Verfügbarkeit: Staatsanwaltschaft

Staatsanwaltschaft: Position innerhalb der Gewaltentrias, Funktion im Strafprozess und aufsichtsrechtliche Situation sowie ein Vorschlag zur Neuordnung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mettler, Christoph (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Basel ; Genf ; München Helbing und Lichtenhahn 2001
Schriftenreihe:	Grundlegendes Recht 1
Schlagworte:	Public prosecutors > Switzerland Prosecution > Switzerland Criminal justice, Administration of > Switzerland Staatsanwaltschaft Schweiz Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	315 S.
ISBN:	371901925X

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT IX I NHALTSUEBERSICHT . VII I NHALTSVERZEICHNIS . XI A BKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV D ANKSAGUNG . 1 E INLEITENDE B EMERKUNGEN . 3 1. K APITEL Z UR A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT IN DER S CHWEIZ DE LEGE LATA . 7 2. K APITEL D IE A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT - EIN G EWALTENTEILUNGSPROBLEM . 69 3. K APITEL D IE A UFGABEN DER S TAATSANWALTSCHAFT IN DER S CHWEIZ . 83 4. K APITEL E XKURS : D IE E NTSTEHUNG DER S TAATSANWALTSCHAFT IN F RANKREICH UND DEREN E INFUEHRUNG IN DER S CHWEIZ . 155 5. K APITEL S TAATSRECHTLICHE Q UALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN A UFGABEN . 195 X INHALTSUEBERSICHT 6. K APITEL K ONSEQUENZEN DER S TELLUNG DER S TAATSANWALTSCHAFT IN DER E XEKUTIVE IM ALLGEMEINEN UND FUER DIE A USGESTALTUNG DER A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT DE LEGE FERENDA IM BESONDEREN . 235 L ITERATURVERZEICHNIS . 267 V ERZEICHNIS DER M ATERIALIEN . 287 S ACHREGISTER . 295 INHALTSVERZEICHNIS XIII I NHALTSUEBERSICHT . VII I NHALTSVERZEICHNIS . XI A BKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV D ANKSAGUNG . 1 E INLEITENDE B EMERKUNGEN . 3 1. K APITEL Z UR A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT IN DER S CHWEIZ DE LEGE LATA . 7 § 1 DIE EINZELNEN GESETZGEBERISCHEN LOESUNGEN IM UEBERBLICK . 9 I. DIE ZUSTAENDIGE AUFSICHTSBEHOERDE . 9 A. AUFSICHT DURCH DIE REGIERUNG . 9 B. AUFSICHT DURCH EIN GERICHTLICHE BEHOERDE . 10 C. ZWISCHEN GERICHTLICHER BEHOERDE UND REGIERUNG AUFGETEILTE AUFSICHT . 11 II. UMFANG UND INHALT DER AUFSICHT . 11 A. FACHLICHE AUFSICHT - WEISUNGSGEBUNDENE STAATSANWALTSCHAFT . 11 B. KEINE FACHLICHE AUFSICHT - WEISUNGSUNGEBUNDENE STAATSANWALTSCHAFT . 14 C. DIE NUR AN GENERELLE WEISUNGEN GEBUNDENE STAATSANWALTSCHAFT ALS SONDERFALL . 16 III. TABELLARISCHE UEBERSICHT UEBER DIE VERSCHIEDENEN AUFSICHTSBEHOERDEN UND IHR VERHAELTNIS ZUR STAATSANWALTSCHAFT . 18 IV. ZWISCHENERGEBNIS . 20 § 2 DIE POSITION DER LEHRE . 20 I. ALLGEMEINER TENOR: UNABHAENGIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 20 II. KRITISCHE VORABWUERDIGUNG . 21 XIV INHALTSVERZEICHNIS III. ZWISCHENERGEBNIS . 22 § 3 RECHTSHISTORISCHER UND RECHTSVERGLEICHENDER EXKURS . 23 I. DIE FRAGE DER AUFSICHT IN IHREM HISTORISCHEN KONTEXT . 23 A. DIE ENTWICKLUNG IM KANTON ST GALLEN . 23 B. DIE ENTWICKLUNG IM KANTON AARGAU . 26 C. DIE ENTWICKLUNG IM KANTON APPENZELL-AUSSERRHODEN . 29 D. DIE ENTWICKLUNG IM KANTON LUZERN . 30 E. DIE ENTWICKLUNG AUF BUNDESEBENE . 34 F. ZUSAMMENFASSUNG . 36 II. DIE FRAGE DER AUFSICHT IN RECHTSVERGLEICHENDER HINSICHT . 36 A. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IN DEUTSCHLAND . 37 B. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IN ITALIEN . 41 C. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IN FRANKREICH . 44 D. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IN OESTERREICH . 49 E. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IM FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN . 51 F. ZUSAMMENFASSUNG . 52 § 4 DIE ZUR VERTEIDIGUNG DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN UNABHAENGIGKEIT HAUPTSAECHLICH VORGEBRACHTEN ARGUMENTE . 52 I. UNABHAENGIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT - EINE (RECHTS)POLITISCHE NOTWENDIGKEIT? . 53 A. DIE THESE DES WEISUNGSABHAENGIGEN STAATSANWALTS ALS "MARIONETTE DER REGIERUNG" . 53 B. DIE ANTITHESE DES WEISUNGSUNABHAENGIGEN STAATSANWALTS ALS REINKARNATION DES MITTELALTERLICHEN GROSSINQUISITORS . 54 C. ZWISCHENERGEBNIS . 56 II. UNABHAENGIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT - EIN RECHTSDOGMATISCHES ERFORDERNIS? . 57 A. DIE THESE DER UNABHAENGIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT ALS NOTWENDIGE FOLGE IHRER BESONDEREN BEZIEHUNG ZU RECHT UND GERECHTIGKEIT - ODER DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS "OBJEKTIVSTE" BEHOERDE DER WELT . 57 B. ANTITHESEN AUS RECHTLICHER UND RECHTSTATSAECHLICHER SICHT . 59 1. STAATSRECHTLICHER VORBEHALT . 59 2. VERFAHRENSRECHTLICHE VORBEHALTE . 61 3. RECHTSPYCHOLOGISCHER VORBEHALT . 62 C. EXKURS: DIE OBJEKTIVITAETS UND NEUTRALITAETSVERPFLICHTUNG DER STAATSANWALTSCHAFT AUS RECHTSSOZIOLOGISCHER SICHT . 