Staat, Gesellschaft, Kirche:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien
Herder
1982
|
Schriftenreihe: | Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft
Teilbd. 15 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 183 S. |
ISBN: | 3451192152 |
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adam_text | CHRISTLICHER GLAUBE
IN
MODERNER GESELLSCHAFT
TEILBAND
15
ERNST- WOLFGANG
BOECKEN FOERDE
STAAT
GESELLSCHAFT KIRCHE
KONRAD
DEUFEL
SOZIALSTAAT
UND
CHRISTLICHE DIAKONIE
HERDER BASEL WIEN
STAAT
-
GESELLSCHAFT
-
KIRCHE
VORBEMERKUNG: EINGRENZUNG
DES
THEMAS
I
I
I.
DOPPELTE BEGRENZUNG DES THEMAS
12
2.
AUSGEKLAMMERTE FRAGESTELLUNGEN
I
2
3.
EINSCHRAENKUNG DER VERBLEIBENDEN FRAGESTELLUNG
I
3
4.
ZUR METHODE
13
I.
DER ABBAU DER UEBERLIEFERTEN VORSTELLUNG
VOM
VERHAELTNIS STAAT
-
KIRCHE ALS VORAUSSETZUNG DER ERKENNTNIS DER HEUTIGEN WIRKLICH-
KEIT UND PROBLEMLAGE
13
I.
ELEMENTE DER TRADITIONELLEN VORSTELLUNG VOM VERHAELTNIS STAAT
-KIRCHE
15
A)
DER STAAT ALS INBEGRIFF UND ABSCHLIESSENDE REPRAESENTATION
POLITISCHER ORDNUNG
I 5
B) DIE KIRCHE ALS EIGENSTAENDIGES, SELBSTTRAGENDES GEMEINWE-
SEN
18
C) DIE INDIREKTE UEBERORDNUNG DER KIRCHE UEBER DEN STAAT UND
DEREN STUFENWEISE MODIFIKATION
20
A)
DIE ZUORDNUNG VON STAAT UND KIRCHE IN DER KIRCHLI-
CHEN TRADITION, INSBESONDERE BEI BELLARMIN
20
SS)
DIE TATSAECHLICHE ZUORDNUNG VON STAAT UND KIRCHE IN
EUROPA VOR UND NACH DER FRANZOESISCHEN REVOLUTION
23
Y)
DIE NEUFORMULIERUNG DES VERHAELTNISSES VON STAAT UND
KIRCHE AUF DER GRUNDLAGE DER KIRCHLICHEN TRADITION BEI
LEO
XIII.
24
D) DIE VERHAELTNISBESTIMMUNG VON KIRCHE UND STAAT IM BE-
REICH DER REFORMATORISCHEN BEKENNTNISSE
26
E DIE ENTLASTUNGSWIRKUNG DER TRADITIONELLEN ZUORDNUNG VON
KIRCHE UND STAAT FUER DAS VERHAELTNIS KIRCHE/CHRIST UND
POLITIK
26
2.
DER WEGFALL DER VORAUSSETZUNGEN DER TRADITIONELLEN VORSTEL-
LUNG VOM VERHAELTNIS STAAT
-
KIRCHE
30
A) DIE VERAENDERUNG DER GRUNDLAGEN DER TRADITIONELLEN STAATS-
VORSTELLUNG
30
A)
DAS AUFHOEREN DER IDENTITAET VON STAAT UND POLITISCHEM
SS)
DIE ABLOESUNG DES STAATES VON DER RELIGION ALS SEINEM
B)
DIE VERAENDERUNG VON SELBSTVERSTAENDNIS UND ANSPRUCH DER
GEMEINWESEN
30
FUNDAMENT
31
[KATHOLISCHEN) KIRCHE
32
6
STAAT GESELLSCHAFT
-
KIRCHE
C) DIE ANNAEHERUNG DER KATHOLISCHEN UND DER REFORMATORI-
SCHEN POSITION ZUM VERHAELTNIS STAAT
-
KIRCHE
34
3.
DIE AUFGABE DER NACHFOLGENDEN DARSTELLUNG
35
II.
