Leitfaden für Schöffinnen und Schöffen: (Amtszeit 2001 bis 2004)
Gespeichert in:
Vorheriger Titel: | Lieber, Hasso Handbuch für Schöffinnen und Schöffen |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Kommunal- und Schulverl.
2001
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe des Bundesverbandes ehrenamtlicher Richterinnen und Richter
H. 4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 369 S. graph. Darst. 21 cm |
ISBN: | 3829304951 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
SEITE
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
15
LITERATURVERZEICHNIS
.
16
KURT
TUCHOLSKY:
MERKBLATT
FUER
GESCHWORENE
.
17
1.
TEIL
DAS
SCHOEFFENAMT
.
19
1.
BEDEUTUNG
DER
SCHOEFFEN
FUER
DIE
STRAFRECHTSPFLEGE
.
19
2.
UNTERSCHIEDLICHE
ARTEN
VON
SCHOEFFEN
.
22
2.1
HAUPT-UND
HILFSSCHOEFFEN
.
22
2.2
ERWACHSENEN
UND
JUGENDSCHOEFFEN
.
22
2.3
SCHOEFFEN
AM
AMTS
UND
LANDGERICHT
.
22
2.4
WAHRNEHMUNG
MEHRERER
SCHOEFFENAEMTER
.
23
2.5
BEGRIFFLICHE
ERLAEUTERUNGEN:
EHRENAMTLICHER
RICHTER
-
LAIENRICHTER
-
GESCHWORENER
.
24
3.
SOZIALSTRUKTUR
DER
SCHOEFFEN
.
24
3.1
REPRAESENTANZ
VON
MAENNERN
UND
FRAUEN
.
25
3.2
ALTERSSTRUKTUR
.
25
3.3
BERUFSSTRUKTUR
.
26
4.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
SCHOEFFEN
.
27
4.1
PERSOENLICHE
VORAUSSETZUNGEN
.
27
4.2
KENNTNISSE
VOM
STRAFVERFAHREN
.
28
4.2.1
EINFUEHRUNG
IN
DAS
SCHOEFFENAMT,
FORTBILDUNG
.
28
4.2.2
KOMMUNIKATION
UND
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH
.
30
5.
ALLGEMEINE
RECHTSSTELLUNG
DER
SCHOEFFEN
.
30
5.1
GLEICHSTELLUNG
MIT
DEM
BERUFSRICHTER
.
30
5.2
VERHAELTNIS
VON
BERUFSRICHTERN
UND
SCHOEFFEN
.
31
5.3
UNABHAENGIGKEIT
.
34
5.4
NEUTRALITAET
UND
UNPARTEILICHKEIT
.
35
5.5
ORDNUNGSMASSNAHMEN
UND
DISZIPLINARRECHTLICHE
STELLUNG
.
35
5.6
HAFTUNG
DES
SCHOEFFEN
.
36
6.
UEBERNAHME,
VERLUST
UND
ABLEHNUNG
DES
SCHOEFFENAMTES
.
36
6.1
PFLICHT
ZUR
UEBERNAHME
DES
AMTES
.
36
6.2
FREISTELLUNG
VON
DER
ARBEIT
.
36
6.3
STREICHUNG
VON
DER
SCHOEFFENLISTE
WAEHREND
DER
AMTSPERIODE
.
38
SEITE
6.3.1
STREICHUNG
AUF
EIGENEN
ANTRAG
.
38
6.3.1.1
STREICHUNG
WEGEN
DER
ZAHL
VON
GELEISTETEN
SITZUNGSTAGEN
.
38
6.3.1.2
STREICHUNG
WEGEN
NACHTRAEGLICH
EINGETRETENER
ABLEHNUNGSGRUENDE
.
.
38
6.3.2
STREICHUNG
VON
AMTS
WEGEN
.
40
6.3.2.1
STREICHUNG
WEGEN
UNFAEHIGKEIT
ZUM
AMT
.
