Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung der Werbung mit Gewinnspielen: in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich und dem Vereinigten Königreich von Grossbritannien und Nordirland
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
VVF
1993
|
| Schriftenreihe: | Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung
397 |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXI, 305 S. |
| ISBN: | 3894810149 |
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| adam_text | HANSPETER ZWENG DIE WETTBEWERBSRECHTLICHE BEURTEILUNG DER WERBUNG MIT
CEWINNSPIELEN IN DEUTSCHLAND, OSTERREICH, SCHWEIZ, FRANKREICH UND DEM
VEREINIGTEN KONIGREICH VON CROBBRITANNIEN UND NORDIRLAND I/I/F - I -
INHALT ABKIIRZUNGEN VI LITERATUR XIII EINLEITUNG 1 1. TEIL. DIE
RECHTSLAGE IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND.. . 2 1. KAPITEL. OBER DIE
WERBUNG 2 A. DAS SYSTEM DER WIRTSCHAFTSWERBUNG 2 B. DIE BEDEUTUNG DER
WERBUNG 4 C. VERHALTENSSTEUERUNG DURCH DIE WERBUNG 5 D. DIE WERBUNG MIT
GEWINNSPIELEN 9 I. BEGRIFF UND FORMEN DER GEWINNSPIELE 9 II. DIE
PROGRESSIVE KUNDENWERBUNG 13 III. FAKTEN ZU DEN GEWINNSPIELEN 19 1.
HAUFIGKEIT UND TEILNAHMEMOTIVE 19 2. DIE SPIELLEIDENSCHAFT 22 IV. DIE
PLANUNG UND DURCHF IIHRUNG DES GEWINNSPIELS 24 V. DIE WERBEWIRKUNG DER
GEWINNSPIELE 25 VI. DIE WERBEWIRKSAMKEITSKONTROLLE 28 E. EINE OBERSICHT
FIBER DIE SCHRANKEN DER WIRTSCHAFTSWER- BUNG 29 2. KAPITEL.
OFFENTLICH-RECHTLICHE SCHRANKEN FUR GEWINNSPIELE 31 A.
VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 31 B. DIE STRAFRECHTLICHE BEURTEILUNG DER
GEWINNSPIELE 34 I. § 284 STGB 35 II. § 286 STGB 36 1. LOTTERIE UND
AUSSPIELUNG 37 2. DER WARENKAUF ALS VERSTECKTER EINSATZ 41 III. § 263
STGB 45 IV. LANDESRECHTLICHE STRAFVORSCHRIFTEN 46 C.
VERWALTUNGSRECHTLICHE BESTINVMUNGEN 46 I. WERBEVERBOTE 46 II. DIE
GENEHMIGUNG VON LOTTERIEN UND AUSSPIELUNGEN ... 47 D. DIE BESTEUERUNG
PRIVATER WERBEGEWINNSPIELE 48 3. KAPITEL. DIE BIIRGERLICH-RECHTLICHE
BEURTEILUNG DER GE- WINNSPIELE 49 A. DER SPIELVERTRAG 50 B. DIE WETTE 51
C. LOTTERIE UND AUSSPIELUNG 52 D. GEWINNSPIELE ALS AUSLOBUNG UND
PREISAUSSCHREIBEN 53 4. KAPITEL. DIE WETTBEWERBSRECHTLICHE BEURTEILUNG
DER WER- BUNG UND VERKAUFSFORDERUNG DURCH GEWINNSPIELE 56 A. WERBUNG UND
WETTBEWERBSRECHT 56 B. DIE ANWENDUNG DES § 1 UWG AUF DIE GEWINNSPIELE 60
I. DIE GUTEN SITTEN IM WETTBEWERB 60 1. DIE MAPGEBLICHEN VERKEHRSKREISE
61 2. GEWINNSPIELE UND DIE GUTEN SITTEN 62 II. DAS PRINZIP DES
LEISTUNGSWETTBEWERBS ALS BEURTEI- LUNGSMABSTAB 66 III. DIE
INTERESSENABWAGUNG 68 IV. DER GRUNDSATZ DER SACHLICHKEIT DER WERBUNG 69
V. DIE UNZULASSIGE ERREGUNG DER SPIELLEIDENSCHAFT .... 72 - II - VI.
GEWINNSPIELE ALS VERLETZUNG DES PERSONLICHKEITS- RECHTS 75 5. KAPITEL.