DIE EIGENART DES HEUTIGEN STAATES UND DES BEZIEHUNGSFELDES VON
STAAT UND GESELLSCHAFT
37
I.
DER STAAT ALS TRAEGER EINER UMFASSENDEN POLITISCHEN ENTSCHEI-
DUNGSGEWALT
37
2.
DIE AUSGLIEDERUNG DER BEKENNTNIS- UND RELIGIONSHOHEIT AUS
DER STAATLICHEN ENTSCHEIDUNGSGEWALT
40
A) DIE BEKENNTNIS- UND RELIGIONSHOHEIT DES STAATES ALS AUS-
BL
DIE ANERKENNUNG DER VOLLEN RELIGIONSFREIHEIT UND DIE BE-
C) DIE KOINZIDENZ DER ANERKENNUNG DER RELIGIONSFREIHEIT MIT
D) DAS MOEGLICHE FORTBESTEHEN EINER BESCHRAENKTEN KIRCHENHO-
GANGSPUNKT UND DEREN STUFENWEISE EINSCHRAENKUNG 40
GRENZUNG DES STAATES AUF WELTLICHE ZWECKE 42
DER RECHTSSTAATLICHEN FREIHEITSGEWAEHR
4
4
HEIT
45
3.
DAS BEZIEHUNGSFELD VON STAAT UND GESELLSCHAFT 46
A) DIE AUSDIFFERENZIERUNG DES POLITISCHEN GEMEINWESENS IN
B)
DIE EIGENART UND STRUKTUR DER GESELLSCHAFT 48
C) BESONDERHEITEN DER STAAT-GESELLSCHAFT-BEZIEHUNG IM DEMO-
STAAT UND GESELLSCHAFT 46
KRATISCHEN STAAT
50
111.
STELLUNG UND
FUNKTION
DER KIRCHE
IN
UND GEGENUEBER STAAT UND
GESELLSCHAFT
5
3
I.
DIE ZWEIFACHE ERSCHEINUNGSFORM VON KIRCHE IN DER POLITISCH-
SOZIALEN WIRKLICHKEIT
5
3
A) DIE
1
KATHOLISCHE) KIRCHE ALS HIERARCHISCHE ORGANISATION
B) DIE ZWEIFACHE ERSCHEINUNGSFORM DER KIRCHE IM HINBLICK
UND ALS GEMEINSCHAFT DER GLAEUBIGEN
53
AUF DAS BEZIEHUNGSFELD STAAT
-
GESELLSCHAFT
5
5
2.
DIE ZUORDNUNG DER KIRCHE
ZU
STAAT UND GESELLSCHAFT
55
CI)
DIE UNTAUGLICHKEIT DER SOCIETAS PERFECTA-LEHRE 56
SS)
LOESUNGEN VON FALL ZU FALL AUFGRUND KONKORDATAERER ODER
A) DER AUSGANGSPUNKT DER ZUORDNUNG
56
KIRCHENVERTRAGLICHER ABMACHUNGEN
5
7
7
STAAT
GESELLSCHAFT KIRCHE
Y)
DIE KIRCHE ALS
VEREIN/INTERESSENVERBAND
AUF DEM BO-
6)
INSTITUTIONELLE EIGENSTAENDIGKEIT DER KIRCHE AUF DER
B)
DER INHALT DER ZUORDNUNG DER KIRCHE ZU STAAT UND GESELL-
DEN DER GESELLSCHAFT
5
8
GRUNDLAGE DER RELIGIONSFREIHEIT
60
SCHAFT AUF DER GRUNDLAGE DER RELIGIONSFREIHEIT
62
A)
SELBSTAENDIGKEIT UND FREIE WIRKSAMKEIT DER KIRCHE
62
SS)
BALANCIERTE TRENNUNG VON STAAT UND KIRCHE
64
Y)
LEGITIMATION DES KOERPERSCHAFTSSTATUS DER KIRCHEN
6
5
6)
GRENZBESTIMMUNG DIESER ZUORDNUNGSFORM
66
3.
