Sabotage - die bewusste und absichtliche Schädigung von Organisationen durch ihre Mitarbeiter: theoretische Grundlegung, empirische Exploration, Präventionshilfen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien
Lang
1997
|
Schriftenreihe: | Kölner Arbeiten zur Wirtschaftspsychologie
14 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIV, 281 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3631317387 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis xi
Verzeichnis der Abbildungen xxi
abkürzungsverzeichnis xxiii
Kapitel 1: Einleitung 1
Kapitel 2: Begriffliche Klärung 7
1. Organisationen und ihre Mitarbeiter 7
2. Bewußte und absichtliche Schädigung 8
3. Abgrenzungen zu verwandten Begriffen 14
4. Zu untersuchende Erscheinungsformen der Schädigung 20
Kapitel 3: Arbeitsalltag und Betriebsschädigung 21
1. Verhalten im Arbeitsalltag: Vorschlag zu einer Typologie 21
2. Vom konventionellen Arbeitsverhalten in den Übergang zur Schädigung 27
3. Möglichkeiten und Erscheinungsformen der Schädigung 34
Kapitel 4: Erklärungsmodelle 51
1. Vorbemerkung: Zur Vielfalt der Erklärungsmuster 51
2. Prägung zum Täter vor Betriebseintritt? 53
3. Bei der Arbeit schädigen lernen : Lerntheoretische Erklärungshilfen 71
4. Die Arbeit liefert die Gelegenheit
Freie Entscheidung zur Schädigung aus Eigennutz 77
5. Die Arbeit liefert die Gründe
Schädigung als Reaktion auf Benachteiligung 93
IX
INHALTSÜBERSICHT 6. Die Arbeit wird zur Nebensache
Schädigung als Symptom eskalierter Konflikte 123
7. Zusammenfassung: Aussagekraft und Möglichkeiten der Nutzung
bestehender Erklärungsmodelle 128
Kapitel 5: Eigene empirische Untersuchung 139
1. Untersuchungsziele 139
2. Festlegung der Methode 140
3. Durchführung der Untersuchung 145
4. Ergebnisse der Hauptstudie 152
5. Ausgewählte Ergebnisse der begleitenden Befragung 175
6. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 177
7. Anregungen für weitere Untersuchungen 183
Kapitel 6: Prävention 189
1. Präventionsstrategien im Überblick 189
2. Mehr und schärfere Sanktionen? 192
3. Sicherheit durch Personalauswahl? 204
4. Mehr situative Kontrolle und Überwachung? 210
5. Mehr innengeleitete Kontrolle durch gemeinsame Werte ? 217
6. Teilhabe gewährende Präventionsstrategien 223
7. Tolerierung der Schädigung? 233
8. Synopsis der Präventionsalternativen 235
Kapitel 7: Zusammenfassung und Ausblick 241
literaturverzeichnis 247
Namensregister xxvii
x
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen xxi
Abkürzungsverzeichnis xxiii
Kapitell: Einleitung 1
1. Problemstellung und Anliegen 1
2. Gegenstand und Grundfragen der Untersuchung 4
3. Aufbau der Arbeit 5
Kapitel 2: Begriffliche Klärung 7
1. Organisationen und ihre Mitarbeiter 7
2. Bewußte und absichtliche Schädigung 8
2.1 Die Perspektive der Organisation 9
2.2 Schädigung aus der Sicht des Täters 11
2.3 Überblick: Indikatoren für das Vorliegen einer Schädigung 13
3. Abgrenzungen zu verwandten Begriffen 14
3.1 Schädigung und Aggression 14
3.2 Schädigung vs. Verbrechen 15
3.3 Schädigung, White-Collar-Crime und Wirtschaftskriminalität 17
3.4 Abweichung vs. Schädigung 19
4. Zu untersuchende Erscheinungsformen der Schädigung 20
XI
INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 3: Arbeitsalltag und Betriebsschädigung 21
1. Verhalten im Arbeitsalltag: Vorschlag zu einer Typologie 21
1.1 Die Dimensionen der Typologie 22
1.1.1 Verfügbarer Handlungsspielraum 22
1.1.2 Ausrichtung an Erwartungen der Organisation 23
1.1.3 Erweiterung: Zur vermuteten Häufigkeit einzelner
Verhaltensmuster 25
1.2 Verhalten im Arbeitsalltag: Die Typologie im Überblick 26
2. Vom konventionellen Arbeitsverhalten in den Übergang zur Schädigung 27
2.1 Wunschbilder: Einsatzfreude und Engagement 27
2.2 Durchschnittliche Loyalität: Normalleistung 28
2.3 Abwendung von den Erwartungen der Organisation 29
