Schweizerisches Privatrecht: Bd. 3. Familienrecht / hrsg. von Jacques-Michel Grossen Teilbd. 2. Das Kindesrecht / von Martin Stettler. [Übers.: Michael Marugg]
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| Veröffentlicht: |
Basel
Helbing Lichtenhahn
1992
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INHALT
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XVN
ALLGEMEINES
ZUR GESCHICHTE.;. 1
DAS INTERNATIONALE RECHT. 4
ERSTER TEIL
DIE ENTSTEHUNG, DIE ANFECHTUNG UND BESEITIGUNG DES KINDESVERHAELTNISSES
ERSTES KAPITEL
DIE ENTSTEHUNG DES KINDESVERHAELTNISSES AUFGRUND DER GEBURT, DER EHE,
DER ANERKENNUNG ODER DES VATERSCHAFTSURTEILS
LITERATUR . 7
EINLEITUNG. 12
$ 1. DIE WIRKUNGEN DER GEBURT FUER DIE ENTSTEHUNG DES KINDESVERHAELTNISSES
. 14
I. DIE ENTSTEHUNG DES MUETTERLICHEN KINDESVERHAELTNISSES . 14
II. NEUE FORTPFLANZUNGSTECHNIKEN UND DER GRUNDSATZ MATER SEMPER
CERTAEST. 16
III. DIE BEDEUTUNG DER GEBURT FUER DIE ENTSTEHUNG DES VAETERLICHEN KINDES
VERHAELTNISSES . 22
$ 2. DIE VATERSCHAFTSVERMUTUNG AUFGRUND DER EHE MIT DER MUTTER . 23
I. DAS EINFACHE VAETERLICHE KINDESVERHAELTNIS . 24
II. EIN ZWEIFACHES VAETERLICHES KINDESVERHAELTNIS?. 27
III. STREITGEGENSTAND IN PROZESSEN UM DIE ANWENDBARKEIT VON ART. 255 ZGB
. 27
IV. INTERTEMPORALES RECHT . 28
§3- DIE ANERKENNUNG DURCH DEN VATER . 29
I. ALLGEMEINES. 29
II. DIE BEDINGTE ANERKENNUNG . 30
HI. ANERKENNUNG VON KINDERN, DIE IM EHEBRUCH ODER INZEST GEZEUGT WURDEN
. 32
IV. DIE VORZEITIGE ANERKENNUNG VON KINDERN AUS POSTMORTALER INSEMINATION
. 33
V. DIE GEFALLIGKEITSANERKENNUNG. 34
VI. ANERKENNUNG NACH DER HEIRAT DER ELTERN. 35
VII. DER WILLE DES ANZUERKENNENDEN UND DER GESICHTSPUNKT DES KINDESWOHLS
SIND UNERHEBLICH . 36
VIII. DIE GESCHLECHTSREIFE UND DIE URTEILSFAEHIGKEIT DES ANERKENNENDEN.
36
IX. DIE ZUSTIMMUNG DES GESETZLICHEN VERTRETERS DES ANERKENNENDEN . 36
X. ZUR FORM DER ANERKENNUNG . 38
XI. DIE RUECKWIRKENDE KRAFT DER ANERKENNUNG . 41
XII. DIE NICHTIGKEIT DER ANERKENNUNG . 42
XQI. INTERTEMPORALES RECHT . 43
§4. ANERKENNUNG DURCH DIE MUTTER? . 44
§ 5 DAS VATERSCHAFTSURTEIL . 46
I. PARTEIEN UND ALLFAELLIGE INTERVENIENTEN DES PROZESSES . 47
II. BESONDERHEITEN DER BEIDEN KLAGEN . 50
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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XII
