Mein Recht auf BAföG:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
[München]
Dt. Taschenbuch-Verl.
1991
München Beck |
Ausgabe: | Stand: Herbst 1991 |
Schriftenreihe: | dtv
5283 : Beck-Rechtsberater |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 418 S. |
ISBN: | 342305283X 3406341209 |
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS.XVII
/. EINFUEHRUNG. 1.01
1. DAS BAFOEG ALS TEIL DER BILDUNGSFOERDERUNG. 1.01
2. ZIELE DER AUSBILDUNGSFOERDERUNG NACH DEM BAFOEG. 1.05
3. DIE ENTWICKLUNG DES BAFOEG. 1.08
4. GRUNDRECHT AUF AUSBILDUNGSFOERDERUNG? . 1.09
II. ALLGEMEINE FOERDERUNGSVORAUSSETZUNGEN
. 2.01
1. DIE NACH DEM BAFOEG FOERDERUNGSFAEHIGEN AUSBILDUNGEN. 2.02
1.1 DIE ALLGEMEINEN VORAUSSETZUNGEN DER FOERDERUNGSFAEHIGKEIT . 2.02
1.1.1 DER KRAFT GESETZES GEGEBENE FOERDERUNGSBEREICH . 2.05
1.1.2 EINBEZIEHUNG NICHTSTAATLICHER AUSBILDUNGSSTAETTEN . 2.07
1.1.3 DIE MINDESTDAUER DER AUSBILDUNG. 2.16
1.1.4 DAS ERFORDERNIS DER VOLLZEITAUSBILDUNG. 2.19
1.2 DIE NACH § 2 ABS 1 FOERDERUNGSFAEHIGEN AUSBILDUNGEN . 2.22
1.2.1 WEITERFUEHRENDE ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN. 2.23
1.2.2 FACHOBERSCHULEN. 2.26
1.2.3 ABENDHAUPT-, ABENDREALSCHULEN, BERUFSAUFBAUSCHU
LEN, ABENDGYMNASIEN UND KOLLEGS. 2.28
1.2.4 BERUFSFACHSCHULEN UND BERUFLICHE GRUNDBILDUNG . 2.34
1.2.5 FACHSCHULEN . 2.38
1.2.6 HOEHERE FACHSCHULEN, AKADEMIEN UND HOCHSCHULEN . 2.40
1.3 DURCH RECHTSVERORDNUNG NACH § 2 ABS 3 EINBEZOGENE AUS
BILDUNGSSTAETTEN . 2.44
1.4 DIE FOERDERUNG VON FEMAUSBILDUNGEN . 2.50
1.5 DIE AUSBILDUNGSSTAETTEN IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN. 2.54
1.6 DIE FOERDERUNGSFAEHIGKEIT VON PRAKTIKA. 2.67
2. WELCHE PERSONEN KOENNEN GEFOERDERT WERDEN?. 2.72
2.1 STAATSANGEHOERIGKEIT. 2.72
2.1.1 DEUTSCHE. 2.72
2.1.2 ASYLBERECHTIGTE, AUFGENOMMENE FLUECHTLINGE UND
HEIMATLOSE. 2.73
2.1.3 AUSLAENDER/AUSLAENDERINNEN MIT DEUTSCHEM ELTERNTEIL . 2.74
2.1.4 AUSZUBILDENDE AUS EG-STAATEN. 2.75
2.1.5 ANDERE AUSLAENDER UND AUSLAENDERINNEN. 2.78
2.2 BEGABUNG, EIGNUNG, LEISTUNG. 2.87
2.3 ALTERSGRENZE. 2.94
2.3.1 GRUNDSATZ: 30 JAHRE. 2.94
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/920409695
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.3.2 AUSNAHME ZWEITER BILDUNGSWEG. 2.96
2.3.3 AUSNAHME ART DER AUSBILDUNG. 2.97
