BGB: Sachenrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
1999
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Stud jur : Grundlagenwissen
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 288 S. |
ISBN: | 3789050709 |
Internformat
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7
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
5
ABKUERZUNGS
VERZEICHNIS
21
LITERATURAUSWAHL
'
26
§
1
DAS
WESEN
DES
SACHENRECHTS
27
I.
DEFINITION:
ABGRENZUNG
ZUM
SCHULDRECHT
27
II.
SACHENRECHT
ALS
PRIVATRECHT:
UEBERLAGERUNG
DURCH
DAS
OEFFENTLICHE
RECHT
27
III.
QUELLEN
DES
SACHENRECHTS
29
IV.
LIEGENSCHAFTS
UND
FAHMISRECHT
29
V.
EIGENTUM
UND
BESCHRAENKTE
DINGLICHE
RECHTE
31
1.
ABGRENZUNG
31
2.
EINTEILUNG
DER
BESCHRAENKTEN
DINGLICHEN
RECHTE
32
A)
NUTZUNGSRECHTE
32
B)
VERWERTUNGSRECHTE
34
C)
ERWERBSRECHTE
36
VI.
NUMERUS
CLAUSUS
DER
SACHENRECHTE
37
§
2
WESENTLICHE
GRUNDSAETZE
DES
SACHENRECHTS
39
I.
PUBLIZITAETSPRINZIP
YY
39
II.
SPEZIALITAETSPRINZIP
UND
EINHEITLICHKEIT
DER
DINGLICHEN
RECHTSVERHAELTNISSE
AN
WESENTLICHEN
SACHBESTANDTEILEN
40
1.
SPEZIALITAETSPRINZIP
40
2.
EINHEITLICHKEIT
DER
DINGLICHEN
RECHTSVERHAELTNISSE
AN
DEN
WESENTLICHEN
SACHBESTANDTEILEN
42
III.
KONKURRENZ
DER
DINGLICHEN
RECHTE:
PRIORITAETSPRINZIP
UND
BEWEGLICHE
RANGORDNUNG
DER
DINGLICHEN
RECHTE
45
1.
PRIORITAETSPRINZIP
45
2.
BEWEGLICHE
RANGORDNUNG
DER
DINGLICHEN
RECHTE
48
8
INHALTSVERZEICHNIS
§
3
DER
DINGLICHE
VERTRAG
UND
DAS
ABSTRAKTIONSPRINZIP
50
I.
DINGLICHES
RECHTSGESCHAEFT
-
DINGLICHER
VERTRAG
50
II.
ABSTRAKTIONSPRINZIP
51
§
4
BESITZ
52
I.
BEGRIFF
UND
BEDEUTUNG
52
1.
BEGRIFF
52
2.
BESITZ
ALS
RECHTSPOSITION
53
3.
FUNKTIONEN
DES
BESITZES
54
II.
ERWERB
UND
VERLUST
DES
BESITZES
54
1.
BESITZERWERB
54
2.
BEENDIGUNG
DES
BESITZES,
§
856
55
III.
DER
BESITZSCHUTZ
56
1.
VERBOTENE
EIGENMACHT
(§
858
I)
UND
FEHLERHAFTIGKEIT
DES
BESITZES
(§
858
II)
56
2.
SELBSTHILFE
DES
BESITZERS
57
3.
DIE
BESITZSCHUTZANSPRUECHE,
§§
861,
864
57
4.
(PETITORISCHER)
ANSPRUCH
AUS
FRUEHEREM
BESITZ
GEMAESS
§
1007
58
IV.
EINZELNE
BESITZARTEN
59
1.
EIGEN-UND
FREMDBESITZ,
§
872
59
2.
BESITZDIENER,
§
855
60
A)
BEGRIFF
60
B)
WIRKUNGEN
61
3.
UNMITTELBARER,
MITTELBARER
UND
MEHRFACH
GESTUFTER
MITTELBARER
BESITZ,
§§
868-871
62
A)
BEGRIFF
DES
MITTELBAREN
BESITZES
62
B)
DIE
RECHTSFIGUR
DES
BESITZMITTLUNGSVERHAELTNISSES
62
C)
BEGRUENDUNG
DES
MITTELBAREN
BESITZES
63
D)
UEBERTRAGUNG
DES
MITTELBAREN
BESITZES
(MB)
63
E)
BEENDIGUNG
DES
MITTELBAREN
BESITZES
(MB)
64
F)
BEDEUTUNG
DES
MB
64
G)
MEHRFACH
GESTUFTER
MITTELBARER
BESITZ,
§
871
64
4.
