK
UND
DER
GESICHERTEN
FORDERUNG
248
A)
HAFTUNGSUMFANG
DER
HYPOTHEK
.
248
AA)
YYACCESSOIRES
DE
FAIT
"
.
248
BB)
YYAMOELIORATIONS
"
.
249
CC)
YYACCESSOIRES
DE
DROIT
"
.
250
XVRN
INHALTSVERZEICHNIS
B)
VERAENDERUNGEN
DES
HAFTUNGSUMFANGS
DER
HYPOTHEK
.
252
C)
UMFANG
DER
GESICHERTEN
FORDERUNG
.
253
IV.
AUSWIRKUNGEN
DER
HYPOTHEK
AUF
DIE
RECHTE
DES
SCHULDNERS
VOR
DER
IMMOBILIARPFAENDUNG
.
254
1.
EINSCHRAENKUNG
DER
VERFUEGUNGSMOEGLICHKEIT
DES
SCHULDNERS
.
254
2.
GESCHAEFTE
DER
LAUFENDEN
VERWALTUNG
.
255
3.
ANDERE
GESCHAEFTE
.
257
4.
MOEGLICHKEITEN
DER
HYPOTHEKENGLAEUBIGER,
DIE
VERMINDERUNG
DER
HAFTUNGSMASSE
ZU
VERMEIDEN,
RUECKGAENGIG
ZU
MACHEN
ODER
ERSATZ
ZU
ERLANGEN
.
258
A)
ANSPRUECHE
GEGEN
DRITTE
.
258
B)
ANSPRUECHE
GEGEN
DEN
GRUNDSTUECKSEIGENTUEMER
.
259
V.
RECHTSLAGE
NACH
EINTRITT
DER
FAELLIGKEIT
DER
FORDERUNG
.
260
1.
RECHTE
ZUR
EINLEITUNG
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
UND
VEREINBA
RUNG
DES
FREIHAENDIGEN
VERKAUFS
.
260
2.
DAS
VERFAHREN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
IN
GRUNDSTUECKE
.
262
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
.
262
B)
GRUNDSAETZE
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
262
3.
ABLAUF
DES
VERFAHRENS
.
264
A)
EINLEITUNG
DES
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHRENS
.
264
B)
PUBLIKATION
DES
YYCOMMANDEMENT
"
.
265
C)
RECHTSWIRKUNGEN
DES
PUBLIZIERTEN
YYCOMMANDEMENT
"
.
265
D)
VORBEREITUNG
DER
VERSTEIGERUNG
.
266
E)
DIE
VERSTEIGERUNG
.
266
F)
DAS
UEBERGEBOTSVERFAHREN
.
267
4.
DIE
ERLOESVERTEILUNG
.
268
5.
EINSTUFUNGSPROBLEME
DURCH
DIE
QUALITAET
DES
SICHERNDEN
RECHTS
269
VI.
RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
BEVORRECHTIGTEN
GLAEUBIGERN
UND
DEM
VOM
PERSOENLICHEN
SCHULDNER
VERSCHIEDENEN
EIGENTUEMER
DES
BELASTE
TEN
GRUNDSTUECKS
.
272
1.
HAFTUNGSERSTRECKUNG
AUF
DEN
DRITTERWERBER
.
272
A)
INHALT
DES
YYDROIT
DE
SUITE
"
.
272
B)
BEGRIFF
DES
YYDRITTEN
"
.
273
C)
VERAEUSSERUNGEN,
DIE
DAS
YYDROIT
DE
SUITE
"
ENTSTEHEN
LASSEN
.
275
2.
GANG
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
GEGEN
DEN
DRITTERWERBER
.
275
A)
MATERIELLRECHTLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
275
B)
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
.
277
AA)
DIE
ZAHLUNGSAUFFORDERUNGEN
.
277
BB)
RECHTSWIRKUNGEN
DER
YYSOMMATION
"
.
278
3.
RECHTE
DES
DRITTERWERBERS
IN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
279
A)
HINNAHME
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
279
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
B)
DER
DRITTERWERBER
ZAHLT
DIE
GLAEUBIGER
AUS
.