65 D. ZWISCHENERGEBNIS . 68 INHAL TSVERZEICHNIS XV 2. K APITEL D IE A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT - EIN G EWALTENTEILUNGSPROBLEM . 69 § 5 RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT AUCH FUER DEN STAATSANWALT? .71 I. DIE RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT ALS KEMBESTANDTEIL UND (MIT) GARANTIN DES GEWALTENTEILUNGSGRUNDSATZES . 71 II. ZWISCHENERGEBNIS . 72 § 6 DIE STAATSRECHTLICHE STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT - ORGAN DER JUDIKATIVE ODER DER EXEKUTIVE? .73 I. DIE IN DER SCHWEIZ UEBERWIEGEND VERTRETENE POSITION: DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS EIN STAATSRECHTLICHES "COMPOSITUM MIXTUM" . 73 II. KRITIK . 74 III. ZWISCHENERGEBNIS . 76 § 7 ZUM GRUNDSATZ DER GEWALTENTEILUNG IM ALLGEMEINEN UND ZUR AUSDIFFERENZIERUNG STAATLICHER TAETIGKEIT IM GEWALTENTEILIG AUFGEBAUTEN STAATSORGANISMUS IM BESONDEREN . TI I. SINN UND ZWECK DER GEWALTENTEILUNG . TJ II. ZUR AUSDIFFERENZIERUNG STAATLICHER TAETIGKEIT IM BESONDEREN . 80 A. VORBEMERKUNG . 80 B. NOTWENDIGKEIT EINER FUNKTIONAL GEPRAEGTEN AUSDIFFERENZIERUNG STAATLICHER TAETIGKEIT . 80 III. KONSEQUENZEN FUER DIE STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFT . 82 3. K APITEL D IE A UFGABEN DER S TAATSANWALTSCHAFT IN DER S CHWEIZ . 83 §8 VORBEMERKUNGEN . 85 I. PROBLEMATIK EINES GESAMTSCHWEIZERISCHEN RECHTSVERGLEICHS . 85 II. VORGEHEN BEI DER PROBLEMLOESUNG . 87 III. DIE PERSONELLE ORGANISATION DER STRAFRECHTSPFLEGE - EIN SUMMARISCHER UEBERBLICK NACH DEN IN DEN EINZELNEN VERFAHRENSABSCHNITTEN TAETIGEN BEHOERDEN . 88 § 9 DIE AUFGABEN DER STAATSANWALTSCHAFT IM VORVERFAHREN .88 XVI INHALTSVERZEICHNIS I. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS HERRIN DES VORVERFAHRENS . 90 A. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS (ALLEINIGE) LEITERIN DES ALS REINES ERMITTLUNGSVERFAHREN AUSGESTALTETEN VORVERFAHRENS (LEITUNGSMODELL ) . 90 B. DAS MODELL DES MINISTERN PUBLIC - PLAQUE TOUMANTE (DREHSCHEIBENMODELL) . 92 1. ALLGEMEINES . 92 2. ZUM VERFAHRENSABLAUFUND DEN STAATSANWALTSCHAFTLICHEN MITWIRKUNGSBEFUGNISSEN IM EINZELNEN . 93 C. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS AUFSICHTSBEHOERDE UEBER DAS VORVERFAHREN (AUFSICHTSMODELL) . 95 1. ALLGEMEINES . 95 2. ZU DEN MITWITKUNGSBEFUGNISSEN IM EINZELNEN . 97 A. VORBEUGENDES EINGREIFEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 97 B. KORRIGIERENDES EINGREIFEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 100 C. SELBSTAENDIGE UNTERSUCHUNGSTAETIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 102 II. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS PARTEI IM STRAFPROZESSUALEN VORVERFAHREN (PARTEIMODELL) . 103 A. ALLGEMEINES . 103 B. DIE MITWIRKUNGSRECHTE IM EINZELNEN . 104 III. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS DIE IN DAS VORVERFAHREN UEBERHAUPT NICHT INVOLVIERTE BEHOERDE (URI-MODELL) . 106 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 107 § 10 DIE AUFGABEN DER STAATSANWALTSCHAFT IM ZWISCHENVERFAHREN . 108 I. ZU DEN STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN IM ZWISCHENVERFAHREN IM ALLGEMEINEN . 109 N. VERFAHRENSEINSTELLUNGSKOMPETENZEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 110 A. STAATSANWALTSCHAFT ALS MASSGEBLICHE ENTSCHEIDUNGSTRAEGERIN . 111 1. ALLEINIGE ZUSTAENDIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 111 2. GENEHMIGUNGSVORBEHALT DER STAATSANWALTSCHAFT . 112 B. STAATSANWALTSCHAFT ALS NICHT ALLEIN MASSGEBLICHE ENTSCHEIDUNGSTRAEGERIN . 115 1. GLEICHBERECHTIGTE ZUSTAENDIGKEIT VON UNTERSUCHUNGSBEHOERDE UND STAATSANWALTSCHAFT . 115 2. ANTRAGS UND BESCHWERDERECHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 116 3. BLOSSES BESCHWERDERECHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 116 HL STRAFBEFEHLSKOMPETENZEN DER STAATSANWALTSCHAFT .117 A. ALLEINIGE ZUSTAENDIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 118 B. GENEHMIGUNGSVORBEHALT DER STAATSANWALTSCHAFT . 118 INHALTSVERZEICHNIS XVII C. ANTRAGS UND EINSPRACHERECHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 119 D. BLOSSES EINSPRACHERECHT DES STAATSANWALTSCHAFT . 120 E. BLOSSES ANTRAGSRECHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 122 IV. ANKLAGEERHEBUNGSKOMPETENZEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 122 A. ALLEINIGE ZUSTAENDIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT (ANKLAGESYSTEM I) . 124 1. ANKLAGEERHEBUNG OHNE ANKLAGEZULASSUNGSVERFAHREN . 125 2. ANKLAGEERHEBUNG MIT ANKLAGEZULASSUNGSVERFAHREN . 126 A. ANKLAGEERHEBUNG MIT OBLIGATORISCHEM ANKLAGEZULASSUNGSVERFAHREN . 127 B. ANKLAGEERHEBUNG MIT FAKULTATIVEM ANKLAGEZULASSUNGSVERFAHREN . 129 B. ANKLAGEERHEBUNG DURCH EINE ANDERE BEHOERDE (ANKLAGESYSTEM H) . 130 1. ANKLAGEERHEBUNG DURCH EIN GERICHT AUF ANTRAG DER STAATSANWALTSCHAFT . 