ERBENBESITZ,
§
857
65
5.
TEILBESITZ,
§
865,
MITBESITZ,
§
866,
UND
DIE
STRITTIGE
BESITZFORM
DES
NEBENBESITZES
65
A)
TEILBESITZ,
§
865
65
INHALTSVERZEICHNIS
9
B)
MITBESITZ,
§
866
66
C)
NEBENBESITZ
67
§
5
DAS
EIGENTUM
67
I.
INHALT
UND
ARTEN
DES
EIGENTUMS,
§
903
BGB
UND
ART.
14
GG
67
1.
EIGENTUM
IM
PRIVATRECHTLICHEN
SINN,
§
903
67
2.
EIGENTUM
IM
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
SINN,
ART.
14
GG
68
3.
ARTEN
VON
EIGENTUM
69
II.
SCHRANKEN
DES
EIGENTUMS
70
1.
SCHRANKEN
PRIVATRECHTLICHEN
INHALTS
70
2.
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
SCHRANKEN
70
III.
EIGENTUMSAEHNLICHE
RECHTE
72
1.
GELD
72
2.
SAMMELVERWAHRTE
UND
STUECKELOSE
EFFEKTEN
73
IV.
EIGENTUM
ALS
GRUNDLAGE
DER
WIRTSCHAFTSVERFASSUNG
UND
BODENORDNUNG
74
1.
IN
ART.
14
PRINZIP
DES
PRIVATEIGENTUMS
VERANKERT
74
2.
WIRTSCHAFTSVERFASSUNG
BAUT
AUF
DEM
PRIVATEIGENTUM
AUF
75
3.
BESONDERE
PROBLEME
BEIM
BODEN,
DA
DIESER
NICHT
BELIEBIG
VERMEHRBAR
75
§
6
VERWIRKLICHUNG
DER
DINGLICHEN
RECHTE,
INSB.
DER
EIGENTUMSSCHUTZ
76
A.
UEBERBLICK
76
I.
DINGLICHE
ANSPRUECHE
ALS
SPEZIFISCH
SACHENRECHTLICHE
RECHTE
76
II.
ANSPRUECHE
AUS
EIGENTUM
76
1.
HERAUSGABEANSPRUCH,
§
985
(SOG.
REI
VINDICATIO,
VINDIKATIONSANSPRUCH)
76
2.
NEBENANSPRUECHE
DES
EIGENTUEMERS
UND
GEGENRECHTE
DES
BESITZERS,
§§
987
FF.,
§§
994
FF.
76
3.
EIGENTUMSSTOERUNGSANSPRUCH,
§
1004
(SOG.
ACTIO
NEGATORIA,
NEGATORISCHER
ANSPRUCH)
77
4.
ANSPRUECHE
AUS
NACHBARRECHTLICHEN
BEZIEHUNGEN
77
III.
ANSPRUECHE
AUS
SONSTIGEN
DINGLICHEN
RECHTEN
78
10
INHALTSVERZEICHNIS
B.
DER
HERAUSGABEANSPRUCH
DES
EIGENTUEMERS,
§§
985,
986
78
I.
ALLGEMEINE
ASPEKTE
78
1.
EIGENTUM
UND
BESITZ
STEHEN
IN
ENGER
VERBINDUNG
78
2.
ALLERDINGS
KANN
DER
EIGENTUEMER
NICHT
BELIEBIG
DIE
HERAUSGABE
VERLANGEN
78
3.
ANSPRUECHE
DES
EIGENTUEMERS
BEI
BESITZ
EINES
UNBERECHTIGTEN
DRITTEN
79
II.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
HERAUSGABEANSPRUCHS,
§§
985,
986
80
1.
EIGENTUM
DES
ANSPRUCHSINHABERS,
§
985
80
2.
BESITZ
DES
ANSPRUCHSGEGNERS,
§
985
81
3.
RECHT
ZUM
BESITZ,
§
986
81
A)
GRUNDLAGEN
DES
BESITZRECHTS
81
B)
BERUFUNG
AUF
EIGENES
BESITZRECHT
82
C)
BERUFUNG
AUF
ABGELEITETES
BESITZRECHT,
§
986
II
82
III.
ZIEL
DES
ANSPRUCHS
82
1.
HERAUSGABE
VOM
UNMITTELBAREN
BESITZER
83
2.
HERAUSGABE
VOM
MITTELBAREN
BESITZER
83
3.
ORT
DER
HERAUSGABE,
§
269
84
IV.
ABTRETBARKEIT
DES
VINDIKATIONSANSPRUCHS
84
V.
