Gewerkschaften und Mitbestimmung: [ein Referentenleitfaden aus dem Curriculumprojekt "Mitbestimmung und politische Bildung" des DGB]
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Bundeszentrale für Polit. Bildung
1977
|
Ausgabe: | Sonderausg. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung
128 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben |
Beschreibung: | 559 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3921352290 |
Internformat
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adam_text | Inhalt
Gesamt-Gliederung
Lehrgang
„Gewerkschaften und Mitbestimmung
ORIENTIERUNGSPHASE 25
Schritt 1—3 25
ANALYSEPHASE (I) 50
Schritt 1: Einstieg 50
Schritt 2: Bestandsaufnahme der Lebens- und Arbeitssituation der
abhängig Beschäftigten 58
Schritt 3: Analyse des Interessengegensatzes zwischen Kapital und
Arbeit 140
Schritt 4: Gewerkschaften und Interessenvertretung 203
ANALYSEPHASE (II) 300
Schritt 1: Geschichte und System der Mitbestimmung 300
Schritt 2: Mitbestimmung im Unternehmen 323
Schritt 3: Mitbestimmung im Betrieb 426
ANWENDUNGSPHASE 552
Schritt 1—3 552
ABSCHLUSSGESPRÄCH 558
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Bundszentrale für politische Bildung 11
Vorwort von Heinz Oskar Vetter 15
Vorbemerkungen zum Referentenleitfaden 19
ORIENTIERUNGSPHASE 25
Schritt 1—3 25
I. Überblick 25
II. Lernziele 25
III. Arbeitsweise 26
IV. Inhaltliche Abfolge 29
1. Vorstellung der Referenten 29
2. Vorstellung der allgemeinen Zielsetzung des Lehrganges 29
3. Begründung der Orientierungsphase 31
4. Begründung des Erfahrungsaustausches 31
5. Vorstellung und Erfahrungsaustausch 31
6. Darstellung und Begründung des Lehrplans 33
7. Zuordnung der protokollierten Probleme und Daten der Teil¬
nehmer zum Lehrplan 33
8. Fragebögen und Lehrplanmuster 34
V. Anlage (Der Einladung zum Lehrgang beifügen) 46
1. Lehrplan für einen 10-Tage-Lahrga.rug 46
2. Lehrplan für einen 5-Tage-Lehrganig 48
ANALYSEPHASE (I) 50
Schritt 1: Einstieg 50
I. Überblick 50
II. Lernziele 50
III. Arbeitsweise und inhaltliche Abfolge 51
Schritt 2: Bestandsaufnahme der Lebens- und Arbeitssituation der
abhängig Beschäftigten 5 8
I. Überblick 58
II. Lernziele 58
III. Arbeitsweise 59
IV. Inhaltliche Abfolge 61
1. Verteduingskampf 61
a) Die abhängig Beschäftigten in ihrer zahlenmäßigen Bedeu¬
tung in der Bevölkerung 61
b) Einkommensverteilung 61
c) Vermögensverteilung 79
d) Steuerbelastung 84
e) Kapitalkonzentration 86
2. Arbeitslosigkeit 92
a) Oberblick 92
b) Stagnation der Beschäftigung und abnehmendes Wachstum 93
c) Vorrang von Rationaiisrerungsinvestitionen 99
d) Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in den nächsten Jahren 100
3. Arbeitsbedingungen 100
a) Produktivität, Arbeitsteilung und Arbeitsintensität 103
b) Gesundheit und Arbeitsbedingungen 109
c) Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten 111
d) Arbeitszeit 119
4. Bildung und Gesundheit 121
a) Gesundheit und Arbeitsbelastung 121
b) Soziale Lage und ärztliche Versorgung 126
c) Bildungschancen 132
V. Weiterführende Literatur 140
Schritt 3: Analyse des Interessengegensatzes zwischen Kapital und
