Verfügbarkeit: Das spanische Wasserrecht

Das spanische Wasserrecht: die Verteilung von Wasser als Regelungsproblem

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Döpp, Ludger (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Münster ; Hamburg ; London Lit 2000
Schriftenreihe:	Münsteraner Studien zur Rechtsvergleichung Bd. 74
Schlagworte:	Wasserrecht Spanien Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XLVII, 248, 12 S. Ill., Kt. 21 cm
ISBN:	3825853659

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS SEITE INHALTSVERZEICHNIS . I LITERATURVERZEICHNIS . XVI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XLIII ERSTES KAPITEL: EINLEITUNG . 1 A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG . 1 B. BEDEUTUNG VON WASSER IN SPANIEN . 3 ZWEITES KAPITEL: HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 6 A. ROEMISCHE BEGRUENDUNG . 6 I. OEFFENTLICHE UND PRIVATE GEWAESSER . 7 1. OEFFENTLICHE GEWAESSER . 7 A) ABGRENZUNGSMERKMALE ZU PRIVATEN GEWAESSERN.? AA) GROESSE UND BESTAENDIGKEIT . 8 BB) SCHIFF UND/ODER FLOESSBARKEIT . 9 B) NUTZUNG OEFFENTLICHER GEWAESSER . 10 AA) GEMEINGEBRAUCH . 10 BB) SONDEMUTZUNG . 12 C) UEBERWACHUNG, SCHUTZ DES GEWAESSERS UND RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN . 12 2. PRIVATE GEWAESSER . 13 A) AKZESSORIETAET DER RECHTSVERHAELTNISSE . 13 B) RECHT DER DIENSTBARKEITEN . 14 C) NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN PRIVATER GEWAESSER UND SCHRANKEN . 15 AA) NACHBARRECHTLICHE BESCHRAENKUNGEN PRIVATEN EIGENTUMS . 16 BB) OEFFENTLICH-RECHTLICHE SCHRANKEN . 17 D) RECHTSSCHUTZ . 17 II. ZWISCHENERGEBNIS . 19 B. WESTGOTISCHE EINFLUESSE . 19 C. ARABISCHE HERRSCHAFT IN SPANIEN . 21 I. BLOSSE VERBESSERUNG DER HINTERLASSENSCHAFTEN ROMS. 22 II. EIGENE LEISTUNGEN DER ARABER . 22 III. BEWERTUNG DES ARABISCHEN EINFLUSSES .25 IV. WEITERE ARABISCHE EINFLUESSE . 26 D. WASSERRECHTLICHE AUFSPALTUNG SPANIENS . 27 I. KASTILISCHE PARTIDAS . 28 1. OEFFENTLICHER CHARAKTER VON REGENWASSER, MEER UND SCHIFFBAREN FLUESSEN . 29 A) REGENWASSER UND MEER . 29 II B) SCHIFFBARE FLUESSE . 30 2. SONSTIGE GEWAESSER . 31 A) NUTZUNGSRECHT DER UFERANLIEGER, SISTEMA RIBERENO . 31 B) AKZESSORIETAET DER UEBRIGEN GEWAESSER MIT DEM GRUNDSTUECK . 32 3. INDUSTRIELLE NUTZUNG DER WASSERKRAFT .33 4. ZWISCHENERGEBNIS . 34 II. WASSERRECHT IM KOENIGREICH VALENCIA . 35 1. RECHTSQUELLEN DES VALENZIANISCHEN WASSERRECHTS. 36 2. WASSERGERICHTSBARKEIT IM KOENIGREICH VALENCIA . 36 3. GEWAESSEMUTZUNG DURCH KONZESSION . 37 A) KONZESSION ALS ERBPACHTVERTRAG UND KONZESSIONSABGABE . 38 B) STRUKTUR UND VERFAHREN DES KONZESSIONSWESENS . 39 III. ENTWICKLUNG IN DEN ANDEREN KOENIGREICHEN ODER REGIONEN SPANIENS . 40 1. ARAGOEN UND KATALONIEN . 40 2. ELCHE, BARCELONA UND L6RIDA . 41 IV. LIBERALISMUS, GESETZGEBUNGSKONFTISION UND DIE WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879 . 42 III 1. LIBERALISMUS DES BEGINNENDEN 19. JAHRHUNDERTS UND AUSWIRKUNGEN AUF DAS SPANISCHE WASSERRECHT . 