40
6.3.2.2
STREICHUNG
WEGEN
UNGEEIGNETHEIT
ZU
AMT
.
43
6.3.3
ZUSTAENDIGKEIT
FUER DIE
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
STREICHUNG
.
44
2.
TEIL
ALLGEMEINE
GRUNDLAGEN
DES
STRAFRECHTS
.
45
7.
AUFBAU
DER
STRAFGERICHTSBARKEIT
.
45
7.1
INSTANZENZUG
DER
VERFAHREN,
DIE
BEIM
AMTSGERICHT
BEGINNEN
.
45
74.1
STRAFSACHEN
GEGEN
ERWACHSENE
.
45
7.1.2
STRAFSACHEN
GEGEN
JUGENDLICHE
.
46
7.2
INSTANZENZUG
DER
VERFAHREN,
DIE
BEIM
LANDGERICHT
BEGINNEN
.
46
7.2.1
STRAFSACHEN
GEGEN
ERWACHSENE
.
46
7.2.2
STRAFSACHEN
GEGEN
JUGENDLICHE
.
46
7.3
INSTANZENZUG
DER
VERFAHREN,
DIE
BEIM
OBERLANDESGERICHT
BEGINNEN
.
.
46
7.4
REFORM
DER
STRAFGERICHTSBARKEIT
(DREISTUFIGKEIT)
.
47
7.5
ZUSTAENDIGKEIT
DEUTSCHER
GERICHTE
.
47
8.
GRUNDZUEGE
DES
STRAFRECHTS
.
49
8.1
AUFGABEDESSTRAFRECHTS
.
49
8.2
SINN
UND
ZWECK
DER
STRAFE
.
50
8.2.1
BEGRIFF
DER
STRAFE
.
50
8.2.2
STRAFTHEORIEN
VON
SUEHNE
UND
VERGELTUNG
.
50
8.2.3
STRAFTHEORIEN
VON
VORBEUGUNG
UND
RESOZIALISIERUNG
.
51
8.2.3.1
THEORIE
DER
GENERALPRAEVENTION
.
51
8.2.3.2
THEORIE
DER
SPEZIALPRAEVENTION
.
51
8.2.3.3
RESOZIALISIERUNGSTHEORIE
.
52
8.3
VORAUSSETZUNGEN
EINER
STRAFTAT
.
52
8.3.1
OBJEKTIVER
STRAFTATBESTAND
.
53
8.3.1.1
MERKMALE
DES
GESETZES
.
53
8.3.1.2
HANDELN
UND
UNTERLASSEN
.
54
8.3.1.3
KAUSALITAET
.
55
8.3.2
VORSATZ
UND
FAHRLAESSIGKEIT
.
55
8.3.2.1
VORSATZ
.
55
4
SEITE
8.3.2.2
BEDINGTER
VORSATZ
.
56
8.3.2.3
FAHRLAESSIGKEIT
.
56
8.3.3
RECHTSWIDRIGKEIT
UND
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
56
8.3.4
SCHULD
UND
SCHULDAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
.
57
8.3.4.1
SCHULDFAEHIGKEIT
.
57
8.3.4.2
UNRECHTSBEWUSSTSEIN
.
58
8.3.4.3
SCHULDAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
.
.
.
58
8.3.5
IRRTUM
.
58
8.3.6
VERSUCH
UND
RUECKTRITT
VOM
VERSUCH
.
60
8.3.7
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
.
61
9.
RECHTSFOLGEN
DER
TAT
-
SANKTIONENSYSTEM
.
62
9.1
UEBERBLICKUEBERDASSANKTIONENSYSTEM
.
63
9.2
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
.
64
9.2.1
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
WEGEN
GERINGER
SCHULD
.
64
9.2.2
VORLAEUFIGE
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
GEGEN
AUFLAGEN
.
64
9.2.3
VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
EINSTELLUNG
.
67
9.2.4
SONSTIGE
EINSTELLUNGEN
DES
VERFAHRENS
.