KONKURRENZEN
UND
ANWENDBARKEIT
SCHULDRECHTLICHER
NORMEN
84
1.
KONKURRENZ
MIT
OBLIGATORISCHEN
HERAUSGABEANSPRUECHEN
84
A)
ANSPRUECHE
AUS
VERTRAG
84
B)
ALLGEMEINE
SCHULDRECHTLICHE
HERAUSGABEANSPRUECHE
85
2.
KONKURRENZ
MIT
DINGLICHEN
HERAUSGABEANSPRUECHEN
86
3.
DIE
ANWENDBARKEIT
VON
§
816
UND
§
281,
§§
284
FF.,
PFV
UND
§
278
SOWIE
§
254
86
A)
§816
UND
§281
86
B)
VERZUGSREGELN,
§§
284
FF.
87
C)
POSITIVE
FORDERUNGSVERLETZUNG,
§
278
UND
§
254
87
C.
NEBENANSPRUECHE
DES
EIGENTUEMERS
UND
GEGENRECHTE
DES
BESITZERS,
§§
987
FF.,
§§
994
FF.
88
I.
REGELUNGSGEGENSTAENDE
88
1.
VINDIKATIONSLAGE
ALS
GRUNDLAGE
FUER
DAS
EBV
88
2.
UEBERSICHT
UEBER
DAS
HAFTUNGSSYSTEM
DER
§§
987
FF.
89
II.
ANSPRUECHE
DES
EIGENTUEMERS
AUF
NUTZUNGSHERAUSGABE
UND
SCHADENSERSATZ
91
INHALTSVERZEICHNIS
11
1.
DER
VERKLAGTE
UND
DER
UNREDLICHE
BESITZER
91
A)
RECHTSHAENGIGKEIT,
§§
261,
253
ZPO
91
B)
BOESGLAEUBIGKEIT
ODER
UNREDLICHKEIT
HINSICHTLICH
DES
BESITZRECHTS,
§
990
1
92
C)
§
993
I
HS
2
ALS
HAFTUNGSGRENZE
94
2.
ANSPRUECHE
AUF
NUTZUNGSHERAUSGABE
94
A)
BEGRIFF
DER
NUTZUNGEN,
§
100
94
B)
VERSCHAERFTE
HAFTUNG
DES
VERKLAGTEN
UND
DES
UNREDLICHEN
BESITZERS,
§§987,
990
UND
9911
95
3.
ANSPRUECHE
AUF
SCHADENSERSATZ
98
A)
HAFTUNG
DES
VERKLAGTEN
UND
DES
BOESGLAEUBIGEN
BESITZERS,
§
989,
990
98
B)
DER
REDLICHE
BESITZER
UND
§
991
II
99
C)
DER
DELIKTISCHE
BESITZER,
§
992
100
4.
ANWENDUNGSBEREICH
UND
KONKURRENZEN
102
A)
§§
987
FF.
UND
VERTRAGLICHE
ANSPRUECHE
102
B)
KONKURRENZ
ZWISCHEN
§§
987
FF.
UND
§§
823
FF.
104
C)
KONKURRENZ
ZWISCHEN
§§
987
FF.
UND
§§
812
FF.
104
D)
§§
987
FF.
UND
GESCHAEFTSFUEHRUNG
(§§
677
FF.)
106
III.
ANSPRUECHE
DES
BESITZERS
AUF
VERWENDUNGSERSATZ,
§§
994-1003
106
1.
BEGRIFF
DER
VERWENDUNGEN
107
2.
ERSATZ
NOTWENDIGER
VERWENDUNGEN,
§
994
108
A)
ANSPRUECHE
DES
UNVERKLAGTEN
ENTGELTLICH
GUTGLAEUBIGEN
BESITZERS
108
B)
ANSPRUECHE
DES
VERKLAGTEN
BOESGLAEUBIGEN
BESITZERS
109
3.
ERSATZ
SOG.
NUETZLICHER
VERWENDUNGEN,
§
996
110
4.
VERTIEFUNGSPROBLEM:
VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE
DES
FREMDBESITZERS
110
5.
GELTENDMACHUNG
DER
VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE
113
A)
GELTENDMACHUNG
NACH
GENEHMIGUNG
ODER
BESITZERLANGUNG,
§
1001
113
B)
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT,
§
1000,
UND
BEFFIEDIGUNGSRECHT
DES
B,
§
1003
114
6.
DAS
WEGNAHMERECHT
DES
BESITZERS,
§
997
115
7.
ANWENDUNGSBEREICH
UND
KONKURRENZEN
116
IV.
