Handel, Transportwesen, Bankwesen:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt/Main
Keip
1985
|
Ausgabe: | Nachdr. [d.] 2., neubearb. Aufl., Tübingen, Mohr, 1925 |
Schriftenreihe: | Grundriss der Sozialökonomik
Abt. 5 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Enth. u.a.: Teil 1. Entwicklung, Wesen und Bedeutung des Handels / von Heinrich Sieveking. Teil 2. Der moderne Handel, seine Organisation und Formen und die staatliche Binnenhandelspolitik / von Julius Hirsch |
Beschreibung: | 577 S. in getr. Zählung |
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V
INHALT.
SAITE
VORWORT.
LITERATUR. T. I
I. DIE STEILUNG DES HANDELS IO DER ARBEITSTEILUNG UND DER
VERKEHRSWTRTSCHATT
. 2
II. RECHTLICHE UND SITTLICHE VORAUSSETZUNGEN RATIONALEN HANDELS . 6
III. DIE ENTWLCKLUNGSMSGHCHKEITEN EINES SELBSTAENDIGEN HANDELSSTANDES.12
IV. DIE AUSBILDUNG DES MARKTES.19
V. DIE GEGENSTAENDE DES HANDELS
1. DIE WARE.
2. DAS GELD
3. DIE WERTPAPIERE.
VI. ENTFALTUNG UND ORGANISATION DER HANDELSTAETIGKEIT .
VH. DIE WUERDIGUNG DES HANDELS IN DEN VERSCHIEDENEN EPOCHEN DES
WIRTSCHAFTSLEBENS
VIII. ENTWICKLUNGSTENDENZEN DES HANDELS.
IX. HANDEL UND GEMELNWIRTSCHAFT.
REGISTER .67
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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VI|
INHALT.
SEIT
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE.XV
VORBEMERKUNG . 1
LITERATUR. 3
| 1. WAS IST HANDEL?. 4
KAP. I. DER HANDEL IN DER KAPITALISTISCHEN ENTWICKLUNG.
§ 2. VERBRAUCHSENTWICKLUNG UND HANDELSGESTALTUNG. 7
1. STEIGERUNG VON KAUFNOTWENDIGKEIT UND KAUFKRAFT. 8
2. VERAENDERTE KAUFGEWOHNHEITEN . . . 9
3. ENTSTEHUNG DER MARKENARTIKEL .11
§ 3. PRODUKTIONSENTWICKLUNG UND HANDELSGESTALTUNG. 14
1. DIE NEUSCHAFFUNG DES FABRIKATENABSATZES . 15
A) UEBERWINDUNG RAEUMLICHER TRENNUNG ZWISCHEN HERSTELLUNG UND VERBRAUCH
15
B) FINANZIERUNG DES UMSCHLAGS.15
C) UMGRUPPIERUNG DER WAREN . 16
D) STARKE STEIGERUNG DES AL^SATZBEDUERFNISSES . 16
2. UMGESTALTUNG IN ROHSTOFF- UND HALBFABRIKATBEZUG.16
A) HERANSCHAFFUNG DER ROHSTOFFE .17
B) ZEITLICHER AUSGLEICH VON ANGEBOT UND NACHFRAGE (PREISBILDUNG) . 17
C) SCHAFFUNG DER GLEICHARTIGKEIT.18
D) FINANZIERUNG .19
§ 4. DIE ERWEITERUNG UND DIFFERENZIERUNG DES HANDELSGEBIETES.19
1. ZAHLENMAESSIGE VERMEHRUNG DER HANDELSBETRIEBE UND -PERSONEN . 20
2. DIE BERUFLICHE ARBEITSTEILUNG IM HANDEL. 22
A) SPEZIALISIERUNG NACH WAREN (BRANCHENTEILUNG) .23
B) STUFENTEILUNG IM HANDEL.23
C) AUSGLIEDERUNG DER HILFSGEWERBE. 25
D) SPALTUNG DER HANDELSAUFGABEN. . . 26
E) VERAENDERUNG DER UNTEMEHMUNGSFORMEN. 28
§ 5. DER GEGENSTOSS: DER ZUG ZUR BETRIEBSVERGROESSERUNG UND ZUR
VERSCHMELZUNG GETRENN
TER STUTEN (INTEGRATION) IM HANDEL. YY 30
1. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN OERTLICHER KONZENTRATION UND WEITERBILDUNG DER
ARBEITS
TEILUNG UNTER DEN HANDELSGESCHAEFTEN.31
2. DIE GESAMTKOSTEN ALS TRIEBKRAFT DES KAMPFES .32
3. ZUSAMMENBALLUNG VON BETRIEB UND UNTERNEHMUNG IM HANDEL, ZUMAL IM
DETAIL
HANDEI .YY *
: YY 32
4. DER WILLE ZUR HERABDRUECKUNG DES BERUFSHANDELS VON AUSSEN HER
. 33
VIII INHALT.