DIE FALLGRUPPEN UNLAUTERER GEWINNSPIELE 77 A. DIE TATBESTANDE DES
IIBERTRIEBENEN ANLOCKENS UND DER UNSACHLICHEN BEEINFLUSSUNG 77 I. DIE
UNSACHLICHE BEEINFLUSSUNG DURCH GEWINNSPIELE .. 78 II. DAS UBERTRIEBENE
ANLOCKEN 81 1. DER TATBESTAND DES IIBERTRIEBENEN ANLOCKENS IM EINZELNEN
87 A. DAS ANLOCKEN 88 AA. HINEINLOCKEN IN DAS GESCHAFT 88 BB. DAS
HERANLOCKEN 89 B. HERSTELLERGEWINNSPIELE 89 C. DIE ZAHL DER ANGELOCKTEN
KUNDEN 90 D. DIE LOCKMITTEL 92 AA. DIE BETEILIGUNGSMOGLICHKEIT 92 BB.
DIE PREISE 93 CC. DIE GEWINNCHANCE 96 DD. DIE IRREFUHRUNG 97 E. DIE
STARKE DES ANLOCKEFFEKTS 98 2. DIE ANWENDUNG DES IIBERTRIEBENEN
ANLOCKENS AUF ANDERE WERBEMITTEL 100 3. DIE UNLAUTERKEITSGRIINDE DES
IIBERTRIEBENEN AN- LOCKENS 102 4. DIE PROZESSUALE BEHANDLUNG DES
IIBERTRIEBENEN AN- LOCKENS 103 B. DER KAUF ZWANG 104 I. DIE KOPPELUNG
VON GEWINNSPIEL UND WARENABSATZ 105 II. DER RECHTLICHE KAUF ZWANG 106
III. DER F AKTISCHE KAUF ZWANG 110 1. OBJEKTIV-FAKTISCHER KAUFZWANG ILL
2. SUBJEKTIV-FAKTISCHER KAUFZWANG 113 3. TEILNAHMEALTERNATIVEN ALS
AUSWEG 114 IV. DER PSYCHOLOGISCHE KAUFZWANG 115 1. DIE ERZEUGUNG DES
PSYCHOLOGISCHEN KAUFZWANGS ... 119 A. DIE HERVORGERUFENEN EMOTIONEN 119
B. DER KONTAKT ZWISCHEN VERANSTALTER UND TEIL- NEHMER 120 2.
SITUATIONEN, IN DENEN PSYCHOLOGISCHER KAUFZWANG ENTSTEHT 124 A. DAS
BETRETEN DES VERKAUFSGELANDES UND DES GE- SCHAFTS 124 B. DER
VERTRETERBESUCH 126 C. DIE GEWINNIIBERMITTLUNG 129 3. DIE ZUWENDUNG
EINES VERMOGENSVORTEILS ZUR AUS- LOSUNG PSYCHOLOGISCHEN KAUFZWANGS 130
4. DIE STARKE DER DEN KAUF AUSLOSENDEN EMOTIONEN .. 131 5. DAS OPF ER
ALS BESTIMMENDER FAKTOR 132 6. DIE WIRKUNGSWEISE DES PSYCHOLOGISCHEN
KAUFZWANGS 133 7. DIE TEILNAHMEALTERNATIVEN 135 8. DIE
UNLAUTERKEITSGRIINDE 138 9. DIE BEWEISLAST 138 V. MORALISCHER UND
PHYSIOLOGISCHER KAUFZWANG I 40 C. IRREFIIHRENDE GEWINNSPIELE 141 I.
VERSTO(3E GEGEN § 1 UWG 143 1. DIE IRREFUHRUNG LIBER DIE RECHTSNATUR DES
GEWINN- SPIELS 143 2. DIE TAUSCHUNG IIBER ZWECK UND INHALT DER WERBE-
VERANSTALTUNG 146 - ILL - 3. DIE IRREFUHRUNG FIBER DIE
TEILNAHMEBEDINGUNGEN .. 147 4. DIE TAUSCHUNG FIBER GEWINNCHANCE UND WERT
DER GE- WINNE 148 5. GEWINNFESTSTELLUNG UND GEWINNIIBERMITTLUNG 152 II.
VERSTOPE GEGEN § 3 UWG 153 1. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 153 2.
IRREFUHRENDE WERBEANKUNDIGUNGEN 155 III. DIE BEWEISLAST 157 IV. § 4 UWG
158 D. ANREIGERISCHE GEWINNSPIELE 160 E. VERSCHENKEN VON WAREN,
IIBERTRIEBENER WERBEAUFWAND, BE- TRIEBS- UND VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
GESICHTSPUNKTE 162 F. GEWINNSPIELE ALS MITTEL DER BESTECHUNG 164 G.
GEWINNSPIELE UND SONDERVERANSTALTUNGEN 165 H. DIE NACHAHMUNGSGEFAHR,
VERWILDERUNG DES WETTBEWERBS, BEHINDERUNG VON KONKURRENTEN UND NEUE
GEWINNSPIELE ... 166 I. VERGLEICHENDE UND REDAKTIONELLE WERBUNG 170 K.
