Sämtliche Werke: Band 1 Frühe Schriften
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern ; Berlin ; Frankfurt a.M. ; New York ; Paris ; Wien
Lang
1993
|
Schriftenreihe: | Berliner Ausgaben : Sektion philologische Wissenschaften
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 564 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 3906750310 |
Internformat
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INHALT
DES
ERSTEN
BANDES
DIALLAGE/
DAS
IST
VEREYNIGUNG
DER
STREYTIGEN
SPRUECH
IN
DER
SCHLIFFT/
WELCHE
IM
ERSTEN
ANPLICK/
SCHEYNEN
WIDEREINANDER
ZFISEIN
.
2
SEBASTIAN
FRANCK
ALLEN
LIEBEN
CHRISTEN/
GNAD/
VND
FRID
.
5
DEN
FURSICHTIGEN/
WEYSEN/
VND
HOCHBERFIMPTEN
HERRN/
BURGERMEY-
STERN/
ALTHERM/
RATGEBEN/
GESCHLECHTERN/
PRUEBSTEN/
PREDIGERN/
DIENERN
VND
DER
GANTZEN
CHRISTLICHEN
GEMEIN/
DER
STAT
NUERNBERG/
WUENSCH
ICH
ANDREAS
ALTHAMER
VON
BRENTZ/
GNAD
VND
FRID
.
21
VEREYNIGUNG
ZWEYERHUNDERT
UERTER
ODER
PUNCTEN
DER
SCHRIFFT
.
27
I.
EYN
GERECHTER
FEIT
SIBENMAL/
VND
STEHET
AUFF.
PROUER.
24.
EYN
FRUMMER
MANN
BLEYBT
EWIG.
PSAL.
111
.
27
II.
ANTWORT
DEM
NARREN
NIT
NACH
SEYNER
NARHEYT/
DAS
DU
JM
NIT
GLEICH
WER
DEST.
PROUER.
26.
ANWORT
ABER
DEM
NARREN
NACH
SEYNER
NARHEYT/
DAS
ER
SICH
NIT
WEYSS
LASS
DUNCKEN.
PROUERBI.
26
.
29
III.
DU
WIRST
DIE
IFIGNER
VMBRINGEN/
PSAL.
6.
ABRAAM
HAT
GELOGEN/
VND
IST
NICHT
VERDORBEN/
GENE.
12
.
30
IIII.
DU
HAST
VORHIN
DIE
ERDE
GEGRUENDET
VND
DIE
HYMEL
SIND
DEINER
HEND
WERCK.
SIE
WERDEN
VETGEEN/
ABER
DU
BLEYBEST/
PSAL.
101.
DIE
ERDE
BLEYBT
EWIGKLICH/
ECCLE.
1
.
31
V.
DAS
ZERSCHMETTERT
RHOR
WIRT
ER
NIT
ZERBRECHEN/
JESA.
42.
WIE
EYNES
TSSPFFERS
GEFESS
SOLTU
SIE
ZERSCHMEYSSEN/
PSAL.
2
.
34
VI.
ES
IST
NOCH
VMB
VIERTZIG
TAG
ZUTHUN/
SO
WIRT
NINIUE
VNTEIGEEN
JONE.
IIJ.
ICH
WIL
VERSCHONEN
NINIUE
DER
GROSSEN
STADT/
JONE,
IIIJ
.
36
VII.
DIE
ERDE
HATTE
MICH
VERRIGELT
EWIGLICH.
VND
DER
HERR
SPRACH
ZUM
FISCHE/
VND
DER
SELB
SPEYET
JONAM
AUS
AUFFS
LAND/
JONE
.IJ
.
37
VIII.
DANN
DO
ICH
WOLT
VERSCHWEYGEN/
VERSCHMACHTEN
MEYNE
GEBAYN/
PSALM.
31.
DURCH
MEIN
TEGLICH
HEULEN
VERALTETEN
MEIN
GEBAIN/
PSAL.
31
.
38
IX.
DEIN
GOT
IST
EIN
EYNIG
GOT.
DEU.
6.
ICH
HAB
DICH
ZUM
GOT
PHARAONIS
GESETZT/
EXODI
.7
.
38
X.
DAS
VERLANGEN
DER
EILENDEN
HSRESTU
HERR/
PSAL.
9.
DER
GOTLOSEN
VERLAN
GEN
WIRDT
VERLOREN
WERDEN/
PSAL.
111
.
41
556
INHALT
XI.
DIE
RACH
IST
MEYN/
ICH
WILS
VERGELTEN/
DEUTERO.
32.
ICH
WIL
SEHEN
DEINEN
RACH
VON
JNEN/
HIERE.
11
.
42
XII.
DER
SUN
WIRT
NICHT
TRAGEN
DIE
BOSSHEIT
SEINES
VATERS/
EZECH.
18.
ICH
WIL
HEYMSUCHEN
DER
VETER
MISSETHAT
AN
DEN
KINDERN
BIS
IN
DAS
DRITT
ODER
VIERD
GELID/
EXO.
20
.
46
XIII.
ICH
WIL
NICHT
DEN
TODT
DES
SFINDERS
EZECH.
18.
WER
DO
SFIND
THUT/
DER
WIRT
DARYNN
STERBEN/
EZECH.
3
.
47
XIIII.
MEIN
GOT
MEIN
GOT
SIHE
AUFF
MICH/
WARUMB
HASTU
MICH
VERLASSEN/
PSAL.
21.
ICH
ERFUELLE
HYMEL
VND
ERDEN/
HIERE.
23
.
48
XV.
ES
SOL
GANTZ
KEIN
BETLER
NOCH
DSRFFTIGER
VNTER
EUCH
SEIN/
DEUT.
15.
ES
WERDEN
NICHT
AUFFHSREN
ARME
ZU
SEIN
IN
DEYNEM
LAND/
DEUT.
15
.
49
XVI.
DAS
GESETZ
DES
HERM
IST
ON
WANDEL
VND
ERQUICKT
DIE
SEELEN/
SIHE
DURCH
.4.
