Die Vorkaufsabrede: Grundlage des vertraglichen Vorkaufsrechts erläutert am Beispiel von Umgehungsgestaltungen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2003
|
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe Studien zur Rechtswissenschaft
Bd. 116 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XIII, 237 S. 21 cm, 330 gr. |
| ISBN: | 383001029X |
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| adam_text | FRANK MICHAEL PAWLITSCHEK DIE VORKAUFSABREDE GRUNDLAGE DES VERTRAGLICHEN
VORKAUFSRECHTS ERLAEUTERT AM BEISPIEL VON UMGEHUNGSGESTALTUNGEN VERLAG
DR. KOVAC V KAPITELL EINLEITUNG, PROBLEMSTELLUNG UND ANWENDBARES RECHT
.... 1 A. EINLEITUNG 1 B. PROBLEMSTELLUNG 3 C. ANWENDBARES RECHT 4
KAPITEL 2. DIE UMGEHUNG DES VORKAUFSRECHTS DURCH WAHL EINES ANDEREN
VERTRAGSTYPS IN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR.............................................. 5 A. EINLEITUNG
5 B. DIE UMGEHUNGSPROBLEMATIK IN DER RECHTSPRECHUNG 7 /. HISTORIE:
SITTENWIDRIGKEITSRECHTSPRECHUNG UND ANDERE WERTUNGSKRITERIEN.. 7 1.
SITTENWIDRIGKEITSRECHTSPRECHUNG 7 2. ANDERE WERTUNGSKRITERIEN DER FRUEHEN
RECHTSPRECHUNG 9 //. JUENGERE BGH RECHTSPRECHUNG 10 1.
AKTIENPOOLENTSCHEIDUNG 11 2. ARZTPRAXISENTSCHEIDUNG 13 3. ENTSCHEIDUNG
ZUR RUECKUEBERTRAGUNGSBESICHERUNG 17 ///. RESUEMEE 20 C. DIE
UMGEHUNGSPROBLEMATIK IN DER LITERATUR. 21 /. DOGMATISCHER ANSATZ. 21 1.
UNPRAKTIKABILITAET DER SITTENWIDRIGKEITSLOESUNG 21 2. DIE VERSCHIEDENEN
LOESUNGSANSAETZE IM SCHRIFTTUM 22 A. AUSDEHNUNG DES BEGRIFFS KAUFVERTRAG
23 VI B. UMQUALIFIZIERUNG DES VERAEUSSERUNGSVERTRAGES IN EINEN KAUFVERTRAG
ANHAND OBJEKTIVER KRITERIEN 23 C. ANKNUEPFUNG AN DEN WILLEN DES
VORKAUFSVERPFLICHTETEN 25 D. FINGIERUNG EINES BEDINGUNGSEINTRITTS GEMAESS
§ 162 BGB 25 E. BERUECKSICHTIGUNG DER VORKAUFSABREDE 26 //.
BESCHAFFENHEIT DER GEGENLEISTUNG 27 1. EINLEITUNG 27 2. DIE
BESCHAFFENHEIT DER GEGENLEISTUNG IM EINZELNEN 28 A. EINBEZIEHUNG AUCH
UNENTGELTLICHER GESCHAEFTE 29 B. DIE GEGENLEISTUNG ALS FUER DEN EINTRITT
DES VORKAUFSFALLS ERFORDERLICHES KRITERIUM 30 3. WERTIGKEIT DER
GEGENLEISTUNG 31 4. WEITERGABE EINES NIEDRIGEREN / HOEHEREN PREISES AN
DEN VORKAUFSBERECHTIGTEN? 32 5. ERBRINGBARKEIT DER GEGENLEISTUNG 34 ///.
ERFORDERLICHKEIT DES WIRKSAMEN VERTRAGSABSCHLUSSES 36 KAPITEL 3.
GRUNDVORAUSSETZUNGEN UND VORPRUEFUNGEN EINER TRAGFAEHIGEN LOESUNG . ...
...... 39 A. VORAUSSETZUNGEN EINER TRAGFAEHIGEN LOESUNG UND
VORUEBERLEGUNGEN 39 B. REICHWEITE DES TATBESTANDSMERKMALS *KAUFVERTRAG
IN § 504 BGB A.F. BZW. IN § 463 BGB N.F 40 /. WORTLAUT UND SYSTEMATIK.