FUNKTIONEN DER KIRCHE
IN
UND GEGENUEBER STAAT UND GESELL-
SCHAFT
66
A) AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG
67
B)
DIE SOGENANNTE WERTBEGRUENDENDE FUNKTION
68
C) DIE INTEGRIEREND-LEGITIMIERENDE FUNKTION
70
D) DIE KRITISCHE FUNKION
72
E) DAS SOGENANNTE HUETER- UND WACHTERAMT
75
IV.
FORMEN UND WEGE KIRCHLICHER WIRKSAMKEIT IM UND GEGENUEBER
DEM POLITISCHEN BEZIEHUNGSFELD VON STAAT UND GESELLSCHAFT
78
I.
DAS VERHAELTNIS VON KIRCHENAMTLICHEM HANDELN UND WIRKEN
DER GLAEUBIGEN
78
A) DER STAATLICHE ASPEKT
79
B) DER INNERKIRCHLICHE ASPEKT
79
2.
KIRCHLICHES AMT UND POLITIK
81
A) DER LEITENDE GESICHTSPUNKT: DIE UNPOLITISCH-POLITISCHE
WIRKSAMKEIT DER KIRCHE
81
B) KRITERIEN KIRCHENAMTLICHER AEUSSERUNGEN ZU POLITISCHEN FRA-
GEN
82
A)
DIE UNMITTELBARE GEISTLICHE DIMENSION EINER POLITI-
SS)
DIE NOTWENDIGKEIT UND DRINGLICHKEIT EINER KIRCHLICHEN
C) INHALT UND FORM KIRCHENAMTLICHER AEUSSERUNGEN ZU POLITI-
SCHEN FRAGEN
85
A)
KEINE BEGRENZUNG DURCH ODER AUF GESELLSCHAFTLICHEN
SS)
NEGATIV-AUSGRENZENDER CHARAKTER EINDEUTIGER FESTLEGUN-
SCHEN FRAGE
83
STELLUNGNAHME
84
KONSENS
85
GEN
86
8
STAAT GESELLSCHAFT KIRCHE
Y)
AUFWEIS
VON
ZIELEN UND ZIELORIENTIERUNGEN
87
D) DIE PARTEIPOLITISCHE NEUTRALITAET DER KIRCHE
89
E) DIE PARTEIPOLITISCHE NEUTRALITAET DER PRIESTER
92
3.
DIE EINWIRKUNG DER GLAEUBIGEN AUF DIE POLITIK
93
A)
POLITISCHES HANDELN ALS AUFTRAG UND KIRCHLICHE SENDUNG
B) DIE ANGEMESSENE AKTIONS- UND ORGANISATIONSFORM DER
DER LAIEN
93
CHRISTEN IN STAAT UND GESELLSCHAFT
96
A)
ZWEI ALTERNATIVE MODELLE
96
SS)
PROBLEME BEIM MODELL EIGENER GRUPPENBILDUNG IM
PO-
LITISCHEN BEREICH
UND
FUER GESELLSCHAFTLICHE AKTIVITAE-
Y
PROBLEME BEIM MODELL EINER ,,DURCHSAEUERUNG ALLGE-
MEIN BESTEHENDER GRUPPENBILDUNGEN UND AKTIVITAE-
TEN
99
C) AUSBLICK: DAS PROBLEM DER BESTIMMBARKEIT DES CHRISTLI-
TEN
97
CHEN IN DER POLITIK
IOO
A)
DAS UNGENUEGEN DER BISHERIGEN DISKUSSION
IOI
SS)
VERSUCH EINES NEUANSATZES ZUR BESTIMMUNG DES CHRIST-
LICHEN IN DER POLITIK
102
V.
DIE GEGENWAERTIGE ORDNUNGSFORM DES POLITISCHEN GEMEIN WESENS
IM
LICHTE EINER THEOLOGIE DER POLITIK
104
I.
ERLAEUTERUNG DER FRAGESTELLUNG
104
2.
DER (THEOLOGISCH-POLITISCHE] STATUS DER POLITISCHEN DEMOKRATIE
106
3.
