Die KSZE im Ost-West-Konflikt: Wirkung einer internationalen Institution
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt/Main ; New York
Campus-Verl.
1998
|
| Schriftenreihe: | Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
Bd. 32 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 405 S. graph. Darst. 21 cm |
| ISBN: | 3593361221 |
Internformat
MARC
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|---|---|
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INHALT
1.
METHODE
UND
FRAGESTELLUNGEN
.
13
1.1
ZIELSETZUNG
DER
STUDIE
.
13
1.2
BISHERIGE
THEORETISCHE
ARBEITEN
ZUR
KSZE
.
18
1.3
METHODISCHE
VORUEBERLEGUNGEN
.
24
1.3.1
DIE
WIRKUNGSANALYSE
UND
IHR
BEZUG
ZUR
REGIMEANALYSE
.
24
1.3.2
METHODISCHE
PROBLEME
DER
WIRKUNGSANALYSE
.
27
1.4
DIE
FRAGESTELLUNGEN
IN
DER
WIRKUNGSANALYSE
DES
KSZE-PROZESSES
.
31
1.5
DIE
WIRKUNGSANALYSE
UND
IHR
BEZUG
ZUR
THEORIEDEBATTE
IN
DEN
INTERNATIONALEN
BEZIEHUNGEN
.
34
1.5.1
REALISMUS
.
34
1.5.2
INSTITUTIONALISMUS
.
37
1.6
ZUR
QUELLENLAGE
.
43
2.
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG
DES
KSZE-PROZESSES
1972-1990
.
47
2.1
DIE
LANGFRISTIGEN
ZIEL
VORSTELLUNGEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
VOR
VERHANDLUNGSBEGINN
.
48
2.2
WISSENSCHAFTLICHE
NETZWERKE
UND
DIE
ENTSTEHUNG
DES
KSZE-VERHANDLUNGSSYSTEMS
.
57
2.3
INTERESSENKONSTELLATIONEN
BEI
DEN
VERHANDLUNGEN
UEBER
DIE
SCHLUSSAKTE
.
61
2.3.1
DIE
WESTLICHEN
STAATEN
.
64
2.3.2
DIE
SOZIALISTISCHEN
STAATEN
.
69
2.3.3
DIE
NEUTRALEN
UND
NICHT-PAKTGEBUNDENEN
STAATEN
.
71
2.4
DIE
KRISE
DER
ENTSPANNUNGSPOLITIK
.
73
2.4.1
DAS
BELGRADER
FOLGETREFFEN
.
75
2.4.2
DAS
MADRIDER
FOLGETREFFEN
.
76
2.5
DIE
PHASE
DER
UNGEWISSHEIT
UND
DES
UEBERGANGS
1983-1986
.
79
2.5.1
DIE
STOCKHOLMER
KONFERENZ
UEBER
VERTRAUENS
UND
SICHERHEITSBILDENDE
MASSNAHMEN
.
80
2.5.2
DAS
EXPERTENTREFFEN
UEBER
MENSCHENRECHTE
UND
GRUNDFREIHEITEN
IN
OTTAWA
.
82
2.5.5
DAS
EXPERTENTREFFEN
UEBER
MENSCHLICHE
KONTAKTE
IN
BEM
.
83
2.6
DAS
WIENER
FOLGETREFFEN
.
85
2.7
DER
KSZE-PROZESS
BIS
ZUR
PARISER
CHARTA
1990
.
88
2.7.1
DIE
TREFFEN
UEBER
DIE
MENSCHLICHE
DIMENSION
IN
PARIS
UND
KOPENHAGEN
.
.
88
2.7.2
DAS
PARISER
GIPFELTREFFEN
.
90
2.8
INTERESSENKONSTELLATIONEN
1972-1990
UND
DER
WANDEL
DER
EUROPAEISCHEN
MACHTSTRUKTUREN
.
94
2.8.1
VETOPOSITIONEN
.
94
2.8.2
DIE
KEMSTAATEN
DES
KSZE-PROZESSES
.
96
2.8.3
DIE
RELATIVIERUNG
DER
HEGEMONIEKONKURRENZ
IN
EUROPA
.
98
2.9
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
99
3.
MECHANISMEN
DER
EIGENDYNAMIK:
DAS
VERHANDLUNGSSYSTEM
KSZE
.
102
3.1
KONSENSPRINZIP,
PROZESSCHARAKTER
UND
THEMENBREITE
.