BEGRIFFE:
BEEINTRAECHTIGUNG
UND
STOERER
117
1.
ARTEN
DER
BEEINTRAECHTIGUNG
117
2.
STOERER
ALS
ZURECHNUNGSSUBJEKT
DER
BEEINTRAECHTIGUNG
118
12
INHALTSVERZEICHNIS
§7
DIE
UEBEREIGNUNG
BEWEGLICHER
SACHEN,
§§
929-931
120
I.
ALLGEMEINES
120
1.
REGELUNGSGEGENSTAND
DER
§§
929-935
120
2.
ERWERBSVORAUSSETZUNGEN
120
3.
EINIGUNG
(UND
UEBERGABE)
ALS
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
EIGENTUMSUEBERGANG
121
4.
SPEZIELL:
DIE
UEBERGABEPFLICHT
NACH
§
433
1
1
UND
DIE
UEBERGABE
NACH
§§
929
FF.
(-*YY
KLAUSURENPROBLEM!)
121
II.
UEBEREIGNUNG
DURCH
EINIGUNG
UND
UEBERGABE,
§
929
1
122
1.
EINIGUNG
122
A)
FORMLOSER
DINGLICHER
VERTRAG
122
B)
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
122
C)
BINDUNG
AN
DIE
EINIGUNG
VOR
UEBERGABE
123
D)
BEDINGTE
EINIGUNG
124
2.
UEBERGABE
124
III.
UEBEREIGNUNG
DURCH
SCHLICHTE
EINIGUNG
NACH
§
929
2
(BREVI
MANU
TRADITIO)
127
IV.
UEBEREIGNUNG
DURCH
EINIGUNG
UND
BESITZKONSTITUT,
§§
929,
930
127
1.
BEDEUTUNG
DES
UEBERGABESURROGATS
BESITZKONSTITUT
127
2.
VEREINBARUNG
EINES
BMV
(§
868)
127
A)
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
EIGENTUMSERWERB
NACH
§§
929,
930
127
B)
UEBEREIGNUNG
DURCH
MITTELBAR
BESITZENDEN
VERAEUSSERER
128
3.
ANTIZIPIERTE
EINIGUNG
UND
ANTIZIPIERTES
BMV
129
A)
VORWEGNAHME
DER
UEBEREIGNUNG
NACH
§§
929,
930
129
B)
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
EIGENTUMSERWERB
129
V.
UEBEREIGNUNG
DURCH
EINIGUNG
UND
ABTRETUNG
DES
HERAUSGABEANSPRUCHS
131
1.
DER
HERAUSGABEANSPRUCH
ALS
UEBERGABESURROGAT
131
2.
DIE
STELLUNG
DES
ERWERBERS,
§
986
II
132
VI.
ABGRENZUNGEN
133
VII.
EIGENTUMSERWERB
DURCH
STELLVERTRETER
133
§
8
DER
GUTGLAEUBIGE
ERWERB,
§§
932-936
135
I.
DIE
PROBLEMATIK
DES
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBS
NACH
§§
932
FF.
135
INHALTSVERZEICHNIS
13
1.
DER
BESITZ
ALS
LEGITIMATIONSGRUNDLAGE:
BESITZVERLUST
UND
BESITZERWERB
135
2.
INTERESSENKONFLIKT
ZWISCHEN
EIGENTUEMER
UND
ERWERBER
136
3.
DAS
REGELUNGSSYSTEM
DES
GUTGL.
ERWERBS
NACH
§§
932
FF.
136
4.
SONSTIGE
ARTEN
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBS
137
5.
WESEN
DES
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBS
137
6.
BEI
FEHLSCHLAGEN
DES
EIGENTUMSERWERBS
138
H.
DER
GUTE
GLAUBE,
§
932
II
138
1.
VERMUTUNG
DES
GUTEN
GLAUBENS
138
2.
INHALT,
ZEITPUNKT
UND
DAUER
DES
GUTEN
GLAUBENS
139
III.
DER
GUTGLAEUBIGE
ERWERB
BEI
DEN
EINZELNEN
EIGENTUMSUEBER
TRAGUNGSARTEN
141
1.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
BEI
EINIGUNG
UND
UEBERGABE,
§
932
II
141
2.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
BEI
BLOSSER
EINIGUNG,
§
932
1
2
142
3.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
BEI
VEREINBARUNG
EINES
BESITZKONSTITUTS,
§
933
142
4.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
BEI
ABTRETUNG
DES
HERAUSGABEANSPRUCHS,
§
934
143
IV.
ABHANDEN
GEKOMMENE
SACHEN,
§
935
145
1.