42 2. NACHTEILE DES LIBERALISMUS UND FOLGEN . 44 A) EINSTUFUNG SAEMTLICHER GEWAESSER ALS OEFFENTLICH. 45 B) EINFUEHRUNG DER STAATLICHEN NUTZUNGSERLAUBNIS. 46 C) FLANKIERUNG DURCH SCHAFFUNG DER VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT . 47 3. WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879 . 48 A) INHALT DER WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879.49 AA) GEMEIN UND SONDERGEBRAUCH . 49 BB) KONZESSIONSRECHTLICHE REGELUNGEN . 51 CC) KONZESSIONSLOSE SONDEMUTZUNG DURCH ERSITZUNG . 53 DD) BESTAETIGUNG DER BEWAESSERUNGS GEMEINSCHAFTEN . 53 B) VOR UND NACHTEILE DER WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879 . 54 C) WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879 ALS VORBILD FUER ANDERE STAATEN . 58 V. WASSERGESETZ VON 1985 IN SEINER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG . 58 E. ZWISCHENERGEBNIS . .59 IV DRITTES KAPITEL: GRUNDZUEGE DES NEUEN SPANISCHEN WASSERRECHTS . 61 A. VERSTAATLICHUNG DER GEWAESSER . 61 I. WASSERRECHTLICHE KONZESSION ALS INSTRUMENT DER WASSERVERTEILUNG . 63 1. REGELUNGEN IM WASSERGESETZ . 64 2. JURISTISCHE NATUR DER KONZESSIONEN . 64 3. GRUNDSAETZE DER KONZESSIONSERTEILUNG . 64 A) PRINZIP DES YYSALVO IURE TERTII " . 65 B) ERTEILUNGSVERFAHREN . 67 AA) OEFFENTLICHKEITSPRINZIP . 67 BB) EINTRAGUNG INS WASSERREGISTER . 68 4. KONZESSION ZUR GRUNDWASSERERSCHLIESSUNG . 69 II. ZWISCHENERGEBNIS . 70 B. PRIVATE GEWAESSER: AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ . 70 I. REGENWASSER . 70 II. GESTAUTE GEWAESSER . 71 HI. GRUNDWASSER . 72 1. RESPEKTIERUNG DER RECHTE AN PRIVATEN GEWAESSERN. 73 A) REGELUNG IN DEN WASSERGESETZEN VON 1866 UND 1879 . 73 B) UEBERGANGSBESTIMMUNGEN DES GELTENDEN WASSERGESETZES . 74 AA) INTERPRETATION DER ZWEITEN UEBERGANGSBESTIMMUNG DES WASSERGESETZES. 75 (1) VERFASSUNGSMAESSIGES OPTIONSRECHT . 76 (2) UNBEDINGTES VORRECHT . 77 (3) QUANTITATIVE BESCHRAENKUNG DES EIGENTUMS . 78 (4) STELLUNGNAHME . 79 BB) VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER UEBERGANGSBESTIMMUNGEN . 80 (1) VERSTOSS GEGEN DEN GLEICHHEITSGRUNDSATZ DES ART. 14 CE . 81 (2) VERSTOSS GEGEN DIE EIGENTUMSGARANTIE DES ART. 33 CE . 81 (3)VERSTOSS GEGEN DAS WILLKUERVERBOT AUS ART. 9. 3 CE . 82 (4) ENTSCHEIDUNG DES VERFASSUNGSGERICHTS. 82 2. GELTUNG DER UEBERGANGSBESTIMMUNGEN FUER ALLE GEWAESSER . 84 C. WASSERPLANUNG ALS VERTEILUNGSINSTRUMENT . 84 I. VORSTUFEN DER WASSERPLANUNG . 85 II. WASSERPLANUNG IM AKTUELLEN WASSERGESETZ . 88 III. AUFGABEN UND GENERELLE PRINZIPIEN DER .WASSERPLANUNG . 89 VI IV. NATIONALER WASSERPLAN . 91 1. AUSARBEITUNG UND BESCHLUSS DES NATIONALEN WASSERPLANS . 92 A) INHALTS UND FRISTENREGELUNG . 94 B) VERSCHIEDENE GESETZGEBUNGSAKTE . 95 2. INHALT DES NATIONALEN WASSERPLANS . 97 A) WASSERTRANSFER ZWISCHEN WASSEREINZUGS GEBIETEN . 98 AA) TATSAECHLICHE GEGEBENHEITEN, DIE EINEN WASSERTRANSFER ERFORDERN . 99 BB) REGELUNGEN IN DEN WASSERGESETZEN VON 1866 UND 1879 . 99 CC) WEITERE HISTORISCHE ENTWICKLUNG .100 DD) BEDINGUNGEN DES WASSERTRANSFERS . 