67
9.2.5
EINSTELLUNG
VOM
VERFAHREN
GEGEN
BETAEUBUNGSMITTELABHAENGIGE
.
68
9.3
VERWARNUNG
MIT
STRAFVORBEHALT
.
69
9.4
ABSEHEN
VON
STRAFE
.
69
9.5
GELDSTRAFE
.
70
9.6
ERSATZFREIHEITSSTRAFE
UND
GEMEINNUETZIGE
ARBEIT
.
73
9.7
VERMOEGENSSTRAFE
.
73
9.8
FREIHEITSSTRAFE
UND
STRAFAUSSETZUNG
ZUR
BEWAEHRUNG
.
74
9.8.1
KURZFRISTIGE
FREIHEITSSTRAFE
.
74
9.8.2
FREIHEITSSTRAFE
BIS
ZU
EINEM
JAHR
.
75
9.8.3
FREIHEITSSTRAFE
BIS
ZU
ZWEI
JAHREN
.
75
9.8.4
BEWAEHRUNGSAUFLAGEN
UND
WEISUNGEN
.
75
9.8.4.1
AUFLAGEN
.
75
9.8.4.2
WEISUNGEN
.
75
9.8.4.3
BEIORDNUNG
EINES
BEWAEHRUNGSHELFERS
.
76
9.8.4.4
ENDE
DER
BEWAEHRUNGSZEIT
.
77
9.9
LEBENSLANGE
FREIHEITSSTRAFE
.
77
9.10
GELDSTRAFE
NEBEN
FREIHEITSSTRAFE
.
78
5
SEITE
9.11
MASSREGELN
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
78
9.11.1
UNTERBRINGUNG
IN
EINEM
PSYCHIATRISCHEN
KRANKENHAUS
.
78
9.11.2
UNTERBRINGUNG
IN
EINER
ENTZIEHUNGSANSTALT
.
79
9.11.3
REIHENFOLGE
DER
VOLLSTRECKUNG
VON
FREIHEITSSTRAFE
UND
UNTERBRINGUNG
.
79
9.11.4
SICHERUNGSVERWAHRUNG
.
79
9.11.5
FUEHRUNGSAUFSICHT
.
80
9.11.6
ENTZIEHUNG
DER
FAHRERLAUBNIS
.
81
9.11.7
BERUFSVERBOT
.
81
9.12
NEBENSTRAFEN
.
81
9.13
NEBENFOLGEN
.
82
9.14
EINZIEHUNG
UND
VERFALL
.
82
10.
URSACHEN
KRIMINELLEN
VERHALTENS
.
82
10.1
KRIMINOLOGISCHE
ERKLAERUNGEN
.
83
10.1.1
BIOLOGISCHER
ANSATZ
.
83
10.1.2
ENTWICKLUNGSTHEORIE
.
83
10.1.3
SOZIALISATIONSTHEORIEN
.
83
10.1.4
LERNTHEORIEN
.
83
10.1.5
FRUSTRATIONS-AGGRESSIONS-THEORIE
.
84
10.1.6
ANOMIE-THEORIE
.
84
10.1.7
ETIKETTIERUNGSANSATZ
(LABELING
APPROACH)
.
84
10.2
ENTDECKUNG
UND
VERFOLGUNG
VON
STRAFTATEN
.
84
10.2.1
SELEKTION
.
84
10.2.2
DUNKELFELD
.
85
3.
TEIL
ALLGEMEINE
GRUNDLAGEN
DES
STRAFVERFAHRENS
.
86
11.
PRINZIPIEN
DES
STRAFVERFAHRENS
.
86
11.1
AUFGABENDESSTRAFPROZESSRECHTS
.
86
11.2
RECHTSQUELLEN
DES
STRAFVERFAHRENS
.
86
11.3
BETEILIGTEAMSTRAFVERFAHREN
.
87
11.3.1
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
87
11.3.2
DAS
GERICHT
UND
DIE
RICHTER
.