KEIN
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
BEI
ABHANDENKOMMEN,
§
935
I
145
A)
BEGRIFF
DES
ABHANDENKOMMENS
145
B)
WIRKUNG
DES
ABHANDENKOMMENS
148
2.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
TROTZ
ABHANDENKOMMENS,
§
935
II
149
V.
VERDRAENGUNG
VON
RECHTEN
DRITTER,
§
938
(LASTENFREIER
ERWERB
KRAFT
GUTEN
GLAUBENS)
149
VI.
ENDGUELTIGKEIT
DES
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBS
150
1.
WEITERVERAEUSSERUNG
DURCH
DEN
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBER
150
2.
RUECKERWERB
DES
NICHTBERECHTIGTEN
150
VII.
SCHULDRECHTLICHER
AUSGLEICH
BEI
VERLUST
DES
EIGENTUMS
151
1.
OHNE
RUECKSICHT
AUF
EIN
VERSCHULDEN:
BEREICHERUNGSANSPRUECHE
151
2.
BEI
VERSCHULDEN
VERTRAGS-,
DELIKTS-U.A.
ANSPRUECHE
151
§
9
VERBINDUNG,
VERMISCHUNG,
VERARBEITUNG
152
I.
UEBERSICHT
152
II.
VERBINDUNG,
§§
946,
947
153
III.
VERMISCHUNG
UND
VERMENGUNG,
§
948
154
IV.
VERARBEITUNG,
§
950
(GILT
NUR
FUER
BEWEGLICHE
SACHEN!)
155
14
INHALTSVERZEICHNIS
1.
INTERESSENKONFLIKT
EIGENTUEMER
-
HERSTELLER
155
2.
BEGRIFF
DER
VERARBEITUNG
155
3.
RECHTSFOLGE:
EIGENTUMSERWERB
DURCH
DEN
HERSTELLER
156
4.
§
950
UND
DIE
REGELUNGEN
DES
WERKVERTRAGES
157
V.
AUSGLEICHS-ANSPRUCH,
§§
951,
812
FF.
158
1.
GRUNDLAGE
158
2.
BEREICHERUNGSANSPRUECHE
159
A)
AUSGLEICHSANSPRUECHE
BEI
LEISTUNGSBEZIEHUNGEN
159
B)
ANSPRUECHE
BEI
EIGENTUMSVERLUST
OHNE
LEISTUNG
160
C)
AUFGEDRAENGTE
BEREICHERUNG
161
3.
KONKURRENZEN,
§
951
II
1
161
4.
WEGNAHMERECHT,
§951
III
UND
§951
12,951
II
2
161
§
10
DER
EIGENTUMSVORBEHALT
162
A.
DER
EINFACHE
EIGENTUMSVORBEHALT
(EV),
VGL.
§
455
UND
§§
929,158
162
I.
UEBERSICHT:
ZWECK
UND
ANWENDUNGSBEREICH
162
II.
DIE
VEREINBARUNG
DES
EV
163
1.
GRUNDSATZ
163
2.
ABWEICHENDE
SITUATIONEN
163
A)
NACHTRAEGLICHER
EV
163
B)
NACH
DER
UEBERGABE
164
C)
ZUR
VERTIEFUNG:
DIE
BEDEUTUNG
KOLLIDIERENDER
AGBS
165
III.
SCHULDRECHTLICHE
WIRKUNGEN
DES
EV,
§
455
165
1.
SCHULDRECHTLICHE
VERPFLICHTUNG
DES
VORBEHALTSVERKAEUFERS
(W)
2.
GEFAHRUEBERGANG
AUF
VK,
§
446
1
1
3.
BEI
VERZUG
DES
VK
(§§
284,
285)
MIT
DER
KAUFPREISSCHULD
IV.
SACHENRECHTLICHE
WIRKUNGEN
DES
EV
167
1.
RECHTSSTELLUNG
DES
VV
167
2.
BESITZRECHTLICHE
ASPEKTE
167
3.
RECHTSSTELLUNG
DES
VK:
ANWARTSCHAFTSRECHT
167
A)
RECHTSNATUR
167
B)
UEBERTRAGUNG
DES
ANWARTSCHAFTSRECHTS
DURCH
VK
168
C)
UEBERTRAGUNG
DES
EIGENTUMS
DES
VV
DURCH
VK
168
D)
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
VOM
NICHT-ANWARTSCHAFTS
BERECHTIGTEN
169
V.
BEENDIGUNG
169
INHALTSVERZEICHNIS
15
VI.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
UND
INSOLVENZVERFAHREN
170
1.