102
3.2
LINKAGE
IM
KSZE-PROZESS
.
107
3.2.1
LINKAGE
IN
DER
AMERIKANISCHEN
AUSSENPOLITIK
DER
SIEBZIGER
JAHRE
.
107
3.2.2
LINKAGES
IN
DEN
ERSTEN
JAHREN
DER
KSZE
.
109
3.2.3
LINKAGES
AUF
DER
BELGRADER
UND
MADRIDER
KONFERENZ
.
111
3.2.4
LINKAGE-POLITIK
BIS
ZUR
PARISER
CHARTA
1990
.
113
3.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
WIRKUNGSANALYSE
DES
KSZE-PROZESSES
.
115
3.4
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
118
4.
DIE
ALLGEMEINEN
NORMEN
DES
KSZE-PROZESSES
.
121
4.1
DIE
EVOLUTION
DES
ALLGEMEINEN
KSZE-NORMENSYSTEMS
.
121
4.1.1
DER
PRINZIPIENKATALOG
DER
KSZE-SCHLUSSAKTE
.YY
.
121
4.1.2
SOUVERAENITAET
UND
UNVERLETZLICHKEIT
DER
GRENZEN
.
124
8
4.1.3
NICHT-EINMISCHUNG
UND
SELBSTBESTIMMUNGSRECHT
.
126
4.1.4
GEWALTVERBOT
UND
FRIEDLICHE
STREITBEILEGUNG
.
128
4.2
DIE
EINHALTUNG
DER
NONNEN
DES
KSZE-DEKALOGS
.
131
4.2.1
NACHREVOLUTIONAERE
KONFLIKTE
IN
PORTUGAL
1975/76
.
131
4.2.2
DIE
DROHENDE
INTERVENTION
IN
POLEN
1980/81
.
134
4.2.3
DIE
ABLOESUNG
DER
BRESCHNEW-DOKTRIN
UND
DIE
SELBSTBESTIMMUNG
DER
OSTEUROPAEISCHEN
STAATEN
.
138
4.2.4
DER
DEUTSCHE
EINIGUNGSPROZESS
UND
SEINE
VOELKERRECHTLICHE
REGELUNG
.
143
4.3
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
152
4.3.1
SOUVERAENITAET
UND
UNVERLETZLICHKEIT
DER
GRENZEN
.
152
4.3.2
NICHT-EINMISCHUNG
UND
SELBSTBESTIMMUNG
.
153
4.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
158
4.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
159
5.
MENSCHENRECHTE
UND
KSZE-PROZESS
.
162
5.1
DIE
EVOLUTION
DER
KSZE-MENSCHENRECHTSNORMEN
.
163
5.1.1
DIVERGIERENDE
GRUNDVORSTELLUNGEN
.
163
5.
1.2
DIE
MENSCHENRECHTSNORMEN
VON
DER
SCHLUSSAKTE
BIS
ZUM
WIENER
FOLGET
REFFEN
.
165
5.1.3
AUF
DEM
WEG
ZUR
UEBERNAHME
DES
WESTLICHEN
MENSCHEN
RECHTSVERSTAENDNISSES:
DIE
KONFERENZEN
VON
WIEN
BIS
PARIS
.
172
5.1.4
DER
ABSCHLUSS
DER
NORM
UND
REGELBILDUNG:
DIE
KOPENHAGENER
KONFERENZ
UEBER
DIE
MENSCHLICHE
DIMENSION
UND
DIE
CHARTA
VON
PARIS
.
177
5.2
DIE
EINHALTUNG
DER
KSZE-MENSCHENRECHTSNORMEN
.
182
5.2.7
LAENDERSPEZIFISCHE
BETRACHTUNG
.
182
5.2.2
DIE
EINHALTUNG
DER
MONITORING-PROZEDUREN
.
202
5.3
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
205
5.3.7
DIE
WIRKUNGEN
BIS
MITTE
DER
ACHTZIGER
JAHRE
.
206
5.3.2
DIE
WIRKUNGEN
IN
DER
ZWEITEN
HAELFTE
DER
ACHTZIGER
JAHRE
.
212
5.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
216
5.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
218
9
6.
MILITAERISCHE
VERTRAUENS
UND
SICHERHEITS
BILDENDE
MASSNAHMEN
.
222
6.1
DIE
EVOLUTION
DES
VSBM-REGIMES
.
223
6.1.1
NORMEN
UND
REGELN
DER
SCHLUSSAKTE
.