INHALT
QL GEMEINSAMKEITEN BEIDER KLAGEN UND IHR VERHAELTNIS ZUEINANDER. 59
IV. DAS VATERSCHAFTSGUTACHTEN. 63
V. MITWIRKUNG DER PARTEIEN UND DRITTER BEI GERICHTLICH ANGEORDNETEN GUT
ACHTEN . 70
VI. DIE AUFGABE DES RICHTERS UND DIE BEWEISWUERDIGUNG . 72
VQ. BEWEIS DER BEIWOHNUNG UND DIREKTER VATERSCHAFTSBEWEIS . 75
VQI. BEWEIS DER NICHTVATERSCHAH ODER DER GERINGEREN WAHRSCHEINLICHKEIT
DER
VATERSCHAFT ALS DIEJENIGE EINES DRITTEN . 80
IX. RECHTSMITTEL . 82
X. RUECKWIRKUNGENDES VATERSCHAFTSURTEILS . 83
XI. MITTEILUNGEN UEBER DAS URTEIL UND EINTRAGUNG INS ZIVILSTANDSREGISTER
. 83
XQ. INTERTEMPORALES RECHT . 84
§ 6. EIN MUTTERSCHAFTSURTEIL? . 85
ZWEITES KAPITEL
ENTSTEHUNG UND AUFHEBUNG DES KLNDESVERHFTLTNISSES AUFGRUND DER ADOPTION
LITERATUR . 86
EINLEITUNG. 89
F 7. DIE FORMEN UND VORAUSSETZUNGEN DER ADOPTION. 90
I. ALLGEMEINES. 90
U. STATISTIK . 91
QI. DIE INTERESSEN DER BETEILIGTEN . 92
IV. DIE VORAUSSETZUNGEN AUF SEITEN DER ADOPTIERENDEN . 99
V. DIE VORAUSSETZUNGEN AUF SEITEN DES ADOPTIVKINDES . 107
VI. DIE ADOPTIONSRECHTLICHEN ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSE . 110
VU. ABSEHEN VON DER ZUSTIMMUNG . 119
§8. PROBLEME IM ZUSAMMENHANG MIT DER UNTERBRINGUNG VON KINDERN ZUR
ADOPTION 131
I. DIE BEWILLIGUNGSPFLICHEN BEZUEGLICH DER AUFNAHME ODER DER VERMITTLUNG
VON PFLEGEKINDERN. 132
Q. DIE UNTERSUCHUNG DES SOZIALEN UMFELDES . 136
IQ. DIE UEBERWACHUNG DER PFLEGE ZUM ZWECKE DER SPAETEREN ADOPTION. 137
IV. DIE SCHWEIGEPFLICHT . 138
V. DIE GESETZLICHE VERTRETUNG DES KINDES WAEHREND SEINER UNTERBRINGUNG
ZUR
SPAETEREN ADOPTION . 139
VI. RECHTE UND PFLICHTEN DER RECHTLICHEN ELTERN UND DER PFLEGEELTERN
WAEHREND
DER DAUER DER UNTERBRINGUNG . 140
VQ. SCHEITERN EINER UNTERBRINGUNG ZUR SPAETEREN ADOPTION . 144
§ 9. DAS ADOPTIONSVERFAHREN, DIE ZUSTAENDIGEN BEHOERDEN UND
INTERTEMPORALES RECHT . 146
I. FORM UND INHALT DES ADOPTIONSBEGEHRENS. 147
Q. VERZICHT AUF DAS ADOPTIONSBEGEHREN ODER RUECKZUG DES BEGEHRENS. 147
QI. DIE PRUEFUNG DES ADOPTIONSGESUCHES UND DIE SOZIALUNTERSUCHUNG DURCH
DIE
ADOPTIONSBEHOERDE . 148
IV. AENDERUNGEN IM STATUS DER BETEILIGTEN WAEHREND DES ADOPTIONSVERFAHRENS
. 149
V. DER ENTSCHEID DER ADOPTIONSBEHOERDE . 151
VI. ZUSTAENDIGE BEHOERDEN . 152
VQ. RECHTSMITTEL . 155
VQI. DAS ADOPTIONSGEHEIMNIS. 155
IX. DIE VERFAHRENSKOSTEN. 157
X. MITTEILUNGEN AN ZIVILSTANDSAEMTER. 157