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
(ZV)
170
A)
ZV
DURCH
GLAEUBIGER
DES
VK
170
B)
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
DES
VORBEHALTS
VERKAEUFERS
171
2.
INSOLVENZVERFAHREN
171
B.
MODIFIZIERTE
FORMEN
DES
EIGENTUMSVORBEHALTS
172
I.
EINFUEHRUNG
172
II.
VERLAENGERTER
EV
173
1.
VERLAENGERTER
EV
MIT
VORAUSABTRETUNGSKLAUSEL
173
2.
WEITERGELEITETER
EV
174
3.
NACHGESCHALTETER
EV
174
4.
VERLAENGERTER
EV
MIT
VERARBEITUNGSKLAUSEL
175
III.
ERWEITERTER
EV
176
1.
KONTOKORRENTVORBEHALT
176
2.
KONZEMVORBEHALT
176
§11
DAS
FORMELLE
GRUNDSTUECKSRECHT
177
I.
FUNKTION
DES
GRUNDBUCHS
177
1.
RECHTSGESCHICHTLICHES
177
2.
BEDEUTUNG
DES
GRUNDBUCHSYSTEMS
178
3.
DIE
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DES
GB
178
II.
DIE
EINRICHTUNG
DER
GRUNDBUECHER
179
1.
RECHTSGRUNDLAGEN
179
2.
GRUNDBUCHAMT,
GRUNDBUCHBEAMTE
179
3.
GRUNDBUCHBLATT
(=
GB
I.S.
DES
GESETZES,
VGL.
§
890)
180
4.
DIE
AUSGESTALTUNG
DES
GB-BLATTES
180
5.
VEREINIGUNG
UND
ZUSCHREIBUNG,
§
890
181
6.
GB-AKTEN
(§
24
GBV)
182
III.
DAS
GRUNDBUCHVERFAHREN
182
1.
DIE
EINTRAGUNG
IN
DAS
GB
183
A)
ARTEN
DER
EINTRAGUNGEN
183
B)
ZULAESSIGKEIT
DER
EINTRAGUNG:
DER
EINTRAGUNGSFAEHIGKEIT
184
C)
DIE
WESENTLICHEN PRINZIPIEN
DES
GRUNDBUCHVERFAHRENS
185
16
INHALTSVERZEICHNIS
D)
DIE
FORMELLE
BEHANDLUNG
DES
ANTRAGS
UND
DIE
ENTSCHEIDUNG
DURCH
DAS
GBA:
EINTRAGUNG
-
ZWISCHENVERFUEGUNG
-
ZURUECKWEISUNG
DES
EINTRAGUNGSANTRAGS
188
2.
RECHTSBEHELFE
UND
RECHTSMITTEL
IN
GRUNDBUCHSACHEN
190
A)
ERINNERUNG
191
B)
BESCHWERDEFAEHIGE
TAETIGKEITEN
DES
RECHTSPFLEGERS
(GRUNDBUCHAMTES)
191
§12
DAS
MATERIELLE
GRUNDSTUECKSRECHT
192
I.
BEGRUENDUNG,
UEBERTRAGUNG
UND
BEENDIGUNG
VON
GRUNDSTUECKS
RECHTEN
-
ALLGEMEINE
REGELN
192
1.
EINIGUNG
UND
EINTRAGUNG
ALS
WESENSELEMENTE
BEI
BEGRUENDUNG
UND
UEBERTRAGUNG
VON
GRUNDSTUECKSRECHTEN
192
A)
AUSGANG:
§
873
192
B)
EINIGUNG
193
C)
BINDUNG
AN
DIE
EINIGUNG
UND
ANWARTSCHAFT
193
D)
EINTRAGUNG
194
E)
BEDEUTUNG
DER
EINTRAGUNG
196
F)
RECHTSNATUR
VON
EINIGUNG
UND
EINTRAGUNG
197
2.
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN
NACH
EINIGUNG
UND
VOR
EINTRAGUNG,
§
878
198
A)
ALLGEMEINES
198
B)
GRUNDSATZ
199
3.
BEENDIGUNG
EINES
GRUNDSTUECKSRECHTS
200
4.
DER
ZEITEINFLUSS
AUF
EINGETRAGENE
RECHTE
203
5.
INHALTSAENDERUNGEN
VON
GRUNDSTUECKSRECHTEN,
§
877
203
II.
SPEZIELL:
ERWERB
UND
VERLUST
DES
GRUNDEIGENTUMS,
INSBESONDERE
DIE
AUFLASSUNG
(§
925
BGB)
204
1.
ALLGEMEINES
204
2.