SEIT
§ 6. BESONDERE VERTRAGSFORMELL DES HANDELS, DIE SEINE GESTALTUNG
MITBESTIMMEN. 35
1. DIE
REGELMAESSIGEN, FUER DIE ORGANISATION BEDEUTSAMEN
VERTRAGSFORMEN
.35
1. SICHERUNG DER WARENGUETE .36 '
2. VERSCHIEBUNG DES WAGNISSES UND DES LAGERKAPITALS (SKALAVERTRAG,
PREIS
SCHWANKUNGSKLAUSEL, RATENLIEFERUNG, SPAETERE VALUTIERUNG) . 36
3. EINKAUFSVERBILLIGUNG (RAMSCHKAUF, RABATTE).3?
II. DIE BESONDEREN GESCHAEFTSFORMEN BEI GELDWERTSCHWAN
KUNGEN
. 38
1. VON DEN VERSCHIEBUNGEN IN WAREN- UND GEIDWIRTSCHAFT BEI INFLATION . .
38
2. DIE GESCHAEFTSFORMEN DER GELDWERTVERMINDERUNG.40
A) LANGSAME INFLATION (AUFHOEREN DES LIEFERGESCHAEFTS, FLUCHT IN DEVISEN
UND SACHWERTE).40
B) HOCHINFLATION (VERAENDERUNG VON LIEFERUNG UND PREISFESTSETZUNG UEBER
HAUPT, ANPASSUNG DER PREISE AN DIE WAEHRUNGSVERHAELTNISSE, VERAENDERUNG
DER ERFUELLUNGSBEDINGUNGEN).40
3. ZUSTAND DER UNSICHEREN STABILISIERUNG (WARENHANDEL UND GOLDPROBLEM) .
41
§ 7. GESAMTWERTE DER VOM HANDEL UMGESETZTEN WARENMENGEN.42
1. DER AUSSENHANDEL.42
2. DER BINNENHANDEL.43
ICDP. II. DER MODERNE GROSSHANDEL.
VORBEMERKUNG UEBER DIE DARSTELIUNGSWEISE.45
A. DIE WIRTSCHAFTLICHEN HAUPTTYPEN DES GROSSHANDELS.
§ 8. DER ROHSTOFFHANDEL (DIE AUFKAUFORGANISATION).46
1. DER AUFKAEUFER UND SEINE ABARTEN.47
2. DER SORTIERER (MANIPULANT). 50
3. DER GROSSHAENDLER AM ZENTRALEN MARKT.52
A) DER EFFEKTIVHANDEL.52
B) DER SPEKULATIVHAENDLER. 55
§ 9. DER HANDEL DER HALBFABRIKATE UND HILFSSTOFFE (HANDEL ZWISCHEN DEN
PRODUKTIONS
STUFEN) . 56
1. DER HAUSINDUSTRIE-VERLEGER . . 57
2. DAS FABRIK-VERLEGERTUM .58
A) GRUENDUNG VON HILFSINDUSTRIEN, LOHNINDUSTRIEN.58
B) DER YYKAUFMAENNISCHE LEITER" DER FABRIKINDUSTRIE (VERSCHMELZUNG VON
HAN
DELS- UND HERSTELLUNGSFUNKTION).59
C) NEUAUFTRETEN DES FABRIKVERLEGERS. 60
§ 10. DIE ABSATZORGANISATION (DER GROSSHANDEL DER FERTIGWAREN).62
1. DER VERTEILUNGSGROSSIST.63
2. DER ENGROSSORTIMENTER.65
3. DER KREDITGROSSIST.68
4. DER EINRICHTUNGSGROSSLST .70
5. DER RAMSCHKAEUFER .71
B. DIE ORGANE DES GROSSHANDELS.
§ 11. DAS MARKTWESEN: 1. DIE MAERKTE DER LEBENSMITTEL, DER ROH- UND
HALBSTOFFE
(AUSSCHLIESSLICH WARENBOERSEN) . 72
1. DIE VERSCHIEBUNG DER. MARKTAUFGABEN IN DER GEGENWART
. 73
2. DIE MAERKTE DER LEBENSMITTEI UND ROHSTOFFE.74
INHALT.