280
C)
DER
DRITTERWERBER
ERHEBT
EINREDEN
.
282
AA)
EINREDEN,
DIE
DEM
PERSOENLICH
HAFTENDEN
SCHULDNER
ZU
STANDEN
.
282
BB)
EINREDEN,
DIE
DEM
DRITTERWERBER
SELBST
ZUSTEHEN
.
282
CC)
EINREDEN,
DIE
DER
DRITTERWERBER
NICHT
GELTEND
MACHEN
KANN
.
283
D)
DER
DRITTERWERBER
YYGIBT
DAS
GRUNDSTUECK
AUF
"
.
284
E)
DAS
HYPOTHEKENBEREINIGUNGSVERFAHREN
(PURGE)
.
286
AA)
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
.
287
BB)
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
.
289
CC)
RECHTSWIRKUNGEN
DES
VERFAHRENS
.
290
4.
RECHTSLAGE
NACH
ABGESCHLOSSENER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
293
A)
EIGENTUMS
VERLUST
ALS
FOLGE
DER
VERSTEIGERUNG
.
293
B)
RECHTSLAGE
ZWISCHEN
DRITTERWERBER
UND
BEVORRECHTIGTEN
GLAEUBIGERN
.
294
AA)
ANSPRUECHE
DES
DRITTERWERBERS
.
294
BB)
UMFANG
DER
ENTSCHAEDIGUNGSLEISTUNGEN
.
295
CC)
SICHERUNG
DER
ERSATZFORDERUNGEN
.
296
DD)
PFLICHTEN
DES
DRITTERWERBERS
.
296
EE)
RUECKGRIFFSMOEGLICHKEITEN
DES
DRITTERWERBERS
.
297
FF)
VORRANGSFRAGEN
BEIM
AUSGLEICH
ZWISCHEN
VERSCHIEDENEN
GLAEUBIGEM
DERSELBEN
SCHULD
.
298
5.
ABWEICHUNGEN
IN
DEN
FAELLEN
DER
YYCAUTION
ROEELLE
"
.
299
VII.
RECHTSSTELLUNG
DER
DURCH
HYPOTHEKEN
ODER
PRIVILEGIEN
GESICHERTEN
GLAEUBIGER
IM
KONKURS
UND
VERGLEICHSVERFAHREN
DES
EIGENTUEMERS
DES
SICHERUNGSOBJEKTES
.
299
1.
DIE
YYINOPPOSABILITAE
"
VON
HYPOTHEKEN
UND
IMMOBILIARSPEZIAL
PRIVILEGIEN
.
300
A)
EINTRAGUNGSHINDERNISSE
NACH
ART.
33
DES
GESETZES
VOM
13.
JULI
1967
.
302
B)
EINTRITT
DER
YYINOPPOSABILITOE
"
BEI
BESTELLUNG
BESTIMMTER
UN
MITTELBARER
UND
MITTELBARER
KREDITSICHERUNGSMITTEL
.
303
AA)
DIE
REGELUNG
DES
ART.
29
ABS.
2
NR.
6
.
303
BB)
HYPOTHEKARISCH
GESICHERTE
KONTOKORRENTFORDERUNGEN
IM
VERHAELTNIS
ZU
ART.
29
ABS.
2
NR.
6
.
304
CC)
AUSNAHMEN
FUER
DIE
RICHTERLICHE
HYPOTHEK
DES
ART.
2123
C.
CIV.
305
DD)
AUSNAHMEN
FUER
DIE
RICHTERLICHE
HYPOTHEK
NACH
ART.
54
C.
PR.
CIV.
(ANC.)
.
306
EE)
DIE
YYINOPPOSABILITOE
FACULTATIVE
"
DES
ART.
31
DES
GESETZES
VOM
13.
JULI
1967
.
307
FF)
RECHTSWIRKUNGEN
DER
YYINOPPOSABILITOE
"
.
307
2.
TEILNAHMEBERECHTIGUNG
DER
BEVORRECHTIGTEN
GLAEUBIGER
AM
AB
WICKLUNGSVERFAHREN
.
308
A)
ABWICKLUNG
DES
KONKURSVERFAHRENS
.