AUFLASSUNG
ALS
DINGLICHER
VERTRAG,
INSBESONDERE
§§
925
II,
925
A
204
3.
FORM
DER
AUFLASSUNG,
§
925
1
1
206
4.
ZUSTAENDIGE
STELLE,
§
925
I
2
207
5.
BINDENDER
CHARAKTER
DER
AUFLASSSUNG
207
6.
ANWARTSCHAFTSRECHT
208
A)
BEGINN
208
INHALTSVERZEICHNIS
17
B)
UEBERTRAGUNG
209
7.
EIGENTUMSERWERB
AM
ZUBEHOER,
§
926
211
8.
VERLUST
DES
GRUNDEIGENTUMS,
§
928
211
III.
DIE
RANGORDNUNG
DER
GRUNDSTUECKSRECHTE,
§§
879-881
212
1.
BESTIMMUNG
DES
RANGES,
§
879
BGB,
§§
17,45
GBO
212
A)
EINTRAGUNG
MEHRERER
RECHTE
IN
DERSELBEN
ABTEILUNG
212
B)
EINTRAGUNG
MEHRERER
RECHTE
IN
VERSCHIEDENEN
ABTEILUNGEN
213
C)
EINTRAGUNG
BESTIMMT
DEN
RANG
213
D)
VEREINBARTE
RANGSTELLE,
§
879IB
BGB,
§
45
M
FAH
2
GBO
214
2.
NACHTRAEGLICHE
RECHTSGESCHAEFTLICHE
RANGAENDERUNG,
§
880
215
A)
ERFORDERNISSE
215
B)
WIRKUNG
215
3.
RANGVORBEHALT,
§
881
216
IV.
DIE
VORMERKUNG,
§§
883-888
218
1.
BEDEUTUNG,
BEGRIFF
UND
RECHTSNATUR
(WESEN)
218
2.
ENTSTEHUNGSVORAUSSETZUNGEN
220
A)
VORMERKUNGSFAEHIGER
(ZU
SICHERNDER)
ANSPRUCH,
§
883
1
220
B)
BEWILLIGUNG
ODER
EINSTWEILLIGE
VERFUEGUNG,
§
885
I
221
C)
EINTRAGUNG,
§
885
II
223
3.
WIRKUNGEN
DER
VORMERKUNG,
§§
883
II
UND
III
223
4.
DURCHFUEHRUNG
DES
SCHUTZES
DES
VORMERKUNGSBERECHTIGTEN
BEI
ENTGEGENSTEHENDER
(RELATIV
UNWIRKSAMER)
VERFUEGUNG,
§
888
226
5.
KEINE
ISOLIERTE
UEBERTRAGUNG
DER
AUFLASSUNGSVORMERKUNG
227
6.
VORMERKUNG
UND
OEFFENTLICHER
GLAUBE
DES
GB
227
A)
ERSTERWERB
DER
VORMERKUNG
VON
EINEM
EINGETRAGENEN
NICHTBERECHTIGTEN
227
B)
UEBERTRAGUNG
DER
VORMERKUNG
228
7.
ERLOESCHEN
DER
WIRKUNGEN
DER
VORMERKUNG
229
V.
DIE
UNRICHTIGKEIT
DES
GRUNDBUCHS
230
1.
UEBERSICHT
230
2.
DIE
RICHTIGKEITSVERMUTUNG
DES
§
891
233
A)
GEGENSTAND
DER
VERMUTUNGEN
233
B)
INHALT
DER
VERMUTUNGEN
234
3.
DER
OEFFENTLICHE
GLAUBE
DES
GRUNDBUCHS
GERN.
§§
892,
893
234
A)
FIKTIONEN
235
B)
GEGENSTAND
DES
OEFF.
GLAUBENS
236
C)
DIE
GESCHUETZTEN
GESCHAEFTE,
§§
892,
893
237
D)
WIRKUNGEN
DES
OEFFENTLICHEN
GLAUBENS
238
18
INHALTSVERZEICHNIS
E)
AUSSCHLUSS
DES
ERWERBS
239
F)
ZEITPUNKT
DER
KENNTNIS,
§
892
II
240
G)
ENDGUELTIGKEIT
DES
GUTGLAEUBIGEN
ERWERBS
UND
SCHULD
RECHTLICHER
AUSGLEICH
240
4.
GRUNDBUCHBERICHTIGUNG
UND
WIDERSPRUCH
241
A)
GRUNDBUCHBERICHTIGUNG
241
B)
WIDERSPRACH,
§
899
BGB
245
§
13
GRUNDZUEGE
DER
GRANDPFANDRECHTE
247
I.
