Kommunales Haushaltsrecht Brandenburg: Lehrbuch mit 150 praktischen Übungen und Lösungen
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Witten
Bernhardt Schünemann
1994
|
| Schriftenreihe: | Öffentliche Finanzwirtschaft
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 687 S. 21 cm |
| ISBN: | 3924854602 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
MIT
GLIEDERUNG
VORWORT
.
5
ZU
DEN
VERFASSERN
.
6
INHALTSVERZEICHNIS
MIT
GLIEDERUNG
.
7
ABKUERZUNGS
VERZEICHNIS
.
19
LITERATURVERZEICHNIS
.
21
STICHWORTVERZEICHNIS
.
679
1.
EINFUEHRUNG
.
29
1.1
OEFFENTL
ICHE
FINANZWIRTSCHAFT
.
29
1.1.1
BEGRIFF
.
29
1.1.2
INNERE
ABGRENZUNG
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
.
29
1.2
TRAEGER
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
.
31
1.3
FINANZHOHEIT
.
32
1.3.1
BEGRIFF
UND
BEDEUTUNG
.
32
1.3.2
FINANZHOHEIT
DER
GEMEINDEN
.
33
1.4
STELLUNG
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
IN
DER
VOLKSWIRTSCHAFT
.
33
1.5
ABGRENZUNG
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
ZUR
PRIVATWIRTSCHAFT
.
35
1.6
AUFGABEN
UND
ZIELE
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
.
37
1.6.1
ALLGEMEIN
.
37
1.6.2
FINANZPOLITISCHE
FUNKTION
.
37
1.6.3
POLITISCHE
FUNKTION
.
37
1.6.4
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
FUNKTIONEN
.
38
1.6.5
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
FUNKTIONEN
.
38
1.7
ARTEN
DER
OEFFENTLICHEN
EINNAHMEN
UND
AUSGABEN
.
39
1.7.1
OEFFENTLICHE
EINNAHMEN
.
39
1.7.2
OEFFENTLICHE
AUSGABEN
.
40
2.
GEMEINDLICHES
HAUSHALTSRECHT
.
41
2.1
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
41
2.2
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
UND
HAUSHALTSAUTONOMIE
.
41
2.3
GESCHICHTLICHER
UEBERBLICK
.
44
2.3.1
ENTWICKLUNG
BIS
ZUR
HAUSHALTSREFORM
.
44
2.3.2
ENTWICKLUNG
AB
DER
HAUSHALTSREFORM
IM
LAND
NORDRHEIN-WESTFALEN
.
46
2.4
HAUSHALTSREFORM
IM
LAND
NORDRHEIN-WESTFALEN
.
48
2.4.1
GRUENDE
DER
HAUSHALTSREFORM
.
48
2.4.2
LEITLINIEN
DER
HAUSHALTSREFORM
.
48
2.4.2.1
GRUNDSAETZLICHE
ZIELE
.
48
2.4.2.2
LEITLINIEN
.
48
2.4.3
WEITERE
FORTENTWICKLUNG
DES
KOMMUNALEN
HAUSHALTSRECHTS
.
52
2.5
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
IM
LAND
BRANDENBURG
.
53
8
2.6
OEFFENTLICHES
HAUSHAITSRECHT
IM
SYSTEM
BZW.
VERGLEICH
.
55
2.6.1
VERGLEICH
DER
EINZELNEN
EBENEN
.
55
2.6.2
STELLUNG
IM
SYSTEM
DER
VOLKSWIRTSCHAFT
.
56
2.6.3
VERHAELTNIS
ZUR
BETRIEBSWIRTSCHAFT
.
57
2.7
STAATLICHE
UEBERWACHUNG
DER
GEMEINDLICHEN
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
58
2.8
ABLAUF
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
60
2.8.1
HAUSHALTSKREISLAUF
.
61
2.8.2
AUSFUEHRUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.
61
2.8.3
TRENNUNG
DER
ANORDNUNG,
AUSFUEHRUNG
UND
KONTROLLE
.
62
3.
PERSONAL
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
63
3.1
DER
KAEMMERER
.
63
3.1.1
RECHTSSTELLUNG
DES
KAEMMERERS
.
63
3.1.2
AUFGABENBEREICH
DES
KAEMMERERS
.
64
3.1.2.1
VERWALTUNGSORGANISATORISCHER
AUFGABENBEREICH
.
64
3.1.2.2
HAUSHALTSRECHTLICHER
AUFGABENBEREICH
.
65
3.2
HAUSHALTSSACHBEARBEITER
/
BEAUFTRAGTER
FUER
DEN
HAUSHALT
.
67
3.3
KASSENPERSONAL
UND
RECHNUNGSPRUEFUNGSPERSONAL
.
69
3.4
UEBUNGEN
.
70
4.
HAUSHALTSPLAN
.
73
4.1
BEGRIFF
.
73
4.2
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
PLAENEN
UND
RECHNUNGEN
.
74
4.2.1
HAUSHALTSSATZUNG
UND
HAUSHALTSPLAN
.
74
4.2.2
FINANZPLAN
UND
HAUSHALTSPLAN
.
75
4.2.3
WIRTSCHAFTSPLAN
UND
HAUSHALTSPLAN
.
75
4.2.4
HAUSHALTSRECHNUNG
UND
HAUSHALTSPLAN
.
76
4.3
BEDEUTUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.
76
4.3.1
ALLGEMEINES
.
76
4.3.2
FINANZWIRTSCHAFTLICHE
ORDNUNGSFUNKTION
.
77
4.3.3
KONTROLLFUNKTION
.
78
4.3.4
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
FUNKTION
.