Arbeit 140
I. Überblick 141
II. Lernziele 141
III. Arbeitsweise 142
IV. Inhaltliche Abfolge 146
1. Stellung der Unternehmer und abhängig Beschäftigten irn
Wirtschaf tsprozeß 146
— Kapital und Arbeit im Produktionsprozeß 148
2. Der Interessengegensatz zwischen abhängig Beschäftigten und
Unternehmern 166
— Die Auseinandersetzungen zwischen abhängig Beschäftig¬
ten und Unternehmern: Ziele und Mittel 172
— Schlußfolgerungen für die abhängig Beschäftigten 175
3. Macht und Einfluß der Unternehmer in Wirtschaft, Gesell¬
schaft und Politik 177
4. Kollektives Arbeitsrecht und Interessengegensatz 192
— Die Rolle von Arbeitnehimer-Scbut2)gesetzen in der A us-
einianderetzuintg zwischen Unternehmern und abhängig
Beschäftigten bzw. deren Gewerkschaften 195
V. Weiterführende Literatur 197
VI. Anhang: Entstehung der kapitalverwertenden Produktionsweise 197
Schritt 4: Gewerkschaften und Interessenvertretung 203
I. Überblick 203
II. Lernziele 204
III. Arbeitsweise 205
IV. Inhaltliche Abfolge 208
1. Gewerkschaften und Interessenvertretung der abhängig Be¬
schäftigten 208
a) Aufgaben der Gewerkschaften 211
b) Doppelfunktion der Gewerkschaften 213
c) Fronten im gewerkschaftlichen Kampf 217
2. Der Deutsche Gewerikschaftsbund 220
a) Überblick über die Grundsatzprogrammatik: Gnundsatz-
und Aktionsprogramm 220
b) Aufbau und Organisation des DGB und seiner Gewerk¬
schaften 235
c) Mitgliederentwicklung, Organisationsgrad, Willensbildung 244
3. Macht und Einfluß der Gewerkschaften 256
a) Ist die Bundesrepublik ein „Gewerkschaftsstaat ? 256
b) Die Finanzen der Gewerkschaften und die gemeinwirt¬
schaftlichen Unternehmen 266
4. Mitbestimmung im Gesamtsystem der Interessen Vertretung 275 7
V. Weiterführeade Literatur 277
VI. Anhang 277
ANALYSEPHASE (II) 300
Schritt 1: Geschichte und System der Mitbestimmung 300
I. Überblick 300
II. Lernziele 300
III. Arbeitsweise 301
IV. Inhaltliche Abfolge 302
1. In welchem Verhältnis stehen Kraft und Geschlossenheit der
Organisation der abhängig Beschäftigten zu den Durch¬
setzungsmöglichkeiten eigener Rechte? 303
2. Welche Zielsetzunigen sollten im Laufe der Geschichte mit der
Mitbestimmung erreicht wenden 303
a) von seiten der Organisation der abhängig Beschäftigten? 303
ib) von seitem der Unternehmer? 303
3. Auf welchen Ebenen und bei welchen Entscheidunigen soll mit¬
bestimmt werden? 308
V. Weiterführende Literatur 314
VI. Anhang 315
Schritt 2: Mitbestimmung im Unternehmen 323
I. Überblick 324
II. Lernziele 324
III. Arbeitsweise 325
IV. Inhaltliche Abfolge 331
1. Darstellung der Unternehmensmicbestjimmung 331
a) Geschichte der Montanmitbestimmung 331
b) Aufbau und Grundsätze der Unternehmensmitjbestimmunig 334
c) Die Möglichkeiten der Montanmitbestimmuinig: Erfahrung
aus der Praxis 347
d) Die Grenzen der Unternehmensmitbestimmung 353
e) Exkurs: Die .gesamtwirtschaftliche Mitbestimmung 357
2. Die Auseinandersetzungen um die Unternehmensmitbestim¬
mung 362
a) Die Positionen der politischen Parteien 363
b) Das neue Mitbestimmuragsgesetz 375
aa) Kurze Darstellung der Auseinandersetzungen um das