DIE WETTBEWERBSWIDRIGKEIT WEGEN GESETZESVERLETZUNG ... 172 L.
GEWINNSPIELE ALS VERBOTENE ZUGABEN UND RABATTE 172 I. DAS ZUGABEVERBOT
172 II. § 1 ABS. 3 SATZ 2 ZUGABEVO 177 III. RABATTVERSTOGE 178 M.
GEWINNSPIELE ALS ABWEHR GEGEN UNLAUTERE GEWINNSPIELE? 182 N. ZUR
UNLAUTERKEIT DER GEWINNSPIELE IM EINZELNEN 182 I. SPIEL, WETTE,
LOTTERIE, AUSSPIELUNG UND PREISAUS- SCHREIBEN 182 II. GEWINNSPIELE IN
ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN 184 III. GEWINNSPIELE ZU BESONDEREN ANLASSEN
186 O. GRENZIIBERSCHREITENDE GEWINNSPIELE 187 6. KAPITEL. DIE
RECHTSFOLGEN UNLAUTERER GEWINNSPIELE 189 A. DIE ANSPRUCHSBERECHTIGTEN
190 B. DER ANSPRUCHSGEGNER 193 C. DER ANSPRUCHSINHALT 193 2. TEIL. DIE
ALEATORISCHE WERTREKLAME IN QSTERREICH 195 1. KAPITEL.
OFFENTLICH-RECHTLICHE SCHRANKEN 195 A. GLIICKSPIELVERORDNUNG UND
GLFICKSPIELGESETZ 195 B. DIE STRAFRECHTLICHE BEURTEILUNG DER
GEWINNSPIELE 197 2. KAPITEL. DIE BEURTEILUNG DER GEWINNSPIELE NACH
BURGER- LICHEM RECHT 199 A. DIE AUSLOBUNG 199 B. DAS PREISAUSSCHREIBEN
200 C. DIE GLTICKSVERTRAGE: SPIEL, WETTE UND LOS 201 3. KAPITEL. DIE
WETTBEWERBSRECHTLICHE BEURTEILUNG DES GLIICKS- SPIELARTIGEN
WARENVERTRIEBS 203 A. DAS BUNDESGESETZ GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB
VOM 26.09.1923 203 B. DIE BEDEUTUNG DER GENERALKLAUSEL 204 C. § 28 6UWG
205 D. DIE FALLGRUPPEN UNZULASSIGER GEWINNSPIELE 211 I. DER
LEISTUNGSWETTBEWERB, DIE AUSNUTZUNG DES SPIEL- TRIEBS UND DIE
UNSACHLICHE BEEINFLUSSUNG 212 II. DAS UBERTRIEBENE ANLOCKEN 213 III. DER
KAUF ZWANG 214 1. RECHTLICHER KAUFZWANG 215 - IV - 2. FAKTISCHER
KAUFZWANG 216 3. DER PSYCHOLOGISCHE KAUFZWANG 218 4.
TEILNAHMEALTERNATIVEN 221 IV. DIE IRREFFIHRUNG DER VERBRAUCHER 222 V.
DAS ANREIBEN VON KUNDEN, DIE NACHAHMUNGSGEFAHR, BE- HINDERUNG VON
KONKURRENTEN UND DIE OBERSTEIGERUNG DES WETTBEWERBS 223 E. DIE
RECHTSFOLGEN DER VERANSTALTUNG UNZULASSIGER GE- WINNSPIELE 224 I.
ZIVILRECHTLICHE FOLGEN 224 II. STRAFRECHTLICHE FOLGEN 226 F.
GEWINNSPIELE ALS VERBOTENE ZUGABEN 226 G. DAS GEWINNSPIEL ALS
UNERLAUBTE RABATTGEWSHRUNG 229 H. DIE RECHTLICHE BEURTEILUNG
GRENZUBERSCHREITENDER WER- 230 BUNG 3. TEIL. WERBEGEWINNSPIELE IN DER
SCHWEIZ 232 1. KAPITEL. DAS OFFENTLICHE RECHT 232 A. ALLGEMEINE STRAF-
UND VERWALTUNGSRECHTLICHE VORGABEN . 232 B. DAS SPIELBANKENGESETZ VOM
5.10.1928 232 C. DAS LOTTERIEGESETZ VOM 08.06.1923 233 I. DER
LOTTERIEVERTRAG 234 1. DER ABSCHLU3 EINES RECHTSGESCHAFTS ALS EINSATZ .
235 2. DER SPIELPLAN 238 3 . DER ZUF ALL 239 4. DER GEWINN 240 II.