3. Möglichkeiten und Erscheinungsformen der Schädigung 34
3.1 Berufliche Position und Schädigungsoptionen 35
3.2 Erscheinungsformen 38
3.2.1 Schädigung durch den Einzelnen 39
3.2.1.1 Unberechtigte Aneignung von Organisationsvermögen 39
3.2.1.2 Sabotage im engeren Sinne 42
3.2.1.3 Weitergabe sensitiver Informationen 44
3.2.1.4 Bewußte Rufschädigung und Desinformation 47
3.2.2 Schädigung durch abgestimmtes Gruppenhandeln 48
3.2.2.1 Diebstahl, Betrug, Unterschlagungen 48
3.2.2.2 Kollektiv begangene Sabotage 49
3.2.2.3 Geheimnisverrat, Whistleblowing und Rufschädigung 50
XII
INHALTSVERZEICHNIS
Kapitel 4: Erklärungsmodelle 51
1. Vorbemerkung: Zur Vielfalt der Erklärungsmuster 51
2. Prägung zum Täter vor Betriebseintritt? 53
2.1 Die Täter sind anders : Auf die Person zentrierte Erklärungen 54
2.1.1 Biologische Erklärungsversuche 54
2.1.2 Tiefenpsychologische Ansätze 5 5
2.1.3 Rückgriff auf faktoranalytisch begründete Persönlichkeits¬
modelle 57
2.1.3.1 Das Erklärungsmuster 57
2.1.3.2 Empfehlungen zur Prävention 59
2.1.3.3 Kritik 59
2.1.4 Bewertung der auf die Person zentrierten Erklärungen 60
2.1.5 Persönlichkeit als Moderatorvariable? 61
2.2 Ein Täter wird früh gemacht
Erklärung durch fehlgeleitete Sozialisation 63
2.2.1 Einflüsse der Familie 63
2.2.2 Der Einfluß der Freunde 65
2.2.3 Fehler während der Ausbildung 65
2.2.4 Erfahrungen in früheren Arbeitsverhältnissen 66
2.2.5 Zur Nützlichkeit des Sozialisationsansatzes 67
2.2.5.1 Nicht angemessene Theorie 67
2.2.5.2 Begrenzte Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung 68
2.3 Fazit: Personalauswahl allein hilft wenig 70
3. Bei der Arbeit schädigen lernen? Lerntheoretische Erklärungshilfen 71
3.1 Das Konzept der differential association als Ausgangsbasis
lerntheoretischer Erklärungen 71
3.2 Konditionierung zum Kriminellen im Betriebsalltag? 72
3.3 Durch Beobachtung und Imitation zur Schädigung? 73
3.3.1 Von den Kollegen lernen: Die Theorie 73
3.3.2 Ohne Vorbilder kein Schaden? Empfehlungen 75
3.4 Bewertung lerntheoretischer Beiträge 76
XIII
INHALTSVERZEICHNIS 4. Die Arbeit liefert die Gelegenheit
Freie Entscheidung zur Schädigung aus Eigennutz 77
4.1 Den Tätern fehlt der Halt : Theorien der sozialen Kontrolle 78
4.1.1 Grundaussagen 78
4.1.2 Weniger Schaden durch mehr Kontrolle: Empfehlungen 80
4.1.2.1 Mehr self-control 80
4.1.2.2 Ausweitung äußerer Kontrolle 81
4.1.3 Bewertung der Theorien sozialer Kontrolle 82
4.2 Die Täter entscheiden rational : Ökonomisch geprägte Erklärungen 83
4.2.1 Wenn Verbrechen sich lohnt. Der kalkulative Ansatz 84
4.2.1.1 Schädigung als Nutzenmaximierung 84
4.2.1.2 Empfehlungen 86
4.2.1.3 Kritik 86
4.2.2 Vertragsbruch aus Eigennutz. Der kontrakttheoretische Ansatz 89
4.2.2.1 Grundgedanken 89
4.2.2.2 Schutz durch Vertragsgestaltung? 90
4.2.2.3 Kritik 91
4.2.3 Bewertung der ökonomischen Beiträge 92
5. Die Arbeit liefert die Gründe
Schädigung als Reaktion auf Benachteiligung 93
5.1 Verbrechen ersetzt Chancen : Erklärung durch Anomie 95
5.1.1 Wesentliche Aussagen 95
5.1.2 Chancen zur Prävention: Empfehlungen 97
5.1.3 Bewertung der Anomietheorie 98
5.2 Die Täter werden zur Tat getrieben
Schädigung als Gegenwehr 99
5.2.1 Schädigung als Folge von Reaktanz 99
5.2.1.1 Das Erklärungsmuster 99
5.2.1.2 Läßt sich Reaktanz eindämmen? Empfehlungen 102
5.2.1.3 Kritik 103
5.2.2 Schädigung als Mittel zur Streßbewältigung? 104
5.2.2.1 Nutzung des Streßkonzepts zur Erklärung der
Schädigung 104
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
5.2.2.2 Empfehlungen 106
5.2.2.3 Bewertung 107
5.2.3 Von der Frustration zur Schädigung 107
5.2.4 Mechanismen der Gegenwehr: Ein verbindendes Modell 109
5.3 Die Täter schaffen ihre eigene Gerechtigkeit
Schädigung als Ausgleich 111
5.3.1 Schädigung als Reaktion auf ungerechte Belohnung:
Equity-Theorie 112
5.3.1.1 Verteilungsgerechtigkeit: Die Theorie 112
5.3.1.2 Empfehlungen 115
5.3.1.3 Kritik 116
