Verfügbarkeit: Das EWG-Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen

Das EWG-Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen: systemat. Kommentar

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Geimer, Reinhold 1937- (VerfasserIn), Schütze, Rolf A. 1934- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Beck 1983
Schriftenreihe:	Internationale Urteilsanerkennung / von Reinhold Geimer Rolf A. Schütze Bd. 1, Halbbd. 1
Schlagworte:	Urteilsanerkennung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverz. S. LXIII - LXXXI
Beschreibung:	LXXXV, 1357 S.
ISBN:	3406014666 340609791X 3406011675

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adam_txt	INHALTSUEBERSICHT ERSTER HAUPTTEIL: DIE EUROPAEISCHE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG 1. TEIL DIE GRUNDLINIEN DES UEBEREINKOMMENS 1. KAPITEL: GENERALIA . 33 2. KAPITEL: DIE AUSLEGUNG DES UEBEREINKOMMENS . 56 3. KAPITEL: VORRANG DER SONDERREGELUNG DER INTERNATIONALEN ENTSCHEIDUNGSZU STAENDIGKEIT FUER SPEZIALMATERIEN . 61 4. KAPITEL: DER ANWENDUNGSBEREICH DER EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSORD NUNG . 106 5. KAPITEL: DER GELTUNGSBEREICH DES KONVENTIONSRECHTS IM EINZELNEN . 183 6. KAPITEL: DIE FESTLEGUNG AUCH DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DURCH DAS UEBEREIN KOMMEN . 250 7. KAPITEL: SONDERREGELUNG FUER EINSTWEILIGE MASSNAHMEN . 264 8. KAPITEL: PFLICHT DER VERTRAGSSTAATEN, EIN GERICHT BEREITZUSTELLEN . 283 9. KAPITEL: DAS VERHAELTNIS DER EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG ZUM NATIO NALEN ZUSTAENDIGKEITSRECHT . 300 10. KAPITEL: DIE EUROPAEISCHE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG UND DRITTE STAATEN . 311 11. KAPITEL: DIE ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG . 324 12. KAPITEL: KOMPETENZKONFLIKTE . 347 13. KAPITEL: MOEGLICHKEIT DEN RECHTSSTREIT ZU WIEDERHOLEN IM FALL DER NICHTANER KENNUNG DER ERSTSTAATLICHEN ENTSCHEIDUNG . 349 2. TEIL DIE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG DES UEBEREINKOMMENS 1. KAPITEL: DER WOHNSITZ DES BEKLAGTEN ALS AUSGANGSPUNKT DES EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSSYSTEMS . 350 2. KAPITEL: DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN AUSSERHALB SEINES WOHNSITZ STAATES IN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 375 3. KAPITEL: DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN AUSSERHALB SEINES WOHNSITZ STAATES IN DRITTEN STAATEN . 512 4. KAPITEL: DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES KLAEGERS . 518 3. TEIL DIE VOM UEBEREINKOMMEN ANERKANNTEN ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNGEN IM EINZELNEN . 531 INHALT INHALTSUEBERSICHT ZWEITER HAUPTTEIL: DIE FREIZUEGIGKEIT GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN UND SONSTIGER TITEL 1. TEIL DIE ANERKENNUNG GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN . 967 2. TEIL DIE VOLLSTRECKUNG AUS LEISTUNGSURTEILEN UND SONSTIGEN VOLLSTRECKUNGSTI TELN . 1125 EXKURS DIE MODIFIZIERTE ANWENDUNG DES UEBEREINKOMMENS INNERHALB DES VER EINIGTEN KOENIGREICHS . 1284 ANHANG CIVIL JURISDICTION AND JUDGMENTS ACT . 1287 INHALTSVERZEICHNIS FUNDSTELLENHINWEISE (VERZEICHNIS DER KOMMENTARSTELLEN ZU DEN EINZELNEN ARTI KELN DES UEBEREINKOMMENS) . LI ABKUERZUNGEN . LIII LITERATUR . LXIII LISTE DER EUGH-URTEILE ZUR AUSLEGUNG DES UEBEREINKOMMENS IN ZEITLICHER REI HENFOLGE . LXXXII UEBEREINKOMMEN UEBER DIE GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND DIE VOLLSTRECKUNG GE RICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN IN ZIVIL UND HANDELSSACHEN (TEXT) . 3 GEMEINSAME ERKLAERUNG . 26 PROTOKOLL BETREFFEND DIE AUSLEGUNG DES UEBEREINKOMMENS . 26 ERSTER HAUPTTEIL: DIE EUROPAEISCHE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG 1. TEIL DIE GRUNDLINIEN DES UEBEREINKOMMENS 1. KAPITEL: GENERALIA § 1 ERRICHTUNG EINER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG . 33 I. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES UEBEREINKOMMENS . 33 II. VEREINHEITLICHUNG DER NORMEN UEBER DIE INTERNATIONALE ENTSCHEI DUNGSZUSTAENDIGKEIT . 35 § 2 ABLEHNUNG DER INTERNATIONALEN STAATSANGEHOERIGKEITSZUSTAENDIGKEIT . 37 § 3 DER WOHNSITZ DES BEKLAGTEN ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT . 38 § 4 DIE DEM UEBEREINKOMMEN ZUGRUNDELIEGENDE ZUSTAENDIGKEITSPOLITIK . 39 I. BEWERTUNG DER ZUSTAENDIGKEITSINTERESSEN . 39 1. BEKLAGTENSCHUTZ . 39 2. KLAEGERINTERESSEN . 40 3. STAATLICHE INTERESSEN . 41 II. VERSCHAERFUNG DER EINLASSUNGSLAST ALS FOLGE DES VERBOTS DER NACH PRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT IM STADIUM DER ANER KENNUNG BZW. KLAUSELERTEILUNG . 41 III. ERGAENZUNG DER ZUSTAENDIGKEITSNORMEN DURCH REGELN UEBER DIE BE ACHTUNG DER RECHTSHAENGIGKEIT IN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 41 IV. KEIN VERBOT, DIE GERICHTE VON NICHTVERTRAGSSTAATEN ANZURUFEN 42 V. KEINE REGELUNG DER INTERNATIONALEN ANERKENNUNGSZUSTAENDIGKEIT GEGENUEBER NICHTVERTRAGSSTAATEN . 42 § 5 GEGENSTAND DER REGELUNG DES UEBEREINKOMMENS (ART. 2-18) . 44 1. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 44 II. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 45 III. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 45 IV. ZULAESSIGKEIT DES RECHTSWEGES . 46 V. VEREINBARUNG DER SCHIEDSGERICHTLICHEN ERLEDIGUNG . 46 VI. GERICHTSBARKEIT (FACULTAS JURISDICTIONIS) . 49 XI INHALT INHALTSVERZEICHNIS § 6 RECHTSNATUR . 50 § 7 ZWINGENDER CHARAKTER DER ZUSTAENDIGKEITSNORMEN DES UEBEREINKOM MENS . 51 § 8 BEGRENZUNG DER JURISDIKTIONSBEREICHE DER VERTRAGSSTAATEN UNTEREINAN DER . 52 § 9 MASSGEBLICHES ZUSTAENDIGKEITSRECHT BEI NICHTANWENDBARKEIT DER EUROPAEI SCHEN ZUSTAENDIGKEITSVORSCHRIFTEN . 53 § 10 GEGENSEITIGE ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG GERICHTLICHER ENT SCHEIDUNGEN UNABHAENGIG VON DER ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG DES UEBEREIN KOMMENS . 54 2. KAPITEL: DIE AUSLEGUNG DES UEBEREINKOMMENS § 11 AUSLEGUNGSMETHODEN . 56 § 12 AUSLEGUNGSZUSTAENDIGKEIT DES EUGH . 59 I. VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN . 60 II. DIVERGENZVERFAHREN . 60 3. KAPITEL: VORRANG DER SONDERREGELUNG DER INTERNATIONALEN ENTSCHEIDUNGS ZUSTAENDIGKEIT FUER SPEZIALMATERIEN § 13 VOELKERRECHTLICHE VERTRAEGE UEBER DIE INTERNATIONALE ENTSCHEIDUNGSZUSTAEN DIGKEIT . 61 I. UEBERBLICK . 61 II. VERHAELTNIS DER SPEZIALABKOMMEN ZUR ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG DES UEBEREINKOMMENS . 62 III. NICHT ALLE EG-VERTRAGSSTAATEN HABEN DAS SPEZIALABKOMMEN RATIFI ZIERT . 69 IV. SPEZIALABKOMMEN EINES EG-VERTRAGSSTAATES MIT EINEM NICHTVER TRAGSSTAAT . 71 V. TEXTAUSWAHL VON SPEZIALABKOMMEN, DIE DIE INTERNATIONALE ENT SCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT NORMIEREN . 71 1. DIE REVIDIERTE MANNHEIMER RHEINSCHIFFAHRTSAKTE VOM 17. OKTOBER 1868 NEBST DEM REVISIONSUEBEREINKOMMEN VOM 20. NOVEMBER 1963 UND DEM ZUSATZPROTOKOLL VOM 25. OKTO BER 1972; . 72 A) UEBEREINKOMMEN . 72 B) ZUSATZPROTOKOLL VOM 25. OKTOBER 1972 . 73 2. DAS UEBEREINKOMMEN VOM 27. OKTOBER 1956 ZWISCHEN DEM GROSSHERZOGTUM LUXEMBURG, DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCH LAND UND DER FRANZOESISCHEN REPUBLIK UEBER DIE SCHIFFBARMA CHUNG DER MOSEL NEBST AENDERUNGSPROTOKOLL VOM 28. NOVEM BER 1974; . 74 3. DAS LONDONER ABKOMMEN VOM 27. FEBRUAR 1953 UEBER DEUT SCHE AUSLANDSSCHULDEN; . 75 4. DAS WARSCHAUER UEBEREINKOMMEN VOM 12. OKTOBER 1929 ZUR VEREINHEITLICHUNG VON REGELN UEBER DIE BEFOERDERUNG IM INTER NATIONALEN LUFTVERKEHR NEBST AENDERUNGSPROTOKOLL VOM 28. SEPTEMBER 1955 UND ZUSATZABKOMMEN VOM 18. SEPTEM BER 1961 SOWIE ZUSATZPROTOKOLLE VOM 8. MAERZ 1971 UND 25. SEPTEMBER 1975; . 77 A) UEBEREINKOMMEN . 77 B) ZUSATZABKOMMEN VOM 18. SEPTEMBER 1961 . 80 5. DAS GENFER UEBEREINKOMMEN VOM 19. MAI 1956 UEBER DEN BE FOERDERUNGSVERTRAG IM INTERNATIONALEN STRASSENGUETERVERKEHR (CMR); . 81 XII INHALTSVERZEICHNIS INHALT 6. INTERNATIONALE UEBEREINKOMMEN VOM 29. NOVEMBER 1969 UEBER DIE ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG FUER OELVERSCHMUTZUNGSSCHAE DEN UND VOM 18. DEZEMBER 1971 UEBER DIE ERRICHTUNG EINES INTERNATIONALEN FONDS ZUR ENTSCHAEDIGUNG FUER OELVERSCHMUT ZUNGSSCHAEDEN; . 83 A) DEUTSCHES AUSFUEHRUNGSGESETZ VOM 18. MAERZ 1975 . 83 B) INTERNATIONALES UEBEREINKOMMEN VOM 29. NOVEMBER 1969 UEBER DIE ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG FUER OELVERSCHMUT ZUNGSSCHAEDEN . 85 C) INTERNATIONALES UEBEREINKOMMEN VOM 18. DEZEMBER 1971 UEBER DIE ERRICHTUNG EINES INTERNATIONALEN FONDS ZUR ENT SCHAEDIGUNG FUER OELVERSCHMUTZUNGSSCHAEDEN (ZUR ERGAEN ZUNG DES INTERNATIONALEN UEBEREINKOMMENS VON 1969 UEBER DIE ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG FUER OELVERSCHMUTZUNGSSCHAEDEN) 87 7. PARISER UND BRUESSELER ATOMHAFTUNGS-UEBEREINKOMMEN . 89 A) DEUTSCHES AUSFUEHRUNGSGESETZ VOM 8. JULI 1975 . 89 B) PARISER UEBEREINKOMMEN VOM 29. JULI 1960 UEBER DIE HAF TUNG GEGENUEBER DRITTEN AUF DEM GEBIET DER KERNENERGIE NEBST ZUSATZPROTOKOLL VOM 28. FEBRUAR 1964 . 90 C) BRUESSELER ZUSATZUEBEREINKOMMEN SAMT ANHANG VOM 31. JANUAR 1963 ZUM PARISER UEBEREINKOMMEN VOM 29. JU LI 1960 UEBER DIE HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN AUF DEM GE BIET DER KERNENERGIE . 91 D) BRUESSELER UEBEREINKOMMEN VOM 25. MAI 1962 UEBER DIE HAFTUNG DER INHABER VON REAKTORSCHIFFEN NEBST ZUSATZ PROTOKOLL (NOCH NICHT IN KRAFT) . 92 8. DIE BERNER INTERNATIONALEN UEBEREINKOMMEN VOM 7. FEBRUAR 1970 UEBER DEN EISENBAHNFRACHTVERKEHR (CIM) UND UEBER DEN EISENBAHN-PERSONEN UND GEPAECKVERKEHR (CIV) NEBST ZU SATZPROTOKOLL UND DEM PROTOKOLL I VOM 9. NOVEMBER 1973 95 A) CIM . 95 B) CIV . 98 C) ZUSATZUEBEREINKOMMEN ZUM CIV VOM 25. FEBRUAR 1961 UEBER DIE HAFTUNG DER EISENBAHN FUER TOETUNG UND VERLET ZUNG VON REISENDEN . 98 9. VERTRAG VOM 8. APRIL 1960 ZWISCHEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UND DEM KOENIGREICH DER NIEDERLANDE UEBER DIE REGELUNG DER ZUSAMMENARBEIT IN DER EMSMUENDUNG (EMS- DOLLART-VERTRAG) . 100 10. DEUTSCH-OESTERREICHISCHE ABKOMMEN UEBER DEN GRENZVER KEHR . 101 A) ABKOMMEN VOM 14. SEPTEMBER 1955 UEBER DEN ERLEICHTER TEN STRASSENDURCHGANGSVERKEHR ZWISCHEN SALZBURG UND LOFER UEBER DEUTSCHES GEBIET UND ZWISCHEN GARMISCH PARTENKIRCHEN UND PFRONTEN/FUESSEN UEBER OESTERREICHISCHES GEBIET . 101 B) ABKOMMEN VOM 14. SEPTEMBER 1955 UEBER DEN ERLEICHTER TEN EISENBAHNDURCHGANGSVERKEHR AUF DEN STRECKEN MIT TENWALD (GRENZE) - GRIESEN (GRENZE) UND EHRWALD (GREN ZE) - VILS (GRENZE) . 102 C) ANHANG: ABKOMMEN VOM 14. SEPTEMBER 1955 ZWISCHEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND UND DER REPUBLIK OESTER REICH ZUR REGELUNG DER AMTSHAFTUNG AUS HANDLUNGEN VON ORGANEN DES EINEN IN GRENZNAHEN GEBIETEN DES ANDEREN STAATES . 103 §14 SEKUNDAERES GEMEINSCHAFTSRECHT . 105 XIII INHALT INHALTSVERZEICHNIS 4. KAPITEL: DER ANWENDUNGSBEREICH DER EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG § 15 DER KREIS DER VERTRAGSSTAATEN . 106 § 16 ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 106 I. INKRAFTTRETEN BEZUEGLICH DER 6 EWG-GRUENDERSTAATEN . 106 II. INKRAFTTRETEN BEZUEGLICH DAENEMARK, IRLAND UND DEM VEREINIGTEN KOENIGREICH . 107 III. INKRAFTTRETEN BEZUEGLICH GRIECHENLAND . 107 § 17 GEOGRAPHISCHER ANWENDUNGSBEREICH . 108 I. UEBERBLICK . 108 II. EUROPAEISCHE HOHEITSGEBIETE . 109 1. BERLIN (WEST) . 109 2. VATIKANSTAAT . 109 3. SAN MARINO . 109 4. MONACO . 109 5. ANDORRA . 109 6. KANALINSEL UND INSEL MAN . 110 7. GIBRALTAR . 111 8. BRITISCHE HOHEITSZONEN AKROTIRI UND DHEKELIA AUF ZYPERN . . 111 9. GROENLAND . 111 10. FAEROEER . 111 III. UEBERSEEISCHE BESITZUNGEN FRANKREICHS . 111 1. RECHTSZUSTAND AM 1. FEBRUAR 1973 . 111 2. INZWISCHEN EINGETRETENE VERAENDERUNG . 111 IV. UEBERSEEISCHE BESITZUNGEN DER NIEDERLANDE . 112 V. AUSSEREUROPAEISCHE GEBIETE DES VEREINIGTEN KOENIGREICHS . 112 § 18 PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 112 § 19 SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH: ZIVIL UND HANDELSSACHEN . 113 I. KEINE AUSDRUECKLICHE REGELUNG IM TEXT DES UEBEREINKOMMENS . . 113 II. DIE VERSCHIEDENEN MOEGLICHKEITEN EINER QUALIFIKATION . 114 III. VERTRAGSIMMANENTE DEFINITION AUF DER GRUNDLAGE DER ZIELSETZUN GEN UND SYSTEMATIK DES UEBEREINKOMMENS . 115 IV. NOTWENDIGKEIT EINER EINHEITLICHEN ANWENDUNG DES UEBEREINKOM MENS . 117 V. GEMEINEUROPAEISCHE RECHTSTRADITIONEN . 118 VI. NOTWENDIGKEIT DER RECHTS VERGLEICHUNG . 120 1. FRANKREICH . 120 2. ITALIEN . 122 3. BELGIEN, NIEDERLANDE UND LUXEMBURG . 123 4. DAENEMARK . 124 5. VEREINIGTES KOENIGREICH UND IRLAND . 124 6. GRIECHENLAND . 124 VII. WEITE AUSLEGUNG . 124 VIII. HANDELSSACHEN . 126 IX. MATERIELLRECHTLICHE EINORDNUNG . 127 X. VERFAHREN VOR STRAFGERICHTEN . 127 XI. VERFAHREN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 129 XII. VERFAHREN VOR ARBEITSGERICHTEN . 129 XIII. VERFAHREN VOR VERWALTUNGSGERICHTEN . 130 XIV. VERFAHREN VOR VERFASSUNGSGERICHTEN . 130 XV. VERFAHREN VOR KIRCHLICHEN GERICHTEN . 130 XVI. VERFAHREN VOR SCHIEDSGERICHTEN . 130 XVII. VERFAHREN VON VEREINSGERICHTEN . 130 XIV INHALTSVERZEICHNIS INHALT § 20 AUSGESCHLOSSENE RECHTSGEBIETE - DER AUSNAHMEKATALOG DES ART. 1 II UND DER VORBEHALT DES ART. 57 . 131 I. UEBERBLICK . 131 II. RESTRIKTIVE AUSLEGUNG DES AUSNAHMEKATALOGS . 