LOTTERIE- UND SPIELBANKAHNLICHE VERANSTALTUNGEN ... 241 III. DIE FOLGEN
DES VERSTORES GEGEN DAS LOTTERIEVERBOT . 242 IV. LOTTERIERECHTLICH
ERLAUBTE GEWINNSPIELE 243 2. KAPITEL. DIE BIIRGERLICH-RECHTLICHE
BEURTEILUNG DER GE- WINNSPIELE 243 A. SPIEL, WETTE UND LOTTERIE 243 B.
AUSLOBUNG UND PREISAUSSCHREIBEN 245 3. KAPITEL. DAS SCHWEIZERISCHE
WETTBEWERBSRECHT 246 A. DIE GENERALKLAUSEL DES SCHWEIZERISCHEN UWG 247
B. DIE FALLGRUPPEN UNLAUTERER GEWINNSPIELE 248 I. DIE AUSNUTZUNG DES
SPIELTRIEBES, UBERTRIEBENES AN- LOCKEN, DIE UNSACHLICHE BEEINFLUSSUNG
UND DER VER- STOP GEGEN DEN LEISTUNGSWETTBEWERB 248 II. KAUFZWANG UND
KOPPELUNG DES WARENABSATZES MIT DEM GEWINNSPIEL 248 III. DIE TAUSCHUNG
DES PUBLIKUMS 250 C. GEWINNSPIELE ALS ZUGABEN ODER RABATTE 250 D. DIE
RECHTSFOLGEN UNLAUTEREN WETTBEWERBS 251 E. DIE ZULASSIGKEIT
GRENZUBERSCHREITENDER WERBETATIGKEIT 252 F. DIE SELBSTKONTROLLE DER
WERBUNG 253 4. TEIL. FRANKREICH 255 1. KAPITEL. DIE GEWINNSPIELE IRA
LICHT DES OFFENTLICHEN RECHTS 256 A. ART. 410 CODE PENAL 257 B. DAS
LOTTERIEGESETZ VOM 21.05.1836 258 I. DIE LOTTERIE 259 1. DIE
OFFENTLICHKEIT DER VERANSTALTUNG 259 2. DIE GEWINNERWARTUNG 260 - V - 3.
DER ZUFALL 260 4. DER EINSATZ DER TEILNEHMER 262 II. ERLAUBTE LOTTERIEN
265 III. DIE RECHTSFOLGEN 266 C. DAS GESETZ VOM 23. JUNI 1989 ZUM SCHUTZ
DER VERBRAU- CHER GEGEN VERSCHIEDENE HANDELSPRAKTIKEN 2 66 2. KAPITEL.
DIE BURGERLICH-RECHTLICHE BEURTEILUNG DER GEWAG- TEN VERTRAGE 268 3.
KAPITEL. FALLGRUPPEN UNZULASSIGER WERBEGEWINNSPIELE 270 A. KAUF ZWANG,
ANLOCKEN UND ANREI|3EN VON KUNDEN 270 B. DIE IRREFUHRUNG 271 C. DIE
BURGERLICH-RECHTLICHEN RECHTSFOLGEN UNZULASSIGER GEWINNSPIELE 27 3 D.