224
6.1.2
DIE
MANDATSVERHANDLUNGEN
FUER
DIE
STOCKHOLMER
KVAE
.
227
6.1.3
DAS
REGIME
DER
MILITAERISCHEN
VERTRAUENSBILDUNG
DER
STOCKHOLMER
KVAE
.
229
6.1.4
DER
ABSCHLUSS
DER
REGIMEBILDUNG:
DAS
WIENER
DOKUMENT
1990
DER
VSBM-VERHANDLUNGEN
.
233
6.2
DIE
EINHALTUNG
DES
VSBM-REGIMES
.
239
6.2.1
DIE
IMPLEMENTIERUNG
DER
VERTRAUENSBILDENDEN
MASSNAHMEN
BIS
ZUR
STOCKHOLMER
KVAE
.
239
6.2.2
DIE
IMPLEMENTIERUNG
DER
STOCKHOLMER
BESCHLUESSE
.
242
6.3
DIE
WIRKUNGEN
DES
VSBM-REGIMES
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
244
6.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
252
6.4.1
TRANSPARENZVERBESSERUNG
.
252
6.4.2
ERHOEHUNG
VON
SICHERHEIT
UND
VERTRAUEN
.
253
6.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
256
7.
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
DIMENSION
DES
KSZE-PROZESSES
.
259
7.1
DIE
EVOLUTION
DER
NORMEN
UND
REGELN
FUER
DIE
'
OST-WEST-WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
.
259
7.1.1
DIE
OST-WEST-WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
VOR
1975
.
259
7.1.2
DIE
SCHLUSSAKTE
VON
HELSINKI
.
262
7.
1.3
VOM
MADRIDER
FOLGETREFFEN
BIS
ZUR
BONNER
KONFERENZ
UEBER
WIRTSCHAFTLICHE
ZUSAMMENARBEIT
.
265
7.2
DIE
EINHALTUNG
DER
KORB
II-BESCHLUESSE
.
271
7.3
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
276
7.3.1
DIE
INSTRUMENTALISIERUNG
IN
DER
WESTLICHEN
POLITIK
.
277
7.3.2
DIE
US-OSTHANDELSPOLITIK
IN
DEN
SIEBZIGER
JAHREN
.
278
7.3.3
DIE
INSTRUMENTALISIERUNG
IN
DEN
ACHTZIGER
JAHREN
.
279
7.3.4
DIE
WIRKUNG
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
KSZE-KEMSTAATEN
.
280
7.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
286
7.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
290
10
8.
MENSCHLICHE
KONTAKTE,
INFORMATION
UND
KULTUR
IM
KSZE-PROZESS
.
292
8.1
DIE
EVOLUTION
DER
NORMEN
UND
REGELN
DES
KORBES
III
.
292
8.1.1
MENSCHLICHE
KONTAKTE
ALS
THEMA
DER
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
292
8.1.2
DIE
SCHLUSSAKTE
VON
HELSINKI
.
294
8.1.3
DIE
FOLGEKONFERENZEN
IN
MADRID
UND
WIEN
.
299
8.2
DIE
EINHALTUNG
DER
BESCHLUESSE
DES
KORBES
III
.
305
8.2.1
MENSCHLICHE
KONTAKTE
.
307
8.2.2
INFORMATION
.
315
8.2.3
KULTUR
.
317
8.2.4
BILDUNG
UND
WISSENSCHAFT
.
319
8.3
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
320
8.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
321
8.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
323
9.
DER
KSZE-PROZESS
UND
DIE
UEBERWINDUNG
DES
OST-WEST-KONFLIKTS
-
ZUSAMMENFASSUNG
UND
THEORETISCHE
INTERPRETATION
.
325
9.1
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG
DER
KSZE
.
326
9.2
DIE
EINHALTUNG
DER
NORMEN
UND
REGELN
.
329
9.3
DIE
WIRKUNGEN
DES
KSZE-PROZESSES
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
331
9.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
340
9.4.1
DIE
WIRKUNGEN
BIS
MITTE
DER
ACHTZIGER
JAHRE
.
341
9.4.2
DIE
WIRKUNGEN
AB
MITTE
DER
ACHTZIGER
JAHRE
.
343
9.5
DIE
KSZE
UND
DAS
ENDE
DES
OST-WEST-KONFLIKTS
.
345
LITERATURVERZEICHNIS
.
348
REGISTER
.
400
11 |
| adam_txt |
INHALT
1.