41 II. HISTORISCHE AUSLEGUNG 42 III. TELEOLOGISCHE BETRACHTUNG 44 1.
FUNKTION DES VERTRAGLICHEN VORKAUFSRECHTS 44 VII 2. KEINE
VERGLEICHBARKEIT MIT GESETZLICHEN VORKAUFSRECHTEN 45 3. TELEOLOGISCHE
BESTIMMUNG DES BEGRIFFS KAUFVERTRAG IN § 504 BGB A.F. / § 463 BGB N.F 47
IV. ZWISCHENERGEBNIS 50 C. WESENTLICHE VORPRUEFUNG: VORLIEGEN EINES
*ECHTEN KAUFVERTRAGES . 50 /. KRITERIEN FUER DAS VORLIEGEN EINES
KAUFVERTRAGES 57 1. BEZEICHNUNG DES VERTRAGES 51 2. KRITERIEN AUS DEM
TATBESTAND DES § 433 BGB 52 A. PFLICHTEN UND PERSON DES VERKAEUFERS 54
(1) UEBERGABE DER SACHE ALS VERSPROCHENER LEISTUNGSERFOLG 54 (2)
UEBEREIGNUNG ALS VERSPROCHENER LEISTUNGSERFOLG 54 (3)
GEFAHRTRAGUNGSREGELN 56 (4) CHANCE UND RISIKO DER WIRTSCHAFTLICHEN
VERWERTBARKEIT.... 56 (5) BESONDERHEITEN BEIM RECHTSKAUF 57 B. PFLICHTEN
UND PERSON DES KAEUFERS: 58 (1) ERBRINGUNG EINER GEGENLEISTUNG 58 (2)
AEQUIVALENZ VON LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG 58 (3) ERBRINGUNG DER
GEGENLEISTUNG IN GELD 61 (A) DOPPELKAUF MIT AUFRECHNUNGSABREDE 61 (B)
KAUF MIT ERSETZUNGSBEFUGNIS 62 (C) GEGENLEISTUNG BEIM GEMISCHTTYPISCHEN
VERTRAG 62 (D) UEBERNAHME VON BELASTUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN. 63 (4)
BESTIMMTHEIT DES KAUFPREISES 63 3. GRUNDSATZ DER UNWESENTLICHKEIT DER
PERSON DES KAEUFERS 64 4. GEGENLAEUFIGE WIRTSCHAFTLICHE ZWECKE 65 VFFL //.
ERFORDERLICHKEIT EINES WIRKSAMEN KAUFVERTRAGES 66 1. NICHTIGKEIT 68 2.
ANFECHTUNGSRECHT 68 A. ANFECHTUNG VOR DER AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS 69
B. ANFECHTUNG NACH DER AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS 69 3. RUECKTRITTSRECHT
71 4. BEDINGUNGEN 71 A. AUFSCHIEBENDE BEDINGTHEIT DES VERTRAGES 72 B.
AUFLOESENDE BEDINGTHEIT DES VERTRAGES 73 5. GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT 73
6. KOLLISION MIT ANDEREN VORKAUFSRECHTEN 75 A. KOLLISION VERTRAGLICHER
VORKAUFSRECHTE 76 (1) DINGLICHE VORKAUFSRECHTE 76 (2) SCHULDRECHTLICHE
VORKAUFSRECHTE 77 B. KOLLISION EINES VERTRAGLICHEN MIT EINEM
GESETZLICHEN VORKAUFSRECHT 77 C. SONDERPROBLEM: ZWEISTUFIGE
VORKAUFSRECHTKONSTELLATIONEN 79 7. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 81
///. UEBERBLICK: CHECKLISTE FUER DAS VORLIEGEN EINES KAUFVERTRAGES 82
KAPITEL 4. KRITIK AN BISHERIGEN LOESUNGSMODELLEN .. ..... 85 A.
AUSDEHNUNG DES BEGRIFFS KAUFVERTRAG 85 B. WIRTSCHAFTUCHE ZWECKERREICHUNG
UND ERGAENZENDE VERTRAGS AUSLEGUNG 86 IX C. ANALOGE ANWENDUNG DES §
162BGB 91 D. KOMBINATIONSMODELLE DER RECHTSPRECHUNG 93 KAPITEL 5. DIE
VORKAUFSABREDE ALS LOESUNGSMODELL ... . . ...... 97 A. WARUM DIE
VORKAUFSABREDE? 97 B. STELLUNG UND RECHTLICHE QUALITAET DER
VORKAUFSABREDE 98 /. DIE VORKAUFSABREDE ALS DENKNOTWENIGES ELEMENT 98
II. RECHTLICHE QUALITAET DER ABREDE 99 C. FESTLEGUNG DES VORKAUFSFALLS
ALS REGELUNGSGEGENSTAND 104 /. FESTLEGUNG DES VORKAUFSFALLS ALS
ELEMENTARER REGELUNGSGEGENSTAND. 104 1. AUSDRUECKLICHE ERWEITERUNG 105 2.
