Notarkosten-Fibel: praxisnahe Einführung in die Kostenberechnung des Notars ; mit den Änderungen der §§ 26 ff. und 39 KostO zum 1.1.1997 sowie den am 27.6.1997 in Kraft getretenen Änderungen der §§ 27, 29 IV, 40 und 41 III KostO und Hinweisen zu weiteren geplanten Änderungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Husum
Filzek
1997
|
Ausgabe: | 4., aktualisierte und erg. Aufl. |
Schriftenreihe: | Grundlagen der Notarkosten-Berechnung
Bd. 2 Skripten und Seminare zu Notarkostenrecht und Notariatspraxis Bd. 2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 374 S. Ill. |
ISBN: | 392831906X |
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MARC
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11
INHALTSUEBERSICHT
:
EINLEITUNG
UND
VORWORT
7
INHALTSUEBERSICHT
11
INHALTSVERZEICHNIS
(AUSFUEHRLICH)
13
LITERATURVERZEICHNIS
30
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
32
1.
KAPITEL
:
BEGLAUBIGUNGEN
UND
WEITERE
DABEI
OFT
UEBERNOMMENE
TAETIGKEITEN
§§
45,
55,
132,
145
I
2,
146
II,
147
II,
150
36
2.
KAPITEL
:
GEBUEHREN
UND
WERTVORSCHRIFTEN
IM
UEBERBLICK
74
3.
KAPITEL
:
BEURKUNDUNGSGEBUEHREN
NACH
§
36
UND
IHR
GESCHAEFTSWERT
IN
BEISPIELSFAELLEN
82
4.
KAPITEL:
GEBUEHRENBEGUENSTIGTE
ERKLAERUNGEN
NACH
§
38
124
5.
KAPITEL
:
ERGAENZUNGEN
UND
AENDERUNGEN
(§42)
161
6.
KAPITEL
:
MEHRERE
ERKLAERUNGEN
IN
EINER
URKUNDE
(§
44)
171
7.
KAPITEL
:
AUS
DEM
ERBRECHT
(§§
38
III,
46,
49)
187
8.
KAPITEL
:
HANDELS
UND
GESELLSCHAFTSRECHT
(GESCHAEFTSWERTFRAGEN
DER
§§
26
FF.,
GEBUEHREN
NACH
§§
36,
38
II
NR.
7,
47)
210
9.
KAPITEL:
ZUSATZGEBUEHREN
§§
58
UND
59,
REISEKOSTEN
UND
ABWESENHEITSGELD
(§
153),
SCHREIBAUSLAGEN
UND
SONSTIGE
AUSLAGEN
(§§
136,
137,
152)
259
12
10.
KAPITEL:
GEBUEHREN
FUER
NICHT
BEENDETE
GESCHAEFTE
NACH
§§
57
UND
130
II
SOWIE
BLOSSE
ENTWUERFE
(§
145)
11.
KAPITEL:
VOLLZUGS
UND
BETREUUNGSTAETIGKEITEN,
VERWAHRUNGEN
(§§
146,
147,
149)
275
286
12.
KAPITEL
:
GEBUEHRENERMAESSIGUNGEN
,
WERTBEGUENSTIGUNGEN
,
GEBUEHRENBEFREIUNGEN
(§
144,
§
56
DM-BILANZGES
.,
§
144
A,
EINIGUNGS
VERTRAG,
§
19
IV,
§
55
A
I.V.M.
§
59
SGB
VIII,
§
143
II
1
I.V.M.
§
64
II
3
NR.
2
SGB
X,
§
17
II
BNOTO,
§
13
II
1
ARLNOT)
309
13.
KAPITEL
:
GEBUEHREN
§§
48
BIS
54,
56
(VERLOSUNGEN,
EIDESSTATTLICHE
VERSICHERUNGEN,
BESCHEINIGUNGEN,
WECHSEL
UND
SCHECK
PROTESTE,
VERMOEGENSVERZEICHNISSE
UND
SIEGELUNGEN,
VERSTEIGERUNGEN)
;
GEBUEHREN
§§
133
UND
148
A
(VOLLSTRECKUNGSKLAUSELN
UND
VOLLSTRECKBARERKLAERUNG
EINES
ANWALTSVERGLEICHS)
SOWIE
GEBUEHREN
IM
NOTARIELLEN
VERMITTLUNGSVERFAHREN
NACH
§§
100
-
102
SACHENRECHTSBEREINIGUNGSGESETZ
341
14.
KAPITEL
:
ABGRENZUNGEN
ANWALTS
UND
NOTARTAETIGKEIT,
NOTARIELLE
AMTSTAETIGKEIT
UND
FREIE
TAETIGKEIT
DES
NOTARS,
WER
IST
KOSTENSCHULDNER?
(§§
2
NR.
1,
3
NR.
2,
5
F.),
FAELLIGKEIT;
BEITREIBUNG
DER
KOSTEN
UND
NOTARKOSTEN
BESCHWERDE
(§§
155,
156);
VERJAEHRUNG;
PRUEFUNG
DES
KOSTENANSATZES
DER
NOTARE
DURCH
DIE
DIENSTAUFSICHT
(§
156
V,
§
56
KOSTENVERFUEGUNG,
§
32
II
3,
IV
DONOT)
353
STICHWORTREGISTER
367
13
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG
UND
VORWORT
7
-
GEBRAUCHSHINWEIS
FUER
AUSZUBILDENDE
UND
ANFAENGER
9
-
BITTE
UM
VERBESSERUNGS
UND
ERGAENZUNGSVORSCHLAEGE
DER
LESER
10
-
DIE
VORLIEGENDE
VIERTE
AUFLAGE
10
INHALTSUEBERSICHT
11
INHALTSVERZEICHNIS
13
LITERATUR
30
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
32
1.
KAPITEL:
BEGLAUBIGUNGEN
UND
WEITERE
DABEI
OFT
UEBERNOMMENE
TAETIGKEITEN
SS
45,
55,
132,
145
I
2,
146
II,
147
II,
150
1.
DIE
BEGLAUBIGUNG
VON
ABSCHRIFTEN
UND
FOTOKOPIEN
(§
55,
132)
36
-
HOEHE
DER
BEGLAUBIGUNGSGEBUEHR
-
SCHREIBAUSLAGEN
NACH
§§
55
II,
136
37
-
GEBUEHRENFREIHEIT
DER
BEGLAUBIGUNG
NACH
§
132
-
GEBUEHRENERMAESSIGUNG
NACH
DEM
EINIGUNGSVERTRAG
38
BEISPIELE:
1.
A)
NORMALFALL
1
EIN
ABITURIENT
DENKT
AN
ALLES
38
1.
B)
NORMALFALL
2
EIN
ABITURIENT
LAESST
KOPIEREN
39
1.
C)
DAS
SCHRIFTSTUECK
HAT
MEHR
ALS
20
SEITEN
NOTAR
X
UND
DIE
60
SEITEN
-
BELEHRUNGSPFLICHT
UEBER
VERMEIDBARE
MEHRKOSTEN
40
1.
D)
MEHRERE
SCHRIFTSTUECKE
-
MEHRERE
BEGLAUBIGUNGSGEBUEHREN?
41
NOTARIN
Y
UND
DIE
24
QUITTUNGEN
1.
E)
§
132
IN
AKTION
KOSTENLOSER
AUSFLUG
EINES
AUSZUBILDENDEN
2.
BEGLAUBIGUNG
VON
UNTERSCHRIFTEN
(§
45)
42
-
REGELUNGSBEREICH
DES
§
45
-
HOEHE
DER
GEBUEHR
-
MEHRZAHL
VON
UNTERSCHRIFTEN
43
-
DER
WERT
VON
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNGEN
(§
45
II)
-
DIE
WERTVORSCHRIFTEN
IN
§§
18
-
30
-
WEITERE
BESONDERE
WERTVORSCHRIFTEN
UND
§
44
45
BEISPIELE:
2.
A)
DER
HOECHSTBETRAG
VON
250
DM
FRAU
A
WIRD
BEGUENSTIGT
46
2.
B)
2
UNTERSCHRIFTEN
-
1
BEGLAUBIGUNGSVERMERK
-
EINE
GEBUEHR
(TEIL
1)
EIN
GANZ
NORMALES
EHEPAAR
2.
C)
2
UNTERSCHRIFTEN
-
1
BEGLAUBIGUNGSVERMERK
-
EINE
GEBUEHR
(TEIL
2)
47
DAS
KURZFRISTIG
UNVEREINBARE
EHEPAAR
2.
D)
3
X
JETZT,
1
X
SPAETER
=
2
BEGLAUBIGUNGSVER
MERKE
UND
2
GEBUEHREN
DIE
UNVEREINBARE
ERBENGEMEINSCHAFT
3.
GESCHAEFTSWERTERMITTLUNG
NACH
§
30
BEI
UNTERSCHRIFTS-
BEGLAUBIGUNGEN
OHNE
BESTIMMTEN
GELDWERT
48
14
-
ERST
SCHAETZUNG
NACH
§
30
ABS.
1
VERSUCHEN,
DANN
ERST
NACH
ABS.
2
49
-
FAMILIEN
UND
PERSONENRECHTLICHES
NACH
§
30
III
BEISPIELE:
3.
A)
UEBERNAHME
BESTIMMTER
UND
BEDINGTER
KOSTEN
(§
30
I)
BESUCH
AUS
DEM
ORIENT
3.
B)
UBEGL.
UNTER
VEREINSREGISTERANMELDUNG:
WERT
GERN.
§§
29,
30
ABS.
2
(TEIL
1)
50
BALLRUNDIA
97
VOR,
NOCH
EIN
TOR!
3.
C)
UBEGL.
UNTERVEREINSREGISTERANMELDUNG:
WERT
GERN.
§§
29,
30
ABS.
2
(TEIL
2)
EIN
NOBLER
VEREIN
3.
D)
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
UNTER
PROTOKOLL
EINER
WOHNUNGSEIGENTUEMERVERSAMMLUNG
MIT
VERWALTERBESTELLUNG
(§§
29,
30
II)
52
WALTER,
DER
WOHNUNGSEIGENTUMSVERWALTER
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
MIT
VERTRETUNGSBESCHEINIGUNG
(§§
150
I,
147
I
1,
35)
-
REGELUNGSBEREICH
DES
§
150
I
-
HOEHE
DER
GEBUEHR:
FESTGEBUEHR
VON
20,-
DM
53
-
DAS
KOSTENPROBLEM
§
147
I
1
NEBEN
§
150
I
-
MEHRFACHES
ENTSTEHEN
DER
GEBUEHR
§
150
I
FUER
ZWEI
UND
MEHR
VERTRETUNGSBESCHEINIGUNGEN
IN
EINER ANGELEGENHEIT
54
-
GEBUEHR
§
147
I
1
NUR
EINMAL
-
GEBUEHR
§
150
I
GESONDERT
FUER
JEDE
BESCHEINIGUNG
55
BEISPIELE
:
4.