102 (L)BESONDERE HYDROLOGISCHE VORAUSSETZUNGEN . 103 (2) WEITERE BEDINGUNGEN DES WASSERTRANSFERS . 104 EE) WASSERTRANSFER OHNE GESETZ ? . 105 B) AUFNAHME DER WICHTIGEN HYDROLOGISCHEN VORHABEN . 107 C) AUSWIRKUNGEN DES NATIONALEN WASSERPLANS . 109 VII AA) ENTEIGNUNGSERMAECHTIGUNG BEI GEMEINNUETZIGKEIT . 109 BB) VERBINDLICHKEIT DES NATIONALEN WASSERPLANS .110 CC) RECHTE FUER PRIVATE . 111 D) GELTUNGSDAUER DES NATIONALEN WASSERPLANS . 113 V. WASSERPLAENE DER EINZUGSGEBIETE . 113 1. TERRITORIALE GELTUNGSBEREICHE . 114 2. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES KOENIGLICHEN DEKRETS 650/1987 . 115 3. ENTWICKLUNG UND ERLASS DER PLAENE DER WASSEREINZUGSGEBIETE . 116 A) ENTWICKLUNG DER PLAENE DER ZWISCHENREGIONALEN EINZUGSGEBIETE . 117 B) ENTWICKLUNG DER INNERREGIONALEN PLAENE . 119 AA) AUSARBEITUNG DER PLAENE . 119 BB) ERLASS DER INNERREGIONALEN PLAENE . 121 4. INHALTE DER EINZUGSGEBIETSPLAENE . 122 A) ZWINGENDE INHALTE DER EINZUGSGEBIETSPLAENE . 123 B) FAKULTATIVE INHALTE DER PLAENE . 125 5. AUSWIRKUNGEN DER PLAENE DER EINZUGSGEBIETE . 126 6. VERHAELTNIS DER PLAENE UNTEREINANDER . 126 VIII A) VERTIKALES VERHAELTNIS ZWISCHEN NATIONALEM WASSERPLAN UND DEN PLAENEN DER EINZUGSGEBIETE . 126 B) HORIZONTALE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN PLAENEN DER EINZUGSGEBIETE . 128 7. GELTUNGSDAUER DER EINZUGSGEBIETSPLAENE . 129 8. ANPASSUNG, FORTBILDUNG UND UEBERARBEITUNG DER PLAENE . 129 A) ANPASSUNG . 129 B) PLANFORTBILDUNG . . . 130 C) UEBERARBEITUNG . 131 AA) MISSACHTUNG DER UEBERARBEITUNGSFRIST . 131 BB) UEBERARBEITUNG VOR FRISTABLAUF. . 132 VI. ZUSAMMENFASSUNG DER WASSERPLANUNG . 133 VII. KURZER VERGLEICH MIT DEUTSCHER WASSERPLANUNG . 133 D. STRUKTURIERTE WASSERVERWALTUNG . 134 I. ENTSTEHUNG DER VERSCHIEDENEN WASSERBEHOERDEN .134 1. GRUENDUNGSDEKRET VOM 05. MAERZ 1926 . 137 2. ENTWICKLUNG ZU DEN HEUTE BESTEHENDEN CONFEDERACIONES HIDROGRDFICAES . 139 II. WASSERVERBAENDE IM GELTENDEN RECHT . 142 1. RECHTSFORM DER WASSERVERBAENDE . 143 2. TERRITORIALER GELTUNGSBEREICH . 144 TX 3. AUFGABEN DER WASSERVERBAENDE . 146 4. INNERE BEHOERDENORGANISATION . ; . 148 A) REGIERUNGSORGANE . 149 AA) PRAESIDENT . 149 BB) JUNTA DE GOBIEMO .150 B) LEITENDE ORGANE .150 AA) VERSAMMLUNG DER GEWAESSEMUTZER . 151 BB) BEWIRTSCHAFTUNGSAUSSCHUESSE . 151 CC) KOMMISSION DER STAUSEEN . 152 DD) AUSSCHUSS FUER BAUVORHABEN . 153 C) WASSERRAT DER EINZUGSGEBIETE . 153 III. WASSERVERWALTUNG IN AUTONOMEN REGIONEN MIT EIGENEN KOMPETENZEN . 154 1. GRUNDZUEGE DES ART. 13 LA .154 2. ENTBEHRLICHKEIT DES REGIERUNGSGESANDTEN . 155 IV. GEMEINSCHAFTEN DER WASSEMUTZER . 155 1. GRUNDARTEN DER GEMEINSCHAFTEN DER GEWAESSEMUTZER . 157 2. JURISTISCHE NATUR . 159 3. OBLIGATORISCHE GRUENDUNG .160 4. KONSTITUIERUNG DER GEMEINSCHAFTEN .160 5. AUTONOME SATZUNGSGEBUNG .162 6. MINDESTANFORDERUNGEN AN DEN SATZUNGSINHALT . 163 X 7. ORGANISATION UND AUFBAU DER GEMEINSCHAFTEN . 164 A) GENERALVERSAMMLUNG . 164 AA) EINBERUFUNG UND BESCHLUSS VERFAHREN . 