VERSS/
PSAL.
18.
ICH
HAB
JNEN
GEBEN
GEBOT
DIE
NICHT
GUT
SIND/
EZECH.
20
.
52
XVII.
SUCHSTU
GOT
SO
FINDEST
JN.
1.
PARA.
28.
JESAIE
.55.
ICH
BIN
GEFUNDEN
WOR
DEN
VON
DENEN
DIE
MICH
NICHT
GESUCHT
HABEN/
JESAIE
.65
.
53
XVIII.
SUCH
DEN
FRID
VND
IAGE
JM
NACH/
PSAL.
33.
ES
WERDEN
ZU
SCHAENDEN
ALLE
DIE
MICH
VERFOLGEN/
PSAL.
39
.
55
XIX.
ALLES
FLEYSCH
WIRDT
SEHEN
DAS
HEYL
GOTTES/
JESAIE
.10.
DER
GOTLOSS
WIRT
HINWEG
GENUMMEN/
DAS
ER
NICHT
SEHE
DIE
EER
GOTTES/
ESAIE
.26
.
56
XX.
WOL
DIR
ISRAEL
MEIN
VOLCK/
WER
IST
DIR
GLEICH/
DER
DU
IN
DEM
HERM
SELIG
BIST/
DEUTERO.
33.
DISE
SCHN8DE/
VERKEILE/
EHEBRECHERISCHE
ART/
DEUTERO.
32
.
57
XXI.
ICH
WIL
VERHOERTEN
DAS
HERTZ
PHARAONIS/
EXO.
4.
PHARAO
HAT
SEIN
HERTZ
VER
LIERT/
EXODI
.8
.
58
XXII.
GOTT
HAT
DEN
TODT
NICHT
GESCHAFFEN
SAPIEN.
1.
GUTS
VND
BSSES/
LEBEN
VND
TODT/
ARMUT
VND
REYCHTHUM
SIND
VON
GOT/
ECCLE.
11.
ESA.
45
.
59
XXIII.
WAS
DU
HAST
GEMACHT/
DER
DING
HASTU
KEINS
GEHAST/
SAPI.
11.
JACOB
HAB
ICH
GELIEBT/
ESAU
ABER
GEHAST/
MALACH.
1
.
60
XXIIII.
HELI
STRAFFET
SEINE
KINDER/
SPRICHT/
WARUMB
HABT
JR
DAS
VBEL
THAN/
DAS
ICH
H8RE
EIN
BSSE
SACH
VOR
ALLEM
VOLCK/
THUTS
NICHT
MEYNE
SUENE
ETC.
1.
REG.
2.
ER
WESTE
DAS
SEIN
SUENE
VBEL
HANDELTEN
VND
STRAFFET
SIE
NICHT.
1.
REG.
3
.
61
XXV.
SEYD
FRUCHTBAR
VND
MEHRET
EUCH/
VND
ERFUELT
ETC.
GENE.
2.
WOL
DEN
VN-
FRUCHTBAREN
DIE
NIT
HABEN
GEPOM/
LUCE
.23
.
62
XXVI.
GOTTES
GABEN
VND
BERFLFFUNG
MAEGEN
JN
NICHT
GEREWEN/
ROM.
11.
ES
REWT
MICH
DAS
ICH
DEN
SAUL
ZUM
KSNIG
HABE
GESETZT.
1.
REG.
15
.
63
XXVII.
BEY
GOT
IST
KEIN
ANSEHUNG
DER
PERSON/
ROM.
2.
ZU
WEM
SOL
ICH
SEHEN
DANN
ZU
DEM
ARMEN
VND
ZERKNISTEN
GEYST/
DER
ERSCHRICKT
AB
MEINER
RED
ESA.
66
.
65
XXVIII.
HEYLIG
BIN
ICH/
SPRICHT
DER
HERR/
VND
ICH
ZUERN
NIT
EWIG/
HIERE.
3.
VND
DISE
WERDEN
GEEN
IN
DAS
EWIG
FEFIR/
MATTHEI
.25
.
68
XXIX.
DU
BIST
KEYN
GOT
DER
JM
DAS
VBEL
LASS
GEFALLEN/
PSAL.
5.
WELCHEN
ER
WIL/
DEN
VERTIERTET
ER/
ROMA.
9
.
70
XXX.
SEIN
ERBARMEN
IST
VBER
ALLE
SEYN
WERCK/
PSAL.
144.
WELCHES
ER
WILL/
DES
ERBARMET
ER
SICH/
ROM.
9
.
73
XXXI.
WER
TRINCKT
VON
DEM
WASSER
DAS
ICH
WIRT
GEBEN/
DEN
DSRST
NIT
EWIG/
JOAN.
4.
WELCHE
MICH
TRINCKEN/
DIE
WIRT
NOCH
DURSTEN/
ECCLE.
24
.
75
XXXII.
GOT
HAT
NIEMAND
YE
GESEHEN/
JOAN.
1.
ICH
HAB
DEN
HERM
GESEHEN
VON
ANGESICHT
ZU
ANGESICHT/
GENE.
32
.
77
BAND
1
557
XXXIII.
GOT
VERSUCHT
NIEMANDT/
JOHAN.
1.
GOT
VERSUCHET
ABRAHAM/
GEN.
22
.
79
XXXIIII.
EIN
AUG
VMB
EIN
AUG/
EIN
ZAN
VMB
EIN
ZAN/
EXODI
.21.
ICH
SAG
ABER
JR
SOLT
DEM
VBEL
NICHT
WIDERSTEEN/
SCHLECHT
DICH
YEMANDT
AUFF
DEN
RECHTEN
BACKEN/
DEM
BEUT
AUCH
DENLINCKEN/
MAT.
5
.
80
XXXV.
DIE
GOTLOSEN
WERDEN
NICHT
ERSTEHEN
IM
GERICHT/
PSAL.
1.
WIR
WERDEN
ALL
ZFIMAL
ERSTEHEN.
1.
CORINTH.
15
.
82
XXXVI.