79
4.3.5
POLITISCHE
PROGRAMMFUNKTION
.
79
4.4
WIRKUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.
80
4.4.1
ALLGEMEINE
WIRKUNG
.
80
4.4.2
WIRKUNG
BEZUEGLICH
DER
AUSGABEN
.
80
4.4.3
WIRKUNG
BEZUEGLICH
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
80
4.4.4
WIRKUNG
BEZUEGLICH
DER
EINNAHMEN
.
81
4.4.5
BINDUNG
IM
INNENVERHAELTNIS
.
81
4.5
UEBUNGEN
.
82
5.
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
85
5.1
AUFGABEN
UND
BEDEUTUNG
DER
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
85
5.1.1
GRUNDLAGEN
DER
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
85
5.1.2
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
87
5.2
EINTEILUNG
DES
HAUSHALTSPLANS
ALS
GRUNDLAGE
DER
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
88
9
5.3
INHALT
DES
VERWALTUNGS
UND
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
90
5.3.1
EINFUEHRUNG
.
90
5.3.2
FUNKTION
DES
VERWALTUNGSHAUSHALTES
.
91
5.3.3
FUNKTION
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
91
5.3.4
ZUORDNUNG
ZUM
VERWALTUNGS
UND
VERMOEGENSHAUSHALT
.
91
5.3.5
EINNAHMEN
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
93
5.3.5.1
ZUFUEHRUNG
VOM
VERWALTUNGSHAUSHALT
.
93
5.3.5.2
EINNAHMEN
AUS
DER
VERAENDERUNG
DES
ANLAGEVERMOEGENS
.
94
5.3.5.3
ENTNAHMEN
AUS
RUECKLAGEN
.
95
5.3.5.4
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
FUER
INVESTITIONEN
.
95
5.3.5.5
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
FUER
DIE
FOERDERUNG
VON
INVESTITIONEN
DRITTER
.96
5.3.5.6
BEITRAEGE
UND
AEHNLICHE
ENTGELTE
.
97
5.3.5.7
EINNAHMEN
AUS
KREDITEN
.
97
5.3.5.8
EINNAHMEN
AUS
INNEREN
DARLEHEN
.
98
5.3.6
AUSGABEN
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
98
5.3.6.1
TILGUNG
VON
KREDITEN
.
99
5.3.6.2
RUECKZAHLUNG
INNERER
DARLEHEN
.
99
5.3.6.3
KREDITBESCHAFFUNGSKOSTEN
.
99
5.3.6.4
ABLOESUNG
VON
DAUERLASTEN
.
100
5.3.6.5
AUSGABEN
FUER
DIE
VERAENDERUNG
DES
ANLAGEVERMOEGENS
.
100
5.3.6.6
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
FUER
INVESTITIONEN
DRITTER
.
108
5.3.6.7
ZUFUEHRUNG
ZU
RUECKLAGEN
.
108
5.3.6.8
DECKUNG
VON
FEHLBETRAEGEN
AUS
VORJAHREN
.
108
5.3.6.9
ZUFUEHRUNG
ZUM
VERMOEGENSHAUSHALT
.
109
5.3.7
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
110
5.3.8
EINNAHMEN
UND
AUSGABEN
DES
VERWALTUNGSHAUSHALTES
.
110
5.3.9
UEBUNGEN
.
111
5.4
BESTANDTEILE
DES
HAUSHALTSPLANES
.
116
5.4.1
UEBERBLICK
.
116
5.4.2
GESAMTPLAN
.
117
5.4.2.1
UEBERBLICK
.
117
5.4.2.2
ZUSAMMENFASSUNG
DER
EINNAHMEN,
AUSGABEN
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
118
5.4.2.3
HAUSHALTSQUERSCHNITT
.
118
5.4.2.4
GRUPPIERUNGSUEBERSICHT
.
119
5.4.2.5
FINANZIERUNGSUEBERSICHT
.
119
5.4.3
EINZELPLAENE
DES
VERWALTUNGS
UND
VERMOEGENSHAUSHALTS
.
122
5.4.3.1
EINFUEHRUNG
.
122
5.4.3.2
GLIEDERUNG
.
124
5.4.3.3
UEBUNGEN
.
126
5.4.3.4
GRUPPIERUNG
.
128
5.4.3.5
UEBUNGEN
.
131
5.4.3.6
HAUSHALTSSTELLENNUMMER
.
133
5.4.3.7
UEBUNGEN
.
137
5.4.3.8
AUFSTELLUNG
VON
UNTERABSCHNITTEN
.
139
5.4.3.9
UEBUNG
.
141
5.4.4
SAMMEL
NACH
WEISE
.
147
5.4.4.1
BEGRIFF
UND
VORAUSSETZUNGEN
.
147
5.4.4.2
NOTWENDIGKEIT
UND
VORTEILE
VON
SAMMELNACHWEISEN
.
148
5.4.4.3
EINAHTUNG
VON
SAMMELNACHWEISEN
.
151
5.4.4.4
AUFLOESUNG
VON
SAMMEL
NACH
WEISEN
.
155
5.4.4.5
UEBUNGEN
.
155
10
5.4.5
STELLENPLAN
.
158
5.4.6
HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT
.
160
5.5
ANLAGEN
ZUM
HAUSHALTSPLAN
.
161
5.5.1
EINFUEHRUNG
.
161
5.5.2
VORBERICHT
.
161
5.5.3
UEBERSICHT
UEBER
DIE
AUS
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
VORAUSSICHTLICH
FAELLIG
WERDENDEN
AUSGABEN
.
163
5.5.4
SCHULDENUEBERSICHT
.