DER THEOLOGISCH-POLITISCHE) STATUS DES RELIGIOES-WELTANSCHAULI-
CHEN NEUTRALEN, SAEKULAR-PLURALISTISCHEN GEMEINWESENS
108
9
|
adam_txt |
CHRISTLICHER GLAUBE
IN
MODERNER GESELLSCHAFT
TEILBAND
15
ERNST- WOLFGANG
BOECKEN FOERDE
STAAT
GESELLSCHAFT KIRCHE
KONRAD
DEUFEL
SOZIALSTAAT
UND
CHRISTLICHE DIAKONIE
HERDER BASEL WIEN
STAAT
-
GESELLSCHAFT
-
KIRCHE
VORBEMERKUNG: EINGRENZUNG
DES
THEMAS
I
I
I.
DOPPELTE BEGRENZUNG DES THEMAS
12
2.
AUSGEKLAMMERTE FRAGESTELLUNGEN
I
2
3.
EINSCHRAENKUNG DER VERBLEIBENDEN FRAGESTELLUNG
I
3
4.
ZUR METHODE
13
I.
DER ABBAU DER UEBERLIEFERTEN VORSTELLUNG
VOM
VERHAELTNIS STAAT
-
KIRCHE ALS VORAUSSETZUNG DER ERKENNTNIS DER HEUTIGEN WIRKLICH-
KEIT UND PROBLEMLAGE
13
I.
ELEMENTE DER TRADITIONELLEN VORSTELLUNG VOM VERHAELTNIS STAAT
-KIRCHE
15
A)
DER STAAT ALS INBEGRIFF UND ABSCHLIESSENDE REPRAESENTATION
POLITISCHER ORDNUNG
I 5
B) DIE KIRCHE ALS EIGENSTAENDIGES, SELBSTTRAGENDES GEMEINWE-
SEN
18
C) DIE INDIREKTE UEBERORDNUNG DER KIRCHE UEBER DEN STAAT UND
DEREN STUFENWEISE MODIFIKATION
20
A)
DIE ZUORDNUNG VON STAAT UND KIRCHE IN DER KIRCHLI-
CHEN TRADITION, INSBESONDERE BEI BELLARMIN
20
SS)
DIE TATSAECHLICHE ZUORDNUNG VON STAAT UND KIRCHE IN
EUROPA VOR UND NACH DER FRANZOESISCHEN REVOLUTION
23
Y)
DIE NEUFORMULIERUNG DES VERHAELTNISSES VON STAAT UND
KIRCHE AUF DER GRUNDLAGE DER KIRCHLICHEN TRADITION BEI
LEO
XIII.
24
D) DIE VERHAELTNISBESTIMMUNG VON KIRCHE UND STAAT IM BE-
REICH DER REFORMATORISCHEN BEKENNTNISSE
26
E DIE ENTLASTUNGSWIRKUNG DER TRADITIONELLEN ZUORDNUNG VON
KIRCHE UND STAAT FUER DAS VERHAELTNIS KIRCHE/CHRIST UND
POLITIK
26
2.
DER WEGFALL DER VORAUSSETZUNGEN DER TRADITIONELLEN VORSTEL-
LUNG VOM VERHAELTNIS STAAT
-
KIRCHE
30
A) DIE VERAENDERUNG DER GRUNDLAGEN DER TRADITIONELLEN STAATS-
VORSTELLUNG
30
A)
DAS AUFHOEREN DER IDENTITAET VON STAAT UND POLITISCHEM
SS)
DIE ABLOESUNG DES STAATES VON DER RELIGION ALS SEINEM
B)
DIE VERAENDERUNG VON SELBSTVERSTAENDNIS UND ANSPRUCH DER
GEMEINWESEN
30
FUNDAMENT
31
[KATHOLISCHEN) KIRCHE
32
6
STAAT GESELLSCHAFT
-
KIRCHE
C) DIE ANNAEHERUNG DER KATHOLISCHEN UND DER REFORMATORI-
SCHEN POSITION ZUM VERHAELTNIS STAAT
-
KIRCHE
34
3.
DIE AUFGABE DER NACHFOLGENDEN DARSTELLUNG
35
II.
DIE EIGENART DES HEUTIGEN STAATES UND DES BEZIEHUNGSFELDES VON
STAAT UND GESELLSCHAFT
37
I.