131 III. VERTRAGSIMMANENTE DEFINITION DER AUSNAHMETATBESTAENDE DES ART. 1 II . 132 IV. EINHEITLICHE DEFINITION DER AUSNAHMETATBESTAENDE DES ART. 1 II FUER ALLE ANWENDUNGSBEREICHE DES UEBEREINKOMMENS . 134 V. DIE IM AUSNAHMEKATALOG DES ART. 1 II UND DES ART. 57 AUFGEFUEHR TEN RECHTSMATERIEN MUESSEN STREITGEGENSTAND SEIN. PRAEJUDIZIALITAET GENUEGT NICHT . 135 VI. GRUENDE, DIE ZUM AUSNAHMEKATALOG DES ART. 1 II FUEHRTEN . 136 1. UNTERSCHIEDE IN DEN IPR-SYSTEMEN DER VERTRAGSSTAATEN . . . 136 2. AUSKLAMMERUNG VON SPEZIALMATERIEN . 138 VII. ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER ANSPRUCHSGRUNDLAGEN, VON DENEN DIE EINEN UNTER ART. 1 II BZW. ART. 57 FALLEN UND ANDERE NICHT . 138 VIII. PROZESSVERGLEICHE . 140 IX. EXKURS: KEINE BINDUNG DES ZWEITRICHTERS AN DIE RECHTSANSICHT DES ERSTRICHTERS HINSICHTLICH DER ANWENDBARKEIT DER ZUSTAENDIG KEITSORDNUNG DES UEBEREINKOMMENS . 141 1. GRUNDSATZ . 141 2. AUSNAHME . 144 § 21 PERSONENSTAND, RECHTS UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT, GESETZLICHE VERTRETUNG VON NATUERLICHEN PERSONEN . 145 § 22 UNTERHALTSSACHEN . 147 I. ANWENDBARKEIT DES UEBEREINKOMMENS . 147 II. KOMBINATION VON NATIONALEM UND EUROPAEISCHEM ZUSTAENDIGKEITS RECHT BEI ENTSCHEIDUNGSVERBUND VON STATUS UND UNTERHALTSVER FAHREN . 149 III. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DER NEUFASSUNG DES ART. 5 NR. 2 . . 150 IV. KEINE REGELUNG DER INTERNATIONALEN ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT IM HAAGER UEBEREINKOMMEN VOM 15. APRIL 1958 . 151 § 23 EHELICHE GUETERSTAENDE . 152 I. EUROPAEISCHE QUALIFIKATION DES BEGRIFFS . 152 II. WEITE AUSLEGUNG DURCH DEN EUGH . 152 III. NOTWENDIGKEIT DER RECHTSVERGLEICHUNG . 153 IV. BEISPIELE, IN DENEN DER AUSSCHLUSSTATBESTAND YYEHELICHER GUETER STAND " ZUM TRAGEN KOMMT . 156 V. SCHWIERIGKEITEN EINER EINGRENZUNG DES BEGRIFFS YYEHELICHER GUETER STAND " BEI GAENZLICHEM FEHLEN EINES EHELICHEN GUETERRECHTS . 158 VI. RECHTSSTREITIGKEITEN ZWISCHEN EHEGATTEN AUF DER GRUNDLAGE DES ALLGEMEINEN SCHULD UND SACHENRECHTS . 159 VII. RECHTSBEZIEHUNGEN ZU DRITTEN . 162 VIII. STREITIGKEITEN IM ZUSAMMENHANG MIT KONKUBINATEN . 163 § 24 STREITIGKEITEN AUF DEM GEBIET DES ERBRECHTS EINSCHLIESSLICH DES TESTAMENTS RECHTS . 164 § 25 KONKURS, VERGLEICHE UND AEHNLICHE VERFAHREN . 165 I. KONKURSUEBEREINKOMMEN . 165 II. AUTONOME QUALIFIKATION . 168 III. KONKURSRECHT UND AUFLOESUNG VON GESELLSCHAFTEN . 174 IV. PRAEJUDIZIALITAET GENUEGT NICHT . 177 XV INHALT INHALTSVERZEICHNIS § 26 SOZIALE SICHERHEIT . 177 I. GRUENDE FUER DIE AUSKLAMMERUNG . 177 II. KONVENTIONSIMMANENTE DEFINITION . 178 III. REGRESSKLAGE DES TRAEGERS DER SOZIALVERSICHERUNG . 179 § 27 SCHIEDSGERICHTSBARKEIT . 179 I. FEHLENDES REGELUNGSBEDUERFNIS . 179 II. ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 1 II NR. 4 . 180 III. KONVENTIONSIMMANENTE DEFINITION VON SCHIEDSGERICHTSBARKEIT . 180 IV. EINWAND DES SCHIEDSVERTRAGES IM ERSTVERFAHREN . 181 § 28 BESONDERE RECHTSGEBIETE (ART. 57) . 182 5. KAPITEL: DER GELTUNGSBEREICH DES KONVENTIONSRECHTS IM EINZELNEN § 29 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG DER ZUSTAENDIGKEITSNORMEN DES UEBEREINKOMMENS . 183 I. VERFAHREN VOR STAATLICHEN GERICHTEN . 183 II. GERICHTLICHER CHARAKTER VON VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG . 183 III. ZIVIL UND HANDELSSACHEN . 184 IV. WOHNSITZ DES BEKLAGTEN IN EINEM DER VERTRAGSSTAATEN . 185 V. ANWENDUNG DES ART. 16 OHNE RUECKSICHT AUF DEN BEKLAGTENWOHN SITZ . 192 VI. FUER DIE ANWENDUNG DES ART. 17 GENUEGT AUCH EIN WOHNSITZ DES KLAEGERS IN EINEM VERTRAGSSTAAT . 195 1. UNTAUGLICHKEIT DES BEKLAGTENWOHNSITZES ALS KRITERIUM FUER DIE ANWENDUNG DES UEBEREINKOMMENS BEI ZUSTAENDIGKEITSVEREIN BARUNGEN . 195 2. ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN NATIONALEM ZUSTAENDIGKEITSRECHT UND ART. 17 . 196 3. BEURTEILUNG SOWOHL DES PROROGATIONS ALS AUCH DES DEROGA TIONSASPEKTS NACH DEM GLEICHEN RECHT, NAEMLICH DEM EUROPAEI SCHEN EINHEITSRECHT (ART. 17) . 198 4. DEROGATIONSVERTRAEGE . 199 5. VEREINBARUNGEN UEBER DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 199 6. TELEOLOGISCHE REDUKTION DES ANWENDUNGSBEREICHES DES ART. 17? . 200 7. ANWENDBARKEIT DES ART. 17 IN DEN FAELLEN DER AUSSCHLIESSLICHEN VEREINBARUNG DER ZUSTAENDIGKEIT DER GERICHTE EINES NICHTVER TRAGSSTAATES . 202 8. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT . 205 VII. ANWENDUNG DES ART. 18 (RUEGELOSE EINLASSUNG ALS AUSREICHENDER KOMPETENZGRUND), AUCH WENN DER BEKLAGTE IN KEINEM VERTRAGS STAAT WOHNT? . 207 VIII. ANWENDUNG DES ART. 6 NR. 1 AUCH GEGEN STREITGENOSSEN OHNE WOHNSITZ INNERHALB DES GEOGRAPHISCHEN ANWENDUNGSBEREICHS DES UEBEREINKOMMENS . 209 IX. ANWENDUNG DES ART. 6 NR. 3 GEGEN EINEN AUSSERHALB DES GEOGRA PHISCHEN ANWENDUNGSBEREICHS DES UEBEREINKOMMENS WOHNHAF TEN BZW. WOHNSITZLOSEN KLAEGER, WENN FUER DIE KLAGE GEGEN DEN BEKLAGTEN DIE EUROPAEISCHE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG ZUR ANWEN DUNG KOMMT . 211 X. ERWEITERTER ANWENDUNGSBEREICH DER EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIG KEITSORDNUNG IN VERSICHERUNGS UND VERBRAUCHERSACHEN IN RICH TUNG GEGEN DEN VERSICHERER BZW. DEN VERTRAGSPARTNER DES VER BRAUCHERS . 212 XVI INHALTSVERZEICHNIS INHALT XI. STREITIGES ZIVILVERFAHREN . 213 XII. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . 217 XIII. RECHTSSTREITIGKEITEN NUR ZWISCHEN AUSLAENDEM (= ANGEHOERIGEN DRITTER STAATEN) . 218 XIV. RECHTSSTREITIGKEITEN OHNE AUSLANDSBERUEHRUNG - REINE INLANDS FAELLE . 218 1. RECHTSLOGISCHER AUSGANGSPUNKT . 218 2. FAKTISCHE PROBLEMLOSIGKEIT DER FRAGE BEI REINEN INLANDSFAEL LEN . 219 3. THEORIE VOM YYINTERNATIONALEN SACHVERHALT " . 219 4. KEINE TELEOLOGISCHE REDUKTION DES ANWENDUNGSBEREICHES DER ART. 2FF . 220 XV. RECHTSSTREITIGKEITEN MIT BERUEHRUNGSPUNKTEN ZU DRITTSTAATEN, ABER OHNE SOLCHE ZU ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 227 XVI. EINSTWEILIGE MASSNAHMEN . 234 XVII. ANHANG: UEBERLAGERUNG DES (AN SICH MASSGEBLICHEN) NATIONALEN RECHTS DURCH DAS EUROPAEISCHE EINHEITSRECHT . 236 1. ART. 4 II . 236 2. ART. 2 II . 236 3. OERTLICHE ERSATZZUSTAENDIGKEIT . 236 4. ART. 17 1 3 N. F . 237 5. ART. 21 FF . 237 § 30 EINHEITLICHE BEURTEILUNG DES PROROGATIONS UND DEROGATIONSASPEKTES EINER AUSSCHLIESSLICHEN ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG IM ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 17 . 237 I. EINHEITLICHER PRUEFUNGSMASSSTAB FUER PROROGATIONS UND DEROGA TIONSASPEKT, WENN WENIGSTENS EINE PARTEI IN EINEM VERTRAGSSTAAT WOHNT . 237 II. MOEGLICHE MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN UEBER ZULAESSIGKEIT UND WIRKSAMKEIT EINER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG AUCH BEI EINHEITLI CHEM PRUEFUNGSMASSSTAB . 239 III. ERSTE HYPOTHESE: DAS GERICHT IM PROROGIERTEN VERTRAGSSTAAT WURDE ZUERST ANGERUFEN . 239 1. DAS PROROGIERTE GERICHT HAELT DIE ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG FUER WIRKSAM UND ERLAESST EIN SUCHURTEIL . 239 2. DAS PROROGIERTE GERICHT HAELT DIE ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG FUER UNWIRKSAM UND WEIST DIE KLAGE WEGEN INTERNATIONALER UNZUSTAENDIGKEIT DURCH PROZESSURTEIL ALS UNZULAESSIG AB . 241 IV. ZWEITE HYOPTHESE: DAS GERICHT EINES DEROGIERTEN VERTRAGSSTAATES WURDE ZUERST ANGERUFEN . 242 1. KEINE KOMPETENZKOMPETENZ DES PROROGIERTEN GERICHTS . . . 242 2. GRUNDSATZ DER ZEITLICHEN PRIORITAET . 243 3. ERSTE ALTERNATIVE: DAS ANGERUFENE GERICHT IM DEROGIERTEN VERTRAGSSTAAT HAELT DIE ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG FUER ZULAESSIG UND WIRKSAM UND WEIST DESHALB DIE KLAGE ALS UNZULAESSIG AB, WEIL DIE EIGENE AN SICH GEGEBENE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DEROGIERT SEI . 243 4. ZWEITE ALTERNATIVE: DAS ANGERUFENE GERICHT IM DEROGIERTEN VERTRAGSSTAAT HAELT DIE ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG FUER UNZU LAESSIG ODER AUS SONSTIGEN GRUENDEN FUER UNWIRKSAM UND ERLAESST EIN SACHURTEIL, WEIL DER (DEROGIERTE) VERTRAGSSTAAT AN SICH IN TERNATIONAL ZUSTAENDIG IST . 244 §31 ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 1713. BEURTEILUNG DES PROROGATIONS UND DEROGATIONSASPEKTES EINER AUSSCHLIESSLICHEN ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG XVII INHALT INHALTSVERZEICHNIS AUSSERHALB DES ANWENDUNGSBEREICHS DES ART. 17 (FALL, DASS KEINE DER PAR TEIEN IN EINEM VERTRAGSSTAAT WOHNT) . 246 I. KEIN EINHEITLICHER PRUEFUNGSMASSSTAB . 246 II. KOMPETENZKOMPETENZ DES PROROGIERTEN VERTRAGSSTAATES . 247 1. RECHTSLAGE IM PROROGIERTEN VERTRAGSSTAAT . 247 2. BEACHTUNG DES DEROGATIONSEFFEKTES IN ANDEREN VERTRAGSSTAA TEN . 248 6. KAPITEL: DIE FESTLEGUNG AUCH DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DURCH DAS UEBEREINKOMMEN § 32 DAS REGELUNGSPROGRAMM DES UEBEREINKOMMENS . 250 I. VERDRAENGUNG DES NATIONALEN ZUSTAENDIGKEITSRECHTS . 250 II. VERTEILUNGSFUNKTION UNTER GLEICHRANGIGEN GERICHTEN . 250 III. OERTLICHE ERSATZZUSTAENDIGKEIT IN DER HAUPTSTADT DES INTERNATIONAL ZUSTAENDIGEN VERTRAGSSTAATES . 251 IV. KEINE VERSTEINERUNG DES DERZEITIGEN RECHTSZUSTANDES . 252 § 33 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT INNERHALB DES WOHNSITZSTAATES . 253 I. GRUNDSATZ: MASSGEBLICHKEIT DES NATIONALEN RECHTS . 253 II. RECHTSPOLITISCHER GRUND FUER DEN VERZICHT AUF EINE EUROPAEISCHE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 254 III. FEHLEN EINER NATIONALEN NORM UEBER DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . . 254 IV. AUSNAHMSWEISE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT, ART. 2 II 255 V. ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNGEN . 256 § 34 OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT IN NICHT-WOHNSITZSTAATEN . 258 I. GRUNDSATZ . 258 II. AUSNAHMEN . 258 § 35 DEROGATION DER IM UEBEREINKOMMEN FESTGELEGTEN OERTLICHEN ZUSTAENDIG KEIT . 260 I. KEINE AUSSCHLIESSLICHKEIT . 260 II. AUFSPALTUNG DER INTERNATIONALEN UND DER OERTLICHEN ZUSTAENDIG KEIT . 260 III. MASSGEBLICHES RECHT . 261 § 36 VERLEGUNG DES WOHNSITZES IN DEN GERICHTSSTAAT WAEHREND DES PROZESSES . . 261 § 37 VERWEISUNG DES RECHTSSTREITS AN EIN NACH DEM UEBEREINKOMMEN OERTLICH NICHT ZUSTAENDIGES GERICHT? . 262 7. KAPITEL: SONDERREGELUNG FUER EINSTWEILIGE MASSNAHMEN § 38 SUBSIDIAERE FORTGELTUNG DES NATIONALEN ZUSTAENDIGKEITSRECHTS . 264 § 39 DER ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 24 . 264 I. DER BEGRIFF DER EINSTWEILIGEN MASSNAHME . 264 II. AUSGESCHLOSSENE RECHTSGEBIETE (ART. 1 II UND ART. 57) . 265 III. AUFHEBUNGS UND ABAENDERUNGSVERFAHREN . 266 IV. KEINE VERSTEINERUNG DES RECHTSZUSTANDES BEI INKRAFTTRETEN DES UEBEREINKOMMENS . 266 V. LEISTUNGSVERFUEGUNG . 266 VI. ANKNUEPFUNGSPUNKTE DES NATIONALEN RECHTS . 267 VII. MASSGEBLICHES RECHT FUER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNGEN . 268 § 40 EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ TROTZ RECHTSHAENGIGKEIT IN EINEM ANDEREN VER TRAGSSTAAT . 269 § 41 DIE RECHTSLAGE DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 269 I. FORTGELTUNG DES § 23 ZPO . 269 XVIII INHALTSVERZEICHNIS INHALT II. ANGEMESSENE FRISTSETZUNG . 272 III. NOTWENDIGKEIT DER AUSLANDSVOLLSTRECKUNG ALS AUSREICHENDER AR RESTGRUND . 272 IV. WEGFALL DES ARRESTGRUNDES DER AUSLANDSVOLLSTRECKUNG (§91711 ZPO) BEI NOTWENDIGKEIT DER VOLLSTRECKUNG IN ANDEREN VERTRAGS STAATEN . 277 V. SICHERUNG DER VOLLSTRECKUNG AUCH VON ENTSCHEIDUNGEN ANDERER VERTRAGSSTAATEN . 278 1. VOLLSTRECKUNGSMOEGLICHKEIT IM ERSTSTAAT . 280 2. NOTWENDIGKEIT DER VOLLSTRECKUNG AUSSERHALB DES ERSTSTAATES . 281 VI. SICHERHEITSLEISTUNG DES GLAEUBIGERS . 282 8. KAPITEL: PFLICHT DER VERTRAGSSTAATEN, EIN GERICHT BEREITZUSTELLEN § 42 PFLICHT ZUR JUSTIZGEWAEHRUNG . 283 I. VERPFLICHTUNG GEGENUEBER DEN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 283 1. GRUNDSATZ . 283 2. AUSNAHMEN . 284 3. DEROGATION UND SCHIEDSABREDE . 285 II. ANSPRUCH DES KLAEGERS (ANTRAGSTELLERS) . 285 III. BEREITSTELLUNG EINES GERICHTS ZUR SACHENTSCHEIDUNG . 286 IV. PROROGATION . 288 V. UNTERWERFUNG DES BEKLAGTEN . 288 VI. EINE DER IN ART. 16 AUFGEFUEHRTEN ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNGEN LIEGT AUSSERHALB DES GEOGRAPHISCHEN ANWENDUNGSBEREICHES DES UEBEREINKOMMENS . 288 § 43 WAHLRECHT DES KLAEGERS . 289 § 44 RECHTSHAENGIGKEIT UND KONNEXITAET . 289 I. RECHTSHAENGIGKEIT . 289 1. RECHTSHAENGIGKEIT IN MEHREREN VERTRAGSSTAATEN . 289 2. RECHTSHAENGIGKEIT IN EINEM DRITTEN STAAT . 292 II. KONNEXITAET . 293 1. AUSSETZUNG . 293 2. UNZUSTAENDIGERKLAERUNG . 294 3. VERHAELTNIS ZU DRITTSTAATLICHEN VERFAHREN . 296 § 45 KEIN RECHTSWEG ZUM EUGH, UM DIE JUSTIZGEWAEHRUNG ZU ERZWINGEN . . . 297 § 46 DER EUROPAEISCHE ANSPRUCH AUF JUSTIZGEWAEHRUNG IM VERHAELTNIS ZUM NATIO NALEN RECHT . 298 9. KAPITEL: DAS VERHAELTNIS DER EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG ZUM NATIONALEN ZUSTAENDIGKEITSRECHT § 47 VERDRAENGUNG DES NATIONALEN ZUSTAENDIGKEITSRECHTS . 300 § 48 ENTBEHRLICHKEIT VON NATIONALEN AUSFUEHRUNGSGESETZEN . 301 § 49 AUSSCHALTUNG DER SOGENANNTEN EXORBITANTEN GERICHTSSTAENDE . 302 I. DER KATALOG DES ART. 3 II . 302 1. BELGIEN . 302 2. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 303 3. DAENEMARK . 303 4. FRANKREICH . 303 5. GRIECHENLAND . 304 6. IRLAND . 304 7. ITALIEN . 304 8. LUXEMBURG . 305 9. NIEDERLANDE . 