GEWINNSPIELE ALS ZUGABEN, RABATTE ODER GESCHENKE 274 I. DAS ZUGABEN- UND
RABATTRECHT 274 II. DIE PREISE DER GEWINNSPIELE ALS VERBOTENE GESCHENKE
277 E. GRENZIIBERSCHREITENDE WERBUNG 279 5. TEIL. DAS VEREINIGTE
KONIGREICH VON GROFSBRITANNIEN UND NORDIRLAND 280 1. KAPITEL. DIE
RECHTLICHEN SCHRANKEN DER WERBUNG MIT GE- WINNSPIELEN 281 A. COMMON LAW
UND EQUITY 282 B. GESETZLICHE BESTIMMUNGEN 283 I. DAS GLUCKSSPIEL 284
II. DIE WETTEN 285 III. LOTTERIE UND AUSSPIELUNG 285 1. DER BEGRIFF DER
LOTTERIE 286 A. DER GEWINN 287 B. DER ZUFALL 288 C. DIE EINSATZLEISTUNG
290 AA. DER RECHTLICHE KAUF ZWANG 291 BB. FAKTISCHER KAUFZWANG 292 CC.
PSYCHOLOGISCHER KAUFZWANG 293 2. DIE AUSNAHMEN VOM LOTTERIEVERBOT 294
IV. DAS GEWINNSPIEL 295 V. DIE STRAFEN FUR GESETZESWIDRIGE LOTTERIEN UND
GE- WINNSPIELE 297 VI. DIE BEHANDLUNG GRENZUBERSCHREITENDER WERBUNG MIT
GEWINNSPIELEN 298 2. KAPITEL. DIE BEDEUTUNG DES WETTBEWERBSRECHTS FUR
DIE KON- TROLLE ALEATORISCHER WERBUNG 298 ERGEBNIS 301 SACHREGISTER 303
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HANSPETER ZWENG DIE WETTBEWERBSRECHTLICHE BEURTEILUNG DER WERBUNG MIT
CEWINNSPIELEN IN DEUTSCHLAND, OSTERREICH, SCHWEIZ, FRANKREICH UND DEM
VEREINIGTEN KONIGREICH VON CROBBRITANNIEN UND NORDIRLAND I/I/F - I -
INHALT ABKIIRZUNGEN VI LITERATUR XIII EINLEITUNG 1 1. TEIL. DIE
RECHTSLAGE IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND. . 2 1. KAPITEL. OBER DIE
WERBUNG 2 A. DAS SYSTEM DER WIRTSCHAFTSWERBUNG 2 B. DIE BEDEUTUNG DER
WERBUNG 4 C. VERHALTENSSTEUERUNG DURCH DIE WERBUNG 5 D. DIE WERBUNG MIT
GEWINNSPIELEN 9 I. BEGRIFF UND FORMEN DER GEWINNSPIELE 9 II. DIE
PROGRESSIVE KUNDENWERBUNG 13 III. FAKTEN ZU DEN GEWINNSPIELEN 19 1.
HAUFIGKEIT UND TEILNAHMEMOTIVE 19 2. DIE SPIELLEIDENSCHAFT 22 IV. DIE
PLANUNG UND DURCHF IIHRUNG DES GEWINNSPIELS 24 V. DIE WERBEWIRKUNG DER
GEWINNSPIELE 25 VI. DIE WERBEWIRKSAMKEITSKONTROLLE 28 E. EINE OBERSICHT
FIBER DIE SCHRANKEN DER WIRTSCHAFTSWER- BUNG 29 2. KAPITEL.
OFFENTLICH-RECHTLICHE SCHRANKEN FUR GEWINNSPIELE 31 A.
VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN 31 B. DIE STRAFRECHTLICHE BEURTEILUNG DER
GEWINNSPIELE 34 I. § 284 STGB 35 II. § 286 STGB 36 1. LOTTERIE UND
AUSSPIELUNG 37 2. DER WARENKAUF ALS VERSTECKTER EINSATZ 41 III. § 263
STGB 45 IV. LANDESRECHTLICHE STRAFVORSCHRIFTEN 46 C.
VERWALTUNGSRECHTLICHE BESTINVMUNGEN 46 I. WERBEVERBOTE 46 II. DIE
GENEHMIGUNG VON LOTTERIEN UND AUSSPIELUNGEN . 47 D. DIE BESTEUERUNG
PRIVATER WERBEGEWINNSPIELE 48 3. KAPITEL. DIE BIIRGERLICH-RECHTLICHE
BEURTEILUNG DER GE- WINNSPIELE 49 A. DER SPIELVERTRAG 50 B. DIE WETTE 51
C. LOTTERIE UND AUSSPIELUNG 52 D. GEWINNSPIELE ALS AUSLOBUNG UND
PREISAUSSCHREIBEN 53 4. KAPITEL. DIE WETTBEWERBSRECHTLICHE BEURTEILUNG
DER WER- BUNG UND VERKAUFSFORDERUNG DURCH GEWINNSPIELE 56 A. WERBUNG UND
WETTBEWERBSRECHT 56 B. DIE ANWENDUNG DES § 1 UWG AUF DIE GEWINNSPIELE 60
I. DIE GUTEN SITTEN IM WETTBEWERB 60 1. DIE MAPGEBLICHEN VERKEHRSKREISE
61 2. GEWINNSPIELE UND DIE GUTEN SITTEN 62 II. DAS PRINZIP DES
LEISTUNGSWETTBEWERBS ALS BEURTEI- LUNGSMABSTAB 66 III. DIE
INTERESSENABWAGUNG 68 IV. DER GRUNDSATZ DER SACHLICHKEIT DER WERBUNG 69
V. DIE UNZULASSIGE ERREGUNG DER SPIELLEIDENSCHAFT . 72 - II - VI.
GEWINNSPIELE ALS VERLETZUNG DES PERSONLICHKEITS- RECHTS 75 5. KAPITEL.
DIE FALLGRUPPEN UNLAUTERER GEWINNSPIELE 77 A. DIE TATBESTANDE DES
IIBERTRIEBENEN ANLOCKENS UND DER UNSACHLICHEN BEEINFLUSSUNG 77 I. DIE
UNSACHLICHE BEEINFLUSSUNG DURCH GEWINNSPIELE . 78 II. DAS UBERTRIEBENE
ANLOCKEN 81 1. DER TATBESTAND DES IIBERTRIEBENEN ANLOCKENS IM EINZELNEN
87 A. DAS ANLOCKEN 88 AA. HINEINLOCKEN IN DAS GESCHAFT 88 BB. DAS
HERANLOCKEN 89 B. HERSTELLERGEWINNSPIELE 89 C. DIE ZAHL DER ANGELOCKTEN
KUNDEN 90 D. DIE LOCKMITTEL 92 AA. DIE BETEILIGUNGSMOGLICHKEIT 92 BB.