GEHE
HIN
ZU
DER
AMEYSSEN
DU
FAULER/
SIHE
JR
WEGE
AN/
VND
WERDE
WEYSS/
OB
SIE
WOL
KEINEN
FUERSTEN
NOCH
HAUBTMAN
NOCH
HERREN
HAT/
BEREYT
SIE
DOCH
JR
BROT
IM
SUMMER
VND
SAMLET
JR
SPEYSS
IN
DER
EMDT/
DAS
SIE
ZFIESSEN
HAB/
PROUER.
6.
SORGET
NICHT
FUER
EWER
LEBEN
WAS
JR
ESSEN
VND
TRINCKEN
WERDT/
AUCH
NICHT
FUER
EWER
LEYB
WAS
JR
ANZIEHEN
WERDET/
MATTHEI
.6
.
83
XXXVII.
KERET
EUCH
ZU
MIR/
SO
WIL
ICH
MICH
ZU
EUCH
KEREN/
ZACH.
1.
NIEMAND
KUMPT
ZU
MIR/
DER
VATER
ZIEHE
JN
DENN.
JOAN.
6
.
86
XXXVIII.
WELCHER
BOSSHEYT
HEBT/
DER
HAST
SEYN
SEEL/
PSAL.
10.
WER
SEYN
SEEL
HAST
IN
DISER
WEIT/
DER
BEWART
SIE
IN
DAS
EWIG
LEBEN/
JOAN.
12
.
88
XXXIX.
ALLE
MENSCHEN
SIND
LUGNER/
PSAL.
115.
KEIN
LUEGE
IST
GEFUNDEN
WORDEN
IN
JREM
MUND/
APOCA.
14
.
91
XL.
CHRISTUS
VERBEUT
ZUERNEN/
MATH.
5.
DAUID
SPRICHT/
ZUERNET
VND
SUENDIGET
NICHT/
PSAL.
4
.
92
XLI.
ON
JN
IST
NICHTS
GEMACHT/
DAS
GEMACHT
IST/
JOHAN.
1.
DIE
HOFFART
IST
NICHT
ERSCHAFFEN
DEN
MENSCHEN/
ECCLE.
10
.
93
XLII.
DER
MENSCH
WAISS
NIT
OB
ER
DES
HASS
ODER
HEBE
WIRDIG
SEY/
ECCLE.
9.
ES
IST
MIR
BEY
GELEGT
DIE
KROEN
DER
GERECHTIGKEYT.
2.
TIMOTH.
4
.
94
XLIII.
SEY
GETROST
SEY
GETROST
MEIN
VOLCK
JESA.
40.
WEH
EUCH
DIE
JR
HABT
EWREN
TROEST/
LUC.
6
.
99
XLIIII.
WAS
VERSUCHT
JR
GOT
MIT
AUFLEGEN
DES
JOCHS
AUFF
DER
JUNGER
HELFE/
WELCHES
WEDER
VNSER
VETER
NOCH
WIR
HABEN
MUEGEN
TRAGEN.
ACT.
15.
DAS
GEPOT
DAS
ICH
DIR
GEPEUT/
IST
NIT
ZU
WUNDERHCH
NOCH
ZU
FERNE/
NOCH
IM
HYMEL/
DAS
DU
MACHTEST
SAGEN/
WER
WIL
VNS
IN
DEN
HYMEL
FAREN
VND
VNS
HOLEN/
DAS
WIRS
HOEREN
VND
THUN/
DEUT.
30
.
101
XLV
DEM
GERECHTEN
IST
KEIN
GESETZ
GEBEN.
1.
TIM.
1
DER
MAN
DER
IN
MEYN
GEPOTEN
WIRT
WANDLEN/
VND
MEIN
GERICHT
VND
SITTEN
BEWAREN/
DAS
ER
DIE
WARHEYT
THU/
DISER
IST
GERECHT/
EZECHI.
18
.
102
XLVI.
DAS
GESETZ
IST
NEBEN
EINKUMEN
DAS
DIE
SUEND
VBERHAND
NEME/
ROM.
5.
GOT
HAT
NIEMAND
GEHEYSSEN
VNRECHT
THUN
NOCH
YEMAND
GEBEN
LUEFT
ODER
VRLAUB
ZU
SUENDEN/
ECCLE.
15
.
104
XLVII.
AUES
WAS
ER
HAT
GEWUELT/
DAS
HAT
ER
THAN/
PSAL.
134.
JR
WIDERSTREBET
AUWEG
DEM
HEYHGEN
GEYST/
ACT.
7
.
106
XLVIII.
MEIN
HAUSS
WIRDT
EIN
BETHAUSS
GENANT/
JESAIE
.56.
WENN
DU
BETEST/
SO
GEHE
IN
DEIN
KEMERLEIN/
MATTH.
6
.
110
XLIX.
ICH
BYN
DER
HERR
VND
IST
SUNST
KEYNER/
DER
DO
FORMIR
DAS
HECHT
VND
ER
SCHAFF
DIE
FINSTEMUS/
MACH
FRID
VND
ERSCHAFF
DAS
VBEL/
ICH
BYN
DER
HERR
DER
DISS
AHES
THUT/
JESA.
45.
DER
TEUFFEL/
SO
ER
DIE
LUEGEN
REDT/
SO
REDET
ER
VON
SEINEM
AYGEN/
DENN
ER
IST
EIN
LUEGNER
VND
EIN
VATER
DER
SELBIGEN/
JOAN.
8
.
114
L.
EER
DEIN
VATER
VND
DEM
MUTTER/
VND
WER
SEYNEM
VATER
VND
MUTTER
FLUCHT/
WIRDT
DES
TODTS
STERBEN/
EXODI
.20.
21.
SO
YEMANT
ZU
MIR
KUMBT
VND
HASST
NIT
SEIN
VATER
VND
MFITTER/
MAG
NIT
MEIN
JUNGER
SEIN/
LUCE
.14
.
121
558
INHALT
LI.