METHODE
UND
FRAGESTELLUNGEN
.
13
1.1
ZIELSETZUNG
DER
STUDIE
.
13
1.2
BISHERIGE
THEORETISCHE
ARBEITEN
ZUR
KSZE
.
18
1.3
METHODISCHE
VORUEBERLEGUNGEN
.
24
1.3.1
DIE
WIRKUNGSANALYSE
UND
IHR
BEZUG
ZUR
REGIMEANALYSE
.
24
1.3.2
METHODISCHE
PROBLEME
DER
WIRKUNGSANALYSE
.
27
1.4
DIE
FRAGESTELLUNGEN
IN
DER
WIRKUNGSANALYSE
DES
KSZE-PROZESSES
.
31
1.5
DIE
WIRKUNGSANALYSE
UND
IHR
BEZUG
ZUR
THEORIEDEBATTE
IN
DEN
INTERNATIONALEN
BEZIEHUNGEN
.
34
1.5.1
REALISMUS
.
34
1.5.2
INSTITUTIONALISMUS
.
37
1.6
ZUR
QUELLENLAGE
.
43
2.
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG
DES
KSZE-PROZESSES
1972-1990
.
47
2.1
DIE
LANGFRISTIGEN
ZIEL
VORSTELLUNGEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
VOR
VERHANDLUNGSBEGINN
.
48
2.2
WISSENSCHAFTLICHE
NETZWERKE
UND
DIE
ENTSTEHUNG
DES
KSZE-VERHANDLUNGSSYSTEMS
.
57
2.3
INTERESSENKONSTELLATIONEN
BEI
DEN
VERHANDLUNGEN
UEBER
DIE
SCHLUSSAKTE
.
61
2.3.1
DIE
WESTLICHEN
STAATEN
.
64
2.3.2
DIE
SOZIALISTISCHEN
STAATEN
.
69
2.3.3
DIE
NEUTRALEN
UND
NICHT-PAKTGEBUNDENEN
STAATEN
.
71
2.4
DIE
KRISE
DER
ENTSPANNUNGSPOLITIK
.
73
2.4.1
DAS
BELGRADER
FOLGETREFFEN
.
75
2.4.2
DAS
MADRIDER
FOLGETREFFEN
.
76
2.5
DIE
PHASE
DER
UNGEWISSHEIT
UND
DES
UEBERGANGS
1983-1986
.
79
2.5.1
DIE
STOCKHOLMER
KONFERENZ
UEBER
VERTRAUENS
UND
SICHERHEITSBILDENDE
MASSNAHMEN
.
80
2.5.2
DAS
EXPERTENTREFFEN
UEBER
MENSCHENRECHTE
UND
GRUNDFREIHEITEN
IN
OTTAWA
.
82
2.5.5
DAS
EXPERTENTREFFEN
UEBER
MENSCHLICHE
KONTAKTE
IN
BEM
.
83
2.6
DAS
WIENER
FOLGETREFFEN
.
85
2.7
DER
KSZE-PROZESS
BIS
ZUR
PARISER
CHARTA
1990
.
88
2.7.1
DIE
TREFFEN
UEBER
DIE
MENSCHLICHE
DIMENSION
IN
PARIS
UND
KOPENHAGEN
.
.
88
2.7.2
DAS
PARISER
GIPFELTREFFEN
.
90
2.8
INTERESSENKONSTELLATIONEN
1972-1990
UND
DER
WANDEL
DER
EUROPAEISCHEN
MACHTSTRUKTUREN
.
94
2.8.1
VETOPOSITIONEN
.
94
2.8.2
DIE
KEMSTAATEN
DES
KSZE-PROZESSES
.
96
2.8.3
DIE
RELATIVIERUNG
DER
HEGEMONIEKONKURRENZ
IN
EUROPA
.
98
2.9
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
99
3.
MECHANISMEN
DER
EIGENDYNAMIK:
DAS
VERHANDLUNGSSYSTEM
KSZE
.
102
3.1
KONSENSPRINZIP,
PROZESSCHARAKTER
UND
THEMENBREITE
.
102
3.2
LINKAGE
IM
KSZE-PROZESS
.
107
3.2.1
LINKAGE
IN
DER
AMERIKANISCHEN
AUSSENPOLITIK
DER
SIEBZIGER
JAHRE
.
107
3.2.2
LINKAGES
IN
DEN
ERSTEN
JAHREN
DER
KSZE
.