5.3.2 Schädigung als Reaktion auf ungerechte Behandlung:
Procedural Justice 117
5.3.2.1 Das Erklärungsmuster 117
5.3.2.2 Fairness sichern: Empfehlungen 120
5.3.2.3 Bewertung 121
5.4 Fazit: Durch mehr Chancen weniger Schaden? 122
6. Die Arbeit wird zur Nebensache
Schädigung als Symptom eskalierter Konflikte 123
6.1 Der konflikttheoretische Ansatz 123
6.2 Deeskalation und Konfliktmanagement: Empfehlungen 125
6.2.1 Förderung von Einstellungsänderungen der Konfliktgegner 125
6.2.2 Direkte Interventionen 126
6.3 Bewertung des konflikttheoretischen Ansatzes 127
7. Zusammenfassung: Aussagekraft und Möglichkeiten der Nutzung
bestehender Erklärungsmodelle 128
7.1 Trennung schädigender Aktivitäten in zwei Gruppen 128
7.2 Arbeitshypothesen 129
7.3 Vorschlag für ein integrierendes Gesamtmodell der Entscheidung
zur Schädigung 130
7.3.1 Das Rahmenmodell 131
7.3.2 Das Prozeßmodell 132
XV
INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 5: Eigene empirische Untersuchung 139
1. Untersuchungsziele 139
2. Festlegung der Methode 140
2.1 Ursprüngliches Forschungsdesign 140
2.2 Entscheidung für eine qualitative Studie außerhalb von
Organisationen 140
2.2.1 Untersuchungshemmnisse in den Organisationen 141
2.2.2 Gewährleistung größtmöglicher Offenheit der Befragten 142
2.2.3 Explorative Ausrichtung der Studie 142
2.2.4 Methodik verwandter Untersuchungen 143
2.3 Verwendete Methode 144
3. Durchführung der Untersuchung 145
3.1 Vorlauf: Gespräche mit Vertretern von Organisationen und
Sicherheitsexperten 146
3.2 Hauptstudie: Befragung von Schädigern 146
3.2.1 Suche nach Interviewpartnern 147
3.2.2 Ergebnisse der Suche nach Interviewpartnern 148
3.2.3 Durchführung der Interviews 149
3.3 Auswertung der Interviews der Hauptstudie 150
3.3.1 Aufbereitung und Transkription 150
3.3.2 Fallbezogene Zusammenfassung 151
3.3.3 Prozeßbezogene Strukturierung der Aussagen 151
3.3.4 Kontrolle der Ergebnisse 152
4. Ergebnisse der Hauptstudie 152
4.1 Grenzen des vorhandenen Datenmaterials 152
4.2 Der Prozeß der Schädigung 154
4.2.1 Die Entstehung von Schädigungsintentionen 155
4.2.2 Verfestigung: Ausrichtung derdolosen Handlungsintention
auf die Organisation 157
4.2.3 Überwindung hemmender Kognitionen 158
4.2.3.1 Wahrnehmung der Risiken 158
4.2.3.2 Verdrängung des Risikos durch Handlungsorientierung 161
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.4 Handlung 161
4.2.4.1 Ablauf 161
4.2.4.2 Selbstwahrnehmung 162
4.2.4.3 Wahrnehmung und Verhalten Dritter 162
4.2.5 Einschätzung der Handlungsfolgen 163
4.2.5.1 Folgen für die Organisation 163
4.2.5.2 Folgen für die eigene Person 165
4.2.6 Bewertung der eigenen Aktivität 166
4.3 Beispiele 167
4.3.1 Eskalierende Diebstähle 167
4.3.2 Flucht in die Krankheit und anschließendes Whistleblowing 169
4.3.3 Sabotage zur Befreiung aus einem restriktiven Arbeits¬
verhältnis 170
4.3.4 Bewußte Herbeiführung eines Konkurses 172
4.3.5 Schädigung als kollektive Kampfstrategie 174
5. Ausgewählte Ergebnisse der begleitenden Befragung 175
6. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 177
6.1 Wesentliche Determinanten der Entscheidung zur Schädigung 178
6.1.1 Auslöser 178
6.1.2 Unterstützende Faktoren 178
6.1.3 Einschränkung: Die Gefahr von Verzerrungen der Antworten 179
6.1.3.1 Techniken der Neutralisierung 179
6.1.3.2 Soziale Erwünschtheit und Impression Management 180
6.2 Übereinstimmung mit den Arbeitshypothesen und dem Grundmodell
der Schädigung 181
7. Anregungen für weitere Untersuchungen 183
7.1 Thematische Fokussierung 183
7.2 Einbindung von Organisationen 185
7.3 Ausweitung der Datenbasis 185
XVII
INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 6: Prävention 189
1. Präventionsstrategien im Überblick 189
2. Mehr und schärfere Sanktionen? 192
2.1 Begründungen und erwartete Wirkungen 192
2.2 Sanktionsmöglichkeiten 193
2.3 Empirische Befunde zur Sanktionspraxis 196