ES
IST
VNM8GLICH/
DAS
DIE/
SO
EYN
MAL
ERLEUCHT
SIND
VND
GESCHMECKT
HA
BEN
DIE
HYMLISCHEN
GABEN/
VND
TEYLHAFFTIG
WORDEN
SIND
DES
HEYLIGEN
GEYSTS
ETC.
DAS
SIE
SOLTEN
WIDERUMB
EMEWT
WERDEN
ZUR
BFISS.
HEBRE.
6.
WER
DEN
NAMEN
DES
HERRN
ANRFIFFT/
WIRDT
SELIG/
JOHEL
.2
.
125
LH.
ICH
RICHT
VND
VRTAYL
NIEMANDT/
JOAN.
8.
DER
VATER
HAT
ALLES
GERICHT
DEM
SUN
VBERGEBEN/
JOAN.
5
.
126
LIII.
WER
HAT
DES
HERREN
SYN
ERKENDT/
ROM.
11.
WIR
ABER
HABEN
CHRISTUS
SYN
1.
CORINTH.
2
.
128
LIIII.
ER
IST
HELIAS/
MATTH.
11.
ICH
BIN
NICHT
HELIAS/
JOAN.
1
.
130
LV.
WELCHE
ER
HAT
BERFIFFT/
DIE
HAT
ER
AUCH
GERECHTFERTIGET/
ROM.
8.
VIL
SIND
BERFIFFT/
ABER
WENIG
AUSSERWEIT/
MATTH.
20
.
131
LVI.
ER
WAR
NICHT
DAS
LIECHT/
JOAN.
1.
ER
WAR
EIN
SCHEYNEND
VND
BRYNNEND
LIECHT.
JOAN.
5
.
132
LVII.
NIEMANDT
GFIT
DANN
ALLEIN
DER
EYNIG
GOT/
MAREI
.10.
EIN
GFITER
MENSCH
VON
DEM
SCHAETZ
SEINES
GUTEN
HERTZENS
BRINGT
GFITS
HERFUER/
MATTH.
12
.
133
LVIII.
VON
DEM
TAG
ABER
VND
STUNDT
WAISS
NIEMANDT/
AUCH
DIE
ENGEL
NIT
IM
HYMEL/
NOCH
DER
SUN/
SONDER
ALLEIN
DER
VATER/
MAREI
.13.
MIR
IST
GEBEN
ALLER
GEWALT
IM
HYMEL
VND
AUFF
ERDEN.
MATH.
28
.
134
LIX.
ICH
SUCH
NIT
MEIN
EER/
JOHAN.
8.
ICH
BIN
DAS
LIECHT
DER
WEIT.
JOH.
8
.
135
LX.
WER
DAS
SCHWERDT
NIMBT/
DER
SOL
DURCHS
SCHWERDT
VMBKUMMEN/
MATTHEI
.26.
WER
NICHT
HAT/
DER
VERKAUFFE
SEYN
KLAYD/
VND
KAUFTE
EIN
SCHWERDT/
LUCE
.22
.
137
LXI.
DIE
ARMEN
WERDET
JR
ALZEYT
BEY
EUCH
HABEN/
MICH
ABER
NICHT
ALLWEG/
MATTHEI
.26.
ICH
BIN
BEY
EUCH
ALLEZEYT
BISS
ZUM
ENDE
DER
WEIT/
MATTH.
28
.
139
LXII.
WER
MEIN
FLEYSCH
ISST
VND
MEIN
BIFIT
TRINCKT/
DER
HAT
DAS
EWIG
LEBEN/
JOAN.
6.
DER
GEYST
MACHT
LEBENDIG/
DAS
FLEYSCH
IST
KEIN
NFITZ/
JOAN.
6
.
142
LXIII.
DAS
IST
MEIN
LEYB/
MATTH.
26.
WENN
SIE
WERDEN
SPRECHEN/
SIHE
HIE
DA/
DORT
IST
CHRISTUS/
SO
GLAUBETS
NICHT/
MATTH.
24
.
143
LXIIII.
WER
ZU
MIR
KUMPT/
DEN
WERDE
ICH
NIT
HINAUS
STOSSEN/
JOAN.
6.
SO
LIGT
ES
NU
NIT
AN
YEMANDS
W811EN
ODER
LAUFFEN/
SONDER
AN
GOTTES
ERBARMEN/
ROM.
9
.
145
LXV.
ICH
BIN
NICHT
KUNUNEN
DIE
WEIT
ZFIRICHTEN/
SONDER
DAS
ICH
SIE
SELIG
MACH/
JOHAN.
12.
ZUM
GERICHT
BIN
ICH
KUMMEN
AUFF
DISE
WEIT/
JOHAN.
9
.
147
LXVI.
WENN
ICH
VON
MIR
SELBER
ZEUGNUSS
GEB/
SO
WER
MEIN
ZEUGNUSS
NICHT
WAR/
JOHAN.
5.
SO
ICH
SELBER
ZEUGE
VON
MIR
SELBS/
SO
IST
MEIN
ZEUGNUSS
WAR/
JOH.
8
.
148
LXVII.
ICH
MAG
NICHTS
VON
MIR
SELBS
THFIN
JOHAN.
5.
MEIN
LEBEN
NIMBT
NIEMANT
VON
MIR/
SONDER
ICH
SELBS
LEGE
ES
VON
MIR.
ICH
HAB
ES
BEYDES
MACHT/
ZFILASSEN
VND
WIDER
ZOENEMEN/
JOH.
10
.
149
LXVIII.
WER
KAN
SEINEM
WILLEN
WIDERSTEEN
ROMA.
9.
JR
WIDERSTREBET
ALLZEYT
DEM
HEYLIGEN
GEYST/
ACT.
7
.
150
LXIX.
WER
BITT
DER
EMPFECHT/
MATH.
7.
JR
BITT
VND
EMPFACHT
NICHTS/
JACOBI
.4
.
151
LXX.
MIT
EINEM
OPFFER
HAT
ER
IN
EWIGKEIT
VOLENDET
DIE
GEHEYLIGTEN/
HEB.