109
3.2.3
LINKAGES
AUF
DER
BELGRADER
UND
MADRIDER
KONFERENZ
.
111
3.2.4
LINKAGE-POLITIK
BIS
ZUR
PARISER
CHARTA
1990
.
113
3.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN
FUER
DIE
WIRKUNGSANALYSE
DES
KSZE-PROZESSES
.
115
3.4
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
118
4.
DIE
ALLGEMEINEN
NORMEN
DES
KSZE-PROZESSES
.
121
4.1
DIE
EVOLUTION
DES
ALLGEMEINEN
KSZE-NORMENSYSTEMS
.
121
4.1.1
DER
PRINZIPIENKATALOG
DER
KSZE-SCHLUSSAKTE
.YY
.
121
4.1.2
SOUVERAENITAET
UND
UNVERLETZLICHKEIT
DER
GRENZEN
.
124
8
4.1.3
NICHT-EINMISCHUNG
UND
SELBSTBESTIMMUNGSRECHT
.
126
4.1.4
GEWALTVERBOT
UND
FRIEDLICHE
STREITBEILEGUNG
.
128
4.2
DIE
EINHALTUNG
DER
NONNEN
DES
KSZE-DEKALOGS
.
131
4.2.1
NACHREVOLUTIONAERE
KONFLIKTE
IN
PORTUGAL
1975/76
.
131
4.2.2
DIE
DROHENDE
INTERVENTION
IN
POLEN
1980/81
.
134
4.2.3
DIE
ABLOESUNG
DER
BRESCHNEW-DOKTRIN
UND
DIE
SELBSTBESTIMMUNG
DER
OSTEUROPAEISCHEN
STAATEN
.
138
4.2.4
DER
DEUTSCHE
EINIGUNGSPROZESS
UND
SEINE
VOELKERRECHTLICHE
REGELUNG
.
143
4.3
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
152
4.3.1
SOUVERAENITAET
UND
UNVERLETZLICHKEIT
DER
GRENZEN
.
152
4.3.2
NICHT-EINMISCHUNG
UND
SELBSTBESTIMMUNG
.
153
4.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
158
4.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
159
5.
MENSCHENRECHTE
UND
KSZE-PROZESS
.
162
5.1
DIE
EVOLUTION
DER
KSZE-MENSCHENRECHTSNORMEN
.
163
5.1.1
DIVERGIERENDE
GRUNDVORSTELLUNGEN
.
163
5.
1.2
DIE
MENSCHENRECHTSNORMEN
VON
DER
SCHLUSSAKTE
BIS
ZUM
WIENER
FOLGET
REFFEN
.
165
5.1.3
AUF
DEM
WEG
ZUR
UEBERNAHME
DES
WESTLICHEN
MENSCHEN
RECHTSVERSTAENDNISSES:
DIE
KONFERENZEN
VON
WIEN
BIS
PARIS
.
172
5.1.4
DER
ABSCHLUSS
DER
NORM
UND
REGELBILDUNG:
DIE
KOPENHAGENER
KONFERENZ
UEBER
DIE
MENSCHLICHE
DIMENSION
UND
DIE
CHARTA
VON
PARIS
.
177
5.2
DIE
EINHALTUNG
DER
KSZE-MENSCHENRECHTSNORMEN
.
182
5.2.7
LAENDERSPEZIFISCHE
BETRACHTUNG
.
182
5.2.2
DIE
EINHALTUNG
DER
MONITORING-PROZEDUREN
.
202
5.3
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
205
5.3.7
DIE
WIRKUNGEN
BIS
MITTE
DER
ACHTZIGER
JAHRE
.
206
5.3.2
DIE
WIRKUNGEN
IN
DER
ZWEITEN
HAELFTE
DER
ACHTZIGER
JAHRE
.
212
5.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
216
5.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
218
9
6.
MILITAERISCHE
VERTRAUENS
UND
SICHERHEITS
BILDENDE
MASSNAHMEN
.
222
6.1
DIE
EVOLUTION
DES
VSBM-REGIMES
.
223
6.1.1
NORMEN
UND
REGELN
DER
SCHLUSSAKTE
.
224
6.1.2
DIE
MANDATSVERHANDLUNGEN
FUER
DIE
STOCKHOLMER
KVAE
.
227
6.1.3
DAS
REGIME
DER
MILITAERISCHEN
VERTRAUENSBILDUNG
DER
STOCKHOLMER
KVAE
.