310
AA)
TEILNAHMEBERECHTIGTER
PERSONENKREIS
.
310
XX
INHALTSVERZEICHNIS
BB)
ABLAUF
DES
ABWICKLUNGSVERFAEHRENS
.
311
CC)
STELLUNG
AUSGEFALLENER
BEVORRECHTIGTER
GLAEUBIGER
.
312
B)
ABWICKLUNG
DES
VERGLEICHSVERFAHRENS
(SOLUTIONS
DE
ROEGLE-
MENT
JUDICIAIRE)
.
313
VIII.
RECHTSSTELLUNG
DER
BEVORRECHTIGTEN
GLAEUBIGER
IM
VERFAHREN
DER
YYSUSPENSION
PROVISOIRE
DES
POURSUITES
"
.
315
IX.
UEBERTRAGUNG
DER
HYPOTHEK
.
315
X.
ERLOESCHEN
DER
HYPOTHEK
.
315
1.
VOLLSTAENDIGES
ERLOESCHEN
DER
HYPOTHEK
UND
DER
FORDERUNG
.
317
2.
SELBSTAENDIGES
ERLOESCHEN
DER
HYPOTHEK,
UNABHAENGIG
VOM
BESTAND
DER
FORDERUNG
.
320
A)
ERLOESCHEN
DURCH
VERZICHT
.
321
B)
VERJAEHRUNG
DER
HYPOTHEK
.
322
C)
UNTERGANG
DES
RECHTS
ODER
DER
SACHE
.
322
3.
TEILWEISES
ERLOESCHEN
DER
SICHERUNGSRECHTE
.
323
18.
ABSCHNITT:
KREDITSICHERUNG
DURCH
EINTRITT
IN
EIN
BESTEHENDES
SI
CHERUNGSVERHAELTNIS
.
324
I.
UEBERGANG
DES
DINGLICHEN
SICHERUNGSRECHTES
ZUSAMMEN
MIT
DER
ZU
GRUNDELIEGENDEN
FORDERUNG
.
325
1.
VOLLSTAENDIGE
ABTRETUNG
DER
GESICHERTEN
FORDERUNG
.
326
A)
BERECHTIGUNG
DES
ZEDENTEN
UND
ABTRETBARKEIT
.
326
B)
DIE
FORMELLEN
VORAUSSETZUNGEN
.
327
2.
VOLLSTAENDIGE
SUBROGATION
IN
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
GLAEUBIGERS
DER
GESICHERTEN
FORDERUNG
.
328
A)
VORAUSSETZUNGEN
DER
SUBROGATION
.
328
B)
ABGRENZUNG
ZUR
ZESSION
.
329
II.
UEBERGANG
DES
DINGLICHEN
SICHERUNGSRECHTES
UNABHAENGIG
VON
DER
ZUGRUNDELIEGENDEN
FORDERUNG
(TRANSMISSION
AE
TITRE
PRINCIPAL)
.
330
1.
VOLLSTAENDIGE
SUBROGATION
IN
DIE
HYPOTHEK
OHNE
DIE
ZUGRUNDE
LIEGENDE
FORDERUNG
.
331
A)
RECHTSGRUNDLAGE
DER
YYSUBROGATION
AE
L
'
HYPOTHOEQUE
"
.
331
B)
RECHTSFOLGEN
.
332
2.
PARTIELLE
SUBROGATION
DER
HYPOTHEK
OHNE
DIE
ZUGRUNDELIEGENDE
FORDERUNG
.
333
C.
GESETZLICHE
UND
RICHTERLICHE
KREDITSICHERUNGS
MITTEL
OHNE
BESITZAUFGABE
.
335
19.
ABSCHNITT:
DIE
IMMOBILIARSPEZIALPRIVILEGIEN
.
335
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
I.
DIE
EINZELNEN
PRIVILEGIEN
.
336
1.
ABGRENZUNG
.
336
2.
ALLGEMEINER
UEBERBLICK
.
336
3.
KREDITSICHERUNG
DURCH
IMMOBILIARSPEZIALPRIVILEGIEN
.
337
4.