IX
ML*
A) DER STAEDTISCHE LEBENSMITTELMARKT (MARKTHALLEN).74
B) DIE GROSSMAERKTE DER ROHSTOFFE UND HALBFABRIKATE.76
ALTER SPEZIALMARKT. . . 77
PROBENMARKT . 77
GROSSHANDELSVERSTEIGERUNG (AUCH WARENBOERSE) . .78
$ 12. 2. DIE MAERKTE DER FABRIKATE. .80
1. DIE WIEDERBELEBUNG IN NEUER FORM. 80
2. DER MESSMUSTERLAGERVERKEHR . 81
3. DIE AUSSTELLUNGEN. 83
4. VOM WANDERN DER MAERKTE. . 85
$ 13. DIE PERSOENLICHEN HILFSORGANE DES GROSSHANDELS.87
1. DER GESCHAEFTSREISENDE .87
2. DER AGENT .89
3. DER KOMMISSIONAER . 90
4. DER MAKLER. 91
§ 14. SONSTIGE ORGANE DES GROSSHANDELS. DAS FREMDKAPITAL IM WARENUMSCHLAG
. . 92
1. LAGERUNGS- UND KONSERVIERUNGSEINRICHTUNGEN.92
2. DAS FREMDKAPITAL IM WARENUMSCHLAG ALS
A) WARRANTKREDIT.95
B) LOMBARDKREDIT.96
C) VEREDIUNGSKREDIT. 97
D) WECHSEL- UND OFFENER BUCHKREDIT . 98
3. DIE SICHERUNG DES KREDITS (AUSKUNFTEI).101
C. DIE BESONDERE ORGANISATION DES AUSLANDHANDELS.
§ 15. DIE BESONDEREN BEDINGUNGEN DES INTERNATIONALEN HANDELSVERKEHRS
.106
1. ALLGEMEIN .106
2. STANDORTSVERSCHIEBUNG UND ARBEITSTEILUNG DER BETRIEBE IM AUSSENHANDEL
. . 108
A) DIE ALTE HANDELSORGANISATION.108
BESONDERE GESCHAEFTSFORMEN DES MODERNEN AUSSENHANDELS.109
B) DAS CIFGESCHAEFT UND SEINE BEDEUTUNG.109
C) DAS VERTRAGSWESEN IM AUSSENHANDEL.111
D) DID BESONDEREN ZAHLUNGS-UND KREDITFORMEN DES AUSSENHANDELS . 112
E) DIE DEMOKRATISIERUNG DES AUSSENHANDELS.115
3. ANZIEHUNGSKRAEFTE DER WELTHANDELSPLAETZE.118
A) DER GROSSE KONSUMPLATZ . .118
B) DER REINE UMSCHLAGSPLATZ.118
C) DER VERTEILUNGSPLATZ. 118
D) DER STAPELPLATZ .119
E) KREDIT- UND ZAHLUNGSZENTRALE. 121
| 16. HILFSORGANE DES AUSSENHANDELS; BESONDERE BETRIEBSFORMEN
. 123
1. VON DEN HILFSGEWERBEN.123
A) BANKWESEN.123
B) SCHIFFAHRT. 125
C) NACHRICHTENVERKEHR.126
2. BESONDERE BETRIEBSFORMEN IM AUSSENHANDEL.126
A) DIE CHARTERGESELLSCHAFTEN.126
B) DIE UEBERSEE-HANDELSGESELLSCHAFTEN.127
C) DER FAKTOREIBETRIEB. . 128
D) DER YYSUPPORT-ACCOUNT**. 128
E) DAS COMPRADORESYSTEM. 129
F) VOM SCHMUGGELHANDEL . 130 .
X
INHALT.
G) DIE NEUGESTALTUNGEN IN KRIEGS- UND NACHKRIEGSZEIT . .130
1. DIE EINFUHRTRUSTS DES WELTKRIEGES . . .130
2, WARENTRIBUTE ALS KRIEGSENTSCHAEDIGUNG.132
A) ABKOMMEN RATHENAU-LOUCHEUR. 132
V
B) ABKOMMEN CUNTZE-BEMELMANNS.
.132
C) ABKOMMEN STINNES-LUBERSAC.133
D) LONDONER PROTOKOLL 1924 133
§ 17. DER AUBENHANDEL MIT ROHSTOFFEN .134
1. GESAMTORGANISATION. 134
A) ALLGEMEIN.] ] 134
B) DIE AUSSCHALTUNGSBESTREBUNGEN, IHRE HEMMUNGEN UND FOERDERUNGEN ALL
GEMEIN .
C) VERSUCHE ZUR AUSSCHALTUNG DES BERUFSHANDELS BEI DEN GEERNTETEN WAREN
INSBESONDERE. J37
D) AUSSCHALTUNGSBESTREBUNGEN BEI ABGEBAUTEN WAREN
. 139
2. STAATSCINGRIFFE IN DIE ORGANISATION DES WEITROHSTOFFHANDELS: DIE
VALORISATIONEN 142
3. BESONDERE GESCHAEFTSFORMEN .
| 18. AUBENHANDEL MIT FABRIKATEN. 145
1. GESAMTORGANISATION.
A) DIE BESONDEREN AUFGABEN. 145
B) WICHTIGE NACHKRIEGSVERAENDERUNGEN DES WELT-FABRIKATENHANDETS . 146
C) ARTEN UND STANDORTE DER AUSFUHRHANDELSGESCHAEFTE.147
2. BESONDERE GESCHAEFTSFORMEN . 150
3. DIE FABRIKATENEINFUHR.
4. DIE UNMITTELBARE AUSFUHR, INSBESONDERE DIE AUSFUHR DURCH VERBAENDE . .
154
A) MITTELBARE ODER UNMITTELBARE AUSFUHR?.154
B) DIE UNMITTELBARE AUSFUHR DER KLEIN- UND MAETTEIINDUSTRIEN: DIE
AUSFUHR
VEREINE (AUSFAHRSYNDIKATE).155
C) DIE UNMITTELBARE AUSFUHR DER GROSSUNTERNEHMUNGEN, TRUSTS UND KARTELLE
156
D) DAS KAPITALISTISCHE AUSLANDS-STAATSGESCHAEFT.160
§ 19. STAATSHILFE UND -EINGRIFF IM FABRIKATEN-AUSENHANDEI.