2.3.1 Innerbetriebliche Sanktionen 196
2.3.2 Entlassung 196
2.3.3 Zivilrechtliche Maßnahmen 197
2.3.4 Strafverfolgung 197
2.3.5 Zusammenfassung: Die milde Betriebsjustiz 199
2.4 Grenzen des Einsatzes negativer Sanktionen 200
2.4.1 Grenzen der Abschreckung 200
2.4.2 Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung 201
2.4.3 Furcht vor negativen Außenwirkungen 203
2.4.4 Herrschaftssicherung durch Sanktionszurückhaltung 203
3. Sicherheit durch Personalauswahl? 204
3.1 Ansätze zur praktischen Durchführung 205
3.1.1 Nutzung regulärer Eignungsdiagnostik zu präventiven
Zwecken 205
3.1.2 Einsatz spezifischer Selektionsinstrumente 207
3.2 Mögliche Einsatzfelder verstärkter Selektionsanstrengungen 209
4. Mehr situative Kontrolle und Überwachung? 210
4.1 Erwartungen an situative Kontrollmaßnahmen 211
4.2 Kontrollmöglichkeiten 211
4.2.1 Verringerung von Schädigungsoptionen 211
4.2.1.1 Organisatorische Gestaltungsmaßnahmen 212
4.2.1.2 Physische Gestaltung der Arbeitsumgebung 212
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.2 Verstärkte Überwachung 213
4.3 Grenzen und Einsatzfelder äußerer Kontrolle 214
4.3.1 Organisatorische Gestaltung 214
4.3.2 Designing out Crime 215
4.3.3 Permanente Überwachung 215
4.4 Zusammenfassende Bewertung situativer Kontrollmaßnahmen 216
5. Mehr innengeleitete Kontrolle durch gemeinsame Werte ? 217
5.1 Die starke Organisationskultur 217
5.1.1 Die schädigungsresistente Organisationskultur als
Gestaltungsziel 217
5.1.2 Ansatzpunkte zur praktischen Umsetzung 218
5.1.3 Hemmnisse bei der praktischen Umsetzung 219
5.1.4 Eine starke Organisationskultur als Nährboden für
Schädigung? 219
5.2 Gelebte Werte durch charismatische Führung 220
5.2.1 Erwartungen und Empfehlungen 220
5.2.2 Das Risiko unvollständiger Einbindung 221
5.3 Bewertung der gemeinschaftsfördernden Präventionsstrategien 222
6. Teilhabe gewährende Präventionsstrategien 223
6.1 Schaffung von Handlungsautonomie 223
6.1.1 Erhoffte Wirkungen 223
6.1.2 Randbedingungen der praktischen Umsetzung 224
6.1.3 Gefahren 226
6.2 Gewährung von Mitwirkungsrechten 227
6.2.1 Teilhabe an ausgewählten Entscheidungen 227
6.2.2 Einspruchs- und Berufungsrechte 228
6.2.3 Grenzen der Gewährung von Mitwirkungsrechten 228
6.3 Förderung rein subjektiver Entscheidungsbeteiligung 229
6.3.1 Offener Interaktions-und Kommunikationsstil 229
6.3.2 Impression Management 230
6.4 Erfolgsbeteiligung 231
6.5 Bewertung partizipatorischer Strategien 232
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
7. Tolerierung der Schädigung? 233
7.1 Begründungen 233
7.2 Grenzen der Toleranz 234
8. Synopsis der Präventionsalternativen 235
Kapitel 7: Zusammenfassung und Ausblick 241
LITERATURVERZEICHNIS 247
NAMENSREGISTER XXVII
XX
Verzeichnis der Abbildungen
1. Vorliegen einer Schädigung, Perspektive der Organisation 11
2. Typologie der Verhaltensmöglichkeiten im Arbeitsalltag 27
3. Typologie devianten Verhaltens am Arbeitsplatz 30
4. Berufliche Position als Grundlage für Schädigungsoptionen 36
5. Bereiche des Eigentums am Arbeitsplatz 41
6. Beispiel für ein soziopathisches Persönlichkeitsprofil 58
7. Prozeßmodell individueller Anstrengungen zur Kontrollausweitung 110
8. Einsatz direkter Interventionen nach dem Eskalationsgrad
eines Konflikts 126
9. Rahmenmodell der Entscheidung zur Schädigung 131
10. Prozeßmodell des Übergangs zur Schädigung 135
11. Anzeigentexte 147
12. Ergebnisse der Suche nach Interviewpartnern 149
13. Anzahl der Interviewpartner nach beruflicher Position 153
14. Häufigkeit der im Interview genannten Schädigungsanlässe 156
15. Einschätzung des Entdeckungsrisikos durch die Befragten 159
16. Einschätzung des Sanktionsrisikos durch die Befragten 160
17. Verhalten von Kollegen während der dolosen Handlung 163
18. Verteilung der geschätzten Schadenshöhen 164
19. Sanktionserfahrungen 165