DIE PREISE 93 CC. DIE GEWINNCHANCE 96 DD. DIE IRREFUHRUNG 97 E. DIE
STARKE DES ANLOCKEFFEKTS 98 2. DIE ANWENDUNG DES IIBERTRIEBENEN
ANLOCKENS AUF ANDERE WERBEMITTEL 100 3. DIE UNLAUTERKEITSGRIINDE DES
IIBERTRIEBENEN AN- LOCKENS 102 4. DIE PROZESSUALE BEHANDLUNG DES
IIBERTRIEBENEN AN- LOCKENS 103 B. DER KAUF ZWANG 104 I. DIE KOPPELUNG
VON GEWINNSPIEL UND WARENABSATZ 105 II. DER RECHTLICHE KAUF ZWANG 106
III. DER F AKTISCHE KAUF ZWANG 110 1. OBJEKTIV-FAKTISCHER KAUFZWANG ILL
2. SUBJEKTIV-FAKTISCHER KAUFZWANG 113 3. TEILNAHMEALTERNATIVEN ALS
AUSWEG 114 IV. DER PSYCHOLOGISCHE KAUFZWANG 115 1. DIE ERZEUGUNG DES
PSYCHOLOGISCHEN KAUFZWANGS . 119 A. DIE HERVORGERUFENEN EMOTIONEN 119
B. DER KONTAKT ZWISCHEN VERANSTALTER UND TEIL- NEHMER 120 2.
SITUATIONEN, IN DENEN PSYCHOLOGISCHER KAUFZWANG ENTSTEHT 124 A. DAS
BETRETEN DES VERKAUFSGELANDES UND DES GE- SCHAFTS 124 B. DER
VERTRETERBESUCH 126 C. DIE GEWINNIIBERMITTLUNG 129 3. DIE ZUWENDUNG
EINES VERMOGENSVORTEILS ZUR AUS- LOSUNG PSYCHOLOGISCHEN KAUFZWANGS 130
4. DIE STARKE DER DEN KAUF AUSLOSENDEN EMOTIONEN . 131 5. DAS OPF ER
ALS BESTIMMENDER FAKTOR 132 6. DIE WIRKUNGSWEISE DES PSYCHOLOGISCHEN
KAUFZWANGS 133 7. DIE TEILNAHMEALTERNATIVEN 135 8. DIE
UNLAUTERKEITSGRIINDE 138 9. DIE BEWEISLAST 138 V. MORALISCHER UND
PHYSIOLOGISCHER KAUFZWANG I 40 C. IRREFIIHRENDE GEWINNSPIELE 141 I.
VERSTO(3E GEGEN § 1 UWG 143 1. DIE IRREFUHRUNG LIBER DIE RECHTSNATUR DES
GEWINN- SPIELS 143 2. DIE TAUSCHUNG IIBER ZWECK UND INHALT DER WERBE-
VERANSTALTUNG 146 - ILL - 3. DIE IRREFUHRUNG FIBER DIE
TEILNAHMEBEDINGUNGEN . 147 4. DIE TAUSCHUNG FIBER GEWINNCHANCE UND WERT
DER GE- WINNE 148 5. GEWINNFESTSTELLUNG UND GEWINNIIBERMITTLUNG 152 II.
VERSTOPE GEGEN § 3 UWG 153 1. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 153 2.
IRREFUHRENDE WERBEANKUNDIGUNGEN 155 III. DIE BEWEISLAST 157 IV. § 4 UWG
158 D. ANREIGERISCHE GEWINNSPIELE 160 E. VERSCHENKEN VON WAREN,
IIBERTRIEBENER WERBEAUFWAND, BE- TRIEBS- UND VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
GESICHTSPUNKTE 162 F. GEWINNSPIELE ALS MITTEL DER BESTECHUNG 164 G.
GEWINNSPIELE UND SONDERVERANSTALTUNGEN 165 H. DIE NACHAHMUNGSGEFAHR,
VERWILDERUNG DES WETTBEWERBS, BEHINDERUNG VON KONKURRENTEN UND NEUE
GEWINNSPIELE . 166 I. VERGLEICHENDE UND REDAKTIONELLE WERBUNG 170 K.
DIE WETTBEWERBSWIDRIGKEIT WEGEN GESETZESVERLETZUNG . 172 L.