163
5.5.5
RUECKLAGENUEBERSICHT
.
164
5.5.6
FINANZPLAN
MIT
DEM
IHM
ZUGRUNDE
LIEGENDEN
INVESTITIONSPROGRAMM
.
164
5.5.7
WIRTSCHAFTSPLAENE
UND
NEUESTE
JAHRESABSCHLUESSE
DER
SONDERVERMOEGEN
MIT
SONDERRECHNUNG
.
165
5.5.8
WEITERE
ANLAGEN
.
165
5.5.9
UEBUNG
.
166
6.
HAUSHALTSGRUNDSAETZE
.
169
6.1
BEDEUTUNG
DER
HAUSHALTSGRUNDSAETZE
.
169
6.2
ALLGEMEINE
HAUSHALTSGRUNDSAETZE
.
170
6.2.1
SICHERUNG
DER
AUFGABENERFULLUNG
UND
KONJUNKTURHAUSHALT
.
170
6.2.1.1
STETIGE
AUFGABENERFUELLUNG
.
170
6.2.1.2
BEACHTUNG
DES
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
GLEICHGEWICHTS
.
170
6.2.1.3
UEBUNG
.
172
6.2.2
WIRTSCHAFTLICHKEIT
UND
SPARSAMKEIT
.
173
6.2.2.1
GRUNDSATZ
.
173
6.2.2.2
UEBUNG
.
175
6.2.3
HAUSHALTSAUSGLEICH
.
176
6.2.4
REGELN
DES
EINSATZES
VON
EINNAHMEN
.
177
6.2.4.1
EINNAHMEARTEN
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
177
6.2.4.2
GRUNDSAETZE
UND
GRENZEN
DER
EINNAHMEBESCHAFFUNG
.
178
6.2.43
UEBUNG
.
182
6.2.5
VORHERIGKEIT
.
183
6.2.5.1
GRUNDSATZ
.
183
6.2.5.2
AUSNAHME:
VORLAEUFIGE
HAUSHALTSFUEHRUNG
IN
DER
HAUSHALTSLOSEN
ZEIT
.
184
6.2.53
UEBUNGEN
.
187
6.2.6
OEFFENTLICHKEIT
.
190
6.2.6.1
GRUNDSATZ
.
190
6.2.6.2
MOEGLICHKEITEN
DER
BETEILIGUNG
DER
OEFFENTLICHKEIT
.
190
6.2.63
UEBUNG
.
193
6.3
VERANSCHLAGUNGS
UND
DECKUNGSGRUNDSAETZE
.
195
6.3.1
VOLLSTAENDIGKEIT
UND
EINHEIT
.
195
6.3.1.1
ALLGEMEINES
.
195
6.3.1.2
VOLLSTAENDIGKEIT
.
195
6.3.1.3
AUSNAHMEN
ZUR
VOLLSTAENDIGKEIT
.
196
6.3.1.4
EINHEIT
.
198
6.3.1.5
AUSNAHMEN
ZUR
EINHEIT
.
199
6.3.1.6
UEBUNGEN
.
199
6.3.2
KASSENWIRKSAMKEIT
.
202
6.3.2.1
GRUNDSATZ
.
202
63.2.2
AUSNAHMEN
ZUR
KASSENWIRKSAMKEIT
.
204
63.2.3
UEBUNGEN
.
206
6.3.3
HAUSHALTSKLARHEIT
UND
HAUSHALTSWAHRHEIT
.
210
11
6.3.3.1
HAUSHALTSKLARHEIT
.
210
6.3.3.2
HAUSHALTSWAHRHEIT
.
212
6.3.3.3
UEBUNG
.
213
6.3.4
BRUTTOPRINZIP
.
214
6.3.4.1
GRUNDSATZ
.
214
6.3.4.2
AUSNAHMEN
ZUM
BRUTTOPRINZIP
.
215
6.3.4.3
UEBUNGEN
.
218
6.3.5
EINZELVERANSCHLAGUNG
UND
SACHLICHE
BINDUNG
.
220
6.3.5.1
GRUNDSATZ
DER
EINZELVERANSCHLAGUNG
.
220
6.3.5.2
BESONDERHEIT:
SAMMELNACHWEISE
.
222
6.3.5.3
AUSNAHMEN
ZUR
EINZELVERANSCHLAGUNG
.
223
6.3.5.4
GRUNDSATZ
DER
SACHLICHEN
BINDUNG
.
228
OE.3.5.5
AUSNAHME:
DECKUNGSFAEHIGKEIT
.
228
6.3.5.6
UEBUNGEN
.
235
6.3.6
GESAMTDECKUNG
.243
6.3.6.1
GRUNDSATZ
.243
6.3.6.2
AUSNAHME:
ZWECKBINDUNG
VON
EINNAHMEN
.
244
6.3.6.3
UNECHTE
DECKUNGSFAEHIGKEIT
.
247
6.3.6.4
UEBERTRAGUNG
ZWECKGEBUNDENER
EINNAHMEN
.
249
6.3.6.5
UEBUNGEN
.
252
6.3.7
JAEHRLICHKEIT
UND
ZEITLICHE
BINDUNG
.
257
6.3.7.1
GRUNDSATZ
DER
JAEHRLICHKEIT
.
257
OE.3.7.2
GRUNDSATZ
DER
ZEITLICHEN
BINDUNG
.
258
6.3.7.3
BESONDERHEIT:
UNTERNEHMEN
UND
EINRICHTUNGEN
OHNE
SONDERRECHNUNG
MIT
ABWEICHENDEN
WIRTSCHAFTSJAHR
.