20. Typologie der Schädigung nach domierenden Erklärungsvariablen 184
21. Schema zur Klassifikation von Strategien sozialer Kontrolle 190
22. Synopsis der Präventionsalternativen 238
XXI
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis xi
Verzeichnis der Abbildungen xxi
abkürzungsverzeichnis xxiii
Kapitel 1: Einleitung 1
Kapitel 2: Begriffliche Klärung 7
1. Organisationen und ihre Mitarbeiter 7
2. Bewußte und absichtliche Schädigung 8
3. Abgrenzungen zu verwandten Begriffen 14
4. Zu untersuchende Erscheinungsformen der Schädigung 20
Kapitel 3: Arbeitsalltag und Betriebsschädigung 21
1. Verhalten im Arbeitsalltag: Vorschlag zu einer Typologie 21
2. Vom 'konventionellen' Arbeitsverhalten in den Übergang zur Schädigung 27
3. Möglichkeiten und Erscheinungsformen der Schädigung 34
Kapitel 4: Erklärungsmodelle 51
1. Vorbemerkung: Zur Vielfalt der Erklärungsmuster 51
2. Prägung zum Täter vor Betriebseintritt? 53
3. 'Bei der Arbeit schädigen lernen': Lerntheoretische Erklärungshilfen 71
4. 'Die Arbeit liefert die Gelegenheit'
Freie Entscheidung zur Schädigung aus Eigennutz 77
5. 'Die Arbeit liefert die Gründe'
Schädigung als Reaktion auf Benachteiligung 93
IX
INHALTSÜBERSICHT 6. 'Die Arbeit wird zur Nebensache'
Schädigung als Symptom eskalierter Konflikte 123
7. Zusammenfassung: Aussagekraft und Möglichkeiten der Nutzung
bestehender Erklärungsmodelle 128
Kapitel 5: Eigene empirische Untersuchung 139
1. Untersuchungsziele 139
2. Festlegung der Methode 140
3. Durchführung der Untersuchung 145
4. Ergebnisse der Hauptstudie 152
5. Ausgewählte Ergebnisse der begleitenden Befragung 175
6. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 177
7. Anregungen für weitere Untersuchungen 183
Kapitel 6: Prävention 189
1. Präventionsstrategien im Überblick 189
2. Mehr und schärfere Sanktionen? 192
3. Sicherheit durch Personalauswahl? 204
4. Mehr situative Kontrolle und Überwachung? 210
5. Mehr innengeleitete Kontrolle durch 'gemeinsame Werte'? 217
6. Teilhabe gewährende Präventionsstrategien 223
7. Tolerierung der Schädigung? 233
8. Synopsis der Präventionsalternativen 235
Kapitel 7: Zusammenfassung und Ausblick 241
literaturverzeichnis 247
Namensregister xxvii
x
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen xxi
Abkürzungsverzeichnis xxiii
Kapitell: Einleitung 1
1. Problemstellung und Anliegen 1
2. Gegenstand und Grundfragen der Untersuchung 4
3. Aufbau der Arbeit 5
Kapitel 2: Begriffliche Klärung 7
1. Organisationen und ihre Mitarbeiter 7
2. Bewußte und absichtliche Schädigung 8
2.1 Die Perspektive der Organisation 9
2.2 Schädigung aus der Sicht des Täters 11
2.3 Überblick: Indikatoren für das Vorliegen einer Schädigung 13
3. Abgrenzungen zu verwandten Begriffen 14
3.1 Schädigung und Aggression 14
3.2 Schädigung vs. 'Verbrechen' 15
3.3 Schädigung, 'White-Collar-Crime' und 'Wirtschaftskriminalität' 17
3.4 'Abweichung' vs. Schädigung 19
4. Zu untersuchende Erscheinungsformen der Schädigung 20
XI
INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 3: Arbeitsalltag und Betriebsschädigung 21
1. Verhalten im Arbeitsalltag: Vorschlag zu einer Typologie 21
1.1 Die Dimensionen der Typologie 22
1.1.1 Verfügbarer Handlungsspielraum 22
1.1.2 Ausrichtung an Erwartungen der Organisation 23
1.1.3 Erweiterung: Zur vermuteten Häufigkeit einzelner
Verhaltensmuster 25
1.2 Verhalten im Arbeitsalltag: Die Typologie im Überblick 26
2. Vom 'konventionellen' Arbeitsverhalten in den Übergang zur Schädigung 27
2.1 Wunschbilder: Einsatzfreude und Engagement 27
2.2 Durchschnittliche Loyalität: Normalleistung 28
2.3 Abwendung von den Erwartungen der Organisation 29
3. Möglichkeiten und Erscheinungsformen der Schädigung 34
3.1 Berufliche Position und Schädigungsoptionen 35
3.2 Erscheinungsformen 38
3.2.1 Schädigung durch den Einzelnen 39
3.2.1.1 Unberechtigte Aneignung von Organisationsvermögen 39
3.2.1.2 Sabotage im engeren Sinne 42