.161
1. DIE BEHOERDLICHE FOERDERUNG DER AUSFUHR . . .161
A) DAS KONSULATSWESEN . .'. . 161
B) HANDELSSACHVERSTAENDIGE UND HANDELSMISSIONEN .162
C) AUSLANDSHANDELSKAMMERN. 163
D) AUSSENHANDELSAEMTER. 163
E) SONSTIGE FOERDERUNG DER AUSFUHR.165
2. DIE ORGANISATION DER AUSSENHANDELS-UEBERWACHUNG.166
A) ALLGEMEINE ANLAESSE. 166
B) AUSSENHANDELS-UEBERWACHUNG BEI KRIEGSPOLITIK UND FESTIGUNG
ERSCHUETTERTER
WAEHRUNG. 166
C) DAS SYSTEM DER AUSSENHANDELSKONTROLLE.167
I. DIE VOLLSTAENDIGE ZENTRALISIERUNG DES AUSSENHANDELS.167
II. SYSTEM DER TEILWEISE DURCHGEFUEHRTEN AUSSENHANDELS-UEBERWACHUNG (PAR
TIELLE AUSSENHANDELSKONTROLLE) .168
D. OEFFENTLICHER HANDEL.
§ 20. DER HANDEL OEFFENTLICH-RECHTLICHER KOERPERSCHAFTEN.170
1. ALLGEMEINE ENTSTEHUNGSURSACHEN. . . . . 170
2. DIE HANDELSORGANISATION DER GEMEINDEN UND GEMEINDEBUENDE.171
A) MITTELBARE VERSUCHE DER HANDELSBEEINFLUSSUNG.171
B) DIE EINZELNE GEMEINDE ALS HAENDLER .172
INHALT.
XI
MT
C) HANDELGZTISAMMENSCHLQSSE DER GEMEINDEN.173
3. SKIZZE DER ORGANISATION DER INNEREN KRIEGSWIRTSCHAFT, INSBESONDERE IN
DEUTSCH-
LAND . 173
A) DIE BESONDEREN AUFGABEN UND RECHTSFORMEN.173
B) DIE HAUPTFORMEN DER KRIEGSZENTRALEN. .174
1. ALLGEMEINER ORGANISATIONSGRUNDSATZ: KRIEGSGESELLSCHAFT'UND
REICHSSTEILE _ 174
2. DIE ZENTRALEN DER ROHSTOFFVERSORGUNG. *175
3. ZENTRALEN DER LEBENSMITTELVERSORGUNG . 176
C) DIE UNTERVERTEILUNG. 177
4. DER VERSUCH DER GEBUNDENEN PLANWIRTSCHAFT (1919).178
§ 21. DAS HANDELSWESEN DER SOWJETS.179
1. WERDEGANG.180
2. VERFASSUNG DES SOWJETHANDELS UNTER DER NEU-OEKONOMISCHEN POLITIK (NACH
DEM
STANDE ENDE 1924). S.,181
3. DER RUSSISCHE AUSSENHANDEL .184
E. EXISTENZFRAGE DES GROSSHANDELS.
§ 22. BEDINGUNGEN DER EIN- UND AUSSCHALTUNG DES BERUFLICH
SPEZIALISIERTEN GROSSHANDELS 186
1. ZUSAMMENFASSUNG UND ERGAENZUNG DER DASEINSBEDINGUNGEN.187
A) KAPITAL ALS DASEINSURSACHE.187
B) WARENCHARAKTER UND HANDELSORGANISATION .188
C) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN GROSSHANDELSSTAENDEN VERSCHIEDENER LAENDER .
192
D) WECHSELBEZIEHUNGEN ZWISCHEN GROSSHANDEL UND ZUGEHOERIGEN PRODUKTIONS
ZWEIGEN .193
E) VERKEHR UND HANDELSORGANISATIONEN. 195
§ 23. VERBANDSBILDUNG UND GROSSHANDEL . .196
1. DIE VERBANDSBILDUNG GEGENUEBER DEM GROSSHANDEL. 196
2. VERBANDSBILDUNG INNERHALB DES GROSSHANDELS SELBST. 198
3. DIE HANDELSFORMEN AUF BEHERRSCHTEM MARKTE.200
A) HANDELSBETRIEB ALS TOCHTERGESELLSCHAFT .200
B) DAS KARTELLKONTOR (EIN- ODER VERKAUFSKONTOR) .201
C) DIE ABHAENGIGE HAEPDIERGESELLSCHAFT.202
D) DER WERKSHAENDLER. 204
E) GEGENKARTELL DER HAENDLER UND AUSSCHLIESSLICHER VERBANDSVERKEHR . . .