10.
NUN
FREW
ICH
MICH
IN
MEINEM
LEYDEN/
DIE
ICH
FUER
EUCH
LEYDE/
VND
ERSTATT
DEN
FEEL/
DER
LEYDEN
CHRISTI
AN
MEINEM
LEYB/
FUER
SEINEN
LEYB
COLLOSS.
1
.
152
LXXI.
PREDIGET
DAS
EUANGELIUM
ALLEN
CREATUREN/
MAREI
.16.
WERFFT
NICHT
DAS
EDELSTAYN
FFIR
DIE
SEW/
MATTH.
7
.
154
LXXII.
GOT
WIL
DAS
ALLE
MENSCHEN
GENESEN/
1.
TIMOTH.
2.
WENIG
SIND
DIE
DO
SELIG
WERDEN/
LUCE
.13
.
155
BAND
1
559
LXXIII.
WER
VBERWINDT/
DEM
WIL
ICH
GEBEN
MIT
MIR
AUFF
MEINEM
STUL
ZU
SITZEN/
APOCA.
3.
SITZEN
ZU
MEINER
GERECHTEN/
STEET
NICHT
BEY
MIR
EUCH
ZU
GEBEN/
SONDER
WEM
ES
VOM
VATER
BERTYDT
IST/
MAREI
.10
.
157
LXXIIII.
WIE
WIR
IN
ADAM
ALL
STERBEN/
ALSO
WERDEN
WIR
IN
CHRISTO
ALL
LEBENDIG
GEMACHT.
1.
CORINTH.
15.
DER
SUN
WEN
ER
WIL/
DEN
MACHT
ER
LEBENDIG/
JOAN.
6
.
157
LXXV.
GOTT
HATS
ALLES
BESCHLOSSEN
VNTER
DEM
VNGLAUBEN/
AUFF
DAS
ER
SICH
ALLER
ERBARM/
ROM.
11.
WER
NICHT
GLAUBT/
DER
WIRT
VERDAMPT/
MAREI
.16
.
158
LXXVI.
RICHTET
NICHT/
SO
WERDET
JR
NICHT
GERICHT/
MATTH.
7.
RICHT
NICHT
NACH
DEM
ANSEHEN/
SONDER
EIN
RECHT
GERICHT/
JOANNIS
AM
.7.
CAPITEL
.
159
LXXVII.
WENN
JR
BITTET/
SOLT
JR
NICHT
VIL
WORT
MACHEN/
MATTHEI
.6.
BETET
ON
VNTERLASS
VND
WERDET
NICHT
LASS.
LUCE
.18
.
160
LXXVHI.
EINER
TRAG
DES
ANDERN
LAST/
GAL.
5.
EIN
YEDER
WIRDT
SEIN
BURDE
TRAGEN
GALAT.
5
.
162
LXXIX.
JR
SOLT
NICHTS
MIT
EUCH
NEMEN
AUFF
DEN
WEG/
LUC.
9.
MATTH.
10.
MARCUS
CAPIT.
6.
LESST
STAB
VNND
SCHUCH
ZFI
.
163
LXXX.
JESUS
WONET
IN
JUDEA
VND
TAUFFET/
JOHAN.
3.
JESUS
HAT
NICHT
GETAUFFT/
JOH.
4
.
164
LXXXI.
DU
SOLT
HASSEN
DEIN
FEINDT/
MAT.
5.
LIEBET
EWRE
FEINDT/
MATH.
5
.
164
LXXXII.
SIHE
ZU
DAS
DU
DAS
NIEMANDT
SAGEST/
MATTH.
8.
SAGE
ALLES
DAS
WAS
DIR
GOT
THAN
HAT/
LUC.
8
.
165
LXXXIII.
WER
DICH
SCHLECHT
AN
DEN
BACKEN/
DEM
KER
DEN
ANDERN
DAR/
MAT.
5.
HAB
ICH
VBEL
GEREDT
SO
GIB
ZEUGNUSS
VON
DEM
VBEL/
HAB
ICH
ABER
RECHT/
WAS
SCHLECHSTU
MICH/
JOHAN.
18.
.
166
LXXXIIII.
ICH
BIN
NIT
KUMMEN
FRID
ZUSENDEN
AUFF
ERD/
SONDER
DAS
SCHWERT/
MAT.
10.
MEIN
FRID
GIB
ICH
EUCH/
MEIN
FRID
LASS
ICH
EUCH/
JOHAN.
14
.
166
LXXXV.
WENN
JR
THFLT
ALLES
DAS
EUCH
GEPOTEN
IST/
SO
SPRECHT/
WIR
SIND
VNNFITZ
KNECHT/
LUC.
17.
WIR
HABEN
ALLE
DING
VERLASSEN
VND
DIR
GEFOLGT/
WAS
WIRT
VNS
DOCH
ZU
LOHN/
MATTH.
19
.
170
LXXXVI.
SO
YEMAND
SICH
REYNIGET
VON
SOLCHEN
LEUTEN/
DER
WIRT
EIN
GEHEYLIGET
VASS
SEIN
ETC.
2.
TIMO.
2.
GOT
WIRCKT
ALLE
DING
IN
ALLEN.
1.
CORINTH.
12
.
171
LXXXVII.
MEYN
VATER
THUT
SELBS
DIE
WERCK/
JOHANNIS
.14.
VIEL
GUTER
WERCK
HAB
ICH
EUCH
GETHAN.
JOHANNIS
.10
.
172
LXXXVIIL
SIE
WERDEN
ALL
VON
GOT
GELERT/
JOHANNIS
6.
SUCHT
DIE
SCHRIFFT
JOHAN.
5
.
173
LXXXIX.
FUER
GOT
SIND
GERECHT
NICHT
DIE
HSSRER/
SONDER
DIE
THETER
DES
GESETZ/
WELCHER
GEBEN
WIRT
EINEM
YEDEN
NACH
SEINEN
WERCKEN/
ROM.
2.