3.2.1.3 Weitergabe 'sensitiver' Informationen 44
3.2.1.4 Bewußte Rufschädigung und Desinformation 47
3.2.2 Schädigung durch abgestimmtes Gruppenhandeln 48
3.2.2.1 Diebstahl, Betrug, Unterschlagungen 48
3.2.2.2 Kollektiv begangene Sabotage 49
3.2.2.3 Geheimnisverrat, Whistleblowing und Rufschädigung 50
XII
INHALTSVERZEICHNIS
Kapitel 4: Erklärungsmodelle 51
1. Vorbemerkung: Zur Vielfalt der Erklärungsmuster 51
2. Prägung zum Täter vor Betriebseintritt? 53
2.1 'Die Täter sind anders': Auf die Person zentrierte Erklärungen 54
2.1.1 Biologische Erklärungsversuche 54
2.1.2 Tiefenpsychologische Ansätze 5 5
2.1.3 Rückgriff auf faktoranalytisch begründete Persönlichkeits¬
modelle 57
2.1.3.1 Das Erklärungsmuster 57
2.1.3.2 Empfehlungen zur Prävention 59
2.1.3.3 Kritik 59
2.1.4 Bewertung der auf die Person zentrierten Erklärungen 60
2.1.5 Persönlichkeit als Moderatorvariable? 61
2.2 'Ein Täter wird früh gemacht'
Erklärung durch fehlgeleitete Sozialisation 63
2.2.1 Einflüsse der Familie 63
2.2.2 Der Einfluß der Freunde 65
2.2.3 Fehler während der Ausbildung 65
2.2.4 Erfahrungen in früheren Arbeitsverhältnissen 66
2.2.5 Zur Nützlichkeit des Sozialisationsansatzes 67
2.2.5.1 Nicht angemessene Theorie 67
2.2.5.2 Begrenzte Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung 68
2.3 Fazit: Personalauswahl allein hilft wenig 70
3. Bei der Arbeit schädigen lernen? Lerntheoretische Erklärungshilfen 71
3.1 Das Konzept der 'differential association' als Ausgangsbasis
lerntheoretischer Erklärungen 71
3.2 Konditionierung zum Kriminellen im Betriebsalltag? 72
3.3 Durch Beobachtung und Imitation zur Schädigung? 73
3.3.1 Von den Kollegen lernen: Die Theorie 73
3.3.2 Ohne Vorbilder kein Schaden? Empfehlungen 75
3.4 Bewertung lerntheoretischer Beiträge 76
XIII
INHALTSVERZEICHNIS 4. 'Die Arbeit liefert die Gelegenheit'
Freie Entscheidung zur Schädigung aus Eigennutz 77
4.1 'Den Tätern fehlt der Halt': Theorien der sozialen Kontrolle 78
4.1.1 Grundaussagen 78
4.1.2 Weniger Schaden durch mehr Kontrolle: Empfehlungen 80
4.1.2.1 Mehr 'self-control' 80
4.1.2.2 Ausweitung äußerer Kontrolle 81
4.1.3 Bewertung der Theorien sozialer Kontrolle 82
4.2 'Die Täter entscheiden rational': Ökonomisch geprägte Erklärungen 83
4.2.1 Wenn Verbrechen sich lohnt. Der kalkulative Ansatz 84
4.2.1.1 Schädigung als Nutzenmaximierung 84
4.2.1.2 Empfehlungen 86
4.2.1.3 Kritik 86
4.2.2 Vertragsbruch aus Eigennutz. Der kontrakttheoretische Ansatz 89
4.2.2.1 Grundgedanken 89
4.2.2.2 Schutz durch Vertragsgestaltung? 90
4.2.2.3 Kritik 91
4.2.3 Bewertung der ökonomischen Beiträge 92
5. 'Die Arbeit liefert die Gründe'
Schädigung als Reaktion auf Benachteiligung 93
5.1 'Verbrechen ersetzt Chancen': Erklärung durch Anomie 95
5.1.1 Wesentliche Aussagen 95
5.1.2 Chancen zur Prävention: Empfehlungen 97
5.1.3 Bewertung der Anomietheorie 98
5.2 'Die Täter werden zur Tat getrieben'
Schädigung als Gegenwehr 99
5.2.1 Schädigung als Folge von Reaktanz 99
5.2.1.1 Das Erklärungsmuster 99
5.2.1.2 Läßt sich Reaktanz eindämmen? Empfehlungen 102
5.2.1.3 Kritik 103
5.2.2 Schädigung als Mittel zur Streßbewältigung? 104
5.2.2.1 Nutzung des Streßkonzepts zur Erklärung der
Schädigung 104
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
5.2.2.2 Empfehlungen 106
5.2.2.3 Bewertung 107
5.2.3 Von der Frustration zur Schädigung 107
5.2.4 Mechanismen der Gegenwehr: Ein verbindendes Modell 109
5.3 'Die Täter schaffen ihre eigene Gerechtigkeit'
Schädigung als Ausgleich 111
5.3.1 Schädigung als Reaktion auf ungerechte Belohnung:
Equity-Theorie 112
5.3.1.1 Verteilungsgerechtigkeit: Die Theorie 112
5.3.1.2 Empfehlungen 115
5.3.1.3 Kritik 116
5.3.2 Schädigung als Reaktion auf ungerechte Behandlung:
Procedural Justice 117
5.3.2.1 Das Erklärungsmuster 117
5.3.2.2 Fairness sichern: Empfehlungen 120
5.3.2.3 Bewertung 121
5.4 Fazit: Durch mehr Chancen weniger Schaden? 122