RECHTLICHE
UND
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
DER
GRANDPFANDRECHTE
247
II.
ARTEN
DER
GRANDPFANDRECHTE
247
1.
HYPOTHEK,
GRANDSCHULD,
RENTENSCHULD
247
A)
HYPOTHEK
247
B)
GRANDSCHULD,
§§
1191-1198
249
C)
RENTENSCHULD,
§§
1199-1203
252
2.
BRIEF
UND
BUCHGRANDPFANDRECHTE
252
3.
EINZEL
UND
GESAMTGRANDPFANDRECHTE
254
4.
FAELLIGKEITS
UND
TILGUNGS(AMORTISATIONS)GRANDPFANDRECHTE
255
III.
VERWIRKLICHUNG
DER
DINGLICHEN
HAFTUNG
255
1.
ART
UND
GEGENSTAND
DER
HAFTUNG:
PERSOENLICHE
SCHULD
UND
DINGLICHE
HAFTUNG
(§§
1147-1149)
255
A)
PERSOENLICHE
UND
DINGLICHE
KLAGE
256
B)
EINWENDUNG
UND
EINREDEN
257
C)
HAFTUNGSOBJEKT
BEI
PERSOENLICHER
UND
BEI
DINGLICHER
KLAGE
261
D)
THEORIENSTREIT
UEBER
DIE
ZAHLUNGSPFLICHT
DES
EIGENTUEMERS
261
2.
UMFANG
DER
DINGLICHEN
HAFTUNG,
§§
1118-1130
262
3.
VOLLSTRECKUNG:
ZWANGSVERSTEIGERUNG
UND
ZWANGSVERWALTUNG
263
§
14
HYPOTHEK
UND
GRANDSCHULD
IM
EINZELNEN
265
I.
DIE
HYPOTHEK,
§
§
1113-1190
265
1.
DIE
BEGRUENDUNG
(ENTSTEHUNG)
DER
HYPOTHEK
§§
1113,
1117
265
A)
BESTELLUNG
DER
BRIEFHYPOTHEK,
§§
1117
265
B)
BESTELLUNG
DER
BUCHHYPOTHEK,
§§
1116
II
266
2.
EINWENDUNGEN
UND
EINREDEN
266
INHALTSVERZEICHNIS
19
3.
UEBERTRAGUNG
DER
HYPOTHEK,
§§
1153-1159
266
A)
UEBERTRAGUNG
DER
BRIEFHYPOTHEK,
§
1154
I,
II,
1155
266
B)
UEBERTRAGUNG
DER
BUCHHYPOTHEK,
§
1154
III
267
4.
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
UND
GUTGLAUBENSSCHUTZ
BEI
LEISTUNG
AN
DEN
NICHTBERECHTIGTEN
267
A)
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
DER
HYPOTHEK
BEI
BESTEHENDER
FORDERUNG
267
B)
GUTGLAEUBIGER
ERWERB
DER
HYPOTHEK
BEI
NICHTBESTEHEN
ODER
MAENGELN
DER
FORDERUNG
269
C)
GUTGLAUBENSSCHUTZ
BEI
TILGUNG
DER
HYPOTHEK
GEGENUEBER
EINEM
NICHTBERECHTIGTEN
269
5.
TILGUNG
UND
ERLOESCHEN
DER
HYPOTHEK
271
A)
TILGUNG
271
B)
VERZICHT,
§
1168,
UND
ANSPRUCH
AUF
VERZICHT
GERN.
§
1169
273
C)
AUFHEBUNG
DER
HYPOTHEK,
§§
1183,
875
274
D)
ERLOESCHEN
DER
HYPOTHEK
IN
DER
ZWANGSVERSTEIGERUNG,
§§91
1,44,
52
IS.
2
ZVG
274
6.
EIGENTUEMERGRUNDPFANDRECHTE
275
A)
ENTSTEHUNG
(WICHTIG
§
1197
I)
275
B)
LOESCHUNG
DER
EIGENTUEMERGRUNDSCHULD,
§§
1179-1
179
B
275
C)
THEORIENSTREIT
UEBER
DIE
RECHTSNATUR
DER
EIGENTUEMERGRUNDSCHULD
276
II.
DIE
GRUNDSCHULD,
§§
1191-1198
277
1.
DIE
GRUNDSCHULD
ALS
NICHT
AKZESSORISCHES
GRUNDPFAND
RECHT
-
ALLGEMEINE
ASPEKTE
277
2.
SPEZIELL:
DIE
SICHERUNGSGRUNDSCHULD
279
STICHWORTVERZEICHNIS
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