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
IMMOBILIARSPEZIALPRIVILEGIEN
UND
ALLGE
MEINER
VERGLEICH
ZUR
HYPOTHEK
.
338
5.
SCHUTZZWECK
DER
IMMOBILIARSPEZIALPRIVILEGIEN
.
339
II.
PRIVILEGIEN
DES
GRUNDSTUECKSVERKAEUFERS
UND
DES
DARLEHENGEBERS
FUER
DEN
ERWERB
EINES
GRUNDSTUECKS
(ART.
2103
ABS.
1
UND
ABS.
2
C.
CIV.)
340
1.
ALLGEMEINES
.
340
2.
RECHTSNATUR
.
340
3.
GEMEINSAME
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
.
341
A)
VERAEUSSERUNG
EINES
IMMOBILIARGUTES
.
341
B)
GEGENSTAND
DES
VERAEUSSERUNGSAKTES
.
342
C)
DIE
GESICHERTE
FORDERUNG
.
343
D)
HAFTUNGSUMFANG
DES
PRIVILEGS
.
345
E)
DIE
BEVORRECHTIGTEN
GLAEUBIGER
.
346
4.
GEMEINSAME
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
.
347
5.
ABWEICHUNGEN
DER
EINTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN
DER
IMMOBILIAR
SPEZIALPRIVILEGIEN
GEGENUEBER
GEWOEHNLICHEN
HYPOTHEKEN
.
348
A)
ZEITPUNKT
DER
EINTRAGUNG
.
348
B)
RECHTSFOLGEN
BEI
EINTRITT
EINES
EINTRAGUNGSHINDERNISSES
.
349
III.
PRIVILEGIEN
DER
ARCHITEKTEN
UND
BAUHANDWERKER
SOWIE
DER
DAR
LEHENSGEBER
ZUR
BEZAHLUNG
DER
FORDERUNGEN
VON
ARCHITEKTEN
UND
BAUHANDWERKEM
.
351
1.
GEMEINSAME
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
.
352
2.
GEMEINSAME
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
.
352
A)
WIRKUNG
DES
ERSTEN
PROTOKOLLS
.
353
B)
WIRKUNG
DES
ZWEITEN
PROTOKOLLS
.
353
IV.
DIE
WEITEREN
PRIVILEGIEN
DES
ART.
2103
C.
CIV
.
353
V.
RANGFRAGEN
DER
IMMOBILIARSPEZIALPRIVILEGIEN
.
354
1.
GRUNDSAETZE
.
354
2.
RANGFRAGEN
DER
IMMOBILIARSPEZIALPRIVILEGIEN
UNTEREINANDER
.
354
20.
ABSCHNITT:
DIE
RICHTERLICHEN
HYPOTHEKEN
(HYPOTH&QUES
JUDICIAIRES)
356
I.
DIE
RICHTERLICHE
HYPOTHEK
NACH
ART.
2123
C.
CIV
.
356
1.
RECHTSNATUR
.
357
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
2.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
GERICHTSBARKEIT,
DEREN
ENTSCHEIDUNG
EINE
RICHTERLICHE
HYPOTHEK
ENTSTEHEN
LAESST
.
357
3.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
ART
DER
ENTSCHEIDUNG
.
358
A)
BEGRIFF
DES
URTEILS
.
358
B)
BEGRIFF
DES
STREITIGEN
URTEILS
.
359
C)
GEGENSTAND
UND
INHALT
DER
ENTSCHEIDUNGEN
.
359
D)
URTEILEN
GLEICHGESTELLTE
MASSNAHMEN
.
360
4.
ENTSTEHUNGSZEITPUNKT
DER
RICHTERLICHEN
HYPOTHEK
.
361
5.
EREIGNISSE,
DIE
DIE
ENTSTEHUNG
DER
RICHTERLICHEN
HYPOTHEK
VER
HINDERN
.
362
6.
HAFTUNGSUMFANG
DER
RICHTERLICHEN
HYPOTHEK
.
363
7.
DIE
GESICHERTE
FORDERUNG
.
363
II.
DIE
VORLAEUFIGE
RICHTERLICHE
HYPOTHEK
DES
ART.
54
ANC.
C.
PR.
CIV.
.