130 2. ANKLAGEERHEBUNG UNTER AUSSCHLUSS DER STAATSANWALTSCHAFT . 131 C. GEMEINSAME ANKLAGEERHEBUNG DURCH STAATSANWALTSCHAFT UND UNTERSUCHUNGSBEHOERDE (ANKLAGESYSTEM III) . 133 D. CONCLUSIO . 134 V. ZUSAMMENFASSUNG . 134 § 11 DIE AUFGABE DER STAATSANWALTSCHAFT IM GERICHTLICHEN HAUPTVERFAHREN: DIE ANKLAGEVERTRETUNG . 136 I. UMFANG UND BEDEUTUNG DER ANKLAGEVERTRETUNG IM ALLGEMEINEN . 137 II. EXKURS: DAS FERNBLEIBEN DER STAATSANWALTSCHAFT VON DER GERICHTLICHEN HAUPTVERHANDLUNG - EIN VERSTOSS GEGEN DAS PRINZIP DER WAFFENGLEICHHEIT? . 140 III. SCHRANKEN DER ANKLAGEVERTRETUNG . 141 A. WECHSEL DER VERFAHRENSHERRSCHAFT . 141 B. UNABAENDERLICHKEIT DES ANKLAGEGEGENSTANDS . 141 C. ERLEDIGUNGSGRUNDSATZ . 143 D. UNVEREINBARKEIT VON HAFTANORDNUNGS UND ANKLAGEVERTRETERFUNKTION . 144 § 12 DIE AUFGABEN DER STAATSANWALTSCHAFT IM RECHTSMITTELVERFAHREN . 144 § 13 EXKURS: DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS PROZESSPARTEI? . 146 I. DIE IN DER SCHWEIZ VORHERRSCHENDE AUFFASSUNG . 146 II. KRITIK . 147 III. CONCLUSIO . 150 XVIII INHALTSVERZEICHNIS A. ZUR VERWENDUNG DES PARTEIBEGRIFFS FUER DIE STAATSANWALTSCHAFT. 151 B. PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER PARTEISTELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT . 152 § 14 ZUSAMMENFASSUNG . 154 4. K APITEL E XKURS : D IE E NTSTEHUNG DER S TAATSANWALTSCHAFT IN F RANKREICH UND DEREN E INFUEHRUNG IN DER S CHWEIZ . 155 § 15 VORBEMERKUNG . 157 § 16 DIE ENTSTEHUNG DER STAATSANWALTSCHAFT IN FRANKREICH . 157 I. DIE EINFUEHRUNG DER GERICHTLICHEN VERTRETUNG ALS NOTWENDIGE VORAUSSETZUNG . 157 II. DIE KOENIGSPROKURATOREN ALS ERSTE STAENDIGE INTERESSENVERTRETER DES KOENIGS . 159 III. DIE EINRICHTUNG DES MINISTERE PUBLIC . 161 IV. DER AUFSTIEG DER KOENIGSPROKURATOREN VON EINFACHEN MANDATAREN ZU TRAEGEM OEFFENTLICHER FUNKTIONEN . 162 V. DIE ENTWICKLUNG DER KOENIGSPROKURATOREN ZU OEFFENTLICHEN ANKLAEGERN . 163 VI. DIE ENTWICKLUNG DES MINISTERE PUBLIC UNMITTELBAR VOR, WAEHREND UND NACH DER REVOLUTION VON 1789 . 166 VII. ZUSAMMENFASSUNG . 170 § 17 DIE EINFUEHRUNG DER STAATSANWALTSCHAFT IN DER SCHWEIZ . 171 I. DER OEFFENTLICHE ANKLAEGER IN DER HELVETIK (1798-1803) . 171 A. DIE GRUNDZUEGE DER NEUEN GERICHTSORGANISATION IN STRAFSACHEN NACH DER HELVETISCHEN VERFASSUNG . 171 B. ERSTE REAKTIONEN DER KANTONE AUF DAS NEUE INSTITUT DES OEFFENTLICHEN ANKLAEGERS: VERWIRRUNG UND HILFLOSIGKEIT . 172 C. ENTWIRRUNGSBEMUEHUNGEN DER REGIERUNG . 176 1. ALLGEMEINE DIREKTIVEN . 176 2. DAS ZIRKULAR UEBER DEN PROVISORISCHEN RECHTSGANG IN KRIMINALSACHEN VOM 31. AUGUST 1798 . 177 3. DER DIREKTORIALBESCHLUSS VOM 19. OKTOBER 1798 . 179 D. DIE WEITERENTWICKLUNG DES INSTITUTS DES OEFFENTLICHEN ANKLAEGERS IN DEN JAHREN 1799-1803 . 180 E. ZUSAMMENFASSUNG . 182 INHALTSVERZEICHNIS XIX II. DIE MEDIATION - ODER ZURUECK ZUM FOEDERALISMUS . 184 A. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DIE GERICHTSORGANISATION IN STRAFSACHEN . 184 B. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DAS AMT DES OEFFENTLICHEN ANKLAEGERS . 185 C. ZUSAMMENFASSUNG . 187 III. DER STURZ NAPOLEONS - ODER DER RUECKGRIFF AUF ALTBEWAEHRTES . 187 IV. DIE JULIREVOLUTION VON PARIS - ODER DIE WIEDERGEBURT DER GEWALTENTEILUNGSIDEE . 189 V. DER SIEGESZUG DES ANKLAGEPRINZIP ALS EIGENTLICHER ENTSTEHUNGSGRUND DER STAATSANWALTSCHAFT . 192 VI. ZUSAMMENFASSUNG . 193 5. K APITEL S TAATSRECHTLICHE Q UALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN . 195 § 18 ZUR AUSDIFFERENZIERUNG JUDIKATIVER UND EXEKUTIVER TAETIGKEIT . 197 § 19 ZUM WESEN UND GEHALT DER RICHTERLICHEN TAETIGKEIT . 198 I. VORBEMERKUNG . 198 II. RECHTSPRECHUNG ALS RECHTSANWENDUNG IM EINZELFALL? . 199 III. DIE FUER DIE RECHTSPRECHENDE TAETIGKEIT AUSSCHLAGGEBENDEN KRITERIEN . 200 A. DAS RICHTERLICHE URTEIL ALS AUTORITATIVE UND UNWIDERRUFLICHE LETZTENTSCHEIDUNG IM RECHTSVERWIRKLICHUNGSVORGANG . 200 B. DAS RICHTERLICHE HANDELN ALS SACHLICH DISTANZIERTES HANDELN EINES UNBETEILIGTEN DRITTEN - ODER: DIE UNPARTEILICHKEIT DES RICHTERS . 201 C. DAS INITIATIVVERBOT BEI DER AUSUEBUNG DER RICHTERLICHEN TAETIGKEIT . 203 D. ZUSAMMENFASSUNG . 205 § 20 STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN IM VORVERFAHREN . 206 I. DIE SELBSTAENDIGE ERMITTLUNGS UND UNTERSUCHUNGSTAETIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT IM STRAFPROZESSUALEN VORVERFAHREN . 206 II. DIE AUFSICHTSTAETIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 208 III. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS PARTEI IM VORVERFAHREN . 209 IV. ZWISCHENERGEBNIS . 209 XX INHAL TSVERZEICHNIS § 21 STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN IM ZWISCHENVERFAHREN . 209 I. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN TAETIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER VERFAHRENSEINSTELLUNG . 209 A. ZUR WIRKUNG DER VERFAHRENSEINSTELLUNG IM ALLGEMEINEN UND ZU IHREM VERHAELTNIS ZUM RICHTERLICHEN FREISPRUCH IM BESONDEREN . 