205
(ANHANG, KAP. II UND III GEHOERIG):
§ 24. PREISGESTALTUNG UND KOSTEN IM HANDEL .207
1. DIE GESAMTBELASTUNG DES PREISES IM HANDEL . . 203
A) ALLGEMEIN. 208
B) BEI DEN EINZELNEN HANDELSSTUFEN . . 209
2. DIE TATSAECHLICHEN PREISUNTERSCHIEDE OERTLICH UND IN NOTZEITEN
(YYNOTMARKTLAGE") 210
3. DAS VERHAELTNIS VON PREIS UND KOSTEN IM HANDEL . 211
A) DIE GRUNDFRAGE: MARKTPREIS ODER KALKULATIONSPREIS? . . . ./. . . 211
B) DIE FORMEN DER PREISFESTSETZUNG .212
1. DIE REINE MARKTPREISBILDUNG. 212
2. DER YYUEBLICHE AUFSCHLAGSATZ". . . 213
C) DIE SELBSTKOSTEN.213
1. DIE FORMEN DER ERMITTLUNG. 213
2. KOSTEN UND UMSATZ. 214
3. DIE BESTIMMUNGSGRUENDE DER UNKOSTEN, INSBESONDERE DER FIXEN KOSTEN .
214
4. UMSATZ UND UNKOSTEN, INSBESONDERE IN DEN WICHTIGSTEN
DETAILHANDELSBETRIEBEN 216
A) UMSCHLAG JE KOPF DES VERKAEUFERS .216
B) KOSTENVERTEILUNG IM DETAILHANDEL, INSBESONDERE IN DETAILHANDELS-GROSS
BETRIEBEN . 217
XII
INHALT.
SEITE
KAP. III. DER MODERNE DETAILHANDEL.
A. ALLGEMEINE AUFGABEN UND BETRIEBSFORMEN.
§ 25. DIE GESAMTORGANBATION DES DETAILHANDELS. .221
, 1. ALLGEMEINE AUFGABEN. 221
2. AEUSSERE BETRIEBSFORMEN . -.222
3. REKRUTIERUNG DER DETAIIHANDLER.223
§ 26. DER WANDERHANDEL INSBESONDERE.225
1. ALLGEMEINE DASEINSBEDINGUNGEN. 225
2. DER ALTE WANDERHANDEL . 226
3. DER MODERNE STRASSENHANDCL. 227
4. DIE WANDERLAGER. 228
| 27. DER LADENHANDEL INSBESONDERE . . . . . . . . . . 229
1. DER LA'DENHANDEI VON EINST. 229
2. DIE VERSCHIEBUNG IN WARENKREIS UND STANDORT (SPEZIALISIEVUNG)
. 2)
A) NACH WAREN.230
B) NACH BEDARF UND BEQUEMLICHKEIT DER KUNDSCHAFT.230
C) NACH STANDORT: TAEGLICHER UND PERIODISCHER BEDARF, GESCHAEFTSSTRASSE UND
GE*
SCHAEFTSVIERTEL .232
D) VERSCHIEDENE VERTRIEBSFORMEN DESSELBEN GEGENSTANDES IM DETAILHANDEL .
. 233
E) DURCHSCHNITTLICHE KUNDENZAHL AUFS DETAILGESCHAEFT (UEBERSETZUNG DES
DETAIL*
HANDEIS?). . 233
3. DIE INTENSIVIERUNG DES ABSATZES .234
A) FESTPREIS UND FESTAUFSCHLAG.235
B) BORGWESEN .235
C) KULANZ. . 236
D) DER WILLE ZUM GROSSEN BETRIEB UND ZUR GROSSEN UNTERNEHMUNG.236
E) DIE GRENZEN DIESES WILLENS: NUTZHOEHE DER BETRIEBSARTEN UND IHRE
UEBER-
WINDUNG DURCH DIE UNTERNEHMUNG. 237
B. DIE BETRIEBSKOENZENTRATFON IM DETAILHANDEL.
§ 28. DIE WAREN UND KAUFHAEUSER , . . . '. 238
1. ENTSTEHUNGSURSACHEN UND GESCHICHTE.238
2. ORGANISATION.241
3. DIE RICHTUNGEN DER WEITERENTWICKLUNG.242
§ 29. VERSANDGESCHAEFTE AND DETAILREISEN.245
1. ALLGEMEINE ENTSTEHUNGSURSACHEN .245
2. DAS SPEZIAL-VERSANDGESCHAEFT.246
3. DAS ALLGEMEINE VERSANDGESCHAEFT (MAIL ORDER HOUSE).246
4. DAS DETAILREISE- UND FEMSPRECHERGESCHAEFT.248
§ 30. ABZAHLUNGSGESCHAEFTE UND KREDITHAEUSER. 249
1. DER ABZAHLUNGSKAUF ALLGEMEIN .249
2. DIE KREDITHAEUSER.250
C. DIE UNTEMEHMUNGSKONZENTRATION IM DETAILHANDEL.
| 31. DIE KAPITALISTISCHE UNTERNEHMUNGSKONZENTRATION 252
1. WIRTSCHAFTLICHE ENTSTEHUNGSGRUENDE. 253
2. DIE REIN KAPITALISTISCHE UNTERNEHMUNGSZUSAMMENBALLUNG.254
A) DIE OFFENEN FUEIALBETRIEBE, INSBESONDERE DIE MASSENZWEIGGESCHAEFTE . .
. 254
B) DIE VERHALLTE UNTEMEHMUNGSKONZENTRATION .257
INHALT.