364
1.
ZIELRICHTUNG
.
364
2.
ENTSTEHUNGSVORAUSSETZUNGEN
DER
VORLAEUFIGEN
RICHTERLICHEN
HYPO
THEK
.
365
A)
INHABERSCHAFT
DER
ZU
SICHERNDEN
FORDERUNG
.
365
B)
DRINGLICHKEIT
UND
GEFAHR
DER
NICHTEINTREIBBARKEIT
.
366
3.
DIE
BEWILLIGUNGSENTSCHEIDUNG
ZUR
EINTRAGUNG
.
366
4.
DIE
VORLAEUFIGE
INSKRIPTION
DER
RICHTERLICHEN
HYPOTHEK
.
367
A)
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
VORLAEUFIGEN
INSKRIPTION
.
367
B)
RECHTSCHARAKTER
DER
VORLAEUFIGEN
INSKRIPTION
.
368
C)
WIRKUNGEN
DER
VORLAEUFIGEN
INSKRIPTION
.
368
5.
DIE
ENDGUELTIGE
INSKRIPTION
UND
IHRE
RECHTSWIRKUNGEN
.
369
VIERTES
KAPITEL
KREDITSICHERUNG
UND
INTERNATIONALES
PRIVATRECHT
21.
ABSCHNITT:
PRINZIPIEN
DES
FRANZOESISCHEN
INTERNATIONALEN
PRIVAT
RECHTS
.
371
I.
ART.
3
CODE
CIVIL
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
IM
KOLLISIONSRECHT
.
372
1.
DAS
NATIONALE
RECHT
ODER
HEIMATRECHT
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
IM
PERSONENRECHT
.
373
2.
DAS
RECHT
DER
BELEGENEN
SACHE
ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT
IM
SACH
STATUT
.
373
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
3.
DIE
REGEL
YYLOCUS
REGIT
ACTUM
"
UND
DER
PARTEIWILLE
ALS
ANKNUEP
FUNGSPUNKT
BEI
VERTRAEGEN
.
374
II.
DIE
ANWENDUNG
VON
IPR-PRINZIPIEN
AUF
DEM
GEBIET
DER
KREDIT
SICHERUNG
.
375
1.
PERSOENLICHE
SICHERHEITEN
.
375
A)
YYSOLIDARITOE
"
UND
YYINDIVISIBILITOE
"
.
375
B)
BUERGSCHAFT
.
376
2.
DINGLICHE
SICHERHEITEN
.
376
A)
HYPOTHEKEN
.
377
AA)
BESTELLUNG
DER
HYPOTHEK
.
377
BB)
VORAUSSETZUNGEN,
DIE
DEM
RECHT
DER
BELEGENEN
SACHE
UNTERLIEGEN
.
377
CC)
BEDINGUNGEN,
DIE
ANDEREN
REGELN
ALS
DER
YYLEX
REI
SITAE
"
UNTERLIEGEN
.
377
DD)
ART
DES
VERTRAGSABSCHLUSSES
UND
FORM
DES
HYPOTHEKEN
BESTELLUNGSVERTRAGES
.
378
EE)
PUBLIZITAET
UND
WIRKUNGEN
DER
HYPOTHEK
.
378
B)
VERPFAENDUNG:
PFANDRECHT
UND
ANTICHRESE
.
379
AA)
DAS
AUF
DEN
VERTRAG
ANWENDBARE
RECHT
.
380
BB)
DER
EINFLUSS
DER
HAUPTFORDERUNG
AUF
DEN
PFANDVERTRAG
381
C)
PRIVILEGIEN
.
381
AA)
GENERALPRIVILEGIEN
AN
IMMOBILIEN
.
382
BB)
SPEZIALPRIVILEGIEN
AN
IMMOBILIEN
.
382
CC)
GENERALPRIVILEGIEN
AN
BEWEGLICHEN
SACHEN
.
382
DD)
SPEZIALPRIVILEGIEN
AN
BEWEGLICHEN
SACHEN
.
383
D)
DAS
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT
.
383
ANHANG
FORMULARE
.
387
LITERATURVERZEICHNIS
.
448
REGISTER
.
458 |
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