209 B. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS EINSTELLUNGSBEHOERDE . 211 C. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS GENEHMIGUNGSINSTANZ UNTERSUCHUNGS-BEHOERDLICHER EINSTELLUNGSVERFUEGUNGEN . 213 D. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFT ALS REKURSINSTANZ BEI ANGEFOCHTENEN EINSTELLUNGSVERFUEGUNGEN .213 E. EXKURS: WEIST DIE STAATSANWALTSCHAFT, DIE BEI DER VERFAHRENSEINSTELLUNG IN PERSONALUNION VORGAENGIG GENEHMIGUNGSBEHOERDE UND NACHFOLGEND ALS REKURSINSTANZ TAETIG IST, EIN FUER DIE BEURTEILUNG VON REKURSEN UNABDINGBARES, GENUEGENDES MASS AN UNPARTEILICHKEIT AUF? . 214 F. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS ANTRAGSTELLERIN UND/ODER BESCHWERDEFUEHRERIN . 217 G. ZWISCHENERGEBNIS . 218 II. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN TAETIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ERLASS EINES STRAFBEFEHLS . 218 A. DIE STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DES STRAFBEFEHLSERLASSES IM ALLGEMEINEN . 218 1. DER STRAFBEFEHL ALS NICHT AUTORITATIV ERLASSENER ENTSCHEID . 218 2. FEHLENDE BINDUNGSWIRKUNGEN DES STRAFBEFEHLS . 219 3. DAS STRAFBEFEHLSVERFAHREN ALS BEWUSSTER VERZICHT AUF DIE RECHTSSTAATLICHE GARANTIEN EINES GERICHTLICHEN ERKENNTNISVERFAHRENS . 221 4. EXKURS: UNABHAENGIGKEIT DER FUER DEN ERLASS DES STRAFBEFEHLS ZUSTAENDIGEN BEHOERDE - EINE RECHTSSOZIOLOGISCHE NOTWENDIGKEIT? . 223 5. ZWISCHENERGEBNIS . 223 B. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFT ALS STRAFBEFEHLSERLASSENDE BEHOERDE IM BESONDEREN . 224 III. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER ANKLAGEERHEBUNG . 224 A. WIRKUNGEN DER ANKLAGEERHEBUNG . 225 B. FORM UND INHALT DER ANKLAGEERHEBUNG . 226 C. EXKURS: VERSTOSSEN ZU UMFANGREICHE ANKLAGESCHRIFTEN GEGEN DAS IN ART. 6 ZIFF. 1 EMRK VERANKERTE PRINZIP DER WAFFENGLEICHHEIT ? . 227 INHALTSVERZEICHNIS XXI D. VORAUSSETZUNGEN DER ANKLAGEERHEBUNG . 228 E. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER ANKLAGEERHEBUNG . 229 1. DIE ANKLAGE ALS VERBINDLICHE ANWEISUNG AN EIN GERICHT, IN EINER STRAFSACHE, RECHT ZU SPRECHEN . 229 2. DIE ANKLAGEERHEBUNG ALS INITIATIVENTSCHEIDUNG . 230 3. FEHLENDE UNBETEILIGTKEIT DER ANKLAGEERHEBENDEN BEHOERDE . 230 4. ZUSAMMENFASSUNG . 230 F. ZWISCHENERGEBNIS . 230 § 22 STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN ANKLAGEVERTRETUNG IM HAUPTVERFAHREN . 231 I. DIE ANKLAGEVERTRETUNG ALS NICHT HOHEITLICHE TAETIGKEIT . 231 II. DIE ANKLAGETAETIGKEIT ALS VERTRETUNG OEFFENTLICHER INTERESSEN IM STRAFPROZESS . 231 § 23 STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER RECHTSMITTELEINLEGUNG .231 § 24 EXKURS: STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFT ALS PROZESSPARTEI . 232 § 25 ZWISCHENERGEBNIS: DIE STAATSANWALTSCHAFT - EINE VERWALTUNGSBEHOERDE . 232 6. K APITEL K ONSEQUENZEN DER S TELLUNG DER S TAATSANWALTSCHAFT IN DER E XEKUTIVE IM ALLGEMEINEN UND FUER DIE A USGESTALTUNG DER A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT DE LEGE FERENDA IM BESONDEREN . 235 § 26 DAS VERHAELTNIS DER STAATSANWALTSCHAFT ZUR RECHTSPRECHENDEN GEWALT . 237 I. DIE RICHTERLICHE AUFSICHT IM LICHTE DER GEWALTENTEILUNG UND DES ANKLAGEGRUNDSATZES . 237 II. ZUR BINDUNG AN DIE HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG . 238 § 27 DAS VERHAELTNIS DER STAATSANWALTSCHAFT ZUR REGIERUNG . 239 I. DIE AUFSICHT DER REGIERUNG ALS FOLGE DER VERWALTUNGSHIERARCHIE . 240 II. DAS WEISUNGSRECHT DER REGIERUNG ALS FOLGE IHRER BESONDEREN, POLITISCHEN VERANTWORTLICHKEIT GEGENUEBER DEM PARLAMENT . 241 III. EXKURS: WEISUNGSRECHT ALS WEISUNGSLAST . 243 XXII INHALTSVERZEICHNIS IV. WEISUNGSRECHT DER REGIERUNG UND INFORMATIONSPFLICHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 244 V. BEFOLGUNGSPFLICHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 245 A. KEINE BINDUNGSWIRKUNG VON RECHTSWIDRIGEN WEISUNGEN . 246 B. REMONSTRATIONSPFLICHT DER STAATSANWALTSCHAFT BEI ZWEIFELHAFTER RECHTMAESSIGKEIT EINER WEISUNG . 246 § 28 ZWISCHENERGEBNIS . 247 § 29 ZUR KUENFTIGEN AUSGESTALTUNG DES WEISUNGSRECHTS DER REGIERUNG . 247 I. SINN UND ZWECK DES WEISUNGSRECHTS . 247 II. SCHRANKEN DES WEISUNGSRECHTS . 250 A. LEGALITAETSPRINZIP . 250 B. SUBSIDIARITAETSPRINZIP . 252 C. WEISUNGSFREIHEIT IN DER HAUPTVERHANDLUNG - ODER: LA PLUME EST SERVE, MAIS LA PAROLE EST LIBRE . 253 D. FEHLENDES DEVOLUTIONSRECHT DER REGIERUNG . 254 E. EXKURS: DIE PROBLEMATIK EINES TEILWEISUNGSRECHTS . 255 III. FLANKIERENDE 'MISSBRAUCHSVERHINDERUNGSREGELUNGEN' ZUM SCHUTZ DER STAATSANWALTSCHAFT VOR MITTELBARER BEEINFLUSSUNG DURCH DIE REGIERUNG . 256 A. SCHRIFTLICHKEITSERFORDEMIS FUER DIE WEISUNGEN . 257 B. RECHT DER STAATSANWALTSCHAFT ZUR OFFENLEGUNG DER WEISUNG . 258 C. BEGRUENDUNGSPFLICHT DER WEISUNG IM FALLE DER REMONSTRATION . 259 D. GEWISSENSSCHUTZ DER STAATSANWALTSCHAFT . 259 E. ENTFLECHTUNG VON WEISUNGSKOMPETENZ UND BEFOERDERUNGS UND ABSETZUNGSBEFUGNISSEN DER REGIERUNG . 260 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 261 § 30 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND SCHLUSSWUERDIGUNG . 263 INHALTSVERZEICHNIS XXIII L ITERATURVERZEICHNIS . 267 V ERZEICHNIS DER M ATERIALIEN . 287 S ACHREGISTER . 295