305 10. VEREINIGTES KOENIGREICH . 306 XIX INHALT INHALTSVERZEICHNIS II. ART. 3 II HAT NUR HINWEISFUNKTION . 306 § 50 DER JURISDIKTIONSBEREICH DER VERTRAGSSTAATEN NACH DEM UEBEREINKOMMEN IM VERGLEICH MIT DEM NATIONALEN ZUSTAENDIGKEITSRECHT . 307 I. EINSCHRAENKUNG DES JURISDIKTIONSBEREICHES DER VERTRAGSSTAATEN . . 307 II. ERWEITERUNG DES JURISDIKTIONSBEREICHES DER VERTRAGSSTAATEN . . . 309 10. KAPITEL: DIE EUROPAEISCHE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG UND DRITTE STAATEN § 51 KEINE REGELUNG DER INTERNATIONALEN ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT DRITTER STAATEN DURCH DAS UEBEREINKOMMEN . 311 § 52 GRUNDSAETZLICH AUCH KEINE REGELUNG DER INTERNATIONALEN ANERKENNUNGSZU STAENDIGKEIT DRITTER STAATEN . 312 I. KOMPETENZVERTEILUNG NUR UNTER DEN VERTRAGSSTAATEN . 312 II. GRUNDSAETZLICH KEINE DRITTWIRKUNG DER ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG DES UEBEREINKOMMENS . 313 III. VERMEIDUNG INTERNATIONALER VERWICKLUNGEN . 314 § 53 ABSOLUTE GELTUNG DES ART. 16 . 315 § 54 DURCHSETZUNG DER AUSSCHLIESSLICHEN INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEITEN DER VERTRAGSSTAATEN GEGENUEBER DRITTEN STAATEN . 317 § 55 KEINE VERSAGUNG DER ANERKENNUNG VON URTEILEN VON EG-VERTRAGSSTAATEN IM HINBLICK AUF DIE AUSSCHLIESSLICHE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT EINES NICHTVERTRAGSSTAATES . 321 11. KAPITEL: DIE ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG § 56 ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG DES ERSTRICHTERS . 324 I. ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG ZUR WAHRUNG DES ART. 16 . 324 II. ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG ZUM SCHUTZ DES BEKLAGTEN . 325 III. PRUEFUNG VON AMTS WEGEN . 329 IV. UNZUSTAENDIGERKLAERUNG . 330 § 57 ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG DURCH DEN ZWEITRICHTER: PRUEFUNG DER INTERNATIONA LEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES AUS ANLASS DER ANERKENNUNG UND VOLL STRECKBARERKLAERUNG DES IM ERSTSTAAT ERGANGENEN URTEILS IN DEN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 331 I. GRUNDSATZ: VERBOT DER NACHPRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAEN DIGKEIT DES ERSTSTAATES . 331 II. AUSNAHMSWEISE NACHPRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIG KEIT . 334 III. NACHPRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES IN VERSICHERUNGSSACHEN . 337 1. KEIN RUEGERECHT DES VERSICHERERS . 337 2. KEIN RUEGERECHT DES KLAGENDEN VERSICHERUNGSNEHMERS, VERSI CHERTEN ODER SONSTWIE AUS DEM VERSICHERUNGSVERHAELTNIS BE RECHTIGTEN . 337 3. RUEGERECHT DES BEKLAGTEN VERSICHERUNGSNEHMERS . 338 4. EINWAND DER DEROGATION DES WOHNSITZSTAATES . 339 5. EINWAND DES SCHIEDSVERTRAGES . 340 6. PRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES NUR AUF GRUND DER RUEGE GESCHUETZTEN PERSONEN, NICHT VON AMTS WEGEN . 341 7. KEINE NACHPRUEFUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DURCH,DEN ZWEITRICHTER . 341 IV. NACHPRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES IN VERBRAUCHERSACHEN . 342 INHALTSVERZEICHNIS INHALT V. NACHPRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES IM HINBLICK AUF ART. 16: MISSACHTUNG DER AUSSCHLIESSLICHEN INTER NATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ZWEITSTAATES ODER EINES ANDEREN VERTRAGSSTAATES . 343 VI. NACHPRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES IN DEN UEBERGANGSFAELLEN . 345 VII. NACHPRUEFUNG IN DEN FAELLEN DES ART. 59 . 346 12. KAPITEL: KOMPETENZKONFLIKTE § 58 POSITIVE KOMPETENZKONFLIKTE . 347 § 59 NEGATIVE KOMPETENZKONFLIKTE . 347 13. KAPITEL: MOEGLICHKEIT DEN RECHTSSTREIT ZU WIEDERHOLEN IM FALL DER NICHTANERKENNUNG DER ERSTSTAATLICHEN ENTSCHEIDUNG § 60 NOTZUSTAENDIGKEIT . 349 2. TEIL DIE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG DES UEBEREINKOMMENS 1. KAPITEL: DER WOHNSITZ DES BEKLAGTEN ALS AUSGANGSPUNKT DES EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSSYSTEMS § 61 ACTOR SEQUITUR FORUM REI . 350 § 62 ALLZUSTAENDIGKEIT DES WOHNSITZSTAATES . 353 I. GRUNDSATZ . 353 II. AUSNAHMEN . 354 1. FAELLE DES ART. 16: AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT EINES ANDEREN VERTRAGSSTAATES . 354 2. DEROGATION DER INTERNATIONALEN ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT DES WOHNSITZSTAATES . 357 § 63 VERZICHT DES UEBEREINKOMMENS AUF EINEN EINHEITLICHEN WOHNSITZBEGRIFF . 358 I. VERWEISUNG AUF DAS NATIONALE RECHT . 358 II. DIE DREI BEDEUTSAMEN HYPOTHESEN . 360 1. DER BEKLAGTE WOHNT IM GERICHTSSTAAT (= STAAT DES ANGEGAN GENEN GERICHTS) . 360 2. DER BEKLAGTE WOHNT IN EINEM ANDEREN VERTRAGSSTAAT . 361 3. DER BEKLAGTE WOHNT IN EINEM DRITTEN STAAT (= NICHTVERTRAGS STAAT) . 362 § 64 BESONDERHEITEN IM HINBLICK AUF DIE RECHTSORDNUNGEN DES VEREINIGTEN KOENIGREICHS UND IRLANDS . 362 § 65 KEINE VERSTEINERUNG DES RECHTSZUSTANDES . 364 § 66 PROZESSRECHTLICHER WOHNSITZBEGRIFF . 365 § 67 WAHLDOMIZIL . 366 § 68 WOHNSITZVERWEISUNG . 367 I. WOHNSITZ VERWEISUNG INNERHALB DES GEOGRAPHISCHEN ANWEN DUNGSBEREICHS DES UEBEREINKOMMENS . 367 II. WOHNSITZRUECKVERWEISUNG EINES DRITTEN STAATES (NICHTVERTRAGS STAATES) . 367 § 69 MEHRERE WOHNSITZE DES BEKLAGTEN IN MEHREREN STAATEN . 368 § 70 ERWEITERUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES WOHNSITZSTAATES IM FALLE PASSIVER STREITGENOSSENSCHAFT . 368 §71 MASSGEBENDER ZEITPUNKT . 368 XXI INHALT INHALTSVERZEICHNIS § 72 ANHANG: HINWEISE AUF DAS WOHNSITZRECHT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCH LAND . 369 I. DER SELBSTAENDIGE WOHNSITZ . 369 II. ABGELEITETER WOHNSITZ (= GESETZLICHER WOHNSITZ) . 370 1. ABGELEITETER WOHNSITZ DER KINDER . 370 2. ABGELEITETER WOHNSITZ DER SOLDATEN . 371 § 73 DER SITZ ALS ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNGSPUNKT FUER KLAGEN GEGEN GESELL SCHAFTEN, JURISTISCHE PERSONEN UND TRUSTS . 372 2. KAPITEL: DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN AUSSERHALB SEINES WOHNSITZ STAATES IN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN § 74 DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN NACH ART. 5 FF . 375 I. NUMERUS CLAUSUS DER SPEZIALFORA . 375 II. ERWEITERUNG DER GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN DURCH DIE FORA CONNEXITATIS . 376 L.DER GERICHTSSTAND DER STREITGENOSSENSCHAFT (ART. 6 NR. 1, 81) . 377 A) UEBERBLICK . 377 B) KONNEXITAET . 377 C) VERBOT DER ZUSTAENDIGKEITSERSCHLEICHUNG . 380 D) KLAGEERHEBUNG GEGEN MEHRERE PERSONEN . 382 E) UNZULAESSIGE BZW. UNBEGRUENDETE KLAGEN . 382 F) KLAGERUECKNAHME . 383 G) VERFAHRENSTRENNUNG . 383 H) WAHLDOMIZIL . 383 I) WAHLRECHT DES KLAEGERS . 384 J) DEROGATION DES ART. 6 NR. 1 . 384 K) MASSGEBLICHKEIT DER LEX FORI FUER DIE ZULAESSIGKEIT DER STREIT GENOSSENSCHAFT . 384 1) VERSICHERUNGSSACHEN . 385 M) VERBRAUCHERSACHEN . 385 2. DER GERICHTSSTAND DER GEWAEHRLEISTUNGS UND INTERVENTIONS KLAGE ART. 6 NR. 2, ART. 10 1 . 385 A) GEWAEHRLEISTUNGSKLAGE (GARANTIEKLAGE) . 385 B) INTERVENTIONSKLAGEN . 387 C) AUTONOME QUALIFIKATION . 388 D) MASSGEBLICHKEIT DES NATIONALEN RECHTS FUER DAS VERFAHREN DES GEWAEHRLEISTUNGS BZW. INTERVENTIONSRECHTSSTREITES . . 389 E) DEROGATION DES ART. 6 NR. 2 . 389 F) VORBEHALT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 390 G) VERSICHERUNGSSACHEN . 392 H) VERBRAUCHERSACHEN . 392 III. SONDERREGELUNGEN IN VERSICHERUNGS-UND VERBRAUCHERSACHEN . . 392 1. EIGENE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG . 392 2. KRITIK . 394 3. RATIO CONVENTIONIS . 396 4. SCHUTZ DES ENDVERBRAUCHERS . 397 5. SCHUTZ AUCH DES BERUFLICHEN UND GEWERBLICHEN VERSICHERUNGS NEHMERS, VERSICHERTEN, BEGUENSTIGTEN ETC . 399 6. AUTONOME QUALIFIKATION . 401 7. VERSICHERUNGSSACHEN . 401 8. VERBRAUCHERSACHEN . 404 9. ANWENDUNG DER ART. 7 FF . BZW. ART. 13FF. VON AMTS WEGEN 407 10. ANWENDBARKEIT DES 6. ABSCHNITTS . 407 IV. GERICHTSPFLICHTIGKEIT IN VERSICHERUNGSSACHEN . 408 1. DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN VERSICHERUNGSNEH XXII INHALTSVERZEICHNIS INHALT MERS, VERSICHERTEN, BEGUENSTIGTEN ODER SONSTWIE NACH DER MASSGEBLICHEN LEX CAUSAE AM VERSICHERUNGSVERHAELTNIS BETEI LIGTEN . 408 2. DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN VERSICHERERS . 411 V. GERICHTSPFLICHTIGKEIT IN VERBRAUCHERSACHEN . 429 1. DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN VERBRAUCHERS . 429 2. DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN VERTRAGSPARTNERS DES VERBRAUCHERS . 430 VI. GERICHTSPFLICHTIGKEIT IN UNTERHALTSSACHEN . 433 1. RATIO CONVENTIONIS . 433 2. TELEOLOGISCHE REDUKTION . 440 3. AUTONOME QUALIFIKATION . 443 4. UNTERHALTSSACHEN . 444 5. KONKURRENZ MIT ANDEREN SPEZIALGERICHTSSTAENDEN . 450 6. DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN UNTERHALTSVERPFLICHTE TEN . 450 7. DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN UNTERHALTSBERECHTIG TEN . 451 8. KEINE GERICHTSPFLICHTIGKEIT FUER ABAENDERUNGSKLAGEN IM STAAT DES VORPROZESSES . 452 VII. GERICHTSPFLICHTIGKEIT IN ARBEITSSACHEN . 460 1. GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES ARBEITNEHMERS . 460 2. GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES ARBEITGEBERS . 460 VIII. GERICHTSPFLICHTIGKEIT IN TRUSTSACHEN . 461 IX. GERICHTSPFLICHTIGKEIT IN GESELLSCHAFTSSACHEN . 461 1. RATIO CONVENTIONIS . 461 2. MEHRERE NACH ART. 16 NR. 2 INTERNATIONAL ZUSTAENDIGE VER TRAGSSTAATEN . 462 3. INHALTLICHER VERGLEICH MIT § 22 ZPO . 463 X. SONSTIGE FAELLE DES ART. 16 . 464 XI. ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNG NUR FUER BESTIMMTE STREITIGKEITEN . . 465 XII. ANSPRUCHSKONKURRENZ . 466 XIII. MEHRZAHL VON PROZESSUALEN ANSPRUECHEN (STREITGEGENSTAENDEN) . . 467 XIV. KONKRETISIERUNG DER GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN DURCH NORMIERUNG AUCH DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 468 XV. KONKURRIERENDE ZUSTAENDIGKEITEN . 468 XVI. WAHLRECHT DES KLAEGERS . 468 XVII. BEHAUPTUNGS UND BEWEISLAST HINSICHTLICH DER ZUSTAENDIGKEIT BE GRUENDENDEN TATSACHEN . 469 XVIII. ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG: PRUEFUNG DER GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BE KLAGTEN . 471 XIX. UNZULAESSIGKEIT DER KLAGE AUF UNTERLASSUNG DER KLAGEERHEBUNG IN EINEM ANDEREN INTERNATIONAL UNZUSTAENDIGEN VERTRAGSSTAAT . 472 §75 ERWEITERUNG DER GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN DURCH ZUSTAENDIG KEITSVEREINBARUNG . 473 I. UEBERBLICK . 473 II. DIE WILLENSEINIGUNG DER PARTEIEN ALS KOMPETENZGRUND . 475 III. FORM . 479 1. UEBERBLICK . 479 2. VOLLSTAENDIGE SCHRIFTLICHKEIT DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG 482 3. HALBE SCHRIFTLICHKEIT: ES GENUEGT EINE MUENDLICH VEREINBARTE PROROGATION, DIE VON EINER PARTEI SCHRIFTLICH BESTAETIGT WURDE 486 A) EIN VERNUENFTIGER KOMPROMISS: KEIN UEBERSPITZTER FORMA LISMUS . 486 XXIII INHALT INHALTSVERZEICHNIS B) MUENDLICHE ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG . 487 C) SCHRIFTLICHE BESTAETIGUNG . 491 4. INTERNATIONALE HANDELSBRAEUCHE . 493 5. TRUST-BEDINGUNGEN . 493 IV. PROROGATIONSFREIHEIT . 493 V. ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNGEN VOR ENTSTEHEN DER STREITIGKEIT, INS BESONDERE IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ABSCHLUSS DES (MATERIELL RECHTLICHEN) HAUPTVERTRAGES . 494 1. GRUNDSATZ: KEINE BESCHRAENKUNG IN ZEITLICHER HINSICHT . 494 2. ZEITLICHE SCHRANKEN FUER DEN ABSCHLUSS VON ZUSTAENDIGKEITSVER EINBARUNGEN BESTEHEN JEDOCH IN VERSICHERUNGS UND VERBRAU CHERSACHEN (ART. 12, 12A, UND ART. 15) . 495 VI. DER PROROGIERTE VERTRAGSSTAAT BRAUCHT KEINEN BEZUG ZUM RECHTS STREIT ZU HABEN . 505 VII. PFLICHT ZUR ANNAHME DER PROROGATION . 505 VIII. DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN AUSSERHALB DES PROROGIER TEN VERTRAGSSTAATES . 507 § 76 EINSCHRAENKUNG DER GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN DURCH ZUSTAENDIG KEITSVEREINBARUNG (DEROGATION) . 508 3. KAPITEL: DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES BEKLAGTEN AUSSERHALB SEINES WOHNSITZ STAATES IN DRITTEN STAATEN § 77 MASSGEBLICHKEIT DES KOMPETENZRECHTS DES DRITTEN STAATES . 512 § 78 AUCH KEINE REGELUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DRITTER STAATEN ALS VORAUSSETZUNG DER ANERKENNUNG . 513 4. KAPITEL: DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT DES KLAEGERS § 79 DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT IN BEZUG AUF DEN VON IHM ABHAENGIG GEMACHTEN STREITGEGENSTAND . 518 § 80 DIE GERICHTSPFLICHTIGKEIT IN BEZUG AUF DIE GEGEN IHN ERHOBENEN WIDERKLA GEN . 520 I. UEBERBLICK . 520 II. KONNEXE WIDERKLAGEN . 522 III. INKONNEXE WIDERKLAGEN . 522 IV. WIDERKLAGEVERBOTE IM NATIONALEN PROZESSRECHT . 523 V. QUALIFIKATIONSFRAGEN . 523 VI. IDENTITAET DER PARTEIEN . 524 VII. DEROGATION . 525 VIII. VERHAELTNIS ZU ART. 16 . 527 IX. PROZESSAUFRECHNUNG . 527 3. TEIL DIE VOM UEBEREINKOMMEN ANERKANNTEN ZUSTAENDIGKEITS ANKNUEPFUNGEN IM EINZELNEN § 81 DIE LISTE DER SPEZIALFORA IM UEBERBLICK . 531 I. BEWERTUNG DER ZUSTAENDIGKEITSINTERESSEN . 531 II. DER GERICHTSSTAND DER ZWEIGNIEDERLASSUNG UND AGENTUR ALS VER KLEINERTER WOHNSITZGERICHTSSTAND . 532 III. KLAEGERGERICHTSSTAENDE . 532 A) UNTERHALTSSACHEN . 533 B) VERSICHERUNGSSACHEN . 533 C) VERBRAUCHERSACHEN . 533 XXIV INHALTSVERZEICHNIS INHALT IV. BEZUGSPUNKTE DES STREITGEGENSTANDES ALS ANKNUEPFUNGEN FUER DIE ZUSTAENDIGKEIT . 