XIII
SEIT*
3. DIE MONOPOLISTISCHE DETAIIHANDEISORGANISATION .259
4. DIE WERKSKONSUMANSTALTEN (ZUSAMMENFASSUNG DES WARENABSATZES AN
ARBEITER
UND ANGESTELLTE IN IOHNPOLITISCHER ABSICHT).260
§ 32. DIE GENOSSENSCHAFTSSOZIALISTISCHE HANDELSORGANISATION. 263
1. DER KONSUMVEREIN ALS HANDELSORGAN IN DER ERWERBSWIRTSCHAFT.263
2. AUFBAU UND ENTWICKLUNGSRICHTUNGEN DES KONSUMVEREINSWESENS
(GROSSBETRIEB
UND GENOSSENSCHAFTSFORM). 266
A) DER EINZELNE VEREIN.266
B) DIE HOEHEREN GENOSSENSCHAFTSSTUFEN.- 273
3. DIE STELLUNG DER KONSUMVEREINE IM MODERNEN WARENVERKEHR.275
§ 33. DIE ZUSAMMENSCHLUSSBEWEGUNG DER DETAILLISTEN .277
1. DIE ABWEHRVERBINDUNGEN.278
2. RABATTSPARVEREINE UND UNIONS ECONOMIQUES . 278
3. ZUSAMMENSCHLUSS IM EINKAUF .280
4. SONSTIGER ZUSAMMENSCHLUSS . . . 282
5. DIE GESAMTWIRKUNG DER BEWEGUNG '. 282
ANHANG.
| 34. EIN ALLGEMEINES HILFSMITTEL DES WARENVERTRIEBS: DIE REKLAME
. 284
1. ANWENDUNGSGEBIET UND BEGRIFF DER REKLAME .284
2. DIE MITTEL DER WERBUNGSKUNST.285
3. DIE ZEITUNGSANZEIGE INSBESONDERE.-.287
4. WIRKSAMKEIT UND ALLGEMEINBEDEUTUNG DER REKLAME .289
5. REKLAME UND BETRIEBSGESTALTUNG.291
KAP. IV. DIE STAATLICHE BINNENHANDELSPOLITIK.
§ 35. DIE FOERDERUNG DES BINNENHANDELS .293
1. GRUNDSATZ DER BINNENHANDELSFREIHEIT. . 293
2. OEFFENTLICHE VERTRETUNGEN DES HANDELS . . 295
A) DIE HANDELSKAMMERN .295
B) DIE OBERSTUFEN DER INTERESSENVERTRETUNG, INSBESONDERE DER
REICHSWIRTSCHAFTS
RAT . 297
3. DIE BESONDERE HANDELS-GERICHTSBARKEIT .299
A) DAS BESONDERE YYHANDELS'*-RECHT. 299
B) MARKTRECHT UND MARKTUBERWACHUNG . . 299
C) DIE FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT DES HANDELS.300
4. SONSTIGE OEFFENTLICHE FOERDERUNG. 301
| 36. DIE HANDELSREGULIERUNG.302
1. EINGRIFFE BEI BILDUNG DES WARENPREISES; DAS VERLANGEN BESONDERER
HANDEIS-
PREISMORAL . . /.303
2. EINGRIFFE BEZUEGLICH WARENQUALITAET UND -ART (GESUNDHEITS- IMD
SITTENSCHUTZ) 305
3. EINGRIFFE GEGENUEBER HANDELSBRAEUCHEN. 306
4. STAATSEINGRIFFE GEGEN EINZELNE BETRIEBSFORMEN . . 308
A) DIE REGELUNG DES ABZAHLUNGSGESCHAEFTES.308
B) DIE REGELUNG DES WANDERHANDEIS. 308
C) SONDERSTEUERN FUER DETAILHANDELS-GROSSBETRIEBE.309
SCHLUSSWORT: VOM WIRTSCHAFTLICHEN NATURGESCHEHEN IM HANDEL ZUR BEWUSSTEN
WIRT
SCHAFTSTECHNIK . 311
REGISTER. 315
1. AUTORENREGISTER.315
II. SACHREGISTER.318
V
INHALTSUEBERSICHT.
SEIT
LITERATUR . 1
VORBEMERKUNGEN . . 2
§ 1. DAS TRANSPORTWESEN ALS SELBSTAENDIGER GEWERBEZWEIG . . 2
§ 2. DAS TRANSPORTWESEN IN DER SOZIAIDKONOMIK . 4
ERSTES KAPITEL. DIE LEISTUNGEN DER VERKEHRSMITTEL.