165 BB) AUFGABENBEREICHE . 166 CC) PRAESIDENT . 167 B) VORSTAND . 167 C) JURADOS ALS GEMEINSCHAFTSINTEME RECHTSPRECHUNGSORGANE . 169 AA) HISTORISCHER HINTERGRUND . 169 BB) ZUSAMMENSETZUNG . 171 CC) AUFGABEN . 171 DD) VERFAHREN . 173 EE) ENTSCHEIDUNG . 175 E. ZWISCHENERGEBNIS . 176 VIERTES KAPITEL: WASSERGERICHT VON VALENCIA . 178 A. HISTORISCHE EINFUEHRUNG UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 178 I. ARABISCHER URSPRUNG . 180 II. PRIVILEGIEN . 181 III. SATZUNGEN DER EINZELNEN BEWAESSERUNGSGEMEINSCHAFTEN . 183 IV. AKTUELLE ANERKENNUNG . 183 B. ZUSTAENDIGKEITEN . 185 XI I. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 185 II. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 186 1. ADMINISTRATIVE AUFGABEN . 187 A) YYNORMALER " WASSERMANGEL . 188 B) DOBIA DEL AGUA . 188 C) ZUSTAND EXTREMER TROCKENHEIT . 189 2. AUFGABEN ALS RECHTSPRECHUNGSORGAN . 191 C. VERFAHRENSBETEILIGTE . 192 I. SPRUCHKOERPER . 192 1. AUFGABEN DER VORSITZENDEN-RICHTER .194 2. PRAESIDENT . 195 A) HERKUNFT . 195 B) AUFGABEN .196 3. AEHNLICHKEIT DES SPRUCHKOERPERS MIT ANDEREN GERICHTSARTEN . 197 A) TRIBUNAL DE AGUAS ALS GESCHWORENENGERICHT . 197 B) AEHNLICHKEIT MIT DEM SCHOEFFENGERICHT . 198 II. NEBENBETEILIGTE . 199 1. GUARDA . 199 2. VEEDORES . 200 3. ATANDADORES . 201 4. ALGUACIL . 201 5. COBRADOR. . 202 XTT 6. SECRETARIO . 202 III. PROZESSPARTEIEN . 203 D. VERFAHREN . 203 I. VORVERFAHREN . 204 II. HAUPTVERFAHREN . 205 1. LADUNG DER PARTEIEN UND FOLGEN DER SAEUMNIS . 206 2. MUENDLICHE HAUPTVERHANDLUNG . 207 A) BEGINN DER VERHANDLUNG . 208 B) BEWEISAUFNAHME . 208 C) BERATUNG DES GERICHTS UND DIE URTEILSVERKUENDUNG . 211 3. INHALT DES URTEILS . 211 A) ENTSCHEIDUNGSTENOR . 212 AA) CHARAKTER DER GELDBUSSE . 212 BB) VERURTEILUNG ZU SCHADENSERSATZ . 214 B) BEGRUENDUNG DER ENTSCHEIDUNG . 214 III. KEIN RECHTSMITTEL . 216 1. AUSWIRKUNGEN EINES RECHTSMITTELS . 217 2. MUENDLICHKEIT . 217 3. FESTGESTELLTER SACHVERHALT . 217 4. ENTSCHEIDUNG DER SATZUNGSGEBER . 218 IV. VOLLSTRECKUNG DES URTEILS . 218 1. WASSERENTZUG . 219 IIIX A) DURCHFUEHRUNG DES ENTZUGES . 219 B) SELTENE ANWENDUNG DES ENTZUGES . 220 2. VOLLSTRECKUNG DURCH PFAENDUNG UND VERWERTUNG. 220 V. AKTUALITAET DER VERFAHRENSPRINZIPIEN .221 1. BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ UND INQUISITIONSMAXIME .221 2. BESCHLEUNIGUNGSGRUNDSATZ UND KONZENTRATIONSMAXIME . 223 3. MUENDLICHKEITSGRUNDSATZ . 225 A) INFORMATION DER OEFFENTLICHKEIT . 226 B) WIRKUNG DER SPRACHE . 227 C) GEWAEHRLEISTUNG DER ANHOERUNG . 228 D) GEWAEHRLEISTUNG DER UNMITTELBARKEIT . 228 4. OEFFENTLICHKEITSGRUNDSATZ . 229 5. AUCTORITAS . 230 E. ZWISCHENERGEBNIS .231 FUENFTES KAPITEL: GEOGRAPHIE UND WASSERRECHT . 232 A. SPANISCHES RELIEF. . 232 B. HYDROGRAPHIE UND WASSERRECHT . 234 I. ALLGEMEINE HYDROGRAPHISCHE SITUATION UND REGELUNGSTAETIGKEIT . 234 II. EXKURS: ENTWICKLUNG DES WASSERRECHTS IN DER USA. 235 III. WASSERTRANSFER ZWISCHEN EINZUGSGEBIETEN . 239 XIV IV. WASSEREINZUGSGEBIET ALS VERWALTUNGSEINHEIT . 240 V. BESONDERHEITEN AUF DEN KANARISCHEN INSELN . 240 VI. SANKTIONEN UND UMWELT . 241 VII. VERFAHREN DES TRIBUNAL DE AGUAS . 242 C. ZWISCHENERGEBNIS . 243 SECHSTES KAPITEL: ERGEBNIS UND SCHLUSSWORT . 244 ANHANG: ABBILDUNGSVERZEICHNIS XV