88
11.3.3
ANGEKLAGTER
.
90
11.3.4
VERTEIDIGER
.
90
11.3.5
URKUNDSBEAMTER
(PROTOKOLLFUEHRER)
.
92
11.4
DIE
BETEILIGUNG
DES
VERLETZTEN
AM
VERFAHREN
.
92
6
SEITE
11.4.1
PRIVATKLAGE
(§§374-394
STPO)
.
92
11.4.2
NEBENKLAGE
(§§395-402
STPO)
.
93
11.4.3
ADHAESIONSVERFAHREN
(§§
403
-406C
STPO)
.
.
;
.
93
11.4.4
DER
VERLETZTE
ALS
ZEUGE
(§
406F
STPO)
.
93
11.4.4.1
DER
VERLETZTE,
NICHT
ZUR
NEBENKLAGE
BERECHTIGTE
ZEUGE
.
93
11.4.4.2
DER
VERLETZTE,
ZUR
NEBENKLAGE
BERECHTIGTE
ZEUGE
.
94
11.4.5
SONSTIGE
RECHTE
DES
VERLETZTEN
.
94
11.5
GRUNDSAETZE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
94
11.5.1
ALLGEMEINE
GRUNDRECHTE
.
95
11.5.1.1
RECHT
AUF
LEBEN
UND
KOERPERLICHE
UNVERSEHRTHEIT,
ABSCHAFFUNG
DER
TODESSTRAFE
.
95
11.5.1.2
SCHUTZ
DER
MENSCHENWUERDE,
VERBOT
DER
FOLTER
.
95
11.5.2
JUSTIZGRUNDRECHTE
.
95
11.5.2.1
RECHT
AUF
DEN
GESETZLICHEN
RICHTER
.
96
11.5.2.2
ANSPRUCH
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
.
96
11.5.2.3
KEINE
STRAFE
OHNE
GESETZ,
GESETZESGEBUNDENHEIT
IM
STRAFRECHT.
.
96
11.5.2.4
VERBOT
DER
MEHRFACHBESTRAFUNG
.
98
11.5.2.5
RECHTSGARANTIEN
BEI
FREIHEITSENTZIEHUNG
.
98
11.5.2.6
UNSCHULDSVERMUTUNG
.
99
11.5.2.7
VERHAELTNISMAESSIGKEIT,
UEBERMASSVERBOT
.
99
11.5.2.8
GEBOT
EINES
FAIREN
VERFAHRENS
.
100
11.5.3
PROZESSGRUNDSAETZE
.
100
11.5.3.1
OEFFENTLICHKEIT
.
100
11.5.3.2
MUENDLICHKEIT
UND
UNMITTELBARKEIT
.
102
11.5.3.3
ANKLAGEPRINZIP
.
105
11.5.3.4
OFFIZIALPRINZIP
.
105
11.5.3.5
LEGALITAETSPRINZIP
.
106
11.5.3.6
OPPORTUNITAETSPRINZIP
.
106
11.5.3.7
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
.
107
11.5.3.8
BESCHLEUNIGUNGSGEBOT
.
108
11.5.3.9
KONZENTRATIONSMAXIME
.
109
11.5.3.10
IM
ZWEIFEL
FUER
DEN
ANGEKLAGTEN
.
109
12.
ABLAUF
DES
STRAFVERFAHRENS
.
111
12.1
VOM
BEGINN
DER
ERMITTLUNGEN
BIS
ZUR
HAUPTVERHANDLUNG
.
111
12.1.1
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
111
7
SEITE
12.1.1.1
BEWEISGEWINNUNG
.
111
12.1.1.2
RECHTE
UND
RECHTSSTELLUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
113
12.1.1.3
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
114
12.1.1.4
WEITERE
ERMITTLUNGSMETHODEN
.
115
12.1.2
ANKLAGEERHEBUNG
.