258
6.3.7.4
AUSNAHMEN
ZUR
JAEHRLICHKEIT
UND
ZEITLICHEN
BINDUNG
.
259
6.3.7.5
UEBERTRAGBARKEIT
.
260
6.3.7.6
UEBUNGEN
.
269
6.3.8
VERANSCHLAGUNG
VON
INVESTITION
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
273
6.3.8.1
INVESTITIONEN
UND
INVESTITIONSFOERDERUNGSMASSNAHMEN
.273
6.3.8.2
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
275
6.3.8.3
UEBUNG
.
275
7.
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
279
7.1
BEGRIFF
.
279
7.2
BEDEUTUNG
FUER
DIE
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
280
7.3
UMFANG
UND
ZEITLICHE
BESCHRAENKUNG
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
281
7.3.1
UMFANG
.
281
7.3.2
ZEITLICHE
BESCHRAENKUNG
.
282
7.4
VERANSCHLAGUNG
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
284
7.5
UEBUNGEN
.
285
8.
KOMMUNALE
SCHULDENWIRTSCHAFT
.
291
8.1
ABGRENZUNG
DES
KOMMUNALEN
SCHULDENBEGRIFFS
.
291
8.1.1
KOMMUNALE
SCHULDEN
.
291
8.1.2
KREDITE
.
292
8.1.3
INNERE
DARLEHEN
.293
8.1.4
KREDITAEHNL
ICHE
GESCHAEFTE
.
293
8.1.5
BUERGSCHAFTEN,
GEWAEHRVERTRAEGE
USW
.
293
8.1.6
KASSENKREDITE
.293
12
8.2
KREDITWIRTSCHAFT
.
294
8.2.1
BEGRIFF
UND
ARTEN
.
294
8.2.1.1
BEGRIFF
.
294
8.2.1.2
ARTEN
.
294
8.2.2
KREDITGEBER
.
298
8.2.3
VORAUSSETZUNGEN
DER
KREDITAUFNAHME
.
298
8.2.3.1
ALLGEMEINES
.298
8.2.3.2
SUBSIDIARITAETSPRINZIP
.299
8.2.3.3
BEACHTUNG
GEMEINDEWIRTSCHAFTLICHER
GESICHTSPUNKTE
.
299
8.2.3.4
BEACHTUNG
GESAMTWIRTSCHAFTLICHER
GESICHTSPUNKTE
.
300
8.2.3.5
BESCHRAENKUNG
DER
KREDITAUFNAHME
.300
8.2.3.6
KREDITERMAECHTIGUNG
IN
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
301
8.2.3.7
GESAMTBETRAGSGENEHMIGUNG
DER
KREDITAUFNAHME
.302
8.2.3.8
BESCHLUSS
DER
GEMEINDEVERTRETUNG
ODER
DES
HAUPTAUSSCHUSSES
UEBER
DIE
TATSAECHLICHE
KREDITAUFNAHME
.302
8.2.3.9
EINZELGENEHMIGUNG
.303
8.2.3.10
FORMALE
VORSCHRIFTEN
BEI
DER
KREDITAUFNAHME
.
304
8.2.4
AUSGESTALTUNG
DER
KREDITE
(KREDITBEDINGUNGEN)
.
304
8.2.4.1
ALLGEMEINES
.
304
8.2.4.2
ZINSSATZ
.305
8.2.4.3
AUSZAHLUNG
.306
8.2.4.4
LAUFZEIT
UND
TILGUNG
.
306
8.2.4.5
KUENDIGUNGSRECHTE
FUER
DIE
GEMEINDE
UND
FUER
DEN
GLAEUBIGER
.307
8.2.4.6
SICHERHEITEN
.307
8.2.4.7
ABTRETUNG
DER
FORDERUNG
.308
8.2.5
DAUER
DER
KREDITERMAECHTIGUNG
.
308
8.2.6
VERANSCHLAGUNG
DER
KREDITE
UND
DER
FOLGEKOSTEN
.309
8.2.7
UMSCHULDUNG
.
310
8.2.8
UEBUNGEN
.
311
8.3
INNERE
DARLEHEN
.322
8.3.1
BEDEUTUNG
DER
INNEREN
DARLEHEN
.322
8.3.2
VORAUSSETZUNGEN
DER
AUFNAHME
.322
8.3.3
DARLEHENSGEBER
.
323
8.3.4
DAUER
UND
ERMAECHTIGUNG
ZUR
AUFNAHME
DER
INNEREN
DARLEHEN
.323
8.3.5
AUSGESTALTUNG
DER
INNEREN
DARLEHEN
.323
8.3.6
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALTSPLAN
.323
8.3.7
UEBUNGEN
.
324
8.4
KREDITAEHNLICHE
GESCHAEFTE
.
327
8.4.1
BEDEUTUNG
DER
KREDITAEHNLICHEN
GESCHAEFTE
.327
8.4.2
VORAUSSETZUNGEN
ZUM
EINGEHEN
VON
KREDITAEHNLICHEN
GESCHAEFTEN
EINSCHLIESSLICH
GENEHMIGUNGSPFLICHT
.327
8.4.3
AUSGESTALTUNG
.328
8.4.4
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALTSPLAN
.328
8.4.5
UEBUNGEN
.328
8.5
SICHERHEITSLEISTUNGEN,
BUERGSCHAFTEN
UND
GEWAEHRVERTRAEGE
.
331
8.5.1
SICHERHEITSLEISTUNGEN
.
331
8.5.2
BUERGSCHAFTEN,
GEWAEHRVERTRAEGE
USW
.
331
8.5.2.1
ALLGEMEINES
.