2.3.4 FAMILIAERE UND PERSOENLICHE VERZOEGERUNGSGRUENDE. 2.98
2.3.5 EINSCHNEIDENDE VERAENDERUNG DER PERSOENLICHEN VER
HAELTNISSE .2.104
2.4 YYVERBRAUCH" DES FOERDERUNGSANSPRUCHS DURCH VORAUSBIL
DUNG? .2.107
2.5 BERUECKSICHTIGUNG ANDERWEITIGER FOERDERUNGSMOEGLICHKEITEN 2.119
2.6 BEDUERFTIGKEIT (EINKOMMENS- UND VERMOEGENSSITUATION) . . . 2.130
3. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE SCHUELERFOERDERUNG.2.131
3.1 DIE ENTWICKLUNG DER SCHUELERFOERDERUNG.2.131
3.2 DIE GRUNDZUEGE DER GEGENWAERTIGEN REGELUNG.2.132
3.3 YYNICHT BEI DEN ELTERN WOHNEN".2.135
3.4 DIE ERREICHBARKEIT DER AUSBILDUNGSSTAETTE.2.137
3.5 VERHEIRATETE AUSZUBILDENDE; AUSZUBILDENDE MIT KINDERN . 2.142
3.6 UNZUMUTBARKEIT DES WOHNENS BEI DEN ELTERN.2.144
3.7 ERGAENZENDE SCHUELERFOERDERUNGSBESTIMMUNGEN DER LAENDER . 2.145
4. WEITERE VORAUSSETZUNGEN: ANTRAG, BESUCH, TEILNAHME.2.157
4.1 ANTRAGSTELLUNG ALS FOERDERUNGSVORAUSSETZUNG.2.157
4.2 ORGANISATORISCHE ZUGEHOERIGKEIT ZUR AUSBILDUNGSSTAETTE. . . . 2.158
4.3 BESUCH DER LEHRVERANSTALTUNGEN.2.160
4.4 TEILNAHME AN PRAKTIKA.2.161
III.
FOERDERUNGSVORAUSSETZUNGEN IN BESONDEREN FAELLEN. 3.01
1. FOERDERUNG VON AUSLANDSAUSBILDUNGEN. 3.01
1.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE. 3.01
1.2 DIE GRENZGAENGERFOERDERUNG. 3.05
1.3 AUSLANDSAUFENTHALT IM RAHMEN EINER INLANDSAUSBILDUNG . 3.07
1.4 VOLLSTAENDIGE AUSBILDUNG IM AUSLAND. 3.11
1.5 FOERDERUNG DER SOG. AUSLAENDSDEUTSCHEN (§ 6) . 3.16
1.6 FOERDERUNG VON AUSLANDSPRAKTIKA. 3.27
2. FOERDERUNG NACH AUSBILDUNGSABBRUCH UND FACHRICHTUNGSWECH
SEL . 3.28
2.1 DIE GRUNDZUEGE DER REGELUNG. 3.28
2.2 DER BEGRIFF YYABBRUCH DER AUSBILDUNG". 3.33
2.3 DER WECHSEL DER FACHRICHTUNG. 3.37
2.4 DER BEGRIFF DES WICHTIGEN GRUNDES FUER ABBRUCH ODER
WECHSEL. 3-44
2.4.1 DIE GRUNDZUEGE DER RECHTSPRECHUNG. 3.44
2.4.2 FACHRICHTUNGSWECHSEL NACH ZWISCHENPRUEFUNG. 3.47
2.4.3 FACHRICHTUNGSWECHSEL WEGEN EINES EIGNUNGSMANGELS . 3.48
2.4.4 FACHRICHTUNGSWECHSEL WEGEN EINES NEIGUNGSWANDELS. 3.50
2.4.5 WECHSEL VON DER PARKAUSBILDUNG ZUR WUNSCHAUSBIL
DUNG . 3.51
INHALTSVERZEICHNIS
IX
2.4.6 SONSTIGE GRUENDE FUER EINEN FACHRICHTUNGSWECHSEL. 3.55
2.5 DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DAS VORLIEGEN EINES WICHTIGEN
GRUNDES. 3.57
2.6 DIE MOEGLICHKEIT VORHERIGER KLAERUNG DES FOERDERUNGSAN