A)
VERTRETUNGSBESCHEINIGUNG
AUFGRUND
EINES
NEUEN
BEGL.
HANDELSREGISTERAUSZUGS
DIE
F-GMBH
ERSTAUNT
DEN
NOTAR
4.
B)
VERTRETUNGSBESCHEINIGUNG
AUFGRUND
HR.-EINSICHT
56
DER
STREITIGE
NORMAL
FALL
4.
C)
SONDERFALL
GMBH
&
CO.
KG
EINE
FIRMA
VERTRITT
DIE
ANDERE
UNTERSCHRIFTS
UND
ABSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
IN
EINER
ANGELEGEN
HEIT:
WANN
ENTSTEHEN
DIE
GEBUEHREN
§§
45
UND
55
NEBENEINANDER?
57
BEISPIELE:
5.
A)
DER
KLIENT
EINER
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
HANDELT
AUFGRUND
VOLLMACHT
DER
BEVOLLMAECHTIGTE
DER
DIANA
VERSICHERUNG
58
5.
B)
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
UND
BEGL.
ABSCHRIFT
IN
EINER
ANGELEGENHEIT
EINE
BEGLAUBIGTE
ABSCHRIFT
FUER
DIE
SPARKASSE
59
BLOSSE
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
UND
ANSCHLIESSENDER
GRUND
BUCHVOLLZUG:
KLEINE
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
II
BEISPIELE:
6.
A)
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
+
GRUNDBUCHVOLLZUG
NOTARIN
Y
VOLLZIEHT
60
6.
B)
KEIN
HOECHSTBETRAG
FUER
VOLLZUGSGEBUEHR
NOTARIN
Y
VOLLZIEHT
FREUDIG
61
GEBUEHR
§
147
II
NEBEN
DER
BEGLAUBIGUNGSGEBUEHR
BEISPIELE:
7.
A)
DIE
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
II
PASST
NICHT
GANZ:
§
147
II
HILFT
EIN
MANN
WILL
IN
ABT.
II
-
DAS
ANALOGIEVERBOT
IM
NOTARKOSTENRECHT
62
-
TAUSENDSASSA
§
147
II
BRINGT
DIE
RETTUNG
-
GESCHAEFTSWERT
NACH
§
30
BEI
ANWENDUNG
DER
AUFFANGNORM
DES
§
147
II
-
DIE
AUFFANGKLAUSEL
§
147
II
IM
BEISPIELSFALL
63
15
-
NACHTRAG
ZU
DEN
BEISPIELEN
6.
A)
,
6.
B)
UND
7.
A)
:
BELEHRUNGSPFLICHT
UEBER
KOSTEN
§§
146
II,
147
II?
64
-
ZUSAMMENFASSUNG:
GRUNDSAETZE
ZU
§
147
II
7.
B)
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
MIT
BERATUNG
65
(GEBUEHREN
§§
45
I
+
147
II)
KIEL
IST
FERN
8.
GEBUEHR
§
145
I
2
ODER
1
ANSTATT
GEBUEHR
§
45
I
(ENTWURFSUEBERPRUEFUNG
ODER
-ERGAENZUNG)
66
-
REGELUNGSBEREICH
DES
§
145
ABS.
1
SATZ
2
-
GANZ
WESENTLICHE
ERGAENZUNGEN:
§
145
I
1
STATT
2
-
SCHWIERIGE
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
§
145
I
1
U.
2
67
-
DER
NOTAR
SETZT
WICHTIGE
ANGABEN
EIN:
ENTWURFSGEBUEHR
§
145
I
1
STATT
GEBUEHR
§
45
I
-
§
145
I
4:
OB
UEBERPRUEFUNG
ODER
ENTWURF
-
DIE
BEGLAUBIGUNGSGEBUEHR
ENTFAELLT
68
BEISPIELE:
8.
A)
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
MIT
UEBERPRUEFUNG
DES
SCHRIFTSTUECKS
(§
145
12)
69
DER
LANDWIRT
UND
DER
LEHRER
(TEIL
1)
8.
B)
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNG
MIT
UEBERPRUEFUNG
UND
GANZ
WESENTLICHEN
ERGAENZUNGEN
(§
145
II)
70
DER
LANDWIRT
UND
DER
LEHRER
(TEIL
2)
8.
C)
PROBLEM
DER
UEBERPRUEFUNG
VON
GRUNDBUCHANTRAEGEN
UND
DES
FORTFALLS
DER
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
II
FEHLER
ODER
WILLE
DES
GESETZGEBERS?
9.
UEBERSICHT:
MEHRKOSTEN
BEI
ZU
UNTERSCHRIFTSBEGLAUBIGUNGEN
OFT
UEBERNOMMENEN
TAETIGKEITEN
72
2.
KAPITEL
:
GEBUEHREN
UND
WERTVORSCHRIFTEN
IM
UEBERBLICK
10.
GEBUEHREN
UND
GESCHAEFTSWERTREGELUNGEN
FUER
ENTWUERFE
UND
BEURKUNDUNGEN
74
-
EIN
HAEUFIGES
MISSVERSTAENDNIS
DER
NOTARIATSANFAENGER:
ENTWURF
5/10,
BEURKUNDUNG
10
BZW.
20/10?
76
-
DER
BEGRIFF
"BEURKUNDUNG"
BEINHALTET
IN
DER
KOSTO
MEHR
ALS
IM
BGB
77
-
PROBLEME
DER
ABGRENZUNG
UND
EINORDNUNG
78
-
AUSWIRKUNGEN
DES
GEBOTS
DES
KOSTENGUENSTIGSTEN
WEGS
-
DIE
WERTVORSCHRIFTEN
IN
§§
18
-
30,
39
-
41,
46,
107
FF.
79
-
§
44
UEBER
MEHRERE
ERKLAERUNGEN
IN
EINER
URKUNDE
-
STREITIGE
EINORDNUNG
VON
GRUNDLAGENURKUNDEN
OHNE
RECHTS
GESCHAEFTLICHE
WILLENSERKLAERUNGEN
11.
TABELLARISCHE
KURZUEBERSICHT:
GEBUEHREN
FUER
BEURKUNDUNGEN,
BEGLAUBIGUNGEN,
VERMERKE,
ENTWUERFE
UND
SONSTIGE
TAETIGKEITEN
81
3.
KAPITEL
:
BEURKUNDUNGSGEBUEHREN
NACH
§
36
UND
IHR
GE
SCHAEFTSWERT
IN
BEISPIELSFAELLEN
12.
GRUNDSCHULDBESTELLUNG
MIT
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSUNTER
WERFUNG
(§§
36
I,
23
II,
44
I)
EINE
GROSSE
BELASTUNG
82
-
ZUR
BEDEUTUNG
DES
§
44
IM
BEISPIELSFALL
(MEHRERE
ERKLAERUNGEN
IN
EINER
URKUNDE)
83
-
ANSCHLIESSENDER
GRUNDBUCHVOLLZUG:
EIN
GEBUEHRENFREIES
NEBENGESCHAEFT
(§35)
84
16
13.
SCHENKUNG
EINES
BELASTETEN
GRUNDSTUECKS
(§§
36
II,
18
III,
19
II)
DER
BESCHENKTE
SOHN
84
-
BRUTTOPRINZIP
ODER
ABZUGSVERBOT
DES
§
18
ABS.3
-
VERKEHRSWERT
FUER
GRUNDSTUECKE
(§
19
ABS.
2)
85
-
WERTFESTSTELLUNG
IN
DEN
NEUEN
BUNDESLAENDERN
87
14.
TAUSCHVERTRAG
(§§
36
I,
39
III)
BAUERNOPFER
FUER
WUNSCHACKER
88
15.
VERTRAEGE
NACH
§
36
II
MIT
ERBRECHTLICHEM
ANLASS
15.
A)
VERKAUF
EINES
ERBANTEILS
(§§
36
II,
18
III,
19
I
U.
II)
EINE
TEURE
BEURKUNDUNG
89
15.
B)
ERBAUSEINANDERSETZUNG
(§§
36
II,
18
III,
19
I
U.
II)
EINE
WITWE
UND
ZWEI
KINDER
15.
C)
KOSTENGUENSTIGERE
ERBTEILSUEBERTRAGUNG
(§§
36
II,
18
III,
19
I
U.
II)
90
EINE
WITWE
UND
ZWEI
KINDER
(TEIL
2)
-
ANZEIGE
ODER
ABSCHRIFTSVERSAND
WEGEN
§§
2384
I,
2034,
510
BGB
-
GESONDERTE
BEWERTUNG
ETWAIGER
GRUNDBUCHFOERICHTI
GUNGSANTRAEGE
91
15.
D)
UMWANDLUNG
ERBENGEMEINSCHAFTLICHEN
EIGENTUMS
IN
BRUCHTEILSEIGENTUM
EINE
WITWE
UND
ZWEI
KINDER
(TEIL
3)
15.
E)
ERB
UND
PFLICHTTEILSVERZICHT
-
GEBUEHR
§
36
II,
NIE
§
46
-
GESCHAEFTSWERT
92
-
ERB
UND
PFLICHTTEILSVERZICHTE
WEICHENDER
ERBEN
-
GETRENNTE
GEBUEHREN
NACH
§
36
II
UND
§
46
I
BEI
ERBVERZICHT
UND
ERBVERTRAG
IN
EINER URKUNDE
BEISPIEL:
EXISTENZGRUENDUNG
STATT
ERBTEIL
93
15.
F)
TEILERBAUSEINANDERSETZUNG
-
BEISPIEL:
OTTO
UND
GUENTHER
16.
ABTRETUNG
EINS
GMBH-ANTEILS
(§§
36
II,
18
III)
DER
GESCHAEFTSWERT
ENTSPRICHT
DEM
KAUFPREIS
.
.
.
.
SONST
WIRD
ES
SCHWIERIG
!
94
-
WERTPROBLEM
ABTRETUNG
NICHT
VOLL
EINGEZAHLTER
GESCHAEFTSANTEILE
95
-
ANDERE
WERTE
BEI
UEBERTRAGUNG
VON
ANTEILEN
AN
PERSONEN
GESELLSCHAFT
-
ANDERE
WERTE
BEI
HANDELSREGISTER-ANMELDUNGEN
NACH
§
26
17.