331
8.5.2.2
VORAUSSETZUNGEN
.332
8.5.2.3
DURCH
BUERGSCHAFTEN
USW.
BEGUENSTIGTER
PERSONENKREIS
.
332
8.5.2.4
AUSGESTALTUNG
DER
BUERGSCHAFTEN
USW
.333
13
8.5.2.5
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALT
.
333
8.5.3
UEBUNG
.
335
8.6
KASSENKREDITE
.
337
8.6.1
AUFGABE
UND
BEDEUTUNG
DER
KASSENKREDITE
.
337
8.6.2
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALTSPLAN
.
337
9.
KOSTENRECHNENDE
EINRICHTUNGEN
.
339
9.1
BEGRIFF
UND
BEDEUTUNG
.
339
9.1.1
ALLGEMEINES
.
339
9.1.2
EINRICHTUNG
.
339
9.1.3
UEBERWIEGEND
AUS
ENTGELTEN
FINANZIERT
.
339
9.1.4
IN
DER
REGEL
UEBERWIEGEND
AUS
ENTGELTEN
FINANZIERT
.
340
9.2
VERBINDUNG
ZUM
KOMMUNALABGABENRECHT
UND
ZUR
BETRIEBS
WIRTSCHAFTLICHEN
RECHNUNG
.342
9.2.1
GRUNDSATZ
DER
KOSTENDECKUNG
.342
9.2.2
KOSTENBEGRIFF.
.343
9.2.3
VERBINDUNG
ZWISCHEN
HAUSHALTS
UND
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER
RECHNUNG.
344
9.3
ERMITTLUNG
UND
VERANSCHLAGUNG
KALKULATORISCHER
KOSTEN
.
347
9.3.1
ABSCHREIBUNGEN
.347
9.3.2
VERZINSUNG
DES
ANLAGEKAPITALS
.
353
9.3.3
SONSTIGE
KALKULATORISCHE
KOSTEN
.
355
9.4
INNERE
VERRECHNUNGEN
UND
DEREN
VERANSCHLAGUNG
.
356
9.5
BEHANDLUNG
VON
UEBERSCHUESSEN
UND
FEHLBETRAEGEN
.
357
9.6
UEBUNGEN
.
359
10.
RUECKLAGEN
.
371
10.1
BILDUNG
VON
ALLGEMEINER
RUECKLAGE
UND
SONDERRUECKLAGEN
.
371
10.1.1
BEGRIFF
DER
RUECKLAGEN
UND
GENERELLE
UNTERTEILUNG
.
371
10.1.2
ALLGEMEINE
RUECKLAGE
.372
10.1.2.1
ALLGEMEINES
.372
10.1.2.2
BETRIEBSMITTEL
DER
KASSE
.
372
10.1.2.3
FUER
ZWECKE
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
374
10.1.2.4
ZUM
AUSGLEICH
DES
VERWALTUNGSHAUSHALTES
.
378
10.1.3
SONDERRUECKLAGEN
.
379
10.1.4
UEBUNGEN
.
380
10.2
ANLEGUNG
VON
RUECKLAGEN
.383
10.2.1
ANLAGEMOEGLICHKEITEN
.383
10.2.1.1
UEBERBLICK
.383
10.2.1.2
SICHERE
ANLEGUNG
.
384
10.2.1.3
ERTRAGBRINGENDE
ANLEGUNG
.
385
10.2.1.4
RECHTZEITIGE
VERFUEGBARKEIT
.
386
10.2.1.5
PRAKTISCHES
PRUEFUNGSVERFAHREN
.
386
10.2.2
INANSPRUCHNAHME
DER
SONDERRUECKLAGEN
FUER
INNERE
DARLEHEN
UND
INNERE
KASSENKREDITE
.
386
10.2.3
AUFLOESUNG
VON
SONDERRUECKLAGEN
.387
10.2.4
UEBUNGEN
.
389
10.3
VERANSCHLAGUNG
SOWIE
ABWICKLUNG
DER
RUECKLAGENZUFIIHRUNGEN
UND
RUECKLAGENENTNAHMEN
.
392
10.3.1
VERFAHREN
BEI
DER
ALLGEMEINEN
RUECKLAGE
AUSSER
BETRIEBSMITTEL
DER
KASSE
.
392
14
10.3.2
VERFAHREN
BEI
DER
ALLGEMEINEN
RUECKLAGE
BEIM
EINSATZ
ALS
BETRIEBSMITTEL
DER
KASSE
.
393
10.3.3
VERFAHREN
BEI
SONDERRUECKLAGEN
.
394
10.3.4
UEBUNGEN
.397
11.
HAUSHALTSAUSGLEICH
.
401
11.1
BEDEUTUNG
UND
UMFANG
.
401
11.2
AUSGLEICH
DES
VERWALTUNGSHAUSHALT
.
401
11.2.1
GRUNDSATZ
.
401
11.2.2
ZUFUEHRUNG
ZUM
VERMOEGENSHAUSHALT
.
402
11.2.2.1
HOEHE
DER
ZUFUEHRUNG
.
402
11.2.2.2
BEWERTUNG
DER
ZUFUEHRUNGSRATE
.
407
11.2.3
ZUFUEHRUNG
VOM
VERMOEGENSHAUSHALT
ZUM
AUSGLEICH
DES
VERWALTUNGSHAUSHALTES
.408
11.3
AUSGLEICH
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
.412
11.3.1
GRUNDSATZ
.
412
11.3.2
ZUFUEHRUNG
AN
DIE
ALLGEMEINE
RUECKLAGE
.412
11.3.3
AUSGLEICH
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
DURCH
DIE
ALLGEMEINE
RUECKLAGE
.413
11.3.4
UNAUSGEGLICHENER
HAUSHALT
(HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT)
.