533 V. DAS GERICHTSINTERESSE AN EINHEITLICHER ENTSCHEIDUNG ZUSAMMEN HAENGENDER KOMPLEXE ALS GRUND FUER DIE EROEFFNUNG EINER ZUSTAEN DIGKEIT . 533 VI. ANWENDBARKEIT DER ART. 5FF. NUR AUSSERHALB DES WOHNSITZSTAATES DES BEKLAGTEN . 534 VII. ZUSTAENDIGKEIT NUR FUER BESTIMMTE STREITGEGENSTAENDE UND MATE RIEN . 534 VIII. ENTBEHRLICHKEIT NATIONALER AUSFUEHRUNGSGESETZE . 535 IX. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 535 X. EIGENE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG IN VERSICHERUNGS UND VERBRAU CHERSACHEN . 536 XI. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEITEN . 536 XII. KONKURRIERENDE ZUSTAENDIGKEITEN . 536 XIII. WAHLRECHT DES KLAEGERS . 536 XIV. DEROGATION . 537 XV. ABSCHLIESSENDE REGELUNG DES UEBEREINKOMMENS . 537 XVI. BEISPIELE FUER (KEINESWEGS EXORBITANTE) GERICHTSSTAENDE, DIE DAS UEBEREINKOMMEN NICHT REZIPIERT HAT . 537 1. GERICHTSSTAND AM ORT DES ENTSTEHENS DER VERBINDLICHKEIT (FORUM OBLIGATIONIS) . 537 2. FORUM LEGIS . 538 3. FORUM REI SITAE FUER BEWEGLICHE SACHEN . 539 4. GERICHTSSTAND DER ABAENDERUNGSKLAGE . 539 5. GERICHTSSTAND DER VERMOEGENSVERWALTUNG . 539 6. GERICHTSSTAND DES ZAHLUNGSORTS FUER WECHSEL UND SCHECK KLAGEN . 539 7. GERICHTSSTAND DER UEBERNAHME DES GUTES . 539 8. GERICHTSSTAND DES ABLIEFERUNGSORTES . 540 9. GERICHTSSTAND DES HEIMATHAFENS . 540 10. GERICHTSSTAND AM SITZ DER GESELLSCHAFT FUER ALLE GESELLSCHAFTS RECHTLICHEN KLAGEN BZW. GERICHTSSTAND DER MITGLIEDSCHAFT . . 540 11. GERICHTSSTAND AM ORT DES HAUPTPROZESSES . 540 12. GERICHTSSTAND DES DAUERNDEN AUFENTHALTS . 540 13. GERICHTSSTAND DES SACHZUSAMMENHANGS . 540 XVII. KEINE KOGNITIONSVERBOETE . 541 § 82 DER GERICHTSSTAND AM ORT DER ZWEIGNIEDERLASSUNG, AGENTUR ODER SONSTI GEN NIEDERLASSUNG, ART. 5 NR. 5 . 541 I. VERKLEINERTER WOHNSITZGERICHTSSTAND . 541 II. RATIO CONVENTIONIS . 542 III. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 543 IV. AUTONOME QUALIFIKATION . 544 V. DER BETROFFENE PERSONENKREIS . 546 VI. DIE ANKNUEPFUNGSPUNKTE: ZWEIGNIEDERLASSUNG, AGENTUR ODER SONSTIGE NIEDERLASSUNG . 546 VII. BETRIEBSBEZOGENHEIT DER KLAGE BZW. DES ANTRAGS . 549 § 83 GERICHTSSTAND DES ERFUELLUNGSORTES, ART. 5 NR. 1 . 551 I. SCHUTZ DER KLAEGERINTERESSEN . 551 II. RATIO CONVENTIONIS . 552 1. KEIN KLAEGERGERICHTSSTAND . 552 2. INNERES TELOS . 553 XXV INHALT INHALTSVERZEICHNIS 3. BEWEISNAEHE . 553 4. RECHTSNAEHE . 554 III. RECHTSVERGLEICHENDER UEBERBLICK . 555 IV. KLAGEN AUS VERTRAEGEN . 558 V. QUALIFIKATION NACH DER LEX CAUSAE . 560 VI. KOMPETENZKONFLIKTE . 564 VII. STREIT UEBER DIE WIRKSAMKEIT (NICHTIGKEIT) DES VERTRAGSVERHAELTNIS SES, AUS DEM DER KLAGEANSPRUCH HERGELEITET WIRD . 566 VIII. DER ANWENDUNGSBEREICH IM EINZELNEN . 567 1. UEBERBLICK . 567 2. ANSPRUECHE . 571 3. KLAGEN AUS EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN . 572 4. ARBEITSVERTRAEGE . 572 5. MITGLIEDSCHAFTSRECHTLICHE FORDERUNGEN VON VEREINEN, (SONSTI GEN) JURISTISCHEN PERSONEN UND GESELLSCHAFTERN GEGEN IHRE MITGLIEDER/GESELLSCHAFTER . 575 6. KLAGEART . 575 A) KLAGEN AUF FESTSTELLUNG DES BESTEHENS ODER NICHTBESTE HENS DES DURCH DEN VERTRAG BEGRUENDETEN RECHTSVERHAELT NISSES IM GANZEN ODER EINER BESTIMMTEN VERTRAGSPFLICHT . 576 B) KLAGEN AUF ERFUELLUNG DES VERTRAGES . 576 C) KLAGEN AUS RUECKABWICKLUNGSVERHAELTNISSEN . 578 D) KLAGEN AUF AENDERUNG, AUFHEBUNG ODER ERGAENZUNG EINES VERTRAGES . 579 E) KLAGEN WEGEN SACHMAENGELHAFTUNG (WANDLUNG ODER MIN DERUNG) . 580 F) DIE KLAGEN AUF SCHADENSERSATZ . 580 G) ABAENDERUNGSKLAGEN . 581 IX. BETROFFENER PERSONENKREIS . 581 X. ZUSTAENDIGKEITSTATSACHEN - BEHAUPTUNGS UND BEWEISLAST DES KLAE GERS . 582 XI. ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNGSPUNKT IST DIEJENIGE VERPFLICHTUNG, DIE DEN GEGENSTAND DER KLAGE BILDET . 583 XII. MASSGEBLICHKEIT DER PRIMAEREN HAUPTVERPFLICHTUNG . 588 XIII. MASSGEBLICHKEIT DER LEX CAUSAE BEI DER BESTIMMUNG DES ERFUEL LUNGSORTES . 592 XIV. VEREINBARUNGEN UEBER DEN ERFUELLUNGSORT . 595 XV. ERFUELLUNGSORT IST DER ORT, AN DEM DER SCHULDNER HANDELN MUSS, NICHT DER ERFOLGSORT . 597 XVI. BESTIMMUNG DES ERFUELLUNGSORTES (LEISTUNGSORTES) . 597 XVII. ORT DER TATSAECHLICHEN ERFUELLUNGSLEISTUNG . 599 XVIII. FESTLEGUNG AUCH DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DURCH ART. 5 NR. 1 . 600 XIX. KEINE AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 600 XX. ABDINGBARKEIT DES ART. 5 NR. 1 . 600 XXL AUSNAHMEREGELUNG FUER BEKLAGTE MIT WOHNSITZ/SITZ IN LUXEM BURG . 601 XXII. AUSNAHMEREGELUNG FUER STREITIGKEITEN ZWISCHEN SEELEUTEN UND KA PITAEN AUF DAENISCHEN, GRIECHISCHEN ODER IRISCHEN SCHIFFEN . 603 XXIII. VERHAELTNIS ZU ART. 5 NR. 7 . 603 § 84 DER GERICHTSSTAND AM ORT DER UNERLAUBTEN HANDLUNG - FORUM DELICTI COMMISSI, ART. 5 NR. 3 . 604 I. RATIO CONVENTIONIS . 604 II. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 606 XXVI INHALTSVERZEICHNIS INHALT 1. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 606 2. FRANKREICH . 610 3. LUXEMBURG . 611 4. NIEDERLANDE . 611 5. ITALIEN . 611 6. BELGIEN . 612 7. ENGLAND . 612 8. BILATERALE ABKOMMEN . 614 9. MULTILATERALE UEBEREINKOMMEN . 614 III. KLAGEN WEGEN EINER UNERLAUBTEN HANDLUNG ODER EINER HANDLUNG, DIE EINER UNERLAUBTEN HANDLUNG GLEICHGESTELLT IST . 615 IV. QUALIFIKATION NACH DER LEX CAUSAE . 616 V. KEIN GLEICHLAUF ZWISCHEN ZUSTAENDIGKEIT UND ANZUWENDENDEM RECHT . 618 VI. KOMPETENZKONFLIKTE . 618 VII. DER ANWENDUNGSBEREICH IM EINZELNEN . 619 1. UEBERBLICK . 619 2. STRASSENVERKEHRSUNFAELLE . 619 3. SCHIFFSZUSAMMENSTOESSE . 619 4. LUFTVERKEHRSUNFAELLE . 620 5. UNLAUTERER WETTBEWERB . 621 6. VERLETZUNG VON URHEBER-, PATENT-, FIRMEN-, MUSTER UND WARENZEICHENRECHTEN . 621 7. VORBEUGENDE UNTERLASSUNGSKLAGEN . 621 8. ARBEITSRECHTLICHE STREITIGKEITEN . 622 VIII. KLAGEARTEN . 623 IX. PERSON DES BEKLAGTEN . 623 X. PERSON DES KLAEGERS . 623 XL ORT, AN DEM DAS SCHAEDIGENDE EREIGNIS EINGETRETEN IST . 624 XII. KONKURRIERENDE ZUSTAENDIGKEITEN GEMAESS ART. 5 NR. 3 . 631 XIII. KOGNITIONSBEFUGNIS FUER DEN GESAMTEN SCHADEN. KEINE BESCHRAEN KUNG AUF DEN IM HOHEITSGEBIET DES GERICHTSSTAATES EINGETRETENEN SCHADEN . 631 XIV. HANDLUNGSORT . 632 XV. ERFOLGSORT . 633 XVI. SCHADENSORT . 633 XVII . ANSPRUCHSKONKURRENZ . 633 XVIII. PRUEFUNG DER ZUSTAENDIGKEITSTATSACHEN . 634 XIX. GERICHTSSTANDSERSCHLEICHUNG . 635 XX. FESTLEGUNG AUCH DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DURCH ART. 5 NR. 3 . 636 XXL KEINE AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 636 XXII. ABDINGBARKEIT DES ART. 5 NR. 3 . 637 XXIII. ADHAESIONSVERFAHREN VOR STRAFGERICHTEN, ART. 5 NR. 4 . 637 XXIV. EXKURS: INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT FUER STREITIGKEITEN AUS ANLASS VON SEESCHIFFKOLLISIONEN . 638 1. DAS BRUESSELER INTERNATIONALE UEBEREINKOMMEN VOM 10. MAI 1952 ZUR VEREINHEITLICHUNG VON REGELN UEBER DIE ZIVILRECHTLI CHE ZUSTAENDIGKEIT BEI SCHIFFSZUSAMMENSTOESSEN . 638 2. DAS NATIONALE DEUTSCHE RECHT . 642 3. VERHAELTNIS ZUR EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG . 644 § 85 DAS FORUM REI SITAE FUER IMMOBILIARKLAGEN. DIE BELEGENHEIT DER IMMOBILIE ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT, ART. 16 NR. 1 ERSTE ALTERNATIVE . 648 XXVII INHALT INHALTSVERZEICHNIS I. RECHTSLAGE NACH ALLGEMEINEM VOELKERGEWOHNHEITSRECHT . 648 II. AUSSCHLIESSLICHKEIT DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES BELEGEN HEITSSTAATES . 648 III. RATIO CONVENTIONIS . 650 1. BEWEIS UND RECHTSNAEHE . 650 2. SOUVERAENITAETSINTERESSEN . 651 IV. KEINE ANNEXZUSTAENDIGKEIT FUER PERSOENLICHE KLAGEN . 652 V. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 653 1. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 653 2. ITALIEN . 653 3. FRANKREICH . 654 4. ENGLAND . 654 5. VERTRAGSRECHT . 654 VI. KEINE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 655 VII. PRAEJUDIZIALITAET GENUEGT NICHT . 656 VIII. VERBOT DER WIDERKLAGE IN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 656 IX. QUALIFIKATION . 656 1. FRAGESTELLUNG . 656 2. RECHTSVERGLEICHENDE SCHLAGLICHTER . 659 3. NOTWENDIGKEIT EINER KONVENTIONSAUTONOMEN QUALIFIKATION . 662 X. BELEGENHEIT DER UNBEWEGLICHEN SACHE ALS MASSGEBLICHER ANKNUEP FUNGSPUNKT . 666 XI. UNBEWEGLICHE SACHEN . 666 1. AUTONOME QUALIFIKATION . 666 2. GRUNDSTUECKE . 666 3. SUBJEKTIV-DINGLICHE RECHTE . 667 4. SONSTIGE GRUNDSTUECKSGLEICHE RECHTE . 667 5. REGISTRIERTE SCHIFFE UND LUFTFAHRZEUGE . 667 XII. KLAGEN, DIE DINGLICHE RECHTE ZUM GEGENSTAND HABEN . 668 1. AUTONOME QUALIFIKATION . 668 2. SPANNUNGEN ZWISCHEN DEM EINHEITSRECHTLICH DEFINIERTEN BE GRIFF YYDINGLICHES RECHT " UND DER MASSGEBLICHEN LEX CAUSAE . . 668 3. KLAGEN, DIE DAS EIGENTUM BETREFFEN . 669 4. SONSTIGE DINGLICHE RECHTE AN UNBEWEGLICHEN SACHEN . 669 5. GEGENSTAND DER KLAGE . 671 6. PERSOENLICHE ANSPRUECHE, DIE MIT DEM DINGLICHEN ANSPRUCH IN ZUSAMMENHANG STEHEN . 673 7. KLAGEART . 674 8. EINSTWEILIGE VERFUEGUNGEN . 675 XIII. KLAGEN, DIE AUF VERSCHAFFUNG (EINRAEUMUNG) EINES DINGLICHEN RECHTS GERICHTET SIND . 675 XIV. ZAHLUNGSKLAGEN . 679 XV. SCHADENSERSATZKLAGEN . 680 XVI. BEREICHERUNGSKLAGEN . 680 XVII. KLAGEN IN ZUSAMMENHANG MIT VORMERKUNGEN . 680 XVIII. NEGATORISCHE KLAGEN . 681 XIX. POSSESSORISCHE KLAGEN . 682 XX. GRENZSCHEIDUNGSKLAGEN . 683 XXI. ABMARKUNGSKLAGEN . 683 XXII. TEILUNGSKLAGEN . 683 XXIII. PRAETENDENTENSTREIT . 684 XXIV. KLAGEN AUF DULDUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 684 XXV. STREITIGKEITEN IN WOHNUNGSEIGENTUMSSACHEN . 684 XXVIII INHALTSVERZEICHNIS INHALT XXVI. GERICHTLICHE VERWALTUNG UNBEWEGLICHER SACHEN . 685 XXVII. VERBOT DER DEROGATION . 686 XXVIII. PRUEFUNG DER ZUSTAENDIGKEITSTATSACHEN DURCH DEN ERSTRICHTER . . . 686 XXIX. NACHPRUEFUNG DURCH DEN ZWEITRICHTER . 686 § 86 DAS FORUM REI SITAE FUER KLAGEN, DIE MIETE ODER PACHT VON UNBEWEGLICHEN SACHEN ZUM GEGENSTAND HABEN, ART. 16 NR. 1 ZWEITE ALTERNATIVE. DIE BE LEGENHEIT DER IMMOBILIE ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE INTERNATIONALE ZU STAENDIGKEIT . 687 I. UEBERBLICK . 687 II. KEINE BINDUNG DURCH DAS ALLGEMEINE VOELKERGEWOHNHEITSRECHT 688 III. INTERNATIONALE AUSSCHLIESSLICHKEIT . 688 IV. RATIO CONVENTIONIS . 688 1. BEWEIS UND RECHTSNAEHE . 688 2. SOUVERAENITAETSINTERESSEN . YY . 688 V. KEINE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DURCH DAS UEBEREIN KOMMEN . 689 VI. PRAEJUDIZIALITAET GENUEGT NICHT . 689 VII. WIDERKLAGEVERBOT IN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 689 VIII. ANNEXZUSTAENDIGKEIT FUER KLAGEN AUS MIETE UND PACHT VON BEWEG LICHEN SACHEN? . 689 IX. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 689 X. QUALIFIKATIONSFRAGEN . 690 XI. KLAGEN, DIE MIETE ODER PACHT VON UNBEWEGLICHEN SACHEN ZUM GEGENSTAND HABEN . 691 1. KEINE BESCHRAENKUNG AUF WOHNRAUM . 691 2. ABGRENZUNG ZU DEN SONSTIGEN NUTZUNGSVERHAELTNISSEN . 691 3. UNBEWEGLICHE SACHE MUSS HAUPTGEGENSTAND DES MIET UND PACHTVERHAELTNISSES SEIN . 691 4. PARTEIEN DES RECHTSSTREITS . 691 5. RECHTGRUND . 692 XII. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 692 XIII. KLAGEARTEN . 693 1. LEISTUNGSKLAGEN . 693 2. FESTSTELLUNGSKLAGEN . 693 3. GESTALTUNGSKLAGEN . 693 XIV. VERBOT DER DEROGATION . 693 XV. PRUEFUNG DER ZUSTAENDIGKEITSTATSACHEN DURCH DEN ERSTRICHTER . . . 694 XVI. NACHPRUEFUNG DURCH DEN ZWEITRICHTER . 694 XVII. NOTZUSTAENDIGKEIT . 694 § 87 DER SITZ EINER JURISTISCHEN PERSON ODER GESELLSCHAFT ALS ZUSTAENDIGKEITSAN KNUEPFUNG FUER KLAGEN UEBER IHREN BESTAND UND DIE WIRKSAMKEIT DER BE SCHLUESSE IHRER ORGANE, ART. 16 NR. 2 . 695 I. REGELUNGSBEREICH . 695 II. RATIO CONVENTIONIS . 695 III. KRITIK . 695 IV. VOELKERGEWOHNHEITSRECHT . 712 V. INTERNATIONALE AUSSCHLIESSLICHKEIT . 712 VI. KEINE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 712 VII. RECHTSVERGLEICHENDER HINWEIS . 713 VIII. PRAEJUDIZIALITAET GENUEGT NICHT . 713 IX. WIDERKLAGEVERBOT IN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 713 XXIX INHALT INHALTSVERZEICHNIS X. JURISTISCHE PERSON . 713 XI. GESELLSCHAFTEN . 715 XII. VEREINE . 715 XIII. TRUSTS . 715 XIV. GESELLSCHAFTEN BUERGERLICHEN RECHTS . 715 XV. OEFFENTLICHRECHTLICHE VERFAHREN . 715 XVI. ZWEI-PARTEIEN-VERFAHREN . 716 XVII. QUALIFIKATIONSFRAGEN . 719 XVIII. KLAGEN, DIE DIE GUELTIGKEIT ODER NICHTIGKEIT EINER GESELLSCHAFT ODER JURISTISCHEN PERSON ZUM GEGENSTAND HABEN . 720 1. UEBERBLICK . 720 2. KLAGE AUF NICHTIGERKLAERUNG EINER GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENK TER HAFTUNG GEMAESS §§ 75, 76 GMBH-GESETZ . 720 3. KLAGE AUF NICHTIGERKLAERUNG EINER AKTIENGESELLSCHAFT . 721 4. KLAGE AUF NICHTIGERKLAERUNG EINER KOMMANDITGESELLSCHAFT AUF AKTIEN . 722 5. KLAGE AUF NICHTIGERKLAERUNG EINER GENOSSENSCHAFT . 722 6. KLAGE AUF NICHTIGERKLAERUNG EINES VEREINS . 723 7. KLAGE AUF NICHTIGERKLAERUNG EINER OFFENEN HANDELSGESELL SCHAFT . 723 8. KLAGE AUF NICHTIGERKLAERUNG EINER KOMMANDITGESELLSCHAFT . . 724 9. KLAGE AUF NICHTIGERKLAERUNG EINER GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS . 724 XIX. KLAGEN, DIE DIE AUFLOESUNG EINER GESELLSCHAFT ODER JURISTISCHEN PERSON ZUM GEGENSTAND HABEN . 724 1. UEBERBLICK . 724 2. AUFLOESUNG EINER GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG . . . 724 3. AUFLOESUNG EINER AKTIENGESELLSCHAFT . 726 4. AUFLOESUNG EINER KOMMANDITGESELLSCHAFT AUF AKTIEN . 