WIR
HALTEN
DAS
DER
RNENSCH
GERECHTFERTIGET
WERDE/
ON
ZFITHFIN
DER
WERCK
DES
GESETZ/
ALLEIN
DURCH
DEN
GLAUBEN/
ROM.
3
.
176
XC.
FLEYSCH
VND
BL&T
M&GEN
DAS
REICH
GOTTES
NICHT
BESITZEN.
1.
COR.
15.
WIR
GLAUBEN
VRSTEND
DES
FLEYSCHS
.
181
XCI.
ER
IST
DIE
VERSSNUNG
FUER
VNSERE
SUEND/
NIT
ALLAIN
FSR
DIE
VNSERE/
SONDER
AUCH
FUER
DER
GANTZEN
WEIT.
1.
JOHANNIS
.2.
ICH
BIT
NIT
FUER
DIE
WEIT
JOHAN.
17
.
181
XCII.
ES
IST
LEICHTER
DAS
EYN
CAMEEL
DURCH
EYN
NADELSR
GEE/
DANN
EYN
REICHER
YN
DAS
REICH
GOTTES.
MAREI
.10.
MEYN
IOCH
IST
SENFFT/
VND
MEYN
LAST
LEICHT
MATTH.
11
.
183
XCIII.
DAS
VORIG
GESETZ
WIRT
AUFGEHABEN
VMB
SEINER
SCHWACHEYT
VND
VNNUTZ
WIL
LEN
HEB.
7.
WIE/
HEBEN
MIR
DANN
DAS
GESETZ
AUFF
DURCH
DEN
GLAUBEN?
DAS
SEI
FERN
VON
VNS/
SONDER
MIR
RICHTENS
AUF
RO.
3
.
185
560
INHALT
XCIIII.
MIT
WAS
MASS
YR
WERD
MESSEN/
WIRT
EUCH
WIDERUMB
GEMESSEN
MATT.
7.
VERGELTENS
YN
ZWIFACH
NACH
YHREN
WERCKEN
APOC.
18
.
187
XCV.
GEET
NICHT
AUFF
DIE
STRASSEN
DER
HEYDEN/
MATTH.
10.
GEET
HYN
IN
DIE
GANTZEN
WEIT/
PREDIGET
DAS
EUANGELIUM
ALLEN
CREATUREN.
MAREI
.16
.
188
XCVI.
SEYT
WEYSS
WIE
DIE
SCHLANGEN/
MATTH.
10.
SO
SICH
YEMANDT
WEYSS
DUNCKT/
DER
WERDE
EIN
NARR
AUFF
DISER
WEIT/
AUFF
DAS
ER
WEYSS
WERDE.
1.
COR.
3
.
189
XCVII.
NIEMANT
NEME
JM
SELBS
DIE
EER/
SONDER
DER
AUCH
BERUFFEN
SEY/
GLEICH
WIE
DER
AARON/
HEBRE.
5.
JR
KSNDT
WOL
ALL
NACH
EINANDER
WEYSSSAGEN.
1.
COR.
14
.
191
XCVIII.
GRFISSET
NIEMANDT
AUFF
DEM
WEG/
LUC.
10.
GRFISSET
EUCH
VNTER
EINANDER/
MIT
DEM
HEYLIGEN
KUSS.
1.
COR.
16
.
193
XCIX.
SEHET
ZU
VND
HUETET
EUCH
VOR
DEM
SAURTEYG
DER
PHARISEER/
MAT.
16.
AUFF
MOSES
STFIL
HABEN
SICH
GESETZT
DIE
SCHRIFFTGELERTEN/
ALLES
NUN
WAS
SIE
EUCH
SAGEN/
DAS
JR
HALTEN
SOLLET/
DAS
HALTET
VND
THUTS/
MATH.
23
.
195
C.
ES
WIRT
EYN
HYRT/
VND
EYN
SCHAFSTAL/
JOHANNIS
.10.
ER
WIRT
SCHAIDEN
DIE
SCHAF
VON
DEN
BFICKEN
MATTH.
23
.
196
ZVM
LESER
.
198
REGISTER
VBER
DIE
VERAYNIGUNG
DER
STREYTIGEN
SPRUCH
DER
SCHRIFFT
.
199
KLAGBRIEFF
ODER
SUPPLICATION
DER
ARMEN
DUERFFTIGEN
.
216
SEBASTIAN
FRANCK
DEM
LESER
ERKANTNUS
DES
VATERS
WILLEN/
DURCH
CHRI
STUM
VNSEREN
HEYLAND
.
219
EIN
KLAGBRIEFF
DER
ARMEN
BETLER
WIDER
DIE
REICHEN
BETLER
.
221
CHRONICA
VNND
BESCHREIBUNG
DER
TUERCKEY
.
236
MARTINUS
LUTHER
DEM
GOTTSELIGEN
LESER
.
239
VORREDE
DESS
LERERS
VND
SIBENBUERGERS
.
245
DAS
ERST
CAPITEL
VON
DER
TFIRCKEN
ANKUNFFT
VND
HERKOMEN
.
249
DAS
II.
CAP.
VON
MERUNG
DER
TUERCKEN
SECT
.
250
BAND
1
561
DAS
DRYTT
CAP.
VON
DER
SORG/
LIST/
VND
ANSCHLAEGEN
DER
TUERCKEN
DIE
CHRISTEN
ZU
FAHEN
.
252
DAS
VIERDT
CAP.
WIE
DIE
GEFANGNE
BEHALTEN/
KAUFFT
VND
VERKAUFFT
WER
DEN
.
254
DAS
FUENFT
CAP.
VON
DER
BEGIRD
DER
TUERCKEN/
MAYD
VND
KNECHT
ZUBE
HALTEN/
AUCH
VON
DER
FLUCHT
VNND
ERLEDIGUNG
DERSELBEN
.
256
DAS
SECHST
CAP.
VON
DEN
DIE
NIT
GEZWUNGEN
NOCH
GENFITT/
SONDER
WILLIG
YN
DISE
GEFAR
VND
GEFENCKNUS
SICH
GEBEN
VND
AUFFOPFERN
.