KONKLUDENTE ODER STILLSCHWEIGENDE ERWEITERUNG 106 //.
GESELLSCHAFISRECHTLICHE BESONDERHEITEN 108 1. BESONDERE
GESTALTUNGSFORMEN BEI DER VERAEUSSERUNG 108 2. DIE VORKAUFABREDE IN DER
SYSTEMATIK DER §§ 504 FF. BGB A.F. BZW. DER §§ 463 FF. BGB N.F 109 3.
BESONDERE AUSLEGUNGSANFORDERUNGEN IM GESELLSCHAFTSRECHT 111 4.
EINBEZIEHUNG VON POOL-VEREINBARUNGEN UND UNTERBETEILIGUNGSVERTRAEGEN IN
DIE VORKAUFSABREDE? 113 A. AUSGESTALTUNG UND RECHTSNATUR 114 (1)
POOL-VEREINBARUNGEN 114 (2) UNTERBETEILIGUNGSVERTRAEGE 115 B.
EINBEZIEHUNG IN DIE VORKAUFSABREDE 116 (1) STIMMRECHTSPOOL-VERTRAEGE 116
X (2) UNTERBETEILIGUNGSVERTRAEGE 118 D. PFLICHTENKREISE DER VORKAUFS
ABREDE 121 /. LEISTUNGSPFLICHTEN 122 1. BEGRIFF DER LEISTUNGSPFLICHT 122
2. DIE PFLICHT ZUR EINRAEUMUNG DES VORKAUFSRECHTS 123 A. EINRAEUMUNG DES
VORKAUFSRECHTS ALS HAUPTLEISTUNGSPFLICHT 123 B. DOGMATISCHE GRUNDLAGE
DER PFLICHT ZUR EINRAEUMUNG EINES VORKAUFSRECHTS 125 3. PFLICHT ZUR
GEGENLEISTUNG 126 II. NEBENPFLICHTEN 127 1. DEFINITION DER
NEBENPFLICHTEN 128 2. PFLICHT ZUM ABSCHLUSS EINES
VORKAUFSFALLAUSLOESENDEN VERTRAGES 130 A. UMFANG UND INHALT DER PFLICHT
131 B. CHARAKTER ALS NEBENPFLICHT 132 C. PRUEFUNG VON PFLICHTVERLETZUNGEN
133 (1) ERMITTLUNG DES INHALTS UND DES ZWECKS DER VORKAUFSABREDE 133 (2)
PRUEFUNG, OB DEM ZWECK BEI ABSCHLUSS EINES *NICHT-KAUFVERTRAGS ZUWIDER
GEHANDELT WURDE 135 3. PFLICHT ZUR UEBERTRAGUNG DES VORKAUFSRECHTS BEI
BESTELLUNG FUER MEHRERE VORKAUFSFAELLE 137 4. WEITERE NEBENPFLICHTEN 137
A. PFLICHT ZUR EINRAEUMUNG VON BESICHTIGUNGEN 140 XI B. PFLICHT ZUR
MITWIRKUNG BEI VINKULIERTEN GESELLSCHAFTSANTEILEN 147 C. PFLICHT ZUR
OFFENLEGUNG VON UNTERBETEILIGUNGSVERTRAEGEN 149 E. FOLGEN VON
PFLICHTVERLETZUNGEN 150 /. VERLETZUNG VON HAUPTLEISTUNGSPFLICHTEN 150
II. VERLETZUNG DER PFLICHT ZUM ABSCHLUSS EINES VORKAUFSFALLAUSLOESENDEN
VERTRAGES.. 150 III. EINTRITT DES VORKAUFSFALLS BEI VEREINBARUNG FUER
MEHRERE VORKAUFSFALLE... 153 IV. VERLETZUNG VON ANDERWEITIGEN
NEBENPFLICHTENAUS DER VORKAUFSABREDE ...154 1. KAUM ANLASS FUER
SEKUNDAERANSPRUECHE IN *FIKTIONSFAELLEN 154 2. SEKUNDAERANSPRUECHE
AUSLOESENDE PFLICHTVERLETZUNGEN 155 A. DARSTELLUNG NACH ALTEM SCHULDRECHT
156 (1) AKTUALITAET DES *ALTEN SCHULDRECHTS 156 (2) ABGRENZUNG DER
EINZELNEN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 157 (A) KEINE ANWENDBARKEIT DER §§ 320 FF.