729 5. AUFLOESUNG EINER GENOSSENSCHAFT . 729 6. ENTZIEHUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT EINES VEREINS . 729 7. AUFLOESUNG EINER OFFENEN HANDELSGESELLSCHAFT . 730 8. AUFLOESUNG EINER KOMMANDITGESELLSCHAFT . 731 9. AUFLOESUNG EINER GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS . 731 XX. KLAGEN, DIE DIE GUELTIGKEIT ODER NICHTIGKEIT DER BESCHLUESSE DER ORGANE EINER GESELLSCHAFT ODER JURISTISCHEN PERSON BETREFFEN . . . 732 1. UEBERBLICK . 732 2. KLAGEART . 732 3. EINMANNGESELLSCHAFTEN . 732 4. VERBINDUNG DER ANFECHTUNGSKLAGE MIT DEM ANTRAG AUF FEST STELLUNG DES RICHTIGEN BESCHLUSSES . 733 5. DIE ANFECHTUNGS UND NICHTIGKEITSKLAGE NACH § 246FF. AK TIENGESETZ . 735 6. DIE YYGEWOEHNLICHE" FESTSTELLUNGSKLAGE NACH § 256 ZPO . . . 739 7. NICHTIGKEIT UND ANFECHTBARKEIT DER BESCHLUESSE DER GENERAL VERSAMMLUNG EINER GENOSSENSCHAFT . 742 8. FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT DER BESCHLUESSE DER MITGLIEDER VERSAMMLUNG EINES VEREINS . 742 9. FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT DER BESCHLUESSE DER GESELLSCHAFTER EINER OFFENEN HANDELSGESELLSCHAFT . 743 10. FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT DER BESCHLUESSE DER GESELLSCHAFTER EINER KOMMANDITGESELLSCHAFT . 744 11. FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT DER BESCHLUESSE DER GESELLSCHAFTER EINER GESELLSCHAFT DES BUERGERLICHEN RECHTS . 744 12. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 745 XXX INHALTSVERZEICHNIS INHALT XXI. MASSGEBENDE ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNG: SITZ DER GESELLSCHAFT BZW. JURISTISCHEN PERSON . 745 XXII. DIE NICHT UNTER ART. 16 NR. 2 FALLENDEN KLAGEN . 746 1. UEBERBLICK . 746 2. DIE GESELLSCHAFT BZW. JURISTISCHE PERSON IST BEKLAGTE ODER AN TRAGSGEGNERIN . 746 3. DIE GESELLSCHAFT BZW. JURISTISCHE PERSON IST KLAEGER ODER AM RECHTSSTREIT UEBERHAUPT NICHT BETEILIGT . 757 XXIII. UNABDINGBARKEIT DES ART. 16 NR. 2 . 762 XXIV. PRUEFUNG DER ZUSTAENDIGKEITSTATSACHEN DURCH DEN ERSTRICHTER . . . 762 XXV. NACHPRUEFUNG DURCH DEN ZWEITRICHTER . 762 § 88 INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES SITZSTAATES FUER TRUSTRECHTLICHE KLAGEN, ART. 5 NR. 6 . 763 I. BEGRIFF DES TRUST . 763 II. RATIO CONVENTIONIS . 764 III. DER AUSNAHMEKATALOG DES ART. 1 II . 765 IV. PASSIVZUSTAENDIGKEIT . 765 V. KEINE INTERNATIONALE AUSSCHLIESSLICHKEIT . 766 VI. KEINE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 766 VII. KEINE SONDERREGELUNG FUER DAS VEREINIGTE KOENIGREICH UND IRLAND 766 VIII. KEINE ERMESSENSZUSTAENDIGKEIT . 766 IX. INNENVERHAELTNISDESTRUST . 767 X. QUALIFIKATIONSFRAGEN . 767 XI. CONSTRUCTIVE (IMPLIED) TRUSTS . 768 XII. MASSGEBLICHE ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNG: SITZ (DOMICILE) DES TRUST 768 XIII. VERHAELTNIS ZU ART. 16 . 770 XIV. ABDINGBARKEIT DES ART. 5 NR. 6 . 770 § 89 DIE AUSSCHLIESSLICHE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES REGISTERSTAATES FUER KLAGEN, DIE DIE GUELTIGKEIT VON EINTRAGUNGEN IN OEFFENTLICHEN REGISTERN ZUM GEGENSTAND HABEN, ART. 16 NR. 3. DER ORT DER REGISTERFUEHRUNG ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 771 I. UEBERBLICK . 771 II. RATIO CONVENTIONIS . 771 III. VOELKERGEWOHNHEITSRECHT . 771 IV. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH . 771 V. KEINE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 772 VI. PRAEJUDIZIALITAET GENUEGT NICHT . 772 § 90 DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES ERTEILUNGSSTAATES (SCHUTZSTAATES) FUER KLAGEN, WELCHE DIE EINTRAGUNG ODER GUELTIGKEIT VON PATENTEN, WARENZEI CHEN, MUSTERN UND MODELLEN SOWIE AEHNLICHER RECHTE, DIE EINER HINTER LEGUNG ODER REGISTRIERUNG BEDUERFEN, ZUM GEGENSTAND HABEN, ART. 16 NR. 4 . 773 I. UEBERBLICK . 773 II. REGELUNGSBEREICH . 773 III. RECHTSLAGE NACH ALLGEMEINEM VOELKERGEWOHNHEITSRECHT . 776 IV. AUSSCHLIESSLICHKEIT DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES SCHUTZ STAATES . 776 V. RATIO CONVENTIONIS . 776 1. SOUVERAENITAETSINTERESSEN . 776 2. RECHTSNAEHE . 777 VI. KEINE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . TU XXXI INHALT INHALTSVERZEICHNIS VII. VERBOT DER WIDERKLAGE IN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 777 VIII. PRAEJUDIZIALITAET GENUEGT NICHT . 778 IX. VERBOT DER INZIDENTENTSCHEIDUNG DURCH DAS RECHT DES ERTEILUNGS STAATES . 779 X. QUALIFIKATIONSFRAGEN . 782 XI. GEWERBLICHE SCHUTZRECHTE: PATENTE, WARENZEICHEN, MUSTER UND MODELLE . 782 XII. AEHNLICHE RECHTE, DIE EINER HINTERLEGUNG ODER REGISTRIERUNG BE DUERFEN . 783 XIII. KLAGEARTEN . 784 XIV. EINTRAGUNGSKLAGEN = KLAGEN, WELCHE DIE EINTRAGUNG VON GE WERBLICHEN SCHUTZRECHTEN ODER AEHNLICHEN RECHTEN ZUM GEGEN STAND HABEN . 784 1. VERFAHREN VOR DEM PATENTAMT . 784 2. RECHTSMITTEL UND RECHTSBEHELFSVERFAHREN, DIE AUS DEM PA TENTAMTLICHEN EINTRAGUNGSVERFAHREN HERVORGEHEN . 784 3. OEFFENTLICHRECHTLICHE VERFAHRENSGEGENSTAENDE . 785 4. ZIVILRECHTLICHE STREITIGKEITEN ZWISCHEN PARTEIEN . 785 5. VERTRAGSKLAGEN . 785 6. KLAGEN WAEHREND DES EINTRAGUNGS VERFAHRENS . 785 7. VINDIKATIONSKLAGE . 786 8. DIENSTERFINDUNGEN (ARBEITNEHMERERFINDUNGEN) . 786 9. EINTRAGUNGSBEWILLIGUNGSKLAGE NACH § 6 II DES WARENZEICHEN GESETZES . 787 XV. BESTANDSKLAGEN = KLAGEN, WELCHE DIE GUELTIGKEIT VON PATENTEN, WARENZEICHEN, MUSTERN UND MODELLEN SOWIE AEHNLICHER RECHTE, YY DIE EINER HINTERLEGUNG ODER REGISTRIERUNG BEDUERFEN, ZUM GEGEN STAND HABEN . 788 1. UEBERBLICK . 788 2. LOESCHUNGSVERFAHREN VOR DEM PATENTAMT . 788 3. OEFFENTLICHRECHTLICHE STREITGEGENSTAENDE . 790 4. NICHTIGKEITSKLAGEN . 791 XVI. VERLETZUNGSKLAGEN . 792 XVII. VERTRAGSKLAGEN . 798 XVIII. MASSGEBLICHE ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNG: HINTERLEGUNG ODER EIN TRAGUNG EINES PATENTS, WARENZEICHENS, MUSTERS, MODELLS USW. . . 798 XIX. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ . 799 XX. VERBOT DER DEROGATION . 800 XXL PRUEFUNG DER ZUSTAENDIGKEITSTATSACHEN DURCH DEN ERSTRICHTER . . . 800 XXII. NACHPRUEFUNG DURCH DEN ZWEITRICHTER . 800 XXIII. DAS MUENCHENER UEBEREINKOMMEN VOM 5. OKTOBER 1973 UEBER DIE ERTEILUNG EUROPAEISCHER PATENTE (EUROPAEISCHES PATENTUEBEREINKOM MEN) . 801 1. UEBERBLICK . 801 2. ANWENDBARKEIT DER EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG . . 802 3. DAS PROTOKOLL UEBER DIE GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND DIE AN ERKENNUNG VON ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN ANSPRUCH AUF ERTEI LUNG EINES EUROPAEISCHEN PATENTS (ANERKENNUNGSPROTOKOLL ZUM EUROPAEISCHEN PATENTUEBEREINKOMMEN) . 804 XXIV. DAS LUXEMBURGER UEBEREINKOMMEN VOM 15. DEZEMBER 1975 UEBER DAS EUROPAEISCHE PATENT FUER DEN GEMEINSAMEN MARKT (GE MEINSCHAFTSPATENTUEBEREINKOMMEN) . 808 1. UEBERBLICK . 808 2. ANWENDBARKEIT DER EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG . . 808 XXXII INHALTSVERZEICHNIS INHALT 3. DIE ZUSTAENDIGKEITSVORSCHRIFTEN DES LUXEMBURGER PATENT UEBEREINKOMMENS . 809 4. NICHTIGKEITSVERFAHREN . 810 5. VERLETZUNGSPROZESSE . 810 6. VERFAHREN, DEREN GEGENSTAND DIE PATENTANMELDUNG BZW. DAS RECHT AUF DAS GEMEINSCHAFTSPATENT IST . 812 § 91 DER ORT DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER VERFAHREN, WELCHE DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS ENTSCHEIDUNGEN BETREFFEN, ART. 16 NR. 5. DIE AUSSCHLIESSLICHE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES VERTRAGSSTAA TES, IN DEM AUS EINER ENTSCHEIDUNG VOLLSTRECKT WERDEN SOLL ODER VOLLSTRECKT WORDEN IST, FUER VERFAHREN, WELCHE DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG BETREFFEN . . 812 I. REGELUNGSBEREICH . 812 II. RECHTSLAGE NACH ALLGEMEINEM VOELKERGEWOHNHEITSRECHT . 813 III. AUSSCHLIESSLICHKEIT DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES VOLL STRECKUNGSSTAATES . 813 IV. RATIO CONVENTIONIS . 813 1. SOUVERAENITAETSINTERESSEN . 813 2. RECHTSNAEHE . 813 V. KEINE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 814 VI. QUALIFIKATIONSFRAGEN . 814 VII. PRAEJUDIZIALITAET GENUEGT NICHT . 816 VIII. WIDERKLAGEVERBOT IN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 816 IX. WAHLFREIHEIT DES VOLLSTRECKUNGSGLAEUBIGERS: ER BESTIMMT, WO VOLLSTRECKT WERDEN SOLL . 817 X. VERBOT DER DEROGATION . 818 XL PRUEFUNG DER ZUSTAENDIGKEITSTATSACHEN DURCH DEN ERSTRICHTER . . . 818 XII. NACHPRUEFUNG DURCH DEN ZWEITRICHTER . 818 § 92 KLAEGERGERICHTSSTAENDE: DER WOHNSITZ BZW. GEWOEHNLICHE AUFENTHALT DES KLAEGERS ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . . . 819 I. RATIO CONVENTIONIS . 819 II. FORUM SHOPPING . 819 III. TELEOLOGISCHE REDUKTION? . 820 IV. DIE VOM UEBEREINKOMMEN ZUGELASSENEN KLAEGERGERICHTSSTAENDE . . 820 1. UNTERHALTSSACHEN . 820 2. VERSICHERUNGSSACHEN . 821 3. VERBRAUCHERSACHEN . 821 § 93, FORA CONNEXITATIS: DER SACHZUSAMMENHANG ALS GRUNDLAGE FUER DIE INTERNA TIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 824 I. DER GERICHTSSTAND DER STREITGENOSSENSCHAFT, ART. 6 NR. 1 . 824 II. DER GERICHTSSTAND DER GEWAEHRLEISTUNGSKLAGE (INTERVENTIONS KLAGE), ART. 6 NR. 2 . 825 § 94 ANNEXZUSTAENDIGKEITEN . 825 I. UEBERBLICK . 825 II. ANKNUEPFUNG AN EIN HAUPT BZW. VORVERFAHREN, FUER WELCHES DIE EUROPAEISCHE ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG NICHT GILT . 825 III. DIE EINZELNEN VOM UEBEREINKOMMEN ZUGELASSENEN ANNEXZUSTAEN DIGKEITEN . 826 1. UNTERHALTSSACHEN . 826 2. ADHAESIONSKLAGEN: GELTENDMACHUNG ZIVILRECHTLICHER ANSPRUE CHE IN STRAFVERFAHREN . 827 A) UEBERBLICK . 827 B) VERHAELTNIS ZU ART. 2 UND ART. 5 NR. 3 . 827 XXXIII INHALT INHALTSVERZEICHNIS C) KEINE ZUSTAENDIGKEIT FUER VERTRAGLICHE UND SONSTIGE MIT DEN DELIKTISCHEN KONKURRIERENDE ANSPRUECHE . 828 D) KLAGEN AUF SCHADENSERSATZ ODER AUF WIEDERHERSTELLUNG DES FRUEHEREN ZUSTANDES . 828 E) BEKLAGTER MUSS ANGEKLAGTER DES STRAFVERFAHRENS SEIN . . . 829 F) STRAFGERICHT, BEI DEM DIE OEFFENTLICHE KLAGE ERHOBEN IST . . 829 G) REGELUNG AUCH DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 829 H) KEINE PFLICHT ZUR JUSTIZGEWAEHRUNG FUER DIE VERTRAGSSTAA TEN . 829 I) DAS ADHAESIONSVERFAHREN VOR DEUTSCHEN STRAFGERICHTEN . . 830 J) DIE ACTION CIVILE VOR FRANZOESISCHEN STRAFGERICHTEN . 832 K) DIE AZIONE CIVILE VOR ITALIENISCHEN STRAFGERICHTEN . 833 1) DIE ACTION CIVILE VOR BELGISCHEN STRAFGERICHTEN . 834 M) DIE ACTION CIVILE VOR LUXEMBURGISCHEN STRAFGERICHTEN . . 834 N) DIE VORDERING VAN DE BEIEEDIGDE PARTIJ VOR NIEDERLAENDI SCHEN GERICHTEN . 835 O) PAETALE AF BORGERLIGE KRAV UNDER STRAFFESAGER . 835 P) RECHTSLAGE IM VEREINIGTEN KOENIGREICH . 837 Q) RECHTSLAGE IN IRLAND . 837 R) RECHTSLAGE IN GRIECHENLAND . 837 S) EUROPARECHTLICHER MINDESTSTANDARD FUER DAS RECHT DES BE SCHULDIGTEN AUF VERTEIDIGUNG . 837 3. FORUM ARRESTI FUER SEERECHTLICHE ANSPRUECHE AUF ZAHLUNG VON BERGE ODER HILFSLOHN, ART. 5 NR. 7 . 843 A) UEBERBLICK . 843 B) RATIO CONVENTIONIS . 844 C) DURCHSETZUNG DES HAFTUNGSVORRECHTS (PFANDRECHTS) DES GLAEUBIGERS . 845 D) PARTEIROLLE . 846 E) RECHTSNACHFOLGER . 846 F) REGELUNG AUCH DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 846 G) UEBERGANGSREGELUNG FUER DAENEMARK UND IRLAND . 846 H) ANHANG I: DIE EINSCHLAEGIGEN VORSCHRIFTEN DES DEUTSCHEN HANDELGESETZBUCHES . 848 I) ANHANG II: DEUTSCHE UEBERSETZUNG DES INTERNATIONALEN UEBEREINKOMMENS VOM 10. MAI 1952 ZUR VEREINHEIT LICHUNG VON REGELN UEBER DEN ARREST IN SEESCHIFFE . 854 IV. ANNEXZUSTAENDIGKEITEN, DIE DAS UEBEREINKOMMEN NICHT REZIPIERT HAT . 860 1. GERICHTSSTAND DES HAUPTPROZESSES FUER DIE GEBUEHRENKLAGE . . 860 2. GERICHTSSTAND DES VORPROZESSES FUER ABAENDERUNGSKLAGEN . . . 860 V. KONKURRIERENDE ZUSTAENDIGKEITEN . 861 VI. DEROGIERBARKEIT . 861 § 95 INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES WOHNSITZSTAATES DES KLAEGERS FUER KLAGEN AUF BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG IN BEZUG AUF DIE VERWENDUNG ODER DEN BETRIEB EINES SCHIFFES, ART. 6A . 861 I. UEBERBLICK . 861 II. SYSTEMATISCHE EINORDNUNG . 863 III. KEINE ABSCHLIESSENDE REGELUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . . . 863 IV. KEIN GLEICHLAUF ZWISCHEN INTERNATIONALER ZUSTAENDIGKEIT UND MA TERIELLEM HAFTUNGSBESCHRAENKUNGSRECHT . 864 V. KONKURRIERENDE ZUSTAENDIGKEIT . 864 VI. DEROGIERBARKEIT . 864 VII. ANHANG I: DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG NACH DEM DEUTSCHEN HAN DELSGESETZBUCH . 864 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS INHALT VIII. ANHANG II: DAS BRUESSELER INTERNATIONALE UEBEREINKOMMEN VOM 10. OKTOBER 1957 UEBER DIE BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG DER EIGEN TUEMER VON SEESCHIFFEN . 867 § 96 ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNGEN. DIE VEREINBARUNG DER PARTEIEN ALS AN KNUEPFUNGSPUNKT FUER DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 874 I. UEBERBLICK . 874 1. FEINSTEUERUNG DER ZUSTAENDIGKEITSINTERESSEN FUER DEN EINZEL FALL . 874 2. SICHERSTELLUNG DER WILLENSFREIHEIT AUCH DER SCHWAECHEREN PAR TEI . 875 II. QUALIFIKATIONSFRAGEN . 880 III. RECHTSNATUR DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG . 881 IV. VERHAELTNIS DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG ZUM MATERIELL-RECHTLI CHEN HAUPTVERTRAG . 881 V. MOEGLICHER INHALT EINER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG: PROROGATION UND/ODER DEROGATION . 