415
11.4
HAUSHALTSFEHLBETRAEGE
.
416
11.4.1
ERMITTLUNG
DER
FEHLBETRAEGE
.
416
11.4.2
ABDECKUNG
DER
FEHLBETRAEGE
.
416
11.5
AUSGLEICH
DER
FINANZPLANUNG
.
418
11.6
UEBUNGEN
.
418
12.
HAUSHALTSSATZUNG
.
427
12.1
RECHTSNATUR
UND
BEDEUTUNG
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
427
12.1.1
GEMEINDLICHES
SATZUNGSRECHT
.
427
12.1.2
HAUSHALTSSATZUNG
ALS
BESONDERE
SATZUNG
.
428
12.2
INHALT
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
431
12.2.1
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
.
431
12.2.2
PFLICHTINHALTE
BZW.
BEDINGTE
PFLICHTINHALTE
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
431
12.2.2.1
DIE
FESTSETZUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.
431
12.2.2.2
DIE
FESTSETZUNG
DER
KREDITERMAECHTIGUNG
.
432
12.2.2.3
FESTSETZUNG
DES
GESAMTBETRAGES
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.433
12.2.2.4
FESTSETZUNG
DES
HOECHSTBETRAGES
DER
KASSENKREDITE
.
434
12.2.2.5
FESTSETZUNG
DER
REALSTEUERHEBESAETZE
.
435
12.2.2.6
FESTSETZUNG
DES
WIRTSCHAFTSPLANES
DES
.
KRANKENHAUSES
.
439
12.2.2.7
FESTSETZUNG
DES
BETRAGES
GEMAESS
§
79
ABS.
3
GO
.439
12.2.2.8
FESTSETZUNG
DER
BETRAEGE
GEMAESS
§
81
ABS.
1
SATZ
4
GO
.
440
12.2.3
FREIWILLIGE
INHALTE
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
441
12.3
ZUSTANDEKOMMEN
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.442
12.3.1
UEBERBLICK
.
442
12.3.2
VORVERFAHREN
.445
12.3.2.1
ALLGEMEINES
.
445
12.3.2.2
ANFORDERUNG
DER
VORSCHLAEGE
ZUM
HAUSHALTSPLAN
UND
ZUM
FINANZ
UND
INVESTITIONSPLAN
.
448
12.3.2.3
ZUSAMMENSTELLUNG
DER
MELDUNGEN
.
451
12.3.2.4
BESTREBUNGEN
ZUM
AUSGLEICH
DES
HAUSHALTSPLANES
UND
DES
FINANZPLANS
.
451
15
12.3.3
FORMALE
ERSTELLUNG
DES
ENTWURFS
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
452
12.3.4
BETEILIGUNG
DER
EINWOHNER
UND
ABGABEPFLICHTIGEN
.
453
12.3.4.1
EINWENDUNGEN
IN
DEN
GEMEINDEN
.
453
12.3.4.2
BETEILIGUNG
IN
DEN
LANDKREISEN
.
453
12.3.5
BERATUNG
IN
DEN
FACHAUSSCHUESSEN
UND
DEN
ORTSBEIRAETEN
.
455
12.3.5.1
ALLGEMEINES
.
455
12.3.5.2
BETEILIGUNG
DER
ORTSBEIRAETE
.
455
12.3.5.3
BETEILIGUNG
DER
FACHAUSSCHUESSE
.
455
12.3.5.4
BETEILIGUNG
DES
FINANZAUSSCHUSSES
.
456
12.3.6
BESCHLUSSFASSUNG
DURCH
DIE
POLITISCHEN
GREMIEN
.
456
12.3.6.1
BESCHLUSSFASSUNG
DURCH
DIE
GEMEINDEVERTRETUNG
.
456
12.3.6.2
BESCHLUSSFASSUNG
DURCH
DEN
KREISTAG
.
456
12.3.7
VORLAGE
AN
DIE
AUFSICHTSBEHOERDE
.
457
12.3.8
BEKANNTMACHUNG
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
457
12.4
GENEHMIGUNG
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
459
12.4.1
GRUNDSATZ
.
459
12.4.2
GENEHMIGUNG
DES
GESAMTBETRAGES
DER
KREDITE
.
461
12.4.3
GENEHMIGUNG
DES
GESAMTBETRAGES
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
462
12.4.4
GENEHMIGUNG
DES
HOECHSTBETRAGES
DER
KASSENKREDITE
.
463
12.4.5
GENEHMIGUNG
DER
STEUERSAETZE
.
464
12.4.6
GENEHMIGUNGSANTRAG
EINSCHLIESSLICH
UEBERSICHT
UEBER
DIE
HAUSHALTS
WIRTSCHAFTLICHEN
DATEN
.
464
12.4.7
GENEHMIGUNGSBEHOERDE
.
464
12.5
UEBUNGEN
.
465
13.
FINANZPLAN
UND
INVESTITIONSPROGRAMM
.
485
13.1
BEGRIFFLICHE
ABGRENZUNGEN
.
485
13.1.1
ALLGEMEINES
.
485
13.1.2
KOMMUNALE
PLANUNG
.
486
13.1.3
KOMMUNALE
FINANZIELLE
PLANUNG
.
487
13.1.4
FINANZPLAN,
INVESTITIONSPROGRAMM
.
487
13.2
BEDEUTUNG
DER
FINANZPLANUNG
.
489
13.2.1
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
.
489
13.2.2
GEMEINDEWIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
.