SPRUCHES . 3.59
3. FOERDERUNG EINER YYWEITEREN AUSBILDUNG" (ZWEIT-, ERGAENZUNGS
ODER VERTIEFUNGSAUSBILDUNG) . 3.60
3.1 UEBERBLICK . 3.60
3.2 DIE EINZELNEN FOERDERUNGSFAELLE. 3.61
3.2.1 ERSTAUSBILDUNG AN EINER BERUFSFACHSCHULE ODER FACH
SCHULE . 3.62
3.2.2 ZWEITAUSBILDUNG IM ZWEITEN BILDUNGSWEG. 3.65
3.2.3 VERTIEFUNGS- UND ERGAENZUNGSAUSBILDUNG. 3.75
3.2.4 YYBESONDERE EINZELFAELLE". 3.79
3.2.5 ZUM VERFAHREN. 3.82
3.3 FACHRICHTUNGSWECHSEL UND ABBRUCH DER ERSTAUSBILDUNG . . . 3.83
IV. BEGINN, DAUER, ENDE UND UNTERBRECHUNG DER FOERDERUNG
. 4.01
1. ENTSTEHUNG DES FOERDERUNGSANSPRUCHS UND BEGINN DER FOERDE
RUNG . 4.01
1.1 GRUNDSAETZLICHES. 4.01
1.2 DER ANTRAG AUF AUSBILDUNGSFOERDERUNG. 4.04
1.3 ORGANISATIONSRECHTLICHE ZUGEHOERIGKEIT ZUR AUSBILDUNGS
STAETTE . 4.05
1.4 AUFNAHME DER AUSBILDUNG. 4.06
1.5 BESUCH DER AUSBILDUNGSSTAETTE BZW TEILNAHME AM PRAKTI
KUM . 4.07
1.6 ZWISCHEN-UND UEBERGANGSFOERDERUNG. 4.09
2. DAUER DER FOERDERUNG. 4.10
2.1 GRUNDSAETZLICHES ZUR FOERDERUNGSDAUER. 4.10
2.2 DIE FOERDERUNGSHOECHSTDAUER BEIM BESUCH VON HOEHEREN
FACHSCHULEN, AKADEMIEN UND HOCHSCHULEN. 4.12
2.2.1 BEGRIFF DER FOERDERUNGSHOECHSTDAUER. 4.12
2.2.2 DIE REGELUNGEN DER FOERDERUNGSHOECHSTDAUERV
(FHDV). 4.15
2.2.3 UEBERSCHREITEN DER FOERDERUNGSHOECHSTDAUER IN BESON
DEREN FAELLEN. 4.21
2.3 FOERDERUNGSDAUER BEI SONSTIGEN AUSBILDUNGEN. 4.37
2.4 FOERDERUNGSDAUER BEI FERNUNTERRICHTSLEHRGAENGEN. 4.38
2.5 FOERDERUNGSDAUER BEI AUSLANDSAUSBILDUNGEN. 4.39
3. ERFORDERNIS DER LEISTUNGSNACHWEISE NACH § 48. 4.46
3.1 ZEITPUNKT DER VORLAGE. 4.47
3.2 DIE BEIDEN FORMEN DES LEISTUNGSNACHWEISES. 4.54
X
INHALTSVERZEICHNIS
3.2.1 DAS ZWISCHENPRUEFUNGSZEUGNIS. 4.55
3.2.2 DIE BESCHEINIGUNG NACH § 48. 4.57
3.3 LEISTUNGSNACHWEISE BEI AUSLANDSAUSBILDUNGEN. 4.62
4. ENDE DER FOERDERUNG . 4.64
4.1 ERFOLGREICHE BEENDIGUNG DER AUSBILDUNG. 4.66
4.2 ERFOLGLOSE BEENDIGUNG DER AUSBILDUNG. 4.69
4.3 FORTSETZUNG DERSELBEN AUSBILDUNG AN EINER AUSBILDUNGS
STATTE ANDERER ART . 4.72
5. UNTERBRECHUNG DER FOERDERUNG. 4.73
5.1 BEGRIFF DER UNTERBRECHUNG. 4.74
5.2 EINZELFAELLE. 4.76
5.2.1 KRANKHEIT UND SCHWANGERSCHAFT. 4.76
5.2.2 STREIK", YYBOYKOTT", YYBUMMELN", YYSCHWAENZEN" . 4.77
5.2.3 BEURLAUBUNG. 4.79
V. ART UND WEISE DER FOERDERUNG
. 5.01
1. GRUNDSAETZLICHES ZU ART UND WEISE DER FOERDERUNG. 5.01