881 VI. GEGENSTAND DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG . 883 VII. ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN . 885 1. WOHNSITZ WENIGSTENS EINER PARTEI IN EINEM VERTRAGSSTAAT . . . 885 A) UNTAUGLICHKEIT DER GRUNDREGEL DER ART. 21,41 . 885 B) ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHES: ART. 17 GILT AUCH DANN, WENN DER KLAEGER IN EINEM VERTRAGSSTAAT WOHNT. . . 886 C) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT . 886 2. BERUEHRUNG ZU MEHREREN VERTRAGSSTAATEN . 888 3. THEORIE VOM INTERNATIONALEN SACH VERHALT . 889 4. ANWENDUNG DES ART. 17, WENN EIN BEZUG ZU DRITTEN STAATEN VORLIEGT . 891 A) PROROGATION DER GERICHTE EINES DRITTEN STAATES . 891 B) DEROGATION DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DRITTER STAA TEN . 894 5. VEREINBARUNGEN UEBER DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 896 VIII. ARBEITS-, VERSICHERUNGS UND VERBRAUCHERSACHEN . 897 IX. VEREINBARUNG DES ERFUELLUNGSORTES . 898 X. VERHAELTNIS DER ART. 17 ZUR ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG DES UEBEREIN KOMMENS . 898 XI. VERHAELTNIS DES ART. 17 ZUM NATIONALEN ZUSTAENDIGKEITSRECHT . . . 900 XII. INSBESONDERE: VORRANG DES ART. 17 VOR NATIONALEM ZUSTAENDIG KEITSRECHT, DAS NACH INKRAFTTRETEN DES UEBEREINKOMMENS GESCHAF FEN WIRD: LEX POSTERIOR NON DEROGAT CONVENTIONEM . 906 1. PROBLEM . 906 2. THEORIE VOM PRIMAEREN GEMEINSCHAFTSRECHT . 907 3. THEORIE VOM GEWOEHNLICHEN VOELKERRECHTLICHEN VERTRAG . . . 907 XIII. RECHTS VERGLEICHENDES . 907 XIV. KEIN SONDERRECHT FUER KAUFLEUTE . 908 XV. NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE STREITIGKEITEN . 908 XVI. GRUNDSATZ DER PROROGATIONSFREIHEIT . 908 XVII. KONKRETISIERUNG DES STREITGEGENSTANDES . 909 XVIII. VERBOT VON ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNGEN IN DEN FAELLEN DES ART. 16 . 910 XIX. SCHRANKEN FUER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNGEN IN VERSICHERUNGS UND VERBRAUCHERSACHEN . 911 XX. INTERNATIONALE PROROGATION: BEGRUENDUNG DER INTERNATIONALEN ZU XXXV INHALT INHALTSVERZEICHNIS STAENDIGKEIT EINES VERTRAGSSTAATES DURCH VEREINBARUNG DER PAR TEIEN . 914 1. FEHLEN EINES ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNGSPUNKTES NACH ART. 2FF. BZW. NACH DEM GEMAESS ART. 4 I MASSGEBLICHEN NATIONALEN KOMPETENZRECHT . 914 2. UNMOEGLICHKEIT EINER PROGNOSE . 914 3. AUSSCHLIESSLICHKEIT DES FORUM PROROGATUM . 915 4. KEIN GLEICHLAUF ZWISCHEN ZUSTAENDIGKEIT UND ANWENDBAREM RECHT . 916 5. VORHANDENSEIN EINER VOLLSTRECKUNGSMOEGLICHKEIT IM PRORO GIERTEN VERTRAGSSTAAT NICHT ERFORDERLICH . 917 6. DER RECHTSSTREIT BRAUCHT KEINEN BEZUG ZU DEM ALS INTERNATIO NAL ZUSTAENDIG VEREINBARTEN VERTRAGSSTAAT ZU HABEN . 917 7. PFLICHT ZUR JUSTIZGEWAEHRUNG . 918 XXL INTERNATIONALE DEROGATION: AUFHEBUNG DER AN SICH GEGEBENEN IN TERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT EINES VERTRAGSSTAATES DURCH VEREIN BARUNG DER PARTEIEN . 919 1. VORHANDENSEIN EINES ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNGSPUNKTES NACH ART. 2FF. BZW. NACH DEM GEMAESS ART. 4 I MASSGEBLICHEN NATIONALEN KOMPETENZRECHT . 919 2. UNMOEGLICHKEIT EINER PROGNOSE . 919 3. ISOLIERTE DEROGATIONSVEREINBARUNG . 919 4. DEROGATIONSASPEKT EINER AUSSCHLIESSLICHEN PROROGATION . 920 5. FEHLENDE ANERKENNUNGSFAEHIGKEIT DER VOM PROROGIERTEN STAAT ZU ERWARTENDEN ENTSCHEIDUNG . 921 6. STILLSTAND DER RECHTSPFLEGE IM PROROGIERTEN VERTRAGSSTAAT . . 922 7. VERWEIGERUNG EINER SACHENTSCHEIDUNG DURCH DEN PROROGIER TEN VERTRAGSSTAAT AUS SONSTIGEN GRUENDEN . 922 8. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 922 9. AUFRECHNUNG MIT EINER FORDERUNG, FUER DEREN GELTENDMA CHUNG DIE AUSSCHLIESSLICHE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT EINES ANDEREN VERTRAGSSTAATES ODER EINES NICHTVERTRAGSSTAATES VER EINBART IST . 922 10. WIDERKLAGE, GESTUETZT AUF EINE FORDERUNG, FUER DEREN GELTEND MACHUNG DIE AUSSCHLIESSLICHE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT EI NES ANDEREN VERTRAGSSTAATES ODER EINES NICHTVERTRAGSSTAATES VEREINBART IST . 923 XXII. BINDUNG DER GERICHTE DER DEROGIERTEN VERTRAGSSTAATEN AN DIE ENT SCHEIDUNG DER GERICHTE DES PROROGIERTEN VERTRAGSSTAATES UEBER DIE WIRKSAMKEIT DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG UND UMGEKEHRT . . 924 1. DAS GERICHT IM PROROGIERTEN VERTRAGSSTAAT WURDE ZUERST ANGE RUFEN . 924 A) DAS PROROGIERTE GERICHT HAELT DIE ZUSTAENDIGKEITSVEREINBA RUNG FUER WIRKSAM UND ERLAESST EIN SACHURTEIL . 924 B) DAS PROROGIERTE GERICHT HAELT DIE ZUSTAENDIGKEITSVEREINBA RUNG FUER UNWIRKSAM UND WEIST DIE KLAGE MANGELS INTERNA TIONALER ZUSTAENDIGKEIT DURCH PROZESSURTEIL AB . 924 2. DAS GERICHT EINES DEROGIERTEN VERTRAGSSTAATES WURDE ZUERST ANGERUFEN . 925 A) DAS ANGERUFENE GERICHT IM DEROGIERTEN VERTRAGSSTAAT HAELT DIE ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG FUER ZULAESSIG UND WIRKSAM UND WEIST DESHALB DIE KLAGE WEGEN EIGENER INTERNATIONALER UNZUSTAENDIGKEIT ALS UNZULAESSIG AB, WEIL DIE EIGENE AN SICH GEGEBENE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DEROGIERT SEI . 925 B) DAS ANGERUFENE GERICHT IM DEROGIERTEN VERTRAGSSTAAT HAELT DIE ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG FUER UNZULAESSIG ODER AUS XXXVI INHALTSVERZEICHNIS INHALT SONSTIGEN GRUENDEN FUER UNWIRKSAM UND ERLAESST EIN SACHUR TEIL, WEIL DER (DEROGIERTE) VERTRAGSSTAAT AN SICH INTERNATIO NAL ZUSTAENDIG IST . 926 XXIII. DIE SUBJEKTIVEN GRENZEN DER WIRKUNGEN EINER ZUSTAENDIGKEITSVER EINBARUNG: WIRKUNG NUR INTER PARTES . 926 1. VEREINBARUNG ZWISCHEN DEN PARTEIEN DES RECHTSSTREITS . 926 2. STREITGENOSSEN . 927 3. RECHTSNACHFOLGER . 927 4. ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNGEN ZUGUNSTEN DRITTER . 928 XXIV. DIE OBJEKTIVEN GRENZEN DER WIRKUNGEN EINER ZUSTAENDIGKEITSVER EINBARUNG . 929 XXV. VEREINBARUNG DER PARTEIEN . 930 XXVI. FORM . 934 1. UEBERBLICK . 934 2. RATIO CONVENTIONIS . 934 , 3. AUTONOME AUSLEGUNG . 935 4. ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG DURCH SCHRIFTWECHSEL (ERSTE AL TERNATIVE DES ART. 171) . 935 5. HALBE SCHRIFTLICHKEIT: SCHRIFTLICHE BESTAETIGUNG DER MUENDLI CHEN ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG DURCH EINE PARTEI . 936 A) BESTAETIGUNGSSCHREIBEN . 936 B) WIDERSPRUCH GEGEN DAS BESTAETIGUNGSSCHREIBEN . 936 C) SCHWEIGEN AUF EIN BESTAETIGUNGSSCHREIBEN . 937 6. MASSGEBLICHKEIT DER HANDELSBRAEUCHE IM INTERNATIONALEN HAN DELSVERKEHR . 938 XXVII. DIE BEI DEM ABSCHLUSS DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG ZU VER WENDENDE SPRACHE . 938 XXVIII. AUFHEBUNG ODER AENDERUNG DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG . . 939 XXIX. TRUST-BEDINGUNGEN . 940 XXX. SATZUNGEN . 940 XXXI. NACHPRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES DURCH DEN ZWEITRICHTER . 940 XXXII. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DER WIRKSAMKEIT BZW. DER WIRKUNGEN EINER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG . 941 XXXIII. GERICHTLICHE DURCHSETZUNG DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG: KLAGE AUF UNTERLASSUNG DER KLAGEERHEBUNG AM FORUM DEROGATUM BZW. AM FORUM PROROGATUM . 943 XXXIV. SONDERREGELUNG FUER PERSONEN, DIE IM GROSSHERZOGTUM LUXEM BURG WOHNEN . 944 XXXV. SONDERREGELUNG FUER DAS VEREINIGTE KOENIGREICH (MIT AUSNAHME SCHOTTLANDS) UND IRLAND: BEREITS VOR INKRAFTTRETEN DES BEITRITTS UEBEREINKOMMENS VOM 9. OKTOBER 1978 SCHRIFTLICH VEREINBARTE RECHTSWAHLKLAUSELN EROEFFNEN EIN FORUM LEGIS NACH MASSGABE DES INSOWEIT FORTGELTENDEN NATIONALEN ZUSTAENDIGKEITSRECHTS . 945 XXXVI. VEREINBARUNG DER SCHIEDSGERICHTLICHEN ERLEDIGUNG . 946 § 97 AUSDRUECKLICHE ODER KONKLUDENTE (STILLSCHWEIGENDE) UNTERWERFUNG DES BEKLAGTEN. DAS EINSEITIGE VERHALTEN DES BEKLAGTEN ALS KOMPETENZTATBE STAND: DER AUSDRUECKLICHE ODER KONKLUDENTE VERZICHT DES BEKLAGTEN AUF DIE RUEGE DER INTERNATIONALEN UNZUSTAENDIGKEIT BEGRUENDET DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DES AN SICH INTERNATIONAL UNZUSTAENDIGEN VERTRAGSSTAATES . . 947 I. AUSDRUECKLICHE UNTERWERFUNG . 947 II. EINLASSUNG, OHNE DIE INTERNATIONALE UNZUSTAENDIGKEIT ZU RUEGEN . . 947 III. STELLUNGNAHME DES KLAEGERS . 948 XXXVII INHALT INHALTSVERZEICHNIS IV. RATIO CONVENTIONIS . 948 V. SCHRANKEN FUER DIE ZUSTAENDIGKEITSBEGRUENDENDE KRAFT DER AUSDRUECK LICHEN ODER KONKLUDENTEN UNTERWERFUNG DES BEKLAGTEN: ART. 16 HAT VORRANG . 949 VI. ZUSTAENDIGKEITSBEGRUENDENDE WIRKUNG DER RUEGELOSEN EINLASSUNG TROTZ ENTGEGENSTEHENDER VEREINBARUNG DER AUSSCHLIESSLICHEN INTER NATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT EINES ANDEREN VERTRAGSSTAATES ODER EINES DRITTEN STAATES . 950 VII. HILFSWEISE EINLASSUNG ZUR HAUPTSACHE . 950 VIII. DER BEKLAGTE MUSS DIE INTERNATIONALE UNZUSTAENDIGKEIT IN LIMINE LITIS RUEGEN . 952 IX. WIDERKLAGE DES BEKLAGTEN . 952 X. DER BEKLAGTE MUSS DIE RUEGE DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT WAEHREND DES GESAMTEN RECHTSSTREITES AUFRECHTERHALTEN . 953 XI. FEHLEN EINER ZUSTAENDIGKEITSANKNUEPFUNG NACH DEM MASSGEBLICHEN KOMPETENZRECHT . 955 XII. EINLASSUNG AUF DAS VERFAHREN . 955 XIII. FORM DER EINLASSUNG . 956 XIV. QUALIFIKATIONSFRAGEN . 956 XV. KEINE HINWEISPFLICHT DES GERICHTES . 957 XVI. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 957 XVII. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 958 XVIII. ZULAESSIGKEIT DES RECHTSWEGES . 959 XIX. PFLICHT ZUR JUSTIZGEWAEHRUNG . 959 XX. VERSICHERUNGS-UND VERBRAUCHERSACHEN . 959 XXI. ARBEITSSACHEN . 959 XXII. DER BEKLAGTE MUSS NICHT AM VERFAHREN TEILNEHMEN, NUR UM DIE INTERNATIONALE UNZUSTAENDIGKEIT ZU RUEGEN . 960 XXIII. KEINE PRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT VON AMTS WE GEN BEI TEILNAHME DES BEKLAGTEN AM RECHTSSTREIT . 961 XXIV. VERHAELTNIS ZUM NATIONALEN ZUSTAENDIGKEITSRECHT . 961 XXV. EINSTWEILIGE MASSNAHMEN . 962 XXVI. NACHPRUEFUNG DER AUF ART. 18 GESTUETZTEN INTERNATIONALEN ZUSTAEN DIGKEIT DES ERSTSTAATES DURCH DEN ZWEITRICHTER . 962 XXVII. RECHTS VERGLEICHENDES . 962 1. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 962 2. ITALIEN . 963 3. FRANKREICH . 963 4. LUXEMBURG . 964 5. BELGIEN . 964 6. NIEDERLANDE . 964 7. VEREINIGTES KOENIGREICH . 964 8. IRLAND . 965 9. DAENEMARK . 966 10. GRIECHENLAND . 965 § 98 NOTZUSTAENDIGKEIT . 965 I. VERSAGUNG DER ANERKENNUNG . 965 II. SONSTIGE FAELLE DES NEGATIVEN INTERNATIONALEN KOMPETENZKON FLIKTS . 965 XXXVIII INHALTSVERZEICHNIS INHALT ZWEITER HAUPTTEIL: DIE FREIZUEGIGKEIT GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN UND SONSTIGER TITEL 1. TEIL DIE ANERKENNUNG GERICHTLICHER ENTSCHEIDUNGEN § 99 RATIO CONVENTIONIS . 967 § 100 QUALIFIKATIONSFRAGEN . 969 § 101 AUSLEGUNGSZUSTAENDIGKEIT DES EUGH . 970 § 102 ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG . 971 I. TRENNUNG ZWISCHEN ANERKENNUNG UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNG (EXEQUATUR) . 971 II. VOLLSTRECKBARKEIT NACH DEM RECHT DES ERSTSTAATES ALS VORAUSSET ZUNG DER KLAUSELERTEILUNG IM ZWEITSTAAT . 972 § 103 VERGLEICH DES ANWENDUNGSBEREICHS DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE ANERKEN NUNG (ART. 25FF.) MIT DEM DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE KLAUSELERTEILUNG (ART. 31 FF.) . 973 § 104 DIE ANERKENNUNGSPFLICHT . 973 § 105 ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH DER ART. 25 FF . 974 I. IM VERHAELTNIS DER SECHS EWG-GRUENDERSTAATEN NACH DER URSPRUENG LICHEN FASSUNG DES UEBEREINKOMMENS . 974 II. NACH INKRAFTTRETEN DES BEITRITTSUEBEREINKOMMENS VOM 9. OKTOBER 1978 . 975 1. DIE REGELUNG DES ART. 34 II UND III DES BEITRITTSUEBEREINKOM MENS . 975 2. ENDE DER UEBERGANGSZEIT . 976 3. UEBERGANGSZEIT . 977 III. NACH INKRAFTTRETEN DES BEITRITTSUEBEREINKOMMENS VOM 25. OKTO BER 1982 . 980 § 106 GEOGRAPHISCHER ANWENDUNGSBEREICH . 981 § 107 GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN . 981 I. ENTSCHEIDUNGEN STAATLICHER GERICHTE . 981 II. GERICHTSORGAN . 982 III. FORM UND BEZEICHNUNG . 983 IV. ANERKENNUNG OHNE RUECKSICHT AUF DIE ART DER GERICHTSBARKEIT . . 983 V. UNANFECHTBARKEIT IST NICHT ERFORDERLICH . 983 VI. EINSTWEILIGE MASSNAHMEN . 984 VII. STREITENTSCHEIDUNGEN DER FREIWILLIGEN GERICHTSBARKEIT . 985 VIII. ANERKENNUNGS BZW. EXEQUATURURTEILE . 985 1. HINSICHTLICH DRITTSTAATLICHER URTEILE . 985 2. HINSICHTLICH DER URTEILE AUS ANDEREN VERTRAGSSTAATEN . 985 IX. PROZESSURTEILE . 986 X. BEWEISURTEILE . 987 XI. KLAGEABWEISENDE URTEILE . 987 § 108 ZIVIL UND HANDELSSACHEN . 988 I. ZIVILRECHTLICHER STREITGEGENSTAND . 988 II. KONVENTIONSIMMANENTE DEFINITION . 988 III. ART DER GERICHTSBARKEIT SPIELT KEINE ROLLE . 988 §109 AUSGESCHLOSSENE RECHTSGEBIETE . 988 §110 UNERHEBLICHKEIT DER QUALIFIKATION DURCH DEN ERSTRICHTER . 989 XXXIX INHALT INHALTSVERZEICHNIS § 111 DER URTEILSGEGENSTAND FALLT NUR TEILWEISE IN DEN ANWENDUNGSBEREICH DER ART. 25 FF . 990 § 112 NICHTANERKENNUNG DER FOLGEENTSCHEIDUNG BEI LOGISCHER PRIORITAET EINER ENTSCHEIDUNG, DIE NICHT IN DEN ANWENDUNGSBEREICH DER ART. 25 FF. FAELLT, WENN DIESE NACH DEM MASSGEBLICHEN ANERKENNUNGSRECHT NICHT ANERKEN NUNGSFAEHIG IST . 990 § 113 ANERKENNUNGSPFLICHT OHNE RUECKSICHT AUF DAS VOM ERSTRICHTER ANGEWANDTE KOMPETENZRECHT . 991 § 114 ANERKENNUNG OHNE RUECKSICHT AUF DIE STAATSANGEHOERIGKEIT DER PARTEIEN . . 992 § 115 ANERKENNUNG OHNE RUECKSICHT AUF DEN WOHNSITZ DER PARTEIEN . 