DEM
KAUFPREIS
HINZUZURECHNENDE
LEISTUNGEN
(§§
36
II,
20
I
1)
GESCHAEFTSWERTERHOEHUNGEN
BEI
KAUF
VON
GEMEINDEN
96
-
ERSCHLIESSUNGSKOSTEN
97
-
BAUVERPFLICHTUNG
-
INVESTITIONSVERPFLICHTUNGEN,
ARBEITSPLATZGARANTIEN
SOWIE
SPEKULATIONS
UND
NACHBEWERTUNGSKLAUSELN
98
-
WIEDERKAUFRECHT
UND
VORKAUFSRECHT
SOWIE
GRUND
DIENSTBARKEIT
100
-
VORKAUFS-,
WIEDERKAUFS
UND
ANKAUFSRECHTE
ALLGEMEIN
-
VERMESSUNGSKOSTEN
101
-
MEHRWERTSTEUER
(=
UMSATZSTEUER)
AUF
DEN
KAUFPREIS
-
NOTAR
UND
GERICHTSKOSTEN,
GRUNDERWERBSTEUER
-
ZUSAMMENFASSUNG
ZU
§
20
ABS.
1
SATZ
1
102
-
ZU
§
20
ABS.
1
SATZ
2
18.
VERSCHIEDENE
GEGENLEISTUNGEN
(§§
36
II,
39
II,
24
I
A
UND
II)
UND
VORBEHALTENE
NUTZUNGEN
(§
20
I
1)
DER
VERKAEUFER
MIT
DEN
DREI
WUENSCHEN
-
§
24
IM
BEISPIELSFALL
UND
IN
ANDEREN
FAELLEN
104
A)
RECHTE
VON
BESTIMMTER
DAUER
(§
24
I
A)
B)
RECHTE
VON
UNBESCHRAENKTER
DAUER
(§
24
I
B
L.ALT.)
17
C)
RECHTE
VON
UNBESTIMMTER
DAUER
(§
24
I
B
2.
ALT.)
104
D)
RECHTE
AUF
LEBENSZEIT
(§
24
II)
E)
RECHTE
AUF
LEBENSZEIT
(§
24
II)
BEI
ZWEI
ODER
MEHR
BERECHTIGTEN
F)
BERECHNUNG
BEI
VERMINDERTER
LEISTUNG
FUER
DEN
LAENGER
LEBENDEN
UND
BEDINGTEM
ZWEITRECHT
NACH
§
24
VI
3
G)
H)
VERWANDTE
UND
ANGEHOERIGE
BEVORZUGT
(§
24
III,
IV)
FESTSTELLUNG
DES
JAHRESWERTS
106
I)
SPAETERE
AENDERUNGEN
UND
LOESCHUNGEN
107
-
ZUR
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
I
1
1.
ALT.
IM
LETZTEN
BEISP.
-
DIE
WERTSICHERUNGSKLAUSEL
19.
DIE
ABTRETUNG
VON
BRIEF
UND
BUCH-GRUNDSCHULDEN:
EIN
BEISPIEL
FUER
DIE
ORIENTIERUNG
DER
KOSTENFOLGEN
EM DER
MATERIELLRECHTLICHEN
EINORDNUNG
DES
BEURKUNDETEN
-
UMSTELLUNG
UND
VERFUEGUNG
UEBER
HYPOTHEKEN
IN
MARK
DER
DDR
19.
A)
ABTRETUNG
EINER
BRIEFGRUNDSCHULD
108
109
110
19.
B)
ABTRETUNG
EINER
BUCHGRUNDSCHULD
19.
C)
ABTRETUNG
EINER
BUCHHYPOTHEK
20.
GESCHAEFTSWERT
BEI
ERBBAURECHTS-VERTRAEGEN
111
(§§
21
I,
20
II,
30
I,
24
I
A)
20.
A)
ERBBAURECHTSVERTRAG
MEIER
/
BERGMANN
111
20.
B)
ERBBAURECHTSVERTRAG
MEIER
/
B.
,
FALL
2
112
-
WERT
DER
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
I
1
113
20.
C)
ERBBAURECHTSVERTRAG
MEIER
/
B.
,
FALL
3
21.
BEGRUENDUNG
VON
WOHNUNGSEIGENTUM
(§
21
II)
114
BEISPIEL
:
DAS
MIETSHAUS
DES
HERRN
BOMMEL
115
-
VERTRAGLICHE
BEGRUENDUNG
VON
WOHNUNGSEIGENTUM
(§
3
WEG)
116
-
WOHNUNGS
UND
TEILERBBAURECHTE
(§
21
III)
22.
EHEVERTRAEGE
UND
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
(§§
36
II,
39
III)
22.
A)
NORMALFALL
EHEVERTRAG
(§§
36
II,
39
III)
VIKTOR
UND
WALTRAUD
-
VERMOEGENSVERZEICHNISSE
ALS
ANLAGE
117
-
NUR
VERMOEGENSVERZEICHNIS
OHNE
VERTRAG:
§
52
22.
B)
UEBERSCHULDETE
PARTNER
ZAEHLEN
MIT
NULL
(§
39
III)
118
VIKTOR,
DER
VERSCHULDETE
22.
C)
GUETERTRENNUNG
(§
39
III)
UND
AUSSCHLUSS
DES
VERSORGUNGSAUSGLEICHS
(§
30
I
ODER
III)
WEITERE
REGELUNG
-
WEITERE
KOSTEN
22.
D)
AUSSCHLUSS
DES
VERSORG
.
-AUSGLEICHS
(§
30
I,
II)
KENNTNIS
VON
KOSTO
UND
BGB
SPART
KLIENTEN
KOSTEN
119
-
GRATIS
GUETERTRENNUNG
ALS
GESETZLICHER
REFLEX
-
§
1408
II
2
BGB:
UNWIRKSAMKEIT
BEI
SCHEIDUNGS
ANTRAG
VOR
ABLAUF
VON
12
MONATEN
120
22.
E)
WEITERE
GEBUEHREN
UND
WERTFRAGEN
-
WERTVORSCHRIFT
DES
§
39
III
3
FUER
REGELUNGEN
UEBER
EINZELNE
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
-
BLOSSE
MODIFIZIERUNGEN
DES
GESETZLICHEN
GUETERSTANDS
-
AUSEINANDERSETZUNGEN
BISHERIGEN
GESAMTGUTS
UND
DURCHFUEHRUNG
DES
ZUGEWINNAUSGLEICHS
IM
GUETER
TRENNUNGSVERTRAG
-
VERTRAEGE
NACH
§
1587
O
BGB
121
-
UNTERHALTSREGELUNGEN
-
UNTERHALTSVERZICHT
FUER
KUENFTIGE
EHE
-
UNTERHALTSVERZICHT
IN
EINER
SCHEIDUNGSVEREINB.
-
ERB
UND
PFLICHTTEILSVERZICHTE
-
GUETERSTANDSERKLAERUNG
UEBER
FORTGELTUNG
DES
DDR
GUETERSTANDES
-
RECHTSWAHL
122
18
-
RECHTSWAHLBESTAETIGUNG
122
-
SONSTIGE
BESTIMMUNGEN
IN
SCHEIDUNGSVEREINBARUNGEN
-
REGELUNGEN
UEBER
DIE
TEILUNG
DES
HAUSRATS
-
REGELUNGEN
UEBER
DIE
EHEWOHNUNG
-
VORSCHLAEGE
ZUR
SORGERECHTSREGELUNG
23.
ADOPTION
(§
36
I,
30
III)
123
24.
UNTERHALTSVERPFLICHTUNGEN,
VATERSCHAFTSANERKENNTNISSE,
NAMENSAENDERUNGEN,
EHELICHERKLAERUNGEN
4.
KAPITEL
:
GEBUEHRENBEGUENSTIGTE
ERKLAERUNGEN
NACH
S
38
25.
UEBERBLICK
ZU
§
38;
HAEUFIG
ANZUWENDENDER ABSATZ
2
124
26.
§
38
ABS.
2
NR.
1
(ZUSTIMMUNGEN)
UND
NR.
4
(VOLLMACHTEN
UND
VOLLMACHTSBESTAETIGUNGEN)
UND
DIE
ANNAHME
VON
ANGEBOTEN
(§§
38
II
NR.
2,
37)
-
WAHL
DES
BEURKUNDUNGSWEGS
FUER
VERTRAEGE:
ZUSTIMMUNG,
VOLLMACHT
ODER
ANGEBOT
UND
ANNAHME?
-
ANGEBOT
UND
ANNAHME
-
GENEHMIGUNG
ODER
VOLLMACHTSBESTAETIGUNG
126
-
DARF
DER
(VERTRAGS-(NOTAR
DIE
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
ENTWERFEN,
OHNE
VORHER
AUF
DIE
KOSTEN
HINZUWEISEN?
127
-
KOSTEN
BEI
ZWANGSVOLLSTRECKUNGSUNTERWERFUNG
(ZVU.)
DER
ANNEHMENDEN
128
-
WERTVORSCHRIFT
§
40
FUER
ZUSTIMMUNGEN
-
NEUGEFASST
DURCH
JUSTIZMITTEILUNGSGESETZ
-
130
-
GESETZESBEGRUENDUNG
131
-
BEI
REINER
MITVERPFLICHTUNG
§
40
NICHT
ANWENDBAR
-
VOLLMACHTEN
UND
VOLLMACHTSBESTAETIGUNGEN
(§
41
III)
132
-
WERT
VON
ZUSTIMMUNGEN/VOLLMACHTEN
ZU
GESELLSCHAFTS
VERTRAEGEN
-
WERT
DER
VOLLMACHT
VON
KOMMANDITISTEN
FUER
HR.-ANMEL
DUNGEN
133
-
HOECHSTWERT
FUER
VOLLMACHTEN:
1
MILLION
DM
(§
41
IV)
-
ANWENDUNG
DES
§
38
II
NR.
1
AUCH
AUF
DIE
VERWALTER
ZUSTIMMUNG
-
GESCHAEFTSWERT
DER
VERWALTERZUSTIMMUNG
-
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
ZU
VERSCHMELZUNGSBESCHLUESSEN
NACH
DEM
UMWANDLUNGSGESETZ
134
-
ALTERSVORSORGEVOLLMACHT
-
EHEGATTENZUSTIMMUNG
NACH
§
1365
BGB
BEISPIELE:
26.
A)
ANGEBOT
MIT
ZVU.
KAEUFER
-
ANNAHME
VERKAEUFER
KAUFLUSTIGE
URLAUBER
26.
B)
ANGEBOT
VERKAEUFER
-
ANNAHME
MIT
ZVU.
KAEUFER
UNTERWUERFIGE
KAEUFER
135
26.
C)
GENEHMIGUNG
EINES
MITVERPFLICHTETEN
HERR
GRUBE
STIMMT
ZU
26.
D)
GENEHMIGUNG
ODER
VOLLMACHTSBESTAETIGUNG
VON
MITBERECHTIGTEN
ALS
BILLIGSTER
WEG?