117
12.1.3
BESCHLEUNIGTES
VERFAHREN
UND
HAUPTVERHANDLUNGSHAFT
.
118
12.1.4
ZWISCHENVERFAHREN
.
118
12.1.5
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
119
12.2
ABLAUF
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
119
12.2.1
BEGINN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
120
12.2.2
MASSNAHMEN
GEGEN
NICHT
ERSCHIENENE
ANGEKLAGTE,
ZEUGEN
UND
SACHVERSTAENDIGE
.
120
12.2.2.1
GEGEN
DEN
ANGEKLAGTEN
.
120
12.2.2.2
GEGENZEUGEN
.
122
12.2.3
VERNEHMUNG
DES
ANGEKLAGTEN
ZU
SEINEN
PERSOENLICHEN
VERHAELTNISSEN
.
122
12.2.4
VERLESUNG
DER
ANKLAGE
.
122
12.2.5
BELEHRUNG
UND
VERNEHMUNG
DES
ANGEKLAGTEN
ZUR
SACHE
.
122
12.2.6
BEWEISAUFNAHME
.
123
12.2.6.1
ABLAUF
DER
BEWEISAUFNAHME
.
123
12.2.6.2
STRENGBEWEIS
.
124
12.2.6.3
FREIBEWEIS
.
124
12.2.6.4
BEWEISANTRAEGE
.
124
12.2.7
BEWEISMITTEL
UND
INDIZIEN
.
125
12.2.7.1
ZEUGEN
.
125
12.2.7.2
SACHVERSTAENDIGE
.
126
12.2.7.3
RICHTERLICHER
AUGENSCHEIN
.
127
12.2.7.4
URKUNDEN
.
127
12.2.7.5
INDIZIEN
.
128
12.2.8
BEWEISVERBOTE
.
128
12.2.8.1
BEWEISERHEBUNGSVERBOTE
.
128
12.2.8.2
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE
.
130
12.2.9
VERAENDERUNG
DER
RECHTLICHEN
ODER
TATSAECHLICHEN
LAGE
.
132
12.2.10
ENDE
DER
BEWEISAUFNAHME
.
133
12.2.11
SCHLUSSVORTRAEGE
UND
LETZTES
WORT
.
133
12.2.12
BERATUNG
.
133
8
SEITE
12.2.13
VERKUENDUNG
DES
URTEILS
UND
BELEHRUNG
.
134
13.
RECHTSMITTEL
.
134
13.1
BERUFUNG
.
134
13.2
REVISION
.
136
13.3
BESCHWERDE
.
137
13.4
WIEDERAUFNAHME
DES
VERFAHRENS
.
138
4.
TEIL
RECHTE,
PFLICHTEN
UND
MITWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
SCHOEFFEN
.
.
.
139
14.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
PFLICHTEN
DER
SCHOEFFEN
.
139
15.
HERANZIEHUNG
DER
SCHOEFFEN
ZUR
HAUPTVERHANDLUNG
.
140
15.1
AUSLOSUNG
.
140
15.1.1
AUSLOSUNG
DER
HAUPTSCHOEFFEN
.
140
15.1.2
AUSLOSUNG
UND
EINSATZ
DER
HILFSSCHOEFFEN
.
142
15.1.3
EINFLUSS
DER
SCHOEFFEN
AUF
DIE
MODALITAETEN
DER
AUSLOSUNG
.
144
15.2
BENACHRICHTIGUNG
.
144
15.3
LADUNG
DER
SCHOEFFEN
ZUR
HAUPTVERHANDLUNG
.
145
15.4
VEREIDIGUNG
DER
SCHOEFFEN
.
145
15.5
FORTSETZUNG
DER
AMTSPERIODE
.
146
16.
AUSSCHLUSS
UND
BEFREIUNG
VON
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
147
16.1
AUSSCHLUSS
VON
DER
TEILNAHME
AN
EINZELNEN
HAUPTVERHANDLUNGEN
.
.
.
147
16.1.1
GESETZLICHER
AUSSCHLUSS
.