adam_txt	INHALTSVERZEICHNIS SEITE INHALTSVERZEICHNIS . I LITERATURVERZEICHNIS . XVI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XLIII ERSTES KAPITEL: EINLEITUNG . 1 A. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG . 1 B. BEDEUTUNG VON WASSER IN SPANIEN . 3 ZWEITES KAPITEL: HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 6 A. ROEMISCHE BEGRUENDUNG . 6 I. OEFFENTLICHE UND PRIVATE GEWAESSER . 7 1. OEFFENTLICHE GEWAESSER . 7 A) ABGRENZUNGSMERKMALE ZU PRIVATEN GEWAESSERN.? AA) GROESSE UND BESTAENDIGKEIT . 8 BB) SCHIFF UND/ODER FLOESSBARKEIT . 9 B) NUTZUNG OEFFENTLICHER GEWAESSER . 10 AA) GEMEINGEBRAUCH . 10 BB) SONDEMUTZUNG . 12 C) UEBERWACHUNG, SCHUTZ DES GEWAESSERS UND RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN . 12 2. PRIVATE GEWAESSER . 13 A) AKZESSORIETAET DER RECHTSVERHAELTNISSE . 13 B) RECHT DER DIENSTBARKEITEN . 14 C) NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN PRIVATER GEWAESSER UND SCHRANKEN . 15 AA) NACHBARRECHTLICHE BESCHRAENKUNGEN PRIVATEN EIGENTUMS . 16 BB) OEFFENTLICH-RECHTLICHE SCHRANKEN . 17 D) RECHTSSCHUTZ . 17 II. ZWISCHENERGEBNIS . 19 B. WESTGOTISCHE EINFLUESSE . 19 C. ARABISCHE HERRSCHAFT IN SPANIEN . 21 I. BLOSSE VERBESSERUNG DER HINTERLASSENSCHAFTEN ROMS. 22 II. EIGENE LEISTUNGEN DER ARABER . 22 III. BEWERTUNG DES ARABISCHEN EINFLUSSES .25 IV. WEITERE ARABISCHE EINFLUESSE . 26 D. WASSERRECHTLICHE AUFSPALTUNG SPANIENS . 27 I. KASTILISCHE PARTIDAS . 28 1. OEFFENTLICHER CHARAKTER VON REGENWASSER, MEER UND SCHIFFBAREN FLUESSEN . 29 A) REGENWASSER UND MEER . 29 II B) SCHIFFBARE FLUESSE . 30 2. SONSTIGE GEWAESSER . 31 A) NUTZUNGSRECHT DER UFERANLIEGER, SISTEMA RIBERENO . 31 B) AKZESSORIETAET DER UEBRIGEN GEWAESSER MIT DEM GRUNDSTUECK . 32 3. INDUSTRIELLE NUTZUNG DER WASSERKRAFT .33 4. ZWISCHENERGEBNIS . 34 II. WASSERRECHT IM KOENIGREICH VALENCIA . 35 1. RECHTSQUELLEN DES VALENZIANISCHEN WASSERRECHTS. 36 2. WASSERGERICHTSBARKEIT IM KOENIGREICH VALENCIA . 36 3. GEWAESSEMUTZUNG DURCH KONZESSION . 37 A) KONZESSION ALS ERBPACHTVERTRAG UND KONZESSIONSABGABE . 38 B) STRUKTUR UND VERFAHREN DES KONZESSIONSWESENS . 39 III. ENTWICKLUNG IN DEN ANDEREN KOENIGREICHEN ODER REGIONEN SPANIENS . 40 1. ARAGOEN UND KATALONIEN . 40 2. ELCHE, BARCELONA UND L6RIDA . 41 IV. LIBERALISMUS, GESETZGEBUNGSKONFTISION UND DIE WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879 . 42 III 1. LIBERALISMUS DES BEGINNENDEN 19. JAHRHUNDERTS UND AUSWIRKUNGEN AUF DAS SPANISCHE WASSERRECHT . 42 2. NACHTEILE DES LIBERALISMUS UND FOLGEN . 44 A) EINSTUFUNG SAEMTLICHER GEWAESSER ALS OEFFENTLICH. 45 B) EINFUEHRUNG DER STAATLICHEN NUTZUNGSERLAUBNIS. 46 C) FLANKIERUNG DURCH SCHAFFUNG DER VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT . 47 3. WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879 . 48 A) INHALT DER WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879.49 AA) GEMEIN UND SONDERGEBRAUCH . 49 BB) KONZESSIONSRECHTLICHE REGELUNGEN . 51 CC) KONZESSIONSLOSE SONDEMUTZUNG DURCH ERSITZUNG . 53 DD) BESTAETIGUNG DER BEWAESSERUNGS GEMEINSCHAFTEN . 53 B) VOR UND NACHTEILE DER WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879 . 54 C) WASSERGESETZE VON 1866 UND 1879 ALS VORBILD FUER ANDERE STAATEN . 58 V. WASSERGESETZ VON 1985 IN SEINER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG . 58 E. ZWISCHENERGEBNIS . .59 IV DRITTES KAPITEL: GRUNDZUEGE DES NEUEN SPANISCHEN WASSERRECHTS . 61 A. VERSTAATLICHUNG DER GEWAESSER . 61 I. WASSERRECHTLICHE KONZESSION ALS INSTRUMENT DER WASSERVERTEILUNG . 63 1. REGELUNGEN IM WASSERGESETZ . 64 2. JURISTISCHE NATUR DER KONZESSIONEN . 64 3. GRUNDSAETZE DER KONZESSIONSERTEILUNG . 64 A) PRINZIP DES YYSALVO IURE TERTII " . 65 B) ERTEILUNGSVERFAHREN . 67 AA) OEFFENTLICHKEITSPRINZIP . 67 BB) EINTRAGUNG INS WASSERREGISTER . 68 4. KONZESSION ZUR GRUNDWASSERERSCHLIESSUNG . 69 II. ZWISCHENERGEBNIS . 70 B. PRIVATE GEWAESSER: AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ . 70 I. REGENWASSER . 70 II. GESTAUTE GEWAESSER . 71 HI. GRUNDWASSER . 72 1. RESPEKTIERUNG DER RECHTE AN PRIVATEN GEWAESSERN. 73 A) REGELUNG IN DEN WASSERGESETZEN VON 1866 UND 1879 . 73 B) UEBERGANGSBESTIMMUNGEN DES GELTENDEN WASSERGESETZES . 74 AA) INTERPRETATION DER ZWEITEN UEBERGANGSBESTIMMUNG DES WASSERGESETZES. 75 (1) VERFASSUNGSMAESSIGES OPTIONSRECHT . 76 (2) UNBEDINGTES VORRECHT . 77 (3) QUANTITATIVE BESCHRAENKUNG DES EIGENTUMS . 78 (4) STELLUNGNAHME . 79 BB) VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER UEBERGANGSBESTIMMUNGEN . 80 (1) VERSTOSS GEGEN DEN GLEICHHEITSGRUNDSATZ DES ART. 14 CE . 81 (2) VERSTOSS GEGEN DIE EIGENTUMSGARANTIE DES ART. 33 CE . 81 (3)VERSTOSS GEGEN DAS WILLKUERVERBOT AUS ART. 9. 3 CE . 82 (4) ENTSCHEIDUNG DES VERFASSUNGSGERICHTS. 82 2. GELTUNG DER UEBERGANGSBESTIMMUNGEN FUER ALLE GEWAESSER . 84 C. WASSERPLANUNG ALS VERTEILUNGSINSTRUMENT . 84 I. VORSTUFEN DER WASSERPLANUNG . 85 II. WASSERPLANUNG IM AKTUELLEN WASSERGESETZ . 88 III. AUFGABEN UND GENERELLE PRINZIPIEN DER .WASSERPLANUNG . 89 VI IV. NATIONALER WASSERPLAN . 91 1. AUSARBEITUNG UND BESCHLUSS DES NATIONALEN WASSERPLANS . 92 A) INHALTS UND FRISTENREGELUNG . 94 B) VERSCHIEDENE GESETZGEBUNGSAKTE . 95 2. INHALT DES NATIONALEN WASSERPLANS . 97 A) WASSERTRANSFER ZWISCHEN WASSEREINZUGS GEBIETEN . 98 AA) TATSAECHLICHE GEGEBENHEITEN, DIE EINEN WASSERTRANSFER ERFORDERN . 99 BB) REGELUNGEN IN DEN WASSERGESETZEN VON 1866 UND 1879 . 99 CC) WEITERE HISTORISCHE ENTWICKLUNG .100 DD) BEDINGUNGEN DES WASSERTRANSFERS . 102 (L)BESONDERE HYDROLOGISCHE VORAUSSETZUNGEN . 103 (2) WEITERE BEDINGUNGEN DES WASSERTRANSFERS . 104 EE) WASSERTRANSFER OHNE GESETZ ? . 105 B) AUFNAHME DER WICHTIGEN HYDROLOGISCHEN VORHABEN . 107 C) AUSWIRKUNGEN DES NATIONALEN WASSERPLANS . 109 VII AA) ENTEIGNUNGSERMAECHTIGUNG BEI GEMEINNUETZIGKEIT . 