BGB 157 (B) ANSPRUECHE AUS PW ODER CI.C 158 (3) RECHTSFOLGEN NACH ALTEM
RECHT 160 (A) SCHADENSERSATZ 160 (I) VERLETZUNG DER PFLICHT ZUR
EINRAEUMUNG EINER BESICHTIGUNG 161 (II) VERLETZUNG DER MITWIRKUNGSPFLICHT
BEI VINKULIERUNG DER ANTEILE 163 (B) RUECKTRITT 165 B. DARSTELLUNG NACH
NEUEM RECHT 165 (1) EINLEITUNG 165 XII (2) ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ
167 (3) RECHT ZUM RUECKTRITT 169 3. VERJAEHRUNG DER
SCHADENSERSATZANSPRUECHE 169 A. BIS ZUM 31.12.2001 GELTENDES RECHT 169 B.
AB DEM 01.01.2002 GELTENDES RECHT 170 C. UEBERGANGSREGELUNGEN 171 F.
BESONDERHEITEN DES DINGLICHEN VORKAUFSRECHTS 172 /. DIE VORKAUFSABREDE
ALS GRUNDLAGE DES DINGLICHEN VORKAUFSRECHTS 173 II. SONDERFALL: DIE
VORKAUFSABREDE BEI UEBERTRAGUNG DES GRUNDSTUECKS AN EINEN DRITTEN UNTER
AUFRECHTERHALTUNG DES VORKAUFSRECHTS 174 1. EINGESCHRAENKTER
GELTUNGSBEREICH DER VORKAUFSABREDE 174 2. ABSICHERUNG DER IN DER
VORKAUFSABREDE ENTHALTENEN RECHTE UND PFLICHTEN 175 A. UMDEUTUNG DES
DINGLICHEN VORKAUFSRECHTS IN EIN DURCH VORMERKUNG GESICHERTES
SCHULDRECHTLICHES VORKAUFSRECHT 176 B. ANNAHME EINER
UEBERLEITUNGSVERPFLICHTUNG 177 (1) HINTERGRUND EINER
UEBERLEITUNGSVERPFLICHTUNG 177 (2) FOLGEN VON VERLETZUNGEN DER
UEBERLEITUNGSPFLICHT 179 G. WEITERER EINFLUSS DER VORKAUFSABREDE AUF DEN
EINTRITT DES VORKAUFSFALLS SOWIE DIE HIERAUS ENTSTEHENDEN RECHTE 180 /.
WESENTLICHKEIT DER EINTRITTSMOEGLICHKEIT ZU GLEICHEN BEDINGUNGEN? 181 1.
VERPFLICHTUNGEN, DIE DER VORKAUFSBERECHTIGTE NICHT SO ERFUELLEN KANN WIE
DER DRITTE 183 2. MOEGLICHKEIT DER SUBSTITUIERUNG DER PFLICHTEN DURCH DEN
VORKAUFSBERECHTIGTEN? 186 XIII A. KAUFVERTRAEGE 188 B. TAUSCH UND
TAUSCHAEHNLICHE GESCHAEFTE 190 C. MISCHKONSTELLATIONEN 195 //. BESTIMMUNG
DER VOM VORKAUFSBERECHTIGTEN ZU ERBRINGENDEN GEGENLEISTUNG IN FAELLEN, IN
DENEN DER VORKAUFSVERPFLICHTETE MIT DEM ERWERBER EINEN PREIS VEREINBARI,
WELCHER OBJEKTIV VOM MARKT- ODER VERKEHRSWERT DES GEGENSTANDES ABWEICHT.
198 1. VEREINBARUNG EINES NIEDRIGEREN FREUNDSCHAFSPREISES 198 2.
VEREINBARUNG EINES UEBER DEM VERKEHRSWERT LIEGENDEN PREISES 200 3.
SIMULIERTE VEREINBARUNG EINES NIEDRIGEREN KAUFPREISES 202 ///.
ERFORDERNIS DER ANNAHMEERKLAERUNGFUER DEN EINTRITT DES VORKAUFSFALLS....