neue Mitbesrimmungsgesetz 375
bb) Darstellung der Grundzüge des Gesetzes 376
cc) Gewerkschaftliche Beurteilung des Mitbestimmiungsge-
setaes: Kritik — positive Ansätze 379
dd) Probleme der praktischen Umsetzung: Volle Aus-
! Schöpfung — aber ohne Illusionen 386
3. Unternehmerargumente und Unternahmerstraegien gegen die
Mitbestimmung 391
V. Weiterführende Literatur 417
VI. Anhang 418
Schritt 3: Mitbestimmung im Betrieb 426
I. Überblick 427
II. Lernziele 428
III. Arbeitsweise 429
IV. Inhaltliche Abfolge 434
1. Zur Geschichte der Betriebsverfassung und zur allgemeinen
Einschätzung ides Betriebsverfassungsgesetzes 434
a) Vertrauensvolle Zusammenarbeit {§ 2) 434
b) Friedenspflicht (§ 74) 439
c) Schweigepflicht (§ 79) „Geheimhaltungspflicht 440
d) Trennung von Betriebsrat und Gewerkschaft 442
e) Betriebsrat und leitende Angestellte 443
„Gegen Sprecherausschüsse
f) Allgemeine Aufgaben des Betriebsrates (§ 80) 446
g) Fehlende wirtschaftiiche Miobestiimmungsrechte (§§ 106 bis
111) und Verhältnis der Betriebs- zur Unternehmensver-
fassung 447
h) Praktische Schlußfolgerungen:
Zusammenarbeit Betriebsrat — Vertrauenskörper — Ge-
werkschafcsorgainisation, Ausgestaltung und Ausdehnung
¦der Mitbestimmungsmöglichkeiten durch Tarifvertrag 450
2. Entwickking einer Systematik zur Behandlung des Betriebs¬
verfassungsgesetzes 456
3. Behandlung des Betriebsverfassungsgesetzes an Hand der ent¬
wickelten Systematik 458
a) Rechtliche Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen Gremien der Interessenvertretung 458
b) Rechtliche Grundlagen izur vollen Ausnutzung aller Rechte
der Interessenvertretung in den wichtigsten Konfliktbe¬
reichen 459
c) Die Einigungsstelle (Zusammensetzung, Tätigkeit, Mitwir¬
kung und Kosten) 461
d) Straf- und Bußgeldvorschriften — Möglichkeiten, der Ver¬
letzung gesetzlicher Pflichten entgegenzutreten. 467
4. Zu Umfang, Bedeutung und Durchsetzungsmöglichkeiten in
den unterschiedlichen Konfliktbereichen 469
a) Konfliktbereich: Lohn und Leistung 471
b) Konfliktbereich: Arbeitsplatzskherung 475
c) Konfliktbereich: Arbeitsplatzsicherung und Gesundheits¬
schutz 487
¦d) Konfliktbereich: Autoritätskonflikte und Ausdehnung des
Freiheitsraumes des einzelnen 495
e) Konfliktbereich: Informationsbeschaffung und Informa-
tionsverwertung (rechtliche Informations¬
möglichkeiten, Möglichkeiten des Wirt¬
schaftsausschusses, Vorbereitung und
Durchführung einer Betriebsversammlung) 499
f) Zur Wahl des richtigen Ansatzpunktes in Auseinanderset¬
zungen 507
5. Organisatorische und persönliche Voraussetzungen der Be¬
triebsratsarbeit 509
a) Kosten der Geschäftsführung 509
b) Freistellung der B-etriebsratsmitglieder 510
c) Die Organisation der Geschäftsführung (Ausschüsse, Be¬
triebsratssitzung, Betriebsausschuß, Arbeitsablauf planung 511
d) Die Qualifizierung der Betriebsratsmitglieder (Bildungsur-
laub nach § 37, Befähigung zur Zusammenarbeit, Wahr¬
nehmung der gewerkschaftlichen Bilidiuingsmöglichkeken) 523
V. Weiterführende Literatur 524
VI. Anhang 525
ANWENDUNGSPHASE 552
Schritt 1—3 552
I. Überblick 552
II. Lernziele 552
III. Arbeitsweise der Schritte 1—3 553