DER
NOTAR
UND
DIE
NONNE
136
26.
E)
DIE
VOLLMACHT
UND
IHR
HOECHSTWERT
MULTIMILLIONAERE
BEVORZUGT
137
26.
F)
GENEHMIGUNG
NACH
§
1365
BGB
UND
VERWALTER
ZUSTIMMUNG
DIE
GATTIN
UND
DER
VERWALTER
138
26.
G)
GENEHMIGUNG
/
VOLLMACHTSBESTAETIGUNG
/
U.-BEGL.
-
AUS
EINER
NOTARGEHILFENPRUEFUNG
-
139
19
27.
§
38
II
NM.
5
A
UND
B
(5/10)
FUER
GRUNDBUCHANTRAEGE
-
UNTER
§
38
II
NR.
5
A
BZW.
B
FALLENDE
ERKLAERUNGEN
-
NICHT
UNTER
§
38
II
NR.
5
A
BZW.
B
FALLENDE
ERKLAERUNGEN
-
UNNOETIG
UEBER
DEN
GRUNDBUCHANTRAG
HINAUS
BEURKUNDETES
ZAEHLT
NICHT
ODER
GILT
ALS
BLOSSE
HISTORISCHE
ERWAEHNUNG
-
STREITFALL
"HIERAUF
BEZIEHT
SICH DER
BEGLAUBIGUNGS
VERMERK
NICHT"
-
ERGAENZUNG
DER
ZWECKBESTIMMUNG
ODER
ANDERER
WICHTIGER
ANGABEN
ZU
PFANDOBJEKT
UND
GRUNDSCHULDBESTELLER:
§§
36
I,
145
I
1
BEISPIELE
:
27.
A)
LOESCHUNGSBEWILLIGUNG
ABT.
II,
WERT
§
24
FRAU
KELLER
BEI
NOTAR
X
-
ZUR
WERTERMITTLUNG
NACH
§
24
27.
B)
VORRANGSEINRAEUMUNG,
WERT
§
23
III
FRAU
KELLER
ERNEUT
BEI
NOTAR
X
-
WERTERMITTLUNG
NACH
§
23
III
-
RANGVORBEHALTE
27.
C)
PFANDFREIGABE
(MITHAFTENTLASSUNG),
WERT
§
23
II
2.
HS.
FRAU
MUELLER
BEI
NOTAR
X
-
WERTERMITTLUNG
NACH
§
23
II
2.
HS.
-
ZUM
WERT
VON
RANGAENDERUNGEN,
PFANDFREIGABEN
UND
NACHVERPFAENDUNGEN
BEI
MEHREREN
RECHTEN
-
BEISPIEL
27.
D)
PFANDFREIGABE
MIT
ZWEI
GRUNDSCHULDEN
-
AUS
EINER
NOTARGEHILFENPRUEFUNG
-
27.
E)
DER
WERT
VON
GRUNDDIENSTBARKEITEN
(§
22)
BAUER
BARKHOFF
BEI
NOTAR
Z
-
WERTERMITTLUNG
NACH
§
22
-
WERT
BEI
TANKSTELLENRECHTEN
UND
ANDEREN
BESCHRAENKTEN
PERSOENLICHEN
DIENSTBARKEITEN
-
TANKSTELLENDIENSTBARKEITEN
-
WOHNUNGSBESETZUNGSRECHTE
27.
F)
DIE
BERICHTIGUNGSFAEHIGE
QUITTUNG
FRAU
MUELLER
ERKLAERT
IHRE
BEFRIEDIGUNG
27.
G)
SCHULDANERKENNTNIS
IN
DER
GRUNDSCHULDBESTELLUNG
HERR
MUELLER
BESTELLT
EINE
GRUNDSCHULD
27.
H)
GRUNDBUCHBERICHTIGUNG
BEI
GBR-GESELLSCHAFTERWECHSEL
DER
TRAUM DES
NOTARS
X
27.
I)
GRUNDBUCHBERICHTIGUNG
BEI
AUSSCHEIDEN
AUS
OHG
KARL
MARX
WIRD
ALLEINEIGENTUEMER
27.
K)
GRUNDBUCHBERICHTIGUNG
BEI
ERLOSCHENEN
RECHTEN
ABWANDLUNG
VON
FALL
27.
A)
;
FRAU
KELLER
KANN
NICHT
MEHR
ZUM
NOTAR
28.
GEBUEHR
§
38
ABS.
2
NRN.
6
A
BIS
D
(5/10)
FUER
AUFLAS
SUNGEN
UND
ANDERE
VERFUEGUNGSGESCHAEFTE
-
DAS
BGB
UNTERSCHEIDET
VERPFLICHTUNGS
UND
VERFUEGUNGS
GESCHAEFTE
-
VORAUSSETZUNG
FUER
DIE
GEBUEHRENBEGUENSTIGUNG
-
STREITFALL
BEURKUNDUNG
DES
GRUNDGESCHAEFTS
IM
AUSLAND
§
38
II
NR.
6
D
(REINE
ABTRETUNG
EINES
GMBH-ANTEILS).
-
HAEUFIG:
§
38
II
NR.
6
A
(NACHTRAEGLICHE
AUFLASSUNG)
-
ALTERNATIVEN
ZUR
NACHTRAEGLICHEN
AUFLASSUNG
SIND
ETWAS
BILLIGER
-
GEBUEHR
§
147
II
FUER
UEBERWACHUNG
DER
AUFLASSUNGSSPERRE
(VORLAGEHAFTUNG)
-
WEGEN
§
16
VERPFLICHTUNG
ZUR
ZUSAMMENBEURKUNDUNG
VON
KAUFVERTRAG
UND
AUFLASSUNG?
-
§
38
II
NR.
6
B
UND
C
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
20
BEISPIELE:
28.
A)
NACH
DEM
KAUFVERTRAG
ERKLAERTE
AUFLASSUNG
SAFETY
FIRST
28.
B)
VERMAECHTNISERFUELLUNG
DURCH
AUFLASUNG
HERR
GROSSMANN
UND
DIE
HAUSHAELTERIN
157
29.
SELTEN
ANZUWENDEN:
§
38
II
NR.
3
(WIEDERAUFHEBUNG
EINES
NOCH
VON
KEINER
SEITE
ERFUELLTEN
VERTRAGES)
158
30.
§
38
II
NR.
7
(HANDELSREGISTER-ANMELDUNGEN)
159
31.
§
38
I
(10/10
STATT
20/10
FUER
VERTRAG
NACH
VORHERIGER
UEBERTRAGUNGS
ODER
ERWERBSVERPFLICHTUNG)
32.
§
38
III
(5/20)
-
GEBUEHR
FUER
ERKLAERUNGEN
GEGENUEBER
DEM
NACHLASSGERICHT
-
AUSNAHME
VOM
BRUTTOPRINZIP
DES
§
18
III
IN
§
112
II
1
160
33.
§
38
ABS.
4
(5/20)
-
FAMILIENRECHTLICHES
-
GESCHAEFTSWERTE
NACH
§
30
III
1
UND
2
-
EINWILLIGUNGEN
ZU
EHELICHERKLAERUNGEN
5.
KAPITEL
:
ERGAENZUNGEN
UND
AENDERUNGEN
(S
42)
34.
KOSTENLOSE
ERGAENZUNGEN
UND
AENDERUNGEN
161
BEISPIELE:
34.
A)
ERGAENZUNGS
UND
AENDERUNGSWUENSCHE
WAEHREND
DER
BEURKUNDUNG
KOSTENLOSER
SINNESWANDEL
34.
B)
"REPARATUREN"
GERN.
§
16
KOSTENLOSE
NACHBESSERUNG
163
35.
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
42
-
GESCHAEFTSWERT
NACH
§§
39
I
2
I.V.M.
30
I
164
-
PROBLEMKREIS
UNVERMESSENE
TEILFLAECHEN
UND
IDENTITAETS
ERKLAERUNG
BEISPIELE:
166
35.
A)
ERGAENZUNGS
UND
AENDERUNGSWUENSCHE
NACH
DER
BEURKUNDUNG
GEBUEHRENPFLICHTIGER
SINNESWANDEL
35.
B)
AUFLASSUNG
EINER
TEILFLAECHE
NACH
VERMESSUNG
UND
AENDERUNG
DES
KAUFPREISES
VERMESSENES
GRUNDSTUECK,
ANGEMESSENE
KOSTENRECHNUNG
35.
C)
MESSUNGSANERKENNUNG
UND
AUFLASSUNG
-
AUS
EINER
NOTARGEHILFENPRUEFUNG
-
167
35.
D)
IDENTITAETSERKLAERUNG
EINE
TEILFLAECHE
SUCHT
IHRE
IDENTITAET
168
36.
AENDERUNGEN
DES
ZINSSATZES
169
37.
AENDERUNGEN
EINES
GMBH-GESELLSCHAFTSVERTRAGES
170
38.
ANWENDUNG
DES
§
42
AUCH
AUF
BEURKUNDUNGEN
NACH
§§
46
FF.?
6.
KAPITEL:
MEHRERE
ERKLAERUNGEN
IN EINER
URKUNDE
(S
44)
39.
GEGENSTANDSGLEICHE
ERKLAERUNGEN
NACH
§
44
I
171
-
STELLUNG
DES
§
44
IN
DER
KOSTO
UND
FAUSTREGEL
ZUM
ANWENDUNGSBEREICH
21
-
WEITREICHENDE
BEDEUTUNG
DES
§
44
ABS.
1
172
-
FORMEL
DER
RECHTSPRECHUNG
ZUM
BEGRIFF
GEGENSTANDS
GLEICHHEIT
-
RANGERKLAERUNGEN
BEI
DER
NEUBESTELLUNG
VON
RECHTEN
173
-
GEBOT
ZUR
AUFNAHME
MEHRERER
ERKLAERUNGEN
IN
EINE
URKUNDE
BEISPIEL:
DREI
GRUNDSTUECKE,
ZWEI
RASENMAEHER
UND
ANDERE
SACHEN
BILDEN
EIN
UND DENSELBEN
GEGENSTAND
I.S.
DES
§
44
ABS
.
1
-
FINANZIERUNGSVOLLMACHT
ODER
GESAMTBETRAG
ZUR
LOESCHUNG
BEANTRAGTER
VORLASTEN
UEBERSTEIGT
KAUFPREIS
174
40.
GEGENSTANDSVERSCHIEDENE
ERKLAERUNGEN
NACH
§
44
II
A
UND
B
175
BEISPIELE
177
40.
A)
GRUNDBUCHANTRAEGE
AUF
EINTRAGUNG
EINES
UND
LOESCHUNG
EINES
ANDEREN
GRUNDPFANDRECHTS
BAYRISCH
BLAU
40.