XI. INTERTEMPORALES RECHT . 158
INHALT XUEI
§
10. DIE WIRKUNGEN DER ADOPTION. 159
I. DIE BEGRUENDUNG NEUER KINDESVERHAELTNISSE. 160
II. POSITIVE UND NEGATIVE WIRKUNG DES UEBERGANGS DES KINDESVERHAELTNISSES
. 161
M. AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ DES VOLLSTAENDIGEN ERLOESCHENS DES BISHERIGEN
KINDESVERHAELTNISSES. 165
DRITTES KAPITEL
DIE ANFECHTUNG DES KINDESVERHAELTNISSES,
DAS AUFGRUND DER VATERSCHAFTSVERMUTUNG DES EHEMANNES, DER GEBURT,
EINER ANERKENNUNG ODER ADOPTION ENTSTEHT
LITERATUR . 168
EINLEITUNG. 170
§
11. DIE ANFECHTUNG DER VATERSCHAFTSVERMUTUNG DES EHEMANNES . 171
I. PARTEIEN UND ALLFAELLIGE INTERVENIENTEN DES PROZESSES . 172
II. BESONDERHEITEN DER DREI KLAGEN. 175
HI. GEMEINSAMKEITEN DER DREI KLAGEN . 184
IV. WIDERLEGUNGSGRUENDE DER VATERSCHAFTSVERMUTUNG DES EHEMANNES. 185
V. DIE WIRKUNGEN DES ANFECHTUNGSURTEILS . 190
VI. RECHTSMITTEL . 193
VII. MITTEILUNG DES URTEILS UND EINTRAGUNG IN DIE ZIVILSTANDSREGISTER.
193
VIN. INTERTEMPORALES RECHT . 193
§
12. ANFECHTUNG DER MUTTERSCHAFT? . 194
§13. DIE ANFECHTUNG DER ANERKENNUNG. 197
I. PARTEIEN UND ALLFALLIGE NEBENINTERVENIENTEN . 198
II. BESONDERHEITEN DER VERSCHIEDENEN KLAGEN . 201
III. GEMEINSAMKEITEN DER KLAGEN . 208
IV. DIE MITTEL ZUR ANFECHTUNG EINER ANERKENNUNG . 210
V. DIE WIRKUNGEN DES ANFECHTUNGSURTEILS . 212
VI. RECHTSMITTEL . - 212
VU. MITTEILUNG DES URTEILS UND EINTRAGUNG IN DIE ZIVILSTANDSREGISTER.
212
VIII. INTERTEMPORALES RECHT . 212
§
14. DIE KLAGE AUF ANFECHTUNG DER ADOPTION . 213
I. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ANFECHTBARKEIT UND NICHTIGKEIT. 213
II. ALLGEMEINES. 214
EU. PROZESSPARTEIEN . 215
IV. VERFAHRENSRECHTLICHE FRAGEN . 218
V. DIE GRUENDE DER ANFECHTUNG EINER ADOPTION. 219
VI. RECHTSMITTEL . 219
VH. MITTEILUNG DES URTEILS UND EINTRAGUNG IN DIE ZIVILSTANDSREGISTER.
220
VFFL. INTERTEMPORALES RECHT . 220
ZWEITER TEIL
DIE AUFGABEN DER ELTERN, DIE RECHTSSTELLUNG DES KINDES UND SEIN SCHUTZ
ERSTES KAPITEL
DIE ELTERNRECHTE
LITERATUR . 222
EINLEITUNG. 226
XIV
INHALT
§
15
. GRUNDLAGEN DER ELTERNRECHTE. 228
I. DIE ELTERLICHE GEWALT . 228
II. DIE OBHUT UEBER DAS KIND .*. 231
III. DER PERSOENLICHE VERKEHR . 234
§
16
. DAS INNEHABEN VON GESETZES WEGEN, DIE ZUTEILUNG, DIE UEBERTRAGUNG UND
DIE BESCHRAENKUNGEN DER ELTERNRECHTE. 240
I. VERHEIRATETE ELTERN. 241
II. UNVERHEIRATETE ELTERN. 244
III.