147
16.1.1.1
EIGENE
BETROFFENHEIT
.
147
16.1.1.2
PERSOENLICHE
LEBENSBEZIEHUNGEN
.
147
16.1.1.3
RECHTSWIRKUNGEN
BEI
VERSTOESSEN
.
149
16.1.3
BESORGNIS
DER
BEFANGENHEIT
.
149
16.2
ENTBINDUNG
VON
DER
TEILNAHME
AN
EINZELNEN
SITZUNGSTAGEN
.
153
16.2.1
VERHINDERUNG
DES
SCHOEFFEN
.
153
16.2.2
UNZUMUTBARKEIT
DES
SITZUNGSDIENSTES
.
153
16.2.3
NICHTERREICHBARKEIT
DES
SCHOEFFEN
.
155
16.3
FOLGEN
UNENTSCHULDIGTEN
AUSBLEIBENS
.
156
17.
DIE
SCHOEFFEN
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
160
17.1
DIE
SITUATION
DER
SCHOEFFEN
ZU
BEGINN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
160
17.2
UMFANG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
160
17.3
UMFANG
DER
MITWIRKUNG
.
162
9
SEITE
17.3.1
MITWIRKUNGSPFLICHT
.
162
17.3.2
ALLEINIGE
KOMPETENZEN
DER
BERUFSRICHTER
.
163
17.3.3
SACHLEITUNGSENTSCHEIDUNGEN
.
164
17.3.4
AUFRECHTERHALTUNG
DER
ORDNUNG
.
164
17.3.5
ABSPRACHEN
MIT
VERTEIDIGUNG
UND
STAATSANWALTSCHAFT
.
167
17.4
INFORMATIONSRECHTE
.
167
17.4.1
INFORMATION
UEBER
DEN
GEGENSTAND
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
168
17.4.2
AKTENKENNTNIS
.
168
17.4.3
AUSHAENDIGUNG
DES
ANKLAGESATZES
.
170
17.5
MITWIRKUNG
IN
DER
BEWEISAUFNAHME
.
171
17.5.1
FRAGERECHT
.
171
17.5.2
FRAGETECHNIK
.
172
17.5.3
BEWEISANREGUNGEN
DER
SCHOEFFEN
.
173
17.5.4
ENTSCHEIDUNG
UEBER
BEWEISANTRAEGE
.
174
17.5.5
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE
ZURUECKWEISUNG
VON
FRAGEN
.
177
17.6
ZWISCHENENTSCHEIDUNGEN
WAEHREND
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
179
18.
BERATUNG
UND
ABSTIMMUNG
.
179
18.1
GRUNDSATZ
DER
FREIEN
BEWEISWUERDIGUNG
.
179
18.2
INFORMATIONSQUELLEN
.
182
18.3
ABSTIMMUNG
.
184
18.3.1
REIHENFOLGE
DER
STIMMABGABE
.
184
18.3.2
ERFORDERLICHE
MEHRHEITEN
.
184
18.3.3
BERATUNGSGEHEIMNIS
.
187
18.4
VERLAUF
DER
BERATUNG
-
URTEILSFINDUNG
.
188
18.4.1
GEGENSTAND
DER
BERATUNG
.
190
18.4.2
VERFAHRENSHINDERNISSE
.
190
18.4.3
ERWIESENER
SACHVERHALT
.
191
18.4.3.1
BEWERTUNG
DER
GLAUBWUERDIGKEIT
VON
ZEUGENAUSSAGEN
.
191
18.4.3.2
BEWERTUNG
VON
SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN
.
193
18.4.3.3
BEWERTUNG
VON
URKUNDEN
UND
ANDEREN
SCHRIFTSTUECKEN
.
194
18.4.3.4
BEWERTUNG
VON
AUGENSCHEINEINNAHMEN
.
195
18.4.3.5
WUERDIGUNG
DER
EINLASSUNG
DES
ANGEKLAGTEN
.