B)
VOLLSTRECKBARE
GRUNDSCHULDBESTELLUNG
UND
LOESCHUNGSANTRAG
IN
EINER
URKUNDE
SAVANNENGELB
40.
C)
VOLLSTRECKBARE
GRUNDSCHULDBESTELLUNG,
LOESCHUNGS
ANTRAG
UND
RANGERKLAERUNG
IN
EINER
URKUNDE
-
AUS
EINER
NOTARGEHILFENPRUEFUNG
-
178
41.
UEBERNAHME
EINER
NICHT
VALUTIERTEN
GRUNDSCHULD
179
BEISPIEL:
SPECHT,
SPERLING
UND
DIE
SPARKASSE
180
42.
BENUTZUNGSREGELUNGEN,
GEMEINSCHAFTSAUFHEBUNGSVERBOTE
UND
VORKAUFSRECHTE
MEHRERER
KAEUFER
UNTEREINANDER
(§§
36
II,
44
II)
181
BEISPIEL:
DAS
ZWEIFAMILIENHAUS
UND
DIE
ZWEI
KAEUFER
43.
ERKLAERUNGEN
ZUR
MAKLERPROVISION
IM
KAUFVERTRAG
(§
44,
20
I
2.
HALBS.)
182
BEISPIELE:
184
43.
A)
FOLGENLOSE
MAKLERKLAUSEL
43.
B)
FOLGENREICHE
MAKLERKLAUSEL
7.
KAPITEL
:
AUS
DEM
ERBRECHT
(SS
38
III,
46,
49)
44.
TESTAMENTE
UND
ERBVERTRAEGE,
AENDERUNGEN,
WIDERRUFE,
ANFECHTUNGEN
UND
RUECKTRITTE
(§§
46
I,
II,
38
III)
187
44.
A)
EINSEITIGE
TESTAMENTE
MIT
BEISPIELSFALL
DAGOBERT
DUCK
-
GEBUEHR
§
46
I
(10/10)
-
GESCHAEFTSWERT
(§
46
IV)
-
BRUTTOWERT
BEI
BLOSSEM
VERMAECHTNIS
STATT
188
ERBEINSETZUNG
-
GESCHAEFTSWERT
UND
NACHERHEBUNG
NACH
§
46
V
189
-
SELTENE
SONDERFORMEN
DER
TESTAMENTSERRICHTUNG
-
NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE
BESTIMMUNGEN
190
44.
B)
WIDERRUF
VON
TESTAMENTEN
(§
46
ABS.
2)
BEISPIEL
:
DAGOBERT
AENDERT
SEINEN
LETZTEN
WILLEN
-
ZUR
ERMITTLUNG
DER
GEBUEHREN
BEI
HOHEN
GESCHAEFTS
191
WERTEN,
DIE
NICHT
IN
DER
TABELLE
STEHEN
193
44.
C)
GEMEINSAME
TESTAMENTE,
ERBVERTRAEGE,
AENDERUNGEN
HIERZU
(§
46
I)
194
-
GEBUEHR
§
46
I
(20/10)
-
GESCHAEFTSWERT
§
46
IV
-
AENDERUNGEN
VON
GEMEINSAMEN
TESTAMENTEN
UND
ERBVER
TRAEGEN
-
ERBVERTRAEGE
195
22
-
ERBVERTRAG
UND
RECHTSGESCHAEFTLICHE
VEREINBARUNGEN
(Z.
B.
UEBERTRAGUNGSVERTRAG)
IN
EINER
URKUNDE
BEISPIEL:
EHELEUTE
GEHRMANN
196
-
§
46
III
FUER
ERB
UND
EHEVERTRAG
IN
EINER
URKUNDE,
BEISPIEL:
EHELEUTE
SCHMITZ
-
ERB
UND
EHEVERTRAG
SOWIE
WEITERE
RECHTSGESCHAEFT
LICHE
VERTRAEGE
UNTER
LEBENDEN
IN
EINER
URKUNDE
197
BEISPIELE:
EHE
UND
ERBVERTRAG
MIT
PFLICHTTEILSVER
ZICHTSVERTRAG
EHELEUTE
LAMBERT
ABWANDLUNG:
NUR
ERBVERTRAG
UND
PFLICHTTEILS
VERZICHTSVERTRAG
EHELEUTE
LAMBERT
TEIL
2
198
EHE
UND
ERBVERTRAG
MIT
UEBERGABEVERPFLICHTUNG
EHELEUTE
SOENNICHSEN
44.
D)
WIDERRUF
GEMEINS.
TESTAMENTE,
AUFHEBUNG,
ANFECHTUNG
UND
RUECKTRITT
VON
ERBVERTRAEGEN
(§§
46
II,
38
III)
200
-
DER
WIDERRUF
EINES
GEMEINSAMEN
TESTAMENTS
DURCH
NEUE
VERFUEGUNGEN
-
DER
ISOLIERTE
WIDERRUF
DER
VERFUEGUNGEN
EINES
EHEGATTEN
-
GEBUEHR
§
146
II
IN
SONSTIGEN FAELLEN
-
ANFECHTUNG
BEIM
NACHLASSGERICHT:
§
38
III
(1/4-GEB.)
201
-
BLOSSE
AUFHEBUNG
VON
EHE
UND
ERBVERTRAG
(§
46
III
ANALOG,
20/10)
44.
E)
BESONDERHEITEN
BEI
DER
VERERBUNG
EINES
LAND
ODER
FORSTWIRTSCHAFTLICHEN
BETRIEBES
(§
19
IV)
45.
ERBSCHEINSANTRAEGE
(§§
38
III,
49)
UND
SONSTIGE
ERKLAERUNGEN
GEGENUEBER
DEM
NACHLASSGERICHT
202
45.
A)
ERBSCHEINSANTRAEGE
(§§
38
III,
49)
-
GEBUEHR
§
49
I
-
GESCHAEFTSWERT
(§§
49
II,
107
II)
BEISPIEL
:
EIN
GANZ
NORMALER
ERBSCHEINSANTRAG
DER
NACHLASS
DES
ANTON
ABRAMCZIK
203
-
MEHRHEITEN
VON
PERSONEN
UND
ANTRAEGEN
204
-
GESCHAEFTSWERT
BEI
AENDERUNGEN
VON
ERBSCHEINSANTRAG
UND
EIDESSTATTLICHER
VERSICHERUNG
205
-
WERT
VON
TEILERBSCHEINEN,
GEGENSTAENDLICH
BESCHRAENKTEN
ERBSCHEINEN
UND
ERBSCHEINEN
NUR
FUER
BESTIMMTE
ZWECKE
-
ANTRAG
AUF
ERTEILUNG
EINES
AUSEINANDERSETZUNGS
ZEUGNISSES
206
-
DIE
EINHOLUNG
VON
PERSONENSTANDSURKUNDEN
-
ANTRAEGE
AUF
ERTEILUNG
EINES
TESTAMENTSVOLL
STRECKERZEUGNISSES
45.
B)
AUSSCHLAGUNG
DER
ERBSCHAFT
UND
SONSTIGE
ERKLAERUNGEN
GEGENUEBER
DEM
NACHLASSGERICHT
207
-
GEBUEHR
§
38
III
-
GESCHAEFTSWERT
§
112
II
46.
SONSTIGES
AUS
DEM
ERBRECHT
46.
A}
ANTRAEGE
AUF
TESTAMENTSEROEFFNUNG
(§§
147
II,
35)
46.
B)
GRUNDBUCHBERICHTIGUNGSANTRAEGE
208
(§
38
II
NR.
5
A,
145
I
1
ODER
§
147
II)
46.
C)
ERBAUSEINANDERSETZUNGEN
UND
ERBTEILSUEBERTRAGUNGEN
209
-
§§
116,
148
-
FOERMLICHE
VERMITTLUNG
DER
ERBAUSEINANDERSETZUNG
-
FORMLOSE
VERMITTLUNG
DER
AUSEINANDERSETZUNG
-
ANSCHLIESSENDE
BEURKUNDUNG
23
8.
KAPITEL
:
HANDELS
UND
GESELLSCHAFTSRECHT
(GESCHAEFTSWERTE
DER
55
26
FF.,
GEBUEHREN
55
36,
38
II
NR.
7,
47)
47.
VORBEMERKUNG
UEBER
EINIGE
BESONDERHEITEN
UND
DIE
JUENG
STEN
AENDERUNGEN,
ZULETZT
DURCH
JUSTIZMITTEILUNGSGESETZ
210
47.
A)
AENDERUNGEN
DER
§§
26
FF.U.
39
ZUM
1.1.1997
211
47.
B)
HINWEISE
ZU
DEN
AENDERUNGEN
VOM
1.1.1997
I.
GRUENDE
DER
NEUREGELUNG
214
II
.
AENDERUNGEN
DER
NOTARKOSTEN
1.
KEINE
AENDERUNG
BEI
DEN
MEISTEN
ANMELDUNGEN
MIT
BESTIMMTEM
GELDBETRAG
2.
GESETZLICH
GEKLAERTE
STREITFRAGEN
3.
NEUREGELUNG
FUER
KOMMANDITGESELLSCHAFT
215
4.
ANMELDUNGEN
UND
BESCHLUESSE
OHNE
BESTIMMTEN
GELDWERT
216
5.
ZWEIGNIEDERLASSUNGEN
218
6.
ANMELDUNGEN
OHNE
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
7.
ANMELDUNGEN
VON
PARTNERSCHAFTEN,
§
26
A
N.
F.
8.
AENDERUNGEN
IN
§§
28,
29
SOWIE
WECHSEL
DER
HOECHST-
WERTVORSCHRIFT
FUER
ANMELDUNGEN
AUS
§
26
X
A.F.
IN
§
39
IV
III.
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
GEBUEHRENHOEHE
IV.
DIE
AENDERUNGEN
BEI
DEN
GERICHTSKOSTEN
219
47.
C)
AENDERUNGEN
DURCH
DAS
JUSTIZMITTEILUNGSGESETZ
I.
WORTLAUT
DER
KOSTO-AENDERUNGEN
SEIT
27.
JUNI
1997
II.
AUS
DEM
BERICHT
DER
ABGEORDNETEN
EYLMANN,
HARTENBACH,
HAEFNER
UND
VAN
ESSEN
ZUR
ERLAEUTERUNG
DER
EINZELNEN
220
VORSCHRIFTEN,
BT-DR.
13/7489
VOM
16.
/22
.4.1997
221
48.
ANMELDUNGEN
ZUM
HANDELSREGISTER
-
GEBUEHR
§§
38
II
NR.