206 KAPITEL 6. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSS 211 LITERATURVERZEICHNIS
...............................................................................................215
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| adam_txt |
FRANK MICHAEL PAWLITSCHEK DIE VORKAUFSABREDE GRUNDLAGE DES VERTRAGLICHEN
VORKAUFSRECHTS ERLAEUTERT AM BEISPIEL VON UMGEHUNGSGESTALTUNGEN VERLAG
DR. KOVAC V KAPITELL EINLEITUNG, PROBLEMSTELLUNG UND ANWENDBARES RECHT
. 1 A. EINLEITUNG 1 B. PROBLEMSTELLUNG 3 C. ANWENDBARES RECHT 4
KAPITEL 2. DIE UMGEHUNG DES VORKAUFSRECHTS DURCH WAHL EINES ANDEREN
VERTRAGSTYPS IN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR. 5 A. EINLEITUNG
5 B. DIE UMGEHUNGSPROBLEMATIK IN DER RECHTSPRECHUNG 7 /. HISTORIE:
SITTENWIDRIGKEITSRECHTSPRECHUNG UND ANDERE WERTUNGSKRITERIEN. 7 1.
SITTENWIDRIGKEITSRECHTSPRECHUNG 7 2. ANDERE WERTUNGSKRITERIEN DER FRUEHEN
RECHTSPRECHUNG 9 //. JUENGERE BGH RECHTSPRECHUNG 10 1.
AKTIENPOOLENTSCHEIDUNG 11 2. ARZTPRAXISENTSCHEIDUNG 13 3. ENTSCHEIDUNG
ZUR RUECKUEBERTRAGUNGSBESICHERUNG 17 ///. RESUEMEE 20 C. DIE
UMGEHUNGSPROBLEMATIK IN DER LITERATUR. 21 /. DOGMATISCHER ANSATZ. 21 1.
UNPRAKTIKABILITAET DER SITTENWIDRIGKEITSLOESUNG 21 2. DIE VERSCHIEDENEN
LOESUNGSANSAETZE IM SCHRIFTTUM 22 A. AUSDEHNUNG DES BEGRIFFS KAUFVERTRAG
23 VI B. UMQUALIFIZIERUNG DES VERAEUSSERUNGSVERTRAGES IN EINEN KAUFVERTRAG
ANHAND OBJEKTIVER KRITERIEN 23 C. ANKNUEPFUNG AN DEN WILLEN DES
VORKAUFSVERPFLICHTETEN 25 D. FINGIERUNG EINES BEDINGUNGSEINTRITTS GEMAESS
§ 162 BGB 25 E. BERUECKSICHTIGUNG DER VORKAUFSABREDE 26 //.
BESCHAFFENHEIT DER GEGENLEISTUNG 27 1. EINLEITUNG 27 2. DIE
BESCHAFFENHEIT DER GEGENLEISTUNG IM EINZELNEN 28 A. EINBEZIEHUNG AUCH
UNENTGELTLICHER GESCHAEFTE 29 B. DIE GEGENLEISTUNG ALS FUER DEN EINTRITT
DES VORKAUFSFALLS ERFORDERLICHES KRITERIUM 30 3. WERTIGKEIT DER
GEGENLEISTUNG 31 4. WEITERGABE EINES NIEDRIGEREN / HOEHEREN PREISES AN
DEN VORKAUFSBERECHTIGTEN? 32 5. ERBRINGBARKEIT DER GEGENLEISTUNG 34 ///.
ERFORDERLICHKEIT DES WIRKSAMEN VERTRAGSABSCHLUSSES 36 KAPITEL 3.
GRUNDVORAUSSETZUNGEN UND VORPRUEFUNGEN EINER TRAGFAEHIGEN LOESUNG . .
. 39 A. VORAUSSETZUNGEN EINER TRAGFAEHIGEN LOESUNG UND
VORUEBERLEGUNGEN 39 B. REICHWEITE DES TATBESTANDSMERKMALS *KAUFVERTRAG"
IN § 504 BGB A.F. BZW. IN § 463 BGB N.F 40 /. WORTLAUT UND SYSTEMATIK.