195
18.4.3.6
WERTUNG
VON
INDIZIEN
.
196
18.4.4
ERFUELLUNG
DES
GESETZLICHEN
TATBESTANDES
.
197
10
SEITE
19.
RECHTSFOLGEN
-
BEMESSUNG
DER
RICHTIGEN
STRAFE
.
199
19.1
ERMITTLUNG
DES
ANWENDBAREN
STRAFRAHMENS
.
199
19.2
SCHULDRAHMEN
DES
§
46
STGB
.
201
19.3
PRAEVENTIONSENTSCHEIDUNG
.
203
19.4
ABSEHEN
VON
STRAFE
.
204
19.4.1
TAETER-OPFER-AUSGLEICH
.
204
19.4.2
AUSWIRKUNG
DER
TATFOLGEN
AUF
DEN
TAETER
.
205
19.4.3
KRONZEUGE
IM
BETAEUBUNGSMITTELVERFAHREN
.
205
19.5
GESAMTSTRAFE;
TATEINHEIT,
TATMEHRHEIT
.
205
19.6
BEWAEHRUNGSENTSCHEIDUNG
.
206
19.7
VERMOEGENSSTRAFE
.
206
19.8
ANRECHNUNGEN
AUF
DIE
STRAFE
.
207
19.9
MASSREGELN
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
207
19.9.1
SELBSTSTAENDIGE
ANORDNUNG
VON
MASSREGELN
.
207
19.9.2
MASSREGEL
NEBEN
STRAFE
.
207
19.10
NEBENSTRAFEN
UND-FOLGEN
.
208
19.11
KOSTEN,
AUSLAGEN,
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
STRAFVERFOLGUNG
.
208
20.
DAS
URTEIL
.
208
20.1
TENOR
UND
NEBENENTSCHEIDUNGEN
.
209
20.2
URTEILSBEGRUENDUNG
.
209
20.3
ABWEICHENDE
MEINUNG
.
210
20.4
UNTERSCHRIFT
.
210
20.5
WEITERE
ENTSCHEIDUNGEN
.
210
21.
ENTSCHAEDIGUNG
DER
SCHOEFFEN
.
210
21.1
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
ZEITVERSAEUMNIS
.
211
21.2
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
VERDIENSTAUSFALL
.
211
21.3
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
HAUSHALTSFUEHRUNG
.
212
21.4
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
TEILZEITBESCHAEFTIGTE
.
213
21.5
FAHRTKOSTEN
.
213
21.6
ENTSCHAEDIGUNG
FUER
AUFWAND
.
214
21.7
ERSATZ
SONSTIGER
AUFWENDUNGEN
.
214
21.8
ENTSCHAEDIGUNG
IN
BESONDEREN
FAELLEN
.
214
21.9
BESTEUERUNG
DER
ENTSCHAEDIGUNGEN
.
214
21.10
VORSCHUSS
UND
WEGFALL
DER
ANSPRUECHE
.
216
11
SEITE
21.10.1
VORSCHUSS
.
216
21.10.2
ERLOESCHEN
UND
VERJAEHRUNG
.
216
21.11
GERICHTLICHE
FESTSETZUNG
DES
ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHES
.
216
21.12
BESCHWERDE
GEGEN
DIE
GERICHTLICHE
FESTSETZUNG
.
216
21.13
ABWEICHENDE
REGELUNGEN
NACH
DEM
EINIGUNGSVERTRAG
.
217
22.
VERSICHERUNGSSCHUTZ
DER
SCHOEFFEN
.
217
5.
TEIL
DIE
BESONDERHEITEN
DES
JUGENDGERICHTLICHEN
VERFAHRENS
.
218
23.1
JUGENDLICHE
UND
HERANWACHSENDE
.
218
23.2
AUFBAU
UND
ZUSTAENDIGKEIT
DER
JUGENDGERICHTE
.
218
23.2.1
JUGENDRICHTER
.