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT IX I NHALTSUEBERSICHT . VII I NHALTSVERZEICHNIS . XI A BKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV D ANKSAGUNG . 1 E INLEITENDE B EMERKUNGEN . 3 1. K APITEL Z UR A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT IN DER S CHWEIZ DE LEGE LATA . 7 2. K APITEL D IE A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT - EIN G EWALTENTEILUNGSPROBLEM . 69 3. K APITEL D IE A UFGABEN DER S TAATSANWALTSCHAFT IN DER S CHWEIZ . 83 4. K APITEL E XKURS : D IE E NTSTEHUNG DER S TAATSANWALTSCHAFT IN F RANKREICH UND DEREN E INFUEHRUNG IN DER S CHWEIZ . 155 5. K APITEL S TAATSRECHTLICHE Q UALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN A UFGABEN . 195 X INHALTSUEBERSICHT 6. K APITEL K ONSEQUENZEN DER S TELLUNG DER S TAATSANWALTSCHAFT IN DER E XEKUTIVE IM ALLGEMEINEN UND FUER DIE A USGESTALTUNG DER A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT DE LEGE FERENDA IM BESONDEREN . 235 L ITERATURVERZEICHNIS . 267 V ERZEICHNIS DER M ATERIALIEN . 287 S ACHREGISTER . 295 INHALTSVERZEICHNIS XIII I NHALTSUEBERSICHT . VII I NHALTSVERZEICHNIS . XI A BKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV D ANKSAGUNG . 1 E INLEITENDE B EMERKUNGEN . 3 1. K APITEL Z UR A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT IN DER S CHWEIZ DE LEGE LATA . 7 § 1 DIE EINZELNEN GESETZGEBERISCHEN LOESUNGEN IM UEBERBLICK . 9 I. DIE ZUSTAENDIGE AUFSICHTSBEHOERDE . 9 A. AUFSICHT DURCH DIE REGIERUNG . 9 B. AUFSICHT DURCH EIN GERICHTLICHE BEHOERDE . 10 C. ZWISCHEN GERICHTLICHER BEHOERDE UND REGIERUNG AUFGETEILTE AUFSICHT . 11 II. UMFANG UND INHALT DER AUFSICHT . 11 A. FACHLICHE AUFSICHT - WEISUNGSGEBUNDENE STAATSANWALTSCHAFT . 11 B. KEINE FACHLICHE AUFSICHT - WEISUNGSUNGEBUNDENE STAATSANWALTSCHAFT . 14 C. DIE NUR AN GENERELLE WEISUNGEN GEBUNDENE STAATSANWALTSCHAFT ALS SONDERFALL . 16 III. TABELLARISCHE UEBERSICHT UEBER DIE VERSCHIEDENEN AUFSICHTSBEHOERDEN UND IHR VERHAELTNIS ZUR STAATSANWALTSCHAFT . 18 IV. ZWISCHENERGEBNIS . 20 § 2 DIE POSITION DER LEHRE . 20 I. ALLGEMEINER TENOR: UNABHAENGIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 20 II. KRITISCHE VORABWUERDIGUNG . 21 XIV INHALTSVERZEICHNIS III. ZWISCHENERGEBNIS . 22 § 3 RECHTSHISTORISCHER UND RECHTSVERGLEICHENDER EXKURS . 23 I. DIE FRAGE DER AUFSICHT IN IHREM HISTORISCHEN KONTEXT . 23 A. DIE ENTWICKLUNG IM KANTON ST GALLEN . 23 B. DIE ENTWICKLUNG IM KANTON AARGAU . 26 C. DIE ENTWICKLUNG IM KANTON APPENZELL-AUSSERRHODEN . 29 D. DIE ENTWICKLUNG IM KANTON LUZERN . 30 E. DIE ENTWICKLUNG AUF BUNDESEBENE . 34 F. ZUSAMMENFASSUNG . 36 II. DIE FRAGE DER AUFSICHT IN RECHTSVERGLEICHENDER HINSICHT . 36 A. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IN DEUTSCHLAND . 37 B. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IN ITALIEN . 41 C. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IN FRANKREICH . 44 D. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IN OESTERREICH . 49 E. DIE AUFSICHTSRECHTLICHE SITUATION IM FUERSTENTUM LIECHTENSTEIN . 51 F. ZUSAMMENFASSUNG . 52 § 4 DIE ZUR VERTEIDIGUNG DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN UNABHAENGIGKEIT HAUPTSAECHLICH VORGEBRACHTEN ARGUMENTE . 52 I. UNABHAENGIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT - EINE (RECHTS)POLITISCHE NOTWENDIGKEIT? . 53 A. DIE THESE DES WEISUNGSABHAENGIGEN STAATSANWALTS ALS "MARIONETTE DER REGIERUNG" . 53 B. DIE ANTITHESE DES WEISUNGSUNABHAENGIGEN STAATSANWALTS ALS REINKARNATION DES MITTELALTERLICHEN GROSSINQUISITORS . 54 C. ZWISCHENERGEBNIS . 56 II. UNABHAENGIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT - EIN RECHTSDOGMATISCHES ERFORDERNIS? . 57 A. DIE THESE DER UNABHAENGIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT ALS NOTWENDIGE FOLGE IHRER BESONDEREN BEZIEHUNG ZU RECHT UND GERECHTIGKEIT - ODER DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS "OBJEKTIVSTE" BEHOERDE DER WELT . 57 B. ANTITHESEN AUS RECHTLICHER UND RECHTSTATSAECHLICHER SICHT . 59 1. STAATSRECHTLICHER VORBEHALT . 59 2. VERFAHRENSRECHTLICHE VORBEHALTE . 61 3. RECHTSPYCHOLOGISCHER VORBEHALT . 62 C. EXKURS: DIE OBJEKTIVITAETS UND NEUTRALITAETSVERPFLICHTUNG DER STAATSANWALTSCHAFT AUS RECHTSSOZIOLOGISCHER SICHT . 65 D. ZWISCHENERGEBNIS . 68 INHAL TSVERZEICHNIS XV 2. K APITEL D IE A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT - EIN G EWALTENTEILUNGSPROBLEM . 69 § 5 RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT AUCH FUER DEN STAATSANWALT? .71 I. DIE RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT ALS KEMBESTANDTEIL UND (MIT) GARANTIN DES GEWALTENTEILUNGSGRUNDSATZES . 