490
13.3
FINANZPLANUNG
UND
HAUSHALTSPLAN
.
492
13.3.1
GEMEINSAMKEITEN
UND
UNTERSCHIEDE
.
492
13.3.2
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALT
.
492
13.4
UMFANG
DER
FINANZ
UND
INVESTITIONSPLANUNG
.
494
13.4.1
EINHEITLICHKEIT
UND
VOLLSTAENDIGKEIT
.
494
13.4.2
VOLLSTAENDIGKEIT
DER
PLANUNGSTRAEGER
.
494
13.4.3
INHALTLICHE
VOLLSTAENDIGKEIT
.
494
13.4.3.1
FINANZPLAN
.
494
13.4.3.2
INVESTITIONSPROGRAMM
.
494
13.5
FORM
UND
GLIEDERUNG
.
495
13.5.1
FINANZPLAN
.
495
13.5.2
-
INVESTITIONSPROGRAMM
.
497
13.6
HILFSMITTEL
FUER
DIE
FINANZPLANUNG
.
500
13.7
ZEITLICHER
RAHMEN
DER
FINANZPLANUNG
.
500
16
13.8
ZUSTANDEKOMMEN
DER
FINANZ
UND
INVESTITIONSPLANUNG
.
501
13.8.1
RECHTLICHE
ERWAEGUNGEN
.
501
13.8.2
PRAKTISCHES
VERFAHREN
.
501
13.9
UEBUNGEN
.
502
14.
NACHTRAGSSATZUNG,
NACHTRAGSPLAN
UND
NACHFORDERUNG
VON
HAUSHALTSMITTELN
.
509
14.1
NACHTRAGSSATZUNG
UND
NACHTRAGSPLAN
.
509
14.1.1
NOTWENDIGKEIT
DER
NACHTRAGSSATZUNG
.
509
14.1.2
PFLICHT
ZUM
ERLASS
EINER
NACHTRAGSSATZUNG
.
509
14.1.2.1
UEBERBLICK
.
509
14.1.2.2
AENDERUNG
EINES
PARAGRAPHEN
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
510
14.1.2.3
PFLICHTEN
NACH
§
79
ABS.
2
GO
.
511
14.1.2.4
AENDERUNG
VON
HAUSHALTSVERMERKEN
.
515
14.1.2.5
ERHOEHUNG
DER
ANSAETZE
DER
VERFUEGUNGSMITTEL
UND
DECKUNGSRESERVEN
.
516
14.1.2.6
VERANSCHLAGUNG
VON
FEHLBETRAEGEN
AUS
VORJAHREN
.
516
14.1.2.7
ERHOEHUNG
DES
GESAMTBETRAGES
DER
VERPTLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
517
14.1.2.8
AENDERUNG
DES
HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPTES
.
517
14.1.3
INHALT
DES
NACHTRAGSPLANES
.
517
14.1.4
ZUSTANDEKOMMEN
DER
NACHTRAGSSATZUNG
.
520
14.1.5
UEBUNGEN
.
523
14.2
UEBER
UND
AUSSERPLANMAESSIGE
AUSGABEN
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
533
14.2.1
BEGRIFF
DER
UEBER
UND
AUSSERPLANMAESSIGEN
AUSGABE
.
533
14.2.2
VERHAELTNIS
ZUR
NACHTRAGSSATZUNG
UND
ZU
ANDEREN
BEREITSTELLUNGS
MOEGLICHKEITEN
FUER
MEHRAUSGABEN
.
534
14.2.3
BEWILLIGUNG
VON
UEBER
UND
AUSSERPLANMAESSIGEN
AUSGABEN
.
536
14.2.3.1
ERMITTLUNG
DES
MEHRBEDARFS
.536
14.2.3.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
BEWILLIGUNG
.
538
14.2.3.3
ENTSCHEIDUNGSGREMIEN
.
544
14.2.3.4
PRAKTISCHES
BEANTRAGUNGS
UND
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
.547
14.2.4
DECKUNG
VON
UEBERPLANMAESSIGEN
AUSGABEN
IM
FOLGENDEN
JAHR
.548
14.2.4.1
VORAUSSETZUNG
DER
BEWILLIGUNG
.548
14.2.4.2
ABWICKLUNG
DER
DECKUNG
(SONDERFEHLBETRAG)
.552
14.2.5
EXKURS:
PRAXISGERECHTES
GESAMTPRUEFUNGSVERFAHREN
FUER
DIE
BEREITSTELLUNG
VON
MEHRAUSGABEN
.555
14.2.6
UEBER
UND
AUSSERPLANMAESSIGE
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
557
14.2.7
UEBUNGEN
.559
15.
AUSFUEHRUNG
UND
UEBERWACHUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.577
15.1
MITTELBEWIRTSCHAFTENDE
STELLEN
.577
15.2
ERHEBUNG
VON
EINNAHMEN
.
578
15.2.1
RECHTZEITIGE
EINZIEHUNG
DER
EINNAHMEN
.
578
15.2.2
UEBERWACHUNG
DER
EINNAHMEN
.
579
15.2.3
KLEINBETRAEGE
.
580
15.2.4
RUNDUNGEN
.
582
15.2.5
UEBUNGEN
.
583
15.3
ZUWEISUNG
VON
HAUSHALTSMITTELN
UND
VERPTLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
SOWIE
DIE
BEWIRTSCHAFTUNG
UND
UEBERWACHUNG
.
587
15.3.1
ZUWEISUNG
VON
HAUSHALTSMITTELN
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
587
15.3.2
BEWIRTSCHAFTUNG
DER
HAUSHALTSMITTEL
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN.