UEBERLEBENDER ELTERNTEIL . 258
IV. GESCHIEDENE ELTERN. 258
V. ELTERN, DEREN EHE UNGUELTIG ERKLAERT WURDE. 287
VI. INTERTEMPORALES RECHT . 288
§
17
. DER SCHUTZ DER ELTERNRECHTE . 289
I. DIE VERLETZUNG VON ELTERNRECHTEN AUF INTERNATIONALER EBENE . 289
II. VERLETZUNG VON ELTERNRECHTEN IM INNERSTAATLICHEN BEREICH . 290
III. DIE WIEDERHERSTELLUNG DER AUSUEBUNG DES OBHUTSRECHTS ODER DER
ELTERLICHEN
GEWALT . 291
IV. WIEDERHERSTELLUNG DES RECHTS AUF PERSOENLICHEN VERKEHR . 292
ZWEITES KAPITEL
DER UNTERHALT, DIE ERZIEHUNG UND DIE VERTRETUNG DES KINDES,
DIE VERWALTUNG DES KINDESVERMOEGENS, SOWIE DIE VERMOEGENSRECHTLICHEN
ANSPRUECHE DER UNVERHEIRATETEN MUTTER
LITERATUR . 294
EINLEITUNG . 299
§
18
. DER UNTERHALT DES KINDES . 302
I. DIE UNTERHALTSBERECHTIGUNG . 302
II. SCHULDNER DER UNTERHALTSBEITRAEGE . 310
OL. UNTERSTUETZUNGSBEITRAEGE DRITTER. 312
IV. NATUR UND UMFANG DER UNTERHALTSPFLICHT UND DES UNTERHALTSANSPRUCHS
. 317
V. ART UND WEISE DER FESTSETZUNG VON UNTERHALTSBEITRAEGEN . 330
VI. ABAENDERUNG ODER AUFHEBUNG DES UNTERHALTSBEITRAGES. 353
VII. DIE ERFUELLUNG DER UNTERHALTSBEITRAGSPFLICHT . 362
VIII. INTERTEMPORALES RECHT . 376
§
19
. DIE ERZIEHUNG DES KINDES . 377
I. BEISTAND UND GEMEINSCHAFT . 377
II. DER INHALT DER ERZIEHUNG. 378
§
20
. DIE VERTRETUNG DES KINDES. 396
I. DIE VERTRETUNG URTEILSUNFAEHIGER KINDER. 398
II. DIE VERTRETUNG URTEILSFAEHIGER KINDER . 400
DI. DER SONDERFALL DER GESETZLICHEN VERTRETUNG DES KINDES IN GERICHTS-
ODER
BETREIBUNGSVERFAHREN . 412
IV. DIE GESETZLICHE VERTRETUNG DURCH EINEN VORMUND ODER BEISTAND . 416
V. DIE WIRKUNGEN DER GESETZLICHEN VERTRETUNG UND EIGENER HANDLUNGEN DES
KINDES GEGENUEBER DRITTEN . 419
VI. DIE VERTRETUNGSMACHT DES KINDES. 421
§
21
. DAS KINDESVERMOEGEN. 423
I. DER VERWALTUNGSBEFUGNIS DER GEWALTINHABER ENTZOGENE VERMOEGENSTEILE .
423
II. VERFUEGUNG UND VERWENDUNG DER ERTRAEGE . 425
III. DIE ANZEHRUNG DES KINDESVERMOEGENS . 428
INHALT
XV
IV. MASSNAHMEN ZUM SCHUTZE DES KINDESVERMOEGENS . 430
V. DIE BEENDIGUNG DER VERWALTUNG . 434
§ 22. DIE VERMOEGENSRECHTLICHEN ANSPRUECHE DER IMVERHEIRATETEN MUTTER .
438
I. GRUNDLAGE UND GEGENSTAND DES ANSPRUCHS . 439
II. VERFAHREN. 442
DRITTES KAPITEL
DER PERSONENSTAND DES KINDES, DER SCHUTZ SEINER PERSON UND SEINES
VERMOEGENS,
DIE RECHTE UND PFLICHTEN DER PFLEGEELTERN
LITERATUR . 445
EINLEITUNG. 450
§ 23. DER NAME DES KINDES. 452
I. DER FAMILIENNAME BEI DER GEBURT . 453
II. DIE NAMENSAENDERUNG VON GESETZES WEGEN . 454
III. DIE NAMENSAENDERUNG AUFGRUND AMTLICHER BEWILLIGUNG . 456
§24. DAS BUERGERRECHT DES KINDES. 471
I. DAS BUERGERRECHT BEI DER GEBURT. 473
II. ERWERB UND VERLUST DES BUERGERRECHTS VON GESETZES WEGEN WAEHREND DER
UNMUENDIGKEIT. 479
III. ERWERB UND VERLUST DES BUERGERRECHTS VON GESETZES WEGEN NACH
ERREICHEN
DER MUENDIGKEIT . 484
IV. ERWERB UND VERLUST DES BUERGERRECHTS DURCH BEHOERDLICHEN BESCHLUSS .
486
V. INTERTEMPORALES RECHT . 486
§ 25. DER WOHNSITZ DES KINDES . 487
I. UNMUENDIGE UNTER ELTERLICHER GEWALT . 488
II. DIE FAKTISCHE AUFHEBUNG DER ELTERLICHEN GEWALT. 492
HI. UNMUENDIGE UNTER VORMUNDSCHAFT . 494
IV. NICHT ODER NOCH NICHT UNTER ELTERLICHER GEWALT STEHENDE UNMUENDIGE,
DIE AUCH NOCH NICHT BEVORMUNDET SIND. 495
§ 26. DER SCHUTZ DER PERSON DES KINDES UND SEINES VERMOEGENS . 498
I. MASSNAHMEN ZUR UNTERSTUETZUNG UND UEBERWACHUNG DER ERZIEHUNG . 499
II. MASSNAHMEN ZUR PUNKTUELLEN VERTRETUNG DES KINDES. 505
III. TEILWEISE ODER VOELLIGE ENTZIEHUNG DER ELTERNRECHTE . 511
IV. AENDERUNG UND AUFHEBUNG DER ANGEORDNETEN SCHUTZMASSNAHMEN. 518
V. DIE ZUR ANORDNUNG, AENDERUNG UND AUFHEBUNG DER MASSNAHMEN
ZUSTAENDIGEN BEHOERDEN . 519
VI. DIE ANTRAGSBEFUGNIS, GERICHTLICHE BEURTEILUNG UND DIE RECHTSMITTEL .
527
VH. DIE ZUSAMMENARBEIT IN DER JUGENDHILFE. 532
§ 27. DIE RECHTE UND PFLICHTEN DER PFLEGEELTERN. 533
I. DIE RECHTE DER PFLEGEELTERN . 534
II. DIE PFLICHTEN DER PFLEGEELTERN . 538
REGISTER
GESETZESREGISTER . 547
SACHREGISTER. 559
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