6. 'Die Arbeit wird zur Nebensache'
Schädigung als Symptom eskalierter Konflikte 123
6.1 Der konflikttheoretische Ansatz 123
6.2 Deeskalation und Konfliktmanagement: Empfehlungen 125
6.2.1 Förderung von Einstellungsänderungen der Konfliktgegner 125
6.2.2 Direkte Interventionen 126
6.3 Bewertung des konflikttheoretischen Ansatzes 127
7. Zusammenfassung: Aussagekraft und Möglichkeiten der Nutzung
bestehender Erklärungsmodelle 128
7.1 Trennung schädigender Aktivitäten in zwei Gruppen 128
7.2 Arbeitshypothesen 129
7.3 Vorschlag für ein integrierendes Gesamtmodell der Entscheidung
zur Schädigung 130
7.3.1 Das Rahmenmodell 131
7.3.2 Das Prozeßmodell 132
XV
INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 5: Eigene empirische Untersuchung 139
1. Untersuchungsziele 139
2. Festlegung der Methode 140
2.1 Ursprüngliches Forschungsdesign 140
2.2 Entscheidung für eine qualitative Studie außerhalb von
Organisationen 140
2.2.1 Untersuchungshemmnisse in den Organisationen 141
2.2.2 Gewährleistung größtmöglicher Offenheit der Befragten 142
2.2.3 Explorative Ausrichtung der Studie 142
2.2.4 Methodik verwandter Untersuchungen 143
2.3 Verwendete Methode 144
3. Durchführung der Untersuchung 145
3.1 Vorlauf: Gespräche mit Vertretern von Organisationen und
Sicherheitsexperten 146
3.2 Hauptstudie: Befragung von Schädigern 146
3.2.1 Suche nach Interviewpartnern 147
3.2.2 Ergebnisse der Suche nach Interviewpartnern 148
3.2.3 Durchführung der Interviews 149
3.3 Auswertung der Interviews der Hauptstudie 150
3.3.1 Aufbereitung und Transkription 150
3.3.2 Fallbezogene Zusammenfassung 151
3.3.3 Prozeßbezogene Strukturierung der Aussagen 151
3.3.4 Kontrolle der Ergebnisse 152
4. Ergebnisse der Hauptstudie 152
4.1 Grenzen des vorhandenen Datenmaterials 152
4.2 Der Prozeß der Schädigung 154
4.2.1 Die Entstehung von Schädigungsintentionen 155
4.2.2 Verfestigung: Ausrichtung derdolosen Handlungsintention
auf die Organisation 157
4.2.3 Überwindung hemmender Kognitionen 158
4.2.3.1 Wahrnehmung der Risiken 158
4.2.3.2 Verdrängung des Risikos durch Handlungsorientierung 161
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.4 Handlung 161
4.2.4.1 Ablauf 161
4.2.4.2 Selbstwahrnehmung 162
4.2.4.3 Wahrnehmung und Verhalten Dritter 162
4.2.5 Einschätzung der Handlungsfolgen 163
4.2.5.1 Folgen für die Organisation 163
4.2.5.2 Folgen für die eigene Person 165
4.2.6 Bewertung der eigenen Aktivität 166
4.3 Beispiele 167
4.3.1 Eskalierende Diebstähle 167
4.3.2 Flucht in die Krankheit und anschließendes Whistleblowing 169
4.3.3 Sabotage zur Befreiung aus einem restriktiven Arbeits¬
verhältnis 170
4.3.4 Bewußte Herbeiführung eines Konkurses 172
4.3.5 Schädigung als kollektive Kampfstrategie 174
5. Ausgewählte Ergebnisse der begleitenden Befragung 175
6. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 177
6.1 Wesentliche Determinanten der Entscheidung zur Schädigung 178
6.1.1 Auslöser 178
6.1.2 Unterstützende Faktoren 178
6.1.3 Einschränkung: Die Gefahr von Verzerrungen der Antworten 179
6.1.3.1 Techniken der Neutralisierung 179
6.1.3.2 Soziale Erwünschtheit und Impression Management 180
6.2 Übereinstimmung mit den Arbeitshypothesen und dem Grundmodell
der Schädigung 181
7. Anregungen für weitere Untersuchungen 183
7.1 Thematische Fokussierung 183
7.2 Einbindung von Organisationen 185
7.3 Ausweitung der Datenbasis 185
XVII
INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 6: Prävention 189
1. Präventionsstrategien im Überblick 189
2. Mehr und schärfere Sanktionen? 192
2.1 Begründungen und erwartete Wirkungen 192
2.2 Sanktionsmöglichkeiten 193
2.3 Empirische Befunde zur Sanktionspraxis 196
2.3.1 Innerbetriebliche Sanktionen 196
2.3.2 Entlassung 196
2.3.3 Zivilrechtliche Maßnahmen 197
2.3.4 Strafverfolgung 197
2.3.5 Zusammenfassung: Die milde Betriebsjustiz 199
2.4 Grenzen des Einsatzes negativer Sanktionen 200