992 § 116 ANERKENNUNG UND IPR DES ZWEITSTAATES . 993 § 117 KONKURRENZ MEHRERER ENTSCHEIDUNGEN AUS VERSCHIEDENEN STAATEN UEBER DEN GLEICHEN STREITGEGENSTAND . 995 I. PROBLEM . 995 II. EUROPAEISCHE EINHEITSRECHT . 996 III. PRIORITAETSGRUNDSATZ . 997 IV. KONKURRENZ VON ENTSCHEIDUNGEN AUS MEHREREN VERTRAGSSTAATEN . 997 V. AUSNAHME FUER ENTSCHEIDUNGEN DES ZWEITSTAATES . 997 VI. KONKURRENZ MIT ENTSCHEIDUNGEN AUS NICHTVERTRAGSSTAATEN . . . 999 1. KONKURRENZ ZWISCHEN EINER DRITTSTAATLICHEN UND EINER INLAENDI SCHEN ENTSCHEIDUNG (= DES ZWEITSTAATES) . 999 2. KONKURRENZ ZWISCHEN EINER ENTSCHEIDUNG AUS EINEM DRITT STAAT UND EINER AUS EINEM ANDEREN VERTRAGSSTAAT . 999 § 118 KONKURRENZ EINER AN SICH ANERKENNUNGSFAEHIGEN ENTSCHEIDUNG EINES STAATLI CHEN GERICHTS MIT EINEM SCHIEDSSPRUCH . 1000 § 119 ANSPRUCH AUF ANERKENNUNG . 1001 § 120 VERLETZUNG DER ANERKENNUNGSPFLICHT . 1001 I. VERLETZUNGSTATBESTAND . 1001 II. KEINE SUPRANATIONALEN RECHTSBEHELFE DER PARTEIEN . 1001 § 121 ANERKENNUNGSVERBOT BEI UEBERSCHREITUNG DER VOM VOELKERRECHT GEZOGENEN GRENZEN FUER DIE GERICHTSBARKEIT FUER DIE GERICHTSBARKEIT (GERICHTSHOHEIT) DES ERSTSTAATES . 1002 § 122 DAS ANERKENNUNGSVERBOT DES ART. 16 . 1003 § 123 GRUNDSAETZLICH KEIN ANERKENNUNGSVERBOT BEI FEHLEN EINER ANERKENNUNGS VORAUSSETZUNG BZW. VORLIEGEN EINES VERSAGUNGSGRUNDES . 1004 § 124 VERHAELTNIS DER ART. 25 FF. ZUM AUTONOMEN ANERKENNUNGSRECHT . 1005 § 125 VERHAELTNIS DER ART. 25FF. ZU UEBEREINKOMMEN FUER BESONDERE RECHTSGE BIETE, ART. 57 . 1006 I. VORRANG VON SPEZIALUEBEREINKOMMEN . 1006 II. SUBSIDIAERE ANWENDUNG DER ART. 25 FF . 1006 III. KEINE KONGRUENZ MIT UEBEREINKOMMEN UEBER DIE INTERNATIONALE ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT . 1007 IV. LISTE DER WICHTIGSTEN EINSCHLAEGIGEN UEBEREINKOMMEN . 1007 V. WAHLRECHT HINSICHTLICH DES EXEQUATURVERFAHRENS . 1009 § 126 VERHAELTNIS DER ART. 25 FF. ZU DEN ANERKENNUNGS UND VOLLSTRECKUNGSVER TRAEGEN, DIE BEREITS ZWISCHEN EINZELNEN VERTRAGSSTAATEN IN KRAFT SIND, ART. 56 . 1009 § 127 DER ANWENDUNGSBEREICH DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE ANERKENNUNG (ART. 25FF.) IM VERGLEICH MIT DEM ANWENDUNGSBEREICH DER EUROPAEISCHEN ZUSTAENDIGKEITSORDNUNG (ART. 2-ART. 24) . 1010 § 128 BEGRIFF DER ANERKENNUNG . 1011 XL INHALTSVERZEICHNIS INHALT § 129 GEGENSTAND DER ANERKENNUNG . 1013 § 130 PRINZIP DER AUTOMATISCHEN ANERKENNUNG . 1013 § 131 ZEITPUNKT DER ANERKENNUNG . 1015 § 132 ANERKENNUNGSFAEHIGE URTEILS WIRKUNGEN . 1015 § 133 DIE ANERKENNUNG DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT (RES IUDICATA) . 1017 I. DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG . 1017 II. RECHTSKRAFT UND KOLLISIONSRECHT . 1020 III. DIE RECHTSKRAFTFAEHIGEN ENTSCHEIDUNGEN . 1021 IV. ZEITPUNKT DES EINTRITTS DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT . 1022 V. BEACHTUNG DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT VON AMTS WEGEN . 1022 VI. DIE WIRKUNG DER RECHTSKRAFT . 1023 1. BEI IDENTITAET DES STREITGEGENSTANDES . 1023 2. BEI PRAEJUDIZIALITAET . 1024 VII. DIE OBJEKTIVEN GRENZEN DER RECHTSKRAFT . 1024 VIII. DIE SUBJEKTIVEN GRENZEN DER RECHTSKRAFT . 1026 IX. DIE ZEITLICHEN GRENZEN DER RECHTSKRAFT . 1029 § 134 DIE ANERKENNUNG DER PRAEKLUSIONS WIRKUNG . 1029 § 135 DIE ANERKENNUNG DER GESTALTUNGSWIRKUNG . 1029 § 136 DIE ANERKENNUNG DER STREITVERKUENDUNGS UND INTERVENTIONSWIRKUNG . . 1030 § 137 BEURTEILUNG DER TATBESTANDS WIRKUNGEN NACH DER LEX CAUSAE . 1031 § 138 KEINE VERMUTUNG ZUGUNSTEN DER ANERKENNUNG . 1031 § 139 DIE ANERKENNUNGSVORAUSSETZUNGEN IN SYSTEMATISCHER REIHENFOLGE . 1032 I. PRUEFUNG DER WIRKSAMKEIT DER ANZUERKENNENDEN ENTSCHEIDUNG NACH DEM RECHT DES ERSTSTAATES . 1032 II. PRUEFUNG IM HINBLICK AUF EINE MOEGLICHE KOLLISION DES ZUR ANER KENNUNG ANSTEHENDEN URTEILS MIT EINEM ZWEITSTAATLICHEN ODER MIT EINEM AUS EINEM ANDEREN VERTRAGSSTAAT ODER EINEM DRITTEN STAAT STAMMENDEN URTEIL UEBER DEN GLEICHEN URTEILSGEGENSTAND . 1032 III. PRUEFUNG DER GERICHTSBARKEIT DES ERSTSTAATES . 1033 IV. PRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES NUR IN AUSNAHMEFAELLEN . 1033 1. GRUNDSATZ: KEINE PRUEFUNG . 1033 2. AUSNAHMEN . 1035 A) WAHRUNG DES ART. 16 . 1035 B) SCHUTZ DER SCHWAECHEREN PARTEI IN VERSICHERUNGS UND VERBRAUCHERSACHEN . 1035 C) FAELLE DES ART. 59 . 1036 D) UEBERGANGSFAELLE DES ART. 54 II . 1043 E) UEBERGANGSFAELLE DES ART. 34 III DES BEITRITTSUEBEREINKOM MENS VOM 9. OKTOBER 1978 . 1044 F) UEBERGANGSFAELLE DES ART. 12 II DES BEITRITTSUEBEREINKOM MENS VOM 25. OKTOBER 1982 . 1044 3. BESTREITEN DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT IM ERSTPROZESS GRUNDSAETZLICH NICHT ERFORDERLICH . 1044 4. PRUEFUNG DER VERLETZUNG DES ART. 16 VON AMTS WEGEN . 1047 5. PRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES IN VERSICHERUNGS- UND VERBRAUCHERSACHEN NUR AUF RUEGE DER ZUM GESCHUETZTEN PERSONENBEREICH GEHOERENDEN BEKLAGTEN . 1047 6. MAXIMEN FUER DIE PRUEFUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT DES ERSTSTAATES IN DEN UEBERGANGSFAELLEN DES ART. 54 II, DES ART. 34 III DES BEITRITTSUEBEREINKOMMENS VOM 9. OKTOBER 1978 UND DES ART. 12 II DES BEITRITTSUEBEREINKOMMENS VOM 25. OK TOBER 1982 . 1048 XLI INHALT INHALTSVERZEICHNIS 7. MAXIMEN FUER DIE PRUEFUNG IN DEN FAELLEN DES ART. 59 . 1049 8. KEINE NACHPRUEFUNG DER OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT DURCH DEN ZWEITRICHTER . 1049 9. BINDUNG AN DIE TATSAECHLICHEN FESTSTELLUNGEN DES ERSTGE RICHTS . 1050 10. KEINE BINDUNG AN DIE RECHTLICHEN FESTSTELLUNGEN DES ERSTGE RICHTS . 1051 11. DIE SONDERREGELUNG DES ART. I DES PROTOKOLLS FUER BEKLAGTE MIT WOHNSITZ IM GROSSHERZOGTUM LUXEMBURG . 1051 V. BESCHRAENKTE PRUEFUNG DER SACHENTSCHEIDUNG . 1051 1. GRUNDSATZ: KEINE REVISION AU FOND . 1051 2. AUSNAHMEN . 1052 A) PRUEFUNG DES ERSTSTAATLICHEN VERFAHRENS . 1052 B) PRUEFUNG DER URTEILSFINDUNG . 1058 § 140 INSBESONDERE: DER SCHUTZ DES BEKLAGTEN, DER SICH AUF DEN ERSTPROZESS NICHT EINGELASSEN HAT, ART. 27 NR. 2 . 1061 I. UEBERBLICK . 1061 II. SCHUTZVORSCHRIFT AUSSCHLIESSLICH FUER DEN BEKLAGTEN . 1064 III. VERHAELTNIS ZU ART. 27 NR. 1 1064 IV. RATIO CONVENTIONIS . 1064 V. TELEOLOGISCHE REDUKTION . 1065 VI. PROZESSUALE GELTENDMACHUNG . 1071 VII. ANWENDUNGSBEREICH: ALLE GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNGEN MIT EIN SCHLUSS DER EINSTWEILIGEN MASSNAHMEN . 1073 XIII. NICHTEINLASSUNG . 1075 IX. VERFAHRENSEINLEITENDES SCHRIFTSTUECK BZW. GLEICHWERTIGES SCHRIFT STUECK . 1076 X. ZUSTELLUNGSMANGEL NACH DEM RECHT DES ERSTSTAATES . 1077 XI. NICHT RECHTZEITIGE LADUNG . 1080 XII. ANHANG: EUROPAEISCHES EINHEITSRECHT AUCH FUER DEN ERSTPROZESS, ZUM SCHUTZ DES BEKLAGTEN. DAS UEBEREINKOMMEN GEBIETET AUCH DEM ERSTRICHTER, DIE ORDNUNGSMAESSIGKEIT UND DIE RECHTZEITIGKEIT DER LADUNG ZU PRUEFEN . 1088 § 141 VEREINBARUNGEN DER PARTEIEN UEBER DIE ANERKENNUNG . 1095 § 142 PRUEFUNG DER ANERKENNUNGSVORAUSSETZUNGEN (VERSAGUNGSGRUENDE) . 1096 § 143 FOLGEN DER VERSAGUNG DER ANERKENNUNG . 1097 I. NICHTERSTRECKUNG DER URTEILSWIRKUNGEN . 1097 II. BEWEIS FUER DIE EXISTENZ DES ERSTSTAATLICHEN URTEILS . 1097 III. WIEDERHOLUNG DER KLAGE IM ZWEITSTAAT . 1097 § 144 AUFHEBUNG ODER ABAENDERUNG DER ANZUERKENNENDEN ENTSCHEIDUNG IM ERSTSTAAT . 1098 § 145 BEDUERFNIS NACH RECHTSKRAFTFAEHIGER KLAERUNG DER ANERKENNUNG BZW. NICHT ANERKENNUNG . 1099 § 146 DAS FESTSTELLUNGSVERFAHREN NACH ART. 26 II . 1099 I. UEBERBLICK . 1099 II. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE . 1100 1. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 1100 2. ANDERE VERTRAGSSTAATEN . 1101 III. STATTHAFTIGKEIT DES VERFAHRENS NACH ART. 26 II . 1103 1. VORLIEGEN EINER ENTSCHEIDUNG AUS EINEM ANDEREN VERTRAGS STAAT . 1103 2. ENTSCHEIDUNGEN, FUER DIE DAS UEBEREINKOMMEN (ART. 25 FF.) NICHT ZUR ANWENDUNG KOMMT . 1103 XLII INHALTSVERZEICHNIS INHALT 3. ENTSCHEIDUNGEN, FUER DIE TEILWEISE DAS UEBEREINKOMMEN UND TEILWEISE EIN ANDERES ANERKENNUNGSRECHT (ANDERER VERTRAG ODER AUTONOMES RECHT) GILT . 1103 4. ENTSCHEIDUNGEN, DIE VOR INKRAFTTRETEN DES UEBEREINKOMMENS ERLASSEN WORDEN SIND . 1104 IV. GEGENSTAND DES FESTSTELLUNGSBEGEHRENS . 1105 V. ZULAESSIGKEIT DES NEGATIVEN FESTELLUNGSANTRAGS . 1106 VI. IDENTITAET DES STREITGEGENSTANDES DES POSITIVEN UND DES NEGATIVEN FESTSTELLUNGSANTRAGS . 1107 VII. VERHAELTNIS DES FESTSTELLUNGSVERFAHRENS ZUM KLAUSELERTEILUNGSVER FAHREN . 1108 VIII. GERICHTSBARKEIT DES ZWEITSTAATES . 1109 IX. DIE PARTEIEN DES FESTSTELLUNGSVERFAHRENS . 1110 X. FESTSTELLUNGSINTERESSE . 1110 XI. EINLEITUNG DES ANERKENNUNGSVERFAHRENS . 1110 XII. ZUSTELLUNGSBEVOLLMAECHTIGTE . 1112 XIII. ZUSTAENDIGKEITEN . 1112 1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1112 2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1113 3. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEITEN . 1114 XIV. GRUNDSAETZLICH KEINE KONTRADIKTORISCHE VERHANDLUNG . 1114 XV. ENTSCHEIDUNG UEBER DEN FESTSTELLUNGSANTRAG . 1115 XVI. RECHTSMITTEL . 1115 1. BESCHWERDE . 1115 2. RECHTSBESCHWERDE . 1118 3. INKORREKTE ENTSCHEIDUNGSFORM . 1120 XVII. MATERIELLE RECHTSKRAFT . 1120 XVIII. FESTSTELLUNGSANTRAG NUR HINSICHTLICH EINZELNER TEILE DER ZUR ANER KENNUNG ANSTEHENDEN GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG . 1120 XIX. HILFSWEISE KLAGE AUS DEM ZUGRUNDELIEGENDEN RECHTSVERHAELTNIS . 1121 XX. VERGLEICH UEBER DEN FESTSTELLUNGSANTRAG . 1121 XXI. WIEDERAUFNAHMEDESVERFAHRENS . 1121 XXII. VERFASSUNGSBESCHWERDE . 1122 XXIII. KEIN RECHTSWEG ZUM EUGH . 1122 XXIV. AUFHEBUNG ODER ABAENDERUNG DER ENTSCHEIDUNG IM ERSTSTAAT . . 1122 XXV. EUROPAEISCHES EINHEITSRECHT VERDRAENGT DIE NATIONALEN REGELUNGEN 1123 § 147 DIE PRUEFUNG DER ANERKENNUNGSVORAUSSETZUNGEN (VERSAGUNGSGRUENDE) ALS VORFRAGE . 1123 § 148 TEILANERKENNUNG . 1124 2. TEIL DIE VOLLSTRECKUNG AUS LEISTUNGSURTEILEN UND SONSTIGEN VOLLSTRECKUNGSTITELN IN DEN ANDEREN VERTRAGSSTAATEN § 149 RATIO CONVENTIONIS . 1125 I. FREIZUEGIGKEIT DER VOLLSTRECKUNGSTITEL . 1125 II. EFFIZIENZ DER ZWEITSTAATLICHEN VOLLSTRECKUNG . 1125 III. EINHEITSRECHTLICHE LOESUNG . 1125 § 150 DIE VOLLSTRECKUNG AUSSERHALB DES ERSTSTAATES, INSBESONDERE DAS EUROPAEISCHE EXEQUATURVERFAHREN IM UEBERBLICK . 1126 I. AUSSCHLUSS DER KONTRADIKTORISCHEN VERHANDLUNG . 1126 II. UEBERRASCHUNGSEFFEKT . 1126 III. WAHRUNG DER RECHTE DES SCHULDNERS . 1127 XLIII INHALT INHALTSVERZEICHNIS IV. VOLLSTRECKUNG AUS VORLAEUFIG VOLLSTRECKBAREN TITELN . 1128 V. NICHTANERKENNUNG DER VOLLSTRECKBARKEIT NACH DEM RECHT DES ERSTSTAATES . 1133 VI. VOLLSTRECKBARKEIT NACH DEM RECHT DES ERSTSTAATES ALS VORAUSSET ZUNG DER KLAUSELERTEILUNG . 1133 VII. VOLLSTRECKBARERKLAERUNG DURCH KLAUSELERTEILUNG . 1133 VIII. KLAUSELERTEILUNG ALS GESTALTUNGSAKT . 1134 IX. DIE KLAUSELERTEILUNG ALS ZWISCHEN VERFAHREN ZWISCHEN DEM ERST STAATLICHEN ERKENNTNISVERFAHREN UND DEM ZWEITSTAATLICHEN VOLL STRECKUNGSVERFAHREN . 1134 X. KLAUSELERTEILUNG MIT WIRKUNG FUER DAS GESAMTE HOHEITSGEBIET DES ZWEITSTAATES . 1134 XI. DER KREIS DER IM ZWEITSTAAT ZU VOLLSTRECKENDEN TITEL IM VER GLEICH ZU DEN DER ANERKENNUNG FAEHIGEN ENTSCHEIDUNGEN . 1135 XII. DIE VOLLSTRECKUNGSPFLICHT . 1135 XIII. KEINE EXECUTIO NON CONVENIENS: DER GLAEUBIGER BESTIMMT, WO VOLLSTRECKT WIRD . 1137 XIV. VERVIELFAELTIGUNG DER VOLLSTRECKUNGSTITEL . 1137 XV. GLEICHZEITIGE VOLLSTRECKUNG IN MEHREREN VERTRAGSSTAATEN ODER IN EINEM ODER MEHREREN VERTRAGSSTAAT(EN) UND IN EINEM ODER MEHRE REN DRITTEN STAAT(EN) . 1137 XVI. SCHADENERSATZ WEGEN UNGERECHTFERTIGTER VOLLSTRECKUNG . 1138 XVII. UNZULAESSIGKEIT DER LEISTUNGSKLAGE, GESTUETZT AUF DIE RECHTSKRAFT DES ANZUERKENNENDEN ERSTSTAATLICHEN LEISTUNGSURTEILS . 1138 XVIII. DIE PFLICHT ZUR SINGULARVOLLSTRECKUNG IN DEN ANDEREN VERTRAGS STAATEN TROTZ DEREN UNZULAESSIGKEIT IM ERSTSTAAT WEGEN EROEFFNUNG DES GERICHTLICHEN KONKURS-ODER VERGLEICHSVERFAHRENS . 1140 XIX. EROEFFNUNG DES GERICHTLICHEN KONKURS UND VERGLEICHSVERFAHRENS IM ZWEITSTAAT . 1140 XX. DIE VOLLSTRECKBARKEIT IM ENGEREN SINNE . 1141 XXL DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VOLLSTRECKBARERKLAERUNG BZW. DIE GRUENDE FUER DIE VERSAGUNG DER KLAUSELERTEILUNG . 1141 1. DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ANERKENNUNGS UND VOLL STRECKBARERKLAERUNGSVORAUSSETZUNGEN . 1141 2. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE VOLLSTRECKBARERKLAERUNG . . . .1142 A) VON GERICHTLICHEN VOLLSTRECKUNGSTITELN . 1142 B) VON VOLLSTRECKBAREN VERGLEICHEN UND VON VOLLSTRECKBAREN OEFFENTLICHEN URKUNDEN . 1142 3. ERFOLGSCHANCEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG IM ZWEITSTAAT . . 1142 XXII. EINWENDUNGEN GEGEN DEN DEM VOLLSTRECKUNGSTITEL ZUGRUNDE LIE GENDEN ANSPRUCH . 1143 1. KEINE VERWEISUNG DES SCHULDNERS AUF DIE IHM OFFENSTEHENDEN RECHTSBEHELFSMOEGLICHKEITEN IM ERSTSTAAT . 1143 2. KEINE VERLETZUNG DES VERBOTS DER REVISION AU FOND . 1144 3. BERUECKSICHTIGUNG IM KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN . 1144 4. BERUECKSICHTIGUNG NACH ABSCHLUSS DES KLAUSELERTEILUNGSVER FAHRENS . 1144 XXIII. ANERKENNUNG OHNE MOEGLICHKEIT DER KLAUSELERTEILUNG FUER EIN LEI STUNGSURTEIL . 1145 XXIV. KLAUSELERTEILUNG OHNE MOEGLICHKEIT DER ANERKENNUNG . 1145 XXV. VERHAELTNIS DES KLAUSELERTEILUNGSVERFAHRENS ZUM ANERKENNUNGS VERFAHREN NACH ART. 26 II . 1146 XLIV INHALTSVERZEICHNIS INHALT XXVI. TEILEXEQUATUR: NUR TEILWEISE VOLLSTRECKBARERKLAERUNG DES ERST STAATLICHEN VOLLSTRECKUNGSTITELS . 