41 II. HISTORISCHE AUSLEGUNG 42 III. TELEOLOGISCHE BETRACHTUNG 44 1.
FUNKTION DES VERTRAGLICHEN VORKAUFSRECHTS 44 VII 2. KEINE
VERGLEICHBARKEIT MIT GESETZLICHEN VORKAUFSRECHTEN 45 3. TELEOLOGISCHE
BESTIMMUNG DES BEGRIFFS KAUFVERTRAG IN § 504 BGB A.F. / § 463 BGB N.F 47
IV. ZWISCHENERGEBNIS 50 C. WESENTLICHE VORPRUEFUNG: VORLIEGEN EINES
*ECHTEN KAUFVERTRAGES" . 50 /. KRITERIEN FUER DAS VORLIEGEN EINES
KAUFVERTRAGES 57 1. BEZEICHNUNG DES VERTRAGES 51 2. KRITERIEN AUS DEM
TATBESTAND DES § 433 BGB 52 A. PFLICHTEN UND PERSON DES VERKAEUFERS 54
(1) UEBERGABE DER SACHE ALS VERSPROCHENER LEISTUNGSERFOLG 54 (2)
UEBEREIGNUNG ALS VERSPROCHENER LEISTUNGSERFOLG 54 (3)
GEFAHRTRAGUNGSREGELN 56 (4) CHANCE UND RISIKO DER WIRTSCHAFTLICHEN
VERWERTBARKEIT. 56 (5) BESONDERHEITEN BEIM RECHTSKAUF 57 B. PFLICHTEN
UND PERSON DES KAEUFERS: 58 (1) ERBRINGUNG EINER GEGENLEISTUNG 58 (2)
AEQUIVALENZ VON LEISTUNG UND GEGENLEISTUNG 58 (3) ERBRINGUNG DER
GEGENLEISTUNG IN GELD 61 (A) DOPPELKAUF MIT AUFRECHNUNGSABREDE 61 (B)
KAUF MIT ERSETZUNGSBEFUGNIS 62 (C) GEGENLEISTUNG BEIM GEMISCHTTYPISCHEN
VERTRAG 62 (D) UEBERNAHME VON BELASTUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN. 63 (4)
BESTIMMTHEIT DES KAUFPREISES 63 3. GRUNDSATZ DER UNWESENTLICHKEIT DER
PERSON DES KAEUFERS 64 4. GEGENLAEUFIGE WIRTSCHAFTLICHE ZWECKE 65 VFFL //.
ERFORDERLICHKEIT EINES WIRKSAMEN KAUFVERTRAGES 66 1. NICHTIGKEIT 68 2.
ANFECHTUNGSRECHT 68 A. ANFECHTUNG VOR DER AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS 69
B. ANFECHTUNG NACH DER AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS 69 3. RUECKTRITTSRECHT
71 4. BEDINGUNGEN 71 A. AUFSCHIEBENDE BEDINGTHEIT DES VERTRAGES 72 B.
AUFLOESENDE BEDINGTHEIT DES VERTRAGES 73 5. GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT 73
6. KOLLISION MIT ANDEREN VORKAUFSRECHTEN 75 A. KOLLISION VERTRAGLICHER
VORKAUFSRECHTE 76 (1) DINGLICHE VORKAUFSRECHTE 76 (2) SCHULDRECHTLICHE
VORKAUFSRECHTE 77 B. KOLLISION EINES VERTRAGLICHEN MIT EINEM
GESETZLICHEN VORKAUFSRECHT 77 C. SONDERPROBLEM: ZWEISTUFIGE
VORKAUFSRECHTKONSTELLATIONEN 79 7. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 81
///. UEBERBLICK: CHECKLISTE FUER DAS VORLIEGEN EINES KAUFVERTRAGES 82
KAPITEL 4. KRITIK AN BISHERIGEN LOESUNGSMODELLEN . . 85 A.
AUSDEHNUNG DES BEGRIFFS KAUFVERTRAG 85 B. WIRTSCHAFTUCHE ZWECKERREICHUNG
UND ERGAENZENDE VERTRAGS AUSLEGUNG 86 IX C. ANALOGE ANWENDUNG DES §
162BGB 91 D. KOMBINATIONSMODELLE DER RECHTSPRECHUNG 93 KAPITEL 5. DIE
VORKAUFSABREDE ALS LOESUNGSMODELL . . . . 97 A. WARUM DIE
VORKAUFSABREDE? 97 B. STELLUNG UND RECHTLICHE QUALITAET DER
VORKAUFSABREDE 98 /. DIE VORKAUFSABREDE ALS DENKNOTWENIGES ELEMENT 98
II. RECHTLICHE QUALITAET DER ABREDE 99 C. FESTLEGUNG DES VORKAUFSFALLS
ALS REGELUNGSGEGENSTAND 104 /. FESTLEGUNG DES VORKAUFSFALLS ALS
ELEMENTARER REGELUNGSGEGENSTAND. 104 1. AUSDRUECKLICHE ERWEITERUNG 105 2.