DER STAAT ALS TRAEGER EINER UMFASSENDEN POLITISCHEN ENTSCHEI-
DUNGSGEWALT
37
2.
DIE AUSGLIEDERUNG DER BEKENNTNIS- UND RELIGIONSHOHEIT AUS
DER STAATLICHEN ENTSCHEIDUNGSGEWALT
40
A) DIE BEKENNTNIS- UND RELIGIONSHOHEIT DES STAATES ALS AUS-
BL
DIE ANERKENNUNG DER VOLLEN RELIGIONSFREIHEIT UND DIE BE-
C) DIE KOINZIDENZ DER ANERKENNUNG DER RELIGIONSFREIHEIT MIT
D) DAS MOEGLICHE FORTBESTEHEN EINER BESCHRAENKTEN KIRCHENHO-
GANGSPUNKT UND DEREN STUFENWEISE EINSCHRAENKUNG 40
GRENZUNG DES STAATES AUF WELTLICHE ZWECKE 42
DER RECHTSSTAATLICHEN FREIHEITSGEWAEHR
4
4
HEIT
45
3.
DAS BEZIEHUNGSFELD VON STAAT UND GESELLSCHAFT 46
A) DIE AUSDIFFERENZIERUNG DES POLITISCHEN GEMEINWESENS IN
B)
DIE EIGENART UND STRUKTUR DER GESELLSCHAFT 48
C) BESONDERHEITEN DER STAAT-GESELLSCHAFT-BEZIEHUNG IM DEMO-
STAAT UND GESELLSCHAFT 46
KRATISCHEN STAAT
50
111.
STELLUNG UND
FUNKTION
DER KIRCHE
IN
UND GEGENUEBER STAAT UND
GESELLSCHAFT
5
3
I.
DIE ZWEIFACHE ERSCHEINUNGSFORM VON KIRCHE IN DER POLITISCH-
SOZIALEN WIRKLICHKEIT
5
3
A) DIE
1
KATHOLISCHE) KIRCHE ALS HIERARCHISCHE ORGANISATION
B) DIE ZWEIFACHE ERSCHEINUNGSFORM DER KIRCHE IM HINBLICK
UND ALS GEMEINSCHAFT DER GLAEUBIGEN
53
AUF DAS BEZIEHUNGSFELD STAAT
-
GESELLSCHAFT
5
5
2.
DIE ZUORDNUNG DER KIRCHE
ZU
STAAT UND GESELLSCHAFT
55
CI)
DIE UNTAUGLICHKEIT DER SOCIETAS PERFECTA-LEHRE 56
SS)
LOESUNGEN VON FALL ZU FALL AUFGRUND KONKORDATAERER ODER
A) DER AUSGANGSPUNKT DER ZUORDNUNG
56
KIRCHENVERTRAGLICHER ABMACHUNGEN
5
7
7
STAAT
GESELLSCHAFT KIRCHE
Y)
DIE KIRCHE ALS
VEREIN/INTERESSENVERBAND
AUF DEM BO-
6)
INSTITUTIONELLE EIGENSTAENDIGKEIT DER KIRCHE AUF DER
B)
DER INHALT DER ZUORDNUNG DER KIRCHE ZU STAAT UND GESELL-
DEN DER GESELLSCHAFT
5
8
GRUNDLAGE DER RELIGIONSFREIHEIT
60
SCHAFT AUF DER GRUNDLAGE DER RELIGIONSFREIHEIT
62
A)
SELBSTAENDIGKEIT UND FREIE WIRKSAMKEIT DER KIRCHE
62
SS)
BALANCIERTE TRENNUNG VON STAAT UND KIRCHE
64
Y)
LEGITIMATION DES KOERPERSCHAFTSSTATUS DER KIRCHEN
6
5
6)
GRENZBESTIMMUNG DIESER ZUORDNUNGSFORM
66
3.