259
DAS
SIBENDT
CAP.
VON
DEN
KRIECHEN/
AUCH
VON
DES
TUERCKEN
ADEL/
HOFFGESIND/
SCHUETZEN/
RFISTUNG/
KRIEG
.
259
DAS
VIII.
CAP.
VON
DER
TUERCKEN
SCHEINBAREN
SITTEN/
ERBERN
WANDEL/
MAESSIGKEYT/
ON
ALLE
LEICHTFERTIGKEIT/
YN
KLEYDUNG
VND
ALLEN
DINGEN
.
267
DAS
IX.
CAPITEL
VON
DER
TUERCKEN
REINIGKEIT
VND
SAUBERKEYT
YN
ESSEN
VND
TRINCKENN/
HAUSSHALTEN
VNND
ANDEREN
STUECKEN
.
263
DAS
.X.
CAP.
VON
GEBEWEN/
SCHLOESSER/
VND
HAUSER/
DER
TUERCKEN
.
263
DAS
EYLFFT
CAP.
VON
DEN
MAYERN/
SCHWAYEN/
VICHPAURN/
ODER
HIRTEN
DER
TUERCKEN
.
264
DAS
XII.
CAP.
DIE
TUERCKEN
HABEN
KEIN
GEMAEL
NOCH
BILD/
SONDER
VER
ACHTENS
VND
HEYSSENS
ABGUETTEREY
.
264
DAS
XIII.
CAP.
VON
DEM
SPIL/
SCHRIFFT/
BRIEFF/
SIGEL/
VND
GLOCKEN
DER
TUERCKEN
.
265
DAS
XIIII.
CAP.
VON
DER
TUERCKEN
SITZEN/
TISCHEN/
STUELEN
.
265
DAS
XV.
CAPITEL
VON
DER
TUERCKEN
KRIEG/
RFISTUNG/
SIGEN/
ART/
ZU
KRIEGEN
.
266
DAS
XVI.
CAP.
VON
DER
TUERCKEN
FREYHEIT/
EHE/
EHFRAWEN
VND
KEBSWEI
BERN
.
269
DAS
XVII.
CAP.
VON
DER
ERGERNUS/
DAS
VIL
GELERT/
GEYSTLICH/
WEIS
LEUT
ZU
DEN
TUERCKEN
FALLEN/
ABGELEINT/
VND
WIE
DIE
TUERCKEN
NYMANDT
ZU
YREM
GLAUBEN
NUETEN
.
269
DAS
XVIII.
CAP.
VON
DER
ERBERKEYT/
ERNST/
DAPFERKEYT/
ZUECHTIGEN
WAN
DEL
DER
TFIRCKEN
VND
DERO
WEYBER
.
271
DAS
XIX.
CAP.
VON
DER
TUERCKEN
GLAUB/
GESAETZ/
VND
GEPET
.
274
DAS
XX.
CAP.
VON
IHREN
KIRCHEN/
KETZERMEYSTERN/
FASTEN/
WASCHUN
GEN/
OSTERN
VND
WALFARTEN
.
276
DAS
XXL
CAP.
VON
IHREN
SPITALEN/
HOECHEN
SCHAELEN
.
278
DAS
XXII.
CAP.
VON
DER
TUERCKEN
HEYLIGEN
.
279
DAS
XXIII.
CA.
VON
DER
TUERCKEN
HEILIGEN/
GEISTLICHEN/
MUENICH/
FEST/
FEYER/
SCHEIN/
GEPAERD/
SPYL/
FIBUNG/
GLEYSSNEREY/
VNND
BFIBEREY
.
282
DAS
XXIIII.
CAP.
VON
DERO
MUENICH
FRFICHT
VND
BUEBENSTFICK
.
283
DAS
XXV.
CAP.
VON
DER
TFIRCKEN
FUERNEMESTEN
HEYLIGEN/
NOTHELFFERN
VND
JHREN
WUNDERZEYCHEN
.
284
562
INHALT
DAS
XXVI.
CAP.
VON
DER
TUERCKEN
VNEYNIGKEYT/
SECTENN
VNND
ZWITRACHT
YN
YHREM
GLAUBEN
.
288
DAS
XXVII.
CAP.
VON
DER
TUERCKEN
VNWISSENHEYT
IN
FREYEN
KFINSTEN
.
290
DAS
XXVIII.
CAP.
VOM
ZANCK
DER
PFAFFEN
VND
MUENICH
IN
DER
TUERCKEY
.
293
DAS
XXIX.
CAP.
AUSSLEGUNG
VND
ABSCHRIFFT
ZWEYER
PREDIG
.
296
DAS
XXX.
CAP.
ZEHEN
ODER
EYLFF
NATION
VNTERSCHEYD
VND
SECTEN/
ALLEIN
DER
CHRISTEN
VND
DES
CHRISTENLICHEN
GLAUBEN
.
298
ANHANG
SEBASTIANI
FRANCI
AUSS
ANDER
CHRONICKEN
GEZOGEN
.
303
DAS
XXXI.
CAP.
KURTZE
ANZEYGUNG
VND
BEGRIFF
DER
GELEGENHEYT
ETLICHER
GEGEND
ASIE/
AFFRICE
VND
EUROPE
.
304
DAS
LETST
CAPIT.
VON
DEM
GESCHLECHT
DER
TUERCKEN/
DARAUS
ALL
YR
KEYSER
ERWELET
WERDEN/
VON
DEM
ERSTEN
AN
.
308
BESCHLUSS
SEBASTIANI
FRANCI
WUERDENSIS
.
311
EIN
KUENSTLICH
HOEFLICH
DECLAMATION
VND
HEFFTIGER
WORTKAMPFF/
ZANCK
VNND
HADER
DREYER
BRUEDER
VOR
GERICHT
.
328
SEBASTIAN
FRANCK
SEINEM
LIEBSTEN
VETTERN
MICHEL
FRANCKEN
.
331
ARGUMENT
DISES
GERICHTSHANDELS
VND
BUECHLEINS
.