1.1 ENTWICKLUNG DER DARLEHENSFOERDERUNG . 5.01
1.2 ZAHLWEISE . 5.02
2. ZUSCHUSS- ODER DARLEHENSFOERDERUNG?. 5.04
2.1 DIE FOERDERUNG VON AUSBILDUNGEN AN SCHULEN. 5.04
2.2 DIE FOERDERUNG VON AUSBILDUNGEN AN HOEHEREN FACHSCHU
LEN, AKADEMIEN UND HOCHSCHULEN. 5.05
3. FOERDERUNG DURCH VORAUSLEISTUNGEN . 5.07
3.1 SINN DER VORAUSLEISTUNG. 5.07
3.2 ANWENDUNGSRAHMEN: GRUNDSAETZLICH NUR BEI ERSTAUSBIL
DUNG .5.09A
3.3 HAUPTANWENDUNGSFALL: ELTERN ZAHLEN NICHT (VOLL). 5.11
3.4 ZWEITE FALLGRUPPE: VERWEIGERUNG DER MITWIRKUNG. 5.18
3.5 AUSSCHLUSSGRUENDE FUER BEIDE FALLGRUPPEN. 5.23
3.6 RUECKWIRKENDE VORAUSLEISTUNG. 5.26
3.7 RECHTSBEHELFE BEI VORAUSLEISTUNGEN. 5.29
3.8 FOLGEN DER VORAUSLEISTUNG. 5.32
4. VORSCHUESSE . 5.38
4.1 VORSCHUSS NACH ERSTMALIGER ANTRAGSTELLUNG. 5.39
4.2 VORSCHUESSE FUER WEITERE BEWILLIGUNGSZEITRAEUME. 5.45
4.3 ZAHLUNG BEI ZUSTAENDIGKEITSWECHSEL. 5.47
5. VORBEHALTSLEISTUNGEN. 5.48
5.1 GRUNDSATZ: KEINE VORBEHALTSLEISTUNGEN. 5.48
5.2 AUSNAHMEN. 5.49
VI. HOEHE DER FOERDERUNG
. 6.01
1. ZUR BERECHNUNGS-SYSTEMATIK. 6.01
INHALTSVERZEICHNIS
XI
1.1 BEGRIFF DES BEDARFS. 6,04
1.2 ANRECHNUNG EIGENER MITTEL (FAMILIENABHAENGIGKEIT) . 6.06
2. ERMITTLUNG DES BEDARFS. 6.10
2.1 DIE BEDARFSSAETZE . 6.11
2.2 ZUSATZLEISTUNGEN NACH DER HAERTEV. 6.28
2.3 ZUSCHLAEGE BEI AUSLANDSAUSBILDUNGEN. 6.35
2.4 BEDARF FUER PRAKTIKANTEN. 6.42
3. DIE ANRECHNUNG DES EINKOMMENS UND VERMOEGENS. 6.43
3.1 REIHENFOLGE DER ANRECHNUNG UND ELTERNUNABHAENGIGE FOER
DERUNG . 6.43
3.1.1 ANRECHNUNG VON EIGENEM EINKOMMEN UND VERMOE
GEN DER AUSZUBILDENDEN. 6.44
3.1.2 ANRECHUNG VON EINKOMMEN UND VERMOEGEN DES EHE
GATTEN . 6.45
3.1.3 ANRECHNUNG VON EINKOMMEN UND VERMOEGEN DER EL
TERN UND ELTERNUNABHAENGIGE FOERDERUNG. 6.47
3.2 DIE ANRECHNUNG VON EINKOMMEN . 6.69
3.2.1 VORBEMERKUNG. 6.69
3.2.2 DIE ERMITTLUNG DES EINKOMMENS. 6.72
3.2.3 DIE EIGENTLICHE ANRECHNUNG DES EINKOMMENS.6.168
A) ALLGEMEINES .6.168
B) ANRECHNUNG VON EIGENEM EINKOMMEN DER AUSZU
BILDENDEN .6.171
C) ANRECHUNG DES EINKOMMENS DER ELTERN.6.197
D) ANRECHUNG DES EINKOMMENS DES EHEGATTEN.6.235
3.3 DIE ANRECHNUNG VON VERMOEGEN .6.250
3.3.1 GRUNDLAGEN.6.250
3.3.2 ANRECHNUNG VON VERMOEGEN DER AUSZUBILDENDEN. . . . 6.253
3.3.3 ANRECHNUNG VON VERMOEGEN DES EHEGATTEN UND DER
ELTERN.6.283
VII.