109 BB) VERBINDLICHKEIT DES NATIONALEN WASSERPLANS .110 CC) RECHTE FUER PRIVATE . 111 D) GELTUNGSDAUER DES NATIONALEN WASSERPLANS . 113 V. WASSERPLAENE DER EINZUGSGEBIETE . 113 1. TERRITORIALE GELTUNGSBEREICHE . 114 2. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES KOENIGLICHEN DEKRETS 650/1987 . 115 3. ENTWICKLUNG UND ERLASS DER PLAENE DER WASSEREINZUGSGEBIETE . 116 A) ENTWICKLUNG DER PLAENE DER ZWISCHENREGIONALEN EINZUGSGEBIETE . 117 B) ENTWICKLUNG DER INNERREGIONALEN PLAENE . 119 AA) AUSARBEITUNG DER PLAENE . 119 BB) ERLASS DER INNERREGIONALEN PLAENE . 121 4. INHALTE DER EINZUGSGEBIETSPLAENE . 122 A) ZWINGENDE INHALTE DER EINZUGSGEBIETSPLAENE . 123 B) FAKULTATIVE INHALTE DER PLAENE . 125 5. AUSWIRKUNGEN DER PLAENE DER EINZUGSGEBIETE . 126 6. VERHAELTNIS DER PLAENE UNTEREINANDER . 126 VIII A) VERTIKALES VERHAELTNIS ZWISCHEN NATIONALEM WASSERPLAN UND DEN PLAENEN DER EINZUGSGEBIETE . 126 B) HORIZONTALE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN PLAENEN DER EINZUGSGEBIETE . 128 7. GELTUNGSDAUER DER EINZUGSGEBIETSPLAENE . 129 8. ANPASSUNG, FORTBILDUNG UND UEBERARBEITUNG DER PLAENE . 129 A) ANPASSUNG . 129 B) PLANFORTBILDUNG . . . 130 C) UEBERARBEITUNG . 131 AA) MISSACHTUNG DER UEBERARBEITUNGSFRIST . 131 BB) UEBERARBEITUNG VOR FRISTABLAUF. . 132 VI. ZUSAMMENFASSUNG DER WASSERPLANUNG . 133 VII. KURZER VERGLEICH MIT DEUTSCHER WASSERPLANUNG . 133 D. STRUKTURIERTE WASSERVERWALTUNG . 134 I. ENTSTEHUNG DER VERSCHIEDENEN WASSERBEHOERDEN .134 1. GRUENDUNGSDEKRET VOM 05. MAERZ 1926 . 137 2. ENTWICKLUNG ZU DEN HEUTE BESTEHENDEN CONFEDERACIONES HIDROGRDFICAES . 139 II. WASSERVERBAENDE IM GELTENDEN RECHT . 142 1. RECHTSFORM DER WASSERVERBAENDE . 143 2. TERRITORIALER GELTUNGSBEREICH . 144 TX 3. AUFGABEN DER WASSERVERBAENDE . 146 4. INNERE BEHOERDENORGANISATION . ; . 148 A) REGIERUNGSORGANE . 149 AA) PRAESIDENT . 149 BB) JUNTA DE GOBIEMO .150 B) LEITENDE ORGANE .150 AA) VERSAMMLUNG DER GEWAESSEMUTZER . 151 BB) BEWIRTSCHAFTUNGSAUSSCHUESSE . 151 CC) KOMMISSION DER STAUSEEN . 152 DD) AUSSCHUSS FUER BAUVORHABEN . 153 C) WASSERRAT DER EINZUGSGEBIETE . 153 III. WASSERVERWALTUNG IN AUTONOMEN REGIONEN MIT EIGENEN KOMPETENZEN . 154 1. GRUNDZUEGE DES ART. 13 LA .154 2. ENTBEHRLICHKEIT DES REGIERUNGSGESANDTEN . 155 IV. GEMEINSCHAFTEN DER WASSEMUTZER . 155 1. GRUNDARTEN DER GEMEINSCHAFTEN DER GEWAESSEMUTZER . 157 2. JURISTISCHE NATUR . 159 3. OBLIGATORISCHE GRUENDUNG .160 4. KONSTITUIERUNG DER GEMEINSCHAFTEN .160 5. AUTONOME SATZUNGSGEBUNG .162 6. MINDESTANFORDERUNGEN AN DEN SATZUNGSINHALT . 163 X 7. ORGANISATION UND AUFBAU DER GEMEINSCHAFTEN . 164 A) GENERALVERSAMMLUNG . 164 AA) EINBERUFUNG UND BESCHLUSS VERFAHREN . 165 BB) AUFGABENBEREICHE . 166 CC) PRAESIDENT . 167 B) VORSTAND . 167 C) JURADOS ALS GEMEINSCHAFTSINTEME RECHTSPRECHUNGSORGANE . 169 AA) HISTORISCHER HINTERGRUND . 169 BB) ZUSAMMENSETZUNG . 171 CC) AUFGABEN . 171 DD) VERFAHREN . 173 EE) ENTSCHEIDUNG . 175 E. ZWISCHENERGEBNIS . 