IV. Fallbeispiel zur Durchsetzung der Interessen der abhängig Be¬
schäftigten durch Betriebsrat und Vertrauenskörper 555
ABSCHLUSSGESPRÄCH 558
I. Überblick 558
II. Lernziele 558
III. Arbeitsweise und Inhalt 558
0
|
adam_txt |
Inhalt
Gesamt-Gliederung
Lehrgang
„Gewerkschaften und Mitbestimmung"
ORIENTIERUNGSPHASE 25
Schritt 1—3 25
ANALYSEPHASE (I) 50
Schritt 1: Einstieg 50
Schritt 2: Bestandsaufnahme der Lebens- und Arbeitssituation der
abhängig Beschäftigten 58
Schritt 3: Analyse des Interessengegensatzes zwischen Kapital und
Arbeit 140
Schritt 4: Gewerkschaften und Interessenvertretung 203
ANALYSEPHASE (II) 300
Schritt 1: Geschichte und System der Mitbestimmung 300
Schritt 2: Mitbestimmung im Unternehmen 323
Schritt 3: Mitbestimmung im Betrieb 426
ANWENDUNGSPHASE 552
Schritt 1—3 552
ABSCHLUSSGESPRÄCH 558
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Bundszentrale für politische Bildung 11
Vorwort von Heinz Oskar Vetter 15
Vorbemerkungen zum Referentenleitfaden 19
ORIENTIERUNGSPHASE 25
Schritt 1—3 25
I. Überblick 25
II. Lernziele 25
III. Arbeitsweise 26
IV. Inhaltliche Abfolge 29
1. Vorstellung der Referenten 29
2. Vorstellung der allgemeinen Zielsetzung des Lehrganges 29
3. Begründung der Orientierungsphase 31
4. Begründung des Erfahrungsaustausches 31
5. Vorstellung und Erfahrungsaustausch 31
6. Darstellung und Begründung des Lehrplans 33
7. Zuordnung der protokollierten Probleme und Daten der Teil¬
nehmer zum Lehrplan 33
8. Fragebögen und Lehrplanmuster 34
V. Anlage (Der Einladung zum Lehrgang beifügen) 46
1. Lehrplan für einen 10-Tage-Lahrga.rug 46
2. Lehrplan für einen 5-Tage-Lehrganig 48
ANALYSEPHASE (I) 50
Schritt 1: Einstieg 50
I. Überblick 50
II. Lernziele 50
III. Arbeitsweise und inhaltliche Abfolge 51
Schritt 2: Bestandsaufnahme der Lebens- und Arbeitssituation der
abhängig Beschäftigten 5 8
I. Überblick 58
II. Lernziele 58
III. Arbeitsweise 59
IV. Inhaltliche Abfolge 61
1. Verteduingskampf 61
a) Die abhängig Beschäftigten in ihrer zahlenmäßigen Bedeu¬
tung in der Bevölkerung 61
b) Einkommensverteilung 61
c) Vermögensverteilung 79
d) Steuerbelastung 84
e) Kapitalkonzentration 86
2. Arbeitslosigkeit 92
a) Oberblick 92
b) Stagnation der Beschäftigung und abnehmendes Wachstum 93
c) Vorrang von Rationaiisrerungsinvestitionen 99
d) Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in den nächsten Jahren 100
3. Arbeitsbedingungen 100
a) Produktivität, Arbeitsteilung und Arbeitsintensität 103
b) Gesundheit und Arbeitsbedingungen 109
c) Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten 111
d) Arbeitszeit 119
4. Bildung und Gesundheit 121
a) Gesundheit und Arbeitsbelastung 121
b) Soziale Lage und ärztliche Versorgung 126
c) Bildungschancen 132
V. Weiterführende Literatur 140
Schritt 3: Analyse des Interessengegensatzes zwischen Kapital und
Arbeit 140
I. Überblick 141
II. Lernziele 141
III. Arbeitsweise 142
IV. Inhaltliche Abfolge 146
1. Stellung der Unternehmer und abhängig Beschäftigten irn
Wirtschaf tsprozeß 146
— Kapital und Arbeit im Produktionsprozeß 148
2. Der Interessengegensatz zwischen abhängig Beschäftigten und