2.4.1 Grenzen der Abschreckung 200
2.4.2 Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung 201
2.4.3 Furcht vor negativen Außenwirkungen 203
2.4.4 Herrschaftssicherung durch Sanktionszurückhaltung 203
3. Sicherheit durch Personalauswahl? 204
3.1 Ansätze zur praktischen Durchführung 205
3.1.1 Nutzung regulärer Eignungsdiagnostik zu präventiven
Zwecken 205
3.1.2 Einsatz spezifischer Selektionsinstrumente 207
3.2 Mögliche Einsatzfelder verstärkter Selektionsanstrengungen 209
4. Mehr situative Kontrolle und Überwachung? 210
4.1 Erwartungen an situative Kontrollmaßnahmen 211
4.2 Kontrollmöglichkeiten 211
4.2.1 Verringerung von Schädigungsoptionen 211
4.2.1.1 Organisatorische Gestaltungsmaßnahmen 212
4.2.1.2 Physische Gestaltung der Arbeitsumgebung 212
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
4.2.2 Verstärkte Überwachung 213
4.3 Grenzen und Einsatzfelder äußerer Kontrolle 214
4.3.1 Organisatorische Gestaltung 214
4.3.2 Designing out Crime 215
4.3.3 Permanente Überwachung 215
4.4 Zusammenfassende Bewertung situativer Kontrollmaßnahmen 216
5. Mehr innengeleitete Kontrolle durch'gemeinsame Werte'? 217
5.1 Die'starke'Organisationskultur 217
5.1.1 Die schädigungsresistente Organisationskultur als
Gestaltungsziel 217
5.1.2 Ansatzpunkte zur praktischen Umsetzung 218
5.1.3 Hemmnisse bei der praktischen Umsetzung 219
5.1.4 Eine 'starke' Organisationskultur als Nährboden für
Schädigung? 219
5.2 Gelebte Werte durch 'charismatische' Führung 220
5.2.1 Erwartungen und Empfehlungen 220
5.2.2 Das Risiko unvollständiger Einbindung 221
5.3 Bewertung der gemeinschaftsfördernden Präventionsstrategien 222
6. Teilhabe gewährende Präventionsstrategien 223
6.1 Schaffung von Handlungsautonomie 223
6.1.1 Erhoffte Wirkungen 223
6.1.2 Randbedingungen der praktischen Umsetzung 224
6.1.3 Gefahren 226
6.2 Gewährung von Mitwirkungsrechten 227
6.2.1 Teilhabe an ausgewählten Entscheidungen 227
6.2.2 Einspruchs- und Berufungsrechte 228
6.2.3 Grenzen der Gewährung von Mitwirkungsrechten 228
6.3 Förderung rein subjektiver Entscheidungsbeteiligung 229
6.3.1 Offener Interaktions-und Kommunikationsstil 229
6.3.2 Impression Management 230
6.4 Erfolgsbeteiligung 231
6.5 Bewertung partizipatorischer Strategien 232
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
7. Tolerierung der Schädigung? 233
7.1 Begründungen 233
7.2 Grenzen der Toleranz 234
8. Synopsis der Präventionsalternativen 235
Kapitel 7: Zusammenfassung und Ausblick 241
LITERATURVERZEICHNIS 247
NAMENSREGISTER XXVII
XX
Verzeichnis der Abbildungen
1. Vorliegen einer Schädigung, Perspektive der Organisation 11
2. Typologie der Verhaltensmöglichkeiten im Arbeitsalltag 27
3. Typologie devianten Verhaltens am Arbeitsplatz 30
4. Berufliche Position als Grundlage für Schädigungsoptionen 36
5. Bereiche des Eigentums am Arbeitsplatz 41
6. Beispiel für ein soziopathisches Persönlichkeitsprofil 58
7. Prozeßmodell individueller Anstrengungen zur Kontrollausweitung 110
8. Einsatz direkter Interventionen nach dem Eskalationsgrad
eines Konflikts 126
9. Rahmenmodell der Entscheidung zur Schädigung 131
10. Prozeßmodell des Übergangs zur Schädigung 135
11. Anzeigentexte 147
12. Ergebnisse der Suche nach Interviewpartnern 149
13. Anzahl der Interviewpartner nach beruflicher Position 153
14. Häufigkeit der im Interview genannten Schädigungsanlässe 156
15. Einschätzung des Entdeckungsrisikos durch die Befragten 159
16. Einschätzung des Sanktionsrisikos durch die Befragten 160
17. Verhalten von Kollegen während der dolosen Handlung 163
18. Verteilung der geschätzten Schadenshöhen 164
19. Sanktionserfahrungen 165
20. Typologie der Schädigung nach domierenden Erklärungsvariablen 184
21. Schema zur Klassifikation von Strategien sozialer Kontrolle 190
22. Synopsis der Präventionsalternativen 238
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