1. DER STRABENVERKEHR. 6
§ 3. DIE NATURWEGE.T . 6
1. DIE NATUERLICHEN HEMMUNGEN . . 6
2. DIE TRANSPORTMITTEL UND DIE BETRIEBSORGANISATION: KARAWANENVERKEHR .
7
3. DER VERKEHR ALS LUXUS- UND BEGLEITERSCHEINUNG . 8
| 4. DIE KUNSTSTRASSEN. 9
1. DIE STRASSENBEFESTIGUNG . .' . 9
2. DIE TRANSPORTMITTEL, BES. DIE STRASSENBAHN . 9
3. DIE BETRIEBSGESTALTUNG . II
II. DER INTERLOKALE FESTLANDSVERKEHR . . 11
§ 5. DIE BINNENWASSERSTRASSEN . . . . 12
1. DIE NATURGEGEBENHEITEN. 12
2. DIE EINFUEHRUNG DES DAMPFERS . . . .13
3. DER SCHIFFAHRTSBETRIEB. YY 14
4. DIE NATURABHAENGIGKEIT . . 15
§ 6. DIE EISENBAHNEN. YY YY * 1
1. DER EISENBAHNKOERPER . 16
2. DIE BETRIEBSMITTEL . 17
3. DIE BETRIEBSGESTAITUNG . .17
4. DAS ERGEBNIS . 18
§ 7. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN EISENBAHNEN UND BINNENWASSERSTRASSEN.18
1. DIE REGELMAESSIGKEIT UND BERECHENBARKEIT.18
2. DIE SICHERHEIT UND SCHNELLIGKEIT . 19
3. DER KOSTENVERGLEICH: UNZULAENGLICHKEIT DES FRACHTENVERGLEICHS;
BETRIEBS
KOSTEN, ANLAGEKOSTEN, ERGEBNIS.21
VI
INHALT.
SIT
4. DER VERKEHRSVERGLEICH: BEDEUTUNG DER ENTFERNUNGEN, UMSCHIAGVERKEHR,
VERKEHRSENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND UND IM AUSLAND, ART DER TRANSPORT
GUETER .29
5. DAS ERGEBNIS: REGIONALE MONOPOLWIRKUNG DER WASSERSTRASSEN UND WETT
BEWERBSWIRKUNG DER EISENBAHNEN; DAS ZUSAMMENARBEITEN . 34
§ 8. DIE SONSTIGEN WETTBEWERBSVERHAELTNISSE IM FESTLANDVERKEHR.40
1. DER KRAFTWAGEN: LEISTUNGSVERGLEICH; KOSTENVERGLEICH;
VERKEHRSVERGLEICH;
* *"D* V*V" T/VISVUO YY'YYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYY *1V
2. DIE SONST. TRANSPORTMITTEL: ERDOEL-ROEHRENLEITUNGEN, ELEKTRISCHE
OBERLAND
ZENTRALEN, GASFERNVERSORGUNG.45
III. DIE SEESCHIFFAHRT .46
§ 9. DIE TECHNIK UND DIE BETRIEBSORGANISATION.46
1. DIE STRASSEN DES SEEVERKEHRS: NATURSTRASSEN, HAFENSTRASSEN UND SEEKANAELE
46
2. DIE TRANSPORTMITTEL. 48
3. DIE BETRIEBSORGANISATION: FREIE UND LINIENSCHIFFAHRT, KAMPF DER
SEEHAEFEN 49
§ 10. DAS VERHAELTNIS ZU DEN TRANSPORTMITTELN DES FESTLANDES.51
1. DER PERSONEN- UND DER GUETERVERKEHR IM ALLGEMEINEN.52
2. DIE SOG. UEBERLANDBAHNEN. . . 52
\
_
IV. DIE BESONDEREN MITTEL DES NACHRICHTENVERKEHRS .53
§ 11. DIE ELEKTRISCHE UEBERTRAGUNG.53
1. DER DRAHTLICHE VERKEHR. 54
2. DER RUNDFUNK.55
§ 12. DER LUFTVERKEHR.55
§ 13. DIE VERTRIEBSORGANE. 56
1. DIE POST. 56
2. DIE BOERSEN UND DIE TELEGRAPHENBUEROS.57
3. DIE ZEITUNGEN.: . . 57
ZWEITES KAPITEL. DIE BEDEUTUNG DES NEUZEITLICHEN
TRANSPORTSYSTEMS.