229
6.1.4
DER
ABSCHLUSS
DER
REGIMEBILDUNG:
DAS
WIENER
DOKUMENT
1990
DER
VSBM-VERHANDLUNGEN
.
233
6.2
DIE
EINHALTUNG
DES
VSBM-REGIMES
.
239
6.2.1
DIE
IMPLEMENTIERUNG
DER
VERTRAUENSBILDENDEN
MASSNAHMEN
BIS
ZUR
STOCKHOLMER
KVAE
.
239
6.2.2
DIE
IMPLEMENTIERUNG
DER
STOCKHOLMER
BESCHLUESSE
.
242
6.3
DIE
WIRKUNGEN
DES
VSBM-REGIMES
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
244
6.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
252
6.4.1
TRANSPARENZVERBESSERUNG
.
252
6.4.2
ERHOEHUNG
VON
SICHERHEIT
UND
VERTRAUEN
.
253
6.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
256
7.
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
DIMENSION
DES
KSZE-PROZESSES
.
259
7.1
DIE
EVOLUTION
DER
NORMEN
UND
REGELN
FUER
DIE
'
OST-WEST-WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
.
259
7.1.1
DIE
OST-WEST-WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
VOR
1975
.
259
7.1.2
DIE
SCHLUSSAKTE
VON
HELSINKI
.
262
7.
1.3
VOM
MADRIDER
FOLGETREFFEN
BIS
ZUR
BONNER
KONFERENZ
UEBER
WIRTSCHAFTLICHE
ZUSAMMENARBEIT
.
265
7.2
DIE
EINHALTUNG
DER
KORB
II-BESCHLUESSE
.
271
7.3
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
276
7.3.1
DIE
INSTRUMENTALISIERUNG
IN
DER
WESTLICHEN
POLITIK
.
277
7.3.2
DIE
US-OSTHANDELSPOLITIK
IN
DEN
SIEBZIGER
JAHREN
.
278
7.3.3
DIE
INSTRUMENTALISIERUNG
IN
DEN
ACHTZIGER
JAHREN
.
279
7.3.4
DIE
WIRKUNG
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
KSZE-KEMSTAATEN
.
280
7.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
286
7.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
290
10
8.
MENSCHLICHE
KONTAKTE,
INFORMATION
UND
KULTUR
IM
KSZE-PROZESS
.
292
8.1
DIE
EVOLUTION
DER
NORMEN
UND
REGELN
DES
KORBES
III
.
292
8.1.1
MENSCHLICHE
KONTAKTE
ALS
THEMA
DER
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
292
8.1.2
DIE
SCHLUSSAKTE
VON
HELSINKI
.
294
8.1.3
DIE
FOLGEKONFERENZEN
IN
MADRID
UND
WIEN
.
299
8.2
DIE
EINHALTUNG
DER
BESCHLUESSE
DES
KORBES
III
.
305
8.2.1
MENSCHLICHE
KONTAKTE
.
307
8.2.2
INFORMATION
.
315
8.2.3
KULTUR
.
317
8.2.4
BILDUNG
UND
WISSENSCHAFT
.
319
8.3
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
320
8.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
321
8.5
ZWISCHENBILANZ
FUER
DIE
THEORIEDEBATTE
.
323
9.
DER
KSZE-PROZESS
UND
DIE
UEBERWINDUNG
DES
OST-WEST-KONFLIKTS
-
ZUSAMMENFASSUNG
UND
THEORETISCHE
INTERPRETATION
.
325
9.1
ENTSTEHUNG
UND
ENTWICKLUNG
DER
KSZE
.
326
9.2
DIE
EINHALTUNG
DER
NORMEN
UND
REGELN
.
329
9.3
DIE
WIRKUNGEN
DES
KSZE-PROZESSES
AUF
DAS
VERHALTEN
DER
TEILNEHMERSTAATEN
.
331
9.4
DIE
WIRKUNGEN
AUF
DIE
OST-WEST-BEZIEHUNGEN
.
340
9.4.1
DIE
WIRKUNGEN
BIS
MITTE
DER
ACHTZIGER
JAHRE
.
341
9.4.2
DIE
WIRKUNGEN
AB
MITTE
DER
ACHTZIGER
JAHRE
.
343
9.5
DIE
KSZE
UND
DAS
ENDE
DES
OST-WEST-KONFLIKTS
.
345
LITERATURVERZEICHNIS
.
348
REGISTER
.
400
11 |
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