1146 1. BESCHRAENKUNG DES KLAUSELERTEILUNGSANTRAGS AUF TEILE DES ERST STAATLICHEN VOLLSTRECKUNGSTITELS, ART. 42 II . 1146 2. TEILWEISE ABWEISUNG DES KLAUSELERTEILUNGSANTRAGS . 1147 A) MEHRERE ANSPRUECHE, ART. 42 1 . 1147 B) TEILABWEISUNG HINSICHTLICH EINES EINHEITLICHEN ANSPRUCHS 1147 3. FASSUNG DER TEILVOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 1147 XXVII. ANTRAGSBERECHTIGUNG . 1147 XXVIII. PASSIVLEGITIMATION . 1148 XXIX. GLEICHSTELLUNG DES MIT DER KLAUSEL VERSEHENEN ERSTSTAATLICHEN VOLLSTRECKUNGSTITELS MIT ZWEITSTAATLICHEN TITELN . 1149 XXX. KOSTEN . 1151 XXXI. VERDRAENGUNG DER EXEQUATURVERFAHREN DES NATIONALEN (AUTONO MEN) RECHTS . 1153 XXXII. FOLGEN DER VERSAGUNG DER KLAUSELERTEILUNG . 1154 XXXIII. VOLLSTRECKUNGSORGANE IM ZWEITSTAAT . 1155 XXXIV. MASSGEBLICHKEIT DES RECHTES DES VOLLSTRECKUNGSSTAATES FUER DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 1157 1. GRUNDSATZ . 1157 2. AUSNAHMEN . 1158 3. ANSPRUCH DES GLAEUBIGERS AUF VORLAEUFIGE SICHERUNG . 1159 XXXV. DURCHFUEHRUNG DER ZWANGS VOLLSTRECKUNG IM ZWEITSTAAT . 1161 § 151 DIE IN DEN ANWENDUNGSBEREICH DER ART. 31 FF. FALLENDEN VOLLSTRECKUNGS TITEL . 1163 I. TITEL IN ZIVIL-UND HANDELSSACHEN . 1163 II. VON STAATLICHEN GERICHTEN ERLASSENE TITEL . 1164 III. PROZESSVERGLEICHE . 1165 IV. VOLLSTRECKBARE NOTARURKUNDEN . 1166 V. SONSTIGE VOLLSTRECKBARE OEFFENTLICHE URKUNDEN . 1167 §152 ERGAENZUNGEN DES ERSTSTAATLICHEN VOLLSTRECKUNGSTITELS IM KLAUSELERTEI LUNGSVERFAHREN . 1168 I. GRUNDSATZ: KEINE ERGAENZUNGEN . 1168 II. AUSNAHMEN . 1170 1. FESTSETZUNG DER ZINSEN UND MEHRWERTSTEUER . 1170 2. UMRECHNUNG DES AUF AUSLAENDISCHE VALUTA LAUTENDEN VOLL STRECKUNGSTITELS AUF DIE IM ZWEITSTAAT GELTENDE WAEHRUNG . .1172 § 153 VOLLSTRECKUNGSTITEL, FUER DIE DIE VOLLSTRECKUNGSPFLICHT DES UEBEREINKOM MENS NICHT IN BETRACHT KOMMT . 1174 I. EXEQUATURENTSCHEIDUNGEN . 1174 II. LEISTUNGSURTEILE, DIE AUF GRUND EINER ACTIO IUDICATI ERGANGEN SIND . 1175 III. SCHIEDSSPRUECHE . 1176 §154 VERHAELTNIS DER ART. 31 FF. ZU UEBEREINKOMMEN FUER BESONDERE RECHTSGE BIETE, ART. 57 . 1177 § 155 VERHAELTNIS DER ART. 31 FF. ZU DEN (BILATERALEN) VOLLSTRECKUNGSVERTRAEGEN, DIE BEREITS ZWISCHEN EINZELNEN VERTRAGSSTAATEN IN KRAFT SIND, ART. 56 . 1178 § 156 KONKURRENZ MEHRERER VOLLSTRECKUNGSTITEL AUS VERSCHIEDENEN STAATEN UEBER DEN GLEICHEN VOLLSTRECKBAREN ANSPRUCH BZW. KONKURRENZ EINES VOLLSTREK KUNGSTITELS MIT EINEM FESTSTELLUNGSURTEIL AUS DEM ZWEIT ODER EINEM ANDEREN STAAT UEBER DEN GLEICHEN GEGENSTAND . 1178 XLV INHALT INHALTSVERZEICHNIS § 157 VOLLSTRECKBARERKLAERUNG DURCH KLAUSELERTEILUNG . 1179 I. AUSSCHLIESSLICHKEIT DES VERFAHRENS NACH ART. 31 FF . 1181 1. KEINE KLAGE AUS DEM ZUGRUNDELIEGENDEN RECHTSVERHAELTNIS . . 1181 2. KEINE VOLLSTRECKBARERKLAERUNG NACH AUTONOMEN ODER ANDER WEITIGEM VERTRAGSRECHT . 1182 3. VERHAELTNIS ZUM ANERKENNUNGSVERFAHREN . 1183 4. ANNEXENTSCHEIDUNGEN . 1184 II. DIE RECHTSNATUR DER KLAUSELERTEILUNG . 1185 1. DIE KLAUSEL ALS EXEQUATUR . 1185 2. VOLLSTRECKUNGSTITEL . 1185 III. DIE WIRKUNG DER KLAUSELERTEILUNG . 1186 IV. ERFORDERNISSE DER KLAUSELERTEILUNG . 1186 1. ANERKENNUNGSFAEHIGKEIT . 1186 2. VOLLSTRECKBARKEIT . 1187 A) VOLLSTRECKBARER INHALT . 1187 B) VOLLSTRECKBARKEIT IM ERSTSTAAT . 1188 C) VOLLSTRECKBARE TITEL . 1188 V. VOLLSTRECKUNGSVERBOTE . 1189 1. VOLLSTRECKUNGSVERBOETE DES VOELKERRECHTS . 1189 A) FEHLEN DER GERICHTSBARKEIT DES ERSTSTAATES . 1189 B) FEHLEN DER GERICHTSBARKEIT (VOLLSTRECKUNGSGEWALT) DES ZWEITSTAATES . 1190 2. DAS VOLLSTRECKUNGSVERBOT DES ART. 16 . 1190 3. KEIN VOLLSTRECKUNGSVERBOT BEI FEHLEN EINER VORAUSSETZUNG FUER DIE KLAUSELERTEILUNG BZW. BEI VORLIEGEN EINES VERSAGUNGS GRUNDES . 1190 VI. KEINE VERMUTUNG ZUGUNSTEN DER KLAUSELERTEILUNG . 1190 § 158 DIE EINLEITUNG DES KLAUSELERTEILUNGSVERFAHRENS - GEMEINSAME VORSCHRIF TEN . 1191 I. ANTRAG . 1191 1. ANTRAGSTELLER . 1191 2. ANTRAGSGEGNER . 1192 II. SICHERHEITSLEISTUNG FUER DIE PROZESSKOSTEN . 1192 1. ERFORDERNISSE DER BEFREIUNG . 1193 2. VERHAELTNIS ZUM HAAGER ZIVILPROZESSUEBEREINKOMMEN . 1194 3. VERHAELTNIS ZUM AUTONOMEN RECHT . 1194 III. ARMENRECHT . 1194 1. ERFORDERNISSE DER ERSTRECKUNG DER ARMENRECHTSGEWAEHRUNG . 1195 A) BEWILLIGUNG IM ERSTSTAAT . 1195 B) BEGUENSTIGTE . 1196 C) KEINE PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHTEN . 1196 2. UMFANG DER ARMENRECHTSERSTRECKUNG . 1197 3. VERHAELTNIS ZU ANDEREN REGELUNGEN . 1197 A) AUTONOMES RECHT . 1197 B) STAATSVERTRAEGE . 1198 IV. PARTEI-UND PROZESSFAEHIGKEIT . 1198 § 159 DAS VERFAHREN DER KLAUSELERTEILUNG - GEMEINSAME VORSCHRIFTEN . 1199 I. EINSEITIGES VERFAHREN IN ERSTER INSTANZ . 1199 1. NORMZWECK . 1199 2. BERUECKSICHTIGUNG VON EINWENDUNGEN VON AMTS WEGEN . . . 1200 3. BERUECKSICHTIGUNG VON EINWENDUNGEN DES SCHULDNERS . 1200 4. ANHOERUNG DES SCHULDNERS ENTGEGEN ART. 34 1 . 1201 II. VERBOT DER REVISION AU FOND . 1201 1. UMFANG DES NACHPRUEFUNGSVERBOTS . 1202 2. DIE AUTONOMEN REGELUNGEN IN DEN VERTRAGSSTAATEN . 1202 XL VI INHALTSVERZEICHNIS INHALT A) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 1202 B) FRANKREICH . 1202 C) LUXEMBURG . 1202 D) VEREINIGTES KOENIGREICH . 1203 E) IRLAND . 1203 F) DAENEMARK . 1203 G) GRIECHENLAND . 1203 H) BELGIEN . 1204 I) ITALIEN . 1204 J) NIEDERLANDE . 1204 3. NACHPRUEFUNG DER ERFORDERNISSE DER WIRKUNGSERSTRECKUNG . . 1204 4. EINWENDUNGEN GEGEN DEN ANSPRUCH . 1204 III. BEIZUBRINGENDE URKUNDEN . 1206 1. AUSFERTIGUNG DER ERSTSTAATLICHEN ENTSCHEIDUNG . 1206 A) DEUTSCHE ENTSCHEIDUNGEN . 1206 B) AUSLAENDISCHE ENTSCHEIDUNGEN . 1207 C) ZEITPUNKT DER VORLEGUNG . 1207 2. ZUSTELLUNGSNACHWEIS BEI VERSAEUMNISENTSCHEIDUNGEN . 1207 A) ANWENDUNGSBEREICH . 1207 B) ZUSTELLUNGSVERFAHREN . 1208 C) ZUSTELLUNGSURKUNDE . 1208 D) BEFREIUNG VON DER VORLEGUNGSPFLICHT . 1208 3. ARMENRECHTSNACHWEIS . 1209 4. NACHWEIS AUF ANDERE WEISE . 1209 A) ANWENDUNGSBEREICH . 1209 B) VERFAHREN . 1210 5. UEBERSETZUNG DER URKUNDEN . 1211 6. KEINE LEGALISATION . 1212 A) ANWENDUNGSBEREICH . 1212 B) FOERMLICHKEITEN . 1212 C) WIRKUNG DER BEFREIUNG . 1212 IV. AUSSETZUNG DES VERFAHRENS . 1213 1. ORDENTLICHER RECHTSBEHELF . 1213 2. ANFECHTUNG ODER ANFECHTBARKEIT DER ENTSCHEIDUNG . 1215 3. VERFAHREN . 1215 V. ENTSCHEIDUNG . 1216 1. KEINE AENDERUNG DER ERSTSTAATLICHEN ENTSCHEIDUNG . 1216 2. TEILEXEQUATUR . 1217 A) TEILBARER ANSPRUCH . 1217 B) MEHRERE ANSPRUECHE . 1218 C) WIDERKLAGE . 1219 D) FORM DER ENTSCHEIDUNG . 1219 E) ANORDNUNG EINER SICHERHEITSLEISTUNG . 1219 VI. RECHTSBEHELF . 1220 1. RECHTSBEHELF GEGEN DIE BEWILLIGENDE ENTSCHEIDUNG . 1220 2. RECHTSBEHELF GEGEN DIE ABLEHNENDE ENTSCHEIDUNG . 1222 VII. WEITERER RECHTSBEHELF . 1222 § 160 AUFHEBUNG ODER ABAENDERUNG DES VOLLSTRECKUNGSTITELS IM ERSTSTAAT . . . 1224 I. VOR KLAUSELERTEILUNG . 1224 II. NACH UNANFECHTBARER KLAUSELERTEILUNG . 1226 § 161 AUFHEBUNG ODER ABAENDERUNG DES VOLLSTRECKUNGSTITELS AUSSERHALB DES ERST STAATES . 1226 I. IM ZWEITSTAAT . 1226 II. IN EINEM ANDEREN VERTRAGSSTAAT . 1226 III. IN EINEM NICHTVERTRAGSSTAAT . 1228 XLVII INHALT INHALTSVERZEICHNIS § 162 KEINE AUFHEBUNG ODER ABAENDERUNG DES ERSTSTAATLICHEN VOLLSTRECKUNGSTI TELS IM KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN . 1228 § 163 DAS VERFAHREN IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 1229 I. KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN . 1229 1. ZUSTAENDIGKEIT ZUR KLAUSELERTEILUNG . 1229 A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1229 B) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1230 2. EINLEITUNG DES VERFAHRENS . 1232 A) ANTRAG . 1232 B) INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT . 1232 C) ZUSTELLUNGSBEVOLLMAECHTIGTER . 1232 D) OBJEKTIVE ANTRAGSHAEUFUNG . 1233 E) ANTRAGSRUECKNAHME . 1234 3. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 1234 A) KEIN KONTRADIKTORISCHES VERFAHREN . 1234 B) KEIN ANWALTSZWANG . 1234 C) ALLGEMEINE VERFAHRENSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN . 1235 4. ABSCHLUSS DES VERFAHRENS . 1235 II. BESCHWERDEVERFAHREN . 1236 1. ZUSTAENDIGKEIT FUER DAS BESCHWERDEVERFAHREN . 1236 2. BESCHWERDEFRIST . 1236 3. BESCHWERDESCHRIFT . 1238 4. VERFAHREN VOR DEM OBERLANDESGERICHT . 1239 III. RECHTSBESCHWERDEVERFAHREN . 1240 1. ZULAESSIGKEIT . 1240 2. RECHTSBESCHWERDEFRIST . 1241 3. BINDUNG AN DIE TATSAECHLICHEN FESTSTELLUNGEN . 1241 IV. WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS UND VERFASSUNGSBESCHWERDE . . 1241 V. AUFHEBUNG ODER ABAENDERUNG DER MIT DER KLAUSEL VERSEHENEN ENTSCHEIDUNG IM ERSTSTAAT . 1241 VI. SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG . 1242 VII. BESONDERE VORSCHRIFTEN FUER ENTSCHEIDUNGEN DEUTSCHER GERICHTE . 1243 VIII. MAHNVERFAHREN . 1244 § 164 DAS VERFAHREN IN BELGIEN . 1244 I. KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN . 1245 1. ZUSTAENDIGKEIT ZUR KLAUSELERTEILUNG . 1245 A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1245 B) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1245 2. EINLEITUNG DES VERFAHRENS . 1245 A) ANTRAG . 1245 B) WAHLDOMIZIL . 1248 3. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 1249 II. RECHTSBEHELFSVERFAHREN . 1249 1. ZUSTAENDIGKEIT . 1249 2. FRIST . 1249 III. KASSATIONSBESCHWERDE . 1249 § 165 DAS VERFAHREN IN FRANKREICH . 1250 I. KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN . 1250 1. ZUSTAENDIGKEIT ZUR KLAUSELERTEILUNG . 1250 A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1250 B) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1251 2. EINLEITUNG DES VERFAHRENS . 1251 A) ANTRAG . 1251 B) WAHLDOMIZIL . 1251 3. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 1252 XL VIII INHALTSVERZEICHNIS INHALT II. RECHTSBEHELFSVERFAHREN . 1252 1. ZUSTAENDIGKEIT . 1252 2. FRIST . 1253 III. KASSATIONSBESCHWERDE . 1253 § 166 DAS VERFAHREN IN ITALIEN . 1253 I. KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN . 1254 1. ZUSTAENDIGKEIT ZUR KLAUSELERTEILUNG . 1254 A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1254 B) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1255 2. EINLEITUNG DES VERFAHRENS . 1255 A) ANTRAG . 1255 B) WAHLDOMIZIL . 1255 3. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 1256 II. RECHTSBEHELFSVERFAHREN . 1256 1. ZUSTAENDIGKEIT . 1256 2. FRIST . 1256 III. KASSATIONSBESCHWERDE . 1257 § 167 DAS VERFAHREN IN LUXEMBURG . 1257 I. KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN . 1257 1. ZUSTAENDIGKEIT ZUR KLAUSELERTEILUNG . 1257 A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1257 B) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1258 2. EINLEITUNG DES VERFAHRENS . 1258 A) ANTRAG . 1258 B) WAHLDOMIZIL . 1258 3. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 1259 II. RECHTSBEHELFSVERFAHREN . 1259 1. ZUSTAENDIGKEIT . 1259 2. FRIST . 1259 III. KASSATIONSBESCHWERDE . 1259 § 168 DAS VERFAHREN IN DEN NIEDERLANDEN . 1260 I. KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN . 1261 1. ZUSTAENDIGKEIT ZUR KLAUSELERTEILUNG . 1261 A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1261 BJ OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 1261 2. EINLEITUNG DES VERFAHRENS . 1262 A) ANTRAG . 1262 B) WAHLDOMIZIL . 1262 3. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 1262 II. RECHTSBEHELFSVERFAHREN . 1263 1. ZUSTAENDIGKEIT . 1263 2. FRIST . 1264 3. VERFAHREN . 1264 III. KASSATIONSBESCHWERDE . 1264 IV. ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 1265 V. OEFFENTLICHE URKUNDEN UND GERICHTLICHE VERGLEICHE . 1265 § 169 DAS VERFAHREN IN DAENEMARK . 1265 § 170 DAS VERFAHREN IN IRLAND . 1267 § 171 DAS VERFAHREN IM VEREINIGTEN KOENIGREICH . 1268 § 172 DAS VERFAHREN IN GRIECHENLAND . 1270 § 173 VOLLSTRECKBARE URKUNDEN UND PROZESS VERGLEICHE . 1271 I. AUSSCHLIESSLICHKEIT DES VERFAHRENS . 1271 II. OEFFENTLICHE URKUNDEN . 1272 1. ZIVIL-ODER HANDELSSACHE . 1272 XLIX INHALT INHALTSVERZEICHNIS 2. ERRICHTUNG NACH INKRAFTTRETEN . 1273 3. ARTEN OEFFENTLICHER URKUNDEN . 1273 A) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 1273 B) FRANKREICH . 1274 C) NIEDERLANDE . 1274 D) ITALIEN . 1275 E) BELGIEN . 1275 F) LUXEMBURG . 1276 G) VEREINIGTES KOENIGREICH . 1276 H) DAENEMARK . 1276 I) IRLAND . 1276 J) GRIECHENLAND . 1276 4. ERFORDERNISSE DER WIRKUNGSERSTRECKUNG . 1276 A) ECHTHEIT DER OEFFENTLICHEN URKUNDE . 1276 B) URKUNDSGEWALT DER ERRICHTENDEN STELLE . 1276 C) ZIVIL-ODER HANDELSSACHE . 1277 D) ORDRE PUBLIC KLAUSEL . 1277 E) INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT . 1277 F) VOLLSTRECKBARKEIT . 1278 5. VERFAHREN DER WIRKUNGSERSTRECKUNG . 1278 III. PROZESSVERGLEICHE . 1278 1. ZIVIL-ODER HANDELSSACHE . 1278 2. ABSCHLUSS NACH INKRAFTTRETEN . 1279 3. ARTEN GERICHTLICHER VERGLEICHE . 1280 A) BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 1280 B) FRANKREICH . 1280 C) NIEDERLANDE . 1281 D) ITALIEN . 1281 E) BELGIEN . 1281 F) LUXEMBURG . 1282 G) VEREINIGTES KOENIGREICH . 1282 H) DAENEMARK . 1282 I) IRLAND . 1282 J) GRIECHENLAND . 1282 4. ERFORDERNISSE DER WIRKUNGSERSTRECKUNG . 1283 5. VERFAHREN DER WIRKUNGSERSTRECKUNG . 1283 § 174 EXKURS: DIE MODIFZIERTE ANWENDUNG DES UEBEREINKOMMENS INNERHALB DES VEREINIGTEN KOENIGREICHS . 1284 ANHANG: CIVIL JURISDICTION AND JUDGMENTS ACT 1982 (AUSZUG) . 1287
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