GEWINNSPIELE ALS VERBOTENE ZUGABEN UND RABATTE 172 I. DAS ZUGABEVERBOT
172 II. § 1 ABS. 3 SATZ 2 ZUGABEVO 177 III. RABATTVERSTOGE 178 M.
GEWINNSPIELE ALS ABWEHR GEGEN UNLAUTERE GEWINNSPIELE? 182 N. ZUR
UNLAUTERKEIT DER GEWINNSPIELE IM EINZELNEN 182 I. SPIEL, WETTE,
LOTTERIE, AUSSPIELUNG UND PREISAUS- SCHREIBEN 182 II. GEWINNSPIELE IN
ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN 184 III. GEWINNSPIELE ZU BESONDEREN ANLASSEN
186 O. GRENZIIBERSCHREITENDE GEWINNSPIELE 187 6. KAPITEL. DIE
RECHTSFOLGEN UNLAUTERER GEWINNSPIELE 189 A. DIE ANSPRUCHSBERECHTIGTEN
190 B. DER ANSPRUCHSGEGNER 193 C. DER ANSPRUCHSINHALT 193 2. TEIL. DIE
ALEATORISCHE WERTREKLAME IN QSTERREICH 195 1. KAPITEL.
OFFENTLICH-RECHTLICHE SCHRANKEN 195 A. GLIICKSPIELVERORDNUNG UND
GLFICKSPIELGESETZ 195 B. DIE STRAFRECHTLICHE BEURTEILUNG DER
GEWINNSPIELE 197 2. KAPITEL. DIE BEURTEILUNG DER GEWINNSPIELE NACH
BURGER- LICHEM RECHT 199 A. DIE AUSLOBUNG 199 B. DAS PREISAUSSCHREIBEN
200 C. DIE GLTICKSVERTRAGE: SPIEL, WETTE UND LOS 201 3. KAPITEL. DIE
WETTBEWERBSRECHTLICHE BEURTEILUNG DES GLIICKS- SPIELARTIGEN
WARENVERTRIEBS 203 A. DAS BUNDESGESETZ GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB
VOM 26.09.1923 203 B. DIE BEDEUTUNG DER GENERALKLAUSEL 204 C. § 28 6UWG
205 D. DIE FALLGRUPPEN UNZULASSIGER GEWINNSPIELE 211 I. DER
LEISTUNGSWETTBEWERB, DIE AUSNUTZUNG DES SPIEL- TRIEBS UND DIE
UNSACHLICHE BEEINFLUSSUNG 212 II. DAS UBERTRIEBENE ANLOCKEN 213 III. DER
KAUF ZWANG 214 1. RECHTLICHER KAUFZWANG 215 - IV - 2. FAKTISCHER
KAUFZWANG 216 3. DER PSYCHOLOGISCHE KAUFZWANG 218 4.
TEILNAHMEALTERNATIVEN 221 IV. DIE IRREFFIHRUNG DER VERBRAUCHER 222 V.
DAS ANREIBEN VON KUNDEN, DIE NACHAHMUNGSGEFAHR, BE- HINDERUNG VON
KONKURRENTEN UND DIE OBERSTEIGERUNG DES WETTBEWERBS 223 E. DIE
RECHTSFOLGEN DER VERANSTALTUNG UNZULASSIGER GE- WINNSPIELE 224 I.
ZIVILRECHTLICHE FOLGEN 224 II. STRAFRECHTLICHE FOLGEN 226 F.
GEWINNSPIELE ALS VERBOTENE ZUGABEN ' 226 G. DAS GEWINNSPIEL ALS
UNERLAUBTE RABATTGEWSHRUNG 229 H. DIE RECHTLICHE BEURTEILUNG
GRENZUBERSCHREITENDER WER- 230 BUNG 3. TEIL. WERBEGEWINNSPIELE IN DER
SCHWEIZ 232 1. KAPITEL. DAS OFFENTLICHE RECHT 232 A. ALLGEMEINE STRAF-
UND VERWALTUNGSRECHTLICHE VORGABEN . 232 B. DAS SPIELBANKENGESETZ VOM
5.10.1928 232 C. DAS LOTTERIEGESETZ VOM 08.06.1923 233 I. DER
LOTTERIEVERTRAG 234 1. DER ABSCHLU3 EINES RECHTSGESCHAFTS ALS EINSATZ .
235 2. DER SPIELPLAN 238 3 . DER ZUF ALL 239 4. DER GEWINN 240 II.
LOTTERIE- UND SPIELBANKAHNLICHE VERANSTALTUNGEN . 241 III. DIE FOLGEN
DES VERSTORES GEGEN DAS LOTTERIEVERBOT . 242 IV. LOTTERIERECHTLICH
ERLAUBTE GEWINNSPIELE 243 2. KAPITEL. DIE BIIRGERLICH-RECHTLICHE
BEURTEILUNG DER GE- WINNSPIELE 243 A. SPIEL, WETTE UND LOTTERIE 243 B.