DAS ANTRAGSVERFAHREN BIS ZUM ERLASS DES BESCHEIDES. 7.01
1. DIE STELLUNG DES FOERDERUNGSANTRAGES. 7.01
1.1 DIE BEDEUTUNG DER ANTRAGSTELLUNG. 7.01
1.2 FORM DER ANTRAGSTELLUNG, FORMBLAETTER. 7.04
1.3 PFLICHT ZU VOLLSTAENDIGEN ANGABEN. 7.08
1.4 MITWIRKUNGSPFLICHTEN VON ELTERN UND EHEGATTEN. 7.09
1.5 BERATUNGSPFLICHTEN DER AEMTER. 7.11
2. OERTLICH UND SACHLICH ZUSTAENDIGES AMT. 7.12
2.1 ZUSTAENDIGKEIT BEI HOCHSCHULAUSBILDUNGEN. 7.15
2.2 ZUSTAENDIGKEITEN FUER AUSBILDUNGEN AN ABENDGYMNASIEN,
KOLLEGS, HOEHEREN FACHSCHULEN UND AKADEMIEN. 7.19
2.3 ZUSTAENDIGKEITEN BEI ANDEREN AUSBILDUNGEN. 7.20
2.4 ZUSTAENDIGKEITEN BEI AUSLANDSAUSBILDUNGEN. 7.22
XII
INHALTSVERZEICHNIS
2.5 ZUSTAENDIGKEITEN BEI PRAKTIKA. 7.23
2.6 WECHSEL DER ZUSTAENDIGKEIT. 7.24
3. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DEN FOERDERUNGSANTRAG. 7.30
3.1 PRUEFUNG DES ANTRAGS DURCH DAS ZUSTAENDIGE AMT. 7.30
3.2 STELLUNGNAHME DER FOERDERUNGSAUSSCHUESSE ZUM ANTRAG
. 7.31
3.3 MITWIRKUNGSPFLICHTEN DER AUSBILDUNGSSTAETTEN. 7.33
4. DER ERLASS EINES BESCHEIDES DURCH DAS ZUSTAENDIGE AMT. 7.34
4.1 BEDEUTUNG DES BESCHEIDES . 7.35
4.2 INHALT DES BESCHEIDES. 7.37
4.3 ENTSCHEIDUNG NUR FUER EINEN BEWILLIGUNGSZEITRAUM.7.39A
4.4 REGELUNGEN FUER DEN GESAMTEN AUSBILDUNGSABSCHNITT. 7.41
4.5 DIE ANGABEN UEBER DIE FOERDERUNGSHOECHSTDAUER IM FOERDE
RUNGSBESCHEID . 7.43
4.6 RUECKFORDERUNGSVORBEHALT. 7.44
VIII.