71 II. ZWISCHENERGEBNIS . 72 § 6 DIE STAATSRECHTLICHE STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT - ORGAN DER JUDIKATIVE ODER DER EXEKUTIVE? .73 I. DIE IN DER SCHWEIZ UEBERWIEGEND VERTRETENE POSITION: DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS EIN STAATSRECHTLICHES "COMPOSITUM MIXTUM" . 73 II. KRITIK . 74 III. ZWISCHENERGEBNIS . 76 § 7 ZUM GRUNDSATZ DER GEWALTENTEILUNG IM ALLGEMEINEN UND ZUR AUSDIFFERENZIERUNG STAATLICHER TAETIGKEIT IM GEWALTENTEILIG AUFGEBAUTEN STAATSORGANISMUS IM BESONDEREN . TI I. SINN UND ZWECK DER GEWALTENTEILUNG . TJ II. ZUR AUSDIFFERENZIERUNG STAATLICHER TAETIGKEIT IM BESONDEREN . 80 A. VORBEMERKUNG . 80 B. NOTWENDIGKEIT EINER FUNKTIONAL GEPRAEGTEN AUSDIFFERENZIERUNG STAATLICHER TAETIGKEIT . 80 III. KONSEQUENZEN FUER DIE STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFT . 82 3. K APITEL D IE A UFGABEN DER S TAATSANWALTSCHAFT IN DER S CHWEIZ . 83 §8 VORBEMERKUNGEN . 85 I. PROBLEMATIK EINES GESAMTSCHWEIZERISCHEN RECHTSVERGLEICHS . 85 II. VORGEHEN BEI DER PROBLEMLOESUNG . 87 III. DIE PERSONELLE ORGANISATION DER STRAFRECHTSPFLEGE - EIN SUMMARISCHER UEBERBLICK NACH DEN IN DEN EINZELNEN VERFAHRENSABSCHNITTEN TAETIGEN BEHOERDEN . 88 § 9 DIE AUFGABEN DER STAATSANWALTSCHAFT IM VORVERFAHREN .88 XVI INHALTSVERZEICHNIS I. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS HERRIN DES VORVERFAHRENS . 90 A. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS (ALLEINIGE) LEITERIN DES ALS REINES ERMITTLUNGSVERFAHREN AUSGESTALTETEN VORVERFAHRENS (LEITUNGSMODELL ) . 90 B. DAS MODELL DES MINISTERN PUBLIC - PLAQUE TOUMANTE (DREHSCHEIBENMODELL) . 92 1. ALLGEMEINES . 92 2. ZUM VERFAHRENSABLAUFUND DEN STAATSANWALTSCHAFTLICHEN MITWIRKUNGSBEFUGNISSEN IM EINZELNEN . 93 C. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS AUFSICHTSBEHOERDE UEBER DAS VORVERFAHREN (AUFSICHTSMODELL) . 95 1. ALLGEMEINES . 95 2. ZU DEN MITWITKUNGSBEFUGNISSEN IM EINZELNEN . 97 A. VORBEUGENDES EINGREIFEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 97 B. KORRIGIERENDES EINGREIFEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 100 C. SELBSTAENDIGE UNTERSUCHUNGSTAETIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 102 II. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS PARTEI IM STRAFPROZESSUALEN VORVERFAHREN (PARTEIMODELL) . 103 A. ALLGEMEINES . 103 B. DIE MITWIRKUNGSRECHTE IM EINZELNEN . 104 III. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS DIE IN DAS VORVERFAHREN UEBERHAUPT NICHT INVOLVIERTE BEHOERDE (URI-MODELL) . 106 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 107 § 10 DIE AUFGABEN DER STAATSANWALTSCHAFT IM ZWISCHENVERFAHREN . 108 I. ZU DEN STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN IM ZWISCHENVERFAHREN IM ALLGEMEINEN . 109 N. VERFAHRENSEINSTELLUNGSKOMPETENZEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 110 A. STAATSANWALTSCHAFT ALS MASSGEBLICHE ENTSCHEIDUNGSTRAEGERIN . 111 1. ALLEINIGE ZUSTAENDIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 111 2. GENEHMIGUNGSVORBEHALT DER STAATSANWALTSCHAFT . 112 B. STAATSANWALTSCHAFT ALS NICHT ALLEIN MASSGEBLICHE ENTSCHEIDUNGSTRAEGERIN . 115 1. GLEICHBERECHTIGTE ZUSTAENDIGKEIT VON UNTERSUCHUNGSBEHOERDE UND STAATSANWALTSCHAFT . 115 2. ANTRAGS UND BESCHWERDERECHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 116 3. BLOSSES BESCHWERDERECHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 116 HL STRAFBEFEHLSKOMPETENZEN DER STAATSANWALTSCHAFT .117 A. ALLEINIGE ZUSTAENDIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 118 B. GENEHMIGUNGSVORBEHALT DER STAATSANWALTSCHAFT . 118 INHALTSVERZEICHNIS XVII C. ANTRAGS UND EINSPRACHERECHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 119 D. BLOSSES EINSPRACHERECHT DES STAATSANWALTSCHAFT . 120 E. BLOSSES ANTRAGSRECHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 122 IV. ANKLAGEERHEBUNGSKOMPETENZEN DER STAATSANWALTSCHAFT . 122 A. ALLEINIGE ZUSTAENDIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT (ANKLAGESYSTEM I) . 124 1. ANKLAGEERHEBUNG OHNE ANKLAGEZULASSUNGSVERFAHREN . 125 2. ANKLAGEERHEBUNG MIT ANKLAGEZULASSUNGSVERFAHREN . 126 A. ANKLAGEERHEBUNG MIT OBLIGATORISCHEM ANKLAGEZULASSUNGSVERFAHREN . 127 B. ANKLAGEERHEBUNG MIT FAKULTATIVEM ANKLAGEZULASSUNGSVERFAHREN . 129 B. ANKLAGEERHEBUNG DURCH EINE ANDERE BEHOERDE (ANKLAGESYSTEM H) . 130 1. ANKLAGEERHEBUNG DURCH EIN GERICHT AUF ANTRAG DER STAATSANWALTSCHAFT . 130 2. ANKLAGEERHEBUNG UNTER AUSSCHLUSS DER STAATSANWALTSCHAFT . 131 C. GEMEINSAME ANKLAGEERHEBUNG DURCH STAATSANWALTSCHAFT UND UNTERSUCHUNGSBEHOERDE (ANKLAGESYSTEM III) . 133 D. CONCLUSIO . 134 V. ZUSAMMENFASSUNG . 134 § 11 DIE AUFGABE DER STAATSANWALTSCHAFT IM GERICHTLICHEN HAUPTVERFAHREN: DIE ANKLAGEVERTRETUNG . 