7,
145
I
1
-
GESCHAEFTSWERT
(§
26)
-
SOFERN
EIN
BESTIMMTER
GELDBETRAG
EINZUTRAGEN
IST
-
ANMELDUNGEN
OHNE
BESTIMMTEN
GELDWERT
-
ERSTANMELDUNG
EINES
EINZELKAUFMANNS
ODER
EINER
OHG
222
-
SPAETERE
ANMELDUNGEN
OHNE
BESTIMMTEN
GELDWERT
-
§
26
VII
FUER
ANMELDUNGEN
OHNE
WIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
-
MEHRERE
ANMELDUNGEN
IN
EINER
URKUNDE
223
-
DERSELBE
GEGENSTAND
NACH
§
44
I
-
VERSCHIEDENER
GEGENSTAND
NACH
§
44
II
A
224
-
BESONDERHEITEN
BEI
ERTEILUNG
UND
ERLOESCHEN
VON
PROKUREN
225
-
HOECHSTWERT
§
39
IV
AM
ENDE
N.
F.
(FRUEHER
§
26
X)
-
ANMELDUNGEN
ZUSAMMEN
MIT
RECHTSGESCHAEFTLICHEN
ERKLAERUNGEN:
§
44
226
-
BESONDERHEITEN
BEI
ZWEIGNIEDERLASSUNGEN
(§
26
VI
N.
F.)
-
BESONDERHEITEN
FUER
KOMMADITGESELLSCHAFTEN
(§
26
I
NR.
5
-
7
N.
F.)
227
49.
BESCHLUESSE
(§
47)
UND
IHR
WERT
(§
27)
-
GEBUEHR
-
NICHTANWENDBARKEIT
DES
§
42,
ENTSPRECHENDE
ANWENDUNG
DES
§
44
FUER
MEHRERE
BESCHLUESSE
UNTEREINANDER
-
GESCHAEFTSWERTREGELUNG
IN
§
27
AB.
3
S.
1
U.
2
N.
F.
(
FRUEHER
ABS
.
2
S
.
1
U
.
2)
-
BESCHLUESSE
MIT
UND
OHNE
BESTIMMTEN
GELDWERT
228
-
BESCHLUESSE
MIT
BESTIMMTEM
GELDWERT
-
BESCHLUESE
OHNE
BESTIMMTEM
GELDWERT
-
MEHRERE
WAHLEN
UND
ENTLASTUNGEN
DER
VERWALTUNGSTRAEGER
GELTEN
ALS
EIN
BESCHLUSS
(§
27
III
3
N.
F.
=
II
3
A.
F.)
-
HOECHSTWERTVORSCHRIFT
§
27
IV
N.
F.
(III
A.
F.)
229
24
-
UMWANDLUNGEN
-
ZUSTIMMUNGSBESCHLUSS
EINER
BEHERRSCHTEN
GMBH
ZUM
BEHERRSCHUNGS
UND
GEWINNABFUEHRUNGSVERTRAG
50.
FIRMENGRUENDUNGEN,
BESCHLUESSE
UND
ANMELDUNGEN
IN
BEISPIELEN
VOM
EINZELKAUFMANN
BIS
ZUR
AG
EINZELKAUFLEUTE
UND
PERSONENAESELLSCHAFTEN:
50.
A)
ERSTANMELDUNG
EINZELKAUFFRAU
KARIN
MAYER,
MILCH
UND
EIER
50.
B)
ERSTANMELDUNG
EINZELKAUFFRAU
MIT
PROKURAERTEILUNG
KARIN
MAYER,
MILCH
UND
EIER
(TEIL
2)
50.
C)
VERKAUF
EINES
EINZELHANDELSGESCHAEFTS
MIT
FORTFUEH
RUNG
DER
FIRMA
UND
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
WILLI
MUELLER:
MILCH
UND
EIER
SIND
EIN
KNUELLER
50.
D)
VERPACHTUNG
EINES
EINZELHANDELSGESCHAEFTS
W.
MUELLER:
MILCH
UND
EIER
SIND
EIN
KNUELLER
(TEIL
2)
-
ZUSATZAUFGABE
ZUM
VERTRAGSRECHT
50.
E)
VERKAUF
EINES
EINZELHANDELSGESCHAEFTS
OHNE
FORTFUEH
RUNG
DER
FIRMA
W.
MUELLER:
MILCH
UND
.
(TEIL
3)
50.
F)
ERSTANMELDUNG
EINER
OHG
MEIEREIPRODUKTE
CAMENBERT
&
MUELLER
50.
G)
BLOSSE
FIRMENZEICHNUNG
EINER
PROKURISTIN
PPA.
BRIGITTE
BRIE-BOURSIN
50.
H)
GESELLSCHAFTSVERTRAG
EINER
OHG
MEIEREIPRODUKTE
CAMENBERT
&
MUELLER
(TEIL
2)
50.
I)
AUFNAHME
VON
KOMMANDITISTEN
IN
OHG
FUEHRT
ZUR
UM
WANDLUNG
IN
KG
MEIEREIPRODUKTE
C.
&
M.
(TEIL
3)
50.
J)
ERSTANMELDUNG
EINER
KG
GUSTAV
GOUDA
KG
50.
K)
EIN
KOMMANDITIST
UEBERTRAEGT
SEINEN
ANTEIL
AUF
EINEN
NEU
IN
DIE
GESELLSCHAFT
EINTRETENDEN
ROQUEFORT
RAUS,
HARZER
REIN
-
ZUSATZHINW.
ZUM
VERTRAG
BEIM
AUSSCHEIDEN
VON
GESELL
SCHAFTERN
UND
GESCHAEFTSANT.-UEBERTRAGUNGEN
BEI
OHG
U.
KG
50.
1)
GEMISCHTE
ANMELDUNGEN
ZUR
KG;
BETEILIGUNGSUMWANDLUNG,
AUSSCHEIDEN
EINES
PERS.
HAFT.
GESELLSCHAFTERS,
AENDERUNG
DER
FIRMA
UND
DES
FAMILIENNAMENS
EINES
PROKURISTEN
HARZER
HAFTET
UNBEGRENZT,
MUELLER
STEIGT
AUS,
DIE
FIRMA
WIRD
GEAENDERT
UND
BROESEL
TRAEGT
EINEN
NEUEN
NAMEN
-
ZUSATZHINWEIS
ZUM
VERTRAGSRECHT
50.
M)
DIE
STILLE
GESELLSCHAFT
STEFAN
STILLER
50.
N)
ANMELDUNGEN
ZUR
LIQUIDATION
UND
ZUM
ERLOESCHEN
DER
FIRMA
TOD
EINER
HANDELSFIRMA
-
1.
ANMELDUNG
DER
AUFLOESUNG
(BEGINN
DER
LIQUIDATION)
-
2.
ANMELDUNG
DES
ERLOESCHENS
DER
FIRMA
KAPITALGESELLSCHAFTEN
(SCHWERPUNKT
GMBH):
50.
O)
GRUENDUNG
EINER
GMBH
MUELLER
MILCH
UND
MILCHREIS
GMBH
-
HINWEISE
-
ABWANDLUNG/ERGAENZUNG
-
GEBUEHR
§
147
II
FUER
LISTE
DER
GESELLSCHAFTER?
-
GEBUEHR
§
147
II
FUER
BELEHRUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHER?
-
GEBUEHR
§
147
II
FUER
VORABSTELLUNGNAHME
DER
IHK?
50.
P)
NACHSCHUSSPFLICHT
DER
GESELLSCHAFTER
IN
GRUENDUNGS
URKUNDE
MUELLER
MILCH
UND
MILCHREIS
GMBH
(TEIL
2)
50.
Q)
EINE-PERSON-GMBH
MERKEL
MILCHREIS
GMBH:
DIE
BILLIGSTE
GMBH-GRUENDUNG
-
EINE-PERSON-GMBH:
GEBUEHR
§
36
I
(10/10)
-
MUSS
DIE
GESCHAEFTSFUEHRERBESTELLUNG
WEGEN
§
16
STATT
DURCH
BESCHLUSS
IM
VERTRAG
ERFOLGEN?
230
231
232
233
234
235
236
237
238
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
25
-
ENTWURF
VON
ZEICHNUNGSBOEGEN
(§§
38
II
NR.
7,
145
I
1,
WERT
§
30
I)
248
-
BESONDERHEITEN
BEI
SACHGRUENDUNG
50.
R)
STAMMKAPITALERHOEHUNG
UND
ANDERE
SATZUNGSAENDERUNGEN
MUELLER
MILCH
UND
MILCHREIS
GMBH
(TEIL
3)
249
-
GEBUEHRENFRAGEN
DER
BESCHEINIGUNG
NACH
§
54
GMBHG
250
-
GEBUEHR
§
36
I
FUER
UEBERNAHMEERKLAERUNG
251
-
KAPITALERHOEHUNG
AUS
GESELLSCHAFTSMITTELN
-
SATZUNGSAENDERUNGEN
IM
GRUENDUNGSSTADIUM
VOR
EINTRAGUNG
DER
GMBH
-
ABTRETUNG
VON
GESCHAEFTSANTEILEN
IM
GRUENDUNGSSTADIUM
UND
DANACH
-
ZUSTIMMUNG
DER
GESELLSCHAFT
ODER
ALLER
GESELLSCHAFTER
252
-
ENTWURF
NICHT
BEURKUNDUNGSPFLICHTIGER
BESCHLUESSE
ZUR
BESTELLUNG
ODER
ABBERUFUNG:
§
147
II
-
VERAEUSSERUNG
EINES
TEILGESCHAEFTSANTEILS
253
-
ZUSAMMENLEGUNG
EINGEZAHLTER
GESCHAEFTSANTEILE
50.
S)
GEWINNABFUEHRUNGS
UND
BEHERRSCHUNGSVERTRAG
MUELLER
MILCH
UND
MILCHREIS
GMBH
/
MERKEL
MILCHREIS
GMBH
50.
T)
GRUENDUNG
EINER
AKTIENGESELLSCHAFT
NOTARIATSGARN
UND
NOTARIATSBEDARF
AG
254
-
AUSGABE
DER
AKTIEN
MIT
AUFSCHLAG
AUF
DEN
NENNWERT
-
ERMAECHTIGUNG
DES
VORSTANDS
ZUR
AUSGABE
NEUER
AKTIEN
ZUM
NENNWERT
(GENEHMIGTES
KAPITAL)
255
-
HOECHSTWERTE
§§
27
IV
UND
39
IV
UND
HOECHSTGEBUEHR
§
47
S.
2
50.
U)
KAPITALERHOEHUNG
UND
ANDERE
BESCHLUESSE
EINER
AG
BUBB
BUEROEINRICHTUNGEN
UND
BERUFSBEDARF
AG
-
NACH
DURCHFUEHRUNG
DER
KAPITALERHOEHUNG VORZUNEHMENDE
WEITERE
ANMELDUNG
257
-
KAPITALERHOEHUNG
AUS
GESELLSCHAFTSMITTELN
-
BERATUNG
UND
ENTWURF
ZU
TATSACHENBEURKUNDUNGEN:
GEBUEHR
§
147
II
-
SATZUNGSBESCHEINIGUNG
(§
181
I
2
AKTG)
51.