BESONDERE ANTRAGSVERFAHREN . 8.01
1. DAS VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN. 8.01
1.1 ANWENDUNGSBEREICH . 8.01
1.2 VORAUSSETZUNGEN EINER VORABENTSCHEIDUNG. 8.02
1.3 BINDUNGSWIRKUNG DER VORABENTSCHEIDUNG. 8.04
1.4 WIRKUNGEN DES LAUFENDEN VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS. . 8.06
2. ELTERNUNABHAENGIGE FOERDERUNG. 8.08
2.1 KEIN FOERMLICHER ANTRAG ERFORDERLICH. 8.08
2.2 IN EINZELFAELLEN FORMLOSER ANTRAG ERFORDERLICH. 8.09
2.3 ANGABEN ZU EINKOMMEN UND VERMOEGEN DER ELTERN NICHT
ERFORDERLICH.8.09 A
3. AKTUALISIERUNGSANTRAG. 8.10
3.1 VORAUSSETZUNG: WESENTLICHE VERRINGERUNG DES EINKOM
MENS . 8.10
3.2 ANTRAGSERFORDERNIS. 8.11
3.3 WIRKUNGEN DER ANTRAGSTELLUNG. 8.12
3.4 BERECHNUNG DES MASSGEBLICHEN EINKOMMENS . 8.15
IX. AUFHEBUNG UND AENDERUNG VON BESCHEIDEN, RUECKFORDERUNG
1. AENDERUNGSBESCHEIDE (EINSCHLIESSLICH ABSCHLIESSENDEM BESCHEID
NACH VORBEHALTSFOERDERUNG). 9.01
1.1 ALLGEMEINES. 9.01
1.2 AENDERUNGSBESCHEIDE ZUGUNSTEN DER AUSZUBILDENDEN. 9.03
1.3 AENDERUNGSBESCHEIDE ZU LASTEN DER AUSZUBILDENDEN (AUF
HEBUNGSBESCHEIDE) . 9.11
1.3.1 PRAKTISCHE BEDEUTUNG. 9.11
1.3.2 AUFHEBUNGS UND RUECKFORDERUNGSFAELLE NACH § 20
. 9.14
1.3.3 AENDERUNGSBESCHEID ZU LASTEN DER AUSZUBILDENDEN
UND RUECKFORDERUNGSBESCHEID IN ALLEN ANDEREN FAELLEN. 9.22
I NBALTSVERZEICBNIS
XIII
1.3.4 STUNDUNG. 9.42
1
.3.5 VOLLSTRECKUNG UND VERZINSUNG.
9.43
2
. AUFRECHNUNG IN BESCHEIDEN.
9.44
2.1 ALLGEMEINES.
9.44
2.2 ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN EINER AUFRECHNUNG. 9.45
2.3 EINSCHRAENKUNG DER AUFRECHNUNG FUER LAUFENDE MONATE . 9.49
2.4 EINSCHRAENKUNG DER AUFRECHNUNG FUER ABGELAUFENDE MONATE . 9.50
2.5 RECHTSSCHUTZFRAGEN.
9.51
3. ERSATZBESCHEIDE GEGEN DEN EHEGATTEN UND DIE ELTERN . 9.52
3.1 FALSCHE ODER UNVOLLSTAENDIGE ANGABEN. 9.52
3.2 VORSATZ ODER FAHRLAESSIGKEIT.
9.53
3.3 URSAECHLICHKEIT DES VERHALTENS .
9.54
3.4 ART DES ANSPRUCHS: SCHADENSERSATZ. 9.55
4. BUSSGELDBESCHEIDE . 9.56
4
.1
STRAFTATBESTAENDE - BUSSGELDTATBESTAENDE. 9.56
4.2 BUSSGELDTATBESTAND § 58 BAFOEG.
9.57
5. HERANZIEHUNG VON ELTERN NACH VORAUSLEISTUNG. 9.67
5.1 GESETZLICHER ANSPRUCHSUEBERGANG BEI VORAUSLEISTUNG. 9.67
5.2 NACHTEILIGE NEBENWIRKUNGEN DES ANSPRUCHSUEBERGANG
. 9.69
5.3 RECHTSBEHELFE DER ELTERN . 9.71
X. DARLEHEMBEDMGUNGEN UND DARLEHENSRUECKZAHLUNG
.10.01
1
. UEBERBLICK.