AUSLOBUNG UND PREISAUSSCHREIBEN 245 3. KAPITEL. DAS SCHWEIZERISCHE
WETTBEWERBSRECHT 246 A. DIE GENERALKLAUSEL DES SCHWEIZERISCHEN UWG 247
B. DIE FALLGRUPPEN UNLAUTERER GEWINNSPIELE 248 I. DIE AUSNUTZUNG DES
SPIELTRIEBES, UBERTRIEBENES AN- LOCKEN, DIE UNSACHLICHE BEEINFLUSSUNG
UND DER VER- STOP GEGEN DEN LEISTUNGSWETTBEWERB 248 II. KAUFZWANG UND
KOPPELUNG DES WARENABSATZES MIT DEM GEWINNSPIEL 248 III. DIE TAUSCHUNG
DES PUBLIKUMS 250 C. GEWINNSPIELE ALS ZUGABEN ODER RABATTE 250 D. DIE
RECHTSFOLGEN UNLAUTEREN WETTBEWERBS 251 E. DIE ZULASSIGKEIT
GRENZUBERSCHREITENDER WERBETATIGKEIT 252 F. DIE SELBSTKONTROLLE DER
WERBUNG 253 4. TEIL. FRANKREICH 255 1. KAPITEL. DIE GEWINNSPIELE IRA
LICHT DES OFFENTLICHEN RECHTS 256 A. ART. 410 CODE PENAL 257 B. DAS
LOTTERIEGESETZ VOM 21.05.1836 258 I. DIE LOTTERIE 259 1. DIE
OFFENTLICHKEIT DER VERANSTALTUNG 259 2. DIE GEWINNERWARTUNG 260 - V - 3.
DER ZUFALL 260 4. DER EINSATZ DER TEILNEHMER 262 II. ERLAUBTE LOTTERIEN
265 III. DIE RECHTSFOLGEN 266 C. DAS GESETZ VOM 23. JUNI 1989 ZUM SCHUTZ
DER VERBRAU- CHER GEGEN VERSCHIEDENE HANDELSPRAKTIKEN 2 66 2. KAPITEL.
DIE BURGERLICH-RECHTLICHE BEURTEILUNG DER GEWAG- TEN VERTRAGE 268 3.
KAPITEL. FALLGRUPPEN UNZULASSIGER WERBEGEWINNSPIELE 270 A. KAUF ZWANG,
ANLOCKEN UND ANREI|3EN VON KUNDEN 270 B. DIE IRREFUHRUNG 271 C. DIE
BURGERLICH-RECHTLICHEN RECHTSFOLGEN UNZULASSIGER GEWINNSPIELE 27 3 D.
GEWINNSPIELE ALS ZUGABEN, RABATTE ODER GESCHENKE 274 I. DAS ZUGABEN- UND
RABATTRECHT 274 II. DIE PREISE DER GEWINNSPIELE ALS VERBOTENE GESCHENKE
277 E. GRENZIIBERSCHREITENDE WERBUNG 279 5. TEIL. DAS VEREINIGTE
KONIGREICH VON GROFSBRITANNIEN UND NORDIRLAND 280 1. KAPITEL. DIE
RECHTLICHEN SCHRANKEN DER WERBUNG MIT GE- WINNSPIELEN 281 A. COMMON LAW
UND EQUITY 282 B. GESETZLICHE BESTIMMUNGEN 283 I. DAS GLUCKSSPIEL 284
II. DIE WETTEN 285 III. LOTTERIE UND AUSSPIELUNG 285 1. DER BEGRIFF DER
LOTTERIE 286 A. DER GEWINN 287 B. DER ZUFALL 288 C. DIE EINSATZLEISTUNG
290 AA. DER RECHTLICHE KAUF ZWANG 291 BB. FAKTISCHER KAUFZWANG 292 CC.
PSYCHOLOGISCHER KAUFZWANG 293 2. DIE AUSNAHMEN VOM LOTTERIEVERBOT 294
IV. DAS GEWINNSPIEL 295 V. DIE STRAFEN FUR GESETZESWIDRIGE LOTTERIEN UND
GE- WINNSPIELE 297 VI. DIE BEHANDLUNG GRENZUBERSCHREITENDER WERBUNG MIT
GEWINNSPIELEN 298 2. KAPITEL. DIE BEDEUTUNG DES WETTBEWERBSRECHTS FUR
DIE KON- TROLLE ALEATORISCHER WERBUNG 298 ERGEBNIS 301 SACHREGISTER 303 |
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