333
DES
SAUFFERS
WIDER
DEN
BULER
VNND
SPILER
HEFFTIGE
KLAG
.
333
DESS
BULERS
VND
SPILERS
GEGENKLAG
.
343
VONN
DEM
GREWLICHEN
LAESTER
DER
TRUNCKENHEIT
.
356
DEM
EDLEN
VND
VESTEN
WOLFFEN
VON
HESSBERG/
AMPTMAN
ZUE
COLMBURG/
GNAD/
FRYD
VND
ERKANDTNUS
GOTTES
.
359
SCHAD
DER
SEELEN
AUSS
DER
TRUNCKENHEIT
VND
FUELLEREY/
WIE
SIE
DIE
SUEND
EINFFIRT
.
361
BAND
1
563
TRUNCKENHEYT
VERDERBT
DEN
LEIBE
VND
IST
EIN
VRSACH
VILER
KRANCKHAYT
.
371
WIE
ALLE
ERBARKEIT/
EER
VND
GFITTER
NAM
ZFI
GRUEND
GEHE/
DURCH
FRESSEN
VND
SAUFFEN
.
374
WIE
DAS
SCHLEMMEN
VND
TEMMEN
VNS
ZFI
BETLERN
MACHT
.
377
WIE
DAS
ZFITRINCKEN
NFIR
DURST
MACH
.
379
WIE
DER
WEIN
DAS
VRTEIL
VERKERT/
DIE
VERNUNFFT
PLENDT/
VND
DIE
VNGE
RECHTIKEIT
RECHTFERTIGT
.
380
AUSS
FUELLEREY
KOMPT
AUFFRFIR
VNND
VNRFIW
.
382
WIE
AUSS
DEM
SAUFFEN
WACHS
VERACHTUNG
GOTTES/
VND
VERGESSUNG
SEINER
GFLTHEYT/
AUCH
VNACHTSAMKEYT
DER
WERCK
SEINER
HEND
.
382
AUSS
DER
FUELLEREY
ENTSPRINGT
THORHAIT
VND
VNWISSENHAIT
.
386
WIE
AUSS
WEIN
FLEISCHLICHE
SICHERHEYT
VNND
EIN
FORCHTLOSS
LEBEN
KOMME
.
.
.
388
DER
WEIN
MACHET
GAIL/
MFITWILLIG/
FRECH/
FAUL/
MFISSIG/
FRESSIG
.
390
AUSS
FUELLEREY
KOMPT
LEYCHTFERTIGKAIT
ZFI
WORTEN/
WERCKEN/
VND
GEBERDEN
.
.
395
AUSS
TRUNCKENHEYT
ENTSTEET
ABGFITEREY/
GOTTES
ZORN
VNND
VNGNAD
.
399
WIE
VBRIGER
WEIN
EIN
VRSACH
SEY/
TODSCHLAGS/
DIEBSTALS
VND
GEITZS
.
401
DIE
TRUNCKENHEYT
BRINGT
MIT
SICH/
ERGERNUS
VND
B6SS
EXEMPEL
.
403
WIE
DAS
ZFISAUFFEN/
FRESSEN
VND
TRINCKEN/
EIN
GEWYSS
ZAICHEN
SEY
VOR
DEM
JUENGSTEN
TAG/
EIN
ANHANG
.
406
ANHANG
1:
DAS
LASTER
DER
TRUNKENHEIT
IN
NIEDERDEUTSCHER
BEARBEITUNG.
ROSTOCK,
LUDWIG
DIETZ
(20.
9.
1542)
.
409
NACHWORT
DER
TEXTREDAKTION
.
451
A:
ALLGEMEINE
EDITIONSPRINZIPIEN
ZU
DEN
SAEMTLICHEN
WERKEN
VON
SEBASTIAN
FRANCK
.
453
I:
ART
DER
AUSGABE
.
453
II:
TEXTKONSTITUTION
.
455
III:
VARIANTEN
.
459
IV:
UEBERLIEFERUNG
NACH
DEM
TODE
.
460
V:
KOMMENTAR
.
460
VI:
STRUKTUR
DER
AUSGABE
.
461
564
INHALT
B:
EDITORISCHER
BERICHT
DER
TEXTREDAKTION
ZU
BAND
1
.
465
DIALLAGE
.
466
I:
UEBERLIEFERUNG
.
466
II:
TEXTKONSTITUIERUNG.
EINGRIFFE
DER
TEXTREDAKTION
.
468
III:
VARIANTEN
.
473
IV:
WEITERE
TEXTGESCHICHTE
.
476
KLAGBRIEF
.
476
I:
UEBERLIEFERUNG
.
476
II:
TEXTKONSTITUIERUNG.
EINGRIFFE
DER
TEXTREDAKTION
.
479
III:
VARIANTEN
.
479
IV:
WEITERE
TEXTGESCHICHTE
.
480
CHRONIK
UND
BESCHREIBUNG
DER
TUERKEI
.
481
I:
UEBERLIEFERUNG
.
481
II:
TEXTKONSTITUIERUNG.
EINGRIFFE
DER
TEXTREDAKTION
.
488
III:
VARIANTEN
.
490
TV:
WEITERE
TEXTGESCHICHTE
.
494
DEKLAMATION
.
495
I:
UEBERLIEFERUNG
.
495
II:
TEXTKONSTITUIERUNG.
EINGRIFFE
DER
TEXTREDAKTION
.
499
III:
VARIANTEN
.
500
IV
WEITERE
TEXTGESCHICHTE
.
502
LASTER
DER
TRUNKENHEIT
.
503
I:
UEBERLIEFERUNG
.
503
II:
TEXTKONSTITUIERUNG.
EINGRIFFE
DER
TEXTREDAKTION
.
522
III:
VARIANTEN
.
525
TV:
WEITERE
TEXTGESCHICHTE
.
532
ANHANG
2:
ABBILDUNGEN
IN
DEN
UEBERLIEFERUNGSGESCHICHTLICHEN
TEXTZEUGEN
.
537 |
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