10.01
2
. UNVERZINSLICHKEIT .10.04
3. RUECKZAHLUNGSBEGINN.10.05
3.1 GRUNDREGEL: 5 JAHRE NACH ENDE DER FOERDERUNGSHOECHSTDAU
ER .10.05
3.2 UEBERGANGSREGELUNG FUER ALT-FAELLE: 3 JAHRE NACH ENDE DER
GESAMTEN AUSBILDUNG .10.07
3.3 MITTEILUNGSPFLICHTEN DES AUSZUBILDENDEN VOR DEM RUECK
ZAHLUNGSBEGINN (TILGUNGSVORPHASE).10.08
3.4 GESETZLICHER FAELLIGKEITSEINTRITT.10.09
4. HOEHE DER RUECKZAHLUNGSRATEN.
10.10
5. ZUSTAENDIGKEIT DES BUNDESVERWALTUNGSAMTS UND DER BUNDES
KASSE .
10.12
5.1 BESCHEIDERTEILUNG DURCH DAS BUNDESVERWALTUNGSAMT.10.12
5.2 EINZUG DURCH DIE BUNDESKASSE DUESSELDORF.10.14
6
. FESTSTELLUNGSBESCHEID.10.15
6.1
BEDEUTUNG UND ZEITPUNKT DES ERGEHENS.10.15
6.2
BESONDERE BESTANDSKRAFT DES FESTSTELLUNGSBESCHEIDES . 10.16
6.3 VOM FESTSTELLUNGSBESCHEID AUSGELOESTE AUSSCHLUSSFRISTEN . 10.18
7. RUECKZAHLUNGSBESCHEID.
10.22
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
8. TEILERLASS FUER DIE JAHRGANGSBESTEN.10.23
8.1 ALLGEMEINES.10.23
8.2 EINBEZOGENE AUSBILDUNGEN.10.25
8.3 MASSGEBLICHE VERGLEICHSGRUPPE ZUR ERMITTLUNG DER JAHR-
GANGSBESTENS.10.26
8.4 VERFAHRENSFRAGEN.10.28
8.5 VORRANG DES TEILERLASSES FUER DIE JAHRGANGSBESTEN VOR TEI
LERLASS WEGEN FRUEHER BEENDIGUNG.10.31
9. TEILERLASS WEGEN FRUEHZEITIGER AUSBILDUNGSBEENDIGUNG.10.32
9.1 VORAUSSETZUNGEN UND HOEHE DES ERLASSES .10.32
9.2 FRISTUNTERSCHREITUNG.10.33
9.3 ANTRAGSERFORDERNIS UND ANTRAGSFRIST.10.35
10. TEILERLASS FUER BEHINDERTE.10.36
10.1 VORAUSSETZUNGEN UND HOEHE DES ERLASSES.10.36
10.2 ANTRAGSERFORDERNIS UND ANTRAGSFRIST.10.37
11. EINZELHEITEN DES TILGUNGSVERFAHRENS.10.38
11.1 ZAHLUNGSMODALITAETEN.10.38
11.2 MITTEILUNGSPFLICHTEN.10.39
12. ZAHLUNGSVERZUG.10.40
12.1 VORAUSSETZUNGEN FUER DEN EINTRITT DES VERZUGES.10.40
12.2 VERZUGSFOLGEN.10.44
13. VERJAEHRUNG.10.48
14. TOD DES DARLEHENSNEHMERS .10.50
15. NACHLASS WEGEN VORZEITIGER ABLOESUNG DES DARLEHENS.10.51
15.1 VORAUSSETZUNG FUER DEN NACHLASS.10.51
15.2 HOEHE DES NACHLASSES.10.52
16. ZEITWEILIGE FREISTELLUNG VON DER DARLEHENSTILGUNG .10.53
16.1 FREISTELLUNG WEGEN NOCH ANDAUERNDER ODER ERNEUTER FOER
DERUNG.10.53
16.2
FREISTELLUNG WEGEN GERINGEN EINKOMMENS.10.54
17. TEILERLASS WEGEN KINDERBETREUUNG.10.81
17.1 ALLGEMEINES.10.81
17.2 VORAUSSETZUNG IM EINZELNEN.10.82