Unternehmern 166
— Die Auseinandersetzungen zwischen abhängig Beschäftig¬
ten und Unternehmern: Ziele und Mittel 172
— Schlußfolgerungen für die abhängig Beschäftigten 175
3. Macht und Einfluß der Unternehmer in Wirtschaft, Gesell¬
schaft und Politik 177
4. Kollektives Arbeitsrecht und Interessengegensatz 192
— Die Rolle von Arbeitnehimer-Scbut2)gesetzen in der A us-
einianderetzuintg zwischen Unternehmern und abhängig
Beschäftigten bzw. deren Gewerkschaften 195
V. Weiterführende Literatur 197
VI. Anhang: Entstehung der kapitalverwertenden Produktionsweise 197
Schritt 4: Gewerkschaften und Interessenvertretung 203
I. Überblick 203
II. Lernziele 204
III. Arbeitsweise 205
IV. Inhaltliche Abfolge 208
1. Gewerkschaften und Interessenvertretung der abhängig Be¬
schäftigten 208
a) Aufgaben der Gewerkschaften 211
b) Doppelfunktion der Gewerkschaften 213
c) Fronten im gewerkschaftlichen Kampf 217
2. Der Deutsche Gewerikschaftsbund 220
a) Überblick über die Grundsatzprogrammatik: Gnundsatz-
und Aktionsprogramm 220
b) Aufbau und Organisation des DGB und seiner Gewerk¬
schaften 235
c) Mitgliederentwicklung, Organisationsgrad, Willensbildung 244
3. Macht und Einfluß der Gewerkschaften 256
a) Ist die Bundesrepublik ein „Gewerkschaftsstaat"? 256
b) Die Finanzen der Gewerkschaften und die gemeinwirt¬
schaftlichen Unternehmen 266
4. Mitbestimmung im Gesamtsystem der Interessen Vertretung 275 7
V. Weiterführeade Literatur 277
VI. Anhang 277
ANALYSEPHASE (II) 300
Schritt 1: Geschichte und System der Mitbestimmung 300
I. Überblick 300
II. Lernziele 300
III. Arbeitsweise 301
IV. Inhaltliche Abfolge 302
1. In welchem Verhältnis stehen Kraft und Geschlossenheit der
Organisation der abhängig Beschäftigten zu den Durch¬
setzungsmöglichkeiten eigener Rechte? 303
2. Welche Zielsetzunigen sollten im Laufe der Geschichte mit der
Mitbestimmung erreicht wenden 303
a) von seiten der Organisation der abhängig Beschäftigten? 303
ib) von seitem der Unternehmer? 303
3. Auf welchen Ebenen und bei welchen Entscheidunigen soll mit¬
bestimmt werden? 308
V. Weiterführende Literatur 314
VI. Anhang 315
Schritt 2: Mitbestimmung im Unternehmen 323
I. Überblick 324
II. Lernziele 324
III. Arbeitsweise 325
IV. Inhaltliche Abfolge 331
1. Darstellung der Unternehmensmicbestjimmung 331
a) Geschichte der Montanmitbestimmung 331
b) Aufbau und Grundsätze der Unternehmensmitjbestimmunig 334
c) Die Möglichkeiten der Montanmitbestimmuinig: Erfahrung
aus der Praxis 347
d) Die Grenzen der Unternehmensmitbestimmung 353
e) Exkurs: Die .gesamtwirtschaftliche Mitbestimmung 357
2. Die Auseinandersetzungen um die Unternehmensmitbestim¬
mung 362
a) Die Positionen der politischen Parteien 363
b) Das neue Mitbestimmuragsgesetz 375
aa) Kurze Darstellung der Auseinandersetzungen um das
neue Mitbesrimmungsgesetz 375
bb) Darstellung der Grundzüge des Gesetzes 376
cc) Gewerkschaftliche Beurteilung des Mitbestimmiungsge-
setaes: Kritik — positive Ansätze 379
dd) Probleme der praktischen Umsetzung: Volle Aus-
! Schöpfung — aber ohne Illusionen 386
3. Unternehmerargumente und Unternahmerstraegien gegen die