ANMELDUNGEN
ZUM
PARTNERSCHAFTSREGISTER:
§
26
A
258
9.
KAPITEL
:
ZUSATZGEBUEHREN
55
58
UND
59,
REISEKOSTEN
UND
ABWESENHEITSGELD
(5
153),
SCHREIBAUSLAGEN
UND
SONSTIGE
AUSLAGEN
(55
136,
137,
152)
52.
A)
ZUSATZGEBUEHREN
§§
58
I
U.
III,
59
259
-
HOEHE
UND
VORAUSSETZUNGEN
DER
ZUSATZGEBUEHREN
§
58
I
U.
III
-
STREITFALL
ENTWURF
IM
BUERO
VOR
18
UHR
UND
ANSCHLIESSENDE
BEGLAUBIGUNG
AUSSERHALB
DES
BUEROS
UND/ODER
ZUR
UNZEIT
260
-
MEHRFACHES
ENTSTEHEN
DER
ZUSATZGEBUEHR
ZU
JEDER
HAUPTGEBUEHR
261
-
HOEHE
UND
VORAUSSETZUNGEN
DER
ZUSATZGEBUEHR
§
59
52.
B)
REISEKOSTEN
UND
ABWESENHEITSGELD
(§
153)
262
53.
SCHREIBAUSLAGEN
(§§
136
I
-
III,
152
I)
263
-
ZWEIFELSFRAGEN
AUS
§
136
III
2
265
-
BEISPIEL
266
-
SCHREIBAUSLAGEN
FUER
PER
TELEFAX
UEBERMITTELTE
ABSCHRIFTEN
267
54.
SONSTIGE
AUSLAGEN
(§§
136
IV,
137,
152
II)
-
ANFORDERUNGEN
AN
DEN
NACHWEIS
VON
TELEFONKOSTEN
268
-
VERAUSLAGTE
GERICHTSKOSTEN
(§
154
II)
-
DURCHLAUFENDE
POSTEN
269
26
55.
ANWENDUNGSBEISPIEL
ZUM
9.
KAPITEL:
ZUSATZGEBUEHREN,
SCHREIB
UND
SONSTIGE
AUSLAGEN
DER
TAG
GEHT,
NOTAR
X
KOMMT
270
10.
KAPITEL:
GEBUEHREN
FUER
NICHT
BEENDETE
GESCHAEFTE
NACH
SS
57
UND
130
II
SOWIE
BLOSSE
ENTWUERFE
(5
145)
56.
DIE
GEBUEHREN
§§
57
UND
130
II
275
57.
DIE
ENTWURFSGEBUEHREN
§
145
I
-
III
-
VORAUSSETZUNGEN
DER
GEBUEHR
§
145
I
1
-
AUFTRAG
ZUM
ENTWURF
-
DIE
MEINUNGEN
ZUR
ABGRENZUNG
VON
§
145
III
276
-
BEGRENZTER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
§
145
II
278
-
VORAUSSETZUNGEN
UND
HOEHE
DER GEBUEHR
§
145
II
-
VORAUSSETZUNGEN
UND
HOEHE
DER
GEBUEHR
§
145
III
279
-
AKTENVERMERK
ODER
SCHRIFTLICHER
ENTWURFSAUFTRAG
UND
KOSTENHINWEISE
RATSAM
280
-
ENTWURFSUEBERPRUEFUNG
UND
-ERGAENZUNG
NACH
§
145
I
2
281
-
ALLGEMEINES
VERTRAGSMUSTER
ODER
KONKRETER
VERTRAGS(MUSTER)ENTWURF
?
58.
BEISPIELE
ZU
ENTWURFSGEBUEHREN
§§
145
I
-
III
SOWIE
ZU
DEN
GEBUEHREN
§§
57,
130
II
282
58.
A)
ZURUECKNAHME
DES
BEURKUNDUNGSAUFTRAGS
(§
130
II)
FAST
KOSTENLOSER
SINNESWANDEL
58.
B)
ERFOLGLOSE
VERHANDLUNG
DAGOBERT
UND
DONALD
BEIM
NOTAR
283
58.
C)
GEBUEHR
§
145
I
1
ODER
§
145
III
KAUFVERTRAGSENTWURF
VULPIUS
/
ELEMENT
-
ANRECHNUNG
NACH
§
145
I
3
285
11.
KAPITEL:
VOLLZUGS
UND
BETREUUNGSTAETIGKELTEN,
VERWAHRUNGEN
(SS
146,
147,
149)
286
59.
DIE
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
I
1
-
KURZE
''RECHTSGESCHICHTE"
DER
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
I
-
UNTERSCHIEDLICHE
GEBUEHRENSAETZE
VON
1/10
UND
5/10
SEIT
1987
289
-
AUFTRAG
ALS
VORAUSSETZUNG
DER
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
I
1
290
-
KEINE
VOLLZUGSGEBUEHR
FUER
UNTER
BEIFUEGUNG
EINES
ENTWURFS
ANGEFORDERTE
ERKLAERUNGEN
(KONKURRENZ
ZU
§§
1445
I
1,
35)
-
FUER
EINHOLUNG
VON
GENEHMIGUNGEN
UNMITTELBAR
BETEILIGTER
GEBUEHR
§
146
I
1
ODER
§
147
II?
291
-
DER
GESCHAEFTSWERT
DER
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
I
1
(§
146
IV)
-
BEISPIEL
-
AUS
EINER
GEHILFENPRTIFUNG
-
-
VOLLZUGSGEBUEHR
§
146
I
1
FUER
EINHOLUNG
VON
LOESCHUNGS
UNTERLAGEN?
294
-
BEISPIEL
295
-
DIE
GANZ
UEBERWIEGENDE
RECHTSPRECHUNG
296
60.
DIE
BETREUUNGSGEBUEHREN
§
147
II
297
-
FAELLIGKEITSMITTEILUNGEN
UND
EINREICHUNGSSPERREN
-
GEBUEHREN
§
147
II
FUER
FAELLIGKEITSMITTEILUNG
UND
EINREI
CHUNGSSPERRE
AUCH
NEBEN
HEBEGEBUEHREN
§
149?
301
-
DER
WERT
EINER
FAELLIGKEITSMITTEILUNG
-
BESCHEINIGUNG
DES
NOTARS
NACH
§
3
I
NR.
1
DER
MAKLER-
UND
BAUTRAEGERVERORDNUNG
302
-
DER
GESCHAEFTSWERT
DER
GEBUEHR
FUER
DIE
EINREICHUNGSSPERRE
27
-
GEBUEHREN
§
147
II
FUER
TAETIGKEITEN
IM
ZUSAMMENHANG
MIT
DER
EINTRAGUNG
ODER
ABLOESUNG
VON
GRUNDPFANDRECHTEN
A)
FUER
ABZULOESENDE
GRUNDPFANDGLAEUBIGER
B)
TREUHANDAUFTRAEGE
VON
FINANZIERUNGSINSTITUTEN
302
303
61.
SONDERFRAGEN
DER GEBUEHR
§
147
II
BEI
KAUFVERTRAEGEN
-
MITTEILUNG
DER
SCHULDUEBERNAHME
-
UNVALUTIERTE
GRUNDSCHULDEN
(ODER
TEILE)
-
VORKAUFSRECHTE
NACH
LANDESDENKMAL
UND
NATURSCHUTZGES
.
304
-
PRIVATE
VORKAUFSBERECHTIGTE
-
VORKAUFSRECHT
DES
MIETERS
BEI
UMWANDLUNGEN
NACH
§
570
B
BGB
62.
WEITERE
SONDERPROBLEME
DER
BEURKUNDUNGSGEBUEHREN
UND
BETREUUNGSGEBUEHREN
BEI
KAUFVERTRAEGEN
-
ANZEIGE
EINER
ABTRETUNG
DER
DARLEHENSAUSZAHLUNGSANSPRUECHE
305
-
MITTEILUNG
DER
SCHULDUEBERNAHME
-
BEVOLLMAECHTIGUNG,
EINE
EINZUHOLENDE
GENEHMIGUNG
FUER
DIE
BETEILITEN
IN
EMPFANG
ZU
NEHMEN
-
ENTGEGENNAHME
UND
VERWAHRUNG
VON
BUERGSCHAFTEN
NACH
§
2
306
MAKLER
UND
BAUTRAEGERVERORDNUNG
-
KEINE
GEBUEHR
§
146
I
ODER
§
147
II
BEI
GRUNDPFANDRECHTEN
FUER
GENEHMIGUNG
NACH
§
144
BAUGB
307
63.
ENTWURF
EINES
BUEROSPEZIFISCHEN
KOSTENSCHEMAS
12.
KAPITEL:
GEBUEHRENERMAESSIGUNGEN,
WERTBEGUENETLGUNGEN,
GEBUEHRENBEFREIUNGEN
297
64.
GEBUEHRENERMAESSIGUNGEN
-
GEBUEHRENERMAESSIGUNG
NACH
§
144
309
-
ANWENDUNGSBEREICH
DER
GEBUEHRENERMAESSIGUNG
-
HOEHE
DER
ERMAESSIGUNG
NACH
§
144
I
2
-
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
ERMAESSIGUNG
NACH
EINIGUNGSVERTRAG
311
-
ANWENDUNG
AUF
HOECHSTGEBUEHREN
-
BEISPIEL
:
GEBUEHRENERMAESSIGUNG
§
144
BEI
HOECHSTGEBUEHREN
DIE
ORDENSSCHWESTERN
UND
-BRUEDER
VON
ST.
MARTIN
-
EINFLUSS
GEETZLICHER
ERSTATTUNGSANSPRUECHE
(§
144
III)
312
UND
UEBERNAHMEERKLAERUNGEN
-
GEBUEHRENBEGUENSTIGTE
UND
NICHT
GEBUEHRENBEGUENSTIGTE
314
GESCHAEFTE
IN
EINER URKUNDE
-
ENTSPRECHENDE
ERMAESSIGUNG
NACH
§
56
D-MARKBILANZGESETZ
315
65.
NOTARGEBUEHRENERMAESSIGUNG
NACH
§
144A
I
.
EINLEITUNG
II.
20%IGE
ERMAESSIGUNG
NACH
§
144
A
SATZ
1,
ERSTER
ERMAESSIGUNGSSATZ
1.
KEINE
PERSOENLICHE,
SONDERN
SACHLICHE
GEBUEHRENMAESSIG.
2.
VORAUSSETZUNG:
BETEILIGUNG
OEFFENTLICHER
HAND
ODER
THA/BVS
3.