136 I. UMFANG UND BEDEUTUNG DER ANKLAGEVERTRETUNG IM ALLGEMEINEN . 137 II. EXKURS: DAS FERNBLEIBEN DER STAATSANWALTSCHAFT VON DER GERICHTLICHEN HAUPTVERHANDLUNG - EIN VERSTOSS GEGEN DAS PRINZIP DER WAFFENGLEICHHEIT? . 140 III. SCHRANKEN DER ANKLAGEVERTRETUNG . 141 A. WECHSEL DER VERFAHRENSHERRSCHAFT . 141 B. UNABAENDERLICHKEIT DES ANKLAGEGEGENSTANDS . 141 C. ERLEDIGUNGSGRUNDSATZ . 143 D. UNVEREINBARKEIT VON HAFTANORDNUNGS UND ANKLAGEVERTRETERFUNKTION . 144 § 12 DIE AUFGABEN DER STAATSANWALTSCHAFT IM RECHTSMITTELVERFAHREN . 144 § 13 EXKURS: DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS PROZESSPARTEI? . 146 I. DIE IN DER SCHWEIZ VORHERRSCHENDE AUFFASSUNG . 146 II. KRITIK . 147 III. CONCLUSIO . 150 XVIII INHALTSVERZEICHNIS A. ZUR VERWENDUNG DES PARTEIBEGRIFFS FUER DIE STAATSANWALTSCHAFT. 151 B. PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER PARTEISTELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT . 152 § 14 ZUSAMMENFASSUNG . 154 4. K APITEL E XKURS : D IE E NTSTEHUNG DER S TAATSANWALTSCHAFT IN F RANKREICH UND DEREN E INFUEHRUNG IN DER S CHWEIZ . 155 § 15 VORBEMERKUNG . 157 § 16 DIE ENTSTEHUNG DER STAATSANWALTSCHAFT IN FRANKREICH . 157 I. DIE EINFUEHRUNG DER GERICHTLICHEN VERTRETUNG ALS NOTWENDIGE VORAUSSETZUNG . 157 II. DIE KOENIGSPROKURATOREN ALS ERSTE STAENDIGE INTERESSENVERTRETER DES KOENIGS . 159 III. DIE EINRICHTUNG DES MINISTERE PUBLIC . 161 IV. DER AUFSTIEG DER KOENIGSPROKURATOREN VON EINFACHEN MANDATAREN ZU TRAEGEM OEFFENTLICHER FUNKTIONEN . 162 V. DIE ENTWICKLUNG DER KOENIGSPROKURATOREN ZU OEFFENTLICHEN ANKLAEGERN . 163 VI. DIE ENTWICKLUNG DES MINISTERE PUBLIC UNMITTELBAR VOR, WAEHREND UND NACH DER REVOLUTION VON 1789 . 166 VII. ZUSAMMENFASSUNG . 170 § 17 DIE EINFUEHRUNG DER STAATSANWALTSCHAFT IN DER SCHWEIZ . 171 I. DER OEFFENTLICHE ANKLAEGER IN DER HELVETIK (1798-1803) . 171 A. DIE GRUNDZUEGE DER NEUEN GERICHTSORGANISATION IN STRAFSACHEN NACH DER HELVETISCHEN VERFASSUNG . 171 B. ERSTE REAKTIONEN DER KANTONE AUF DAS NEUE INSTITUT DES OEFFENTLICHEN ANKLAEGERS: VERWIRRUNG UND HILFLOSIGKEIT . 172 C. ENTWIRRUNGSBEMUEHUNGEN DER REGIERUNG . 176 1. ALLGEMEINE DIREKTIVEN . 176 2. DAS ZIRKULAR UEBER DEN PROVISORISCHEN RECHTSGANG IN KRIMINALSACHEN VOM 31. AUGUST 1798 . 177 3. DER DIREKTORIALBESCHLUSS VOM 19. OKTOBER 1798 . 179 D. DIE WEITERENTWICKLUNG DES INSTITUTS DES OEFFENTLICHEN ANKLAEGERS IN DEN JAHREN 1799-1803 . 180 E. ZUSAMMENFASSUNG . 182 INHALTSVERZEICHNIS XIX II. DIE MEDIATION - ODER ZURUECK ZUM FOEDERALISMUS . 184 A. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DIE GERICHTSORGANISATION IN STRAFSACHEN . 184 B. DIE AUSWIRKUNGEN AUF DAS AMT DES OEFFENTLICHEN ANKLAEGERS . 185 C. ZUSAMMENFASSUNG . 187 III. DER STURZ NAPOLEONS - ODER DER RUECKGRIFF AUF ALTBEWAEHRTES . 187 IV. DIE JULIREVOLUTION VON PARIS - ODER DIE WIEDERGEBURT DER GEWALTENTEILUNGSIDEE . 189 V. DER SIEGESZUG DES ANKLAGEPRINZIP ALS EIGENTLICHER ENTSTEHUNGSGRUND DER STAATSANWALTSCHAFT . 192 VI. ZUSAMMENFASSUNG . 193 5. K APITEL S TAATSRECHTLICHE Q UALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN . 195 § 18 ZUR AUSDIFFERENZIERUNG JUDIKATIVER UND EXEKUTIVER TAETIGKEIT . 197 § 19 ZUM WESEN UND GEHALT DER RICHTERLICHEN TAETIGKEIT . 198 I. VORBEMERKUNG . 198 II. RECHTSPRECHUNG ALS RECHTSANWENDUNG IM EINZELFALL? . 199 III. DIE FUER DIE RECHTSPRECHENDE TAETIGKEIT AUSSCHLAGGEBENDEN KRITERIEN . 200 A. DAS RICHTERLICHE URTEIL ALS AUTORITATIVE UND UNWIDERRUFLICHE LETZTENTSCHEIDUNG IM RECHTSVERWIRKLICHUNGSVORGANG . 200 B. DAS RICHTERLICHE HANDELN ALS SACHLICH DISTANZIERTES HANDELN EINES UNBETEILIGTEN DRITTEN - ODER: DIE UNPARTEILICHKEIT DES RICHTERS . 201 C. DAS INITIATIVVERBOT BEI DER AUSUEBUNG DER RICHTERLICHEN TAETIGKEIT . 203 D. ZUSAMMENFASSUNG . 205 § 20 STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN IM VORVERFAHREN . 206 I. DIE SELBSTAENDIGE ERMITTLUNGS UND UNTERSUCHUNGSTAETIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT IM STRAFPROZESSUALEN VORVERFAHREN . 206 II. DIE AUFSICHTSTAETIGKEIT DER STAATSANWALTSCHAFT . 208 III. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS PARTEI IM VORVERFAHREN . 209 IV. ZWISCHENERGEBNIS . 209 XX INHAL TSVERZEICHNIS § 21 STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN IM ZWISCHENVERFAHREN . 209 I. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN TAETIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER VERFAHRENSEINSTELLUNG . 209 A. ZUR WIRKUNG DER VERFAHRENSEINSTELLUNG IM ALLGEMEINEN UND ZU IHREM VERHAELTNIS ZUM RICHTERLICHEN FREISPRUCH IM BESONDEREN . 209 B. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS EINSTELLUNGSBEHOERDE . 211 C. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS GENEHMIGUNGSINSTANZ UNTERSUCHUNGS-BEHOERDLICHER EINSTELLUNGSVERFUEGUNGEN . 213 D. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFT ALS REKURSINSTANZ BEI ANGEFOCHTENEN EINSTELLUNGSVERFUEGUNGEN .213 E. EXKURS: WEIST DIE STAATSANWALTSCHAFT, DIE BEI DER VERFAHRENSEINSTELLUNG IN PERSONALUNION VORGAENGIG GENEHMIGUNGSBEHOERDE UND NACHFOLGEND ALS REKURSINSTANZ TAETIG IST, EIN FUER DIE BEURTEILUNG VON REKURSEN UNABDINGBARES, GENUEGENDES MASS AN UNPARTEILICHKEIT AUF? . 214 F. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS ANTRAGSTELLERIN UND/ODER BESCHWERDEFUEHRERIN . 217 G. ZWISCHENERGEBNIS . 218 II. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN TAETIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ERLASS EINES STRAFBEFEHLS . 218 A. DIE STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DES STRAFBEFEHLSERLASSES IM ALLGEMEINEN . 218 1. DER STRAFBEFEHL ALS NICHT AUTORITATIV ERLASSENER ENTSCHEID . 218 2. FEHLENDE BINDUNGSWIRKUNGEN DES STRAFBEFEHLS . 219 3. DAS STRAFBEFEHLSVERFAHREN ALS BEWUSSTER VERZICHT AUF DIE RECHTSSTAATLICHE GARANTIEN EINES GERICHTLICHEN ERKENNTNISVERFAHRENS . 221 4. EXKURS: UNABHAENGIGKEIT DER FUER DEN ERLASS DES STRAFBEFEHLS ZUSTAENDIGEN BEHOERDE - EINE RECHTSSOZIOLOGISCHE NOTWENDIGKEIT? . 223 5. ZWISCHENERGEBNIS . 223 B. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFT ALS STRAFBEFEHLSERLASSENDE BEHOERDE IM BESONDEREN . 224 III. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN AUFGABEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER ANKLAGEERHEBUNG . 224 A. WIRKUNGEN DER ANKLAGEERHEBUNG . 225 B. FORM UND INHALT DER ANKLAGEERHEBUNG . 226 C. EXKURS: VERSTOSSEN ZU UMFANGREICHE ANKLAGESCHRIFTEN GEGEN DAS IN ART. 6 ZIFF. 1 EMRK VERANKERTE PRINZIP DER WAFFENGLEICHHEIT ? . 227 INHALTSVERZEICHNIS XXI D. VORAUSSETZUNGEN DER ANKLAGEERHEBUNG . 228 E. STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER ANKLAGEERHEBUNG . 229 1. DIE ANKLAGE ALS VERBINDLICHE ANWEISUNG AN EIN GERICHT, IN EINER STRAFSACHE, RECHT ZU SPRECHEN . 229 2. DIE ANKLAGEERHEBUNG ALS INITIATIVENTSCHEIDUNG . 230 3. FEHLENDE UNBETEILIGTKEIT DER ANKLAGEERHEBENDEN BEHOERDE . 230 4. ZUSAMMENFASSUNG . 230 F. ZWISCHENERGEBNIS . 230 § 22 STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN ANKLAGEVERTRETUNG IM HAUPTVERFAHREN . 231 I. DIE ANKLAGEVERTRETUNG ALS NICHT HOHEITLICHE TAETIGKEIT . 231 II. DIE ANKLAGETAETIGKEIT ALS VERTRETUNG OEFFENTLICHER INTERESSEN IM STRAFPROZESS . 231 § 23 STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER RECHTSMITTELEINLEGUNG .231 § 24 EXKURS: STAATSRECHTLICHE QUALIFIKATION DER STAATSANWALTSCHAFT ALS PROZESSPARTEI . 232 § 25 ZWISCHENERGEBNIS: DIE STAATSANWALTSCHAFT - EINE VERWALTUNGSBEHOERDE . 232 6. K APITEL K ONSEQUENZEN DER S TELLUNG DER S TAATSANWALTSCHAFT IN DER E XEKUTIVE IM ALLGEMEINEN UND FUER DIE A USGESTALTUNG DER A UFSICHT UEBER DIE S TAATSANWALTSCHAFT DE LEGE FERENDA IM BESONDEREN . 235 § 26 DAS VERHAELTNIS DER STAATSANWALTSCHAFT ZUR RECHTSPRECHENDEN GEWALT . 237 I. DIE RICHTERLICHE AUFSICHT IM LICHTE DER GEWALTENTEILUNG UND DES ANKLAGEGRUNDSATZES . 237 II. ZUR BINDUNG AN DIE HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG . 238 § 27 DAS VERHAELTNIS DER STAATSANWALTSCHAFT ZUR REGIERUNG . 239 I. DIE AUFSICHT DER REGIERUNG ALS FOLGE DER VERWALTUNGSHIERARCHIE . 240 II. DAS WEISUNGSRECHT DER REGIERUNG ALS FOLGE IHRER BESONDEREN, POLITISCHEN VERANTWORTLICHKEIT GEGENUEBER DEM PARLAMENT . 241 III. EXKURS: WEISUNGSRECHT ALS WEISUNGSLAST . 243 XXII INHALTSVERZEICHNIS IV. WEISUNGSRECHT DER REGIERUNG UND INFORMATIONSPFLICHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 244 V. BEFOLGUNGSPFLICHT DER STAATSANWALTSCHAFT . 245 A. KEINE BINDUNGSWIRKUNG VON RECHTSWIDRIGEN WEISUNGEN . 246 B. REMONSTRATIONSPFLICHT DER STAATSANWALTSCHAFT BEI ZWEIFELHAFTER RECHTMAESSIGKEIT EINER WEISUNG . 246 § 28 ZWISCHENERGEBNIS . 247 § 29 ZUR KUENFTIGEN AUSGESTALTUNG DES WEISUNGSRECHTS DER REGIERUNG . 247 I. SINN UND ZWECK DES WEISUNGSRECHTS . 247 II. SCHRANKEN DES WEISUNGSRECHTS . 250 A. LEGALITAETSPRINZIP . 250 B. SUBSIDIARITAETSPRINZIP . 252 C. WEISUNGSFREIHEIT IN DER HAUPTVERHANDLUNG - ODER: LA PLUME EST SERVE, MAIS LA PAROLE EST LIBRE . 253 D. FEHLENDES DEVOLUTIONSRECHT DER REGIERUNG . 254 E. EXKURS: DIE PROBLEMATIK EINES TEILWEISUNGSRECHTS . 255 III. FLANKIERENDE 'MISSBRAUCHSVERHINDERUNGSREGELUNGEN' ZUM SCHUTZ DER STAATSANWALTSCHAFT VOR MITTELBARER BEEINFLUSSUNG DURCH DIE REGIERUNG . 256 A. SCHRIFTLICHKEITSERFORDEMIS FUER DIE WEISUNGEN . 257 B. RECHT DER STAATSANWALTSCHAFT ZUR OFFENLEGUNG DER WEISUNG . 258 C. BEGRUENDUNGSPFLICHT DER WEISUNG IM FALLE DER REMONSTRATION . 259 D. GEWISSENSSCHUTZ DER STAATSANWALTSCHAFT . 259 E. ENTFLECHTUNG VON WEISUNGSKOMPETENZ UND BEFOERDERUNGS UND ABSETZUNGSBEFUGNISSEN DER REGIERUNG . 260 IV. ZUSAMMENFASSUNG . 261 § 30 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND SCHLUSSWUERDIGUNG . 263 INHALTSVERZEICHNIS XXIII L ITERATURVERZEICHNIS . 267 V ERZEICHNIS DER M ATERIALIEN . 287 S ACHREGISTER . 295
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