219
23.2.2
JUGENDSCHOEFFENGERICHT
.
219
23.2.3
JUGENDKAMMER
.
219
23.2.4
OBERLANDESGERICHT
.
220
23.2.5
BESONDERHEITEN
DER
RECHTSMITTEL
.
220
23.3
DIE
JUGENDSCHOEFFINNEN
UND
-SCHOEFFEN
.
221
23.4
SANKTIONEN
IM
JUGENDSTRAFRECHT
.
221
23.4.1
FORMELLE
SANKTIONEN
.
221
23.4.1.1
ERZIEHUNGSMASSREGELN
.
221
23.4.1.2
ZUCHTMITTEL
.
222
23.4.1.3
JUGENDSTRAFE
.
223
23.4.2
DER
ERZIEHUNGSGEDANKE
.
224
23.5
JUGENDSTRAFVERFAHREN
.
224
23.5.1
DIE
BETEILIGTEN
.
224
23.5.2
BESONDERHEITEN
DES
VERFAHRENS
.
226
ANHANG
ANHANG
1
GESETZESTEXTE
(AUSZUEGE)
.
229
1.
VERFASSUNGS-UND
VOELKERRECHTLICHE
GESETZE
.
229
1.1
GRUNDGESETZ
FUER DIE
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
(GG)
.
229
1.2
LANDESVERFASSUNGEN
.
233
1.2.1
VERFASSUNG
DES
FREISTAATES
BAYERN
.
233
1.2.2
VERFASSUNG
DES
LANDES
BRANDENBURG
.
233
1.3
KONVENTION
ZUM
SCHUTZE
DER
MENSCHENRECHTE
UND
GRUNDFREIHEITEN
(EUROPAEISCHE
MENSCHENRECHTSKONVENTION
-
EMRK)
.
233
1.4
ALLGEMEINE
ERKLAERUNG
DER
MENSCHENRECHTE
DER
VEREINTEN
NATIONEN
236
12
SEITE
2.
GERICHTSVERFASSUNG
.
237
2.1
GERICHTSVERFASSUNGSGESETZ
(GVG)
.
237
2.2
DEUTSCHES
RICHTERGESETZ
(DRIG)
.
252
2.3
GESETZ
ZUR
PRUEFUNG
VON
RECHTSANWALTSZULASSUNGEN,
NOTARBESTELLUNGEN
UND
BERUFUNGEN
EHRENAMTLICHER
RICHTER
.
253
3.
VERFAHRENSRECHT
.
254
3.1
STRAFPROZESSORDNUNG
(STPO)
.
254
3.2
EINFUEHRUNG
ZUM
STRAFGESETZBUCH
(EGSTGB)
.
304
3.3
JUGENDGERICHTSGESETZ
(JGG)
.
304
3.4
GESETZ
UEBER
DIE
ENTSCHAEDIGUNG
DER
EHRENAMTLICHEN
RICHTER
(EHRRIEG)
.
321
3.5
BUNDESZENTRALREGISTERGESETZ
(BZRG)
.
325
3.6
RICHTLINIEN
FUER
DAS
STRAFVERFAHREN
UND
DAS
BUSSGELDVERFAHREN
(RISTBV)
.
326
3.7
BEAMTENRECHTSRAHMENGESETZ
(BRRG)
.
327
4.
MATERIELLES
STRAFRECHT
.
327
4.1
STRAFGESETZBUCH
(STGB)
.
327
4.2.
GESETZ
UEBER
DEN
VERKEHR
MIT
BETAEUBUNGSMITTELN
(BETAEUBUNGSMITTELGESETZ
-
BTMG)
.
356
5.
ZIVILRECHT
.
357
5.1
BUERGERLICHES
GESETZBUCH
(BGB)
.
357
ANHANG
2
KLEINES
LEXIKON
DER
BEGRIFFE
.
358
ANHANG
3
ANSCHRIFTEN
.
362
STICHWORTVERZEICHNIS
.
363
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