KONKLUDENTE ODER STILLSCHWEIGENDE ERWEITERUNG 106 //.
GESELLSCHAFISRECHTLICHE BESONDERHEITEN 108 1. BESONDERE
GESTALTUNGSFORMEN BEI DER VERAEUSSERUNG 108 2. DIE VORKAUFABREDE IN DER
SYSTEMATIK DER §§ 504 FF. BGB A.F. BZW. DER §§ 463 FF. BGB N.F 109 3.
BESONDERE AUSLEGUNGSANFORDERUNGEN IM GESELLSCHAFTSRECHT 111 4.
EINBEZIEHUNG VON POOL-VEREINBARUNGEN UND UNTERBETEILIGUNGSVERTRAEGEN IN
DIE VORKAUFSABREDE? 113 A. AUSGESTALTUNG UND RECHTSNATUR 114 (1)
POOL-VEREINBARUNGEN 114 (2) UNTERBETEILIGUNGSVERTRAEGE 115 B.
EINBEZIEHUNG IN DIE VORKAUFSABREDE 116 (1) STIMMRECHTSPOOL-VERTRAEGE 116
X (2) UNTERBETEILIGUNGSVERTRAEGE 118 D. PFLICHTENKREISE DER VORKAUFS
ABREDE 121 /. LEISTUNGSPFLICHTEN 122 1. BEGRIFF DER LEISTUNGSPFLICHT 122
2. DIE PFLICHT ZUR EINRAEUMUNG DES VORKAUFSRECHTS 123 A. EINRAEUMUNG DES
VORKAUFSRECHTS ALS HAUPTLEISTUNGSPFLICHT 123 B. DOGMATISCHE GRUNDLAGE
DER PFLICHT ZUR EINRAEUMUNG EINES VORKAUFSRECHTS 125 3. PFLICHT ZUR
GEGENLEISTUNG 126 II. NEBENPFLICHTEN 127 1. DEFINITION DER
NEBENPFLICHTEN 128 2. PFLICHT ZUM ABSCHLUSS EINES
VORKAUFSFALLAUSLOESENDEN VERTRAGES 130 A. UMFANG UND INHALT DER PFLICHT
131 B. CHARAKTER ALS NEBENPFLICHT 132 C. PRUEFUNG VON PFLICHTVERLETZUNGEN
133 (1) ERMITTLUNG DES INHALTS UND DES ZWECKS DER VORKAUFSABREDE 133 (2)
PRUEFUNG, OB DEM ZWECK BEI ABSCHLUSS EINES *NICHT-KAUFVERTRAGS" ZUWIDER
GEHANDELT WURDE 135 3. PFLICHT ZUR UEBERTRAGUNG DES VORKAUFSRECHTS BEI
BESTELLUNG FUER MEHRERE VORKAUFSFAELLE 137 4. WEITERE NEBENPFLICHTEN 137
A. PFLICHT ZUR EINRAEUMUNG VON BESICHTIGUNGEN 140 XI B. PFLICHT ZUR
MITWIRKUNG BEI VINKULIERTEN GESELLSCHAFTSANTEILEN 147 C. PFLICHT ZUR
OFFENLEGUNG VON UNTERBETEILIGUNGSVERTRAEGEN 149 E. FOLGEN VON
PFLICHTVERLETZUNGEN 150 /. VERLETZUNG VON HAUPTLEISTUNGSPFLICHTEN 150
II. VERLETZUNG DER PFLICHT ZUM ABSCHLUSS EINES VORKAUFSFALLAUSLOESENDEN
VERTRAGES. 150 III. EINTRITT DES VORKAUFSFALLS BEI VEREINBARUNG FUER
MEHRERE VORKAUFSFALLE. 153 IV. VERLETZUNG VON ANDERWEITIGEN
NEBENPFLICHTENAUS DER VORKAUFSABREDE .154 1. KAUM ANLASS FUER
SEKUNDAERANSPRUECHE IN *FIKTIONSFAELLEN" 154 2. SEKUNDAERANSPRUECHE
AUSLOESENDE PFLICHTVERLETZUNGEN 155 A. DARSTELLUNG NACH ALTEM SCHULDRECHT
156 (1) AKTUALITAET DES *ALTEN" SCHULDRECHTS 156 (2) ABGRENZUNG DER
EINZELNEN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 157 (A) KEINE ANWENDBARKEIT DER §§ 320 FF.