588
17
15.3.2.1
GRUNDSAETZE
FUER
DEN
GESAMTHAUSHALT
.
588
15.3.2.2
BESONDERE
GRUNDSAETZE
FUER
DEN
VERMOEGENSHAUSHALT
.
589
15.3.3
UEBERWACHUNG
DER
HAUSHALTSMITTEL
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
590
15.3.4
UEBUNGEN
.
592
15.4
HAUSHALTSWIRTSCHAFTLICHE
SPERRE
UND
BERICHTSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DER
GEMEINDEVERTRETUNG
.
602
15.4.1
HAUSHALTSWIRTSCHAFTLICHE
SPERRE
.
602
15.4.2
UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DER
GEMEINDEVERTRETUNG
.
604
15.5
STUNDUNG,
NIEDERSCHLAGUNG
UND
ERLASS
.
606
15.5.1
GENERELLE
BEGRIFFSABGRENZUNGEN
.
606
15.5.2
RECHTSGRUNDLAGEN
.
606
15.5.3
STUNDUNG
.
607
15.5.3.1
VORAUSSETZUNGEN
.
607
15.5.3.2
VERZINSUNG
DER
GESTUNDETEN
FORDERUNGEN
.
608
15.5.3.3
BEWILLIGUNGSVERFAHREN
.
608
15.5.4
NIEDERSCHLAGUNG
.
609
15.5.4.1
VORAUSSETZUNGEN
.
609
15.5.4.2
ARTEN
.
610
15.5.4.3
PRAKTISCHES
VERFAHREN
.
611
15.5.4.4
PAUSCHALE
RESTEBEREINIGUNG
.
611
15.5.5
ERLASS
.
613
15.5.5.1
VORAUSSETZUNGEN
.
613
15.5.5.2
PRAKTISCHES
VERFAHREN
.
613
15.5.6
BEISPIEL
EINER
DIENSTANWEISUNG
.
614
15.5.7
UEBUNGEN
.
619
15.6
AUFTRAGSVERGABEN
.
624
15.6.1
VERFAHREN
UND
VORAUSSETZUNGEN
.
624
15.6.2
UEBUNGEN
.
630
15.7
VORSCHUESSE
UND
VERWAHRGELDER
.
632
15.7.1
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
HAUSHALTS
UND
KASSENRECHT
.
632
15.7.2
VORSCHUESSE
.
632
15.7.3
VERWAHRGELDER
.
635
15.7.4
UEBUNGEN
.
636
16.
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
.
639
16.1
ZUORDNUNG
INNERHALB
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
.
639
16.2
BEGRIFFLICHE
ABGRENZUNG
.
639
16.2.1
ZUWENDUNGEN
.
639
16.2.2
ABGRENZUNG
NACH
BEREICHEN
UND
ARTEN
.
640
16.2.2.1
UEBERBLICK
.
640
16.2.2.2
ABGRENZUNG
NACH
BEREICHEN
.
640
16.2.3
ABGRENZUNG
NACH
ARTEN
.
643
16.3
SICHERUNG
EINER
BESTIMMUNGSGEMAESSEN
VERWENDUNG
.
644
16.4
BESONDERE
BEWIRTSCHAFTUNGSBESTIMMUNGEN
.
645
16.4.1
ALLGEMEINES
.
645
16.4.2
BESONDERE
BESTIMMUNGEN
FUER
BUNDES
UND
LANDESZUWEISUNGEN
.
646
16.4.3
BESONDERE
BESTIMMUNGEN
FUER
DIE
UEBRIGEN
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
.
647
16.4.4
BESONDERE
BESTIMMUNGEN
BEI
DER
GEWAEHRUNG
VON
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSEN
DURCH
GEMEINDEN
.
647
18
16.5
UEBUNGEN
.
648
17.
VERMOEGENSWIRTSCHAFT
.
651
17.1
BEGRIFF
UND
ARTEN
DES
VERMOEGENS,
ALLGEMEINE
ERWAEGUNGEN
.
651
17.2
ERWERB
UND
VERAEUSSERUNG
VON
VERMOEGEN
.
653
17.2.1
ERWERB
VON
VERMOEGEN
.
653
17.2.2
VERAEUSSERUNG
VON
VERMOEGEN
.655
17.2.3
UEBUNGEN
.658
17.3
VERWALTUNG
DES
VERMOEGENS,
BESTANDSNACHWEISE,
ANLAGENACHWEISE
.
661
17.3.1
VERWALTUNG
DES
VERMOEGENS
.
661
17.3.2
ANLAGENACHWEISE
UND
NACHWEISE
UEBER
GELDANLAGEN
.662
17.3.3
BESTANDSNACHWEISE
.
666
17.3.4
UEBUNGEN
.
668
17.4
SONDERVERMOEGEN,
TREUHANDVERMOEGEN,
GEMEINDEGLIEDERVERMOEGEN,
STIFTUNGEN
.
670
17.5
WIRTSCHAFTLICHE
BETAETIGUNG
DER
GEMEINDEN
.
671
17.5.1
ALLGEMEINES
.
671
17.5.2
ERRICHTUNG
UND
ERWEITERUNG
VON
WIRTSCHAFTLICHEN
UNTERNEHMEN
.672
17.5.3
BETEILIGUNG
AN
WIRTSCHAFTLICHEN
UNTERNEHMEN
.
673
17.5.4
SONSTIGE
REGELUNGEN
UEBER
WIRTSCHAFTLICHE
BETAETIGUNGEN
.
674
17.5.5
UEBUNGEN
.
674
17.6
EIGENBETRIEBE
.
676
STICHWORTVERZEICHNIS
.
679 |
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