I. DIE ALLGEMEIN-WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG .59
§ 14. DIE VERKEHRSUNTERNEHMUNGEN ALS TRAEGER GROSSKAPITALISTISCHER
ORGANISATION . 60
1. DIE WIRKUNGEN DER TECHNIK: STRASSENBAHNEN, EISENBAHNEN, SEESCHIFFAHRT,
KABEL.60
2. DIE BETRIEBSGESTALTUNG.62
3. DER GEDANKE DES RISIKO-AUSGLEICHS: EISENBAHNEN, STRASSENBAHNEN, SEE
SCHIFFAHRT, NACHRICHTENTRANSPORT, BINNENSCHIFFAHRT .63
4. ZUSAMMENFASSUNG: DIE TREIBENDEN KRAEFTE UND DIE HEMMUNGEN; DIE MONO-
POIFRAGE
!. . . . . 68
5. DAS ERGEBNIS: DIE KAPITALGROESSEN UND DAS VERHAELTNIS ZUM KAPITALMARKT
69
6. DIE UNTERNEHMER-PERSOENLICHKEITEN. 72
§ 15. DIE ORGANISATION DER PRODUKTIONSBETRIEBE ALS ERGEBNIS DER
VERKEHRSENTWICKLUNG 76
1. DIE AUSWEITUNG DER BEZUGS- UND ABSATZGEBIETE. 76
2. DIE BEDUERFNISSE DER TRANSPORTMITTEL SELBST.77
3. DIE ENTWICKLUNG IN ENGLAND UND DEUTSCHLAND. 78
4. DIE INTERNATIONALEN GESTALTUNGEN .79
INHALT
VII
MT
| 16. DIE WELTWIRTSCHAFT ALS ERGEBNIS DER VERKEHRSENTWICKLUNG
. 80
1. DAS WESEN DER WELTWIRTSCHAFT .80
2. DIE ENTWICKLUNG DER WELL WIRTSCHAFT. 83
3. DIE INTERNATIONALE PRODUKTIONSTEILUNG .84
4. DER WELTMARKT UND SEINE PREISBILDUNG.86
§ 17. DIE PREISBILDUNG IM VERKEHRSWESEN .87
1. EINZELPREISE UND PREISTARIF.' . . 87
2. DIE LEISTUNGEN ALS PREISELEMENTE: ENTFERNUNGS-UNTERSCHIEDE, MASSEN-
HAFTIGKEIT, SCHNELLIGKEIT UND BEQUEMLICHKEIT; WERTUNG DURCH DIE BENUTZER
89
3. DIE BEDEUTUNG DER PRODUKTIONSKOSTEN .93
4. DIE BEDEUTUNG DER TRANSPORTPREIS-SENKUNG .97
| 18. DIE PRODUKTIVITAET DER TRANSPORTMITTEL .98
II. DIE SOZIALEN WIRKUNGEN. 99
§ 19. DIE INTERNATIONALEN WANDERBEWEGUNGEN. 99
1. DIE MASSENWANDERUNGEN . . 99
2. DIE EINZELARBEIT IN DER FREMDE.100
§ 20. DIE GROSSSTADTENTWICKLUNG
. ^. . 101
1. DIE ERNAEHRUNG.T~. . .101
2. DIE WOHNFLAECHEN.*.101
§ 21. DIE SOZIALE GRUPPENBILDUNG IM VERKEHRSGEWERBE .102
1. DIE LEITENDEN STELLUNGEN UND DER KAPITALBESITZ . 102
2. DIE ZAHL DER LEITENDEN STELLUNGEN. 103
§ 22. DIE KULTURGEMEINSCHAFT DER ERDE UND DIE STAATENENTWICKLUNG.104
DRITTES KAPITEL. DIE TRANSPORTMITTEL UND DER STAAT.
I. DIE SONDER GRUENDE STAATLICHER BETAETIGUNG.106
§ 23. DAS POLITISCHE BEDUERFNIS .106
1. EISENBAHNEN .107
2. SEESCHIFFAHRT .107
3. NACHRICHTENMITTEL.108
§ 24. DIE WIRTSCHAFTLICHEN GRUENDE.108
1. DER KAPITALBEDARF.108
2. DIE BETRIEBS- UND PREISGESTALTUNG.109
§ 25. DAS BEDUERFNIS BESONDERER RECHTSGESTALTUNG.110
1. DAS ENTEIGNUNGSRECHT.110
2. DIE INTERNATIONALEN VERTRAEGE. 110
II. DER MITTELBARE EINFLUSS DES STAATES. . 111
| 26. DIE VERKEHRSMITTELHOHEIT.112
1. DIE ROBOTTPFLICHTEN DER ANLIEGER . . . /.112
2. DIE KONZESSIONSPFLICHT DER UNTERNEHMUNGEN.112
3. DIE VERKEHRSBEHOERDEN. 113
§ 27. DIE FINANZIELLE BETEILIGUNG.113
1. DER STAAT ALS EIGENTUEMER DER FAHRBAHN.114
2. DIE LANDZUWEISUNGEN.115
3. DIE ZINS- UND GEWINNGARANTIEN. 115
4. DIE BESONDEREN SUBVENTIONEN.115
5. DIE ART DER HILFSLEISTUNG IN DEN VERSCHIEDENEN STAATEN.116
VIII
INHALT.
\
SEIT*
$ 28. DAS ERGEBNIS .YY YY *.
.116
1. SEESCHIFFAHRT UND KABELWESEN . 116
2. DER INNENVERKEHR: FAHRPLANGESTALTUNG, TARIFPOLITIK . . YY. . . . . .
117
III. DER ELGENBETRLEB DER OEFFENTLICHEN HAND . . . .116
§ 29. DIE ENTWICKLUNG.H9
1. DAS POLITISCHE INTERESSE. 119
2. DAS FINANZINTERESSE . 120
3. DAS ALLGEMEIN-WIRTSCHAFTLICHE INTERESSE . 122
§ 30. DIE HEMMUNGEN . . . . .
X. . . . . . YY -T YY YY . 126
1. DIE POLITISCHEN HINDERNISSE . 126
2. DIE WIRTSCHAFTLICHEN SCHWIERIGKEITEN. 126
3. DIE MISCH- UND UEBERGANGSFORMEN. 127
§ 31. DAS OESAMTURTEIL. 129
SCHLUSSBEMERKUNG. * . . 131
| 32. DAS TRANSPORTWESEN ALS SPIEGEL DES WIRTSCHAFTSLEBENS.131
REGISTER . 133 |
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