BGB 157 (B) ANSPRUECHE AUS PW ODER CI.C 158 (3) RECHTSFOLGEN NACH ALTEM
RECHT 160 (A) SCHADENSERSATZ 160 (I) VERLETZUNG DER PFLICHT ZUR
EINRAEUMUNG EINER BESICHTIGUNG 161 (II) VERLETZUNG DER MITWIRKUNGSPFLICHT
BEI VINKULIERUNG DER ANTEILE 163 (B) RUECKTRITT 165 B. DARSTELLUNG NACH
NEUEM RECHT 165 (1) EINLEITUNG 165 XII (2) ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ
167 (3) RECHT ZUM RUECKTRITT 169 3. VERJAEHRUNG DER
SCHADENSERSATZANSPRUECHE 169 A. BIS ZUM 31.12.2001 GELTENDES RECHT 169 B.
AB DEM 01.01.2002 GELTENDES RECHT 170 C. UEBERGANGSREGELUNGEN 171 F.
BESONDERHEITEN DES DINGLICHEN VORKAUFSRECHTS 172 /. DIE VORKAUFSABREDE
ALS GRUNDLAGE DES DINGLICHEN VORKAUFSRECHTS 173 II. SONDERFALL: DIE
VORKAUFSABREDE BEI UEBERTRAGUNG DES GRUNDSTUECKS AN EINEN DRITTEN UNTER
AUFRECHTERHALTUNG DES VORKAUFSRECHTS 174 1. EINGESCHRAENKTER
GELTUNGSBEREICH DER VORKAUFSABREDE 174 2. ABSICHERUNG DER IN DER
VORKAUFSABREDE ENTHALTENEN RECHTE UND PFLICHTEN 175 A. UMDEUTUNG DES
DINGLICHEN VORKAUFSRECHTS IN EIN DURCH VORMERKUNG GESICHERTES
SCHULDRECHTLICHES VORKAUFSRECHT 176 B. ANNAHME EINER
UEBERLEITUNGSVERPFLICHTUNG 177 (1) HINTERGRUND EINER
UEBERLEITUNGSVERPFLICHTUNG 177 (2) FOLGEN VON VERLETZUNGEN DER
UEBERLEITUNGSPFLICHT 179 G. WEITERER EINFLUSS DER VORKAUFSABREDE AUF DEN
EINTRITT DES VORKAUFSFALLS SOWIE DIE HIERAUS ENTSTEHENDEN RECHTE 180 /.
WESENTLICHKEIT DER EINTRITTSMOEGLICHKEIT ZU GLEICHEN BEDINGUNGEN? 181 1.
VERPFLICHTUNGEN, DIE DER VORKAUFSBERECHTIGTE NICHT SO ERFUELLEN KANN WIE
DER DRITTE 183 2. MOEGLICHKEIT DER SUBSTITUIERUNG DER PFLICHTEN DURCH DEN
VORKAUFSBERECHTIGTEN? 186 XIII A. KAUFVERTRAEGE 188 B. TAUSCH UND
TAUSCHAEHNLICHE GESCHAEFTE 190 C. MISCHKONSTELLATIONEN 195 //. BESTIMMUNG
DER VOM VORKAUFSBERECHTIGTEN ZU ERBRINGENDEN GEGENLEISTUNG IN FAELLEN, IN
DENEN DER VORKAUFSVERPFLICHTETE MIT DEM ERWERBER EINEN PREIS VEREINBARI,
WELCHER OBJEKTIV VOM MARKT- ODER VERKEHRSWERT DES GEGENSTANDES ABWEICHT.
198 1. VEREINBARUNG EINES NIEDRIGEREN FREUNDSCHAFSPREISES 198 2.
VEREINBARUNG EINES UEBER DEM VERKEHRSWERT LIEGENDEN PREISES 200 3.
SIMULIERTE VEREINBARUNG EINES NIEDRIGEREN KAUFPREISES 202 ///.
ERFORDERNIS DER ANNAHMEERKLAERUNGFUER DEN EINTRITT DES VORKAUFSFALLS.
206 KAPITEL 6. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSS 211 LITERATURVERZEICHNIS
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