FUNKTIONEN DER KIRCHE
IN
UND GEGENUEBER STAAT UND GESELL-
SCHAFT
66
A) AUSGANGSLAGE UND FRAGESTELLUNG
67
B)
DIE SOGENANNTE WERTBEGRUENDENDE FUNKTION
68
C) DIE INTEGRIEREND-LEGITIMIERENDE FUNKTION
70
D) DIE KRITISCHE FUNKION
72
E) DAS SOGENANNTE HUETER- UND WACHTERAMT
75
IV.
FORMEN UND WEGE KIRCHLICHER WIRKSAMKEIT IM UND GEGENUEBER
DEM POLITISCHEN BEZIEHUNGSFELD VON STAAT UND GESELLSCHAFT
78
I.
DAS VERHAELTNIS VON KIRCHENAMTLICHEM HANDELN UND WIRKEN
DER GLAEUBIGEN
78
A) DER STAATLICHE ASPEKT
79
B) DER INNERKIRCHLICHE ASPEKT
79
2.
KIRCHLICHES AMT UND POLITIK
81
A) DER LEITENDE GESICHTSPUNKT: DIE UNPOLITISCH-POLITISCHE
WIRKSAMKEIT DER KIRCHE
81
B) KRITERIEN KIRCHENAMTLICHER AEUSSERUNGEN ZU POLITISCHEN FRA-
GEN
82
A)
DIE UNMITTELBARE GEISTLICHE DIMENSION EINER POLITI-
SS)
DIE NOTWENDIGKEIT UND DRINGLICHKEIT EINER KIRCHLICHEN
C) INHALT UND FORM KIRCHENAMTLICHER AEUSSERUNGEN ZU POLITI-
SCHEN FRAGEN
85
A)
KEINE BEGRENZUNG DURCH ODER AUF GESELLSCHAFTLICHEN
SS)
NEGATIV-AUSGRENZENDER CHARAKTER EINDEUTIGER FESTLEGUN-
SCHEN FRAGE
83
STELLUNGNAHME
84
KONSENS
85
GEN
86
8
STAAT GESELLSCHAFT KIRCHE
Y)
AUFWEIS
VON
ZIELEN UND ZIELORIENTIERUNGEN
87
D) DIE PARTEIPOLITISCHE NEUTRALITAET DER KIRCHE
89
E) DIE PARTEIPOLITISCHE NEUTRALITAET DER PRIESTER
92
3.
DIE EINWIRKUNG DER GLAEUBIGEN AUF DIE POLITIK
93
A)
POLITISCHES HANDELN ALS AUFTRAG UND KIRCHLICHE SENDUNG
B) DIE ANGEMESSENE AKTIONS- UND ORGANISATIONSFORM DER
DER LAIEN
93
CHRISTEN IN STAAT UND GESELLSCHAFT
96
A)
ZWEI ALTERNATIVE MODELLE
96
SS)
PROBLEME BEIM MODELL EIGENER GRUPPENBILDUNG IM
PO-
LITISCHEN BEREICH
UND
FUER GESELLSCHAFTLICHE AKTIVITAE-
Y
PROBLEME BEIM MODELL EINER ,,DURCHSAEUERUNG" ALLGE-
MEIN BESTEHENDER GRUPPENBILDUNGEN UND AKTIVITAE-
TEN
99
C) AUSBLICK: DAS PROBLEM DER BESTIMMBARKEIT DES CHRISTLI-
TEN
97
CHEN IN DER POLITIK
IOO
A)
DAS UNGENUEGEN DER BISHERIGEN DISKUSSION
IOI
SS)
VERSUCH EINES NEUANSATZES ZUR BESTIMMUNG DES CHRIST-
LICHEN IN DER POLITIK
102
V.
DIE GEGENWAERTIGE ORDNUNGSFORM DES POLITISCHEN GEMEIN WESENS
IM
LICHTE EINER THEOLOGIE DER POLITIK
104
I.
ERLAEUTERUNG DER FRAGESTELLUNG
104
2.
DER (THEOLOGISCH-POLITISCHE] STATUS DER POLITISCHEN DEMOKRATIE
106
3.
DER THEOLOGISCH-POLITISCHE) STATUS DES RELIGIOES-WELTANSCHAULI-
CHEN NEUTRALEN, SAEKULAR-PLURALISTISCHEN GEMEINWESENS
108
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