Mitbestimmung 391
V. Weiterführende Literatur 417
VI. Anhang 418
Schritt 3: Mitbestimmung im Betrieb 426
I. Überblick 427
II. Lernziele 428
III. Arbeitsweise 429
IV. Inhaltliche Abfolge 434
1. Zur Geschichte der Betriebsverfassung und zur allgemeinen
Einschätzung ides Betriebsverfassungsgesetzes 434
a) Vertrauensvolle Zusammenarbeit {§ 2) 434
b) Friedenspflicht (§ 74) 439
c) Schweigepflicht (§ 79) „Geheimhaltungspflicht" 440
d) Trennung von Betriebsrat und Gewerkschaft 442
e) Betriebsrat und leitende Angestellte 443
„Gegen Sprecherausschüsse"
f) Allgemeine Aufgaben des Betriebsrates (§ 80) 446
g) Fehlende wirtschaftiiche Miobestiimmungsrechte (§§ 106 bis
111) und Verhältnis 'der Betriebs- zur Unternehmensver-
fassung 447
h) Praktische Schlußfolgerungen:
Zusammenarbeit Betriebsrat — Vertrauenskörper — Ge-
werkschafcsorgainisation, Ausgestaltung und Ausdehnung
¦der Mitbestimmungsmöglichkeiten durch Tarifvertrag 450
2. Entwickking einer Systematik zur Behandlung des Betriebs¬
verfassungsgesetzes 456
3. Behandlung des Betriebsverfassungsgesetzes an Hand der ent¬
wickelten Systematik 458
a) Rechtliche Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen den
verschiedenen Gremien der Interessenvertretung 458
b) Rechtliche Grundlagen izur vollen Ausnutzung aller Rechte
der Interessenvertretung in den wichtigsten Konfliktbe¬
reichen 459
c) Die Einigungsstelle (Zusammensetzung, Tätigkeit, Mitwir¬
kung und Kosten) 461
d) Straf- und Bußgeldvorschriften — Möglichkeiten, der Ver¬
letzung gesetzlicher Pflichten entgegenzutreten. 467
4. Zu Umfang, Bedeutung und Durchsetzungsmöglichkeiten in
den unterschiedlichen Konfliktbereichen 469
a) Konfliktbereich: Lohn und Leistung 471
b) Konfliktbereich: Arbeitsplatzskherung 475
c) Konfliktbereich: Arbeitsplatzsicherung und Gesundheits¬
schutz 487 '
¦d) Konfliktbereich: Autoritätskonflikte und Ausdehnung des
Freiheitsraumes des einzelnen 495
e) Konfliktbereich: Informationsbeschaffung und Informa-
tionsverwertung (rechtliche Informations¬
möglichkeiten, Möglichkeiten des Wirt¬
schaftsausschusses, Vorbereitung und
Durchführung einer Betriebsversammlung) 499
f) Zur Wahl des richtigen Ansatzpunktes in Auseinanderset¬
zungen 507
5. Organisatorische und persönliche Voraussetzungen der Be¬
triebsratsarbeit 509
a) Kosten der Geschäftsführung 509
b) Freistellung der B-etriebsratsmitglieder 510
c) Die Organisation der Geschäftsführung (Ausschüsse, Be¬
triebsratssitzung, Betriebsausschuß, Arbeitsablauf planung 511
d) Die Qualifizierung der Betriebsratsmitglieder (Bildungsur-
laub nach § 37, Befähigung zur Zusammenarbeit, Wahr¬
nehmung der gewerkschaftlichen Bilidiuingsmöglichkeken) 523
V. Weiterführende Literatur 524
VI. Anhang 525
ANWENDUNGSPHASE 552
Schritt 1—3 552
I. Überblick 552
II. Lernziele 552
III. Arbeitsweise der Schritte 1—3 553
IV. Fallbeispiel zur Durchsetzung der Interessen der abhängig Be¬
schäftigten durch Betriebsrat und Vertrauenskörper 555
ABSCHLUSSGESPRÄCH 558
I. Überblick 558
II. Lernziele 558
III. Arbeitsweise und Inhalt 558
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