RECHTSGRUND
ODER
RECHTSFOLGENVERWEISUNG
AUF
316
§
144
I
1
IN
§
144
A
S.
1?
4.
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
BESTAETIGT
INDIREKT
AUS
317
LEGUNG
ALS
RECHTSGRUNDVERWEISUNG
5.
BESCHLUESSE
DES
KG
(BERLIN)
6.
FAZIT
7.
PRAKTISCHE
HANDHABUNG
VON
KOSTENBERECHNUNGEN
AUF
GRUND
DER
VERSCHIEDENEN
AUFFASSUNGEN
ZUR
AUSLEGUNG
326
DES
§
144
A
8.
HOEHE
DER
ERMAESSIGUNG
FUER
UNMITTELBAR
BEGUENSTIGTE
327
BEI
FEHLEN
DER
VORAUSSETZUNGEN
DES
§
144
I
1
328
28
9.
GESCHAEFTE,
DIE
IM
BEITRITTSGEBIET
BELEGENE
328
GRUNDSTUECKE
BETREFFEN
A)
GEOGRAPHISCHE
EINGRENZUNG
NUR
BEZUEGLICH
DER
BEURKUNDUNGSGESCHAEFTE
(NICHT
FUER
KOSTEN
SCHULDNER
UND
NOTARE)
B)
GEGENSTAENDLICHE
EINGRENZUNG
DER
BETROFFENEN
ANGELEGENHEITEN
10.
ANWENDUNG
AUF
ALLE
GEBUEHRENNOTARE
IN
ALTEN
UND
NEUEN
LAENDERN
330
III.
ZWEIFACHE
GEBUEHRENERMAESSIGUNG
NACH
§
144
A
SATZ
1,
ERSTER
UND
ZWEITER
ERMAESSIGUNGSSATZ
I.V.M.
§
144
I
1
1.
ZUSAETZLICHE
VORAUSSETZUNGEN
2.
KEINE
ZWEIFACHE
ERMAESSIGUNG
BEI
WERTEN
BIS
50.000
DM
331
3.
BERECHNUNGSWEISE
BEI
WERTEN
UEBER
50.000
DM
4.
ZWEIFELSFRAGE
ZUR
BERECHNUNG
DER
PROZENTUALEN
ERMAESSIGUNG
5.
KONTROLLRECHNUNG
NACH
§
144
A
S.
3
I.V.M.
§
144
I
2
332
-
BEISPIEL
1
(ZWEIFACHE
ERMAESSIGUNG
NACH
§
144
A)
333
-
ABWANDLUNG
1:
EINFACHE
GEBUEHRENERMAESSIGUNG
NACH
§
144
A
BEISPIEL
2:
GEBUEHRENERMAESSIGUNG
NACH
EINIGUNGSVERTRAG
334
BEISPIEL
3:
GEBUEHRENERMAESSIGUNG
NACH
§
144
BEISPIEL
4
(ZWEIFACHE
ERMAESSIGUNG
NACH
§
144
A)
335
6.
AB
BESTIMMTEN
GRENZWERTEN
WECHSELT
DIE
LETZTLICH
ANZUWENDENDE
BERECHNUNGSWEISE
336
IV.
BEGINN
UND
BEFRISTUNG
DER
GELTUNG
DES
§
144
A
66.
GEBUEHRENERMAESSIGUNG
NACH
DEM
EINIGUNGSVERTRAG
337
67.
WERTBEGUESTIGUNG
FUER
LANDWIRTE
(§
19
IV)
338
68.
GEBUEHRENBEFREIUNG
NACH
§
55
A
339
69.
GEBUEHRENBEFREIUNG
NACH
§
143
II
2
(SOZIALHILFESACHEN)
70.
"PROZESSKOSTENHILFE"
IM
NOTARIAT
(§
17
II
BNOTO)
71.
§
13
II
1
ARLNOT
340
13.
KAPITAL:
GABUEHRAN
SS
48
BIS
54,
56
(VARLOAUNGAN,
BIDAAATATTLICHA
VERSICHERUNGEN,
BESCHEINIGUNGEN,
WECHSEL
UND
SCHECK
PROTESTE,
VERMOEGENSVERZEICHNISSE
UND
SIEGELUNGEN,
VERSTEIGERUNGEN)
;
GEBUEHREN
SS
133
UND
148
A
(VOLLSTRECKUNGSKLAUSELN
UND
VOLLSTRECKBARERKLAERUNG
EINES
ANWALTSVERGLEICHS)
SOWIE
GEBUEHREN
IM
NOTARIELLEN
VERMITTLUNGSVERFAHREN
NACH
SS
100
-
102
SACHENRECHTSBEREINIGUNGSGESETZ
72.
GEBUEHR
§
48
(SCHWERPUNKT
VERLOSUNGEN)
341
73.
GEBUEHR
§
49
(EIDESSTATTLICHE
VERSICHERUNGEN)
74.
GESCHAEFTE
DER
§§
50
BIS
54,
56
343
-
BESCHEINIGUNGEN
DES
NOTARS
(§
50)
-
LEBENSBESCHEINIGUNGEN
-
VIELFAELTIGE
SONSTIGE
TATSACHENBESCHEINIGUNGEN
-
UNSELBSTAENDIGE
BESCHEINIGUNGEN
=
GEBUEHRENFREIE
NEBENGESCHAEFTE
344
-
BESCHEINIGUNGEN
ZU
SATZUNGSNEUFASSUNGEN
-
SICHERSTELLUNG
DER
ZEIT
(§
56):
FESTGEBUEHR
VON
25
DM
75.
GEBUEHR
§
51
(WECHSEL
UND
SCHECKPROTEST)
345
-
GEBUEHREN
UND
AUSLAGEN
-
GESCHAEFTSWERT
29
76.
§
52
(VERMOEGENSVERZEICHNISSE,
SIEGELUNGEN)
,
346
77.
GEBUEHR
§§
53,
54
(VERSTEIGERUNGEN)
347
78.
GEBUEHR
§
133
(ERTEILUNG
VOLLSTRECKBARER
AUSFERTIGUNGEN
UND
UMSCHREIBUNG
VON
VOLLSTRECKUNGSKLAUSELN)
-
ERSTE
VOLLSTRECKBARE
AUSFERTIGUNG:
REGELMAESSIG
KEINE
GEBUEHR
§
133
(NUR
BEI
VORHERIGER
PRUEFUNG
EINER
TATSACHE)
-
UMSCHREIBUNG
VON
VOLLSTRECKUNGSKLAUSELN:
I.D.R.
GEBUEHR
§
133
-
GEBUEHR
§
133
AUCH
BEI
NAMENS
UND
FIRMENAENDERUNGEN
SOWIE
UMWANDLUNGEN?
348
-
ERTEILUNG
ODER UMSCHREIBUNG
WEGEN
EINES
TEILBETRAGES
349
-
ERTEILUNG
EINER
WEITEREN
(ZWEITEN)
VOLLSTRECKBAREN
AUSF.
-
GESCHAEFTSWERT
79.
GEBUEHR
§
148
A
(VOLLSTRECKBARERKLAERUNG
ANWALTSVERGLEICH)
350
80.
KOSTEN
IM
NOTARIELLEN
VERMITTLUNGSVERFAHREN
§§
100
-
102
SACHENRECHTSBEREINIGUNGSGESETZ
(SACHENRBERG)
-
LITERATUR
-
ALLGEMEINES
-
GEBUEHREN
-
EINE
40/10-GEBUEHR
(§
100
I
1
SACHENRBERG)
351
-
SPEZIALREGELUNG
IN
§
100
III
SACHENRBERG
-
KEINE
GESONDERTE
BEURKUNDUNGSGEBUEHR
NACH
§
36
II
-
BEI
VORZEITIGER
BEENDIGUNG
DES
VERFAHRENS
-
EINE
20/10-GEBUEHR
(§
10
I
2
NR.
1
SACHENRBERG)
-
NUR
EINE
5/10-GEBUEHR
(§
100
I
2
NR.
2
SACHENRBERG)
-
DIE
ANWENDBARKEIT
VON
GEBUEHRENERMAESSIGUNGSVORSCHRIFTEN
352
-
GESCHAEFTSWERT
(§
100
II
SACHENRBERG)
A)
ERBBAURECHTSVERTRAG
(§
100
II
2
1.
ALT.
SACHENRBERG)
B)
KAUFVERTRAG
(§
100
II
2
2.
ALT.
SACHENRBERG)
-
§§
101,
102
SACHENRBERG
14.
KAPITEL:
ABGRENZUNGEN
ANWALTS
UND
NOTARTAETIGKEIT,
NOTARIELLE
UND
FREIE
TAETIGKEIT
DES
NOTARS,
WER
IST
KOSTENSCHULD
NER?
(SS
2,
3,
5)
F
FAELLIGKEIT,
BEITREIBUNG
DER
KOSTEN
UND
NOTARKOSTENBESCHWERDE
(SS
155
F.),
PRUEFUNG
DES
KOSTENANSATZES DER
NOTARE
DURCH
DIE
DIENSTAUFSICHT
(S
32
II
3,
IV
DONOT)
81.
ABGRENZUNG
ANWALTS
UND
NOTARTAETIGKEIT,
NOTARIELLE
UND
FREIE
TAETIGKEIT
DES
NOTARS
353
82.
WER
IST
KOSTENSCHULDNER?
(§§2-6)
354
-
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
-
WER
IST
KOSTENSCHULDNER
DER
HEBEGEBUEHREN
§
149?
355
83.
AEUSSERE
FORM
DER
KOSTENBERECHNUNG;
BEITREIBUNG
DER
KOSTEN
UND
NOTARKOSTENBESCHWERDE,
VERJAEHRUNG
357
-
DIE
AEUSSERE
FORM
DER
KOSTENBERECHNUNG
(§
154)
-
DIE
FAELLIGKEIT
DER
NOTARKOSTEN
360
-
DIE
ZUSTELLUNG
EINER
FOERMLICHEN
KOSTENBERECHNUNG
(§
155)
363
-
VERJAEHRUNG
UND
VERJAEHRUNGSUNTERBRECHUNG
-
DIE
NOTARKOSTENBESCHWERDE
(§
156)
364
84.
PRUEFUNG
DES
KOSTENANSATZES
DURCH
DIE
DIENSTAUFSICHT
365
(§
156
V,
§
56
KOSTENVERFUEGUNG,
§
32
II
3,
IV
DONOT)
STICHWORTREGISTER
367 |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Filzek, Martin |
author_facet | Filzek, Martin |
author_role | aut |
author_sort | Filzek, Martin |
author_variant | m f mf |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV023566129 |
ctrlnum | (OCoLC)75687927 (DE-599)BVBBV023566129 |
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