XL DAS RECHTSBEHELFSVERFAHREN
.H .01
1. GRUNDSAETZLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER VERWALTUNGSGERICHTE.11.01
1.1 GRUNDSATZ: BAFOEG-STREITIGKEITEN OEFFENTLICH-RECHTLICH . 11.02
1.2 AUSNAHME: UNTERHALTSPROZESSE NACH ANSPRUCHSUEBERGANG . 11.03
1.3 AUSNAHME: BUSSGELDVERFAHREN.11.04
2. DAS WIDERSPRUCHSVERFAHREN.11.05
2.1 NOTWENDIGKEIT EINES WIDERSPRUCHSVERFAHRENS.1105
2.2 ERHEBUNG DES WIDERSPRUCHES.11.06
INHALTSVERZEICHNIS
XV
2.3 ENTSCHEIDUNG UEBER DEN WIDERSPRUCH.11.07
2.4 RECHTSLAGE BEI VERSPAETETEM WIDERSPRUCH.11.08
3. DIE KLAGE VOR DEM VERWALTUNGSGERICHT.11.10
3.1 VERPFLICHTUNGSKLAGE BEI ABLEHNUNG DES FOERDERUNGSANTRA
GES .11.13
3.2 ANFECHTUNGSKLAGE.11.17
4. KONTROLLE UND ENTSCHEIDUNG DURCH DAS GERICHT.11.21
5. ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG.11.22
5.1 VORAUSSETZUNGEN EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG.11.23
5.2 FORM UND INHALT DES ANTRAGS NACH § 123 VWGO.11.24
6. PROZESSKOSTEN UND ANTRAG AUF PROZESSKOSTENHILFE.11.25
FC.L KOSTEN EINES PROZESSES IN AUSBILDUNGSFOERDERUNGSSACHEN . 11.25
6.2 VORAUSSETZUNGEN FUER PROZESSKOSTENHILFE.11.27
6.3 ANTRAG AUF PROZESSKOSTENHILFE.11.31
XII.
DAS VERHAELTNIS DER AUSBILDUNGSFOERDERUNG ZU ANDEREN SO
ZIALLEISTUNGEN .12.01
1. AUSBILDUNGSFOERDERUNG UND SOZIALHILFE.12.01
1.1 ALLGEMEINES.12.01
1.2 GRUNDREGEL: KEINE HILFE ZUM LEBENSUNTERHALT NACH DEM
BSHG FUER AUSZUBILDENDE.12.02
1.3 HILFE ZUM LEBENSUNTERHALT IN BESONDEREN HAERTEFAELLEN . 12.06
2. AUSBILDUNGSFOERDERUNG UND WOHNGELD.12.11
2.1 ALLGEMEINES.12.11
2.2 FALLGRUPPEN.12.12
2.3 BEHANDLUNG DER BAFOEG-FOERDERUNG ALS EINKOMMEN BEI DER
WOHNGELDGEWAEHRUNG.12.17
2.4 WOHNGELDAUSSCHLUSS IST VERFASSUNGSGEMAESS.12.18
3. AUSBILDUNGSFOERDERUNG UND WAISENRENTE .12.19
4. AUSBILDUNGSFOERDERUNG UND FOERDERUNG NACH DEM AFG.12.20
5. AUSBILDUNGSFOERDERUNG UND STIPENDIEN.12.22
6. DIE VERRECHNUNG MIT ANDEREN LEISTUNGSTRAEGERN.12.24
6.1 UNBERUECKSICHTIGT GEBLIEBENE VORRANGIGE ANSPRUECHE.12.24
6.2 UNBERUECKSICHTIGT GEBLIEBENER BAFOEG-ANSPRUCH BEI GE
WAEHRUNG NACHRANGIGER SOZIALHILFE .12.27
ANHANG 1 UEBERSICHT UEBER BEDARFSSAETZE, FREIBETRAEGE USW SEIT 1988
ANHANG 2 BEISPIELSTABELLEN ZUR EINKOMMENSANRECHNUNG
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