176 VIERTES KAPITEL: WASSERGERICHT VON VALENCIA . 178 A. HISTORISCHE EINFUEHRUNG UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 178 I. ARABISCHER URSPRUNG . 180 II. PRIVILEGIEN . 181 III. SATZUNGEN DER EINZELNEN BEWAESSERUNGSGEMEINSCHAFTEN . 183 IV. AKTUELLE ANERKENNUNG . 183 B. ZUSTAENDIGKEITEN . 185 XI I. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 185 II. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 186 1. ADMINISTRATIVE AUFGABEN . 187 A) YYNORMALER " WASSERMANGEL . 188 B) DOBIA DEL AGUA . 188 C) ZUSTAND EXTREMER TROCKENHEIT . 189 2. AUFGABEN ALS RECHTSPRECHUNGSORGAN . 191 C. VERFAHRENSBETEILIGTE . 192 I. SPRUCHKOERPER . 192 1. AUFGABEN DER VORSITZENDEN-RICHTER .194 2. PRAESIDENT . 195 A) HERKUNFT . 195 B) AUFGABEN .196 3. AEHNLICHKEIT DES SPRUCHKOERPERS MIT ANDEREN GERICHTSARTEN . 197 A) TRIBUNAL DE AGUAS ALS GESCHWORENENGERICHT . 197 B) AEHNLICHKEIT MIT DEM SCHOEFFENGERICHT . 198 II. NEBENBETEILIGTE . 199 1. GUARDA . 199 2. VEEDORES . 200 3. ATANDADORES . 201 4. ALGUACIL . 201 5. COBRADOR. . 202 XTT 6. SECRETARIO . 202 III. PROZESSPARTEIEN . 203 D. VERFAHREN . 203 I. VORVERFAHREN . 204 II. HAUPTVERFAHREN . 205 1. LADUNG DER PARTEIEN UND FOLGEN DER SAEUMNIS . 206 2. MUENDLICHE HAUPTVERHANDLUNG . 207 A) BEGINN DER VERHANDLUNG . 208 B) BEWEISAUFNAHME . 208 C) BERATUNG DES GERICHTS UND DIE URTEILSVERKUENDUNG . 211 3. INHALT DES URTEILS . 211 A) ENTSCHEIDUNGSTENOR . 212 AA) CHARAKTER DER GELDBUSSE . 212 BB) VERURTEILUNG ZU SCHADENSERSATZ . 214 B) BEGRUENDUNG DER ENTSCHEIDUNG . 214 III. KEIN RECHTSMITTEL . 216 1. AUSWIRKUNGEN EINES RECHTSMITTELS . 217 2. MUENDLICHKEIT . 217 3. FESTGESTELLTER SACHVERHALT . 217 4. ENTSCHEIDUNG DER SATZUNGSGEBER . 218 IV. VOLLSTRECKUNG DES URTEILS . 218 1. WASSERENTZUG . 219 IIIX A) DURCHFUEHRUNG DES ENTZUGES . 219 B) SELTENE ANWENDUNG DES ENTZUGES . 220 2. VOLLSTRECKUNG DURCH PFAENDUNG UND VERWERTUNG. 220 V. AKTUALITAET DER VERFAHRENSPRINZIPIEN .221 1. BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ UND INQUISITIONSMAXIME .221 2. BESCHLEUNIGUNGSGRUNDSATZ UND KONZENTRATIONSMAXIME . 223 3. MUENDLICHKEITSGRUNDSATZ . 225 A) INFORMATION DER OEFFENTLICHKEIT . 226 B) WIRKUNG DER SPRACHE . 227 C) GEWAEHRLEISTUNG DER ANHOERUNG . 228 D) GEWAEHRLEISTUNG DER UNMITTELBARKEIT . 228 4. OEFFENTLICHKEITSGRUNDSATZ . 229 5. AUCTORITAS . 230 E. ZWISCHENERGEBNIS .231 FUENFTES KAPITEL: GEOGRAPHIE UND WASSERRECHT . 232 A. SPANISCHES RELIEF. . 232 B. HYDROGRAPHIE UND WASSERRECHT . 234 I. ALLGEMEINE HYDROGRAPHISCHE SITUATION UND REGELUNGSTAETIGKEIT . 234 II. EXKURS: ENTWICKLUNG DES WASSERRECHTS IN DER USA. 235 III. WASSERTRANSFER ZWISCHEN EINZUGSGEBIETEN . 239 XIV IV. WASSEREINZUGSGEBIET ALS VERWALTUNGSEINHEIT . 240 V. BESONDERHEITEN AUF DEN KANARISCHEN INSELN . 240 VI. SANKTIONEN UND UMWELT . 241 VII. VERFAHREN DES TRIBUNAL DE AGUAS . 242 C. ZWISCHENERGEBNIS . 243 SECHSTES KAPITEL: ERGEBNIS UND SCHLUSSWORT . 244 ANHANG: ABBILDUNGSVERZEICHNIS XV
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